DE3424451C2 - - Google Patents

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DE3424451C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Meter Arrangements (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fern­ meldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermitt­ lungsanlagen, in denen Teilnehmerstellen mittels Teilneh­ merstromkreisen über Teilnehmeranschlußschaltungen mit Wahlkennzeichen-Empfangseinrichtungen verbindbar sind, und in denen diese mittels zusätzlicher verbindungsindividu­ eller Strompfade zugleich mit Schaltorganen in der jewei­ ligen Teilnehmeranschlußschaltung verbindbar sind, und in denen an die Teilnehmeranschlußschaltungen Abtast- und Registriereinrichtungen zur Erfassung von die Herstellung und das Bestehen von durchzuschaltenden und durchgeschal­ teten Verbindungen betreffenden Wahlkennzeichen und ande­ ren Schaltkennzeichen anschaltbar sind.
Durch die deutsche Patentschrift 30 19 134 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung während der Informa­ tionseingabe von einer Fernsprech-Teilnehmerstation zu einem Teilnehmeranschluß einer Fernsprechvermittlungsanlage bekannt, welcher zusätzlich zur Teilnehmerschaltung mit einer teilneh­ merindividuellen Einrichtung zur Aufnahme der betreffenden In­ formation vorgesehen ist. In diesem bekannten Falle wird die eingegebene Information entweder zur Steuerung von Schaltvor­ gängen in einer am Teilnehmeranschluß angeschlossenen Sonder­ dienst-Teilnehmerschaltung verwendet, oder diese Information wird an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage weitergegeben. Ferner ist in diesem bekannten Falle vorgesehen, daß durch die Wahl einer bestimmten Rufnummer, die auch in der teilnehmerin­ dividuellen Einrichtung empfangen wird, eine anstelle eines Teilnehmeranschlusses angeschlossene Blind-Übertragung belegt wird. Anschließend wird dann eine Aushängemeldung erzeugt, wo­ bei zunächst die Gebührenzählung unterdrückt wird. Mit Beginn der nachfolgenden Informationseingabe von der teilnehmerindi­ viduellen Einrichtung wird die Aussendung eines Signals über den bestehenden Sprechweg zur Blind-Übertragung veranlaßt, worauf diese die Gebührenzählunterdrückung wieder aufhebt. Durch diese bekannte Schaltungsanordnung besteht also eine Möglichkeit, während der erwähnten Informationseingabe eine Gebührenzählung stattfinden zu lassen. Die Zählung erfolgt da­ bei in gewohnter Weise. Dabei wird vermieden, daß die Zählung auch bei einer Falschwahl, das heißt bei dem Aufbau einer un­ gewollten Verbindung zu einer Blind-Übertragung wirksam wird. Hierzu erfolgt die Zählung erst mit Beginn der eigentlichen Informationseingabe.
Ferner ist durch die Zeitschrift "telcom report", 6. Jahrgang (1983), Heft 5, Seite 295, eine Schaltungsanordnung bekannt, in der die Wahlkennzeichen direkt von den die Teilnehmeranschluß­ schaltungen durchlaufenden Teilnehmerstromkreisen abgegriffen werden. Dies birgt die Möglichkeit in sich, durch technische Manipulationen an der Teilnehmerstelle zu versuchen, die Auf­ nahme von Wahlkennzeichen einerseits durch die genannten Wahl­ kennzeichen-Empfangseinrichtungen und andererseits durch die genannten Abtast- und Registriereinrichtungen in Divergenz zu bringen. Dadurch können die Aufzeichnungen über von einer Teil­ nehmerstelle abgegebene Wahlkennzeichen verfälscht werden und dadurch könnte die Herstellung anderer als tatsächlich herge­ stellter Verbindungen vorgetäuscht werden; dies würde die Mög­ lichkeit zu an sich völlig unberechtigten, jedoch kaum noch nachprüfbaren Beschwerden hinsichtlich der verrechneten Gebüh­ reneinheit eröffnen. Die Erfindung geht nun von einer be­ kannten Schaltungsanordnung der zuletzt angegebenen Art aus.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, die Handhabung von Schaltungsanordnungen der von der Erfindung als bekannt vor­ ausgesetzten, zuvor angegebenen Art sicherer zu machen gegen­ über Mißbrauch und Manipulation. Es soll mit größerer Sicher­ heit eine Übereinstimmung zwischen einerseits den zur Herstel­ lung einer Verbindung zum Tragen kommenden Wahlkennzeichen und andererseits den für die Gebührenberechnung maßgebenden Wahl­ kennzeichen gewährleistet werden. Diese Wahlkennzeichen haben zwar den gleichen Ursprung, wobei aber entsprechende Manipula­ tionen seitens des wählenden Teilnehmers von der Absicht aus­ gehen können, eine Divergenz hinsichtlich dieser Wahlkennzei­ chen herbeizuführen. Es soll nun durch die Erfindung mit größerer Sicherheit unterbunden werden, daß durch entsprechen­ de Manipulationen seitens des rufenden Teilnehmers eine solche Divergenz herbeigeführt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß je­ weils ein Schalter von empfangsseitig mit den Teilnehmer­ stromkreisen verbundenen Wahlempfangsschaltmitteln in den Wahlkennzeichen-Empfangseinrichtungen mit wenigstens ei­ nem der Strompfade verbunden ist und einer Rückübertra­ gung empfangener Wahlkennzeichen über diesen zur betreffen­ den Teilnehmeranschlußschaltung und Weiterleitung an die jeweilige Abtast- und Registriereinrichtung dient, und in denen diese Rückübertragung mittels einer Teilspannung und/oder über einen Vorwiderstand erfolgt, wodurch ein Reagieren der Schaltorgane auf die rückübertragenen Wahl­ kennzeichen verhindert ist, und in denen die betreffende Abtast- und Registriereinrichtung die an den Schaltorga­ nen auftretenden Wahlkennzeichen und anderen Schaltkenn­ zeichen aufnimmt und diese anhand der Stromhöhe, bzw. Polarität entsprechender Signale, zum Beispiel Gleichstrom­ impulse, in Wahlkennzeichen und andere Schaltkennzeichen unterscheidet und dementsprechend registriert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Be­ standteilen dargestellt.
Der Eingang eines ersten Gruppenwählers IGW ist über einen Anrufsucher AS über eine Teilnehmeranschlußschaltung TAN mit einer Teilnehmerstelle TI verbindbar. Gruppenwähler und Anrufsucher arbeiten in an sich bekannter Weise in EDM- Technik. Die Motorwählertechnik wird bei der nachfolgen­ den Beschreibung als bekannt vorausgesetzt. Hierzu sei auf das Fachbuch "Einführung in die Fernsprechtechnik, I. Teil, Ortsämter im Wählbetrieb" von R. Krause (Verlagsbuchhand­ lung Erich Herzog, Goslar, 1952), sowie auf die betreffen­ den Stromlaufpläne der deutschen Bundespost hingewiesen, wo Fernsprechvermittlungseinrichtungen in EMD-Technik im großen Umfange im Einsatz sind.
Ein über einen der Schaltarme des Anrufsuchers AS durch­ schaltbarer Stromkreis d dient in an sich bekannter Weise zur Übertragung von Gebührenzählimpulsen, die im ersten Gruppenwähler mit Hilfe des Kontaktes z ausgesendet wer­ den (über die Wicklung I eines Relais K mit 800 Ohm Wider­ stand), und mit Hilfe eines Zählers Z in der Teilnehmeran­ schlußschaltung TAN der betreffenden Teilnehmerstelle empfangen werden.
Wie bereits in der genannten Zeitschrift "telcom report" dargestellt ist, sind Teilnehmerindikationsstellen pro Teilnehmeranschlußschaltung gebildet, was auf Seite 298 in Bild 3 dargestellt ist. In dieser Zeitschrift ist auch im einzelnen beschrieben, daß die Schließung der Teilneh­ merschleife in der Teilnehmerstation Tl über die beiden Wicklungen des Relais A sowie über die Leitungsadern a und b der Teilnehmerleitungsschleife, sowie die Belegung der Teilnehmeranschlußschaltung TAN über den Anrufsucher AS (Leitungsader c) und ferner das Eintreffen von Gebühren­ zählimpulsen beim Zähler Z mit Hilfe der Teilnehmerindi­ kationsstelle Ti erfaßt wird. In der Zeichnung ist ein Auf­ nahmeorgan E in der Telnehmerindikationsstelle Ti vorge­ sehen, um die Schließung der Teilnehmerleitungsschleife zu erfassen. Ein Aufnahmeorgan F ist vorgesehen, um die Bele­ gung der Teilnehmeranschlußschaltung TAN über den Anruf­ sucher AS zu erfassen. Ein Aufnahmeorgan H dient zur Er­ fassung von Gebührenzählimpulsen, die in der angegebenen Weise mit Hilfe des Kontaktes z im ersten Gruppenwähler ausgesendet werden. Der Widerstand der Wicklung des Gebüh­ renimpulszählers Z beträgt mehrere tausend Ohm. Folglich treffen Gebührenzählimpulse am Schaltpunkt x im Hinblick auf die Spannungsteilerwirkung nahezu als Minusimpulse ein. Das Aufnahmeorgan H reagiert auf diese Gebührenzählimpulse. Die Zählerwicklung Z kann auch weniger Widerstand aufweisen.
Es sind also Teilnehmerstellen (Tl) mittels Teilnehmerstrom­ kreisen (a, b) über Teilnehmeranschlußschaltungen (TAN) über Anrufsucher (AS) mit Wahlkennzeichen-Empfangseinrich­ tungen (IGW) verbindbar. Diese sind mittels zusätzlicher verbindungsindividueller Strompfade (d) zugleich mit dem Schaltorgan eines Gebührenimpulszählers in der jeweiligen Teilnehmeranschlußschaltung verbindbar. An die Teilnehmer­ anschlußschaltung (TAN) ist eine Abtast- und Registrier­ einrichtung anschaltbar, die die Teilnehmerindikations­ stelle Ti, sowie alle weiteren, in der genannten Zeit­ schrift "telcom report" beschriebenen Einrichtungen um­ faßt. Sie dienen zur Erfassung von die Herstellung und das Bestehen von durchzuschaltenden und durchgeschalte­ ten Verbindungen betreffenden Wahlkennzeichen und anderen Schaltkennzeichen.
Zur Erfassung der von der Teilnehmerstelle Tl aus abgege­ benen Wahlimpulsserien dient das Aufnahmeorgan G. Wahlim­ pulse gelangen von minus über den Widerstand Wi 7 über die Kontakte v und a und über den Widerstand R, sowie über die Leitungsader d zum Gebührenimpulszähler Z, sowie über den Schaltpunkt x zum Aufnahmeorgan G. Der Widerstands­ wert des Widerstandes R ist so hoch bemessen, daß der Ge­ bührenimpulszähler Z lediglich "Fehlstrom" erhält; dies be­ deutet bekanntlich, daß ein so geringer Strom während der Wahlimpulse über den Gebührenimpulszähler Z fließt, daß er mit Sicherheit hierauf nicht reagiert. Dennoch hat die Schließung des Kontaktes a während jedes Wahlimpulses zur Folge, daß am Schaltpunkt x das Teilpotential in negativer Richtung verschoben wird. Das Aufnahmeorgan H, das zur Registrierung von Gebührenzählimpulsen vorgesehen ist, reagiert auf die über den Kontakt a zurückübertra­ genen Wahlimpulse nicht. Jedoch reagiert auf diese Wahl­ impulse das Aufnahmeorgan G, das mit entsprechend hoher Empfindlichkeit ausgestattet ist. Bei den Aufnahmeorga­ nen E, F, G und H handelt es sich um elektromagnetische Relais oder entsprechende elektronische Schaltungen, die in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Transistoren auf­ gebaut sein können.
Bei den Kontakten v und a handelt es sich um Relaiskon­ takte im ersten Gruppenwähler, die bereits vorhanden sind.
Der erste Gruppenwähler stellt also eine Wahlkennzeichen- Empfangseinrichtung dar und darin das Schleifenrelais A ein Wahlempfangsschaltmittel und dessen Kontakt a einen Schalter, der zur Rückübertragung empfangener Wahlkennzei­ chen (Wahlimpulsserien) zur betreffenden Teilnehmeranschluß­ schaltung TAN und zur Weiterleitung an die Teilnehmerindi­ kationsstelle Ti der in der genannten Zeitschrift "telcom report" beschriebenen Abtast- und Registriereinrichtung dient. Diese Rückübertragung erfolgt über den Vorwiderstand R. Ebenso gut wäre es auch möglich, bei entsprechender Um­ gestaltung der dargestellten Schaltungsanordnung die Wahl­ impulse über den Kontakt a mit einer entsprechenden Teil- Minusspannung zur Aussendung zu bringen; ferner wäre es auch möglich, diese Aussendung sowohl mit Hilfe einer Teil­ spannung als auch über einen Vorwiderstand zu bewerkstelli­ gen. Jedenfalls ist ein Reagieren des Gebührenimpulszählers Z auf die rückübertragenen Wahlkennzeichen verhindert. Die Teilnehmerindikationsstelle Ti registriert jedoch mit Hilfe des Aufnahmeorgans G die an im Gebührenimpulszähler ein­ treffenden Wahlimpulse, die diesen - wie bereits erläu­ tert - jedoch nicht beeinflussen. Die Wahlimpulse werden lediglich vom Aufnahmeorgan G erfaßt. Die Teilnehmerindi­ kationsstelle Ti unterscheidet die am Schaltpunkt x auf­ tretenden Wahlimpulse (Wahlkennzeichen) von den Gebühren­ zählimpulsen (anderen Schalkennzeichen) anhand der Strom­ höhe des über die Leitungsader d fließenden Stromes, der gemäß dem Innenwiderstand der Wicklung des Gebührenimpuls­ zählers Z einen entsprechenden Spannungsabfall an der Ge­ bührenimpulszählerwicklung verursacht. Die Aufnahmeorgane H und G erfassen den jeweiligen negativen Spannungshub am Schaltpunkt x. Dieser negative Spannungshub ist bei ein­ treffenden Gebührenzählimpulsen wesentlich größer als bei eintreffenden zurückübertragenen Wahlimpulsen. Dadurch ist sichergestellt, daß Gebührenzählimpulse nur vom Auf­ nahmeorgan H aufgenommen werden, wohingegen zurücküber­ tragene Wahlimpulse nur vom Aufnahmeorgan G aufgenommen werden.
Abweichend von dem bisher Beschriebenen ist es auch mög­ lich, die Schaltungsanordnung des ersten Gruppenwählers so abzuwandeln, daß Wahlimpulse im Unterschied zu Gebüh­ renzählimpulsen anstatt mit Minusspannung mit Plusspan­ nung übertragen werden. Unter dieser Voraussetzung wären Wahlimpulse von Gebührenzählimpulsen in der Teilnehmerin­ dikationsstelle Ti anhand der Polarität der einzelnen Im­ pulse voneinander zu unterscheiden. In diesem Falle wäre es zweckmäßig, mit der Wicklung des Gebührenimpulszählers Z einen Gleichrichter in Reihe zu schalten, damit nur Gebührenzählimpulse von ihm erfaßt werden.
Es wäre auch möglich, in Abwandlung der dargestellten Schal­ tungsanordnung des ersten Gruppenwählers den Widerstand R mit seinem Anschluß r anstatt mit dem Kontakt a viel­ mehr mit der Ruheseite des Kontaktes a 1 zu verbinden. In diesem Falle würde eine über die in der Zeichnung rechts dar­ gestellte Wicklung des Relais V durchgreifende Minusspannung ebenfalls über den Widerstand R und die Leitungsader d zum Schaltpunkt x gelangen. Es könnten auch auf diese Weise die beim Relais A eintreffenden Wahlimpulse mit Hilfe des Kontaktes a 1 zur Teilnehmeranschlußschaltung TAN und zur Teilnehmerindikationsstelle Ti übertragen werden.
In Abweichung von dem bisher Beschriebenen ist es auch mög­ lich, für die Rückübertragung der Wahlimpulse vom ersten Gruppenwähler zur betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung den Belegungsstromkreis c zu verwenden - die genannten anderen Schaltkennzeichen können außer Gebührenzählimpulsen auch das Beginnzeichen und/andere Schaltkennzeichen sein, die während der Dauer einer Verbindung in bekannter Weise übertragen werden.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Teil­ nehmerstellen mittels Teilnehmerstromkreisen über Teilneh­ meranschlußschaltungen mit Wahlkennzeichen-Empfangseinrich­ tungen verbindbar sind, und in denen diese mittels zusätz­ licher verbindungsindividueller Strompfade zugleich mit Schaltorganen in der jeweiligen Teilnehmeranschlußschal­ tung verbindbar sind, und in denen an die Teilnehmeran­ schlußschaltungen Abtast- und Registriereinrichtungen zur Erfassung von die Herstellung und das Bestehen von durchzu­ schaltenden und durchgeschalteten Verbindungen betreffen­ den Wahlkennzeichen und anderen Schaltkennzeichen anschalt­ bar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Schalter (a) von empfangsseitig mit den Teil­ nehmerstromkreisen verbundenen Wahlempfangsschaltmitteln (A, V) in den Wahlkennzeichen-Empfangseinrichtungen (IGW) mit wenigstens einem der Strompfade (d) verbunden ist und einer Rückübertra­ gung empfangener Wahlkennzeichen über diesen zur betreffen­ den Teilnehmeranschlußschaltung (TAN) und Weiterleitung an die jeweilige Abtast- und Registriereinrichtung (Ti) dient, und in denen diese Rückübertragung mittels einer Teilspannung und/oder über einen Vorwiderstand (R) erfolgt, wodurch ein Reagieren der Schaltorgane (E, F) auf die rückübertragenen Wahl­ kennzeichen verhindert ist, und in denen die betreffende Abtast- und Registriereinrichtung (Ti) die an den Schaltorganen (G, H) auftretenden Wahlkennzeichen und anderen Schaltkennzeichen aufnimmt und diese anhand der Stromhöhe, bzw. Polarität entsprechender Signale, zum Beispiel Gleichstromimpulse, in Wahlkennzeichen und andere Schaltkennzeichen unterschei­ det und dementsprechend registriert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Strom­ pfade (c, d) Prüf- und Belegungsstromkreise und/oder Gebührenim­ puls-Zählstromkreise sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Schalt­ kennzeichen Gebührenzählimpulse und/oder das Beginnzei­ chen sind.
DE19843424451 1984-07-03 1984-07-03 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit ueber teilnehmeranschlussschaltungen an wahlkennzeichen-empfangseinrichtungen anschaltbaren teilnehmerstellen Granted DE3424451A1 (de)

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DE3019134C2 (de) * 1980-05-20 1983-08-25 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Gebührenzählung während der Informationseingabe von einer Fernsprech-Teilnehmerstation

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