DE1063217B - Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren raeumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebuehren - Google Patents
Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren raeumlich getrennten Fernmelde-Vermittlungsanlagen anfallenden GebuehrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebührenerfassung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen.
Hierbei handelt es sich vorzugsweise um Vermittlungsanlagen kleinen oder mittleren
Umfanges, deren Gebühren in einer Zentralstelle verrechnet werden.
Zur Gebührenerfassung war es bisher bekannt, den einzelnen Teilnehmerleitungen besondere, meist elektromagnetisch
betriebene Gesprächszähler zuzuordnen, bei denen beispielsweise durch besondere Gebührenimpulse
die schrittweise Weiterschaltung eines Zählwerkes bewirkt wurde. Anlagen dieser Art erfordern,
abgesehen von der hohen Zahl der notwendigen Gebührenzähler, vor allem einen hohen personellen Aufwand
für Wartung, Ablesung und Auswertung.
Es ist nun auch schon bekanntgeworden, die Gebührenerfassung mit Hilfe elektronischer Schaltmittel
durchzuführen, beispielweise dadurch, daß in einem magnetischen Speicher jeder Teilnehmerleitung
ein bestimmter Teilspeicher zugeordnet wird, in dem die Zahl der dem betreffenden Teilnehmer zukommenden
Gebühreneinheiten in einem entsprechenden, beispielsweise Binärkode aufgezeichnet ist. Die Weiterzählung
erfolgt in diesem Falle beispielsweise derart, daß beim Vorliegen der Information über eine
hinzuzufügende Gebühreneinheit die im Speicher bereits eingeschriebene Information über die bisher aufgelaufene
Gesamtzahl der zu verrechnenden Gebühreneinheiten entnommen und einem Addierwerk zugeleitet
wird. Dort wird die übertragene Zahl um »1« vermehrt und erneut in den dem betreffenden Teilnehmer
zugeordneten Teilspeicher eingespeichert. Die Überwachung der Teilnehmerleitungen auf vorliegende
Zählimpulse erfolgt dabei derart, daß diese durch kurze Impulse in zyklischer Reihenfolge laufend abgetastet
werden. Tritt nun an der abgetasteten Leitung ein Zählimpuls auf, so wird diese Tatsache in einem
Zwischenspeicher vermerkt und gleichzeitig die zugehörige Leitungsnummer festgestellt. Alsdann wird
die Auswertung in der bereits geschilderten Weise eingeleitet, wobei ein eventuell zeitliches Nebeneinander
automatisch in ein zeitliches Nacheinander verwandelt wird.
Anlagen dieser Art sind ziemlich aufwendig, insbesondere bezüglich der Einrichtungen, die zur Anförderung
und Ausspeicherung der im eigentlichen Gebührenspeicher eingeschriebenen Informationen sowie zur Addition und Wiedereinschreibung der neuen
Information in den Speicher notwendig sind. Wird als Speicher hierbei eine umlaufende Magnettrommel
verwendet, auf der die räumliche Lage des Teilspeichers zugleich die Kennzeichnung des betreffenden
Teilnehmers darstellt, so ist außerdem die Gebührenaufzeichnung mit einem verhältnismäßig großen Zeit-Verfahren
zur zentralen Erfassung
der aus mehreren räumlich getrennten
Fernmelde -Vermittlungsanlagen
anfallenden Gebühren
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Standard Elektrik Lorenz
Aktienges ells chaf t,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Phys. Hans Reiner, Leonberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
verlust verknüpft. Für die Ausspeicherung, Addition und Wiedereinspeicherung muß nämlich mindestens
mit IV2 Trommelumdrehungen gerechnet werden.
Anlagen, in denen die Gebührenerfassung auf elektronischem Wege in der oben dargestellten Weise erfolgt,
werden mit Vorteil nur in großen oder sehr großen Vermittlungsanlagen eingesetzt. Für kleinere
oder mittlere Ämter, in denen die an sich insbesondere bei Trommelspeichern gegebene Möglichkeit der
Erfassung von sehr großer Teilnehmerzahl gar nicht ausgenutzt werden kann, rechtfertigt deir alsdann notwendige
Aufwand insbesondere für die Ausspeicherung, Addierung und Wiedereinspeicherung nicht die
Einführung dieser Einrichtungen. Erfindungsgemäß erfolgt daher die zentrale Erfassung der aus mehreren
räumlich getrennten Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebühren
nach einem Verfahren, bei dem in den Vermittlungsanlagen jeder Gebührenimpuls durch eine die
Teilnehmerleitung kennzeichnende Information in einem Speicher aufgezeichnet wird, in dem diese Information
dann so lange verbleibt, bis zu einem willkürlich festgelegten Zeitpunkt unter gleichzeitiger
Summierung der für die einzelnen Teilnehmer aufgezeichneten Zähleinheiten eine Umspeicherung, nach
Teilnehmern geordnet, auf einen allen Vermittlungsanlagen gemeinsamen Zentralspeicher vorgenommen
wird. Die Auswertung der Gebührenaufzeichnungen des Zentralspeichers kann dann zu jedem gewünschten
Zeitpunkt erfolgen. In
909 607/87
Fig. 1 ist ein dem Stand der Technik entsprechender Trommelspeicher zur Gebührenerfassung schematisch
dargestellt; in
Fig. 2 ist gezeigt, wie beim Verfahren gemäß der Erfindung die Gebührenerfassung durchgeführt wird; in
Figi 3 ist eine Einrichtung, wie sie zur Durchführung
des Verfahrens gemäß der Erfindung in jedem der Einzelämter vorzusehen ist, dargestellt.
Die an Hand der Fig. 1 dargestellte, an sich bereits
bekannte Anordnung zur Gebührenerfassung arbeitet folgendermaßen:
Eine Ferritkernmatrix A, in der jeder Kern eine mit der Zählader verbundene teilnehmereigene Einschleifung
besitzt, über die dieser durch einen Gebührenimpuls markiert werden kann, wird durch die
Abtasteinrichtung Z1 zeilenweise abgefragt. Die Fortschaltimpulse
für den Abtastzähler werden von dem zentralen Impulsgeber ZIG geliefert. Die Anzahl der im
Auf ruf Speicherraum SA vorhandenen Speicherelemente ist gleich der Spaltenzahl der Matrix A, und jedes
Speicherelement ist einer solchen Spalte zugeordnet. Durch Gebührenimpulse markierte Kerne einer aufgerufenen
Zeile geben Signale auf die zugehörigen, jeder Spalte zugeordneten Leseschleifen und bewirken
eine Markierung der angeschlossenen Speicherelemente im Aufrufspeicher SA. Geben bei der Abtastung einer
Zeile von A ein oder mehrere Kerne ein Signal, wird über Tor Tl die Abtastung der Matrix A unterbrochen,
der Abtastzähler Z1 stillgesetzt und der Spurenschalter
Ssp auf eine dem Zählerstand von Zl zügeordnete
Spur geschaltet.
Gleichzeitig wird eine Koinzidenzanordnung zwischen Abtastzähler ZI, Aufrufspeicher SA und den
von einer Taktspur der Magnettrommel Tr angetriebenen Koinzidenzzählern Z2 und Z3 wirksam.
Bei Koinzidenz der Zählerstände von Z2 und Z3 mit Zl und einem ersten markierten Speicherelement
in SA wird das Tor T2 geöffnet und die als Summe vorliegende Information (Anzahl der seither erhaltenen
Gebührenmipulse) von der entsprechenden Spur abgelesen, in den Addierer eingespeichert und: nach
einem Trommelumlauf, um eine Einheit ergänzt, wieder eingeschrieben. Dieser Vorgang wiederholt
sich so oft, bis sämtliche markierte Elemente im Speicher SA abgelesen sind.
Um nun die Möglichkeit zu schaffen, eine solche aufwendige Vorrichtung für mehrere Vermittlungsanlagen geringerer Teilnehmerzahl nur einmal gemeinsam
vorzunehmen, wird gemäß der Erfindung in der in Fig. 2 dargestellten Weise vorgegangen: Die
Einzelämter 1, 2 und 3 sind jeweils mit dem im folgenden noch zu beschreibenden Vorspeicher ausgestattet,
während die Vermittlungsstelle Z eine Gebührenerfassungseinrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Aufsummierungsspeicher,
z. B. einer Speichertrommel Tr, enthält.
Die übrigen, der Ausspeicherung, Addierung und Wiedereinspeicherung dienenden Organe sind in der
Figur durch die Schalteinheit U zusammenfassend dargestellt. Die Einspeicherung der aus der der Zentralstelle
Z zugeordneten Vermittlungsanlage anfallenden Gebühreninformationen kann direkt in der an
Hand der Fig. 1 bereits beschriebenen Weise mit Hilfe der internen Ferritkernmatrix A vorgenommen
werden. Die in den Vermittlungsanlagen 1, 2 und 3 vorgesehene Einrichtung ist schematisch für die Anlage
2 dargestellt. In den Anlagen 1 und 3 sind selbstverständlich analoge Einrichtungen vorgesehen. Die
.von den einzelnen Teilnehmerleitungen anfallenden Gebühreninformationen werden über die Ferritkernmatrix
FA in noch zu beschreibender Weise auf einen geeigneten Speicher TB aufgebracht. Die der Einspeicherung
dienende Apparatur ist zusammenfassend mit Ei bezeichnet. Von jeder der Vermittlungsanlagen
1, 2, 3 führe eine Signalleitung 11, 12, 13 zn der
zentralen Anlage Z. Auf Anforderung von Z, beispielsweise durch Drücken der entsprechenden Taste ti, t2,
t3, wird die Übertragung der bisher angefallenen und
gespeicherten Gebühreninformationen angefordert und vermittels der Sendeeinrichtung Se in der einzelnen
Vermittlungsanlage (z. B. 2) über die entsprechende Leitung (z. B. 12) nach der Empfangseinrichtung E
in der Zentralstelle Z übertragen und von dort zwecks Umspeicherung auf den Trommelspeicher Tr in die
Apparatur U eingegeben.
Die Art der Übertragung bzw. der Anforderung der Übertragung von den einzelnen Vermittlungsanlagen
zur Zentralstelle kann selbstverständlich in beliebiger Weise erfolgen. Die in Fig. 2 gewählte Darstellung
mittels der Leitungen 11, 12, 13 und der Tasten
11, t2,t3 hat nur symbolische Bedeutung. Die Anforderung
selbst kann beispielsweise für die verschiedenen getrennten Vermittlungsanlagen zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb eines längeren Zeitraumes,
beispielsweise an verschiedenen Tagen eines Monats, durch automatischen Abruf erfolgen. Die Übertragung
kann über für diesen Zweck fest vorgesehene Leitungen vorgenommen werden, oder es werden beispielsweise
während der verkehrsarmen Zeit (nachts) normalerweise dem Nachrichtenverkehr dienende, gerade
verfügbare Leitungen willkürlich für die Übertragung herangezogen. In besonders günstig gelagerten
Fällen ist auch ein direkter Transport des Vorspeichers zur Zentralstelle und die Umsetzung über
ein besonders hierfür vorgesehenes Abgreifgerät denkbar.
In Fig. 3 ist die Anordnung, wie sie in den getrennten Vermittlungsanlagen (Fig. 2:1,2,3) zur Einspeicherung
der Gebühreninformationen auf den Vorspeicher Verwendung finden kann, an einem Beispiel
gezeigt. Es ist dabei angenommen, daß als Vorspeicher ein Magnetband dient. Selbstverständlich kann
statt dessen auch jede andere Form eines Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise ein Lochstreifen, gewählt
werden.
Zur Abtastung der einzelnen Teilnehmerleitungen dient der Ferritspeicher AP, in dem jeder Kern eine
mit der Zählader verbundene teilnehmereigene Einschleifung besitzt, über die der Kern durch einen Gebührenimpuls markiert wird. Dieser Ferritspeicher AF
wird in an sich bekannter Weise durch Einzelkernaufruf zyklisch abgefragt.
Die Fortschalteimpulse für den Zähler ZA1 zur
Abfrage vom Speicher AF werden von dem zentralen
Impulsgeber ZIG' geliefert. Ein von einem durch einen Gebührenimpuls markierten Kern herrührendes
Ausgangssignal bewirkt eine paralle Übertragung des dem Ableseaugenblick entsprechenden Zählerstandes
des Zählers ZA1 über die Übertragungseinrichtung Ü
auf den Pufferspeicher P. Damit wird im Pufferspeicher P in einem gerade freien Teilspeicher die
Nummer des betreffenden Teilnehmers, bei dem ein Gebührenimpuls vorlag, festgehalten. Der im Eingangsspeicher
AF beim Abtastvorgang ausgelöste Ableseimpuls wird über den Leseimpulsverstärker LV
zur Steuerung der Übertragerschaltung Ü verwendet. Die Ausspeicherung und Auswertung der im Pufferspeicher
in unregelmäßiger Folge auflaufenden Informationen wird durch eine besondere Ausspeicherautomatik
bewirkt, die nach Anfall einer bestimmten
Anzahl von Einspeicherungen deren geschlossenen blockweisen Absatz auf den Vorspeicher VS veranlaßt.
Sobald der den Einschreibevorgang steuernde Zähler StS eine bestimmte Zeilennummer des Pufferspeichers
P erreicht hat, wird durch ihn die Torschaltung TA über die Leitung b geöffnet und durch
den Lesesteuerzähler StL mittels der vom zentralen Impulsgeber übertragenen Impulse die Umspeicherung
vom Pufferspeicher auf den Vorspeicher, beispielsweise ein Magnetband, bewirkt. Sobald die Umspeicherung
beendet ist, wird die Torschaltung TA von der Steuereinrichtung StL her wieder geschlossen. Gleichzeitig
mit der Öffnung des Tores TA wird der Vorschub des Vorspeichers VS über die Kupplung K an
den dauernd laufenden Motor M angekuppelt. Der Vorschub läuft nur so· lange, bis die letzte aus dem
Pufferspeicher P entnommene Gebühreninformation
bzw. Teilnehmernummer auf den Vorspeicher übertragen ist.
Selbstverständlich stellen die oben beschriebenen speziellen Ausfübrungsformen von Anordnungen zur
Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung nur Beispiele dar, die eine anderweitige Durchführung
des Erfindüngsgedankens nicht ausschließen.
Claims (2)
1. Verfahren zur zentralen Erfassung der aus mehreren räumlich getrennten Fernmelde-, insbesondere
Fernsprech-Vermittlungsanlagen anfallenden Gebühren, bei dem in den Vermittlungsanlagen
jeder Gebührenimpuls durch eine die Teilnehmerleitung kennzeichnende Information in
einem Speicher aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Information dort so lange
verbleibt, bis zu einem willkürlich festgelegten Zeitpunkt unter gleichzeitiger Summierung der für
die einzelnen Teilnehmer aufgezeichneten Zähleinheiten eine Umspeicherung, nach Teilnehmern geordnet,
auf den allen Vermittlungsanlagen (1, 2, 3; Fig. 2) gemeinsamen Zentralspeicher (Z, Fig. 2)
erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder einzelnen Vermittlungsanlage ein Speicher (AF) zur Aufnahme der Gebührenimpulse,
ferner eine Zähleinrichtung (ZA 1) zur Abfrage dieses Speichers sowie eine Einrichtung
zur Übertragung des Teilnehmerkennzeichens der Teilnehmer, für die eine Gebührenablesung stattgefunden
hat, auf den Vorspeicher (VS) vorgesehen sind, daß femer an einer zentralen Stelle
(Z) ein Zwischenspeicher (B) zur Entgegennahme der aus dem Vorspeicher (VS) der einzelnen Vermittlungsanlagen
(1, 2, 3) übertragenen Informationen, ferner Mittel zum Abruf der im Zentralspeicher
gespeicherten Informationen, ferner eine Addiervorrichtung zur Errechnung des neuen Zählerstandes
mit einer Einspeichervorrichtung sowie eine zentrale Speichervorrichtung (Tr) mit fester
Zuordnung der einzelnen Teilnehmernummern vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 607/87 8.59
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063217B true DE1063217B (de) | 1959-08-13 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1063217B (de) |
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NL (2) | NL261294A (de) |
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- NL NL238416D patent/NL238416A/xx unknown
- NL NL261294D patent/NL261294A/xx unknown
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- 1958-04-29 DE DEST13715A patent/DE1063217B/de active Pending
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- 1959-04-24 GB GB1414959A patent/GB911816A/en not_active Expired
- 1959-04-29 BE BE578228A patent/BE578228A/nl unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB911816A (en) | 1962-11-28 |
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