DE1216382B - Verfahren zur Gebuehrenerfassung von Fernsprechteilnehmern - Google Patents
Verfahren zur Gebuehrenerfassung von FernsprechteilnehmernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche KL: 21 a3 - 75/60
Nummer: 1 216 382
Aktenzeichen: L 46516 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 5. Dezember 1963
Auslegetag: 12. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen, bei der die Überwachung
und die Steuerung der Gebührenerfassung durch eine Überwachung der Verbindungsleitungen
zwischen den Teilnehmerwählstufen und den Gruppenwählstufen eines Kreuzschienenwählers erfolgt und
welche für jede Teilnehmerwählstufe eine Magnettrommel und einen Durchgangsspeicher aufweist,
wobei diese Magnettrommel eine erste Gruppe von Speicherstellen oder Feldern besitzt, welche individuelle,
zeitweilige Speicher bilden, von denen jeder einer Verbindungsleitung zugeordnet ist zum Aufzeichnen
der Adresse des Anrufers während einer über diese Verbindungsleitung zustande gekommenen Verbindung
und zum Aufzeichnen der für die zustande gekommenen Verbindung anfallenden Gebühr, und die
eine zweite Gruppe zeitweiliger Speicherstellen aufweist.
Zur Gebührenerfassung eines anrufenden Fernsprechteilnehmers besteht das gebräuchlichste Verfahren
darin, daß an die Leitung dieses Fernsprechteilnehmers ein Impulszähler angeschlossen wird, der
sogenannte Teilnehmerzähler, der über einen gleichzeitig mit der Sprechleitung des Teilnehmers verbundene
Ader während der ganzen Dauer des Gespräches mit einem Impulsgenerator verbunden ist.
Dies bedeutet, daß jeder Teilnehmerleitung ein Teilnehmerzähler und eine Zählader zur Steuerung dieses
Zählers zugeordnet sein muß und daß die Zählader und der Teilnehmerzähler nur während der Gespräche
dieses Teilnehmers in Benutzung sind.
Es sind auch Systeme zur Gebührenbemessung bekanntgeworden, bei welchen die Überwachung der
zu bemessenden Gebühren auf den Verbindungsleitungen zwischen der Wählerstufe von Teilnehmern
mit Selbstanschluß und der Gruppenwählerstufe vorgenommen wird, um somit, da weniger Verbindungsleitungen als Teilnehmerleitungen notwendig sind,
eine Einsparung an Gebührenzählern zu erreichen. So wird z. B. in einem Fall die Kennzeichnung des
Anrufenden, die Art des Anrufes (Entfernungszone), die zu diesem Anruf gehörige Grundgebühr und die
Zeit, zu welcher der Angerufene antwortet, auf einer ersten Magnettrommel registriert, die einen vorübergehenden
Speicher für jede über das Amt hergestellte Verbindung aufweist. Am Ende des Gespräches
werden diese Informationen auf eine Zwischenspeicherstufe übertragen, wo eine Rechenmaschine die zu dem
Gespräch gehörende Gebühr als Funktion der Grundgebühr und der zwischen dem Zeitpunkt der Antwort
des Teilnehmers und dem Zeitpunkt des Gesprächendes verflossenen Zeit berechnet. Die errechnete
Verfahren zur Gebührenerfassung von
Fernsprechteilnehmern
Fernsprechteilnehmern
Anmelder:
lean-Claude Lavenir, Viroflay (Frankreich)
Vertreter:
Dr. B. Quarder, Patentanwalt,
Stuttgart, Richard-Wagner-Str. 16
Als Erfinder benannt:
Jean-Claude Lavenir, Viroflay (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Dezember 1962 (917 941)
Gebühr und die dazugehörigen Informationen werden auf einer zweiten Magnettrommel gespeichert, und
zwar als Folge der vorausgegangenen Speicherungen auf einem Kanal, der insgesamt für eine Teilnehmergruppe
bestimmt ist, deren der Anrufende angehört. Diese Art der Registrierung, in zeitlichem nacheinander
der hergestellten Verbindungen ohne Rücksicht auf die Reihenfolge der Teilnehmer, hat einen doppelten
Nachteil dadurch, daß einerseits eine große Speicherkapazität der zweiten Magnettrommel erforderlich ist
und andererseits eine erhebliche zusätzliche Ordnungsarbeit, um das hinzukommende Gebührenaufkommen,
das jedem Teilnehmer anzurechnen ist, festzustellen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein System zur Gebührenerfassung zu
schaffen, bei dem die Überwachung der anfallenden Gebühren auf den Verbindungsleitungen zwischen
der Wählerstufe eines Teilnehmers mit Selbstanschluß und der Gruppenwählstufe erfolgt, wobei das hinzukommende,
jedem Teilnehmer anzurechnende Gebührenaufkommen am Ende jedes diesem Teilnehmer
anzurechnenden Gespräches erfolgt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Speicherstellen dieser zweiten Gruppe jedem
Teilnehmer zugeordnete individuelle Zählfelder (30) bilden, in denen die Summe der auf diesen Teilnehmer
entfallenden Gebühren aufgezeichnet wird, und daß Übertragungsmittel (381; 39 und 40, 38^
vorgesehen sind, mit Hilfe derer es möglich ist, in den Durchgangsspeicher (35), erstens, synchron mit der
Überwachung einer jeden Verbindungsleitung den
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Inhalt der ihr zugeordneten zeitweiligen Speicher- die Adressen dieser Teilnehmerzählstellen. Die dritte
stelle (7) zu übertragen, um diesen in Übereinstimmung Spur 3 enthält eintausendundachtzig binäre Ziffern
mit dem Überwachungsergebnis zu bringen, zweitens »Eins«, die wiederum über den Umfang verteilt sind,
am Ende des Gespräches die in dem Zählfeld (30) Da, wie noch beschrieben werden wird, in einer jeden
registrierten Aufzeichnungen des Anrufers zu über- 5 Teilnehmerzählstelle sechzehn binäre Ziffernstellen
tragen, um diesen Werten die dieser Verbindung oder Unterstellen vorhanden sind, bilden die eintausendzukommenden
Gebühren hinzuzufügen, und drittens undachtzig binären Ziffern der Spur 3, die mit Hilfe
als Antwort auf ein von einer äußeren Buchungsein- des Kopfes 6 abgelesen werden, eine Zeitimpulsfolge,
richtung ausgehendes Signal die in den Zählfeldern (30) die die Eingaben, die Entnahmen und in allgemeiner
sämtlicher Teilnehmer registrierten Aufzeichnungen io Weise den Wechsel der repräsentativen binären Ziffern
nacheinander zu dieser Buchungseinrichtung unter der Größen in dem ganzen Gebührenbemessungs-Löschung
dieser Zählfelder zu übertragen. system steuern. In der F i g. 2 sind diejenigen Stellen
Das erfindungsgemäß ausgebildete System zur der Spuren 1 bis 3 mit Kreuzchen bezeichnet, in denen
Gebührenbemessung ist insbesondere bei einem TeIe- die binären Ziffern »Eins« gespeichert sind,
fonumschaltnetzwerk von Vorteil, das Vorrichtungen 15 Es sind also auf der Trommel 100 acht mit den
zur konzentrierten Übertragung (Anrufschränke für Bezugsziffern 10 bis 17 versehene Magnetspuren an-
den Fernsprechverkehr) aufweist, z. B. bei Umschalt- geordnet und den Ableseköpfen 20 bis 27 zugeordnet,
netzwerken, in welchen dieser Anrufschrank durch Die erste Spur 10 dieser Gruppe bildet den zeitweilig
eine Teilnehmerwählstufe gebildet wird, die von den wirksamen Speicher zur Aufzeichnung der Adressen
anderen Wählstufen entfernt liegt. 20 der Anrufer, der Vermittlungsgebühren und der Be-
Da die Überwachung der anfallenden Gebühren triebsverhältnisse der Verbindungsleitungen, von denen
erfmdungsgemäß auf den Verbindungsleitungen zwi- in der Beschreibungseinleitung die Rede war. Sie
sehen den Teilnehmerwählstufen und der folgenden weist zweiunddreißig Stellen oder Felder 7 auf, die
Wählstufe erfolgt und da diese Leitungen mit irgend- Stellenzähler der Verbindungsleitung genannt werden
einem beliebigen anrufenden Fernsprechteilnehmer 25 und von denen jede einer Verbindungsleitung entverbunden
sein können, ist es erforderlich, jeweils die spricht. In jeder dieser Stellen ist es möglich, zwei-Nummer
oder die sonstige Bezeichnung des t an- unddreißig binäre Ziffern in zweiunddreißig Unterrufenden
Teilnehmers, der mit dieser Gebühr belastet stellen zu registrieren. Man findet von einem Ende
wird, aufzuzeichnen. ' einer Stelle 7 zum anderen Ende gemäß F i g. 2 zwei
Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen an 30 nicht belegte Unterstellen 18, zwei Unterstellen 19,
Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das die für die verschlüsselte Aufzeichnung des Betriebs-
mit einem bekannten Kreuzschienenumschalter ar- Verhältnisses der zugeordneten Verbindungsleitung
beitet, der unter der Bezeichnung CP 400 bekannt ist bestimmt sind, zwei nicht belegte Unterstellen 28,
und bei dem die zeitweilig wirksamen Speicher der zwölf Unterstellen 29, die zur Aufzeichnung der
Verbindungsleitungen und die halbpermanenten Spei- 35 Gesprächsgebühr vorgesehen sind, und schließlich eine
eher für die Teilnehmer Stellen (Felder) auf einer nicht belegte Unterstelle 8'.
Magnettrommel sind. Die Beschreibung erfolgt an Die Magnetspuren 11 bis 17 bilden halbpermanente
Hand der Zeichnung, in der die Figuren im einzelnen Speicher, welche die Teilnehmerzähler ersetzen, von
zeigen: denen in der Beschreibungseinleitung die Rede war.
F i g. 1 und 2 die Magnettrommel, welche die 40 Jede dieser Spuren weist vierundsechzig Stellen 30 auf,
Speicher der Verbindungsleitungen und der Teilnehmer die Teilnehmerzählstellen genannt werden und von
bildet, und einen vergrößerten Ausschnitt aus dieser denen jede Stelle einem Fernsprechteilnehmer zuge-
Trommel, ordnet ist. Da sieben Spuren für Teilnehmerzählstellen
F i g. 3 ein Blockschaltdiagramm des Gebühren- und vierundsechzig Stellen pro Spur vorhanden sind,
bemessungssystems gemäß der Erfindung, 45 sind auf der Magnettrommel vierhundertachtundvierzig
F i g. 4 eine ins einzelne gehende Darstellung des Teilnehmerzählstellen vorhanden. Bei einer selbst-
Progressionsspeichers, der in dem erfindungsgemäß tätigen Vermittlungsstelle CP 400 für nur vierhundert
ausgebildeten Verfahren Verwendung findet. Teilnehmer bleiben also bestimmte Teilnehmerstellen
In den F i g. 1 und 2 sind die Oberfläche der Magnet- unbelegt. In jeder dieser Stellen 30 können sechzig
trommel 100, die Magnetspuren auf dieser Oberfläche, 50 binäre Ziffern registriert werden, die die angehäuften
die Schreibköpfe, dieLeseköpfe und die entsprechenden Gebühren des entsprechenden Teilnehmers darstellen.
Löschköpfe dargestellt. Die Magnetfläche ist aus Die Teilnehmerzählstellen haben also eine Länge, die
einer gewissen Anzahl Magnetspuren aufgeteilt; beim um die Hälfte kleiner ist als diejenige der Verbindungsvorliegenden
Ausführungsbeispiel in elf Magnetspuren. leitungszählstellen. Die Aufgabe der Gebühren-Auf
der Trommel sind zunächst drei Zeitspuren 55 erfassungsvorrichtung besteht darin, zu Beginn einer
angebracht. Die erste Zeitspur enthält pro Umlauf über die Verbindungsleitung hergestellten Gesprächseine
binäre Ziffer, der Durchgang dieser binären verbindung die Adresse des Anrufers festzustellen, im
Ziffern unter dem der Spur 1 zugeordneten Ablese- Verlaufe des Gesprächs die Gebührenimpulse in der in
kopf 4 bestimmt den Beginn der Umläufe. Die zweite Frage kommenden Verbindungsleitungszählstelle zu
Spur 2 weist vierundsechzig binäre Ziffern »Eins« auf, 60 registrieren, und am Ende der Verbindung die festdie
ebenfalls im Abstand voneinander über den Um- gestellte Gebühr in die Teilnehmerzählstelle zu überfang
der Trommel verteilt angeordnet sind. Auf jeder tragen, nachdem der bereits bisher in dieser Zählstelle
der Magnetspuren 11 bis 17 sind vierundsechzig Felder enthaltene Betrag hinzugefügt worden ist.
oder Teilnehmerzählstellen angeordnet, die die halb- Es ist bekannt, daß eine Teimehmerwählstufe eines permanenten Teilnehmerspeicher bilden, von denen 65 selbsttätigen Kreuzschienenwählers vom Typ CP 400 in der Beschreibungseinleitung die Rede ist. Deshalb zwei mit M bezeichnete Rahmen mit Umschaltern aufbilden die vierundsechzig binären Ziffern der Spur 2; weist, auf deren horizontalen Flächen jeweils zweidie mit Hufe des Lesekopfes 5 entnommen werden, hundert Teilnehmerleitungen angeschlossen sind, und
oder Teilnehmerzählstellen angeordnet, die die halb- Es ist bekannt, daß eine Teimehmerwählstufe eines permanenten Teilnehmerspeicher bilden, von denen 65 selbsttätigen Kreuzschienenwählers vom Typ CP 400 in der Beschreibungseinleitung die Rede ist. Deshalb zwei mit M bezeichnete Rahmen mit Umschaltern aufbilden die vierundsechzig binären Ziffern der Spur 2; weist, auf deren horizontalen Flächen jeweils zweidie mit Hufe des Lesekopfes 5 entnommen werden, hundert Teilnehmerleitungen angeschlossen sind, und
einen Rahmen /, dessen horizontale Flächen mit den vertikalen Flächen des Rahmens M verbunden sind
und an dessen vertikalen Flächen die ■Verbindungsleitungen zu den folgenden Wählstufen angeschlossen
sind. Es soll angenommen werden, daß zweiunddreißig Verbindungsleitungen vorgesehen sind, da bereits
gesagt worden ist, daß die Zahl der Verbindungsleitungswähler gleich der Zahl der vorhandenen Verbindungsleitungen
sein soll.
Wenn ein Fernsprechteilnehmer den Hörer abnimmt, wird sein Anruf ermittelt und seine Leitung mit irgendeiner
der freien Verbindungsleitungen über die Rahmen M und / verbunden. Es ist zu beachten, daß in einer
Teilnehmerstufe immer nur ein einziger Anruf gleichzeitig verarbeitet wird, d. h., daß, wenn zwei Teilnehmer
zur gleichen Zeit den Hörer abnehmen, sie nacheinander mit zwei verschiedenen Verbindungsleitungen verbunden werden. Außerdem behält ein
Teilnehmer die von ihm einmal belegte Verbindungsleitung bis zum Ende des Gesprächs bei und gibt sie
erst nach dem Auflegen des Hörers frei.
Nach dem Verbinden einer Teilnehmerleitung mit einer Verbindungsleitung wird die Nummer des Anrufers
innerhalb einiger zehntel Millisekunden über eine einzige Relaisgruppe registriert, die auf der
Unterseite des Rahmens M angeordnet ist. Dadurch ist es möglich festzustellen, von welchem Teilnehmer
eine Verbindungsleitung belegt ist. Es genügt dazu das Überwachen der Verbindungsleitung. Sobald auf
dieser Leitung ein Belegtzeichen erscheint, wird der Zustand der Kennzeichnungsrelais aufgenommen.
Wenn dieser Vorgang ziemlich rasch durchgeführt wird, mindestens innerhalb von 150 Millisekunden,
ist man sicher, daß die ermittelte Ziffer genau dem Teilnehmer entspricht, der soeben mit der Verbindungsleitung verbunden worden ist. Darüber hinaus weiß
man, wenn man diese Teilnehmernummer speichert, die Nummer des sprechenden Teilnehmers, solange die
Verbindungsleitung besetzt ist.
Genauer gesagt weist die Verbindungsleitung zwei Gesprächsleiter auf, einen Belegtleiter, genannt Drähte,
und einen Zählleiter, genannt Draht e. Der Zustand der Drähte d und e wird mit der Gebührenbemessungsvorrichtung
überwacht. Wenn diese Drähte auf einem Potential 0 sind, sagt man, daß sie binären Ziffern d
und e entsprechen, die beide gleich 0 sind. Wenn die Drähte auf einem Markierungspotential sind, sagt man,
daß sie binären Ziffern d und e entsprechen, die beide gleich 1 sind. Mit dieser Bedingung kann aus der
folgenden Tabelle der binäre Ziffernwert d und e entsprechend den verschiedenen Betriebsbedingungen
abgelesen werden:
Betriebsbedingungen | Ziffer d | Ziffer e |
Hörer abnehmen | 1 1 1 0 |
0 1 0 0 |
Beginn eines Gebührenimpulses ... Ende eines Gebührenimpulses Auflegen des Hörers |
Die Drähte d und e der zweiunddreißig Verbindungsleitungen enden in Klemmen dx bis d3Z und ex bis e32
eines Abtasters 31, der nacheinander die Klemmen J1-C1, d2-e2 ... (/32-e32 synchron mit der sich drehenden
Trommel abtastet, d. h., daß der Abtaster die Drähte d und e einer gegebenen Verbindungsleitung zu dem
Zeitpunkt abtastet, in welchem die Zählstelle dieser Verbindungsleitung sich unter dem Ablesekopf 20 der
Magnetspur 10 der Trommel vorbeibewegt. Das Weiterschalten des Abtasters wird über die Leitung 132
durch ein durch den Ablesekopf 5 über einen durch zwei teilenden Frequenzteiler 32 gewonnenes Signal
gesteuert. Man erhält also einen Steuerimpuls pro Verbindungsleitung.
Die Kontakte des Relais zur Bezeichnung der Teilnehmerwählstufe 101 (zehn EINER-Relais, zehn
ίο ZEHNER-Relais, vier HUNDERTER-Relais) sind
mit einem Dezimal-Binär-Übertrager 34 verbunden, der die Teilnehmerbezeichnungen in binäre Zahlen mit
zehn Ziffern auf die Leitungen 251 bis 260 überträgt. Da man zwölf Unterstellen zum Aufzeichnen der
Teilnehmeradressen vorgesehen hat, gibt es überzählige Unterstellen. Die Leiter 251 bis 260 sind mit
den zweiunddreißig Grundspeichern eines Durchgangsspeichers 35 (memoire de passage) verbunden,
beispielsweise mit einem Speicher mit zweiunddreißig
ao Kippstufen. Dieser Speicher ist ein fortlaufender
Speicher mit zwei Eingängen. Der erste Eingang ist ein Reiheneingang 36, der über eine MaUTkSS1 mit
acht Zeilen und einer Spalte und einen Verstärker 39 mit den Köpfen der Magnettrommel verbunden ist.
Der zweite Eingang ist ein parallelgeschalteter Eingang, der sich wieder in mehrere Einzeleingänge aufgliedert:
in die Klemmen 51 bis 60, die mit den entsprechenden Drähten 251 bis 260 von dem Dezimal-Binär-Übertrager
34 verbunden sind und für die Eingabe der Teilnehmeradresse in den Speicher dienen; Klemmen
61 bis 62, die entsprechend mit den Ausgängen d und e des Abtasters 31 verbunden sind und zum Eingeben
der Betriebsverhältnisse der Verbindungsleitung in den Speicher dienen; Klemmen 63 bis 74, die entsprechend
mit einem Binärzähler 41 verbunden sind, der seinerseits mit dem Ausgang e des Abtasters 31
verbunden ist, Der Zähler 41 zählt die Gebührenimpulse und bildet daraus die Summe, die auf den mit
den Klemmen 63 bis 74 verbundenen Drähten 263 bis 274 erscheint. Die Klemmen 63 bis 74 sind also zum
Eingeben der neuen Gebühr in den Speicher 35 bestimmt. Es muß bemerkt werden, daß der Zähler 41
die Gebührenimpulse zählt und daß es theoretisch genügen müßte, ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen
seinen Eingang mit der Ausgangsleitung e des Abtasters 31 zu verbinden. Dann wäre aber der Umlauf
dieses Abtasters sehr viel kürzer als ein Gebührenimpuls, und folglich würde ein Gebührenimpuls
mehrere Male erfaßt. Um daher jeden Gebührenimpuls nur einmal zu zählen, ist der Eingang des
Zählers 41 mit einem Torkreis versehen, der für einen neuen Impuls e = 1 nur öffnet, wenn vorher ein
Impuls e = 0 erfolgt ist. Man kann beispielsweise einen Torkreis nehmen, der nach der Seite »Eins«
eines Kippkreises hin offen ist, der von »Eins« nach »Null« kippt, wenn er den Impuls e = 1 bekommt,
und von »Null« nach »Eins« kippt, wenn er den Impuls e = 0 bekommt. Die Klemmen 63 bis 74 sind in
gleicher Weise mit einem Additionskreis 45 verbunden, und die Verbindung der Klemmen 63 bis 74 entweder
mit dem Zähler 41 oder mit dem Additionskreis 45 erfolgt unter der Steuerung eines Stellkreises 46.
Der Durchgangsspeicher 35 hat einen in Reihe geschalteten Ausgang 37, der über den Verstärker 40
und die Matrix 382 mit einem der acht Speichertrommelköpfe
20 bis 27 verbunden ist, und einen parallelgeschalteten Ausgang, der wie der parallelgeschaltete
Eingang sich in mehrere Einzelausgänge unterteilt.
7 8
Die Klemmen 151 bis 154 der mit den Klemmen 51 Ziffern zur Zeit der gerade vorher stattgefundenen
bis 54 verbundenen Speicherelemente sind über die Abtastung stattgefunden hat).
Leitungen 351 bis 354 mit einemMagnetspur-Adressen- Wenn die früheren Ziffern (Ziffern, die über die register 42 verbunden. Die Klemmen 155 bis 160 der Leitungen 361 und 362 in der Vergleichsstufe anmit den Klemmen55 bis 60 verbundenen Speicher- 5 kommen) sind: J=O und e = 0 (freie Verbindungselemente sind über die Leitungen 355 bis 360 mit einem leitung), und die neuen Ziffern sind: J — 1 und e — 0 Teilnehmerzählstellen-Adressenregister 43 verbunden. (Verbindungsleitung besetzt), heißt das, daß ein Teil-Die Klemmen 161 bis 162 der mit den Klemmen 61 bis nehmer den Hörer abgenommen hat. Wenn die 62 verbundenen Speicherelemente sind mit einer früheren Ziffern sind: J = 1 und e = 0 und die neuen Vergleichsstufe 44 verbunden. Die Klemmen 163 bis io Ziffern: J=O und e = 0, bedeutet dies, daß der Teil-174 der mit den Klemmen 63 bis 74 verbundenen nehmer wieder aufgelegt hat. Wenn die früheren Speicherelemente sind über die Leitungen363 bis 374 Ziffern sind: J=I und e = 0 (Verbindungsleitung mit dem Additionskreis 45 verbunden. besetzt), und die neuen Ziffern: J=I und e = 1,
Leitungen 351 bis 354 mit einemMagnetspur-Adressen- Wenn die früheren Ziffern (Ziffern, die über die register 42 verbunden. Die Klemmen 155 bis 160 der Leitungen 361 und 362 in der Vergleichsstufe anmit den Klemmen55 bis 60 verbundenen Speicher- 5 kommen) sind: J=O und e = 0 (freie Verbindungselemente sind über die Leitungen 355 bis 360 mit einem leitung), und die neuen Ziffern sind: J — 1 und e — 0 Teilnehmerzählstellen-Adressenregister 43 verbunden. (Verbindungsleitung besetzt), heißt das, daß ein Teil-Die Klemmen 161 bis 162 der mit den Klemmen 61 bis nehmer den Hörer abgenommen hat. Wenn die 62 verbundenen Speicherelemente sind mit einer früheren Ziffern sind: J = 1 und e = 0 und die neuen Vergleichsstufe 44 verbunden. Die Klemmen 163 bis io Ziffern: J=O und e = 0, bedeutet dies, daß der Teil-174 der mit den Klemmen 63 bis 74 verbundenen nehmer wieder aufgelegt hat. Wenn die früheren Speicherelemente sind über die Leitungen363 bis 374 Ziffern sind: J=I und e = 0 (Verbindungsleitung mit dem Additionskreis 45 verbunden. besetzt), und die neuen Ziffern: J=I und e = 1,
Das Magnetspur-Adressenregister 42 wandelt die so bedeutet dies, daß ein Zählimpuls begonnen hat.
binäre Zahl, die sie über die Verbindungsleitungen 351 15 Wenn schließlich die früheren Ziffern sind: J=I und
bis 354 erhält, in einen Impuls auf eine der Leitungen e = 1, und die neuen Ziffern J=I und e = 0,
421 bis 428 um, der eine Dauer von einer Umdrehung bedeutet dies, daß ein Zählimpuls beendet ist.
der Trommel hat. Solche Adressenregister mit einer Entsprechend dem Ergebnis des durchgeführten räumlichen Aufteilung sind bereits bekannt und Vergleiches in der Vergleichsstufe 44 liefert diese Stufe brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. 20 über eine der Leitungen 4701 bis 4704 ein Signal auf Das Adressenregister für die Stellen 43 wandelt die einen Programmgeber 47. Andererseits führt ein fünfter binäre Zahl, die sie über die Verbindungsleitungen 355 Leiter 4705 vom Telefonabrechnungsbüro zum Probis 360 erhält, in einen Impuls auf der Leitung 431 um, grammgeber 47. Der Programmgeber führt eine Reihe dessen Dauer entweder der Dauer des Ablaufs eines von Befehlen aus, die von der Leitung abhängen, über Stellenzählers der Verbindungsleitung oder der Dauer 25 die ihm das ihn auslösende Signal zugeführt wird. Was des Ablaufs eines Teilnehmerstellenzählers entspricht. für ein Signal dies auch ist, sie bewirken alle das Es kann entweder zweiunddreißig oder vierundsechzig Anhalten des Abtasters 31 und das Sperren des Verstellungen während eines Umlaufes der Magnet- stärkers 39 während der Zeit der Durchführung der trommel einnehmen. Solche Adressenregister zur Befehle und einen neuen Anlauf des Abtasters, wenn zeitlichen Verteilung sind in der Technik bekannt. 30 die Ausführung dieses Befehls beendet ist, wobei Sie weisen beispielsweise eine Verzögerungsleitung mit dieses Wiederanlaufen unter Berücksichtigung eines vierundsechzig gestaffelten Anschlüssen auf dergestalt, synchronen Laufes mit der Trommel 100 erfolgt,
daß die Verzögerung zwischen zwei Anschlüssen gleich Programmgeber, die eine Reihe gestufter Befehle dem Teil der Periode ist, die einer Teilnehmerzählstelle nach dem Empfang eines Auslösesignales bewirken, entspricht. Sie weist außerdem Einrichtungen auf, die 35 sind in der Technik bekannt und brauchen deshalb im zu Beginn einer jeden Periode einen Impuls bewirken, einzelnen nicht beschrieben zu werden. In F i g. 3 ist der diese Verzögerung als Dauer hat, und Einrieb,- neben jedem den Programmgeber verlassenden Vertungen, um sämtliche Anschlüsse der Verzögerungs- bindungsdraht die Programmnummer angegeben. Es leitung bis auf einen zu sperren. Wenn das Register 43 gibt manchmal nur einen einzigen Draht für verschiedie Adresse einer Zählstelle der Verbindungsleitung 40 dene Befehle, doch versteht es sich, daß diese ver- und nicht mehr diejenige einer Teilnehmerzählstelle schiedenen Befehle, dann in passender Weise zeitlich geben soll, muß die Dauer des Impulses verdoppelt und gestaffelt werden können.
der Trommel hat. Solche Adressenregister mit einer Entsprechend dem Ergebnis des durchgeführten räumlichen Aufteilung sind bereits bekannt und Vergleiches in der Vergleichsstufe 44 liefert diese Stufe brauchen nicht im einzelnen beschrieben zu werden. 20 über eine der Leitungen 4701 bis 4704 ein Signal auf Das Adressenregister für die Stellen 43 wandelt die einen Programmgeber 47. Andererseits führt ein fünfter binäre Zahl, die sie über die Verbindungsleitungen 355 Leiter 4705 vom Telefonabrechnungsbüro zum Probis 360 erhält, in einen Impuls auf der Leitung 431 um, grammgeber 47. Der Programmgeber führt eine Reihe dessen Dauer entweder der Dauer des Ablaufs eines von Befehlen aus, die von der Leitung abhängen, über Stellenzählers der Verbindungsleitung oder der Dauer 25 die ihm das ihn auslösende Signal zugeführt wird. Was des Ablaufs eines Teilnehmerstellenzählers entspricht. für ein Signal dies auch ist, sie bewirken alle das Es kann entweder zweiunddreißig oder vierundsechzig Anhalten des Abtasters 31 und das Sperren des Verstellungen während eines Umlaufes der Magnet- stärkers 39 während der Zeit der Durchführung der trommel einnehmen. Solche Adressenregister zur Befehle und einen neuen Anlauf des Abtasters, wenn zeitlichen Verteilung sind in der Technik bekannt. 30 die Ausführung dieses Befehls beendet ist, wobei Sie weisen beispielsweise eine Verzögerungsleitung mit dieses Wiederanlaufen unter Berücksichtigung eines vierundsechzig gestaffelten Anschlüssen auf dergestalt, synchronen Laufes mit der Trommel 100 erfolgt,
daß die Verzögerung zwischen zwei Anschlüssen gleich Programmgeber, die eine Reihe gestufter Befehle dem Teil der Periode ist, die einer Teilnehmerzählstelle nach dem Empfang eines Auslösesignales bewirken, entspricht. Sie weist außerdem Einrichtungen auf, die 35 sind in der Technik bekannt und brauchen deshalb im zu Beginn einer jeden Periode einen Impuls bewirken, einzelnen nicht beschrieben zu werden. In F i g. 3 ist der diese Verzögerung als Dauer hat, und Einrieb,- neben jedem den Programmgeber verlassenden Vertungen, um sämtliche Anschlüsse der Verzögerungs- bindungsdraht die Programmnummer angegeben. Es leitung bis auf einen zu sperren. Wenn das Register 43 gibt manchmal nur einen einzigen Draht für verschiedie Adresse einer Zählstelle der Verbindungsleitung 40 dene Befehle, doch versteht es sich, daß diese ver- und nicht mehr diejenige einer Teilnehmerzählstelle schiedenen Befehle, dann in passender Weise zeitlich geben soll, muß die Dauer des Impulses verdoppelt und gestaffelt werden können.
einer von zwei Anschlüssen gesperrt werden. Da dies Das Anhalten des Abtasters 31 und das Sperren des
auch so sein muß, wenn auf der Leitung 421 ein Verstärkers 39 werden über den ODER-Torkreis 48
Signal erscheint, hat man zwei Torkreise 432 und 433 45 und die Verbindungsleitung 148 bewirkt. Das Ausvorgesehen,
über die auf das Adressenregister der lösen erfolgt über die Leitung 4706, die allen Pro-Stellen
entweder von dem Kopf 5 erfaßte Signale oder grammen gemeinsam ist, und den UND-Torkreis 49,
von dem Frequenzteiler 32 gelieferte Signale gegeben der ein Fortschaltsignal über die Leitung 132 erhält,
werden. Der Torkreis 432 wird durch jedes auf den Das über die Leitung 391 ankommende Signal dient
Leitungen 421 und 132 vorhandene Signal leitend 50 zum Aufrechterhalten des Synchronismus zwischen
gemacht, und der Torkreis 433 wird durch die gleichen dem Abtaster und der Trommel.
Signale gesperrt. Beim Fehlen eines Ausgangssignales der Vergleichs-
Signale gesperrt. Beim Fehlen eines Ausgangssignales der Vergleichs-
Die Klemmen 161 und 162 des Speichers 35 sind stufe 44 befindet sich die Matrix 38Χ in einem Zustand,
mit der Vergleichsstufe 44 verbunden, wie die Aus- in dem der Torkreis 381 geöffnet ist und die in jeder
gangsklemmen J und e des Abtasters 31 auch. Wie 55 Zählstelle der Verbindungsleitung der Spur 10 entaus
der Erläuterung der Wirkungsweise hervorgeht, haltenen Werte nacheinander in den Speicher 35 überwerden
die Inhalte der Zählstellen der Verbindungs- tragen werden und dann in diesem Speicher auf Grund
leitung der Spur 10 in den Speicher 35 in der Folge eines von dem Programmgeber über den Draht 4700
übertragen. Dieser Übertrag erfolgt synchron mit übertragenen Signals gelöscht werden,
dem Fortschreiten des Abtasters dergestalt, daß eine 60 In dem Augenblick, in dem die Vergleichsstufe ein Verbindungsleitung gerade von dem Abtaster erfaßt Abnehmen des Hörers feststellt, ist die Zählstelle derwird, wenn der Inhalt der zugehörigen Zählstelle sich jenigen Verbindungsleitung, auf der dieses Abnehmen genau in dem Speicher 35 befindet. In der Vergleichs- festgestellt wird, leer oder, anders ausgedrückt, enthält stufe 44 werden also die tatsächlichen Ziffern J und e nur Ziffern »Null«. Also sind die alten Werte für J und e einer Verbindungsleitung mit den Ziffern J und e 65 alle beide »Null«, und die neuen Werte J und e entder gleichen Verbindungsleitung während der gerade sprechen »Eins« und »Null«. Über die Leitung 4701 zurückliegenden Abtastung verglichen (oder zur Zeit gelangt ein Signal, das dem ersten Programm enteiner früheren Abtastung, wenn kein Wechsel der spricht. Dieses Programm umfaßt außer dem Anhalten
dem Fortschreiten des Abtasters dergestalt, daß eine 60 In dem Augenblick, in dem die Vergleichsstufe ein Verbindungsleitung gerade von dem Abtaster erfaßt Abnehmen des Hörers feststellt, ist die Zählstelle derwird, wenn der Inhalt der zugehörigen Zählstelle sich jenigen Verbindungsleitung, auf der dieses Abnehmen genau in dem Speicher 35 befindet. In der Vergleichs- festgestellt wird, leer oder, anders ausgedrückt, enthält stufe 44 werden also die tatsächlichen Ziffern J und e nur Ziffern »Null«. Also sind die alten Werte für J und e einer Verbindungsleitung mit den Ziffern J und e 65 alle beide »Null«, und die neuen Werte J und e entder gleichen Verbindungsleitung während der gerade sprechen »Eins« und »Null«. Über die Leitung 4701 zurückliegenden Abtastung verglichen (oder zur Zeit gelangt ein Signal, das dem ersten Programm enteiner früheren Abtastung, wenn kein Wechsel der spricht. Dieses Programm umfaßt außer dem Anhalten
und dem nachfolgenden Wiederstarten des Abtasters, das allen Programmen gemeinsam ist, folgende Verfahrensschritte:
das Übertragen der Adresse des Fernsprechteilnehmers von dem Übertrager 34 in den Speicher 35
(Speicherelemente, die mit den Eingangsklemmen 51 bis 60 verbunden sind). Dieser Übertrag wird
durch das Entsperren des Schaltkreises mit zehn UND-Toren über die Steuerleitung 4707 bewirkt;
das Kennzeichnen des Besetztzustandes der Verbindungsleitung (d = 1) durch das Eingeben der
Ziffer »Eins« in dasjenige Element des Speichers 35, das an die Eingangsklemme 61 gelegt ist. Dieses
Kennzeichnen erfolgt durch das Entsperren des Torkreises 75 über die Steuerleitung 4707;
das Übertragen der in dem Speicher enthaltenen Werte in die Zählstelle 7 der Verbindungsleitung.
Dieser Übertrag wird durch das Entsperren des Verstärkers 40 über die Steuerleitung 4708 und
den Fortschaltbefehl des Durchgangsspeichers 35 über die Steuerleitung 4709 bewirkt.
In dem Augenblick, in dem die Vergleichsstufe den Beginn eines Gebührenimpulses feststellt, wird auf den
Leiter 4702 ein dem zweiten Programm entsprechendes Signal gegeben. Dieses Programm umfaßt:
den Übertrag des Zählimpulses des Zählers 41 auf den Speicher 35 über die Leitungen 263 bis 274
und den über die Leitung 4710 gesteuerten Torkreis ; das Kennzeichnen des Zustandes der Leitung e der
Verbindungsleitung (e = 1) durch das Eingeben der Ziffer »Eins« in das mit der Eingangsklemme 62
verbundene Element des Speichers 35. Diese , Kennzeichnung wird durch das Entsperren des
Torkreises 76 über die Steuerleitung 4710 bewirkt; das Übertragen der in dem Speicher enthaltenen
Werte in die Zählstelle 7 der Verbindungsleitung. Dieser Übertrag wird durch das Entsperren des
Verstärkers 40 über die Leitung 4708 und den Befehl des Fortschaltens des Durchgangsspeichers
: 35 über die Verbindungsleitung 4709 bewirkt.
In dem Augenblick, in dem die Vergleichsstufe das Ende eines Steuerimpulses feststellt, wird über die
Leitung 4703 ein dem dritten Programm entsprechendes Signal gegeben. Dieses Programm umfaßt:
die Kennzeichnung des Zustandes des Leiters e der Verbindungsleitung (e = 0) durch die Eingabe
der Ziffer »Null« in das mit der Eingangsklemme 62 verbundene Element des Speichers 35. Diese
Kennzeichnung wird durch das Entsperren des Torkreises 76 über die Steuerleitung 4710 bewirkt;
den Übertrag der in dem Speicher enthaltenen Werte in die Zählstelle 7 der Verbindungsleitung.
Dieser Übertrag wird wie bei dem ersten oder zweiten Programm bewirkt.
In dem Augenblick, in dem die Vergleichsstufe das go
Auflegen des Hörers feststellt, wird über die Leitung ein dem vierten Programm entsprechendes Signal
gegeben. Dieses Programm umfaßt:
den Übertrag der Teilnehmeradresse in das Magnetspuren-Adressenregister 42 und in das
Stellen-Adressenregister 43. Dieser Übertrag wird durch das Öffnen der Torkreise 77 und 78 über
die Steuerleitung 4711 bewirkt;
den Übertrag der neuen im Speicher 35 enthaltenen Gebühr in den Additionskreis 45 durch das
Öffnen des Torkreises 79 über die Leitung 4711; das Rückstellen der mit den Klemmen 51 bis 60
und 61 und 62 verbundenen Elemente des Speichers 35 und des Zählers 41 auf »Null« über die
Leitung 4712;
das Inbeziehungsetzen des Verstärkers 39 mit der Teilnehmerzählstelle durch die Register 42 und 43
und den Übertrag des Inhalts dieser Zählstelle in den Speicher 35, wo er die mit den Klemmen 61
und 62 verbundenen Elemente, die beiden nicht belegten Elemente' zur rechten Seite des mit der
Klemme 62 verbundenen Elements und die mit den Klemmen 63 bis 74 verbundenen Elemente
belegt;
den Übertrag der alten im Speicher 35 enthaltenen Gebühr in den Additionskreis 45 durch ein Öffnen
des Torkreises 79 über die Leitung 4711;
die Addition der neuen Gebühr zur alten Gebühr in dem von dem Programmgeber 47 über die Steuerleitung 4713 gesteuerten Additionskreis 45; den Übertrag der addierten Gebühr aus der Additionsstufe 45 in den Speicher 35 durch das Öffnen des Torkreises 46 über die Steuerleitung 4714;;
die Addition der neuen Gebühr zur alten Gebühr in dem von dem Programmgeber 47 über die Steuerleitung 4713 gesteuerten Additionskreis 45; den Übertrag der addierten Gebühr aus der Additionsstufe 45 in den Speicher 35 durch das Öffnen des Torkreises 46 über die Steuerleitung 4714;;
den Übertrag der addierten und in den Speicher 35 gegebenen Gebühr in die Teilnehmerzählstelle
durch ein Entsperren des Verstärkers 40 über die Leitung 4708 und den Fortschaltbefehl für den
Durchgangsspeicher 35 über die Verbindungsleitung 4709;
das Rückstellen des Magnetspuren-Adressenregisters und des Stellen-Adressenregisters in die
Ruhelage, in der der Ablesekopf 20 mit der einzigen Spalte der Matrix 3S1 verbunden ist, und
das Entsperren des Abtasters 31. Diese beiden Befehle werden über die Steuerleitung 4706 erteilt.
In dem Augenblick, in dem die Vergleichsstufe ein auf der Leitung 4705 von der Telefonabrechnungsstelle
ankommendes Signal feststellt,. gibt der Programmgeber 47 ein fünftes Programm frei, das (außer dem
Anhalten und dem nachfolgenden Wiederfreigeben des Abtasters) folgende Schritte enthält:
ein Arbeiten der Register 42 und 43 als Rechner, die nacheinander aus den Teilnehmerzählstellen
die sie enthaltenden Informationen entnehmen; Informationen, die in den Speicher 35 übertragen
werden. Diese Wirkungsweise als Zähler wird dadurch erhalten, daß über den Torkreis 80,
dessen Öffnen über die Steuerleitung 4715 gesteuert wird, die am Lesekopf 5 erhaltenen Signale
geliefert werden;
das anschließende Weitergeben der Informationen in den Speicher 35 über die durch den Torkreis
82 geöffnete Leitung 81, wobei der Torkreis selbst über die Steuerleitung 4716 gesteuert wird
(das Fortschalten des Durchgangsspeichers 35 wird durch ein auf die Leitung 4709 gegebenes
Signal bewirkt, und der Verstärker 40 wird durch ein über die Leitung 4708 gegebenes Signal entriegelt);
das Löschen der Eintragungen in den Teilnehmerzählstellen der Magnettrommel 100.
Die verschiedenen Schaltkreise des Diagramms nach F i g. 3 sind bekannt. Daher · genügt es, wenn im
609 568/122
einzelnen nur der Speicher 35 beschrieben wird, der einen Eingang und einen Ausgang für Binärziffern
enthält, die in Reihe geschaltet sind, und einen Eingang und einen Ausgang für Binärziffern, die parallel geschaltet
sind, und außerdem Einrichtungen zum Auslöschen der in dem Speicher enthaltenen binären
Ziffern. Die Beschreibung dieses Vorrichtungsteiles erfolgt an Hand der F i g. 4.
Der Speicher 35 weist ein Register 83 auf, der von dem Lesekopf 6 Fortschaltimpulse empfängt, und einen
eigentlichen Speicher 86, der zweiunddreißig Kippstufen 870 bis 8731 enthält. Das Register 83 hat eine
Eingangsklemme 85, auf die die von dem Lesekopf 6 aufgenommenen Impulse gegeben werden, und zweiunddreißig
Ausgänge 840 bis 8431, die durch ein Kennzeichnungspotential
nacheinander bezeichnet sind (marquees en sequence).
Die Ausgangsleitung der Matrix 38l5 die zu dem
Eingang 36 des Speichers 35 führt, wird durch zwei Leiter 88 und 89 gebildet, wobei auf dem einen die
binären Ziffern »Eins« geleitet werden, und auf dem andern die binären Ziffern »Null«. Ebenso ist die
Matrixleitung 382, die vom Ausgang 37 des Speichers 35 herführt, aus zwei Leitern 98 und 99 gebildet, von
denen der eine die binären Ziffern »Eins« und der andere die binären Ziffern »Null« leitet. Zwischen dem
Leiter 88 und jedem der Teile »Eins« der Kippstufen 870 bis 8731 sind Torkreise 92 eingeschaltet, und
zwischen dem Leiter 89 und jedem der Teile »Null« der gleichen Kippstufen sind Torkreise 93 eingeschaltet.
An jedem Ausgang 840 bis 8431 des Registers 83 sind
die Torkreise 102 und 103 angeschlossen. Der Torkreis 102 eines gegebenen Ausgangs 84M ist mit seinem
zweiten Eingang mit dem Teil »Null« der Kippstufe 87re verbunden und der Torkreis 103 des gleichen Ausgangs
84W mit seinem zweiten Eingang mit dem Teil »Eins« der Kippstufe 87» verbunden. Die Ausgänge der
Torkreise 102 sind mit den zweiten Eingängen der Torkreise 92 und über eine Diode 104 mit den Ausgangsleitern
99 der Ausgangsleitung des Speichers 35 verbunden, auf der die Ziffern »Null« geleitet werden.
Die Ausgänge der Torkreise 103 sind mit den zweiten-Eingängen der Torkreise 93 und über eine Diode 105
mit dem Ausgangsleiter 98 der Ausgangsleitung des Speichers 35 verbunden, auf der die Ziffern »Eins«
geleitet werden.
Die Wirkungsweise ist folgende: Die Zählimpulse erscheinen in Reihe auf der Leitung 4709 am Eingang
85 des Registers 83 synchron mit dem Eintreffen der Ziffern »Eins« oder »Null« auf den Leitern 88 und 89.
Zum Zeitpunkt der Ankunft des ersten Zählimpulses wird ein Kennzeichnungspotential auf die Klemme
840 gegeben und in der Folge auf die ersten Eingänge der Torkreise 101 und 103. Je nachdem, ob die Kippstufe
870 eine »Eins« oder eine »Null« hält, d. h. je nachdem, ob ein Signal auf dem Leiter 96 oder 97 erscheint,
wird entweder der Torkreis 103 oder der Torkreis 102 leitend und werden folglich die Ziffern »Eins«
in Reihe auf den Leiter 98 und die Ziffern »Null« in Reihe auf den Leiter 99 gegeben.
Wenn die Kippstufe 870 in der Stellung »Eins« ist
und eine Ziffer »Null« auf dem Leiter 89 erscheint, erfolgt, wie vorstehend beschrieben, ein Ausgangssignal
des Torkreises 103, und der Torkreis 93 erhält ein Signal auf seinen beiden Eingängen; er wirkt auf
den Teil »Null« der Kippstufe 8701, um sie in die
»Nullstellung zu bringen. In analoger Weise wird, wenn die Kippstufe 870 sich in der »Null«-Stellung befindet
und wenn eine Ziffer »Eins« auf dem Leiter 88 erscheint, ein Ausgangssignal am Torkreis 102 erzeugt,
und der Torkreis 92 erhält ein Signal auf seinen beiden Eingängen; er wirkt auf den Teil »Eins« der Kippstufe
870 ein, um die Stufe in die »Eins«-Stellung zu
bringen. Wenn die neue Ziffer die gleiche Ziffer ist, die bereits in der Kippstufe 870 enthalten ist, sind beide
Torkreise 92 und 93 gesperrt; es erfolgt keine Schaltung der Kippstufe 870, die in ihrem früheren Zustand
ίο verbleibt. Die Eingänge 940 bis 94S1 in F i g. 4 entsprechen
den mit den Ziffern 51 bis 74 bezeichneten Kreisen der F i g. 3 (in der letzteren Figur sind nur
vierundzwanzig der zweiunddreißig Elemente des Speichers 35 verwendet), und die Ausgänge 950 bis 9531
ig der Fig. 4 entsprechen den mit 151 bis 174in Fig. 3
bezeichneten Ausgängen.
Schaltkreise, die es erlauben, auf zwei Leitungen jeweils Ziffern »Eins« und »Null« zu übertragen, wobei
beide Ziffern durch das Vorhandensein eines Signals gekennzeichnet sind, auf eine einzige Leitung, bei der
die Ziffern »Null« in Form eines Fehlens eines Signals und die Ziffern »Eins« in Form des Vorhandenseins
eines Signals übertragen werden, sind in der Technik bekannt und brauchen nicht im einzelnen beschrieben
ag zu werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung an Hand eines konkreten Ausführungsbeispieles beschrieben worden
ist, sind natürlich zahlreiche Abwandlungen dieses Ausführungsbeispieles möglich, ohne den Bereich der
Erfindung zu verlassen. Solche Abwandlungen können insbesondere im Aufbau der Speicher liegen, welche
die Zählstellen der Verbindungsleitungen, die Teilnehmerzählstellen und die Elemente des Durchgangsspeichers bilden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gebührenerfassung in Fernsprechanlagen, bei der die Überwachung und die
Steuerung der Gebührenerfassung durch eine Überwachung der Verbindungsleitungen zwischen den
Teilnehmerwählstufen und den Gruppenwählstufen eines Kreuzschienenwählers erfolgt und welche für
jede Teilnehmerwählstufe eine Magnettrommel und einen Durchgangsspeicher aufweist, wobei
diese Magnettrommel eine erste Gruppe von Speicherstellen oder Feldern besitzt, welche individuelle,
zeitweilige Speicher bilden, von denen jeder einer Verbindungsleitung zugeordnet ist zum
Aufzeichnen der Adresse des Anrufers während einer über diese Verbindungsleitung zustande gekommenen
Verbindung und zum Aufzeichnen der für die zustande gekommenen Verbindung anfallenden
Gebühr, und die eine zweite Gruppe zeitweiliger Speicherstellen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherstellen dieser zweiten Gruppe jedem Teilnehmer zugeordnete individuelle Zählfelder (30) bilden, in denen die
Summe der auf diesen Teilnehmer entfallenden Gebühren aufgezeichnet wird, und daß Übertragungsmittel
(3815 39 und 40, 382) vorgesehen
sind, mit Hilfe derer es möglich ist, in den Durch-·
gangsspeicher (35), erstens, synchron mit der Überwachung einer jeden Verbindungsleitung den Inhalt·
der ihr zugeordneten zeitweiligen Speicherstelle (7) zu übertragen, um diesen in Übereinstimmung mit
dem Überwachungsergebnis zu bringen, zweitens am Ende des Gespräches die in dem Zählfeld (30)
registrierten Aufzeichnungen des Anrufers zu über-
tragen, um diesen Werten die dieser Verbindung zukommenden Gebühren hinzuzufügen, und drittens
als Antwort auf ein von einer äußeren Buchungseinrichtung ausgehendes Signal die in den
Zählfeldern (30) sämtlicher Teilnehmer registrierten Aufzeichnungen nacheinander zu dieser Buchungseinrichtung unter Löschung dieser Zählfelder zu
übertragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abtaster (31) für die Betriebsbedingungen
der Verbindungsleitungen vorgesehen ist, der einerseits das Abnehmen und das Auflegen
des Hörers des Teilnehmers und andererseits den Beginn und das Ende der Gebührenimpulse feststellt,
daß eine Vergleichsstufe (44) zum Vergleich der bei der Abtastung erzielten tatsächlichen Werte
mit den entsprechenden, in dem Durchgangsspeicher (35) aufgezeichneten Werten nach deren
Übertragung aus dem Feld (7) des beeinflußten zeitweiligen Speichers auf die abgetastete Verbindungsleitung
vorgesehen ist und daß Einrichtungen (75, 76) zum Modifizieren der in den Durchgangsspeicher (35) eingegebenen Werte vorgesehen sind,
um sie mit dem Ergebnis der tatsächlichen Abtastung in Übereinstimmung zu bringen, und daß
Einrichtungen (47, 4709) zum Weiterschalten des Durchgangsspeichers (35) vorgesehen sind, um
diesen Inhalt, sobald die Verbindung zustande gekommen ist, in das der abgetasteten Verbindungsleitung zugeordnete Feld (7) zu übertragen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Feststellung des Auflegens
des Hörers durch die Vergleichsstufe (44) die darauffolgende Übertragung der für die abgelaufene Verbindung
angefallenen Gebühr, die im Durchgangsspeicher (35) und mit dessen Hilfe gehalten ist,
sowie der in der Zählstelle des Anrufers aufgezeichneten früheren Gebühr in einen Additionskreis (45)
bewirkt wird, und daß die Übertragung der so berechneten Gesamtgebühr in die Zählstelle über
den Durchgangsspeicher (35) erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 032 794, 1 035 701, 589;
britische Patentschriften Nr. 869 373, 911193.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 032 794, 1 035 701, 589;
britische Patentschriften Nr. 869 373, 911193.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 568/122 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR917941A FR1354853A (fr) | 1962-12-07 | 1962-12-07 | Système de taxation d'abonnés et de relevé à distance des taxes téléphoniques |
Publications (1)
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