DE1815679A1 - Gebuehrenerfassungseinrichtung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Gebuehrenerfassungseinrichtung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1815679A1
DE1815679A1 DE19681815679 DE1815679A DE1815679A1 DE 1815679 A1 DE1815679 A1 DE 1815679A1 DE 19681815679 DE19681815679 DE 19681815679 DE 1815679 A DE1815679 A DE 1815679A DE 1815679 A1 DE1815679 A1 DE 1815679A1
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DE19681815679
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English (en)
Inventor
Rene Francois
Strat Guy Jean Le
Albert Regnier
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Gebührenerfassurgseinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
  • (Die Priorität der Anmeldung in Frankreich Nr.PV l@ vom 20.De@ 1967 ist in Anspruch genomme@.) Die Erfindung betrifft eine Gebührenerfassungseinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Gebührenerfassung an zentraler Stelle unter Zusammenarbeit mit den Registern und Verbindungssätzen erfolgen soll, wobei die Register eine Anfangsinformation (Hummern des rufenden und gerufenen Teilnehmers, Verbindungsart und zu berechnender Gebührensatz, belegter Verbindungssatz) sammeln und die belegten Verbindungssätze den Zustand ( Warten auf Durchschaltung, Gesprächszustand, Auslösezustand) der Verbindung kennzeichnen.
  • Es sind allgemein Gebührenerfassungseinrichtungen bekannt, be@ denen anfallende Gebühren @ür verschiedene Gespräche in der Reihenfolge ihres Anfalls auf mechanischen oder elektromagnetischen Speioaereiarichtungen festgehalten werden. In @inem solchen Fall finden @@@ sich die zueiner Gesprächsverbindung gebörenden Informationen an verschiedenen Stellen des Bandes.
  • Zwischen diesen Informationen sind jeweils Informationen für andere Gespräche eingeschoben. Vor der Erstellung einzelner Gebührenrechnungen müssen daher die Informationm in komplizierten Vorgängen nach Gesprächen sortiert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung die Gebührenerfassung mit zentralen Gebührenerfassungseinrichtungen zu vereinfachen. Die Gebührenerfassungseinrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Gebührenspeicher mit einzelnen Gebührenzellen für die im Koppelnetz bestehenden Verbindungen, durch @inen Kappler, der systematisch die Register @ neuen vall-@tänd@gen Anfangsinformationen al@@ragt. @ @ frel @ühr@nz@llen dn@@speicher@, d@r@@ ein@ @@ er di @ngeg@ten@n Verbindungssät g@@@ @@t a@@@ @@@@ @nd eine Pr@g amm@teuorung, di@ y@tematis@b@@ @@ renz@ @ba@t@@, die bereits einge@chriebene lnf@@@at prüft Prüfer entsprechend der eingeschrlebenen In formation auf den @elegten Verbindungsatz steuert, über den Prüfer den Zustand des Verbindungssatz abfragt, bis zum Auslösen der Verbindung @aufend die verstrichene Zeit und die zu berechnenden Gebühren in den Gebührenzellen einschreibt und schliesslich die Endinformation zu einer Aufzeichnungseinrichtung überträgt. Die Gebührenerfassungseinrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, dass auf dem Aufzeichnungsmittel die Gebühren bereits nach Gesprächen sortiert erscheinen.
  • Gemäss einer Weiterbildung eines Erfindungsgedun @ns ist die Gebührenerfassungseinrichtung dadurch gekennzu@ @et, dase de@ Gebührenspeicher eine Vorspeicherzelle umfasst, die die Pro.
  • grammstenerung die Adresse einer freien Gebühren@elle einschrei, und die dem Koppler diese Adresse anzeigt, um die Anfangsinfor-@ation eines rufenden Registers in eins solche freie Gebührenzelle einschreiben zu können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der Gebührenzellen durch die Programmsteuerung aufgrund eines Befehls vom Koppler unterbrochen wird, wenn die ser ein rufendes Register erreiht, um entsprechend der von der Vorspeicherzell#e angegebenen Adresse eine freie Gebührenzelle zu belegen und dort die Anfangsinformation einzuschreiben.
  • Eine Wefterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gebührensp eicher einen Vbergabeabschnitt aufweist, in den nach Gessprächsende die Endinformation aus einer Gebührenzelle übertragen wird, und aus dem die Endinformationen jeweils am Ende eines Behandlungszyklus der Programmsteuerung blockweise zu einer Aufzeichnungseinrichtung übertragen werden.
  • Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungseinrichtung mit einem Pufferspeicher versehen ist, der die gleiche Kapazität hat wie der Übergabeabschnitt des Gebührenspeichers.
  • Eine Alternative zu dieser Weiterbildung ist dadurch gekerLnzeichnet, dass der Gebührenspeicher einen Übergabeabschnitt aufweist, in dem lediglich die Adressen der Gebuhrenzellen eingeschrieben werden, die Endinforamtionen beendeter Gespräch enthalten, und dass diese Endinformationen direkt von der Tebührenzellen zum Rfferspeicher einer Aufzeichnungseinrichtung übertragen werden, wenn die Programmsteuerung die Adressen dieser Gebührenzellen im Übergabeabschnitt liest.
  • Eine weitere Ausbildung des Erfindungsgedankens, insbesondere für grössere Fernmeldevermittlungsanlagen ist dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gebührenerfassungseinheiten mit je einem Gebührenspeicher und einer Programmsteuerung für verschiedene Register- und Verbindungssatzgruppen angeordnet sind, die jeweils über einen Koppler und einen Prüfer Zugriff zu zwei Register- und zwei Verbindungssatzgruppen haben.
  • Eine Weiterbildung hierzu ist dadurch gekennzeichnet, dass für jede Registergruppe eine Gebührenerfassungseicheit bevorzugt verwendet wird, während die andere nur im Fall einer Störung der bevorzugten Gebührenerfas sungs einheit verwendet wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Zusammenhang mit einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig.l zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild der Verbindungen eines zentralen Gebührensatzes nach der Erfindung mit den Schaltungen einer Ortsvermittlungsstelle.
  • Fig. zeigt ein entsprechendes Schaltbild für eine Fernvermittlungsstelle.
  • Fig. 3 ist ein vereinfachtes Schaltbild mit mehreren Gruppen von Schaltungen einer Vermittlung, die doppelt mit verschiedenen zentralen Gebührensätzen verbunden sind.
  • Die in zwei Teilfiguren 4a und 4b zerschnittene Fig.4 zeigt den Aufbau eines zentralen Gebührensatzes und seiner Verbindungen mit den Registern und Verbindungssätzen.
  • Die in die Teilfiguren 5a und 5b zerschnittene Fig.5 zeigt den Aufbau eines Kopplers in einem zentralen Gebührensatz, die mit diesem Koppler in Verbindung stehenden Registerteile und Einzelheiten der Doppelverbindung zwischen den zwei Registergruppen und den zwei zentralen Gebührensätzen.
  • Fig.6 zeigt die Einteilung einer Gebührenspéicherzelle in einem zentralen Gebührensatz.
  • Fig.7 zeigt das Programm, mit dem ein Register vom zentralen Gebührensatz überwacht wird und die Belegung einer Speicher zelle durch ein rufendes Register.
  • Die in die Teilfiguren 8a, 8b und 8c zerschnittene Figur 8 zeigt einige Unterprogramme des Hauptprogramms des Gebühren-Speichers.
  • Die in die Teilfiguren 9a und 9b zerschnittene Figur 9 zeigt einige andere Unterprogramme.
  • Die Figur 10 zeigt eine Variante zweier Unterprogranune (Verarbeitung zweier vollständiger Gebühren).
  • Die Figuren 11 und 12 veranschaulichen besondere Programme, die später näher erläutert werden.
  • Die Gebührenerfassungseinrichtung nach der Erfindung arbeitet folgendermassen: zuerst werden von dem an einer Verbindung beteiligten Register alle grundlegenden Informationen übernommen, dann wird der für die Dauer der Verbindung belegte Verbindungssatz von der Gebührenerfassungseinrichtung überwacht. Die Wahl des zu überwachenden Verbindungssatzes ist eine Frage des vorliegenden Falles, die Figuren 1 und 2 zeigen zwei verschiedene Beispiele dafür.
  • Fig.1 zeigt das Blockschaltbild einer Ortsvermittlungsstelle, die mit Teilnehmeranschlusschaltungen CL ausgerüstet ist, an die die zu belastenden Teilnehmer angeschlossen sind. Eine rufende Teilnehmeranschlusschaltung wird zunächst über einen Registerverbindungssatz JR mit einem Register E verbunden, dem sie die gewünschte Nummer mitteilt. Das Register verbindet die rufende Teilnehmeranschlusschaltung mit einem Aussenverbindungssatz JS, über den die Verbindung die gewünschte Leitung erreicht. Wenn die gewünschte Leitung an die gleiche Vermittlungsstelle angeschlossen ist, dann wird sie natürlich über eine weitere Teilnehmeranschlusschaltung erreicht. In diesem Fall treten also an die Stelle der Aussenverbindungssätze die Teilnehmeranschlusschaltungen. Die Verbindung der rufenden Teilnehmeranschlusschaltung mit dem Aussenverbindungssatz wird je nach benutztem Vermittlungssystem auf verschiedenen Wegen hergestellt, aber im allgemeinen wird der Registerverbindungssatz freigeschaltet, wenn das Register seine Aufgabe erfüllt hat, während der Aussenverbindungssatz für die gesamte Dauer des Gespräche b@@egt bleibt. Im Beispiel der Fig.1 wird also der zentr@@e Gebührensatz die Aussenverbindungssätze überwachen. Ein Identifizierer IL erkennt die rufende Teilnehmeranschlusschaltung und zeigt dem belegten Register die Nummer und die Klasse des ruf enden Teilnehmers an. Ein Zuordner Tr, der den Registern zugeordnet ist, zeigt den anzuwendenden Tarif an (Art und Frequenz der Gebühr). Ein Indentifizierer IJ erkennt den be@egten Aussenverbindungssatz und zeigt dem Register die Nummer dieses Verbindungssatzes an.
  • Das Register fordert dann den zugeordneten zentralen Gebührensatz ETC an und überträgt ihmalle diese Anfangsinformationen.
  • Der zentrale Gebührensatz ETC umfasst im wesentlichen einen Koppler CE zur Verbindung mit zugeordneten Registern, einen Prüf er TJ zur Verbindung mit den Verbindungssätzen und einen Gebührenspeicher MG, der die Anfangsinformation vom Register empfängt und später die erforderliche Information über das Gespräch empfängt. Die Arbeit des zentralen Gebührensatzes ETC wird von einer Programmsteuerung P geseuert. Wenn das Gespräch beendet ist, dann wird die abschliessende Information yom. Gebührenspeicher NT zu einer peripheren Einrichtung zur Aufbewahrung übertragen. Diese abschliessende Information umfasst im wesentlichen die Nummer des ruf enden Teilnehmers, die Nummer des gewünschten Teilnehmers, das Datum, die Stunde,die Dauer und den Preis der Verbindung0 Es wird hier angenommen, dass die Aufbewahrung auf einem Magnetband Z und ausserdem, in manchen Fällen allerdings ausschliesslich,auf einer Fernschreibeinrichtung NE erfolgt ( gedruckte Rechnungen, tie z.B.
  • ohne Verzögerung an ein Hotel versandt werden). Der nähere Aufbau und die genaue Wirkungsweise des zentralen Gebührensatzes ETC wird später noch in Einzelheiten im Zusammenhang mit den Sig. 4 bis 10 erläutert.
  • Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild einer abgehenden Fernvermittlungsstelle, die mit ankommenden Verbindungssätzen JE versehen ist, an die ferne Ortsvermittlungsstellen angeschlossen sind.
  • Ein von einem fernen Anruf belegter ankommender Verbindungssatz bleibt während des gesamten Gespräch belegt . Im dargestellten Beispiel wird der ankommende belegte Verbindungssatz zuerst über eine Vorwahistufe mit einem Register E verbonden, was später wieder ausgelöst wird. Wenn der Anruf eines an eine Ortsvermittlungsstelle angeschlosenen Teilnehmers zu einem Fernamt geht, dann sammelt das Register E in der Ortsvermittlungsstelle nicht die im Fall der Fig. 1 angegebenen Informationen. Es empfängt dann nur die Nummer des ruf enden Teilnehmers und überträgt diese zum Register des Fernamts ( Fig.2). Das Register des Fernamts erhält nun den anzuwendenen Tarif ( vom Zuordnet Tr) und die Nummer des belegten ankommenden Verbindungssatzes (vom Identifizierer IJ).
  • Der zentrale Gebührensatz ETC ist hier genauso aufgebaut wie in Fig. 1 und arbeitet in der gleichen WeS mit den Registern, den Verbindungssätzen ( hier den Verbindungssätzen JE) und den peripheren Einrichtungen, nämlich den Magnetbandspeicher MB und dem Fernschreiber ME, zusammen.
  • Es wird jetzt in Zusammenhang mit Fig.3 die für die Erfindung sehr wesentliche Doppelverbindung zwischen den zu übe:nfachen den Schaltungen und dem zentralen Gebührensatz ETC näher erläutert.
  • Die Register E und die Verbindungssätze J sind einande gruppenweise zugeordnet, z.B. in den Gruppen Gr.2,Gr.3 und G1.4. Es sind so viele zentrale Gebührensätze ETC vorhanden xi Schaltungsgruppen ( also in Beispiel ETC 2, ETC 3 und ETC 4), aber jeder zen#trale Gebührensatz ETC ist mit zwei Schaltungsgruppen verbunden, wobei seine Kapazität ausreicht, alle Schaltungen diese beiden Gruppen zu überwachen ( z.B. reicht die Kapazität aus, um 1 000 Verbindungssätze zu überwachen, wenn 500 Verbindungssätze in jeder Gruppe vorhanden sind); die Schaltungen jeder Gruppe werden jeweils mit zwei zentralen Gebührensätzen ETC verbunden ( jedes Register fordert zwei zentrale Gebührensätze ETC an und jeder Verbindungssatz wird später von diesen beiden zentralen Gebührensätzen ETC überwacht). So ist jedes Register der Gruppe Gar. 2 mit einem Anschluss des Kopplers CE in dei zentralen Gebührensatz ETC 2 und mit einem Anschluss des Kopplers OE im zentralen Gebührensatz ETC 3 verbunden; jeder Verbindungssatz der Gruppe Gr.2 ist in gleicher Weise mit einem Anschluss des Prüfers TJ im zentralen Gebührensatz ETC 2 und mit einem Anschluss des Prüfers TJ im zentralen Gebührensatz ETC 3 verbunden; der Koppler CE des zentralen Geblihrensatzes ETC 3 kann alle Register der Gruppen Gr.2 und Gr.3 erreichen; und der Prüfen TJ eines zentralen Gebührensatzes ETC kann alle Verbindungssätze der gleichen Gruppen erreichen. Es kann angenommen werden, dass die Kette an ihren Enden zu einer Schleife geschlossen ist, und dass somit der erste zentrale Gebührensatz ETC die Schaltungen der letzten und der ersten Gruppe erreicht.
  • Die jede Verbindung betreffendeInformation wird dann im Speicher zweier zentraler Gebührensätze ETC aufbewahrt.
  • Später werden zwei Varianten der Auswertung dieser Speicher beschrieben, nämlich entweder beide Speicherungen in den peripheren Einrichtungen aufzubewahren oder gegebenenfalls nur eine der Speicherungen aufzubewahren.
  • Jetzt wird in Zusammenhang mit der in die Teilfiguren 4a und 4b zerschnittenen Fig.4 der Aufbau und die Wirkungsweise eines zentralen Gebührensatzes ETC beschrieben.
  • Der Koppler CE tastet die Register ab, überspringt dabei die freien Register E und hält bei denen an, die eine Anforderung abgeben, um von ihnen die oben erwähnte Anfangsinformation zu übernehmen.
  • Dieser Vorgang läuft selbständig ab und ist zwischen den beiden zentralen Gebührensätzen ETC, die jedem Register zugeordnet sind, nicht koordiniert. Es wird später (Fig.5)erläutert, dass die Register E doppelt ausgerüstet sind,um mit den beiden unabhängig voneinander zugeordneten Kopplern zusammenarbeiten zu können. tfl)er die Verbindung 1,2 und 3 fordert der Koppler, der von einem Register Informationen epfangen hat, die Programmsteuerung P an, um mit einem Übertragungsprogramm die Information in den Gebührenspeicher MT zu bringen. Wenn diese Übertragung durchgeführt wurde, dann zeigt die Programmsteuerung P dies dom Koppler CE über die Verbindung 4 an, und der Koppler CE fährt fort, die Register abzutasten.
  • Im Gegensatz zum Koppler CE, der ein selbständiges Abtastprogramm hat, wird der Prüfer TJ jeweils mit dem Verbindungssatz J verbunden, den die Programmsteuerung P ihm über die Verbindung 5 anzeigt ( durch die Nummer innerhalb der Gruppe und durch die Nummer der der Gruppe). Es soll jetzt zunächst einmal angenommen werden, dass der Zustand eines Verbindungssatzes zum Zwecke der Gebührenerfassung durch zwei binäre Zeichen gekennzeichnet ist,(die später noch genauer erläutert werden). Diese Zeichen werden auf den Ausgängen des Verbindungssatzes zum Prüer in einer solchen Art und Weise markiert, dass diese Ausgänge in der dargestellten Weise im Vielfach beiden Prüfern zugerührt werden können. Der Prüfer überträgt die zwei binären Zeichen, die er von dem angeschlossenen Verbindungssatz empfangen hat, über die Verbindungen 6 und 7 zur Programmsteuerung P.
  • Derartige Prüfer sind allgemein bekannt, insbesondere bei hslbelektronischen Vermittlungsanlagen, und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert zu werden.
  • Für eine Programmateuerung P sind verschiedene Ausführungsformen bekannt, sie kann z.B. der in der französischen Patentschrift 1 473 848 beschriebenen Programmsteuerung entsprechen.
  • Der Gebührenspeicher umfasst im wesentlichen einen Schnellspeicher 8 mit seinem Eingaberegister 9 und seinem Au3gaberegister 10. Dieser Schnellspeicher steht mit seinem Adressenregister 13 , dem Preisbestimmer 14, einem Pufferspeicher 15 für den Magnetbandspeicher EM und einem Pufferspeicher 16 für den Fernschreiber über gewöhnliche Vielfache 11 auf der Eingangsseite und 12 auf der Ausgangsseite in Verbindung. Das Adressenregister 13 arbeitet mit einem "1"-Addierer 17 und einem Speicherregister 18 zusammen. Der Preisbestimmer 14 arbreitet mit einem Preisanzeiger 19 zusammen, den die Programmsteuerung P über eine Verbindung 20 abfragt. Die Pufferspeicher 15 und 16 arbeiten mit einer Uhr 21 zusammen, um ,jeweils die Zeit der Abspeicherung auf dem Magnetbandspeicher MB oder auf dem Fernschreiber ME festzuhalten.
  • Gemäss einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird die Uhr-@eit sonst nirgends bei der Gebührenerfassung benutzt. Alle bei j er Gebührenerfassung auftret enden Zeiträume und Zwi schenräume werden mit Hilfe der Wiederholungsperiode der Programme als Zeiteinheit abgemessen. Hierzu wird die Geschwindigkeit der Programmsteuerung durch einen Taktgeber 22 gesteuert, dessen Takt einen bestimmten Teil der Zeiteinheit entspricht, z.B. 0,4 ms, um eine Wiederholungsperiode von 0,5 5 bei der Vberwachung von 1 000 Zellen im Speicher 8 zu erhalten.
  • Es wird angenommen, dass zur Gebührenerfassung bei zwei Gruppen mit je 500 Verbindungssätzen ein Speicher mit 1024 Zellen benutzt wird. Von dieser Anzahl werden LOOO Zellen zur Erfassung tler Gebühren der laufenden Gesprächsverbindungen benutzt. Von den 24 anderen Zellen werden 15 dazu benutzt, Informmtionen ilber beendete Gespräche zu speichern, die auf die Aufbewahrung warten. Diese 15 Zellen bilden einen Übertragungsabschnitt 23 im Speicher 8. Die verbleibenden 9 Zellen können in verschiedener Weise benutzt werden. Ein Wort 24 darin wird bei normaler Arbeitsweise als Vorspeicherzelle benutzt, um die Adresse einer £reien Gebührenerfassungszelle ( unter den genannten 1000) aufzunehmen, die e dem Koppler CE für eine neue Gesprächsverbindung angeboten wird.
  • Jetzt wird in Zusammenhang mit der in die Teilfiguren 5a und 5b zerschnittenen Figur 5 der Aufbau und die Funktion des Kop#-lers CE beschrieben. Die Zeichnung zeigt die Koppler zweier zentraler Gebührensätze ETC und die beiden Register, die mit diesen Kopplern gemäss der Fig.3 doppelt verbunden sind. Jeder Koppler enthält einen Verteiler 25, dessen Ausgänge eine Reihe 26 für die Register der vorausgegangenen Gruppe und eine Reihe 27 für die Register der entsprechenden Gruppe umfassen. Der Verteiler 25 schaltet in einem vorgegebenen Takt H weiter,der ihm über eine Torschaltung 28 zugeführt wird, die den Verteiler auf den Ausgängen fresthält, die mit ruf enden Registern verbunden sind. In der Zeichnung wurde der Einfachheit halber angenommen, dass die Register geprüft werden, indem den Ausgängen des Verteilers Erdpotential 29 zugeführt drd. In der vorgezogenen Ausführungsform wird jedoch eher eine Erdabschaltung benutzt. Mit jedem Ausgang ist eine UND-Schaltung 30 verbunden, deren einer Eingang mit der Ausgangsleitung 3 des Ver tellers verbunden ist und deren anderer Eingang mit eines M-forderungsleitung 32 vom entsprechenden Register verbunden ist.
  • Im Register führt ein Arbeitskontakt arl oder brl der R@@relais AR oder BR der Leitung 32 ein Erdpotential zu, wenn dalegister ruft ( in der oben erwähnten vorgezogenen Ausführungsform wird dies Jedoch ein Ruhekont@kt sein, der bei eI rufenden Register das Erdpotential von der Leitung 32 abtreart).
  • Wenn der Verteiler ein rufendes Register erreicht, dann führt die UND-Schaltung 30 ein Erdpotential der Ausgangsleitung 33 zu, die einerseits mit einem Verstärker 54 und andererseits mit dem Eingang einer ODER-Schaltung 55 verbunden ist. Die ODER-Schaltung 35 bringt das Erdpotential aut die Ausgangsleitung 36, die mit einem Sperreingang der Torschaltung 28 und mit einer Verzögerungsschaltung 37 verbunden ist. Die Torschaltung 28 hält den Verteiler auf diesem Ausgang fest. Der Verstärker 34 führt das Erdpotential einer Leitung 38 zu, die ein Übertragungsrelais AT oder BT im Register zum Ansprechen bringt.
  • Im Register werden alle gesammelte Informationen in Form binärer Zeichen in einer Bitreihe 39 gespeichert, in der Kontakte 40 Leitungen 41 erden. Widerstände 42 führen den Leitungen 41 Batteriepotential zu, wenn die entsprechenden Kontakte 40 sich im Ruhezustand befinden. Die Gesamtanzahl an Binärzeichen, die benötigt wird, um die Rufnummer des Anrufes, seine Klasse, die gewünschte Rufnummer und die Nummer des zu überwachenden Verbindungssätzes zu speichern, kann die Anzahl 100 übersteigen. In Anbetracht dieser Anzahl kann nicht Jedes Register mit den Kopplern über ein eigenes Übertragungsvielfach verbunden sein. Vom Koppler her gesehen führt das Übertragungsvielfach zu zwei Gruppen zugeordnet er Register und in jeder Gruppe ist es am Punkt 44 mit allen Registern der Grupppe verbunden. Daher findet man in jedem Register zwei Übertragunsvielfache, eines führt zum zugeordneten Koppler und das andere führt zum Koppler des nächsten zentralen Gebührensatzes BUC. In jedem Register werden diese beiden Vielfache über getrennte Kontakte atl, btl der Relais AT und 3T angesteuert, die an die Ausgangsleitungen 41 angeschlossen sind.
  • Daher kann jeder der beiden Koppler, die mit dem gleichen Register verbunden sind, sein Übertragungsvielfach mit dem belegten Register verbinden, unabhängig vom anderen Register der gleichen Gruppe und unabhängig von dem anderen zugeordneten Koppler. Es wird daran erinnert, dass der Schaltvorgang der beiden Koppler im zentralen Gebührensatz SX0 nicht synchronisiert ist, so dass die beiden zugeordneten Koppler das gleiche rufende Register in verschiedenen Augenblicken belegen können, und dass sie gleichzeitig verschEidene Register, entweder in der gleichen Gruppe oder auch in verschiedenen Gruppen belegen können.
  • Wenn die gesamte Anfangsinformation in der Bitreihe 39 eingespeichert wurde, dann betätigt ein Kontakt 45 ein Rufrelais A, das über einen Kontakt al die Rufrelais AR und BR betätigt,die die zugehörigen Koppler anschliessen. Es ist zu beachten, dass das Relais A über einen Widerstand 46 mit Batteriepotential verbunden ist, und dass es abfällt, wenn man dieser Verbindung Erdpotential zuführt.
  • Im Koppler CE ist ein Speicher 47 mit direktem Zugriff angeordnet, bei dem jede BinärstellZe 48 mit einer Leitung des Vbertragungsvielfachs 44 verbunden ist. Wenn der Koppler ein Vbertragungsrelais AT oder BT im Register betätigt, dann verbinden die Kontakte dieses Relais das tbertragungsvielfach, das von diesem Koppler ausgeht, mit der Bitreihe dieses Registers.
  • Auf diese Art und Weise werden; die Binärstellen 48 im Speicher 47 entsprechend der Stellung der Binärstellen der Bitreihe 39 eingestellt, wodurch die Vbertragung der AnfangsinfDcmation in den Koppler bewerkstelligt ist.
  • Nach einer Verzögerung die etwa den Zeitraum der soeben beschriebenen Vorgänge einnimmt, führt die Verzögerungsschaltung 37 einem Eingang einer UND-Schaltung 39 Erdpotential zu. Der andere Eingang dieser UND-Schaltung ist mit dem Nullausgang einer monostabilen Kippstufe 50 verbunden, die sich in der Ruhestellung befindet. Die UND-Schalting 49 führt ihrem Ausgang Erdpotential zu, der mit der Leitung 1 in Fig.4 verbunden ist.
  • Dies stellt das Zeichen dar, mit dem der Koppler die Programmsteuerung P auffordert, ein Eingabeprogramm durchzuführen. Die Programmsteuerung P wird z.B. am Ende eines Zyklus der Behandlung der Gebührenzellen angehalten, um dieses Eingabeprogramm durchzuführen. Die Übertragung einer Reihe binärer Informationen ist ein gut bekannter Vorgang, der hier nicht näher beschrieben: zu werden braucht. Wenn diese Übertragung beendet ist, dann legt die Programmsteuerung P Erdpotential an die Leitung 4 (Fig.4), der mit der monostabilen Kippstufe 50 verbunden ist, um sie für die Dauer ihres instabilen Zustands in die Stellung 1 zu bringen. Die Kippstufe 50 nimmt das Erdpotential von ihrem Nullausgang weg und legt es an den 1-Ausgang. Dieser l-Ausgang ist mit einer Vielfachleitung 51 verbunden, die bei jedem Verteilerausgang mit einer UND-Schaltung 52 verbunden ist. Der andere Eingang der UND-Schaltung 52 ist mit der AusgangsleitunEes Verteilers 25 verbunden. Die Torschaltung, die dem Register zugeordnet ist, das vom Verteiler 25 belegt wurde, füh@@t ihrem Ausgang 53 Erdpotential zu. Der Ausgang 53 ist mit einem Verstärker 54 verbunden. De@ @@@es Verstärkers 54 erreicht im Register ein @@ @lais AL oder BL.
  • Ein Ruhekontakt all oder bll diesesRelais unterbricht den Arb@@tsstromkreis des entsprechenden Rufrelais AR oder BR.
  • Das entsprechende Rafrelais fällt ab und sein Kontakt arl oder brl unterbricht die Zuführung des Erdpotentials auf der Leitung 32. Im Koppler wird die Torschaltung 30 geschlossen, wodnnch das Erdpotential auf der Leitung zum Vbertragungsrelais AT oder BT im Register und das Erdpotential auf der Leitung zur Torschaltung 28 des Verteilers verschwindet, das über die ODER-Schaltung 35 durchdringt. Das Ubertragungsrelais fällt ab und trennt das tbertragungsvieltach ab.
  • Die Torschaltung 28 wird entsperrt und lässt den Takt H hindurch, der den Verteiler erneut in Gang setzt.
  • Im Register schliesst ein Arbeitskont@@t al2 oder b12 den Auslösestromkreis des Belegungsrelais A. Diese Schaltung enthält eine Verzögerungseinrichtung 54 a. Nach einer bestimmten Verzögerungszeit führt die Verzögerungseinrichtung 54 a einem Widerstand 46 Erapotential zu, der zwischen dem Relais A und der Batterie liegt, daraufhin fällt das Relais A ab, und gibt das Register frei. Die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung 54 umfasst den Zeitraum, in der das gleiche Register wieder von dem anderen zugeordneten Koppler belegt werden kann ( eine Periodendauer des Verteilers 25). Im Koppler gelangt die monostabile kippstufe 50 wieder in die Stellung 0 zurück.
  • Falls einer der zentralen Gebührensätze ETU gestört ist, so dass er seine Anfangsinformation nicht zum Koppler übertragen kann, stellt: die Verzögerungseinrichtung zusammen mit den beiden parallelgehenden kontakten al2 und b12 sicher, dass das Register freigescheltet wird.
  • Es wird später noch erläutert, dass die Anfangsinformation eigentlich vom Koppler in die freie Zelle des Gebührenspeichers übertragen werden soll, deren Nummer in der Vorspeicherzelle 24 (Fig.4) eingeschrieben ist. Um zu verhindern, dass die Programmsteuerung P unnütz gestört wird, wird die Anfordenng vom Koppler zur Programmsteuerung über die UND-Schaltung2(Fig.4) geleitet. Die vom Koppler kommende Leitung 1 ist mit einem Eingang dieser UND-Schaltung verbunden. Der andere Eingang ist mit dem l-Ausgang einer Kippstufe 55 verbunden, die von einer Verbindung 56 von der Vorspeicherzelle 24 gesteuert wird (oder von entsprechenden Befehlen der Programmsteuerung P). Wenn die Vorspeicherzelle mit der Adresse einer freien Gebührenzelle belegt ist, dann befindet sich die Kippstufe 55 in ihrem Zustand 1 und die Torschaltung 2 gibt das Anforderungszeichen vom Koppler zur Programmsteuerung P weiter. Wenn die Vorspeicherzelle frei ist, was bedeutet, dass keine freie Gebührenzelle vorhanden ist, dann befindet sich die Kippstufe 55 in der Stellung O und die Torschaltung 2 lässt die Anforderung vom Koppler nicht hindurch.
  • Bevor das normale Programm eines zentralen Gebührensatzes ETC erläutert wird, soll zunächst anhand der Fig.6 der Aufbau einer Gebührenzell#e im Speicher 8 beschrieben wrden. Eine solche Speicherzelle besteht aus 8 Worten ( von O bis 7 nummeriert) mit j e 26 Binärzellen.
  • Im vorliegenden Beispiel enthält das Wort O die Nummer des belegten Verbindungssatzes (10 Bit bei 1000 Verbindungssätzen), die Klasse des anrufenden Teilnehmers (4 oder 5 Bit), die Nummer eines mit dem Zeichen A versehenen Unterprogramms ( 4 Bit) und gegebenenfalls 1 Bit mit dem Zeichen B, das bei der Schaltungsvariante benutzt wird, bei der nur die Endinformation von einem der beiden zentralen Gebührensätzen ETC, die eine Verbindung überwachen, in einer peripheren Einrichtung aufbewahrt wird. Die verbleibenden Binärstellen des Wortes 0 werden für sonstige Betriebserfordernisse , wie bei bekannten Rechnern benutzt.
  • Das Wort 1 enthält eine Anfangsinformation über den zu berechnenden Preis. 10 Binärstellen sind für die verschiedenen Berechnungsarten und Preise vorgesehen. 10 weitere Binärstellen bilden einen Zwischenzähler, mit dem die Anzahl der Abtastungen dieser Zelle gezählt wird, um Zeiträume abzumessen, Impulse zu wählen, usw.
  • Die Worte 2 und 3 enthalten die Nummer des ruf enden Teilnehmers, die Worte 4 und 5 enthalten die gewünschte Rufnummer.
  • Das Wort Sechs enthält die Dauer der Verbindung, was wiederum in der Anzahl von Abtastungen dieser Zelle gezählt wird. Die Kapazität dieses Wortes reicht für 100 Minuten oder 12000 @AB-tastungen dieser Zelle bei einer Abtastperiode von 0,5 5.
  • Es können geeignete Mittel vorgesehen sein, um die Gebühren für eine Verbinduilg geeignet festzuhalten, wenn eine Verbindung die oben ange gebene Dauer überschreitet. Schliesslich enthält das Wort Sieben den Endpreis für ein Gespräch.
  • Bei normaler Funktion der erfindungsgemässen Anordnung sind drei Programme vorgesehen. Ein Eingabeprogramm besteht darin die eine neue Verbindung betreffende Anfangsinformation vom Koppler CE in eine freie Gebührenzelle zu bringen, deren Adresse in der Vorspeicherzelle 24 zu finden ist. Das laufende Programm ist das Programm der Behandlung der 1000 Gebührenzellen. Dieses Programm erstreckt sich auf einen Zyklus, der alle Zellen erfasst, wobei jeweils die Adresse der nächsten Zelle ermittelt wird, indem eine Eins zur Adresse der vorausgegangenen Zelle hinzugefügt wird. Dabei wird jedesmal der Inhalt der Zelle über das Augangsregister 10 und über das Ausgabevielfach 12 teilweise zur Programmsteuerung P, teilweise zum Preisbestimmer 14 und teilweise über das Eingabevielfach 11 zum Eingaberegister 9 übertragen. Die Programmsteuerung P untepsucht insbesondere das Wort Null, um die Nummer des Verbindungssatzes und das Ke@nnzeichen des durchzuführenden Unterprogramms zu erkennen. Sie steuert den Prüfer TJ auf dem bezeichenten Verbindungssatz, empfängt eine information über den Zustand des Prüfers und analysiert diese Information. Schliesslich überträgt sie entsprechend der empfangenen Information eine Reihe von Befehlen an den Gebührenspeicher . Dieses Behandlungsprogramm umfasst auch eine Bearbeitung freier Zellen. Jedesmal wenn die Programmsteuerung P auf eine freie Zelle trifft, dann schr@@bt sie die Adresse dieser Zelle anstelle der gegeheebenfalls dort vorher eingeschriebenen Adresse in die Vorspeicherzelle 24 ein. Schliesslddh besteht ein Ausgabeprogramm darin, die Endinformation über ein beendetes Gespräch in den Pufferspeicher einer AuizeichonuFgßeinrichtung zu übertragen.
  • Unter den oben angegebenen Bedingungen wird diese Endinformation zuerst ohne in den Gebührenzellen gelöscht zu werden in den Pufferspeicher des Fernschreibers übertragen, wenn ein solcher benutzt wird. Später wird diese Endinformation mit Löschung in den Gebührenzellen in auf einanderfolgende freie Zellen des Übertragungsabschnitts 23 iSbertragen. Schliess6lich leert ein Übertragungsbefehl die auf einanderfolgenden Zellen des Übertragungsabschnitts in den Pufferspeicher des Magnetbands aus. Es ist zu beachten, dass gemäss diesem Ausgabqprogrnmm der Pufferspeicher des Magnetbandes die gleiche Kapazität hat wie der Übertragungsabschnitt (ausreichend für 15 GeEpräche), während der Fernschreiber Jeweils für ein einzelnes Gespräch benutzt wird.
  • Bei einer anderen Variante kannen jedoch die Daten über beendete Verbindungen in den Gebührenzellen bleiben, und lediglich die Adress#en dieser Zellen werden in den Übertragungsabschnitt eingeschrieben. Der letzte Abschnitt des Ausgabeprogramms wird in diesem Fall darin bestehen, diese Adressen in den Ubertragungsabschnitt zu übernehmen, sich selbst auf die entsprechenden Gebührenzellen einzustellen und die Übertragung ihres Inhalts in den Pufferspeicher des Magnetbands durchzuführen.
  • Die Dublizierung der Einrichtung (Fig.3) durch die jede Verbindung von zwei zentralen Gebührensätzen ETC bearbeitet wird, wirft ein Problem bei der Aufbewahrung in den peripheren Einrichtungen auf. Eine sehr einfache Lösung besteht darin, dieses Problem zu ignorieren: dann wird jeder zentrale Gebührensatz ETC alle Verbindungen, die er bearbeitet auf seiner Speichereinrichtung registrieren. Es verbleibt dann die Aufgabe, die entsprechende Speicherung vom Nachbargebührensatz ETC aufzufinden, um nicht die gleiche Verbindung zweimal in Rechnung zu.stellen. Die Zusammenführung lässt sich relativ l@@cht im Fall der Ausdrucke des Fernschreibers bewerkstelligen, aber sie wird sehr umständlich bei den Mag@@tbandspeichern, wo sich die entsprechende Verbindung an irgend einer beliebigen Stelle des Bandes befinden kann0 Daher gibt die Erfindung eine Variante r, an, bei der lediglich von einem der beiden Gebührensätze ETC die Gebührenrechnung ausgegeben wird. Bei dieser Variante wird zunächst zwischen einem ersten zentralen Gebührensatz ETC und einem zweiten Gebührensatz ETC unterschieden. Zum Beispiel wird bei einem Gespräch in der Gruppe Gar. 3 nach Fig.3 der Gebührensatz ETC3 als erster und der Gebührensatz ETC4 als zweiter Gebührensatz bezeichnet. Der Koppler CE eines Gebührensatze ETC nach Fig.5, der die Stellung eines ruf enden Registers an den Ausgängen seines Verteilers erkennt (entweder in der Reihe 26 oder der Reihe 27), kann der vom Register empfangenen Anfangsinformation leicht die binäre Information "erster Gebührensatz" (Reihe 27) hinzufügen, und kann diese Information durch Einschreiben einer Eins in den Abschnitt B des Wort es Null der Gebührenzelle (Fig.6) übertragen.
  • Bei normaler Funktion wird also nur der zentrale Gebührensatz EIDC, bei dem der Abschnitt B so markiert ist, die EndinYormat ion einer beendeten Verbindung seiner peripheren Einrichtung übergeben. Wenn einer von beiden zentralen Gebührensätzen ETC gestört wird, dann wird dieser Gebährensatz ETC für eine ganze Reihe von Verbindungen der erste Gebührensatz ETC sein. Die Erfindung sieht hierfür Mittel vor, um in einem solchen Ball dafür zu sorgen, dass der zweite Gebührensatz ETC die Daten für diese Verbindungen auf seinen peripheren Einrichtungen speichertr In Fig.4 ist gezeigt, dass jeder Gebührensatz ETC eine Einrichtung 57 hat, die anzeigt, ob der Gebüh@@satz eingeschaltet ist.
  • Wenn der erste Gebührensatz ETC ausfällt, dann überträgt diese Einrichtung 57 über die Verbindung 58 ein Zeichen zur Programm steuerung P des nächsten Gebührensatzes ETC, der gemäss Fig.3 der zweite Gebiihrensatz für die gleiche Verbindung ist.
  • Dann wird das Zeichen 1 in den Abschnitt B des zweiten Gebührensatzes ETC eingeschrieben.
  • Die Verbindung 58 zwischen benachbarten zentralen Gebührensätzen ETC sind ebenfalls in Fig. 3 dargestellt. Selbstverständlich kann die in Fig.3 dargestellte Reihenfolge der Verknupfung ebensogut umgekehrt werden. Der vorausgehende Gebührensatz ETC wird dann zweiter Gebührensatz anstelle des nachfolgenden Gebührensatzes.
  • Jetzt werden die normalen Programme im Einzelnen beschrieben, deren grundä@tzlicher Verlauf oben bereits erläutert wurde, zuerst wenden wir uns dem in Fig.? dargestellts Eingabeprogramm zu. Diese Figur zeigt obenhalb der gestrichelten Linie C-C den bereits in Zusammenhang mit Fig.5 erläuterten Vorgang.
  • In jeder Stellung des Verteilers führt der Koppler CE eine Prüfung eines Registers aus. Wenn sich das Register nicht im Rufzustand befindet, schreitet der Verteiler zur nächsten Stellung weiter ( Addition + 1). W Wenn sich das Register im Rufzustand befindet, dann wird wie oben beschrieben, die Übertragung der Anfangsinfrmation zum Koppler durchgeführt. In der oben beschriebenen Variante fügt der Koppler dieser Anfangsinformation eine Information darüber hinzu, ob er der erste Gebührensatz ETC ist, wenn dies der Fall ist. Schliesslich fordert der Koppler das Eingabeprogramm an, wenn eine Vorspeicheradresse vorhanden ist ( Adresse einer freien Gebührenzelle in der Vorspeicherzelle). Wenn kei@@ Vorspeicheradresse vorhanden ist, dann wartet der Koppler bis eine da ist.
  • Wenn die Programmsteuerung P vom Koppler die Anforderung empfängt, dann führt sie das unterhalb der Linie C-C dargestellte Eingabeprogramm aus. Zuerst hält sie das Behandlungsprogramm an, nachdem die Behandlung einer Zelle beendet wurde. Zu diesem Zeitpunkt wird die Adresse der nächsten Zelle in das Adressenregister 13 (Fig.4) eingeschrieben. Die Programmsteuerung P überträgt diese Adresse vom Register zum Speicherregister 18.
  • Die Programmsteuerung P zeigt dann im Register 13 die Adresse einer freien Zelle an, die Daher in der Vorspeicherzelle 24 eingeschriegen war. Sie überträgt dann die Anfangsinformation vom Koppler CE in die so bezeichnete freie Zelle. Im Wort Null (Fig. 6) schreibt sie das Zeichen 1 in den Abschnitt A. Falls erforderlich, überträgt sie das Zeichen 1 in den Abschnitt B wie oben erläutert. Wenn die Übertragung beendet ist, dann sendet sie dem Koppler ein Zeichen ( Leitung 4 in Fig.4, Kippstufe 50 in Fig.5), das das Register freischaltet, und geht zur nächsten Stellung über. Andererseits zeigt sie wieder die Adresse der nächsten Gebührenzelle im Behandlungsprogramm an, indem sie diese Adresse vom Speicherregister 18 in das Adressenregister 13 zurück überträgt. Danach nimmt sie wieder das Behandlungsprogramm auf, indem sie sich selbst auf diese Zelle steuert.
  • Jetzt wird zunächst anhand der Fig.8 das gewöhnliche Unterprogramm des Behandlungsprogrammes erläutert. Zunächst wird darauf hingewiesen, dass die Adresse einer zu bearbeiteten Zelle jeweils um eine Einheit erhöht ford, um zur nächsten Zelle zu gelangen. Bei jeder Zelle liegt die Programmsteuerung P zunächst das erste Wort Null, in dem sich das Zeichen A für das durchzuführende Unterprogramm findet. In den freien Zellen, in denen alle Informationen gelöscht wurden, findet sich ebenfalls das Zeichen O im Abschnitt A: dies wird als Zeichen A einer freien Zelle bezeichnet. Das Unterprograim Ud ist gleich Null. einer freien Zelle besteht darin, die Adresse dieser Zelle in die Vorspeicherzelle 24 (Fig. 4) einzuschreiben. Wenn die Vorspeicherzelle bereits die Adresse einer anderen rreien Gebührenspeicherzelle enthält, dann wird die enthaltene Adresse durch die Adresse der soeben bearbeiteten freien Zelle ersetzt.
  • Die belegten Gebührenspeicherzellen sind Gegenstand mehrerer Unterprogramme, die jeweils durch das Zeichen "A" gekennzeichnet sind, das in ihnen angegeben ist. Diese Unterprogramme sind in den Fig.8a, 8b,8c,9a und 9b dargestellt. Am Ende jedes Unterprogrammes ist in der Zelle das Zeichen 8 des Unterprogrammes eingeschrieben, was bei ihr als nächstes durchzuführen ist.
  • (Dieses Zeichen kann unverändert bleiben, wenn das gleiche Unterprogramm wiederholt werden 5011.1 Sohange die Gesprächsverbindung aufrecht erhaltenfwird, hängen die Unterprogramme im wesentlichen vom Zustand des belegten Verbindungssatzes ab. Die Nummer dieses Verbindungssatzes ist ebenfalls wie das Zeichen "A" im Wort Null der Gebührenspeicherzelle zu finden. Die Programmsteuerung P, die als erstes das Wort Null liest, findet dort diese Nummer des Verbindungssatzes und steuert den Prüfer TJ auf den belegten Verbindungssatz, um dessen Zustand zu erkennen. Der belegte Verbindungssatz kann bezüglich der Gebührenerfassung in drei verschiedenen Zuständen vorgefunden werden: 1. Der Verbindungssatz ist noch vor Beginn der Gebührenerfassung belegt ( die beiden Teilnehmer sind noch nicht mit ein ander verbunden), 2. der Verbindungssatz ist während der Gebührenerfassung belegt ( während der Gesprächsverbindung) und 3. freigewordener Verbindungssatz ( freigeworden nach einer Gesprächsverbindung).
  • Der Verbindungssatz kann seine 3 Zustände mit Hilfe von zwei binären Zeichen anzeigen, die mit dem Buchstaben UE" bzw."F" bezeichnet werden, deren Bedeutung folgendermassen definiert ist: E ist gleich O ( oder ç ) freier Verbindungssatz.
  • E ist gleich 1 ( oder E) der Verbindungssatz ist belegt.
  • F ist gleich 0 (oder ) der Verbindungssatz unterliegt nicht der Gebührenerfassung.
  • F ist gleich 1 ( oder F) der Verbindungssatz unterliegt der Gebiihrenerfassung.
  • Die drei genannten Zustände werden dann durch folgende Kombinationen angezeigt: 1. Der Verbindungssatz ist belegt ohne Gebührenerfassung: 2. der Verbindungssatz ist belegt und unterliegt der Gebührenerfassung: EF, 5. freier Verbindungssatz ( Gebuhrenerfassung beendet): E 7, Die 4. Kombination r: ist eine Fehlerkombination, die Anlass zu einem besonderen Prüfprogramm ist.
  • Die Zellen, in die die Anfangsinformation für ein neues Gespräch gerade übertragen wurde, weisen das Zeichen ISA ist gleich 1" auf, das im Verlaufe des Eingabeprogramms ( s.Fig.7) in sie eingeschrieben wurde, Während des Unterprogrammes "A ist gleich 1" (Fig. 8a) wird zunächst der Prüfer auf den b@@egten Verbindungssatz.gesteuert, um dessen Zustand zu ermitteln. Solange die Teilnehmer nicht miteinanaer verbunden sind ( Rufzeit, warten auf den gerufenen Teilnehmer), befindet sich der Verbindungssatz@im Zustand 1 und sendet die Zeichenkombination "EF". Die Programmsteuerung sthaltetdann auf die nächste Zelle weiter, wenn die Arbeit nicht entsprechend derjenigen Variante durchgeführt wird, bei der nur ein zentraler Gebührensatz ETC die beendete Gesprächsverbindung registrieren soll. Bei dieser Variante ( be in der Zeichnung dargestellt ist) prüft die Programmsteuerung P das Zeichen WBn. Wenn B I. 1 ist ( 1. Gebiihrensatz ETC) dann wird das Programm nicht abgeändert, und die Programmsteuerung P schaltet auf die nächste Zelle weiter. Wenn das Zeichen B = 0 0 ist ( 2. Gebührensatz ETC), dann hängt das Programm vom Zustand des 1. Gebührensatzes ETC ab. Wenn der Zustand des 1. Gebührensatzes ETC normal ist, dann wird das Programm ebenfalls nicht abgeändort,und die Programmsteuerung P schaltet auf die nächste Zelle weiter. Wenn jedoch der l.Gebührensatz ETC gestört ist, dann wird das Zeichen 1 in den Abschnitt B eingeschrieben, um den 2. Gebührensatz ETC in Zukunft bezüglich dieses Gespräches als 1.Gebührensatz ETC zu benutzen. Dies soll unabhängig davon erfolgen, ob der 1. Gebührensatz ETC während des Gesprächs in seinen Normalzustand zurückkehrt. Die Programmsteuerung P schaltet dann auf die nächste Zelle weiter.
  • Wenn die beiden Teilnehmer bereits in Verbindung stien, dann befindet sich der Verbindungssatz in seinem Zustand 2 und sendet die Zeichenkombination "EF". Es soll angenommen werden, dass die im Wort 1 angegebene Berechnungsmethode den Teilnehmern einen Erkennungsaufschub zugesteht. Die Programmsteuerung P bringt dann diesen Aufschub in den Zwischenzähler (Wort 1) indem sie ihn als Anzahl der Wiederholungen des Behandlungsprogramms ausdrückt. Wenn z.B. dieser Aufschub 15 5 betragen soll, und wenn die Wiederholungsperiode 0,5 5 beträgt, dann wird in den Zwischnzähler die Zahl 30 eingeschrieben. Danach wird das Zeichen"2" in den Abschnitt "A" eingeschrieben, damit ein Unterprogranim "A - 2" den Ablauf dieses Aufschubs ermittelt.
  • Schliesslich schaltet die Programmsteuerung zur nächsten Zelle w@@ter oder, falls dies erwünscht ist, sie prüft zunächst die Bedingung "B. 1", wie oben bereits beschrieben.
  • Wenn dagegen der Erkennungsaufschub nicht vorgesehen ist, dann würde die Programmsteuerung P im Unterprogramm uX 1 1" diewenigen Vorgänge durchführen, die nachfolgend im Unterprogramm n A -2" beschrieben sind, anstelle der Einschreibung einer Verzögerung, und wurde entsprechend das Zeichen "3" im Abschnitt "A" einschr@@ben, um direkt zum Unterprogramm A - 3 oder A-6 oder A - 5 weiterzuschalten, je nach dem welche Voraussetzungen erfüllt sind.
  • Wenn die Gesprächsverbindung bereits durch ein vorausgegangenes Auslösen unterbrochen wurde, dann findet die Programmsteuerung P den Verbindungssatz in seinem Zustand 3 und empfängt die Zeichenkombination EEr. Die Erfindung sieht vor, dass die Auslösung einer Verbindung jeweils von einem Unterprogramm A r 4 bearbeitet wird. Die Programmsteuerung P schreibt in einem solchen Fall das Zeichen 4 in den Abschnitt A und geht rrc dann zur nächsten Zelle über ( oder prüft im Fall der oben beschriebenen Variante zuerst die Bedingang B ! 1).
  • Wenn vom Verbindungssatz das Zeichen E 7 kommt, dann ist ein Fehleraufgetreten, der in einem besonderen Programm A 1 8 behandelt wird. Die entsprechende Zelle wird im normalen Programm gestrichen, die Programmsteuerung P geht jeweils zur nächsten Zelle über, wenn sie die Angabe A - 8 in einem Wort O liest, und wartet auf eine Gelegenheit zur Durchführung dieses besonderen Programms.
  • Solange die Gesprächs@erbindung andauert, sendet der VeSindungssatz jeweils die Zeichenkombination EF, wenn die Bearbeitung an eine Zelle kommt, die mit dem Zeichen A - 2 markiert ist.
  • Die Programmsteuerung liest die im Zwischenzähler eingeschriebene Zahl ab und subtrahiert eine Einheit, solange die Zahl noch nicht 0 ist. Der Zwischenzähler arbeitet also als Rückwärtszähler, der bei der durch das Unterprogramm A I 1 eingeschriebenen Aufschubzahl beginnt;. Wenn schliesslich die Programmsteuerung p das Zeichen ci - 0 liest, dann ist der Aufschub abgelaufen. Falls erforderlich wird dann der Gebührensatz im Wort 7(Fig.6) der Gebührenzelle hinter einer aus dem Preisanzeiger 19 (Fig.4) herausgelesenen Zahl eingeschrieben.
  • Die Analyse der Anfangsinformation zeigt, ob es erfaderlich ist, die Dauer das Gespräch zu erfassen. In diesem Fall wird das Zeichen 3 in den Abschnitt A eingeschrieben und die Programmsteuerung geht zur nächsten Zelle über ( oder gegebenenfalls gelangt man wie beim Unterprogramm A " 1 zuerst zur Prüfung der Bedingung B " 1). Wenn die Überwachung der Dauer nicht erforderlich ist, dann ist die Gebührenerfassung für dieses Gespräch beendet, es ist nicht erforderlich, dieses Gespräch länger zu überwachen. Wenn die Anlage eine doppelte Registrierung vorsieht, dann wird für die Übertragung auf das Magnetband das Zeichen 6 in den Abschnitt A eingeschrieben3 oder gegebenenfalls wird ein @Abhängigkeit von der Klasse des Teilnehmers zuerst das Zeichen 5 in den Abschnitt A eingeschrieben, wenn es erforderlich ist, zunächst über den Fernschreiber eine Rechnung auszustellen. Im Fall der einfachen Registrierung prüft die Programmsteuerung P das Zeichen B.
  • Wenn das Zeichen B = 1 ( 1.Gebührensatz ETC), dann wird wie oben angeben das Zeichen 5 oder 6 eingeschrieben. Wenn das Zeichen B = O ( 2. Gebührensatz ETC) eingeschrieben ist und der 1. Gebührensatz ETC normal arbeitet, dann wird der Inhalt dieser Zelle gelöscht und im Abschnitt A ist von diesem Augenblick an das Zeichen 0 eingeschrieben( freie Zelle). Wenn jedoch der 1. Gebührensatz ETC gestört ist, dann wird in dem Abschnitt B das Zeichen 1 und in den Abschnitt A das Zeichen 5 oder 6 eingeschrieben.
  • Falls die Anlage keinen Erkennungsaufschub für die Teilnehmer vorsieht, wird der Teil des Unterprogrammes A = 2, der dem Lesen der Information ci= 0 folgt, im Unterprogra- A " 1 beimEmpfang der Zeichenkombination EF ausgeführt, so wie oben beschrioben Wenn eine durch die Kombination E F angezeigte Auslösung vorausgegangen ist, dann behandelt sie das Unterprogramm A = 2 in der Weise wie das Unterprggramm A = 1 ( s. oben).
  • Eine Kombination E 1 oder würde einen Fehler anzeigen, der durch Einschreiben des Zeichens 8 in den Abschnitt A behandelt würde, um zu dem Sonderprogramm A r 8 zu gelangen.
  • Das Unterprogramm A = 3 wird nur dann eingeschrieben, wenn eine Gebührenberechnung nach der Dauer des Gespräch erforderlich ist. Es wird dann während des ganzen Gesprächs b9s zur Auslösung durchgeführt. Während des Gesprächs sendet der Verbindungsaatz ständig die Kombination EH'. Die Programmsteuerung P erhöht jedesmal die in dem Wort 6 (Fig.6) eingeschriebene Dauer um eine Einheit, also eine Wiederhol@ngsperiode ( 0,5s).
  • Bei der ersten Behandlung einer Zelle, deren Abschnitt A das Zeichen 3 enthält, und jedesmal beim Beginn einer neuenGesprächszeiteinheit, befindet sich der Zwischenzähler auf 0 ( ci = 0). Die aus dem anzuwendenden Gebührensatz (Wort 1) abgeleitete Länge der Zählzeitdauer ( z.B. 360 Wiederholungsperioden oder 3 Minuten) wird dann jeweils in den Zwischenzähler eingeschrieben. Der im Wort 7 eingeschrieben. Preis wird jeweils entsprechend dem Wertzuwachs des vom Preisanzeiger 19 angezeigten anzuwendenden Gebührensatzes erhöht.
  • Bei jeder nachfolgenden Behandlung wird die Programmsteuerung P jeweils feststellen, dass der Zwischenzähler nicht auf 0 steht. Sie wird jedesmal eine Einheit von der vorgefundenen Zahl abziehen, bis der Zwischenzähler wieder auf ° gelangt ist. Dieser Vorgang wird solange wiederholt, bis die Kombination s 7 die Auslösung anzeigt. Dann wird das Zeichen 4 in das Abschnitt A eingeschrieben, um die Durchführung eines Unterpgramms bei der Auslösung zu veranlessen.
  • Wenn die Anlage nur eine einfache Registrierung vorsieht,dann wird in allen obigen Fällen die Prüfung des Abschnitts B in der gleichen Weise durchgeführt wie bei den Unterprogrammen A S 1 und A A 2. Die fehlerhaften Zeichenkombinationen E F und E g werden dann durch Rückführung auf das Sonderprogramm - m 8 bearbeitet.
  • In der Anlage nach der Erfindung gibt es ein Unterprogramm b 1 4 (Fig. 9a), in dem die Auslösekombination 2 7, die man während der Unterprogramme A - 1, A. - 2 oder A s 3 empfangen haben kann, zur Bearbeitung gelangt. Diese Kombination kann Jedoch auch durch einen vorübergehenden Fehler verursacht worden sein. Sie wird dann nicht erneut erzeugt, wenn die Zelle bei der Durchführung des Programms A r 4 erneut überprüft wird.
  • In einem solchen Fall wird die Programmsteuerung P auf die im Wort 7 eingeschriebene Dauer zurückgeführt. Wenn die angegebene Dauer immer noch 0 ist, dann bedeutet dies, dass das Zeichen 4 während des Unterprogramms A - 1 eingeschrieben wurde ( bei dem der Zwischenzähler atif 0 steht) oder dass es im Unterprogramm A w 2 eingeschrieben wurde ( indem der Zwischenzähler beim Rückwärtszähle#n des Erkennungsaufschubs eine Zahl enthielt). Die Programmsteuerung P wird also auf den Zwischenzähler zurückverwiesen und je nach dem, ob dieser anzeigt, dass ci = 0 oder nicht, schreibt sie das Zeichen 1 oder 2 ein, um zum Unterprogramm A - 1 oder A A 2 zurückzukehren. Wenn jedoch die Dauer nicht auf 0 steht, dann bedeutet dies, dass das Zeichen 4 während des Unterprogramms A s 3 eingeschrieben wurde, und die Programmsteuerung P schreibt das Zeichen 3 ein, um wiederzu diesem Unterprograin zu gelangen. In den soeben beschriebenen drei Fällen wird die Prüfung B = 1 wie oben beschrieben ausgeführt, falls dies erforderlich ist.
  • Wenn während des Unterprogramms A 1 4 erneut die Zeichenkombination E 7 erhalten wird, dann wird dadurch die Auslösung bestätigt. In diesem Fall wird erneut die im Wort 6 eingeschriebene Dauer in Betracht gezogen, jedoch mit unterschiedlichen Konsequenzen. Wenn die Dauer wieder O beträgt, dann ist dies auf eine vorzeitige Auslösung hin derzufolge keine Gebühren zu berechnen sind. In diesem Ball wird der Inhalt der Zelle gelöscht und ihr Zeichen im Abschnitt A wird auf 0 zurückgestellt (freie Zelle). Wenn die Dauer nicht O ist, dann hängt die weitere Behandlung von der benutzten Anlagedb. Bei der Variante mit einfacher Registrierung wird jetzt das Zeichen B geprüft. Wenn im Abschnitt B das Zeichen 1 ist, dann ist es erforderlich, das Gespräch zu speichern. Die Programmsteuerung prüft die Klasse des Anrufers, die es erforderlich machen kann, eine Gebührenrechnung auszustellen. In diesem Fall wird in den Abschnitt A das Zeichen 5 eingeschrieben, um die Durchführung eines Unterprogrammes zur Ausgabe einer Rechnung zu veranlassen.
  • Andernfalls wird das Zeichen 6 eingeschrieben, um sofort die Durchführung eines Übertragungsprogrammes zu veranlassen, bei dem die entsprechenden Daten auf das Magnetband übertragen werden. Wenn jedoch im Abschnitt B das Zeichen 0 eingeschrieben ist, dann wird zum letzten Mal auf den Zustand des ersten Gebührensatzes ElB zurückgegriffen. Wenn letzterer immer noch normal arbeitet, dann wird der Inhalt der gelesenen Zelle gelöscht, deren Zeichen im Abschnitt A Null wird. Wenn der Gebührensatz MC nicht mehr ordentlich arbeitet, dann wird das Zeichen B = 1 eingeschrieben und der oben beschriebene Vorgang wird durchgeführt. Bei einer Anlage mit doppelter Registrierung wird wieder der gleiche Vorgang wie oben durchgeführt, ohne dass auf das Zeichen B Rücksicht genommen wird, das bei einer solchen Anlage nicht benutzt wird.
  • Das Unterprogramm A = 5 besteht aus der Aussendung des Inhalts der Gebührenzelle ( ohne Löschung) zum Pufferspeicher 16 (Fig.4) des Fernschreibers, in dem der Inhalt zusammen mit der von der Uhr 21 abgelesenen Uhrzeit eingeschrieben wird. Der Fernschreiber @@stellt aufgrund gewähnlicher Zusamenarbeit mit seinem Pufierspeicher eine sofortige Gebührenrechnung aus. Wenn die Programmsteuerung P auf eine Zelle stösst, die mit den Zeichen 5 im Abschnitt A markiert ist, dann prüft sie zuerst die Erreichbarkeit des Pufferspeichers 16. Wenn der Pufferspeicher noch mit der Ilerausgebe einer anderen Gebührenrechnung befasst ist, dann schaltet die Programmsteuerung P auf die nächstfolgende Gebührenzelle weiter. Wenn dagegen der Pufferspeicher frei ist, dann wird der Inhalt der Gebührenzelle zum Pufferspeicher übertragen ( über das Ausgaberegister 10) und im Abschnitt A wird das Zeichen 6 eingeschrieben. Das Unterprogramm A - 6 besteht darin, den Inhalt der Gebührenzelle S unter Löschung derselben) zum Übertragunsabschnitt 23 zu bringen. Wenn dieser Abschnitt benutzbar ist ( also wenn er nicht bereits voll ist), dann wird der Inhalt der Gebührenspeicherzelle unmittelbar anschliessend an die vorausgehend übertragenen Gesprächsgebühren in diesen Abschnitt eingeschrieben, wobei das Zeichen 7 zusätzlich eingeschrieben wird und die Gebühren speicher-zelle freigegeben wird. Wenn der Übertragungsabschnitt bereits voll ist dann schaltet die e ProgrammsteuerungPzur nächsten Zelle witter,und wartet auf des Freiwerden des Übertragungsabschnitts.
  • Das Unterprogramm A 1 7 besteht schliesslich aus der tZbertragung des Inhalts aller belegten Zellen des Übertragungsabschnitts 23 ( der am Ende des Behandlungszyklus, nach 1000 Erfassungszellen erreicht wird) als gemeinsamer Block zum Pufferspeicher des Magnetbandspeichers, der die gleiche Kapazität wie der Übertragungsabschnitt hat. Wenn der Pufferspeicher 15 frei ist ( wenn er also leer ist), dann überträgt; die Programmsteuerung P den Inhalt der mit dem Zeichen A " 7 markierten aufeinanderfolgenden Zellen über das Ausgaberegister 10 ( Fig.4) zum Pufferspeicher 15. Diese Zellen des Abschnitts 23 werden gelöscht und weisen wieder das Zeichen A = 0 auf.
  • Der Pufferspeicher 15 schreibt ebenfalls die von der Uhr 21 abgelesene Zeit der Übertragung mit ein. Schliesslich arbeitet der Magnetbandspeicher in bekannter Weise mit seinem Pufferspeicher zusammen. Solange der Pufferspeicher nicht freigemacht wurde, überspringt die Programmsteuerung P diese mit dem Zeichen A w 7 markierten Zellen, ohne sie zu behandeln.
  • Jetzt wird in Zusammenhang mit Fig. 10 diejenige Variante beschrieben, bei der die Adressen der Gebührenerfassungszellen anstelle der Übertragung des gesamten Inhalts dieser Zellen in den Ubertragungsabschnttt eingeschrieben werden ohne Rücksichtnahme auf die Möglichkeit der Vbertragung eines ganzen Blockes zum Magnetbandspeicher. Diese Variante besteht aus den Unterprogrammen 6 und 7. Das bei einer Gebührenerfassungszelle durchgeführte Unterprogramm A - 6 besteht aus dem Einschreiben der Adresse dieser Zelle in eine Zelle des Abschnittes 23, wo bei das Zeichen 7 in den Abschnitt A der Übertragungszelle ei geschrieben wird, ohne den Inhalt oder das Zeichen A " 6 der Gebührenerfassungszelle zu verändern. Dieses Unterprogramm wird dann der Verfügbarkeit des Übertragunsabschnitts unterworfen.
  • Wenn dieser Abschnitt voll ist, werden die Gebührenerfassungszellen mit dem Zeichen A - 6 ohne jede Behandlung übergangen.
  • Wenn die Programmsteuerung P den Übertragungsabschnitt erreicht, dann wird die Durchführung des Unterprogrammes A - 7 der Verfügbarkeit des Pufferspeichers des Magnetbandspeichers unterworfen ( der frei sein sollte). Solange dieser Pufferspeicher nicht frei ist, werden die mit dem Zeichen A - 7 versehenen Zellen bei der Behandlung übergangen. Wenn der Pufferspeicher frei ist, dann liest die Programmsteuerung P die in den Übertragunszellen eingeschriebenen Adressen ab, steuert sich selbst dann auf die so bezeichnete Gebührenerfassungszelle und überträgt den Inhalt dieser Gebührenerfassungszelle zum Pufferspeicher des Magnetbandspeichers ( jeweils über das Ausgaberegister 10). Die Übergabzlle und die Gebührenfassungszelle werden gelöscht und kehren zu dem Zeichen A is O zurück. Der Magnetbandspeicher arbeitet in bekannter Weise mit seinem Pufferspeicher zusammen und speichert ebenfalls den von der Uhr 21 abgelesenen Zeitpunkt ab.
  • Besondere Programme, die ausserhalb der Routine des normalen, anhand der Fig. 8,9 und 10 beschriebenen Programms durchgeführt werden, sind als Ausführungsbeispiele in den Fig. 11 und 12 angedeutet. Das Programm A = 8 wird bei einer Zelle durch geführt, die während der Durchführung des Behandlungsprogrammes so gekennzeichnet wurde, nachdem ein Fehler aufgetreten war, inebesonders nachdem ein falsches Zeichen vom Verbindungssatz empfangen wurde, wie oben näher angegeben. Es besteht darin, den Verbindungssatz über eine geeignete Auswahlkette anzusteuern, ihn zu prüfen und wenn möglich zu entsperren. Das Programm A - 9 ( oder andere Programme mit anderen Zeichen im Abschnitt A) sind Überwachungsprogramme wie z.B.Prüfungen und gezielte Abfragen, die hier nicht näher erläutert werden müssen.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Gebührenerfassungseinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Gebührenerfassung an zentraler Stelle unter Zusammenarbeit mit den Registern und Verbindungssätzen erfolgen soll, wobei die Register eine Anfangsinformation ( Nummern des ruf enden und gerufenen Teilnehmers, Verbindungsart und zu berechnender Gebührensat z, belegt er Verbindungssatz) sammeln und die belegten Verbindungssätze den Zustand ( Warten auf Durchschaltung, Gesprächszustand, Auslösezustand) der Verbindung kennzeicbnen, gekennzeichnet durch einen Gebührenspeicher (MT) mit einzelnen Gebührenzellen (Fig.6) für die im Koppelnetz bestehenden Verbindungen, durch einen Koppler (CE), der systematisch die Register nach neuen, vollständigen Anfangsinformationen abragt, um sie in freien Gebührenzellen einzuspeichern, durch einen Prüfer (TJ), der die ihm angegebenen Verbindungsätze gezielt abfragen kann und durch eine Programmsteuerung (P), die e systematisch die Gebührenzellen (Fig.6) abtastet, die bereits eingeschriebene Information prüft, den Prüfer (TJ) entsp@echend der eingeschriebenen Information auf den belegten Verbindungssatz steuert, über den Prüfer den Zustand des Verbindungssatzes abfragt, bis zum Auslösen der Verbindung laufend die verstrichene Zeit und die zu berechnenden Gebühren in den Gebührenzellen einschreibt und schliessslich die Endinformation zu einer Aufzeichnungseinrichtung (BM,ME) überträgt.
2. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebührenspeicher (MT) eine Vorspeicherzelle (24) umfasst, in die die Programmsteuerung (P) die Adresse einer freien Gebührenzelle einschreibt, und die dem Koppler diese Adresse anzeigt, um die Anfangsinformation eines ruf enden Registers in eine solche freie Gebührenzelle einschreiben zu können.
3. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung der Gebührenzellen durch die Programmsteuerung aufgrund eines Befehls vom Koppler unterbrochen wird, wenn dieser ein rufendes Register erreicht, um entsprechend der von der Vorspeicherzelle angegebenen Adresse eine freie Gebührenzelle zu belegen und dort die Anfangsinformation einzuschreiben.
4. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebührensp eicher einen Ubergabeabschnitt (23) aufweist, in den nach Gesprächsende die Endinformation aus einer Gebührenzelle übertragen wird, und aus dem die Endinformationen j Jeweils am Ende eines Behandlungszyklus der Programmsteuerung blockweise zu einer Aufzeichnungseinrichtung (BM,ME) übertragen werden.
5. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die AufzeichnungseinrSditung mit einem Pufferspeicher versehen ist, der die gleiche Kapazität hat wie der Übergabeabschnitt des Gebührenspeichers.
6. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gebührenspeicher einen Übergabeabschnitt aufweist, in dem lediglich die Adressen der Gebührenzellen eingeschrieben werden, die Endinformation beendeter Gespräch enthalten, und dass diese Endinformation direkt von den Gebührenzellen zum Pufferspeicher einer Aufzeichnungseinrichtung übertragen werden, wenn die Programmsteuerung die Adressen dieser Gebührenzellen im Übergabeabschnitt liest.
7. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fernschreiber, angeschlossen ist, über den bei besonderen Teilnehmern unmittelbar die Endinformation aus den Gebührenzellen ausgegeben wird.
8. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', dass die Gesprächsdauer mit einem Zähler als Anzahl der Behandlungsperioden des Gebührenspeichers durch die Programmsteuerung gemessen werde.
9. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein gebührenfreier Erkennungsauf schub durch Rückwärts zählen eines voreingestellten Wertes abgemessen wird.
10. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gebührenerfassungseinheiten mit j e einem Gebührenspeicher und einer Programmsteuerung für verschiedene Register- und Verbindungssatzgruppen angeordnet sind, die Jeweils über einen Koppler und einen Prüfer Zugriff zu zwei Register- und zwei Verbindungssatzgruppen haben.
11. Gebührenerfassungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass fiir jede Registergruppe eine Gebührenerfassungseinheit bevorzugt verwendet wird, während die andere nur im Fall einer Störung der bevorzugten Gebührenerfassungseinheit verwendet wird.
DE19681815679 1967-12-20 1968-12-19 Gebuehrenerfassungseinrichtung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1815679A1 (de)

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