DE1063217B - Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren raeumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebuehren - Google Patents

Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren raeumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebuehren

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DE1063217B
DE1063217B DEST13715A DEST013715A DE1063217B DE 1063217 B DE1063217 B DE 1063217B DE ST13715 A DEST13715 A DE ST13715A DE ST013715 A DEST013715 A DE ST013715A DE 1063217 B DE1063217 B DE 1063217B
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DE
Germany
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central
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Dipl-Phys Hans Reiner
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
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    • H04M15/06Recording class or number of calling, i.e. A-party or called party, i.e. B-party

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebührenerfassung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Vermittlungsanlagen kleinen oder mittleren Umfanges, deren Gebühren in einer Zentralstelle verrechnet werden.
Zur Gebührenerfassung war es bisher bekannt, den einzelnen Teilnehmerleitungen besondere, meist elektromagnetisch betriebene Gesprächszähler zuzuordnen, bei denen beispielsweise durch besondere Gebührenimpulse die schrittweise Weiterschaltung eines Zählwerkes bewirkt wurde. Anlagen dieser Art erfordern, abgesehen von der hohen Zahl der notwendigen Gebührenzähler, vor allem einen hohen personellen Aufwand für Wartung, Ablesung und Auswertung.
Es ist nun auch schon bekanntgeworden, die Gebührenerfassung mit Hilfe elektronischer Schaltmittel durchzuführen, beispielweise dadurch, daß in einem magnetischen Speicher jeder Teilnehmerleitung ein bestimmter Teilspeicher zugeordnet wird, in dem die Zahl der dem betreffenden Teilnehmer zukommenden Gebühreneinheiten in einem entsprechenden, beispielsweise Binärkode aufgezeichnet ist. Die Weiterzählung erfolgt in diesem Falle beispielsweise derart, daß beim Vorliegen der Information über eine hinzuzufügende Gebühreneinheit die im Speicher bereits eingeschriebene Information über die bisher aufgelaufene Gesamtzahl der zu verrechnenden Gebühreneinheiten entnommen und einem Addierwerk zugeleitet wird. Dort wird die übertragene Zahl um »1« vermehrt und erneut in den dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Teilspeicher eingespeichert. Die Überwachung der Teilnehmerleitungen auf vorliegende Zählimpulse erfolgt dabei derart, daß diese durch kurze Impulse in zyklischer Reihenfolge laufend abgetastet werden. Tritt nun an der abgetasteten Leitung ein Zählimpuls auf, so wird diese Tatsache in einem Zwischenspeicher vermerkt und gleichzeitig die zugehörige Leitungsnummer festgestellt. Alsdann wird die Auswertung in der bereits geschilderten Weise eingeleitet, wobei ein eventuell zeitliches Nebeneinander automatisch in ein zeitliches Nacheinander verwandelt wird.
Anlagen dieser Art sind ziemlich aufwendig, insbesondere bezüglich der Einrichtungen, die zur Anförderung und Ausspeicherung der im eigentlichen Gebührenspeicher eingeschriebenen Informationen sowie zur Addition und Wiedereinschreibung der neuen Information in den Speicher notwendig sind. Wird als Speicher hierbei eine umlaufende Magnettrommel verwendet, auf der die räumliche Lage des Teilspeichers zugleich die Kennzeichnung des betreffenden Teilnehmers darstellt, so ist außerdem die Gebührenaufzeichnung mit einem verhältnismäßig großen Zeit-Verfahren zur zentralen Erfassung
der aus mehreren räumlich getrennten
Fernmelde -Vermittlungsanlagen
anfallenden Gebühren
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktienges ells chaf t,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Phys. Hans Reiner, Leonberg,
ist als Erfinder genannt worden
verlust verknüpft. Für die Ausspeicherung, Addition und Wiedereinspeicherung muß nämlich mindestens mit IV2 Trommelumdrehungen gerechnet werden.
Anlagen, in denen die Gebührenerfassung auf elektronischem Wege in der oben dargestellten Weise erfolgt, werden mit Vorteil nur in großen oder sehr großen Vermittlungsanlagen eingesetzt. Für kleinere oder mittlere Ämter, in denen die an sich insbesondere bei Trommelspeichern gegebene Möglichkeit der Erfassung von sehr großer Teilnehmerzahl gar nicht ausgenutzt werden kann, rechtfertigt deir alsdann notwendige Aufwand insbesondere für die Ausspeicherung, Addierung und Wiedereinspeicherung nicht die Einführung dieser Einrichtungen. Erfindungsgemäß erfolgt daher die zentrale Erfassung der aus mehreren räumlich getrennten Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebühren nach einem Verfahren, bei dem in den Vermittlungsanlagen jeder Gebührenimpuls durch eine die Teilnehmerleitung kennzeichnende Information in einem Speicher aufgezeichnet wird, in dem diese Information dann so lange verbleibt, bis zu einem willkürlich festgelegten Zeitpunkt unter gleichzeitiger Summierung der für die einzelnen Teilnehmer aufgezeichneten Zähleinheiten eine Umspeicherung, nach Teilnehmern geordnet, auf einen allen Vermittlungsanlagen gemeinsamen Zentralspeicher vorgenommen wird. Die Auswertung der Gebührenaufzeichnungen des Zentralspeichers kann dann zu jedem gewünschten Zeitpunkt erfolgen. In
909 607/87
Fig. 1 ist ein dem Stand der Technik entsprechender Trommelspeicher zur Gebührenerfassung schematisch dargestellt; in
Fig. 2 ist gezeigt, wie beim Verfahren gemäß der Erfindung die Gebührenerfassung durchgeführt wird; in
Figi 3 ist eine Einrichtung, wie sie zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in jedem der Einzelämter vorzusehen ist, dargestellt.
Die an Hand der Fig. 1 dargestellte, an sich bereits bekannte Anordnung zur Gebührenerfassung arbeitet folgendermaßen:
Eine Ferritkernmatrix A, in der jeder Kern eine mit der Zählader verbundene teilnehmereigene Einschleifung besitzt, über die dieser durch einen Gebührenimpuls markiert werden kann, wird durch die Abtasteinrichtung Z1 zeilenweise abgefragt. Die Fortschaltimpulse für den Abtastzähler werden von dem zentralen Impulsgeber ZIG geliefert. Die Anzahl der im Auf ruf Speicherraum SA vorhandenen Speicherelemente ist gleich der Spaltenzahl der Matrix A, und jedes Speicherelement ist einer solchen Spalte zugeordnet. Durch Gebührenimpulse markierte Kerne einer aufgerufenen Zeile geben Signale auf die zugehörigen, jeder Spalte zugeordneten Leseschleifen und bewirken eine Markierung der angeschlossenen Speicherelemente im Aufrufspeicher SA. Geben bei der Abtastung einer Zeile von A ein oder mehrere Kerne ein Signal, wird über Tor Tl die Abtastung der Matrix A unterbrochen, der Abtastzähler Z1 stillgesetzt und der Spurenschalter Ssp auf eine dem Zählerstand von Zl zügeordnete Spur geschaltet.
Gleichzeitig wird eine Koinzidenzanordnung zwischen Abtastzähler ZI, Aufrufspeicher SA und den von einer Taktspur der Magnettrommel Tr angetriebenen Koinzidenzzählern Z2 und Z3 wirksam.
Bei Koinzidenz der Zählerstände von Z2 und Z3 mit Zl und einem ersten markierten Speicherelement in SA wird das Tor T2 geöffnet und die als Summe vorliegende Information (Anzahl der seither erhaltenen Gebührenmipulse) von der entsprechenden Spur abgelesen, in den Addierer eingespeichert und: nach einem Trommelumlauf, um eine Einheit ergänzt, wieder eingeschrieben. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis sämtliche markierte Elemente im Speicher SA abgelesen sind.
Um nun die Möglichkeit zu schaffen, eine solche aufwendige Vorrichtung für mehrere Vermittlungsanlagen geringerer Teilnehmerzahl nur einmal gemeinsam vorzunehmen, wird gemäß der Erfindung in der in Fig. 2 dargestellten Weise vorgegangen: Die Einzelämter 1, 2 und 3 sind jeweils mit dem im folgenden noch zu beschreibenden Vorspeicher ausgestattet, während die Vermittlungsstelle Z eine Gebührenerfassungseinrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Aufsummierungsspeicher, z. B. einer Speichertrommel Tr, enthält.
Die übrigen, der Ausspeicherung, Addierung und Wiedereinspeicherung dienenden Organe sind in der Figur durch die Schalteinheit U zusammenfassend dargestellt. Die Einspeicherung der aus der der Zentralstelle Z zugeordneten Vermittlungsanlage anfallenden Gebühreninformationen kann direkt in der an Hand der Fig. 1 bereits beschriebenen Weise mit Hilfe der internen Ferritkernmatrix A vorgenommen werden. Die in den Vermittlungsanlagen 1, 2 und 3 vorgesehene Einrichtung ist schematisch für die Anlage 2 dargestellt. In den Anlagen 1 und 3 sind selbstverständlich analoge Einrichtungen vorgesehen. Die .von den einzelnen Teilnehmerleitungen anfallenden Gebühreninformationen werden über die Ferritkernmatrix FA in noch zu beschreibender Weise auf einen geeigneten Speicher TB aufgebracht. Die der Einspeicherung dienende Apparatur ist zusammenfassend mit Ei bezeichnet. Von jeder der Vermittlungsanlagen 1, 2, 3 führe eine Signalleitung 11, 12, 13 zn der zentralen Anlage Z. Auf Anforderung von Z, beispielsweise durch Drücken der entsprechenden Taste ti, t2, t3, wird die Übertragung der bisher angefallenen und gespeicherten Gebühreninformationen angefordert und vermittels der Sendeeinrichtung Se in der einzelnen Vermittlungsanlage (z. B. 2) über die entsprechende Leitung (z. B. 12) nach der Empfangseinrichtung E in der Zentralstelle Z übertragen und von dort zwecks Umspeicherung auf den Trommelspeicher Tr in die Apparatur U eingegeben.
Die Art der Übertragung bzw. der Anforderung der Übertragung von den einzelnen Vermittlungsanlagen zur Zentralstelle kann selbstverständlich in beliebiger Weise erfolgen. Die in Fig. 2 gewählte Darstellung mittels der Leitungen 11, 12, 13 und der Tasten 11, t2,t3 hat nur symbolische Bedeutung. Die Anforderung selbst kann beispielsweise für die verschiedenen getrennten Vermittlungsanlagen zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb eines längeren Zeitraumes, beispielsweise an verschiedenen Tagen eines Monats, durch automatischen Abruf erfolgen. Die Übertragung kann über für diesen Zweck fest vorgesehene Leitungen vorgenommen werden, oder es werden beispielsweise während der verkehrsarmen Zeit (nachts) normalerweise dem Nachrichtenverkehr dienende, gerade verfügbare Leitungen willkürlich für die Übertragung herangezogen. In besonders günstig gelagerten Fällen ist auch ein direkter Transport des Vorspeichers zur Zentralstelle und die Umsetzung über ein besonders hierfür vorgesehenes Abgreifgerät denkbar.
In Fig. 3 ist die Anordnung, wie sie in den getrennten Vermittlungsanlagen (Fig. 2:1,2,3) zur Einspeicherung der Gebühreninformationen auf den Vorspeicher Verwendung finden kann, an einem Beispiel gezeigt. Es ist dabei angenommen, daß als Vorspeicher ein Magnetband dient. Selbstverständlich kann statt dessen auch jede andere Form eines Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise ein Lochstreifen, gewählt werden.
Zur Abtastung der einzelnen Teilnehmerleitungen dient der Ferritspeicher AP, in dem jeder Kern eine mit der Zählader verbundene teilnehmereigene Einschleifung besitzt, über die der Kern durch einen Gebührenimpuls markiert wird. Dieser Ferritspeicher AF wird in an sich bekannter Weise durch Einzelkernaufruf zyklisch abgefragt.
Die Fortschalteimpulse für den Zähler ZA1 zur Abfrage vom Speicher AF werden von dem zentralen Impulsgeber ZIG' geliefert. Ein von einem durch einen Gebührenimpuls markierten Kern herrührendes Ausgangssignal bewirkt eine paralle Übertragung des dem Ableseaugenblick entsprechenden Zählerstandes des Zählers ZA1 über die Übertragungseinrichtung Ü auf den Pufferspeicher P. Damit wird im Pufferspeicher P in einem gerade freien Teilspeicher die Nummer des betreffenden Teilnehmers, bei dem ein Gebührenimpuls vorlag, festgehalten. Der im Eingangsspeicher AF beim Abtastvorgang ausgelöste Ableseimpuls wird über den Leseimpulsverstärker LV zur Steuerung der Übertragerschaltung Ü verwendet. Die Ausspeicherung und Auswertung der im Pufferspeicher in unregelmäßiger Folge auflaufenden Informationen wird durch eine besondere Ausspeicherautomatik bewirkt, die nach Anfall einer bestimmten
Anzahl von Einspeicherungen deren geschlossenen blockweisen Absatz auf den Vorspeicher VS veranlaßt. Sobald der den Einschreibevorgang steuernde Zähler StS eine bestimmte Zeilennummer des Pufferspeichers P erreicht hat, wird durch ihn die Torschaltung TA über die Leitung b geöffnet und durch den Lesesteuerzähler StL mittels der vom zentralen Impulsgeber übertragenen Impulse die Umspeicherung vom Pufferspeicher auf den Vorspeicher, beispielsweise ein Magnetband, bewirkt. Sobald die Umspeicherung beendet ist, wird die Torschaltung TA von der Steuereinrichtung StL her wieder geschlossen. Gleichzeitig mit der Öffnung des Tores TA wird der Vorschub des Vorspeichers VS über die Kupplung K an den dauernd laufenden Motor M angekuppelt. Der Vorschub läuft nur so· lange, bis die letzte aus dem Pufferspeicher P entnommene Gebühreninformation bzw. Teilnehmernummer auf den Vorspeicher übertragen ist.
Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen speziellen Ausfübrungsformen von Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nur Beispiele dar, die eine anderweitige Durchführung des Erfindüngsgedankens nicht ausschließen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren räumlich getrennten Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebühren, bei dem in den Vermittlungsanlagen jeder Gebührenimpuls durch eine die Teilnehmerleitung kennzeichnende Information in einem Speicher aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Information dort so lange verbleibt, bis zu einem willkürlich festgelegten Zeitpunkt unter gleichzeitiger Summierung der für die einzelnen Teilnehmer aufgezeichneten Zähleinheiten eine Umspeicherung, nach Teilnehmern geordnet, auf den allen Vermittlungsanlagen (1, 2, 3; Fig. 2) gemeinsamen Zentralspeicher (Z, Fig. 2) erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder einzelnen Vermittlungsanlage ein Speicher (AF) zur Aufnahme der Gebührenimpulse, ferner eine Zähleinrichtung (ZA 1) zur Abfrage dieses Speichers sowie eine Einrichtung zur Übertragung des Teilnehmerkennzeichens der Teilnehmer, für die eine Gebührenablesung stattgefunden hat, auf den Vorspeicher (VS) vorgesehen sind, daß femer an einer zentralen Stelle (Z) ein Zwischenspeicher (B) zur Entgegennahme der aus dem Vorspeicher (VS) der einzelnen Vermittlungsanlagen (1, 2, 3) übertragenen Informationen, ferner Mittel zum Abruf der im Zentralspeicher gespeicherten Informationen, ferner eine Addiervorrichtung zur Errechnung des neuen Zählerstandes mit einer Einspeichervorrichtung sowie eine zentrale Speichervorrichtung (Tr) mit fester Zuordnung der einzelnen Teilnehmernummern vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/87 8.59
DEST13715A 1958-04-29 1958-04-29 Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren raeumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebuehren Pending DE1063217B (de)

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GB1414959A GB911816A (en) 1958-04-29 1959-04-24 Process for the central evaluation of the charges accruing from several spatially separated telecommunication exchange systems
CH7259559A CH370439A (de) 1958-04-29 1959-04-27 Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren räumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebühren
BE578228A BE578228A (nl) 1958-04-29 1959-04-29 Methode om centraal de bedragen vast te stellen voortspruitende uit ruimtelijk gescheiden telecommunicatieschakelstelsels
DEST15395A DE1089820B (de) 1958-04-29 1959-07-28 Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren raeumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebuehren
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