DE3301629A1 - Schaltungsanordnung zum identifizieren und klassifizieren von teilnehmern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum identifizieren und klassifizieren von teilnehmern

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DE3301629A1
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DE
Germany
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signal
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circuit arrangement
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Withdrawn
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DE19833301629
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English (en)
Inventor
Giorgio Cusano Milanino Milano Biraghi
Luigi Cesano Maderno Milano Molteni
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Italtel SpA
Original Assignee
Italtel SpA
Italtel Societa Italiana Telecomunicazioni SpA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/70Identification of class of calling subscriber

Description

  • Schaltungsanordnung zum identifizieren und
  • Klassifizieren von Teilnehmern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Problem der Identifizierung eines rufenden Teilnehmers war bisher vor allem in den modernen indirekt gesteuerten Fernsprechvermittlungssystemen zur richtigen Steuerung der Koppelorgane wichtig. In den direkt gesteuerten öffentlichen Vermittlungssystemen beschränkt sich seine Bedeutung dagegen derzeit auf einige Hilfsdienste wie z.B.
  • das Erkennen eines störenden Teilnehmers oder zur Betriebserleichterung in Sonderfällen, in denen eine Bedienungsperson sonst die Nummer des rufenden Teilnehmers aufschreiben und sich durch Rückruf über deren Richtigkeit vergewissern müßte. Die Teilnehmeridentifizierung wird jedoch in dem Maße immer wichtiger werden, indem den Teilnehmern des öffentlichen Fernsprechsystems Dienste angeboten werden sollen, die derzeit noch privaten Anlagen vorbehalten sind wie z.B. eine vollständige Gebührendokumentation ohne Mitwirkung des Vermittlungsamts. Insbesondere war es bisher nur bei den modernen elektronischen Nebenstellenanlagen üblich, die Teilnehmer in Klassen aufzuteilen, in denen sie die Möglichkeit haben, von gewissen Diensten (beispielsweise Kurznummern) Gebrauch zu machen oder bestimmte Gesprächsbereiche zu wählen wie Ortsgespräche, nationale, internationale oder interkontinentale Fernwahl usw.. Die herkömmlichen, nicht elektronisch aufgebauten Fernsprechvermittlungsanlagen, die nach wie vor den größten Teil der öffentlichen "Ämter" ausmachen, erlauben dagegen normalerweise keine unterschiedlichen Anschluß arten und/oder den Zugang zu einem Sonderdienst aufgrund einer Klassifizierung der Teilnehmer.
  • Es ist also wünschenswert, den Teilnehmern eines öffentlichen Fernsprechnetzes weitere Dienste anbieten zu können, die mit denen einer leistungsfähigen privaten Nebenstellenanlage vergleichbar sind, ohne die derzeit im Betrieb befindlichen elektromechanischen Anlagen ersetzen zu müssen. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, das "Amt" mit einer entsprechenden elektronischen Logik-Schaltung auszurüsten, mit der die elektromechanischen Organe steuerbar sind und/oder Zusatzdienste wie z.B. die selbsttätige Gebührendokumentierung ermöglicht werden, wenn und wie dies von einem Teilnehmer gemäß seiner jeweiligen Zugehörigkeitsklasse gewünscht wird. In den elektronischen Vermittlungssystemen, in denen dies bisher möglich ist, werden aber alle Teilnehmer zyklisch abgetastet, und zwar von einem Abtastzähler, dessen bei einem ruf enden Teilnehmer erreichte Binärkonfiguration diesen Teilnehmer identifiziert und vorteilhaft zur Adressierung eines die jeweilige Klasse liefernden Speichers benutzt werden kann. Die Betriebsweise und die verhältnismäßig geringe Zahl (einige Tausend) der angeschlossenen Teilnehmer gestatten bei den üblichen elektronischen Systemen eine Zentralisierung der Identifizierung und Klassifizierung, Bei den bekannten elektromechanischen Vermittlungssystemen kann dagegen die Verwendung zentralisierter Organe zur Identifizierung und Klassifizierung der Teilnehmer erhebliche Schwierigkeiten bereiten, und zwar sowohl aufgrund der größeren Anzahl angeschlossener Teilnehmer als auch deshalb, weil nicht vorhersehbar ist, wie viele Teilnehmer gleichzeitig oder innerhalb einer sehr begrenzten Zeit eine Leitung in Anspruch nehmen. Der Einsatz zentralisierter Organe würde eine Vielzahl sehr schneller Identifizierer erfordern, die in kürzester Zeit Zugriff zu einem oder mehreren Klassifizierspeichern haben müßten, sowie sehr aufwendige und komplizierte binäre Schaltwerke für die Verwaltung und richtige Zuordnung der großen Anzahl der gleichzeitig von den Identifizierern und vom Speicher ausgegebenen Adressen- und Klassifizierungsinformationen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche'im Anrufsucherrahmen einer (ggf. direkt gesteuerten) Fernsprechvermittlungsanlage montierbar und in der Lage sein soll, Nachrichten hinsichtlich Adressen und Klassen aller an den Rahmen angeschlossenen Teilnehmer in einer Weise zu erzeugen, die dem Aufbau der Vermittlungsanlage besser gerecht wird als vergleichbare bekannte Schaltungen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Schaltungsanordnung gelöst.
  • Durch die Erfindung wird es in einfacher Weise und zuverlässig ermöglicht, einem rufenden Teilnehmer seine Adresse und Klasse zuzuordnen. Hierbei sind jeweils einer Gruppe von z.B. hundert Teilnehmern mehrere Zugriffsorgane wie Anrufsucher, erste Wähler usw. zugeordnet, die gewöhnlich in einem gemeinsamen Gestellrahmen angeordnet sind. Ein Teilnehmer erhält dadurch Zugang zur Vermittlungsstelle, daß er eines der seiner Gruppe zugewiesenen Eingangsorgane belegt. Die hier beschriebene Schaltungsanornung, die auf dem die Eingangsorgane enthaltenden Gestellrahmen montiert wird, erzeugt gleichzeitig für alle Teilnehmer des Rahmens eine Nachricht über die Adresse des Teilnehmers, der durch die Rahmennummer und seine Position auf der Kontaktbank der Zugriffsorgane identifiziert ist, und über seine Klasse. Zur Weiterleitung dieser Nachrichten kann körperlich die Zählader (Z-Ader) verwendet werden, die mit dem Gebührenzähler jedes Teilnehmers verbunden ist. Da eine asynchrone übertragung gewählt wird, wobei jeder Nachricht gegebener Dauer ein Synchronismus-Wort vorausgeht, kann man vermeiden, daß über eine oder mehrere zusätzliche Adern allen Identifizierorganen des Rahmens und den Empfangsorganen ein Taktsignal zugeführt werden muß. Ferner ist hervorzuheben, daß ein von einem Teilnehmer belegtes Zugriffsorgan mit diesem bis zur Freigabe gekoppelt bleibt; während der Verbindung empfängt die Vermittlungsstelle bzw.
  • eine ihr zugeordnete "logische" Schaltung jederzeit die Adresse und die Klasse-Information des rufenden Teilnehmers ohne Einwirkung auf das Gebührensystem, und über diese Informationen kann sie jederzeit verfügen, wann immer dies von einem Datenverarbeitungsprogramm verlangt wird.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung; Fig. 2 einen zweckmäßigen Aufbau der Nachricht über die einzelnen Teilnehmer; Fig. 3 die Schwingungsforin von Signalen in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1; Fig. 4 eine zweckmäßige Ausführungsform der Matrix CL in Fig. 1; Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit für die Matrix CL gemäß Fig 1; Fig. 6 die schematische Darstellung einer Schaltung zur Übertragung der Nachrichten über die Z-Ader; und Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das sich auf eine bevorzugte Organisation der Taktgeberschaltung GF in Fig. 1 bezieht.
  • In Fig. 1 ist mit GF eine Taktgeberschaltung bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Zähler besteht, der durch einen internen Oszillator (nicht dargestellt). weitergeschaltet wird und zur Taktsteuerung der gesamten Schaltungsanordnung. dient. Besondere Ausgangssignale der Taktgeberschaltung, die den niederwertigen Bits entsprechen, bilden die Adressen der zu dem Gestellrahmen gehörenden Teilnehmer. Eine durch die Adresse I adressierte Matrix CL erzeugt durch parallele Bits den Code C, der die dem Teilnehmer zugeordnete Klasse bezeichnet. Die Betriebszuverlässigkeit wird dadurch erhöht, daß der Matrix CL auch die negierte Adresse 1 zugeführt wird. Zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Matrix CL werden anhand der Fig. 4 und 5 erläutert werden. Der von der Matrix gelieferte Klasse-Code C und die Adresse I gelangen zu einem Nachrichtengenerator GM1 zur Erzeugung der gewünschten Nachricht, die in einen Speicher M übertragen wird.
  • Ein zweckmäßiges Beispiel für die Nachricht ist in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus einem durch s Bits,gebildeten Synchronwort (Synchronismus-Wort) SINCR, dem durch k Bits gebildeten Klasse-Code C, einem Code für die Rahmennummer TE der Adresse I in Binärform sowie ihrer Negation 1. Dank der Übertragung der Adresse I und der negierten Adresse 1 kann die binäre Empfangsschaltung sehr einfach z.B. durch bitweisen Vergleich mit Exklusiv-ODER-Gliedern eventuelle Kurzschlüsse zwischen zwei Z-Adern feststellen, da in diesem Fall mindestens eines der Verknüptngsglieder eine binäre "1" statt "O" erzeugt (weil die beiden Nachrichten sich auf zwei verschiedene Teilnehmer beziehen, die zwar zur selben Klasse gehören können, aber mit Sicherheit unterschiedliche Adressen haben). Der auf einem Kurzschluß zwischen zwei Z-Adern beruhende Fehler zeigt sich dadurch, daß in der gebildeten Nachricht die Adresse I nicht der inverse Wert des Feldes 1 ist. Durch Vergleich der Felder 1 für die Adern, auf denen der Fehler festgestellt wird, kann die binäre Empfangsschaltung die vom Kurzschluß getroffenen Z-Adern identifizieren, wenn dies gewünscht oder erforderlich ist.
  • Der Speicher M hat n Zellen, von denen jede einem Teilnehmer fest zugeordnet ist und durch die Adresse I adressiert wird. Der Inhalt n Zellen des Speichers wird gleichzeitig über die n Zähladern Z1 Zn über Treiberschaltungen DR übertragen. Ein Beispiel einer Schaltung, über die die Übertragung erfolgen kann, wird später anhand von Fig. 6 erläutert. Vorzugsweise leitet der Nachrichtengenerator GM1 dem Speicher M zur Speicherung in der entsprechenden Zelle die m Bits der Nachrichten aller n Teilnehmer der Reihe nach vom ersten bis zum m-ten Bit zu, was den Vorteil hat, die Kapazität jeder Zelle des Speichers M auf 1 Bit beschränken zu können.
  • Eine Kontrollschaltung CONTR dient zur Überprüfung der Richtigkeit der gespeicherten und in der Leitung (On-line) übertragenen Bits. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform enthält diese Schaltung einen zweiten Nachrichtengenerator GM2, der mit dem Generator GM1 übereinstimmt, einen Demultiplexer DMX, der durch die Adresse I gesteuert wird und an die n Ausgänge des Speichers M angeschlossen ist, sowie eine beispielsweise aus einer Exklusiv-ODER-Schaltung bestehende-Vergleichsschaltung CONFR. Letztere vergleicht bitweise den Inhalt des Speichers M mit dem Ausgangssignal des eingangsseitig parallel zum Generator GM1 geschalteten zweiten Nachrichtengenerator GM2. Im Falle eines Fehlers wird ein Signal RE erzeugt, das den Zähler in der Taktgeberschaltung GF zurückstellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Nachrichtengenratoren GM1 und GM2 durch Multiplexer realisiert, die von der Taktgeberschaltung GF in einer nicht -besonders dargestellten Weise gesteuert werden. Die Eingänge für die Bits des Synchronwortes werden in der erforderlichen Weise verdrahtet, z.B. als gedruckte Schaltung, während die Eingänge für den Code der Rahmennummer TE bei Installation der Schaltung im Gestellrahmen beschaltet werden.
  • Das Zeitdiagramm der Fig. 3 erläutert eine besondere Betriebsweise der hier beschriebenen Schaltungsanordnung.
  • Die Bit-Zeit-TB, innerhalb welcher die gleichlautenden ("homologen") Bits aller n Teilnehmer erzeugt, gespeichert und übertragen werden, besteht aus zwei gleichen Zeitphasen. In der ersten Zeitphase T wird der erste Nachrichtengenerator GM1 zur Abtastung und Speicherung eines Bits, z.B. des ersten Bits der Nachrichen für alle n Teilnehmer befähigt, während in der zweiten Zeitphase T1 der zweite Nachrichtengenerator GM2 zum Abtasten desselben Bits der Nachrichten aller n Teilnehmer freigegeben wird, wobei gleichzeitig der Demultiplexer DMX zum Abtasten der n Ausgänge des Speichers M aktiviert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der als Klassifizierschaltung dienenden Matrix CL, bei der die Klasse eines Teilnehmers im "2-aus-k"-Code ausgedrückt wird. Sie enthält zwei Multiplexer DEC und DEC1 gleicher Ausführung, denen die Adresse I bzw. die negierte Adresse 1 erneut invertiert zugeführt werden. Wie in der Zeichnung durch die i-ten Ausgänge dargestellt ist, sind die einander entsprechenden Ausgänge der beiden Multiplexer miteinander sowie mit den Anoden von zwei Dioden D verbunden, deren Kathoden durch Lötbrücken mit zwei der k Codierbusse SC verbunden sind. Jeder Codierbus SC ist an den einen Eingang einer Schwellenschaltung S geschaltet, deren zweiter Eingang mit den in der dargestellten Weise geschalteten Widerständen verbunden ist. Die Gesamtheit der Ausgangssignale der k Schwellenschaltungen bildet den Klasse-Code C gemäß Fig. 1 und 2. Es sind drei Fälle zu unterscheiden: a) Der gesamte Betrieb ist störungsfrei. Die Widerstände R, die durch die Multiplexer DEC und DEC1 mit den Dioden D gekoppelt sind, liegen zueinander parallel und in Reihe mit den Widerständen R1. Die Widerstände R und R1 sind so bemessen, daß die beiden Schwellenschaltungen S in der gemäß dem 2-aus-k-Code erforderlichen Weise geschaltet werden.
  • b) Ist eine Diode D ausgefallen oder eine Verbindung falsch oder unterbrochen, so liegen die beiden Widerstände R zueinander parallel nur mit dem Widerstand R1 am Eingang einer der beiden Schwellenschaltungen S in Reihe, welche umschaltet, was einem falschen Code S entspricht.
  • c) Wenn die beiden Adressen I bzw. 1 voneinander abweichen, aktivieren die Decodierer oder Multiplexer DEC und DEC1 unterschiedliche Ausgänge. Nur wenn eine Diode D beider Paare mit demselben Codierbus SC verbunden ist, liegt nur bei einer Schwellenschaltung S die Parallelschaltung aus beiden Widerständen R in Reihe zum Widerstand R1, so daß sie umschalten kann, was einem falschen oder fehlenden Code entspricht.
  • Im allgemeineren Falle eines "h aus k"-Codes sind mit jedem Ausgang der Decodierer bzw. Multiplexer DEC und DEC1 die entsprechenden h Dioden verbunden. Sind alle Verbindungen richtig, so liegen die beiden Widerstände R zueinander parallel in Reihe mit der Parallelschaltung aus h Widerständen R1. Ist eine der Dioden D ausgefallen oder falsch geschaltet, werden die beiden zueinander parallelliegenden Widerstände R in Reihe mit der Parallelschaltung von h - 1 Widerständen R1 geschaltet. Da der Schwellenwert der Schaltungen S niedriger gewählt wird als die Spannung (h - 1) R 2 R1 + (h - 1) R wobei V die darstellungsgemäß angelegte Spannung ist, schalten die Schwellenschaltungen S um, doch ist der h-aus-k-Code falsch.
  • Wie erwähnt wurde, gelangt gemäß Fig. 4 die negierte Adresse 1 über einen Inverter zum Decodierer oder Multiplexer DEC1. Gemäß einer anderen möglichen Ausführungsform kann die Adresse I aber auch unmittelbar an den Eingang des Multiplexers DEC1 gelegt werden, nachdem die Ausgänge umgekehrt worden und der Ausgang 1 des Multiplexers DEC1 mit dem Ausgang n des Multiplexers DEC, der Ausgang 2 des Multiplexers DEC1 mit dem Ausgang (n - 1) des Multiplexers DEC verbunden worden ist usw..
  • In Fig. 5 ist schematisch eine andere mögliche Ausführungsform der Matrix CL dargestellt. Hier besteht sie aus zwei Speichern EPR bzw. EPR1, die vorzugsweise wiederprogrammierbare Festspeicher, also vom EPROM-Typ sind.
  • Sie erzeugen unter Adressierung durch die Adressen I bzw. l den Code C. Einfacher könnten auch zwei gleiche Speicher verwendet werden, von denen der Speicher EPR mit der negierten Adresse I1 adressiert wird. Wenn darstellungsgemäß die Bits von den Ausgängen der beiden Speicher einer Vergleichsschaltung zugeführt werden, beispielsweise einer Exklusiv-ODER-Schaltung 0, kann eine mögliche Unstimmigkeit zwischen den von den beiden Speichern erzeugten Codes unter Erzeugung eines Fehlersignals festgestellt werden. Das Fehlersignal kann dann ähnlich wie das Signal RE der Kontrollschaltung CONTR zur Rückstellung der Taktgeberschaltung GF verwendet werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist für die Verwaltung des Fernsprechdienstes vorzuziehen, weil sie eine Anderung der Klasse eines Teilnehmers durch Versetzen von höchstens zwei Lötbrücken ermöglicht, während die Ausführungsform nach Fig. 5 das Löschen und völlige Erneuern des Speicherinhalts der Speicher EPR, EPR1 erfordert.
  • Anhand der schematisch in Fig. 6 dargestellten Schaltung wird die Möglichkeit erläutert, eine Nachricht über eine Z-Ader zu übertragen, ohne dabei auf das Gebührensystem einzuwirken. Die Gebührenerfassung erfolgt bekanntlich dadurch, daß über zentralisierte, an sich bekannte Einrichtungen (CTZ), wie symbolisch durch den Schalter TA dargestellt ist, auf die Zählader Z. eines gegebenen Teilnehmers ein oder mehrere negative Impulse gesendet werden, welche von der Diode D2 durchgelassen werden und den Zähler C. des Teilnehmers weiterschalten.
  • Die Treiberschaltung DR. des beliebigen Teilnehmers besteht im wesentlichen aus einem Transistor Tr, der durch die Zener-Diode DZ geschützt ist und durch die Diode D1 von den Gebührensignalen entkoppelt ist. Der Transistor Tr empfängt von der zugehörigen Zelle des Speichers M die einzelnen Bits, welche die obenbeschriebene Nachricht bilden, und überträgt sie als Stromimpulse über die Z-Ader. Diese Stromimpulse werden dann von einer in den Zugangs- oder Zugriffsorganen der Vermittlungsstelle vorgesehenen, an einem positiven Potential liegenden Stromsonde So erfaßt. Das die Nachricht bildende Ausgangssignal der Stromsonde So, das mit Mi bezeichnet ist, gelangt zu einer nicht dargestellten Nutzschaltung, die hier nicht näher beschrieben wird, weil sie für die Erfindung unwesentlich ist.
  • Durch die Diode D2 wird verhindert, daß der Zähler C.
  • auf die Signalisierimpulse anspricht. Der Widerstand R2 soll die Impedanz erhöhen, welche die Treiberschaltung DRi für die Sonderströme darstellt, die der Zähler C. nach jedem Zählimpuls erzeugt. Zugleich wird verhindert, daß das Vorhandensein der Treiberschaltung DR. einen Einfluß auf die Taktzeit des Zählers hat, d.h. auf die Mindestimpulspause, die zwischen zwei Gebührenimpulsen eingehalten werden muß, damit sie vom Zähler C. erfaßt werden können. Außerdem schützt der Widerstand R2 die Treiberschaltung DR. vor einem Kurzschluß in der Empfangsschaltung oder an der Zählader Zi Der Empfang der Nachricht über die Zählader Z. ist nur bei Anlegen der positiven Spannung an der Stromsonde So möglich. Wird aus einem beliebigen Grund (Gebührenbelastung, Prüfung usw.) negative Spannung an die Zählader gelegt, so wird die Diode D1 gesperrt und die Nachrichtenübertragung über die Zählader Z. unterbunden.
  • Die Taktgeberschaltung GF muß zyklisch die m Bits "abtasten", welche die Nachricht für jeden der n Teilnehmer bilden. Dieser zyklische Ablauf kann durch zweckmäßige Bemessung der Zählkapazität der Taktgeberschaltung GF erzielt werden. Gemäß einer in Fig. 1 dargestellten weiteren Möglichkeit kann die Kontrollschaltung CONTR auch einen bis m zählenden Zähler CONT enthalten, der durch ein Taktsignal T1 bei jedem Bit der Nachricht weitergeschaltet wird. Dieser Zähler CONT stellt die Taktgeberschaltung GF zurück. Darstellungsgemäß wird das Ausgangssignal des Zählers CONT "logisch" zum Ausgangssignal der Vergleichsschaltung CONFR addiert, um das Rückstallsignal der Taktgeberschaltung-GF zu bilden Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit könnte der Zähler CONT auch am Ende seines Zählzyklus einen Fehler an einem der Eingänge der Vergleichsschaltung CONFR hervorrufen, worauf die Taktgeberschaltung durch das dann erzeugte Fehlersignal RE zurückgestellt wird. Diese Lösung hätte den Vorteil, daß alle Organe der hier beschriebenen Schaltungsanordnung mindestens einmal bei jedem Abtastzyklus der Teilnehmer des Gestellrahmens angesprochen werden.
  • Wie schematisch in Fig. 7 dargestellt ist, wird durch das Rückstellsignal RE der Zähler der Taktgeberschaltung GF nicht von der Stellung "O" aus gestartet, sondern von einer vorgegebenen Position aus; die einem der Bits des Synchronwortes SINCR entspricht. Die ersten Bits dieses Wortes werden über die die Nachrichtengeneratoren GM1 und GM2 bildenden Multiplexer durch die Binärcodes adressiert, die am Zählerausgang unmittelbar vor seiner Rückstellung erscheinen. Nur wenn der Zähler CONT in Betrieb ist, enthalten die Nachrichten vom zweiten Zyklus der Taktgeberschaltung GF an ein richtiges Synchronwort SINCR und können als solche erkannt werden. Fällt der Zähler CONT dagegen aus, kann die Taktgeberschaltung GF die in Fig. 7 mit m bezeichnete Konfiguration überwinden und eine Nachricht erzeugen, die kein gültiges Synchronwort enthält. Mit MT ist in Fig. 7 die Dauer der Nachricht bezeichnet, während "0" bzw. "m" die Konfigurationen angeben, zwischen denen sich der Zähler der Taktgeberschaltung GF bewegt, wenn er einwandfrei arbeitet. Wie ersichtlich ist, liegen diese "Konfigurationen" oder Grenzen innerhalb des Synchronwortes SINCR Es wurde eine einfache und wirtschaftliche Schaltungsanordnung beschrieben, die in dem die Eingangsorgane eines Fernsprechvermittlungsamtes enthaltenden Gestellrahmen installiert werden kann, ohne daß hierzu wesentliche Anderungen notwendig sind. Auf dieser Stufe sind die Funktionen der Identifizierung und Klassifizierung der rufenden Teilnehmer dezentralisiert. Zur Verwaltung oder Auswertung der Klassifizierungs- und Adresseninformationen sowie zur formalen Kontrolle der Nachrichten sind zum Amt gehörige oder ihm zugeordnete binäre Schaltkreise vorgesehen, die hier nicht beschrieben werden sollen, da sie für die Erfindung unwesentlich sind.
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Claims (14)

  1. Schaltungsanordnung zum Identifizieren und Klassifizieren von Teilnehmern.
    Patentansprüche Ö) ) Schaltungsanordnung zum Identifizieren und Klassifizieren von an eine Fernsprechvermittlunasstelle angeschlossenen Teilnehmern für jeden Gestellrahmen der Zugangsorgane der Vermittlungsstelle, an welche eine Anzahl n Teilnehmer angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine Taktgebers-chaltung (GF), die sequentiell mindestens ein Taktsignal (T) und die Adressen (I) der an den Rahmen angeschlossenen Teilnehmer abgibt; eine Klassifizierschaltung (CL), welche auf die von der Taktgeberschaltung (GF) erzeugte Adresse (I) ansprechend eine Information über die Klasse (C) des von der empfangenen Adresse (I) identifizierten Teilnehmers abgibt; einen Nachrichtengenerator (GM1), der unter Steuerung durch das Taktsignal (T) für jeden Teilnehmer eine Nachricht mit m Bits erzeugt, die mindestens ein Synchronwort (SINCR), die von der Klassifizierschaltung (CL) angegebene Klasse (C), die Nummer (TE) des Rahmens und die Adresse (I) des Teilnehmers enthält; einen Speicher (M), der an den Ausgang des Nachrichtengenerators (GM1) geschaltet ist und durch die Adresse (I) adressiert wird und n Zellen enthält, von denen jede Zelle fest einem Teilnehmer zugeordnet ist; eine Ubertragungsschaltung (DR), die mit den n Zellen des Speichers (M) verbunden und in der Lage ist, gleichzeitig über die jeweils einem der n Teilnehmer entsprechenden Zähladern (Z1 Zn) den Inhalt der jeweiligen Speicherzelle zulübermitteln; und eine Steuer- undtKontrollschaltung'(CONTR), die an ihren Eingängen mindestens die von der Taktgeberschaltung (GF) erzeugten Adressen (I) und die von der Klassifizierschaltung (CL) erzeugte Klasse-Information (C) sowie die n Ausgangssignale des Speichers (M) empfängt und bei Ansprechen auf einen Fehler in einem der Ausgangssignale des Speichers (M) ein Signal (RE) erzeugt, das die Taktgeberschaltung (GF) zurücksetzt.
  2. 2.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Taktgeberschaltung (GF) eine zweite Adresse (I) durch Negation der ersten Adresse (I) erzeugt, und daß auch die zweite Adresse (1) zur Klassifizierschaltung (CL), zum Nachrichtengenerator (um1), der sie in die erzeugte Nachricht einfügt, und zu einer Vergleichsschaltung (CONFR) gelangt.
  3. 3.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nachrichtengenerator (CM1) an seinem Ausgang sequentiell die i-ten Bits (i= 1, 2....,m) der sich auf jeden der n Teilnehmer beziehenden Nachrichten abgibt und diese Bits jeweils in der dem jeweiligen Teilnehmer zugeordneten Zelle des Speichers (M) gespeichert wird.
  4. 4.) Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontrollschaltung (CONTR) folgendes enthält: einen zweiten Nachrichtengenerator (GM2), der gleich dem ersten Nachrichtengenerator (CM1) ist; einen Abtaster (DMX), der durch die erste Adresse (I) gesteuert wird und in der Lage ist, zyklisch seinen eigenen Ausgang mit den Ausgängen der n Zellen des Speichers (M), die an seine eigenen n Eingänge geschaltet sind, zu verbinden; und eine Vergleichs schaltung (CONFR) zur Erzeugung des Signals (RE), das die Taktgeberschaltung (GF) bei einer Abweichung zwischen dem Ausgangssignal des zweiten Nachrichtengenerators (GM2) und dem Signal am Ausgang des Abtasters (DMX) zurückstellt.
  5. 5.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , -daß die Kontrollschaltung (CONTR) einen bis m zählenden Zähler (CONT) enthält, der durch ein bei jedem Bit der Nachricht erscheinendes Signal weitergeschaltet wird, und daß das Ausgangssignal dieses Zählers (CONT) binär zu dem Signal addiert wird, das von der Vergleichsschaltung (CONFR) erzeugt wird, um die Taktgeberschaltung (GF) rückzustellen.
  6. 6.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontrollschaltung (CONTR) einen bis m zählenden Zähler (CONT) enthält, der'durch ein bei jedem Bit der Nachricht erscheinendes Signal weitergeschaltet wird, und daß das Ausgangssignal dieses Zählers (CONT) an einem der Eingänge der Vergleichsschaltung (CONFR) einen Fehler bewirkt.
  7. 7.) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Taktgeberschaltung (GF) beim Ansprechen auf das Rücksetz-Signal (RE) bewirkt, daß die beiden Nachrichtengeneratoren (CM1, GM2) die letzten u der s Bits des Synchronwortes (SINCR) abgeben, und daß die restlichen (s - u) Bits des Synchronwortes (SINCR) die letzten Stellen (s - u) der zyklisch von den Nachrichtengeneratoren (GM1, GM2) abgegebenen Nachrichten von je m Bits besetzen.
  8. 8.) Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Nachrichtengeneratoren (GM1, GM2) zwei gleiche Multiplexer sind, die von der Taktgeberschaltung (GF) gesteuert werden, und daß an einigen ihrer Eingänge das Synchronwort (SINCR) und die Rahmennummer (TE) durch Verdrahtung gebildet werden.
  9. 9.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Taktgeberschaltung (GF) abwechselnd das erste Taktsignal (T) zur Steuerung des ersten Nachrichtengenerators (GM1) und ein zweites Taktsignal (T1) erzeugt, das dieselbe Dauer wie das erste Taktsignal (T) hat und die Kontrollschaltung (CONTR) steuert.
  10. 10.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klassifizierschaltung (CL) folgendes enthält: einen ersten und einen zweiten Multiplexer (DEC und DEC1), die untereinander gleich sind, von der ersten Adresse (I) bzw. von der zweiten, negierten Adresse (I) gesteuert werden und jeweils an einem Eingang mit je einem ersten Widerstand R verbunden sind, während die gleichlautenden (i-ten) Ausgänge der beiden Multiplexer (DEC, DEC1) miteinander verbunden sind; n Gruppen von je h Dioden (D), wobei die Dioden (D) jeder Gruppe an einem ihrer Pole zusammengeschaltet und die Gruppen der Reihe nach an je einem der Ausgänge der beiden Multiplexer (DEC, DEC1) angeschlossen sind; k Codierbusse (SC), wobei die Dioden (D) jeder der n Gruppen mit ihrem anderen Pol an h Codierbussen (SC) liegen und ein h-aus-k-Code erzeugt wird, der die Klasse (C) des zur jeweiligen Diodengruppe (D) gehörenden Teilnehmers angibt; und k Schwellenschaltungen (S), deren Eingänge mit je einem der Codierbusse (SC) bzw. über einen zweiten Widerstand R1 mit einer Bezugsspannung V verbunden sind, und die jeweils umschalten, wenn an ihren Eingang eine Spannung angelegt wird, die nicht unter 2 R1 + (h - 1) R (h - (h - 1) R liegt, wobei die am Ausgang der Schwellenschaltungen vorhandenen k Binärwerte den Code (C) der Teilnehmerklasse gemäß dem angewendeten h-aus-k-Code bilden.
  11. 11.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klassifizierschaltung (CL) folgendes enthält: zwei Multiplexer (DEC, DEC1) gleicher Ausführung, die von der ersten Adresse (I) bzw. von der zweiten Adresse (I) gesteuert und jeweils an einem Eingang mit einem ersten Widerstand R verbunden sind, während die y-ten Ausgänge (y= 1 n) des ersten Multiplexers (DEC) jeweils mit den (n - y + 1)-ten Ausgängen des zweiten Multiplexers (DEC1) über n Leitungen in Verbindung stehen; n Gruppen von je h Dioden (D), wobei die Dioden (D) jeder Gruppe an einem ihrer Pole zusammengeschaltet und die Gruppen der Reihe nach an je eine der Verbindungsleitungen angeschlossen sind; k Codierbusse (SC), wobei die Dioden (D) jeder der n Gruppen mit ihrem anderen Pol an h Codierbussen (SC) liegen und ein h-aus-k-Code erzeugt wird, der die Klasse (C) des der Diodengruppe (D) zugewiesenen Teilnehmers bildet; k Schwellenschaltungen (S) , deren Eingänge mit je einem der Codierbusse (SC) bzw. über einen zweiten Widerstand R1 mit einer Bezugsspannung V verbunden sind, und die jeweils umschalten, falls an ihren Eingang eine Spannung angelegt wird, die nicht unter 2 R1 + (h - 1) R V + R1 + (h - 1) R liegt, wobei die am Ausgang der Schwellenschaltungen (S) vorhandenen k Binärwerte den Code (C) der Teilnehmerklasse gemäß dem angewendeten h-aus-k-Code bilden.
  12. 12.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Klassifizierschaltung (CL) zwei Speicher (EPR, EPR1) enthält, die von der ersten Adresse (I) bzw. von der zweiten Adresse (1) adressiert werden und in der Lage sind, den Code der Klasse -(C) zu erzeugen, und daß eine Vergleichsschaltung (0) vorgesehen ist, die bitweise die Ausgangssignale der beiden Speicher vergleicht und das Signal (RE) erzeugt, mit dem die Zeitgeberschaltung (GF) bei fehlender Ubereinstimmung zwischen den von den beiden Speichern (EPR, EPR1) erzeugten Code zurückgestellt wird.
  13. 13.) Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Speicher (EPR1) gleich dem ersten Speicher ausgebildet ist und durch die zweite, negierte Adresse (1) adressiert wird.
  14. 14.) Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die übertragungsschaltung (DR) n gleich ausgebildete Einheiten enthält, von denen jede je einer der Gebühren-Zähladern (Zi) zugeordnet ist und folgendes enthält: einen Transistor (Tr), der durch das von der entsprechenden Zelle des Speichers (M) kommende Signal gesteuert und durch eine erste Diode (D1) von den Gebührenimpulsen entkoppelt wird; eine Stromsonde (So), welche an die Zählader (Zi) angeschlossen ist und an einem Potential liegt, deren Polarität zu der Gebührenimpulse entgegengesetzt ist, und welche über die Zählader (Zi) die vom Transistor (Tr) gesendeten Signalisierimpulse erfaßt; und eine zweite Diode (D2), welche den Gebührenzähler des Teilnehmers (Ci) von den Signalisierimpulsen entkoppelt.
DE19833301629 1983-01-19 1983-01-19 Schaltungsanordnung zum identifizieren und klassifizieren von teilnehmern Withdrawn DE3301629A1 (de)

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