DE2810424A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit identifizierern und einrichtungen zur aromatischen gebuehrenerfassung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit identifizierern und einrichtungen zur aromatischen gebuehrenerfassung

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DE2810424A1
DE2810424A1 DE19782810424 DE2810424A DE2810424A1 DE 2810424 A1 DE2810424 A1 DE 2810424A1 DE 19782810424 DE19782810424 DE 19782810424 DE 2810424 A DE2810424 A DE 2810424A DE 2810424 A1 DE2810424 A1 DE 2810424A1
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Hermann Dipl Ing Ruckdeschel
Lienhard Dipl Ing Stuerner
Rudolf Winter
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication
    • H04M15/12Discriminative metering, charging or billing
    • H04M15/14Discriminative metering, charging or billing according to class of calling party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit
  • Identifizierern und Einrichtungen zur automatischen Gebührenerfassung Gebührenerfassung In Fernsprechvermittlungsanlagen wird durch Identifiziereinrichtungen die Identität eines an einem Vermittlungsvorgang beteiligten Teilnehmeranschlusses, einer tibertragung oder ganz allgemein eines Anschlußorganes festgestellt und die zugeordnete Nummer ermittelt. Neben der Erfüllung von Sonderaufgaben ist eine Identifizierung insbesondere zur Klassifizierung, zur 3erechtigungsermittlung und zur Erfassung der anzurechnenden Gebühren erforderlich. Die bei einer Gesprächsverbindung anfallenden Gesprächsgebühren müssen nämlich zweifelsfrei demjenigen Teilnehmer, der diese Gebühren verursacht, zugeordnet werden.
  • Der Anreiz zur Identifizierung kann von einer die betreffende Verbindungsleitung hinsichtlich der abgegebenen Schaltkennzeichen überwachenden Einrichtung abgegeben werden. Die im Rahmen eines Identifiziervorganges vorzunehmenden Arbeitsabläufe können durch ein in einem entsprechenden Speicher einer zentralen Identifiziereinrichtung enthaltenen Programm gesteuert werden.
  • Es ist ein Identifizierprinzip bekannt, bei dem über das veranlassende Schaltglied zurück zum Anforderungsursprung unter Zwischenschaltung eines Identifiziernetzwerkes ein Prüfkreis gebildet wird, in dem mit Hilfe eines Identifiziersignals beispielsweise die zugeordnete Teilnehmernummer registrierbar ist. Als Identifizierweg für das Identifiziersignal können die Sprechadern oder die Steueradern des bereits aufgebauten Verbindungsabschnittes verwendet werden. Als Identifiziersignal kann ein Gleichstromsignal oder ein Wechselstromsignal verwendet werden.
  • In Fernsprechvermittlungsanlagen besteht zur Gebührenfeststellung neben dem Prinzip der Einfachzählung, bei dem also ohne Berücksichtigung der zeitlichen Dauer eines geführten Gespräches für den ruf enden Teilnehmer für jede Verbindung jeweils eine Gebühreneinheit registriert wird, das Prinzip der Zeitzählung. Bei dieser Gebührenerfassung wird in bestimmten von der räumlichen Entfernung der betreffenden miteinander verbundenen Teilnehmer abhängigen Zeitabständen jeweils eine Gebühreneinheit registriert. Diese Registrierung kann in Zählern erfolgen, die den Teilnehmeranschlußschaltungen der einzelnen Teilnehmerstationen, und somit teilnehmerindividuellen Anschlußpunkten zugeordnet sind. Sie können auch in den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Plätzen einer Speicheranordnung abgelegt werden. Aus diesen Speichereinrichtungen kann dann die Anzahl der aufgelaufenen Gebührenimpuls abgerufen werden.
  • Für Fernsprechnebenstellenanlagen mit teilnehmereigenen Zählern rnd Identifizierung der eine Amtsübertragung belegenden Sprechstellen durch an eine durchgeschaltete Ader angelegte Abtastimpulse ist es bekannt, diese Abtastimpulse im Vergleich zu den über die gleiche Ader übertragenen Zählimpulsen unterschiedlich auszubilden.
  • Durch Wahl eines entsprechend kurzen Identifizierimpuls es und durch Anadnung von Sperrschaltmitteln ist sichergestellt, daß durch einen Identifizierimpuls das Zählempfangsorgan nicht beeinflußt werden kann. Die Auswertung der Zeitzählimpuls.e auf teilnehmerindividuellen mechanischen Empfangsorganen ist sehr arbeitsintensiv.
  • Die daraus abzuleitende Rechnungserstellung kann nicht vollautomatisch erfolgen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer von mehreren von den Verbindungsleitun gen einzeln zum Aufbau einer Fernsprechverbindung belegbaren Einrichtungen und der Möglidikeit der Identifizierung der einzelnen Teilnehmeranschlüsse, wobei nach Ableitung eines entsprechenden Identifizieranreizes mit Hilfe einer die vermittlungstechnischen Funktionen der genannten Einrichtung steuernden zentralen Steuereinheit hieraus ausgehend von der jeweils aktivierten Einrichtung ein Identifiziersignal über eine Steuerader des aufgebauten Verbindungsabschnittes übertragen und einer in gleicher Weise wie die Empfangseinrichtung für die Zählimpulse über die Kennzeichnungsader an einem teilnehmerindivieuellen Anschlußpunkt (Teilnehmeranschlußschaltung) angekoppelten Einrichtung zur Bewertung übergeben wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem bestehenden und mit teilnehmerindividuellen mechanischen Zählern ausgerüsteten System durch einen geringen schal- tungstechnischen Eingriff eine vollautomatische Rechnungsstellung zu ermöglichen. Außerdem sollen Identifizierimpulse und Zählimpulse zugrundegelegt werden, die ihrer Art nach gleich sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Identifizierimpulse gegenüber den über die gleiche Steuerader übertragenen Zählimpulsen in ihrer zeitlichen Dauer unterscheiden, daß jede der die beiden unterschiedlichen Impulskennzeichen führenden teilnehmerindividuellen Anschlußpunkte einer Kennzeichnungsader jeweils mit einem Eingang einer Decodiereinrichtung verbunden ist, daß der Potentialzustand eines jeden Eingangs vermittels eines Steuerwerkes nacheinander über die darin gespeicherten Adressen in zyklischer Folge abfragbar ist und durch den Vergleich jeweils aufeinanderfolgender Abfrageergebnisse in Zuordnung zu der jeweiligen teilnehmerindividuellen Kennzeichnungsader die Art eines anstehenden Impulskennzeichens durch Feststellung der charakteristischen Zeitdauer registrierbar ist, daß bei Registrierung eines Identifizierimpulses die damit feststehende Nummer der Teilnehmeranschlußschaltung zur Steuerung der damit verknüpften vermittlungstechnischen Vorgänge (z.B. übergabe der Nummer des ruf enden Teilnehmers an ein übergeordnetes Amt) einer entsprechenden Steuereinrichtung übergeben wird und daß bei Registrierung eines Zählimpulses diese Information in Verbindung mit der jeweiligen Teilnehmeranschlußnummer in eine Speichereinrichtung eingespeichert wird.
  • Erfindungsgemäß liegt also durch die adressierte Abfrage der einzelnen Eingänge der Decodiereinrichtung und somit der damit verknüpften teilnehmerindividuellen Anschlußpunkte die jeweilige Anschlußnummer des betreffenden Teilnehmers fest. Das heißt es kann bei der Registrierung eines Zählimpulses die richtige Zuordnung zu dem verursachenden Teilnehmer vorgenommen werden. Über die Adressierung steht bei der Registrierung eines Identifizierimpulses ebenfalls die Nummer des betreffenden Teilnehmeranschlusses fest. Diese ist insbesondere zur Ermittlung von Teilnehmerberechtigungsklassen erforderlich. Durch ein- und dasselbe Steuerwerk können also zwei voneinander unabhangige wesentliche Vorgänge abgewickelt werden. Da sich die Identifizierimpulse zum Zeitpunkt der Registrierung physikalisch nicht von den Zählimpulsen unterscheiden, ist keine sonst erforderliche Trennung durch Filter vorzusehen. Zur Messung der zugrundegelegten Impulszeiten ist das Steuerwerk entsprechend zu prsgrammieren. Es ist dabei lediglich sicherzustellen, daß während des kürzestmöglichen Schaltkennzeichens mindestens zwei Abfragevorgänge stattfinden. Die durch Feststellung der charakteristischen Länge ermittelten Zählimpulse werden zur Gebührenermittlung gezählt und gespeichert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung findet eine Sortierung der unter der Nummer des jeweiligen Teilnehmeranschlusses eingespeicherten Zählimpulse statt und es wird zu feststehenden oder beliebig wählbaren Zeitpunkten über entsprechende Datenleitungen die Anzahl der für jeden Teilnehmeranschluß aufgelaufenen Gebührenimpulse einer entsprechenden Ausgabeeinrichtung übergeben.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird das verwendete Steuerwerk durch einen Mikrokomputer realisiert. Dadurch können die erforderlichen Zeitmessungen und die Datenein- bzw. Datenausspeicherung hinsichtlich des erforderlichen technischen Aufwandes wirtschaftlich betrieben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in ihren zum Verständnis notwendigen Bestandteilen dargestellt.
  • Ein rufender Teilnehmer, beispielsweise der Teilnehmer Tn, wird unter Einbeziehung der jeweiligen Teilnehmerschaltung TS über die beispielsweise eine Anrufsucnerstufe AS und eine erste Gruppenwählerstufe IGW enthaltende Wahlanordnung K zunächst über die Verbindungsleitung L1 mit einem Leitungssatz LS verbunden. Die weitere Verbindung verläuft dann über die abgehend belegbare Verbindungsleitung L2. Es kann sich bei den Verbindungsleitungen L1 und L2 um eine ursprünglich durchgehende Verbindungsleitung handeln, in die dieser Leitungssatz nachträglich eingefügt wird. Die Verbindungsleitungen L1 und L2 sind in bekannter Weise mehradrig ausgeführt. Im Leitungssatz LS sind das Sprechadernpaar a und b, sowie die weiteren, als Prüf- und Belegungsstromkreis dienende Ader c sowie die der Gebührenimpulsübertragung dienende Ader z zu an angedeutet.
  • Diese Leitungssätze sind größtenteils von Intelligenzfunktionen entlastet und bEschränken sich darauf einer zu steuernden Einrichtung Informationen zu liefern und von dieser Einrichtung Befehle zu empfangen. Die Leitungssätze sind verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen, da sie jeweils pro Verbindung für deren gesamte Dauer in Anspruch genommen werden. Während des Verbindungsaufbaues ist jeder der vorhandenen Leitungssätze mit einem Steuersatz T aus einer Gruppe von Steuersätzen während des durch Wahlinformationen gesteuerten Aufbaues einer Fernsprechverbindung zusammenschaltbar. Hierzu dient die Anschalteeinrichtung SW, die mehradrig ausgebildet ist.
  • Gemeinsam für die von ihnen bedienten Leitungssätze enthalten die Steuersätze u.a. Wahlkennzeichen- und Schaltkennzeichenempfangseinrichtungen W und S. Weiterhin enthalten diese Steuersätze für die jeweils von ihnen bedienten Leitungssätze weitere, mit Ausnahme des Re- lais D nicht dargestellte Steuerschaltmittel. Die genannten Einrichtungen und Steuerschaltmittel stehen während des Aufbaues einer Fernsprechverbindung mit den an die Leitungen L1 und L2 angeschlossenen Schaltbestandteilen des betreffenden Leitungssatzes über die entsprechend ausgebildete Anschalteeinrichtung SW in Verbindung. Der an die Leitungsadern der abgehend belegbaren Verbindungsleitungen L2 mit der Schaltkennzeichenempfangseinrichtung S angeschlossene Steuersatz T dient zum Empfang der während des Aufbaues der Verbindung rückwärts übertragenen Schaltkennzeichen. Ein derartiges Schaltkennzeichen stellt beispielsweise das Wahlendekennzeichen dar. Die Steuersätze T werden kontinuierlich in zyklischer Folge von einem Steuerwerk SLT angesteuert um einerseits die Schaltzustände der Wahl- T;nd Schaltkennzeichenempfangs einrichtungen W und S abzufragen und andererseits die weiterhin darin vorhandenen Steuerschaltmittel, beispielsweise das Relais ID anzusteuern. Gleichzeitig steht das genannte Steuerwerk mit den einzelnen Leitungssätzen LS in Verbindung, wobei diese Leitungssätze in gleicher Weise kontinuierlich in zyklischer Folge angesteuert werden. Dadurch werden die darin enthaltenen Gatterschaltungen und Empfangs- bzw. Sendeschaltmittel, die symbolisch durch die Gatterschaltung Gc und durch das Relais SL dargestellt sind, auf ihren jeweiligen Schaltzustand abgefragt bzw. eingestellt.
  • Das zentrale Steuerwerk SLT weist zwei ständig umlaufende Zähler Z1 und Z2 auf, die zur Adressierung der Steuersätze T einerseits und der Leitungssätze LS andererseits dienen. Vom Zähler Z1 verläuft also zu jedem Steuersatz je eine zugeordnete Adressenleitung Al, während vom Zähler Z2 zu jedem der Leitungssätze je eine zugeordnete Adressenleitung A2 verläuft. Steuert nun das Steuerwerk einen Steuersatz T bzw. einen Leitungssatz LS an, so werden dadurch die entsprechenden Gatterschaltungen Gw, Gs und Gc vorbereitend wirksam geschaltet. Es kann also ein Signal, das an ihrem anderen Eingang anliegt, aufgrund dieser Ansteuerung auf ihren Ausgang durchgreifen. Weiterhin werden gleichzeitig bei dieser Adressierung die in den genannten Einheiten enthaltenen Relais aktiviert. Sie können also auf Befehle die von dem zentralen Steuerwerk abgegeben werden, ansprechen.
  • Sowohl zwischen den einzelnen Leitungssätzen LS als auch zwischen den einzelnen Steuersätzen T und dem Steuerwerk SLT sind für diese jeweils gemeinsame Informationsvielfache IV1 und IV2 und jeweils gemeinsame Befehlsvielfache BV1 und BV2 vorgesehen. Jedes dieser genannten Vielfache stellt eine mehradrige Zentrale entsprechend der Anzahl der vorhandenen Leitungssätze bzw. Steuersätze verzweigte Leitung dar, die entweder zur Übertragung von Informationen von einem Leitungssatz oder von einem Steuersatz zum zentralen Steuerwerk oder zur Übertragung von entsprechenden Schaltbefehlen von diesem zentralen Steuerwerk zu einem Steuersatz oder einem Leitungssatz vorhanden sind.
  • Mit der Belegung des Leitungssatzes LS wird an die Belegungsader c Belegungspotential angelegt. Dieses gelangt an den einen Eingang des Gatters Gc. Da durch das Steuerwerk SLT über die Adressierleitung A2 nacheinander sämtliche Leitungssätze angesteuert werden, wird zu einem dadurch vorgegebenen Zeitpunkt ein entsprechendes Adressiersignal an dem anderen Eingang der Gatterschaltung Gc erscheinen. Diese gibt dann über ihren Ausgang und die betreffende Leitungsader des Informationsvielfaches IV1 ein Signal zum Steuerwerk ab.
  • Das Steuerwerk wählt nun aufgrund dieser Information einen freien Steuersatz T aus und bewirkt eine Zusammenschaltung dieses Steuersatzes mit dem belegten Leitungssatz LS über die Anschalteeinrichtung SW. Diese Anschalteeinrichtung durch die eine mehradrige Verbindung des Leitungssatzes mit dem Steuersatz entsteht, dient als Konzentrationsstufe unter anderem zur Durchkopplung eines Identifizierkreises.
  • Die Erkennung der Belegung eines Leitungssatzes führt neben der Zusammenschaltung dieses Leitungssatzes mit dem freien Steuersatz.T über die Anschalteeinrichtung SW auch zur Vorbereitung des abzuwickelnden Identifiziervorganges. Mit der vorgenommenen Adressierung des Steuer satzes durch den Zähler Z1 soll für das darin enthaltene Steuerschaltmittel ID Ansprechpotential durchgreifen. Mit der Betätigung des Kontaktes id wird über die entsprechend eingestellte Anschalteeinrichtung ein Identifizierstromkreis vorbereitet. Für die Anschalteeinrichtung ist von der mehradrigen Durchschaltungsmöglichkeit lediglich die Durchschaltung zur derjenigen Steuerader Z, die das Identifiziersignal führen soll, angedeutet. Für die Übertragung des Identifiziersignals von zeitlich kurzer charakteristischer Dauer wird im Steuersatz T die Sende einrichtung SE entsprechend wirksam geschaltet. Der dadurch abgegebene Identifizierimpuls wird nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsabschnitt über die jeweilige Teilnehmerschaltung TS zu einer Einrichtung D übertragen.
  • Jeder der Eingänge El bis EX dieser Einrichtung ist jeweils einer Teilnehmerschaltung T1 bis Tx fest zugeordnet, d.h. er ist mit der zu dieser Teilnehmerschaltung führenden Steuerader z unmittelbar verbunden. Dieser teilnehmerindividuelle Anschlußpunkt würde wie dies in der Figur angedeutet ist, normalerweise mit einem teilnehmerindividuellen Zähler Z verbunden sein. Als Identifiziersignal kann ein Gleichstromsignal oder ein Wechselspannungssignal verwendet werden. Ein Wechselspannungssignal ist dann erforderlich,.wenn eine gleichstrommäßige Dur Mkopplung über die Koppelstufen nicht möglich ist. Es kann für die weitere-Verarbeitung in ein Gleichstromzeichen umgesetzt werden.
  • In der technischen Realisierung besteht die Einrichtung D aus Multiplexern. Ein handelsüblicher Multiplexer kann beispielsweise 16 Eingänge haben, so daß entsprechend der gewählten Anzahl der Teilnehmer eine entsprechende Anzahl von derartigen Multiplexern vorhanden ist.
  • Der Schaltzustand der einzelnen Eingänge El bis Ex aller vorhandenen Multiplexer und somit der Zustand an der Steuerader z der jeweiligen Teilnehmerschaltung TS kann nun durch ein Steuerwerk SD registriert werden.
  • Zu diesem Zweck werden die einzelnen Multiplexer Del bis Dey kontinuierlich und zyklisch nacheinander durch eine in dem Steuerwerk vorhandene Zähleinrichtung Z durch eine entsprechende Adressierung abgefragt. Die Adressierung der einzlnen Multiplexer kann über vier Ansteuerleitungen im Dualcode vorgenommen werden. Von den zu den einzelnen Multiplexern führenden Ansteuerleitungen ist symbolhaft nur die Leitungsader gezeigt, die zu den Adresseneingangsleitungen AE1 bis AEy führt. Der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgender und jeweils einen der Eingänge El bis Ex betreffenden Abfragevorgänge muß so gewählt werden, daß während der Dauer des kürzestmöglichen Schaltkennzeichens mindestens zwei Abfragevorgänge stattfinden. Dadurch wird eine sichere Erkennung beispielsweise von Identifizierimpulsen und anderen Schaltkennzeichen mit davon abweichender zeitlicher Dauer gewährleistet. Liegt beispielsweise bei der adres- sierten Abfrage des Eingangs El an der betreffenden Ader der Teilnehmerschaltung ein Identifizierimpuls, so wird durch die Abfrage das Signal des betreffenden Einganges unmittelbar zum Ausgang Al dieses Multiplexers geschaltet. Das entstehende Ausgangssignal wird in einer Empfangseinrichtung ER des Steuerwerkes aufgenommen. Gesteuert durch die Zähleinrichtung Z wird es in einem dem betreffenden Eingang der jeweiligen Teilnehmerschaltung zugeordneten Abschnitt eines Speichers SP eingelesen. Die augenblickliche Zählerstellung der Zähleinrichtung Z gibt dabei an, von welchem der Eingänge das Signal stammt.
  • Beim nächsten Abfragevorgang für denselben Eingang im gewählten Beispiel der Eingang El, entsteht am Ausgang unter der Voraussetzung eines anliegenden Schaltkennzeichens, beispielsweise eines Identifiziersignales, erneut ein Signal am Ausgang Al. Dieses Signal wird gesteuert durch die Zähleinrichtung Z über eine entsprechende Leitung in eine Vergleichsanordnung VG eingeschrieben. Gleichzeitig wird dieser Vergleichseinrichtung das in Zuordnung zu dem betreffenden Eingang zwischengespeicherte Ergebnis des vorangegangenen Abfragevorganges übermittelt. Bei einer durch den Vergleich ermittelten Übereinstimmung der beiden Abfrageergebnisse und bei Ungleichhent gegenüber dem Ergebnis des diesen beiden Abfragevorgängen vorausgegangenen Abfragevorganges wird das Vorliegen eines Zeichens erkannt. In gleicher Weise wie der Beginn eines Schaltkennzeichens wird dessen Ende durch das Steuerwerk SD in der geschilderten Weise erkannt.
  • Aus der Anzahl der zwischen dem Beginn und dem Ende eines Zeichens liegenden Abfragevorgänge kann somit die Zeitdauer eines anliegenden Schaltkennzeichens ermittelt werden. Das bedeutet, daß Schaltkennzeichen die an der betreffenden Steuerader anliegen und die sich in ihrer für sie charakteristischen Zeitdauer unterscheiden, ihrer Art nach erkannt werden können.
  • Es kann also beispielsweise ein Identifizierimpuls von einem ebenfalls an der gleichen Ader anliegenden Zählimpuls der gegenüber dem Identifizierimpuls eine wesentlich längere Zeitdauer aufweist, eindeutig unterschieden werden. Bei der Feststellung eines Identifizierimpulses kann dann die über die Adressierung feststehende Nummer des ruf enden Teilnehmers einer diese Nummer vermittlungstechnisch verarbeitenden Einrichtung übergeben werden.
  • Dies kann beispielsweise die Einrichtung STU sein, der über eine entsprechende Datenleitung DL von dem Steuerwerk SLT mitgeteilt wurde, welcher der vorhandenen Steuersätze eine Identifizierung angefordert hat. Die einzelnen Identifizieranforderungen werden dabei nicht gleichzeitig sondern jeweils nacheinander bearbeitet, so daß durch die Einrichtung STU eine eindeutige Zuordnung ermöglicht wird. Da das kürzeste vorkommende Zeichen wie z.B. ein Identifizierimpuls oder ein Sclialtkennzeichen anderer Art mit Sicherheit erkannt werden muß, kann nur eine bestimmte Anzahl von Teilnehmerschaltungen in der geschilderten Weise durch ein Steuerwerk SD über die Einrichtung D abgefragt werden. Bei einer diese vorzugebende Anzahl überschreitenden Anzahl von Teilnehmern ist mindestens jeweils eine weitere der genannten Einrichtungen vorzusehen. Bei der technischen Realisierung der geschilderten Abfrage ist es möglich, durch entsprechende Leitungen gleichzeitig den Zustand auf mehreren, beispielsweise acht teilnehmerindividuellen Anschlußpunkten zum Steuerwerk SD weiterzugeben. Von der die Identifizieranforderungen verwaltenden Einrichtung STU können die identifizierte Rufnummer und gegebenenfalls Informationen, die die Amtskennzahl oder die dem betreffenden Teilnehmer zugeordnete Klasse betreffen, zu der Steuereinrichtung SLT übertragen werden. Die Aufnahme und die Übergabe von Informationen durch das Steuerwerk SLT erfolgt über eine Anpassungsschaltung AST. Diese dem genannten Steuerwerk übergebenen Informationen können beispielsweise durch diese Einrichtung über nicht dargestellte Sendeeinrichtungen einem übergeordneten Fernamt übermittelt werden.
  • Durch das Steuerwerk SLT können die in Form von Wahlimpulsserien vom ruf enden Teilnehmer abgegebenen Wahlkennzeichen erkannt werden. Während der Dauer jedes in der entsprechenden Empfangseinrichtung W des Steuersatzes T empfangenen Wahlimpulse liegt ein einen derartigen Wahlimpuls signalisierendes Signal an dessen Ausgang und somit an der Gatterschaltung Gw. Bei der Adressierung des betreffenden Steuersatzes durch den Zähler Z1 kann dieser Wahlimpuls in ähnlicher Weise wie bei der geschilderten Registrierung eines Schaltkennzeichens durch das Steuerwerk SD erkannt werden.
  • Nach dem gleichen Prinzip werden die zwischen den Wahlipulsen einer Wahlimpulsserie liegenden Impulspausen registriert. Das Steuerwerk SLT kann somit die zu einer Wahlimpulsserie gehörenden Wahlimpulse in ihrer Gesamtheit feststellen und in Zuordnung zu dem betreffenden Steuersatz abspeichern. Das gilt entsprechend für sämtliche Ziffern einer vom ruf enden Teilnehmer gewendeten Wahlinformation.
  • Ebenso werden Informationen, die während des Aufbaues einer Verbindung rückwärts übertragen werden, im Steuersatz T über den Leitungssatz LS empfangen. Eine derartige Empfangseinrichtung soll das Schaltmittel S darstellen, dessen Schaltzustand ebenfalls bei der Adressierung des betreffenden Steuersatzes über das Gatter GS abgefragt werden kann. Das Ausgangssignal wird also nach dem bereits geschilderten Prinzip von der zentralen Steuereinrichtung SLT aufgenommen und in ihrer Zuordnung zu dem betreffenden Steuersatz abgespeichert. Auf diese Weise wird beispielsweise das Wahlendekennzeichen erkannt.
  • Nach Durchschaltung der Verbindung zwischen der eingangsseitigen Verbindungsleitung L1 und der ausgangsseitigen Verbindungsleitung L2 im Leitungssatz wird die Verbindung zwischen diesem und dem Steuersatz durch Auslösung der Anschalteeinrichtung SW wieder aufgetrennt. Dadurch wird der betreffende Steuersatz ausgelöst und steht für weitere Vorgänge zur Verbindungsherstellung zur Verfügung.
  • Nach Empfang des Wahlendekennzeichens trifft für die abgehend belegte Leitung L2 das Meldekennzeichen ein. Mit dem Eintreffen dieses Meldekennzeichens ist der Gebührenzählvorgang zu beginnen. Die Zählimpulse werden während des Bestehens der Gesprächsverbindung in einer von der Entfernung zwischen den Gesprächsteilnehmern abhängigen Folge abgegeben. Die übermittelten Zählimpulse sollen von einer nicht dargestellten Einrichtung aufgenommen und über den durch sie entsprechend gesteuerten Kontakt zi über die Steueradern z als Impulse vorgegebener Zeitdauer angelegt werden. In gleicher Weise wie die über dieselbe Steuerader übertragenen Identifizierimpulse werden sie bei der Abfrage des teilnehmerindividuellen Anschlußpunktes über die Einrichtung D von der Steuereinrichtung SD mit Feststellung der ihnen zugeordneten charakteristischen Länge als solche erkannt. Dies erfolgt nach dem gleichen Prinzip wie es für die Erkennung eines Identifizierimpulses erläutert wurde.
  • Durch die vorgenommene Adressierung besteht mit der Erkennung eines Zählimpulses jeweils auch die Nummer desjenigen Teilnehmers fest, dem dieser Zählimpuls anzurechnen ist. Ein registrierter Zählimpuls kann also mit der zugeordneten Teilnehmernummer der Einrichtung STU übermittelt werden und in einer darin enthaltenen Speichereinrichtung in einem dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Speicherabschnitt abgespeichert werden. Die für jeden Teilnehmer nach einer entsprechenden Sortierung aufsummierten Gebühreneinheiten werden in bestimmten Zeitabständenzum Beispiel einmal pro Tag einem Speicher SPE übergeben. Die sich für jeden Teilnehmer ergebende Summe von Gebühreneinheiten steht dann zu Abrechnungszwekken zur Verfügung, da sie daraus zu beliebigen Zeitpunkten abgerufen werden kann. Das Steuerwerk STU das wie die weiteren Steuerwerke SLT und SD als Mikroprozessor ausgebildet sein kann, übernimmt somit neben den geschilderten Umwerterfunktionenadiese Gebührenübertragung auf Band- oder Plattenspeicher sowie die Verwaltung der über die Datenleitung DL übertragenen Daten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche g Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit einer von mehreren von den Verbindungsleitungen einzeln zum Aufbau einer Fernsprechverbindung belegbaren Einrichtungen und der Möglichkeit der Identifizierung der einzelnen Teilnehmeranschlüsse, wobei nach Ableitung eines entsprechenden Identifizieranreizes mit Hilfe einer die vermittlungstechnischen Funktionen der genannten Einrichtung steuernden zentralen Steuereinheit hierauf ausgehend von der jeweils aktivierten Einrichtung ein Identifiziersignal über eine Steuerader des aufgebauten Verbindungsabschnittes übertragen wird, und einer in gleicher Weise wie die Empfangseinrichtung für die über die Kennzeichnungsader übertragenen Zählimpulse an einem teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt angekoppelten Einrichtung zur Bewertung übergeben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich die Identifizierimpulse gegenüber den über die gleiche Steuerader übertragenen Zählimpulsen in ihrer zeitlichen Dauer unterscheiden, daß jeder der die beiden unterschiedlichen Impulskennzeichen führenden teilnehmeridividuellen Anschlußpunkte einer Kennzeichnungsader jeweils mit einem Eingang einer Decodiereinrichtung verbunden ist, daß der Potentialzustand eines jeden Eingangs (El bis Ex) vermittels eines Steuerwerkes (SD) nacheinander über die darin gespeicherten Adressen in zyklischer Folge abfragbar ist und durch den Vergleich jeweils aufeinanderfolgender Abfrageergebnisse im Zuordnung zu der jeweiligen teilnehmerindividuellen Kennzeichnungsader die Art eines anstehenden Impulskennzeichens durch Feststellung der jeweils charakteristischen Zeitdauer registrierbar ist, daß bei Registrierung eines Identifizierimpulses die da- mit feststehende Nummer der Teilnehmeranschlußschaltung zur Steuerung der damit verknüpften vermittlungstechnischen Vorgänge (z.B. Übergabe der Nummer des rufenden Teilnehmers an ein übergeordnetes Amt) einer entsprechenden Steuereinrichtung übergeben wird und daß bei Registrierung eines Zählimpulses diese Informationen in Verbindung mit der jeweiligen Teilnehmeranschlußnummer in eine Speichereinrichtung (SPE) eingespeichert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Sortierung der unter der Nummer des jeweiligen Teilnehmeranschlusses eingespeicherten Zählimpulse vorgenommen wird und zu feststehenden oder beliebig wählbaren Zeitpunkten über entsprechende Datenleitungen die Anzahl der für jeden Teilnehmeranschluß aufgelaufenen Gebühre-limpulse einer entsprechenden Ausgabeeinrichtung übergeben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, da -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die genannten Steuerwerke durch Mikroprozessoren realisiert sind.
DE19782810424 1978-03-10 1978-03-10 Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen mit identifizierern und einrichtungen zur aromatischen gebuehrenerfassung Withdrawn DE2810424A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441979A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-30 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., Mailand/Milano Schaltungsanordnung zur uebertragung von die teilnehmer einer vermittlungsstelle charakterisierenden kriterien
DE3737965A1 (de) * 1987-11-07 1989-05-18 Wolfgang Ebenhan Verfahren und vorrichtung zur anrufidentifizierung durch die fernsprecheinrichtung des angewaehlten teilnehmers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3441979A1 (de) * 1983-11-18 1985-05-30 ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., Mailand/Milano Schaltungsanordnung zur uebertragung von die teilnehmer einer vermittlungsstelle charakterisierenden kriterien
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