DE2744116C3 - Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2744116C3
DE2744116C3 DE19772744116 DE2744116A DE2744116C3 DE 2744116 C3 DE2744116 C3 DE 2744116C3 DE 19772744116 DE19772744116 DE 19772744116 DE 2744116 A DE2744116 A DE 2744116A DE 2744116 C3 DE2744116 C3 DE 2744116C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung /ur Identifizierung von Anschlußorganen, insbesondere von an einem Vermittlungsvorgang beteiligten Tcilnchmeranschlüssen aufgrund entsprechender Idenlifizieran= fordcrungssignale in l-'ernsprechvermiltlungsanlagcn, wobei nach Art einer Krcispriifung ein Idcntifizicrsignal über das veranlassende Schaltorgan und den bereits aufgebauten Verbindungsweg /.ti einer dem betreffen den Anschlußorgan individuell zugeordneten Einrichtung, /.. H. Tcilnchnieranschlußschaltiing, und von dort über ein die Adresse dieses Anschliißorganes lieferndes Ideniifiziernet/wt.Tk zu der die Atissendung des Identifiziersignals bewirkende und das Identifizierergebnis des Netzwerkes bewertende und dieses Ergebnis weiterleitende Einrichtung übertragen wird.
In Fernsprechvermittlungsanlagen dienen Ideniifiziereinrichtungen dazu, innerhalb einer Vermittlungsstelle die Identität eines an einem Vermittlungsvorgang beteiligten Teilnehmeranschlusses, einer Übertragung, einer Leitung oder ganz allgemein eines Ansch'jjßorganes festzustellen und die zugeordnete kennzeichnende Nummer zu ermitteln. Es ist bekannt, eine derartige Identifizierung mit Hilfe eines von einer Ideniifiziereinrichtung ausgesendeten und über den bereits aufgebauten Verbindungsabsch/iitt unter Zwischenschaltung eines Identifiziernetzwerkes zur Identifiziereinrichtung zurückübertragenes Identifiziersignal zu bewerkstelligen. Als Identifizierweg können dabei die Sprechadern oder die Steueradern dieses Verbindungsabschnittes verwendet werden. Dies hängt von der llecinflußbarkeit des Identifiziervorganges durch Vorgänge auf den Leitungen und auch vom Einfluß des benutzten Identifiziersignals auf die mit den Leitungen gekoppelten Schallmittel ab. Bei dem erwähnten bekannten Verfahren, das eine Steuerader als Identifizierweg verwendet dient als Identifiziernetzwerk ein aus Ringkernen aufgebautes Auswertefeld oder es wird z. B. ein mit Magneikero-Transistor-Bausteinen aufgebautes Identifizicrnelzwerk benutzt. Als Identifiziersignal wird ein reiner Gleichstromimpuls verwendet, der mit hohem Pegel in den vorbestimmten Identifizierweg eingespeist wird. Bei diesem bekannten Identifizierprinzip laufen nie mehrere Identifiziervorgänge gleichzeitig ab und es wird immer dann, wenn es gerade erforderlich ist, eine Identifizierung veranlaßt. Erst nach Erledigung einer Anforderung erfolgt eine neue Identifizierung. Wird nun als Identifiziernetzwerk eine elektronische Einrichtung mit hochohmigcm Eingang verwendet, so bietet ein Identifizicrsignal mit großer Energie keine ausreichende Erkennungssicherheit.
Durch die DE-AS 21 l6b5J ist ein Verfahren zur digitalen Decodierung frec|iienzco<Jierter Signale bekannt, bei dem nur solche empfangene Signale als Nutzsignale gewertet werden, deren gemessene I IaIbwcllendaucr in vorbestimmten Grenzen einer vorgegebenen Dauer entspricht. Um eine Erhöhung der Auswertesicherheit zu erreichen, wird die erwähnte Messung der Halbwcllcndaucr mindestens zweimal nacheinander durchgeführt. Nur bei hinreichender Übereinstimmung -der nacheinander ermittelten Meßwerte wird auf ein richtiges, von Störkomponenten unbeeinflußtes Nctzsignal geschlossen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung bei der Verwendung Lines Identifiziersignals mit niedrigem Einspeiscpcgel die volle Erkennungssicherheit zu gewährleisten.
Dies wird dadurch erreicht, daß zur Erledigung ein und derselben Idcntifizicranforderung eine periodisch aufeinanderfolgende Aussendung von jeweils einen Identifiziervorgang bewirkenden und codierten Identifiziersignalen vorgenommen wird, daß als Identifizierstgnal die Zeitdauer zumindest der Impulszeit als auch der Pausenzeil eines Identifizicrimpulscs gcwcrlct wird, daß das periodische Auftreten in der Empfangseinrichtung festgestellt wird und daß lediglich bei mehrmaliger Übereinstimmung in der Auswertung aufeinanderfolgender Identifiziersignalc das Ergebnis des Identifizier Vorganges für nachgeordnelc Einrichtungen zur weiteren Verarbeitung freigegeben wird.
|e nach der zwingend notwendigen Sicherheit der
Auswertung ist die Identität einer vorbestimmten Anzahl von Ergebnissen erforderlich. Die Codierung des Identifiziersignals kann darin bestehen, daß eine Serie von Identifiziersignalen ausgesendet wird, die dann in der Summe jeweils bewertet und miteinander in Bezug gesetzt werden. Eine andere Möglichkeit der Codierung besteht darin, die Einzelimpulse für sich zu bewerten und die jeweiligen Einzelauswertungen miteinander in Bezug zu setzen. Gegenüber der erstgenannten Möglichkeit ergibt dies eine Verkürzung der Auswertezeit Es sind jedoch mehrere Einzelauswertungen erforderlich, von denen z. B. die Übereinstimmung mindestens zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Auswertungen vorausgesetzt wird. Es können auch bei z. B. drei Identifiziersignalen die Auswertungen nach dem Mehrheitsentscheid bewertet werden.
Die Feststellung der Periodizität kann durch eine entsprechend zeitlich gestaffelte Abtastung der die Ideniifiziersignale führenden und mit der Empfangsschaltung verbundenen Leitungen erfolgen. Eine andere Möglichkeit besteht in einem statischen Potentialvergleich der empfangenen Impulse bzw. der empfangenen Impulsgruppe mit dem die Aussendung der einem Identifiziersignal zugeordneten Identifizierimpulsen steuernden Impulsen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Fig. I zeigt unter Zugrundelegung eines Funktionsblockbildes den grundsätzlichen Schaltungsaufbau bei der Durchführung einer erforderlichen Identifizierung. Die Fig. 2 zeigt Impulsdiagramme möglicher Codierungen und der zugeordneten Auswertungen.
Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 1 dient u. a. dazu, für dezentral gesteuerte Vermittlungsstellen, wie sie z. B. EMD-Vermittlungsstellen darsteilen, die Identifizierung des jeweils rufenden Teilnehmers zu ermöglichen. Neben dem Einbau in neuprojeklierte Vermittlungsstellen kann damit in einfacher Weise eine bereits bestehende Vermittlungsstelle nachträglich ausgerüstet werden. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn für die Gebührenerfassung anstelle des Prinzips der Einfachzählung die Mehrfachzählung eingeführt werden soll. Sind in dem bestehenden System keine diesbezüglichen Zählstromkreisc vorgesehen, so müssen die y.ur Registrierung und Verrechnung der Gebühren je Teilnehmer notwendigen Informationen demjenigen Amt, dem der diesbezügliche zentrale Gebührenrechncr örtlich zugeordnet, ist, übermittelt werden. Es sind deshalb zu diesem Zweck die Identität des rufenden Teilnehmers, das Verbindungsziel und die Gesprächsdauer zu erfassen. Anhand des Ausführungsbeispicls wird im folgenden der Funktionsablauf bei der Identifizierung eines rufenden Teilnehmers durch eine zentrale Einrichtung beschrieben. Der betreffende rufende Teilnehmer soll dabei bei jeder Verbindungsherstellung auf seine Berechtigung für die jeweilige Verbindung überprüft werden.
In das von der ersten Gruppenwahlstufe /ClV abgehende Fcrnleitungsbündcl ist lcitungsindividuell jeweils ein Lciliingssalz I.S cingcschlcift. Bei einem Nachbau in bestehenden Ämtern werden also diese LeiUingssätze am Zwischcnverleilcr in die Leitungen /wischen den entsprechenden Ausgängen der ersten Gruppenwahlstufe und den abgehenden Übertragungen eingefügt.
Von der Teilnchmerstatimi TIn ist der l.eiiiingssai/ /..V über die Teilnehmerschaltung TS, die Anrufsucherstufe AS und den Leitungsabschnitt L 1 bejegbur. Der Leitungssatz ist während des Aufbaues einer Verbindung und während der Zeitdauer ihres Bestehens belegu Es ist eine größere Anzahl derartiger Leitungssätze vorgesehen, wobei eine Gruppe von Leitungssätzen mit jeweils einer dieser Gruppe gemeinsamen, eintreffende Schaltkennzeichen verarbeitende und Steuerbefehle zum Leilungssatz LS übermittelnde Einrichtung RP in Verbindung steht. An jedem Leitungssatz LS ist ausgangsseitig eine abgehend belegbare Verbindungsleitung L 2 angeschlossen.
Die durch einen Prozessor realisierte Einrichtung RP mit Registerfunktion hat u. a. die Aufgabe, bestimmte Schaltzustände in den Leitungssätzen zu erkennen und abzuspeichern, diese erkannten Schaltkcnnzeichen zur Durchführung eines Dialoges mit anderen Einrichtungen zu verarbeiten und logisch zu verknüpfen. Außerdem dient sie dazu, aus den erkannten Signalen des jeweiligen Leitungssatzes und aus ihr von anderen Einrichtungen zugeführten Kennzeichen Steuerbefehle beispielsweise an einzelne in dis: Leitungssätzen vorhandenen Steuer- bzw. Schaltelemente abzugeben.
Bei der Belegung eines Leitungssatzes aufgrund eines Verbindungswunsches durch einen Teilnehmer 77" wird in nicht näher dargestellter Weise ein Prüf- und Belegun^sstromkreis über die Belegungs- bzw. Steuerader c geschlossen. Im Leitungssatz LS sind weiterhin die Leitungen a und b eines Sprechaderpaares angedeutet. Die mit der Belegung des Leitungssatzes vorzunehmende Identifizierung, d. h. die Feststellung der Rufnummer des rufenden Teilnehmers und gegebenenfalls die Bewertung seiner ihm zugeordneten Teilnehmerklasse wird nun wie folgt vorgenommen:
Die mit der Neubelegung des Leitungssatzes LS an der c-Ader auftretende Potentialverschiebung wird von der mit ihr gekoppelten Gatterschaltung Gc als Signal gewertet. Dieses wird immer dann dem Registerprozessor RP/.ur weiteren Verarbeitung zugeleitet, wenn am anderen Eingang der Gatterschaltung von diestm ein entsprechendes Adressiersignal angelegt wird. Das gleiche trifft für die Gatterschaltung Ga zu, über die durch die entsprechende Kopplung mit der Leitung a des Sprechadernpaares Schaltzustände auf dieser Ader registriert werden können. Diese zu reg'is'rierenden Schaltkennzeichen können beispielsweise Wählimpulszcichen sein, über die dann die Nummer des Gerufenen festgestellt werden kann. Zur Übergabe der über die Gatter abzufragenden Schall/.uständc an den Registerprozessor dient wie in der Figur angedeutet, das zu ihm führende Informationsvielfach IV.
Zur Aufnahme und Verarbeitung der über das Informationsvielfach übermittelten Signale enthält die einer Gruppe von Leitungssätzen gemeinsame Einrichtung #tp eine mit der Zähleinrichtung ZR funktionell gekoppelte Speicheranordnung SP.
Diese Zähleinrichtung in dem gemeinsamer! Registerprozessor schaltet nun in zyklischer Folge und vorgegebenen gleichen Zeitabständen ein Adressiersignal an die einzulnen mit der Anzahl der gekoppelten Leitungssätze zanlenmäßig übereinstimmenden Anschlußpunkte. leder dieser Anschlußpunkte, von denen lediglich der Anschlußpunkt AZdargestellt ist, ist dann über eine inisprechende Adressierleitung AD jeweils mit dem zugeordneten Leitungssatz verbunden. |ede dieser Adressierleitungen führt in dem betreffenden Leitungssatz zu demjenigen Eingang der Gatterschaltung Cc und Ga, der nicht mit der Steuer- bzw. Sprechader gekoppelt ist. Weiterhin ist er mit einem
Wicklungsende des Relais ID verbunden. Dieses Relais ist eines \on mehreren im l.citutigssalz vorhandenen bistabilen Relais und dient bei seiner Aktivierung der Durchschaltung eines Identifi/icrsironikreises. Dieses Relais könnte auch durch eine enlsprcchende elektronische Schaltung ersetzt sein.
Bei einer angenommenen Belegung des l.eitungssai /.es LS und der damit verbundenen Potcntialversehiebung auf der r-Ader entsteht nun am Ausgang der Gatterschaltung Gc ein Signal, wenn im Verlauf der zyklischen Ansteuerung der einzelnen Anschlußpunktc durch die Zähleinrichtung ZR der AnschluUpunkl AZ ein Adrcssicrsignal erhält. Das Ausgangssignal der Galterschaltung fit· wird von einer entsprechenden [•'mpfangsanordnung f:Rder Einrichtung #/'aufgenommen und über eine Einlesceinheil. die wie durch den Pfeil cangedeutet wird, ebenfalls durch die Zähleinrichtung ZR gesteuert ist, in eine Speichereinrichtung Sp trii'igcsdii icucf'i. i5iir hu^umlhiimiiiic Ziiiiiei MCituiig uci Zähleinrichtung gibt an. von welchem der Leitungssätze die die Einrichtung RP bedienen, dieses Signal stammt. Die Speichereinrichtung 5/1ISt in mehrere jeweils einem bestimmten Leitungssat/ individuell zugeordnete Spcichercinheitcn unterteilt. Aufgrund der über die Steucrleitung c empfangenen Information wird nun das über eine Ader des Informationsvielfaches empfangene Bclegungssignal in die dem betreffenden l.citungssat/ zugeordnete und mit der Position a bezeichnete Speichcreinhcit eingeschrieben.
Die Gatterschaltung Gc wird beim nächsten für diesen Leitungssatz anstehenden Abfragevorgang erneut abgefragt und liefert, da eine Neubclegung vorausgesetzt ist. erneut ein entsprechendes Ausgangs signal, das ebenfalls von der Einrichtung RP registriert wird. Von dieser Einrichtung wird jedoch erst dann ein entsprechendes die Belegung signalisierendes Anfordcrungssignal abgegeben, wenn aufgrund der miteinander in Vergleich gesetzten Ergebnisse der beiden aufeinanderfolgenden Abfragevorgänge ein übereinstimmendes Abfrageergebnis festgestellt wurde. Zu diesem Zweck wird das nach dem ersten Abfragevorgang in der Sneichereinhcit a abgespeicherte Ergebnis über die ebenfalls von der Zähleinrichtung über die Leitung / gesteuerte Leseeinrichtung Leiner Vergleichsschaltung Vg zugeführt. Gleichzeitig empfängt diese Vergleichsschaltung das zum Zeitpunkt des nachfolgenden Abfragevorganges anliegende Signal. Das in Zuordnung zum Leitungssatz zwischengespeicherte Ergebnis wird aufgrund der augenblicklichen Zählerstellung der Vergleichsschaltung übergeben.
Bei einer durch den Vergleich ermittelten Übereinstimmung der beiden Abfrageergebnisse und bei Ungleichheit gegenüber dem Ergebnis des diesen beiden Abfragevorgängen vorausgegangenen Abfragevorganges erkennt die gemeinsame Einrichtung RP. daß tatsächlich eine Belegung vorliegt und nicht etwa nur eine Störbeeinflussung bestanden hatte. Setzt man in der geschilderten Weise mehr als zwei Abfragevorgänge in Beziehung, so kann die Sicherheit für die Signalerkennung noch erhöht werden. Nach der Feststellung einer Belegung wird wie in der Figur angedeutet, an die Leitung AF ein diesen Zustand kennzeichnendes Signal angelegt.
Durch die Einrichtung RP können nur in gleicher Weise wie die geschilderte Erkennung einer Belegung auch andere im Leitungssatz LS eintreffende oder über ihn weitergegebene bzw. in ihm verarbeitete Schaltkcnnzeichen erkannt werden. So könnten beispielsweise die an der Ader a vorliegenden Schall/.ustiindc durch die Allfrage der Gatterschaltung Gn ermittelt und in del Einrichtung RP abgespeichert werden. Aus dcir Vergleich von aufeinanderfolgenden Abfrageergebnis sen kann der Beginn bzw. das linde eines Schaltkenn/ei chens festgestellt werden.
Die Häufigkeit der jeweiligen Abfragevorgänge fiii einen bestimmten Leilungssatz ist dabei so gewählt. daü das Schaltkennzeichen mit der kürzesten Zeitdauer ir jedem EaIIe sicher erkannt werden kann.
Bei der mit jeder Neubclegung eines l.ciuingssntzc1 vorzunehmenden Identifizierung des rufenden Teilnehmers wird die Belegung, wie bereits erläutert durch die Feststellung der dadurch bedingten Polentialvcrschie bung auf der Belegungs- bzw. Stcucrader rdurch die mit dem betreffenden Leitungssalz korrespondierende Einrichtung RP erkannt. Mal eine Belegung stattgefunden, so wird ein entsprechendes Idcntifizicranforde ι LJf'i^^Mj:ii«ii gcuiiuci üi'iu üiiCf uiC /AiliOruCrüngSiCiiüi'tp Al·' dem einen Eingang der Gatterschaltung G zugeführt. Gleichzeitig wird in der mehreren Lcitiirigs siitzcn /..S" gemeinsamen Einrichtung RP durch cmc entsprechende Abspeichcrung festgehalten, welchen neuhclcglcn Leitungssatz, das Identifizieranforderungs signal zuzuordnen ist und dall es nur für dieser I L'itungssat/ an die Gatterschaltung Gi abgcgebei wurde. Die bei einer Neiibclcgung jeweils gebildeter Ident: ^icranfordcrungssignalc werden durch eine aller Einrichtungen RP gemeinsame zentral angeordnet*. Identifizicrcinrichtung IDZ registriert und die damii verbundenen Eoigcfunktionen ausgelöst. Zu diesen Zweck werden zunächst die vomandencn Einrichtunger RP auf das Vorliegen von bestimmten Leitungssätzer zuzuordnenden Anfordcrungssignalen hin abgefragt Um diese Abfrage zu ermöglichen, ist der zentrale Idcntifizicrer mit einer Zähleinrichtung Zl ausgerüstet Dieser Zähler weist für jede von ihm zu überprüfende Einrichtung RP einen zugeordneten Ausgang auf. vor denen lediglich der Ausgang AG angedeutet ist. Gibl nun dieser Zähler ein Adrcssicrsignal über den einet Einrichtung RP zugeordneten Ausgang ab. so gclangi dieses Adressiersignal über eine der betreffender Einrichtung individuell zugeordnete Adressierlcitung 7\ dem anderen Füngang der Gatterschaltung Gi. Liegt ar dem mit der Anforderungsleitung Al·' verbundener Eingang dieser Gatterschaltung kein Identifizierenforderungssignal an. so erhält der zentrale Identifizierer bei der Abfrage des betreffenden Ausganges dieser Gatterschaltung über das entsprechende Adressiersignal kein Identifizieranforderungssignal aus der betreffenden Einrichtung RP. In einem solchen Falle . rhaltei der in der Identifiziereinrichtung /DZcnthaltene Zähler Zl unmittelbar auf den nächsten, der nachfolgenden Einrichtung RP zugeordneten Zählerausgang weiter. Ir . der zuerst über den Zählerausgang AG adressierten Einrichtung wird also dadurch das Adressiersignal abgeschaltet und an die nachfolgende, einer anderen Gruppe von Leitungssätzen gemeinsamen Einrichtung über eine entsprechende Leitung angelegt.
Wird durch den Zähler Zl des zentralen Identifizierers eine Zählstellung erreicht, bei der eine Einrichtung RP mit einem entsprechenden Anforderungssignal an der Anforderungsleitung AF zur Abfrage ansteht, se gelangt das am Ausgang der betreffenden Gatterschal tung Gi in Zuordnung zu einem neu belegter Leitungssatz anliegende Signal über die zentrale Leitung Li an die Empfangsschaltung E der zentraler Identifiziereinrichtung IDZ Die E.eitung /./ verzweigi
sich ausgehend von dieser Empfangsschaltung l'/v allen vom zentralen lclentifi/ierer bedienten Einrichtungen RP. IJnmiticlbpr nach der Aufnahme des Idcnlifi/.icran fordeiungssignales durch die !Empfangsschaltung /:wircl die Zähleinrichtung Zl durch ein entsprechendes Steuersignal stillgesetzt. Die Zähleinrichtung verbleibt bis -'Jr Beendigung des erforderlichen kleniifizicrvoigangcs in der erreichten Stellung.
Bereits mit der Feststellung des Idcniifi/icranfordcrungssignalcs durch die !Einrichtung Wf wurde ein Weg für das auszusendende Idcntifizicrsignal vorbereitet. Dies erfolgte durch das Ansprechen des Relais /D in derjenigen Zählcrstcllung, in der die Neubelegiing eines l.eitiingssatzes über die Abfrage der entsprechenden Bclcgungsader registriert wurde. Sobald nämlich der Zähler ZR die diesen l.citungssatz entsprechende Zählslelliing erreicht, wird der aus Vereinfachungsgründcn als mechanischer Kontakt dargestellte Schalter /r geschlossen. Das Relais /D kann, da über die vorgenommene Adressierung des betreffenden l.eitiingssatzes Ansprechpotcnlial durchgreifen soll, ansprechen.
Das Relais /D soll während des gesamten Ablautes des angeforderten Identifiziervorganges angesprochen sein und beispielsweise mit der Übergabe des gewonnenen Identifizierergebnisses an die dieses !Ergebnis weiten erarbeitende Einrichtung RP in den Ausgangszusiand zurückgeschaltet werden.
Durch die Betätigung des relaiseigenen Kontaktes id wrd nun ein Identifizierkreis vorbereitend wirksam geschaltet. Der in diesem Identifizierkreis liegende Kontakt id/, ist ein vorgeordneter zentraler Kontakt und er wird derart gesteuert, daß er während der aktiven Phase der Einrichtung RP geschlossen ist. Vor der Ansteuerung des Relais ID kann durch die Empfangsschaltung E des zentralen Identifizierers geprüft werden, ob der vorgesehene Identifizierweg potcntialfrei ist. wie es bei noch offenem Kontakt id vorausgesetzt ist. Wäre dies nicht der Fall, so könnte aus dieser Tatsache durch den Identifizierer eine Störung erkannt werden. Mit der Betätigung des Relais /D in dem betreffenden LX'iuingssui/. muß jcuuv.!i uun_!i JiC Empfangsschaltung des Identifizierers nach einer bestimmten Zeit das über den nun geschlossenen Kontakt id durchgreifende Belegtpotential registriert werden. Ist dies nicht der Fall, so kann daraus wiederum eine Störung erkannt werden. Wird das ordnungsgemäße Schließen des Kontaktes id festgestellt, so kann über die Empfangsschaltung E die Sendeeinrichtung S. die das anzulegende Identifiziersignal liefert, an den die Kontakte idz und id enthaltenden Identifizierkreis wirksam angeschaltet werden. Durch eine Messung des Potentialzustandes der Übertragungsleitung kann also festgestellt werden, ob die für den Ablauf eines Identifiziervorganges durchzuführenden und die Durchschaltung des Weges betreffenden Befehle ordnungsgemäß vorgenommen werden.
Durch die Unterteilung des Identifizierweges ist im Störungsfalle eine bessere Fehlereingrenzung und dadurch eine gezieltere Fehlerbehandlung möglich. Es kann nicht mehr die gesamte Identifiziereinrichtung durch einen in seiner Funktion gestörten Kontakt blockiert werden.
Aufgrund einer entsprechenden Programmsteuerung wird nun durch den zentralen Identifizierer der Sender S veranlaßt, einen Identifizierimpuls von beispielsweise 1 ms Dauer abzugeben.
Aus später noch zu erläuternden Gründen können auch mit einem l'auscmibstand von beispielsweise wiederum I ms mehrere Identifizierimpulse in periodischer Ι-'olgc ausgesendet werden. Das vom Sender abgegebene Signal kann ein außerhalb des Hörbereiches liegendes Sintisspannungssignal darstellen. Dieses Wechsclspannungssignal kann über den Kontakt id potentialfrei in die Sleueradcr c eingespeist werden. Es ergibt sich somit faktisch als Idcntifizicrsignal ein mit der Sinusspannung von z.B. 2OkHz moduliertes Cjleichslromsignal. Aufgrund eines derartigen Signales ergeben sich optimale Übertragungscigenschaftcn über den ausgewählten Idcntifi/icrweg. Dieser Identifizier weg verläuft ausgehend vom Sender S der zentralen Idenlifi/.iereinrichtung IDZ. über den mehreren Leitungssätzcn gemeinsamen Register-Prozessor RP und vermittels des betätigten Kontaktes id im betreffenden Leitungssatz über die Steuerader, beispielsweise die r-Ader des aufgebauten Verbindungsweges, die beteiligte Teilnehmerschaltung TS des rufenden Teilnehmers, über eine Einrichtung CE und die mit dem Bezugszeichen K versehene Leitung zu einer Empfangsschaltung ES der zentralen Identifizicreinrichtung. Da die Benutzung der Sprechadern als Identifizierweg vermieden ist. kann somit der Identifiziervorgang durch bestimmtes Tcilnehmerverhalten nicht beeinflußt werden. Bei Wahl eines 20 kHz-Wcchselspannungssignals als Moduliersignal isl die Tendenz, zur Überkopplung auf benachbarte Leitungen noch so gering, daß eine zulässige Störspannungstoleranz noch nicht überschritten wird. Außerdem ergibt sich keine Beeinflussung der vermittels einer entsprechenden Zähleinrichtung unmittelbar beim Teilnehmer vorgenommenen Gebührenzählung. Über eine entsprechend programmierte Steuerung kann man die Möglichkeit vorsehen, die Tastung des in der Identifiziereinrichtung vorhandenen Senders 5 variabel zu gestalten. Sollte sich (,ei der gewählten Dachbreite für das ausgesendete Wechselspannungssignal eine häufige Störung des Identifiziervorganges einstellen, so könnte dies durch Wahl einer anderen Dachbreitc ausgeschlossen werden. Getrennt für jeden Teilnehmer besteht nun eine
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Anschlußpunkt und der mit CE bezeichneten und noch näher zu erläuternden Codierbaugruppe. Diese Teilnehmeranschlußpunkte liegen dort, wo die Teilnehmer schaltungstechnisch konzentriert sind. Dies ist beispielsweise an der Anrufsucherwahlstufe AS oder an den teilnehmerindividuellen Zähleinrichtungen Zä, die zur Registrierung der für eine bestehende Verbindung anzurechnenden Zählimpulsen vorhanden sind, der Fall. Ist keine durchgehende Steuerader vorhanden, so ist zur Wechselstromdurchschaltung zwischen der Gruppcnwahlstufe, beispielsweise der /GW-Stufe und der Anrufsucherwahlstufe AS der Kondensator CI erforderlich. Würde man ein reines Gleichstromsignal als Identifiziersignal verwenden, so ergäben sich bei einem gleichartigen Fernsprechvermittlungs-System zusätzliche Probleme mit der Durchschaltung des diesbezüglichen Identifizierstromkreises. Im Ausführungsbeispiel dient als teilnehmerindividueller Anschlußpunkt zur Anschaltung einer Codierbaugruppe CE jeweils der Eingang der Zähleinrichtung Zä. Durch den Kondensator Cl erfolgt über die genannten Wahlstufen die Kopplung der c-Steuerader mit der jeweils zu den Zähleinrichtungen führenden Zähladerz:
Es sind als teilnehmerindividuelle Anschlußpunkte jeweils die Zähleranschlüsse von maximal 100 Teilnehmern zu einer Codierbaugruppe geführt. Bei einem Amt
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von beispielsweise 10 000 Anschlußeinheiten wären demnach 100 derartige Codierbaugruppen vorhanden. f-'iir jede Hundertergruppe von Teilnehmern wird also in der Baugruppe C£f die beireffende Teilnehmernummer in codierter Form erzeugt. Für jeden mit der Codierbaugruppe CfTindividuell gekoppelten Zählcran-Schlußpunkt ist eine aus den Kondensatoren C2. C .3, den Widerständen R \, R2 und dem Schmitt-Trigger .ST bestehende bingangsschaltung vorhanden. Diese Eingangsschaltung hat eine Schut/.funktion für die nachfolgende elektronische Codiereinheit W und dient gleichzeitig als Filter für Störspanniingen. Der Kondensator C2 unterdrückt hochfrequente Störspit/en. Gleichzeitig wird dadurch die Endkapazität des von der Teilnehmerschaltung TS/uv Zähleinrichtung ZU führenden Verbindungskabels vergröUert, so daß ein Übergreifen des Idcntifizicrsignals auf benachbarte Adern stark reduziert wird. Über den Kondensator C"i erfolgt die gleichstrommäßige Trennung des jeweiligen liinpenplat/spivifiuh vorgegebene Hunderter- und Tausenderslelle ist 'lurch die Pfeile Hv und Tv angedeutet, ledern Ausgang der einzelnen Codierbaugruppen CY:'ist eine TreiberMufe TR nachgeschaltet. Die einzelnen Baugruppen sind bei der Wahl des jeweiligen Zählereingangs als teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt unmittelbar bei den betreffenden Zählergestellen angeordnet. Aufgrund dieser dezentral vorgenommenen Codierung ist also nicht für jeden Tcilnehmeranschliiß eine Ader /wischen den betreffenden Zählergestellen und der Identifiziereinrichtung erforderlich. Die codierte Tcilnehniermiinmer kann bei der Anwendung eines 2-aiis-5-C'odes durch ein 20-paarigcs Ringkabel zu der zentralen Identifiziereinrichtung übertragen werden. Hei einer nachträglichen Umrüstung eines vorhandenen Amtes isi deshalb der Montageaufwand sehr gering. Durch den modularen, auf eine Hiindertertcilnehmc·· gruppe bezogenen Aufbau der Codier-Baugruppe ist also eine optimale Anpassung an die jeweils bestehende
Dimensionierung des Kondensators C2 und des Widerstandes R 2 der Eingang als 1 lochpaß ausgebildet, so daß Wechselstromsignale mit einer Frequenz, die kleiner ist als die Frequenz der für die Bildung des Identifiziersignales verwendeten Wechselspannung, abgeblockt werden. Schaltimpulse auf der Zählader werden durch Differenzierung zu definierten schmalen Impulsen geformt. Mit jedem positiven .Signalwechsel an der Eingangsschaltung einer Codierbuugruppe entsteht ein Impuls, der durch die Größe des Kondensators C2 und des Widerstandes R 2, und durch die für den Schmitt-Trigger 57" vorgegebene Schwellspannung bestimmt wird. Derartige aus Störspannungen abgeleitete Impulse werden wie später noch beschrieben wird, in einer Empfangseinrichtung der zentralen Identifiziereinrichtung /DZuntcrdriickt. Störspannungen können beispielswiise durch Zählimpulsc oder durch Signalwechsel auf den Adern, die durch Wählerlauf bedingt sind, ausgelöst werden. Die über den teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt vorgegebene, beispielsweise vierstellige Tcilnehmernummer erscheint für jeden der in der Hundertergruppe zusammengefaßten Teilnehmer nach der Einleitung eines Identifiziervorganges am Ausgang der Codiereinheit W für jede Stelle der Teilnehmernummer in einem überwachbaren Code. Stellt dieser überwachbare Code einen 2-aus-5-Code dar, so sind also für jede Stelle der einem Teilnehmer aus dieser Gruppe zugehörigen Teilnehmernummer, das heißt der Einer-, Zehner-, Hunderterund Tausenderstelle fünf Ausgänge vorhanden. Von diesen den einzelnen Stellen der Teilnehmernummer zugeordneten Ausgängen führen dann jeweils im ungestörten Betriebsfalle zwei Ausgänge Signal. Die jeweils hundert Teilnehmernummern einer Codierein heit Wkönnen durch einzelne, jeweils zehn Anschlüsse aufweisende Codierbausteine vorzugsweise in integrierter Schaltkreistechnik codiert werden. Die codierte Ausgabe der betreffenden Teilnehmernummer ist in der Codierbaugruppe CE für 100 Teilnehmer symbolisch durch die Einrichtung W dargestellt. Die Zehner- und Einerstelle wird dabei unmittelbar aus der Beschallung der Eingänge der Einrichtung W bestimmt. Die Hunderter- und die Tausenderstelle ist durch die hardwaremäßige Beschallung der einzelnen Codierbaugruppen, beispielsweise durch die über entsprechende Drahtbrücken vorzugebende Rangierung pro Gruppe festgelegt.
Die innerhalb der einzelnen Codierbaugruppe grup-
gg g pg
Ringkabel K ist über ein entsprechendes Vielfach mit jeder der Codierbaugruppen CIi, von denen lediglich die Codierbaugruppe ('/-.'gezeigt ist, verbunden. Für jede Stelle der codiert gelieferten Tcilnehmernummer führen im Normalfalle zwei Adern ein Signal. Dieses Signal kann ein aus den zu Rcchleckimpulscn verformten Halbwelten der zur Modulation benutzten Wechselspannung zusammengesetztes Signal von z. B. I ms Dachbreite sein. Das mit allen dezentral angeordneten Codierbaugruppen verknüpfte Ringkabel K führt zur Empfangsschaltung liSdcr zentralen Identifiziereinrichtung ID/.. Bezogen auf jede Ader des Ringkabels, das das gepulste Identifizicrsignal führen kann, ist in der Empfangsschaltung als Empfangsglied ein als Vergleichsglied dienendes Exklusiv-ODER-Gatler V. ein aus den Widerständen R 3, RA und dem Kondensator C 4 und der Diode D bestehendes Integrations-Schaltglied / zur verzögerten Auswertung des Ausgangssignals der Vergleichsanordnung V, sowie ein Speicherelement ZS vorhanden. Für eine Ader des Ringkabels K sind diese Eingangsglieder dargestellt. Das für alle Codierbaugruppen gemeinsame Ringkabel ist möglich, da die einzelnen Identifizicranforderungen nicht gleichzeitig, sondern jeweils nacheinander bearbeitet werden, so daß die in codierter Form über das Ringkabel weitergegebene Information eindeutig einem einzigen Teilnehmeranschluß zuzuordnen ist.
Das jeweilige Empfangssignal für die Empfangsschaltung ES wird in der Vergleichsschaltung V, die beispielsweise ein Exklusiv-ODER-Glied sein kann, mit dem von der Einheit STabgegebenen Sendeansteuerimpuls verglichen. Es darf abgesehen von Laufzeitunterschieden nämlich nur dann ein Identifizierimpuls in der Empfangsschaltung ES registriert werden, solange der Sender S durch einen entsprechenden Impuls getastet wird. Während der zeitlichen Übereinstimmung dieser anstehenden Signale entstehen am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes keine Signale, sondern derartige Signale entstehen nur während derjenigen Zeiten, in denen bedingt durch die Laufzeitunterschiede das entsprechende Differenzsignal zum Tragen kommt. Es wird die sich daran anschließende verzögerte zeitliche Auswertung so gewählt, daß sie bezogen auf einen ungestörten Ablauf eines derartigen aktiven Adernkai nals, größer ist als die Zeitdauer eines Differenzsignals. Somit ergibt sich für die einer jeden Ader nachgeschalteten Speichereinrichtung ZS kein Ansteuersignal. Diese Tatsache wird dann durch die jeweilige
SpeicficreinrichUing, die beispielsweise eine bistabile Kippstufe sein kann, als Aussage eines vorhandenen Idcntifizientngssignals gewertet. Falls die Ader kein klentifi/ierrjgnal führt, entsteht am Ausgang der Vergleichsschaltung V ein Differen/.signal, das die ansprechverzögerte Auswertung überwindet, so daß aufgrund dieser Tatsache in der jeweiligen Speichereinrichtung ZS das Fehlen eines lclentifiziersignals eingeschrieben wird. Die verzögerte Auswertung kann so ausgelegt werden, daß sowohl bei einer ansteigenden als auch bei einer abfallenden Flanke eine Verzögerung eintritt. Neben der geschilderten Auswertung eines Nutzsignals werden gleich/eilig die in der jeweiligen dezentralen Codierbaugruppe aus den auftretenden Schaltimpulscn geformten schmalen Impulse unterdrückt. Aufgrund eines in der geschilderten Weise ausgesendeten Identifizicrimpiilses wird also die Teilnehmernummcr getrennt nach den einzelnen Stellen jeweils in den einer jeden Ader des Ringkabcls K /iiirnnrilnpinn finpirhpri'inrirriiMnupn /K \ his ys ?fl ebenfalls in dem überwachbaren 2-aus-5-O>de zwischengcspc.hert. Das bei Anwendung des 2-aus-)-Codes und unter der Voraussetzung einer vierstelligen Teilnehmcranschlußnummer in 20 bistabilen Kippstufen abzuspeichernde Ergebnis der aufgrund des ausgesendeten Identifizierimpulses vorgenommenen Identifizierung kann nun von der als Mikrokomputer ausgebildeten Speicher- und Steuereinheit MC der zentralen Identifiziereinrirhtung IDZ unter Anpassung an die mögliche Eingangsbitbreite seriell ausgelesen und in die .Speichereinheit SE übernommen werden. Zu diesem Zweck können die einzelnen Stellen der abgespeicherten Rufnummern durch die Einheit Ad des Mikrokomputcrs MC getrennt für sich adressiert werden. Die codierte Adresse wird von dem Adressendecoder ADR über eine entsprechende Adressierleitung aufgenommen. Durch ihn wird dann an die der Adresse zugeordnete Kombination von fünf Gattern der insgesamt entsprechend der Anzahl der Zwischenspeicher der vorhandenen Gatter C 1 bis C 20 Öffnungspotential angelegt. Auf diese Weise können dann die in den einzelnen Zwischenspeichern teilweise abgespeicherten Ziffern der identifizierten Teilnehmeranschlußnummer in die Speichereinheit SEübernommen werden. Es wird nun überprüft, ob ein Identifiziersignal bei der eingespeicherten Information unter der Voraussetzung eines 2-aus-5-Codes an mehr als zwei Adern für eine Ziffer aufgetreten ist. Eine derartige Störung kann beispielsweise durch einen nicht ganz korrekten Lauf eines Wählers, beispielsweise durch eine kurzzeitige und die Übertragung eines Identifiziersignals auf weitere Adern ermöglichende Überbrückung zweier Schnitte ausgelöst werden. Es kann also auch auf einem an sich passiven Kanal ein Signal auftreten, das zunächst als Identifiziersignal geifertet werden kann. Derartige Fehler können durch die Codeüberwachung erkannt werden. Wird durch diese Codeüberwachung ein derartiger Fehler signalisiert, so ist der auf Grund des Identifiziersignals eingeleitete Identifiziervorgang zu wiederholen.
Ein Ansprechen der Codeüberwachung erfordert also in jedem Falle eine Wiederholung des Identifiziervorganges. Es wird aber auch im positiven Prüf-Falle, wenn sich also bei dem durch einen Identifizierimpuls ausgelösten Ergebnis keine derartige Störung erkennen läßt zur Bildung einer endgültigen Aussage auf das Ergebnis mehrerer Identifiziervorgänge zurückgegriffen. Es wird zunächst das durch einen Identifizierimpuls gelieferte Identifiziersrgebnis in die Speichereinheit SI übernommen. Dieses im verwendeten 2-aus-5-Code abgespeicherte Ergebnis wird dann mit dem durch den nachfolgenden Identifizierimpuls gewonnenen Identifi-
-, zierergebnis verglichen. Dies kann in ähnlicher Weise geschehen, wie dies bei dem in der Einrichtung RP vorgenommenen Vergleich des von zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Abtastimpulsen gewonnenen Ergebnis beschrieben wurde. So kann beispielsweise durch
κι eine entsprechende Auswertelogik festgelegt sein, daß zwei aufeinanderfolgende Auswertungen das gleiche Ergebnis erbringen müssen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, festzulegen, daß beispielsweise nach Art eines Mchrheitsentscheides mindestens zwei Ergebnisse
ι . der von drei Einzelsignalcn abgeleiteten Auswertungen übereinstimmen müssen. Bei der Auswertung des durch einen Einzclimpuls gelieferten Ergebnisses kann arch die sich an den tdentifizierimpuls anschließende Pause mit in die Auswertung einbezogen sein. Die einzelnen
in ijpr Aiisu/prtiirttf /nurnnnp ΙϊρυρηΗρη Irlpnlifiyiprimnukp können durch die beispielsweise in einem 1 ms-Takt erfolgende Tastung des Senders .S' erzeugt werden. Dadurch werden dann an den vorbereiteten Identifizierweg 20 kHz-Impulse mit einer I ms-Dauer angelegt, die jeweils durch eine entsprechende Pause von I ms getrennt sind. Als Idcntifiziersignal könnte auch '.-ine Impulsserie von mindestens drei Impulsen ausgesendet werden, die dann nach Art einer Blockbildung jeweils in der Summe bewertet werden.
Ist durch den Vergleich einzelner Identifiziervorgange und der Codeüberwachung das Ergebnis der eingeleiteten Identifizierung als einwandfrei erkannt worden, so wird die ermittelte Rufnummer, gegebenenfalls unter Hinzufügung einer sie ergänzenden Amtsund Ortsnetzkennzahl in den Ausgabepufferspeicher A der zentralen Identifiziereinrichtung eingeschrieben. Für den ermittelten Teilnehmeranschluß kann auch die diesem Teilnehmer zugeordnete Klasse festgestellt werden. Dies erfolgt durch die Abfrage des in der Mikrokomputereinheit MCenthaltenen, diese Merkmale abspeichernden Klassenspeichers AiL Dieser Speicher kann dabei unmittelbar mit der sich aus der Identifizierung ergebenden Teilnehmeranschiubnummer als Speicherplatzadresse abgefragt werden. Dazu wird die in einem 2-aus-5-Code vorliegende ieilnehmernummer in eine die Ansteuerung innerhalb der Mikrokomputereinheit ermöglichenden SCD-Code umgewandelt. Diese pro Ziffer vorgenommene Umwandlung soll in der Einheit U anhand einer darin eingeschriebenen entsprechenden Tabelle vorgenommen werden. Einem Teilnehmer kann beispielsweise die Klasse »nicht fernberechtigt« oder eine Klasse »nicht international fernberechtigt« zugeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise in der Festlegung einer Bevorrechtigung, die aussagt, daß bei eventuell durch einen Katastrophenfall bedingten Verkehrseinschränkung diesem betreffenden Teilnehmer der Verbindungsaufbau ermöglicht wird. Diese als Klassenmerkmale genannten Beispiele seien stellvertrei tend für eine Vielzahl möglicher Teilnehmerklassen genannt.
Über die Datenleitung DL können nun die im Ausgabepuffer A der zentralen 'Identifiziereinrichtung abgelegten Informationen, die also die durch die Amtskennzahl ergänzte identifizierte Rufnummer und die zugehörige Klasse betreffen, zu der diese Information ursprünglich anfordernden Einrichtung RPübertragen werden. Die Aufnahme und weitere Verarbeitung
dieser Informationen in der Einrichtung RP erfolgt unter Zwischenschaltung der Anpassungsschaltung A. Diese Informationen können nun durch die Einrichtung RPan ein übergeordnetes Fernamt übermittelt werden. Dies kann beispielsweise in einem Mehrfrequenzcode durch dieser Einrichtung zuzuordnende und die Übermittlung dieser Informationen steuernde, nicht dargestellte Einrichtungen erfolgen. Nach der Abwicklung eines Identifiziervorganges wird in nicht dargestellter Weise ein Rückstellsignal auf das Relais ID gegeben, wodurch der Kontakt id geöffnet wird. Zur Abwicklung einer weiteren Identifizieranforderung wird dann die Abfrage der einer Gruppe von Leitungssätzen gemeinsamen Einrichtung ßPfortgesetzt.
Diese Übergabe der genannten Informationen an ein übergeordnetes zentrales Amt ist beispielsweise bei der Gebührenerfassung nach dem sogenannten Toll-Ticketing-Verfahren erforderlich.
Neben diesen genannten Informationen werden dabei unter Einschaltung der Einrichtung RP weitere, die Verbindung betreffende Daten, z. B. Daten über die Uhrzeig des Eintreffens des MeldekennzeicheTs, d. h. über den Beginn der Gesprächsverbindung und in gleicher Weise Daten über das Ende dieser Gesprächsverbindung, d. h. über das Eintreffen eines Auslöse- oder Schlußzeichens übertragen. In einem im übergeordneten Amt angeordneten zentralen Datenspeicher können dann sämtliche die einzelnen Gespräche betreffenden Daten abgespeichert werden und zur gegebenen Zeit einer Ausgabeeinrichtung zur Verfügung gestellt werden.
In der Fig.2 sind in den Zeilen a bis c drei Möglichkeiten für die Codierung eines ausgesendeten Identifiziersignals und die darauf jeweils bezogene Auswertemöglichkeit für dieses Signal dargestellt.
Gemäß der Zeile a soll als Identifizicrsignal eine Serie, im dargestellten Falle eine Serie von drei Identifizierimpulsen, dienen. Diese Idcntifizicrimpuisc sind vereinfacht als Rechteckimpulse dargestellt. Die Impulse jeder Impulsgruppe werden nun insgesamt mit den entsprechenden Ansteuerimpulsen verglichen. Dieser durchgeführte Potentialvergleich für eine Gruppe, d. h. also die Summenauswertung für die Impulsseric ist durch das Bezugszeichen Vg \ und Vg2 angedeutet. Stimmt das Ergebnis der nach der ersten Impulsseric vorgenommenen Auswertung mit dem Ergebnis der nach der zweiten Impulsserie vorgenommenen Auswertung, also die Ergebnisse A l^runci A 2^überein, so kann dies als ordnungsgemäßer Abtauf einer vorzunehmenden Identifizierung gewertet werden und das festgestellte Ergebnis zur späteren Weiterleitung an eine anfordernde Einrichtung abgespeichert werden.
Gemäß Zeile b sollen als Identifiziersignale Einzelimpulse gewertet werden, die wie dies durch die Bezugszeichen A 1 bis A 3 angedeutet ist durch eine entsprechend zeitlich gestaffelte Abtastung registriert werden sollen. Das Ergebnis eines Abiastvorganges wird nach dein last-look-Prinzip abgespeichert und mit dem Ergebnis des nachfolgenden Abtastvorganges τ verglichen. Es kann nun festgelegt werden, daß das Identifizierergebnis bei Übereinstimmung der Ergebnisse zweier aufeinanderfolgender Abtastungen oder insgesamt von drei aufeinanderfolgender Abtastungen übereinstimmen muß. Eine andere Möglichkeit besteht
i» darin, durch eine entsprechende Auswertung eine positive Aussage über eine vorgenommene Identifizierung nach dem Mehrheitsentscheid zu treffen. Stimmen also beispielsweise bei einer Abtastung der Einzelimpulse nach der Zeile b die Ergebnisse der Abtastung des
'■> ersten und des dritten Impulses, & h. also der Ergebnisse A 1 und A 3 überein und das Ergebnis bei der Abtastung des zweiten Impulses, also das Ergebnis A 2 ist davon abweichend, so kann aus der Identität des Ergebnisses A 1 und A 3 auf einen ordnungsgemäß abgelaufenen
-" Identifiziervorgang geschlossen und das zugehörige Ergebnis ausgegeben werden. Die Abtastung der einzelnen Adern des zur zentralen Identifiziereinrichtung führenden gemeinsamen Ringkabels und die jeweilige Auswertung kann durch den in dieser
-' Einrichtung vorhandenen Mikrokomputer gesteuert werden.
Bei dem Diagramm nach der Zeile c soll eine Einzelauswertung nach dem Prinzip des Potentialvergleiches vorgenommen werden. Ein Identifizierimpuls
in und die sich daran anschließende Pause bilden dabei jeweils ein Identifiziersignal. Es findet eine fortlaufende Aussendung dieser Identifiziersignale statt Es soll also jeweils das Ergebnis einer den Impuls und die Pause einschließenden Auswertung mit dem Ergebnis der
i~< Auswertung des nachfolgenden ebenfalls den Impuls und die Pause einschließenden Signals verglichen werden. Bei dem Beispiel nach dem Diagramm gemäQ Zeile c soll das Ergebnis A 2v von dem vorangegangenen Ergebnis A 1 ν abweichen. Stimmen die Ergebnisse der drei nachfolgenden Auswertungen, also das Ergebnis der Auswertungen A 3ν bis A Sv überein, se kann aus dieser Identität auf einen ordnungsgemäßer Ablauf der angeforderten Identifizierung geschlossen und das betreffende Ergebnis in einen Ausgabespcichci
1' eingeschrieben werden.
Die in der F i g. 2 dargestellten Beispiele können hinsichtlich der Codierung des Idcnlifizicrsignnls hinsichtlich des für die Auswertung heranzuziehender Zeitpunktes und hinsichtlich der Bewertung des
""' Ergebnisses auch in einer anderen Beziehung als in dei dargestellten miteinander kombiniert werden. Es ist u. a beispielsweise möglich, die Einzclauswcrtung gcmäE der Zeile c·einem Mehrheitsentscheid zugrunde zu leger und/oder für die Ergebnisermittlung eine Abtastung
'·"' vorzusehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Schallungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen, insbesondere von an einem Vermittlungsvorgang beteiligten Teilnehmeranschlüssen aufgrund entsprechender Identifizieranforderungssignale in Fernsprechvermitilungsanlagen, wobei nach Art einer Kreispröfung ein Identifiziersignal Ober das veranlassende Schaltorgan und den bereits aufgebauten Verbindungsweg zu einer dem betreffenden Anschlußorgan individuell zugeordneten Einrichtung, z. B. Teilnehmeranschlußschaltung, und von dort über ein die Adresse dieses Anschlußorganes lieferndes Identifiziernetzwerk zur die Aussendung des Identifiziersignals vornehmenden, das Identifizierergebnis bewertenden und weiterleitenden Einrichtung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß /.ur Erledigung ein und derselben Identifizieranforderung eine periodisch aufeinanderfolgende Aussendung von codierten Identifiziersignalen vorgenommen wird, die jeweils einen Identifiziervorgang bewirken, daß als Identifiziersignal zumindest die Zeitdauer der Impuls- als auch der Pausenzeit eines Identifizierimpulses gewertet wird, daß das periodische Auftreten in der Empfangsschaltung festgestellt wird und das lediglich be· an sich bekannter mehrmaliger Übereinstimmung in der Auswertung aufeinanderfolgender Identifiziersignalc das Ergebnis des Identifiziervorganges für eine nachgeordnete Einrichtung zur weiteren Verarbeitung freigegeben wird.
  2. 2.Schaltungsanordnung na h Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß dh Feststellung der Periodiziläl durch eine entsprechen«' zeillich gestaffelte Abtastung der Empfangsleitungen vorgenommen wird.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung der Periodizität durch einen statischen Potentialverglcich des empfangenen Identifizicrsignals mit dem die Aussendung dieses Signals steuernden Impuls vorgenommen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Identifiziersignal eine Gruppe von mehreren unmittelbar aufeinanderfolgenden Identifizierimpulsen gewcricl wird und daß für den Vergleich die Summenauswertung der die Gruppe bildenden Impulse maßgebend ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem für die Summenauswertung eine Störung signalisierenden Unterschied die Impulsgruppe erneut ausgesendet wird.
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