DE2604459C3 - Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Fernsprech-Anlagen mit Ortsund Fernzeitzählung, insbesondere für an solche Anlagen angeschlossene Nebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Fernsprech-Anlagen mit Ortsund Fernzeitzählung, insbesondere für an solche Anlagen angeschlossene NebenstellenanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Fernspi ech,?-'lagen mit Ortsund
Femzeitzählung, insbesondere für an solche >r> Anlagen angeschlossene Nebenstellenanlagen, in denen
alle bzw. bestimmte Teilnehmergruppen von einer Teilnahme an Femverbindungen generell ausgeschlossen
sind und die versuchten Femverbindungen solcher Teilnehmer von entsprechenden Trennschaltmitteln ·»<
> unterbrochen werden, welche durch zumindest einen der Zählimpulse während des Gespräches steuerbar
sind, und wobei die Trennung der Verbindung zeitverzögert erfolgt, um eine vorherige Anschaltung
einer Aussage bzw. eines Signals an den Verbindungsweg zur anrufenden Stelle zu ermöglichen, nach
Patent 25 56 452.
Bei vorgenannten Femsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen erweist es sich unter bestimmten
Bedingungen als vorteilhaft, eine unberechtigterweise v>
hergestellte Femverbindung nach Erkennen der Nichtberechtigung
nach Durchgabe einer Ansage oder eines Signals nicht einfach durch nachfolgendes Anschalten
von Trennschaltmitteln aufzutrennen, sondern nach Informieren des rufenden Teilnehmers weiterbestehen «
zu lassen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der
nach Abgabe einer auf eine Femverbindung hinweisenden Ansage oder eines entsprechenden Signals auch bei so
Nichtberechtigung des rufenden Teilnehmers eine Trennung der hergestellten Verbindung nicht erfolgt
Dies wird dadurch erreicht, daß nach der Anschaltung
einer Ansage oder eines Signals als Kennzeichen einer Femverbindung in bestimmbaren Fällen das Wirksam- <>ϊ
werden der vorgesehenen Trennschaltmittel auch bei Nichtberechtigung des rufenden Teilnehmers unterbleibt
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß in einfacher Weise in dringenden Fällen Ferngespräche auch von Teilnehmerstationen
geführt werden können, denen grundsätzlich eine Berechtigung für Ferngespräche nicht zugeordnet
ist
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das das Erkennen einer Fernverbindung
aussagende Signal eine Gebührenerfassunfseinrichtung
steuert
Hierdurch ist es in einfacher Weise ohne zusätzlichen Aufwand z. B. möglich, nur das Ausdrucken der Daten
und Gebühren für Femgespräche zu veranlassen.
Daraus ergibt sich der Vorteil, daß automatisch das Atisdrucken der Daten und Gebühren für Orts- und
Nanbereichsgespräche unterbleibt, für die alle Teilnehmer
berechtigt sein sollen, was aufgrund des Kostenverhältnisses von Druckkosten und Gebühreneinnahmen
erwünscht ist
Anhand der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Insbesondere sind auch die
für das Verständnis der Erfindung notwendigen Begriffe erläutert
Bekanntlich werden die vom öffentlichen Amt in einer Nebenstellenanlage eintreffenden Zählimpulse in
einer Zusatzübertragung ZUe in F i g. 1, — auch Gebührenzählweiche genannt, — aufgenommen, umgesetzt
und auf Gebührenzähler gegeben, welche entweder einem Vermittlungsplatz oder an zentraler Stelle
bzw. individuell zumindest jedem Amts- und/oder femberechtigten Teilnahmer zugeordnet sind. Da nicht
alle amtsberechtigten Teilnehmer Femgespräche, wohl aber Ortsgespräche führen dürfen, ist es bekannt,
Fernsperren vorzusehen. Dies konnte bisher am einfachsten dadurch erfolgen, daß von der unterschiedlichen
Zählart bei Orts- und Ferngesprächer» ausgegangen wurde. Dabei bot sich der erste Zählimpuls eines
Femgespräches an, um Trennschaltmittel zu steuern, denn für Ortsgespräche war bislang Zählung am Ende
des Gespräches vorgesehen, Ortsgespräche hatten nur eine einheitliche Gebühr pro Gespräch unabhängig von
der Gesprächsdauer. Die Zählung bei den Femgesprächen erfolgte mittels Zählimpulse während des Gespräches.
Wird jetzt aber auch die Zählung der Ortsgebühren zeitabhängig gestaltet und führt man demnach für diese
Ortsgespräche auch eine Zählung während des Gespräches ein, so läßt sich der erste, während des Gesprächs
eintreffende Zählimpuls nicht mehr zur Erkennung und Trennung eines Ferngespräches verwenden.
Diese Art der Überwachung von Femgesprächen ist insbesondere wegen der möglichen Manipulation bei
Verv. endung von Mitlaufwerken notwendig geworden. Mitlaufwerke gestatten bekanntlich das Freigeben
und/oder Sperren bestimmter Femverbindungen aufgrund eines Vergleiches der gewählten Kennzahlen mit
in irgend einer Weise gespeicherten Kennzahlen, wenn die Teilnehmer nur begrenzt berechtigt sind. Solche
Mitlaufwerke lassen sich aber durch beispielsweise schnellere Impulsgabe oder zusätzliche Impulsgabe von
den wählenden Teilnehmern überlisten, das heißt also umgehen. Durch solche Manipulationen konnte die
erste Wahlstufe im öffentlichen Amt belegt werden bevor das Mitlaufwerk Ober eine Freigabe oder
Sperrung entscheiden konnte.
Es ist aber ebensogut mittels dieser Femsperren möglich, in Nebenstellenanlagen ohne Mitlaufwerke
eine generelle Fernsperre für selbstwählende Teilnehmer einzuführen. In diesem Falle können dann die
Ferngespräche nur durch Vermittlung der Beamtin geführt werden. Die Zählung dieser Gespräche erfolgt
dann mit einem Zähler am Vermittlungsplatz.
Aus dem Verstehenden geht also hervor, daß jetzt die
Zeitzählung während der Orts- und Ferngespräche "> eingeführt werden solL Dementsprechend wird nachfolgend
von Orts- und Fernzeitzählung sowie von Ortsund Fernzeitzählimpulsen gesprochen. Die Gebühren
von Orts- und Ferngesprächen unterscheiden sich dabei, — wie die Gebühren für unterschiedliche Fernsprechzo- ι η
nen, — durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der Zählimpulsfolgen und/oder der Zählimpulslängen. Je
schneller eine Zählimpulsfolge ist, um so mehr Impulse
treffen innerhalb eines bestimmten
Gesprächszeitabschnittes beim Gebührenzähler ein und ι ί
um so teuerer ist auch das Gespräch. Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß sowohl die
Zählimpulse als auch die Zählimpulspausen für Ortsgespräche und für unterschiedliche Ferngesprächszonen
von unterschiedlicher Dauer sind. Nachfolgend wird erläutert, wie dieser Umstand dazu verwendet wird, die
Ortsgespräche von den Ferngesprächen zu unterscheiden.
Der durch den Zählimpuls aus dem öffentlichen Amt betätigten Kontakt \zr der Zusatzübertragung ZUe in
F i g. 1 erzeugte Impuls gelangt einmal zu einer monostabilen Kippstufe MK und über eine die
eventuellen Prellungen des Kontaktes \zr unterdrükkenden Entprellschaltung EP zu einem Nand-Gatter
GX. Die monostabile Kippstufe MK wird mit der m
negativen Flanke des ersten Zählimpulses getriggert.
Hierbei ist vorausgesetzt, daß die monostabile Kippstufe in bestimmter Weise geschaltet wird Demzufolge
erscheint am Ausgang A der Kippstufe MK am Ende des ersten Zählimpulses ein Impuls, dem in Abhängigkeit
der Zeitkonstante eines der Kippstufe zugeordneten Verzögerungsgliedes — Zeitglied RCΊ — zeitlich
eine bestimmte Länge gegeben werden kann. Bei kurzen Zählimpulsen wirkt die Kippstufe also als
Impulsverlängeningseinrichtung. Diese Kippstufe kann
als Zeiteinrichtung bezeichnet werden.
Bei einer Ortszeitzählimpulsfolge ist der Zeitabschnitt zwischen zwei Zählimpulsen länger als die von
der Zeiteinrichtung MK/RCi festgelegte Zeit, so daß
am Eingang 2 des Gatters G1 das einer logischen »1«
entsprechende, am Ausgang A der Kippstufe MKfQr die
bestimmte festgelegte Impulsdauer angeschaltete Zeichen verschwunden ist, bevor der zweite OrtszeitzUhlimpuls
und damit ein der logischen »1« entsprechendes Zeichen am Eüngang 1 des Gatters G1 eintrifft Es kann
somit durch einen Ortszeitzählimpuls der Transistor T nicht durchgesteuert werden. Die Trennschaltmittel
können nicht eingeschaltet werden. Das Gatter G1
kann, wie aus dem vorstehenden hervorgeht, als Auswerter bezeichnet werden.
Bei einer Fernzeitzählimpulsfolge ist die Zählimpulspausenzeit
!zwischen zwei Zählimpulsen auf jeden Fall kürzer als die von der Zeiteinrichtung MK festgelegte
Zeit, das heißt, kurzer als der von dieser Einrichtung
abgegebenen Impuls, so daß am Eingang 1 des Mi Nand-Gattcru GI ein der logischen »1« entsprechendes
Zeichen dann angeschaltet wird, wenn am Eingang 1 dieses Gatters Gi noch ein der logischen »1«
entsprechendes Zeichen durch den Impuls der Zeiteinrichtung MK anliegt Jetzt kann der Transistor T
durchgesteuert und das Trennrelais Tr eingeschaltet
werden.
Trennrelais durch Verwendung beispielsweise eines zweiten zeitverzögerten Relais zeitverzögert zur
Trennung der Fernverbindung führen, so daß dann mit dem zuerst eingeschalteten Relais bis zur engültigen
Trennung der Verbindung noch eine Ansage oder ein Hörzeichen zur anrufenden Sprechstelle übermittelt
werden kann.
Soll ein Teilnehmer mit einer Sonderberechtigung von der Fernsperrung ausgeschlossen sein, so ist es auch
möglich, die Schaltungsanordnung zur Fernspeisung mit einem nur angedeuteten Kontakt 2sob eines nicht
dargestellten, die Sonderberechtigung kennzeichnenden Relais unwirksam zu schalten. Dieses
Berechtigungsrelais wird dann beispielsweise bei der ersten Identifizierung der anrufenden Sprechstelle
eingeschaltet Ebensogut ist es aber auch möglich, daß die Sonderberechtigung kennzeichnende Relais nach
Wahl der Amtskennziffer, beispielsweise Null, und Belegung der Amtsübertragung durch Abgabe eines
Sonderkennzeichens seitens der anruf >iden Sprechstelle
einzuschalten. Diese Einschaltung Kz in entweder
unmittelbar oder aber auch durch erneute Auslösung einer Identifizierung erfolgen. Die Abgabe eines
Sonderkennzeichens seitens der anrufenden Sprechstelle zweck* Verhinderung der Fernsperrung kann aber
auch erst nach Empfang eines die Fernsperrung ankündigenden Hörsignals abgegeben werden, wenn
eine entsprechende Verzögerungszeit vorgegeben ist Auch dann kann die Verhinderung der Fernsperrung
entweder direkt durch Einschaltung eines entsprechenden Schaltmittels in der Amtsübertragung oder aber
auch durch erneute Identifizierung und erneute Berechtigungsprüfung der anrufenden Sprechstelle
durchgeführt werden. Auf jeden Fall hat die erneute Identifizierung den Vorteil, daß Betrugsmöglichkeiten
durch nicht fernberechtigte Teilnehmer ausgeschlossen sind.
Aus der F i g. 2 geht hervor, wie durch ParallelSchalten
unterschiedlicher Widerstände des Zeitgliedes zum Kondensator C2, welches der monostabilen Kippstufe
der Zeiteinrichtung MK1 zugeordnet ist, die Impulsdauer
des von der Zeiteinrichtung abgegebenen Impulses einstellbar ist Hierdurch wird es möglich,
Veränderungen bezüglich der Dauer der Orts- und/oder Fernzeitzählimpulse entsprechend den von der Post
festgelegten Uhrzeitmäßig unterschiedlichen Gebühren gerecht zu werden. Die Einschaltung der unterschiedlichen
Widerstände bewirkt eine Veränderung der Zeitkonstante des Zeitgliedes. Diese Einschaltung kann
entweder mittels von. Hand betätigbarer Tasten oder auch mittels Kontakten von Relais erfolgen, die dann
uhrzeitabhängig gesteuert werden.
So v.';iC'(F i g. 2) das Relais Ra 1 beispielsweise bei der
Uhrzeit »1« Uhr, das Relais RaT. bei der Uhrzeit »18« Uhr und das Relais Ta 3 bei der Uhrzeit >6« Uhr
gesteuert Die Kontakte Stat bzw. dta2 bzw. 4ia3
stellen jeweils die Haltestromkreise der eigenen Relais her, während die jeweils anderen Kontakte 7ta3,5ta\
bzw. 3 ta 2 den Haltestromkreis des jeweils vorangehend eingeschalteten Relais TA 1 bzw= TA 2 bzw. 7*3
unterbrechen.
Auf diese Weise ist beispielsweise stets nur eines der Relais TA 1 bis TA 3 eingeschaltet Selbstverständlich
können auch Relais dünn eingespart werden, wenn über Kontaktkombinationen verschiedener Relais die Widerstandswerte
verändert werden. Diese Widerstandswerte können auch durch Hintereinanderschaltung von
Widerständen verändert werden. In diesem Falle
können auch noch Widerstände eingespart werden.
Anhand der Fig.3 ist gezeigt, wie mit Hilfe der
monostabilen Kippstufe MK 2 und eines einzigen einstellbaren Widerstandes RR die Steuerung des
Transistors T von dem Vergleich der Zeitzählimpulslänge und der einstellbaren Impulsverlängerungszeit
abhängig gemacht werden kann.
Hierzu ist parallel zur Kippstufe MK 2 ein Inverter
FV geschaltet. Außerdem ist ein veränderlicher, einstellbarer Widerstand RR dem /?C2-Zeitglied
zugeordnet. Es wird angenommen, daß die Zeiteinrichtung MK 2 einen Impuls von 300msek Dauer erzeugt
und daß weiterhin die Dauer eines Ortszeitimpulses beispielsweise 1000 msek und die Dauer eines Fernzeitimpulses
180 msek beträgt. Unter diesen Voraussetzungen wäre also die genannte Dauer des Impulses bei
Ortsgesprächen auf jeden Fall länger als die Dauer eines Impulses bei irgendeinem Ferngespräch.
Das Vorstehende bedeutet, daü bei einem Ferngespräch
bei einer Zählimpulshöchstdauer von 180 msek ein gleichzeitiges Auftreten von einem eine logische »1«
entsprechenden Zeichen an den Eingängen 3 und 4 des Nand-Gatters G3 zur Durchsteuerung des Transistors
Ti führen. Es wird hier also abhängig von der kurzen Impulsdauer des Fernzeitzählimpulses das Trennrelais
Tr \ eingeschaltet. Bei dieser Schaltungsanordnung ist Voraussetzung, daß die Zeiteinrichtung MK 2 seinen
Impuls sofort bei Beginn des eintreffenden Zählimpulses abgibt.
Weiterhin bedeutet das Vorstehende, daß bei einem Ortsgespräch mit einer Impulsdauer in der Größenordnung
von 1000 msek diese jedenfalls langer sind, als die Dauer der von der Zeiteinrichtung erzeugten Zeitimpulse
mit 300 msek, so daß an beiden Eingängen des Nand-Gatters G3 niemals gleichzeitig einer logischer
»1« entsprechende Zeichen bei Ortszählung anstehen Bei Ortszilhlung kann also niemals das Trennrelai
wirksam werden.
■"> Auch bei dieser Anordnung kann durch Verzögerunj
der Trennung der Verbindung eine Ansage bzw. ei akustisches Signal vor der Trennung zum anrufende
Teilnehmer übermittelt werden. Auch die Vermeidunj der Trennung durch besonders berechtigte Teilnehme
mi kann in der gleichen Weise wie bereits für di Anordnung nach F i g. 1 beschrieben, vorgesehet
werden.
In besonderen Fällen kann es wünschenswert sein Teilnehmern, denen grundsätzlich keine Berechtigunj
i'> für Ferngespräche zugeordnet ist, in dringenden Fäller
die Herstellung von Fernverbindungen zu ermöglicher In diesen Fällen erfolgt nach der Ansage bzw. nach den
eine Fernverbindung signalisierenden akustischen Si gnai keine Abtrennung der bestehenden Fernverbin
."> dung. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß aufgrüne
einer vorliegenden besonderen Berechtigung über einer durch diese gesteuerten nicht dargestellten Kontakt di
.'-, dung anzeigendes Signal eine Gebührenerfassungsein
richtung so gesteuert werden, daß nur für di Ferngespriiche die Daten und Gebühien einzel
ausgedrucki werden. Die einzelnen Daten und Gebüh ren für Ortsgespräche werden dann nicht erfaßt, wa
mi sich als vorteilhaft erweist, da die Unkosten für diese Ar
der Daten· und Gebührenerfassung im Verhältnis ζ den bei den Ortsgesprächen vorliegenden Gebührenein
nahmen unverhältnismäßig hoch liegen.
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Femsprechanlagen mit Orts- und Fernzeitzählung, ■» insbesondere für an solche Anlagen angeschlossene Nebenstellenanlagen, in denen alle bzw. bestimmte Teilnehmergruppen von einer Teilnahme an Fernverbindungen generell ausgeschlossen sind, und die versuchten Fernverbindungen solcher Teilnehmer n> von entsprechenden Trennschaltmitteln unterbrochen werden, welche durch zumindest einen der Zählimpulse während des Gespräches steuerbar sind, und wobei die Trennung der Verbindung zeitverzögert erfolgt, um eine vorherige Anschal- is tung einer Ansage bzw. eines Signals an den Verbindungsweg zur anrufenden Stelle zu ermöglichen nach Patent 25 56 452, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Anschaltung einer Ansage oder eines Signals als Kennzeichen einer Femverbindung in bestimmbaren Fällen das Wirksamwerden der vorgesehenen Trennschaltmittel auch bei Nichtberechtigung des rufenden Teilnehmers unterbleibt
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch -'■> gekennzeichnet, daß das das Erkennen einer Femverbindung aussagende Signal eine Gebührenerfassungseinrichtung steuert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604459 DE2604459C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Fernsprech-Anlagen mit Ortsund Fernzeitzählung, insbesondere für an solche Anlagen angeschlossene Nebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762604459 DE2604459C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Fernsprech-Anlagen mit Ortsund Fernzeitzählung, insbesondere für an solche Anlagen angeschlossene Nebenstellenanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604459A1 DE2604459A1 (de) | 1977-08-11 |
DE2604459B2 DE2604459B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2604459C3 true DE2604459C3 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5969118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604459 Expired DE2604459C3 (de) | 1976-02-05 | 1976-02-05 | Schaltungsanordnung zur Wahlkontrolle in Fernsprech-Anlagen mit Ortsund Fernzeitzählung, insbesondere für an solche Anlagen angeschlossene Nebenstellenanlagen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2604459C3 (de) |
-
1976
- 1976-02-05 DE DE19762604459 patent/DE2604459C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2604459B2 (de) | 1977-12-01 |
DE2604459A1 (de) | 1977-08-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |