DE971016C - Einrichtung zur selbsttaetigen Abgabe oder Entgegennahme einer Vielzahl verschiedenartiger Nachrichteninhalte in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Abgabe oder Entgegennahme einer Vielzahl verschiedenartiger Nachrichteninhalte in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE971016C
DE971016C DED19317A DED0019317A DE971016C DE 971016 C DE971016 C DE 971016C DE D19317 A DED19317 A DE D19317A DE D0019317 A DED0019317 A DE D0019317A DE 971016 C DE971016 C DE 971016C
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DE
Germany
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DED19317A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Proelss
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Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems
    • H04M3/533Voice mail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 27. NOVEMBER 1958
Deutsche Bundespost,
Darmstadt
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe oder Entgegennahme einer Vielzahl verschiedenartiger, für jeweils einen anderen Teilnehmer bestimmter Nachrichteninhalte in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen durch ein für mehrere Teilnehmer gemeinsames Tonaufnahme- und Wiedergabegerät.
Bei den öffentlichen Fernsprechvermittlungsämtern werden. Teilnehmer, die aus irgendwelchen! Gründen unter der im amtlichen Fernsprechverzeichnis eingetragenen Nummer nicht zu erreichen sind (Umschaltung auf eine neue Nummer, Abschaltung usw.) mit ihrer im amtlichen. Fernsprechverzeichnis eingetragenen. Nummer von den öffentlichen. Fernsprechämtern auf einen Sammelplatz, die sogenannte Bescheidstelle, geschaltet. Dem anrufenden Teilnehmer wird von der Beamtin an Hand von Dienstbehelfen die erforderliche Auskunft über-die nun zu wählende Nummer gegeben. Die Automatisierung dieser Bescheidstelle ist eine Aufgabe, die s-ich. mit der erfindungsgemäßen. Einrichtung lösen läßt.
Wir benötigen also einen Speicher zur Aufnahme von Informationen jeder Art und in jeweils notwendiger und beliebiger Länge. Ferner müssen diese Informationen vom anrufenden Teilnehmer durch unbewußte Ansteuerung und in rurcht vorherbestimmter Weise dem Speicher entnommen werden können.
409 671/2
Es sind Einrichtungen für Buchungsmaschinen in Form elektromagnetischer Speicher bekannt, die in der Lage sind, codierte Informationen, wie Zahlen oder Angaben, also bestimmte festgelegte Zeichen von sehr geringer Länge, aufzunehmen und sie in direkter bewußter Ansteuerung wiederzugeben. Die jeweilige Steuerung auf die definierte Stelle, an der die gewünschte Information zu finden ist, geschieht durch zwei Elektromagnete in starrer, ίο durch den Bediener vorherbestimmter Weise. Das vorliegende Problem läßt sich mit diesen für Buchungsmaschinen bekannten Einrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen nicht lösen. Eine weitere Aufgabe besteht in der Autoig matisierung des Fernsprechäuftragdienstes (im folgenden kurz mit FAD bezeichnet), bei dem bekanntlich in Abwesenheit des Teilnehmers von einem Sonderplatz des Amtes aus für diesen Teilnehmer Gespräche angenommen werden. Einrichtungen dieser Art, die beispielsweise auch durch amtsseitige Umschaltung auf eine Aufzeichnungsvorrichtung eine automatische Auskunftserteilung für anrufende andere Teilnehmer erledigen, sind an sich bekannt. Dabei kann, sich der Teilnehmer as z. B. durch. Wahl einer bestimmten Rufnummer auch direkt ani die Sonderdiensteinrichtung anschalten,. Alle für den Teilnehmer auflaufenden, Anr rufe gehen nun über ein Sondernetz auf eine automatische Aufzeichnungsvorrichtung. Die normalen Wählergassen werden dabei freigegeben. Dieses System erfordert zu seinem Betriebe:
1. Einen mit Erdtaste ausgerüsteten Apparat beim einzelnen Teilnehmer,
2. ein Sondernetz für die automatische Abwicklung des FAD,
3. im Amt je angeschalteten Teilnehmer eine gesonderte Aufzeichnungsvorrichtung, zu. der er zugelassen· sein muß, und auf die er sich bei Bedarf selbst aufschaltet.
Nach den. geschilderten Merkmalen, dieses Systems können daran nur für diesen Dienst zu*- gelassene und entsprechend ausgestattete Teilnehmer angeschlossen! werden. Es ist für jeden, der Teilnehmer, der auch nur eine zeitweilige Umschaltung zum FAD wünscht, dauernd, einebesondere Aufzeichnungsvorrichtung im Amt notwendig.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung für die Automatisierung der Bescheidstellen und des FAD in Feinmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen entfallen diese Nachteile. Erfmdungsgemäß wird vorgeschlagen,, daß ein vorzugsweise magnetisches Abtastorgan mit dem Dreharm eines auf dem Anrufsucherprinzip arbeitenden, Schaltwerkes derart gekuppelt ist, daß bei einer durch die Nummer des angeschalteten. Teilnehmers bedingten Stellung des Abtastorgans gegenüber einem oder mehreren- Tonträgern nur die für den jeweiligen Teilnehmer bestimmte Nachricht wiedergegeben oder aufgezeichnet wird. Mit diesem Prinzip lassen, sich die oben, angeführten! Aufgaben; unter Vermeidung der Nachteile der bisherigen Systeme lösen.
Für die Automatisierung der Bescheidstellen ist nur die Abgabe einer Ansage notwendig. Da die Ansagen der Bescheidstelle im allgemeinen kurz sind, und für viele der angeschlossenen. Teilnehmer, z. B. bei der Abschaltung vom öffentlichen Fernmeldenetz, gleichlautende Ansagen beim Anruf ihrer Anschlußnummer gegeben werden können, werden die die verschiedenen Teilnehmer betreffenden Ansagen gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung auf einen gemeinsamen walzenförmigen Tonträger aufgesprochen und von hier abgetastet.
Für die Automatisierung des FAD dagegen ist außerdem eine Aufzeichnung der vom rufenden Teilnehmer durchgesprochenen Nachricht erforderlich. Da es sich um mehrere Anrufe mit meist größerem Nachrichteninhalt handelt, wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung jedem anr geschalteten. Teilnehmer ein besonderer Tonträger zugeordnet. Dabei werden zweckmäßig alle Tonträger lose auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, und erst nach Ansprechen eines Magneten tritt der dem jeweiligen Teilnehmer zugeordnete Tonträger mit der sich drehenden Achse in kraftschlüssige Verbindung.
Da die Teilnehmer an die gemeinsame Aufzeichnungsvorrichtung von Hand aufgeschaltet werden, brauchen nur für die Teilnehmer, die jeweils am FAD teilnehmen, Tonträger der Auf- zeichnungsvorrichtung im Amt vorhanden zu sein. Der Teilnehmer benötigt zudem keinen Sonderapparat auf seiner Sprechstelle, und die Verbindung zum FAD-Platz erfolgt über die normalen , Wählamtsverbindungswege. Es ergibt sich also gegenüber bisherigen Systemen eine wesentliche Vereinfachung und Ersparnis.
Im folgenden, werden an Hand zweier schematischer Darstellungen zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens näher beschrieben.
Abb. ι zeigt die Anwendung der ernndungsgemäßen Einrichtung für eine selbsttätige Bescheidstelle.
Abb. 2 erläutert die Anwendung der Erfindung für eine selbsttätige Abwicklung des FAD.
In der Abb. 1 liegen- die auf Bescheid geschalteten Teilnehmer auf den, Kontaktlamellen, eines Schaltwerkes AS (Wähler od. ä.). Bei Anruf eines dieser Teilnehmer wird das Schaltwerk in, bekannter Weise angereizt und prüft auf. Das im P-Relais zieht an. Die Bewegung des Schaltwerks wird mechanisch oder elektrisch auf einen Tonabnahmekopf Tk übertragen., der sich an einer Tontrommel To in eine Stellung verschiebt, die der betreffenden Stellung des Schaltwerks und damit einer bestimmten Fernsprechnummer entspricht. Relais P hat das Anschalterelais An gebracht, das den Motor Mo zur Drehung der Tontrommel anläßt. Gleichzeitig werden die a- und fr-Leitung auf den Tonabnahmekopf geschaltet und dieser durch einen Magneten, in dessen Stromkreis ein aw-Kontakt liegt (nicht gezeichnet), auf die Tontrommel gelegt. Der anzurufende Teilnehmer hört den für diese Stellung bestimmten Nachrichteninhalt, der an dieser Stelle auf die Walze gesprochen ist. Legt i*5 der Teilnehmer auf, so fällt das P-Relais ab. Da
Kontakt Ab an der Nockenscheibe No bei sich drehender Walze geschlossen ist, bleibt das ^«-Relais so lange unter Strom, bis die Tontrommel in der Nullstellung ist und damit Kontakt Ab öffnet. Erst dann, kommt auch der Motor zum Stillstand. Bis zur Ruhestellung der Ton>troimmel bleibt auch der Anrufsucher AS blockiert. Das. Löschen und, Neubesprechen einer Ansage geschieht, indem man. vom Amt die entsprechende
ίο Nummer anwählt, löscht und neubespricht. Will man aus bestimmten Gründen in einem großen Ortsnetz die einzelnen, automatischen Bescheidansagen nicht bei den Unterämtern belassen;, sondern an einer Stelle zentralisieren, so> müssenr im Unteramt und in, der Zentrale miteinander korrespondierende Schaltwerke (Wähler od.. ä.) angeordnet werden (oder der Abtaster in der Zentrale muß vom Schaltwerk im Unteramt elektrisch gesteuert werden).
Die auf den Fernsprechauftragsdienst geschalteten Teilnehmer liegen, nach Abb.2 auf den, Kontaktlamellen eines Schaltwerks AS (Wähler od. ä). Bei Anruf eines dieser Teilnehmer wird das Schaltwerk in bekannter Weise angereizt und prüft auf.
Das P-Relais zieht an und bringt das ^»-Relais, das seinerseits den Motor Mo für die Tonträgerachse anläßt und die a- und fr-Leitung auf den Abtaster K 2 schaltet. Der Anrufer erhält von, der dem ganzen Schaltwerk zugeordneten, Ansageeinrichtung Ts die Mitteilung, daß der Teilnehmer auf dem FAD liegt und. die Aufforderung, seine Nachricht für den Teilnehmer durchzusprechen und.; danach sofort einzuhängen. Die Bewegung des Schaltwerks (beim Aufprüfen) ist mechanisch oder elektrisch auf einen Spreehkopf Kl übertragen worden; der Sprechkopf ist dadurch parallel einer Achse, die sich bei angereiztem Schaltwerk dreht, in, eine genau definierte Stellung geschoben worden. Auf der Achse sind 2\vei Nockenscheiben. Die Nockenscheibe Bk 1 sorgt dafür, daß das ^«-Relais erst dann stromlos wird;, wenn die Ansageeinrichtung Ts sich in der Nullage befindet. Bei der Belegung und der Drehung der Achse schließt zuerst der Kontakt der Nockenscheibe Bk 2. Relais 5*2 bekommt aber keinen Strom, da Kontakt s 1 noch offen ist. Erst nach ainer weiteren Umdrehung schließt der der Nockenscheibe Bk 3 zugeordnete Kontakt, der gegenüber Nockenscheibe Bk 2 etwas versetzt ist. Relais Λ" 1 bekommt Strom und hält sich über eine zweite Wicklung. Kontakt ^i wird umgelegt, und wenn jetzt die Nockenscheibe Bk ζ wieder den Kontakt schließt, bekommt auch Relais S2 Strom und hält sich über eine zweite Wicklung. Durch, die Nockenscheiben Bk 2 und. Bk 3 ist sichergestellt, daß der Anrufer die Ansage von der Ansageeinrichtur..? Ts zweimal hört. Die a- und, &-Leitunger werden auf den Spreehkopf if 2 gelegt. Femer v;;rd ein Stromkreis für den Kupplungsmagneten,, z.B. Mi, geschlossen, dessen. Kon- takt t: umgelegt hat. In Abhängigkeil von dem Wagen, auf dem sich der Sprechkcpf K1 befindet, wird jeweils der i-Kontakt im Kreise des Kupplungsmagneten geschlossen, dem sich der Spreehkopf K ι gegenüber befindet. Der Kupplungsmagnet M ι kuppelt das Tonrad T1 mit der sich drehenden Achse. Durch einen weiteren, J2-Kontakt kommt ein Magnet auf dem Wagen unter Strom, der den Spreehkopf K1 auf das Tonrad auflegt (Stromkreis nicht gezeichnet). Das Tonrad T1 spult einen unbesprochenen Tonträger (Magnetband, Draht od. ä.) auf, und der Anrufer bespricht ihn. Nach Auflegen, des Anrufers kuppelt der Kupplungsmagnet M1 das Tonrad T1 von der Achse ab. Das ^w-Relais erhält aber über den, Kontakt der Nockenscheibe Bk 1 noch so lange Strom, bis sich die Ansageeinrichtung Ts in. def Nullstellung befindet. Auch der Wihl&r AS bleibt solange blockiert.
Meldet sich der auf FAD geschaltete Teilnehmer bei der Fernsprechnummer des FAD zurück, so wird ihm über einen· besonderen Hörkopf der auf seinem Tonträger aufgezeichnete Nachrichteninhalt durchgegeben. Der Tonträger ist dann, nach Löschung für weitere Aufnahmen frei.

Claims (4)

Patentansprüche.·
1. Einrichtung zur selbsttätigen Abgabe oder Entgegennahme einer Vielzahl verschiedenartiger, für jeweils einen· anderen. Teilnehmer des Fernmeldedienstes bestimmter Nachrichteninhalte in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen durch ein; für mehrere derartige Teilnehmer gemeinsames Tonaufnahme- und Wiedergabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise magnetisches Abtastorgan mit dem Dreharm eines auf dem Anrufsucherprinzip arbeitenden Schaltwerkes (AS) derart gekuppelt ist, daß bei einer durch die Nummer des angeschalteten Teilnehmers des Fernmeldedienstes bedingten Stellung des Abtastorgans gegenüber einem oder mehreren Tonträgern nur die für den jeweiligen Teilnehmer bestimmte Nachricht wiedergegeben oder aufgezeichnet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Teilnehmer des Fernmeldedienstes betreffenden Ansagen von einem gemeinsamen walzenförmigen Tonträger abgetastet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilnehmer des Fern- meldedienstes ein besonderer Tonträger (Ti, T2\ Abb. 2) zugeordnet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tonträger lose auf einer gemeinsamen, Achse angeordnet sind und nach Ansprechen, eines Magneten, (Mi, M2; Abb.2) der dem jeweiligen Teilnehmer zugeordnete Tonträger mit der sich, drehenden Achse in kraftschlüssige Verbindung tritt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 643 803.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 620/173 Ϊ. (809 671/2 11.58)
DED19317A 1954-12-14 1954-12-14 Einrichtung zur selbsttaetigen Abgabe oder Entgegennahme einer Vielzahl verschiedenartiger Nachrichteninhalte in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE971016C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075676B (de) * 1960-02-18 Siemens &. Halske Aktiengesell schaft, Berlin und München Verfahren und Einrichtung zur vorübergehenden Speicherung von Fern^prech nachrichten in einem Fernsprechvermitt lungssystem
DE3003252A1 (de) * 1980-01-30 1981-08-06 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur steuerung eines fuer den fernsprechauftragsdienst eingesetzten zentralen anrufbeantworters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE643803C (de) * 1932-08-04 1937-04-17 Gustav Tauschek Elektromagnetischer Speicher fuer Zahlen und andere Angaben, besonders fuer Buchfuehrungseinrichtungen

Patent Citations (1)

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