DE2002857A1 - Verkehrssteuerung in einem Netz von Schaltungs-Knotenpunkten - Google Patents

Verkehrssteuerung in einem Netz von Schaltungs-Knotenpunkten

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DE2002857A1
DE2002857A1 DE19702002857 DE2002857A DE2002857A1 DE 2002857 A1 DE2002857 A1 DE 2002857A1 DE 19702002857 DE19702002857 DE 19702002857 DE 2002857 A DE2002857 A DE 2002857A DE 2002857 A1 DE2002857 A1 DE 2002857A1
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traffic
code
control
plan
word
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DE19702002857
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English (en)
Inventor
Lee David Kwok
Wong Don Ngew
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Automatic Electric Laboratories Inc
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Automatic Electric Laboratories Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • H04Q3/545Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

17. Januar 1970
Gzx/goe
AUTOMATIC ELECTRIC LABORATORIES, Inc.
Verkehrssteuerung in einem Netz von Schaltungs-Knotenpunkten·
Die Erfindung betrifft eine Verkehrssteuerung in einem Netz
von Schaltknotenpunkten und insbesondere eine Anordnung zur
Ausstattung eines beliebigen Schaltungs-Knotenpunktes mit einer Anzahl von Wegsteuerplänen für einen beliebigen Bestimmungscode oder einen Satz von Bestimmungscodes.
Die Erfindung betrifft insbesondere Nachrichtennetze, bei denen
weitgehendsten
Apparaturen verwendet werden, die zur/Verringerung der Einflüs-.se von Überlastungen auf das Netz dienen, welche an einzelnen
Schaltungs-Knotenpunkten, die das Netz bedienen, oder einzelnen Wegen oder Schaltungs-Knotenpunkten, die vollständig oder teilweise außer Betrieb sind, auftreten.
Fernwahl mit automatischer Wegsteuerung von Rufen in einem Netz von SchaltungsvKnotenpunkten sieht bei der Benutzung alternierender Wegsteuerung einen schnell wirksamen Betrieb bei der Errichtung der Verbindungen vor. Bestimmte anomale Verkehrsbedingungen können jedoch in einem Nachrichtennetz infolge von
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Stürmenι Überschwemmungen, Verteidigungsnotständen oder anderen ähnlichen Situationen eintreten« Eine Überlastung in einem Gebiet eines integrierten Netzes kann den Betrieb in dem gesamten Netz einschließlich der Gebiete nachteilig beeinflussen, die einen beachtlichen Spielraum in ihren Anlagen habenο Anordnungen zum überwachen der Verkehrsbedingungen an auseinanderliegenden Punkten im Netz und Änderung der liegst euerungsanlagen an einzelnen Schaltungs-Knotenpunkten sind bekannt (US-Patentschriften Nr. 3i335,229, Nr0 3.3^2,945, Nr0 3,39^,221 und Nr. 3.4ll,l4o). Der Stand der Technik zeigt Anordnungen zur Veränderung des Wegsteuerplans an einem Schaltungs-Knotenpunkt mit Hilfe bestimmter Techniken, wie z.B. die selektive Abschaltung von Ersatzwegen oder Umleitung eines Teils des Verkehrs über einen zusätzlichen Weg, der normalerweise nicht benutzt wird» Diese Pläne ermangeln jedoch einer vollen Flexibilität in Bezug auf eine Veränderung der Wegsteuerungspläne unter verschiedenen Bedingungen.
Die Erfindung kann in einem Schaltungs-Knotenpunkt Anwendung finden, bei dem die Wegsteuereinrichtung einen Codeumsetzer mit einerAnzahl von Codeumsetzungsspeichern aufweist, jeder einzelne für einen Rufrichtungscode (Gebietscodes und Amtscodes) um tfegsteuerungsinformation für jeden Code oder Codesatz zu liefern, die eine Hauptweggruppe von Anschlüssen (leitungskreise) und Ersatzwegleitungsgruppen mit einem vorgegebenen
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Bevorzugungsgrad bezeichnen. Entsprechend der Erfindung enthal— ten wenigstens einige der Codeumsetzungsspeicher Einrichtungen zur Speicherung einer Verkehrsplanziffer mit einer Anzahl möglicher Werte, wobei jeder Wert einen Wegsteuerungsplan bezeichnet, welcher eine oder mehrere Leitungsgruppen und einen Bevorzugungsgrad bestimmt, welches z.B. der Hauptweg, der erste Er- ν satzweg, der zweite Ersatzweg, usw. ist. Unter anomalen Bedin- ^ gütigen können die Werte einer oder mehrerer der einzelnen Verkehrsplanziffern durch eine Verkehrssteuereinrichtung verändert werden, um verschiedene Wegsteuerpläne wirksam werden zulassen.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung liegen darin, daß die Leitungsgruppen, die in jedem Wegsteuerungspj! an für einen beliebigen Bestimmungscode oder Bestimmüngscodesatz benutzt werden, unabhängig voneinander ausgewählt werden können, indem
man gleiche oder verschiedene Leitungsgruppen in beliebiger f|
Reihenfolge benutzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Codeumsetzungsspeicherungen in einzelnen Worten eines Codeumsetzungsabschnittes eines .Gedächtnisses und jeder Wegsteüerungsplan ist in einem einzelnen Wort des Gedächtnisses gespei hhert. Einige der Codeumsetzungsspeicherungen enthalten die Verkehrsplanziffer, die bestimmt, welche der "Wegsteuerungsplan -
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speicherungen benutzt werden sollen. Die Verkehrsplanziffern können allgemein durch Signale von der Verkehrssteuereinrichtung verändert werden. Das Nachrichtennetz entsprechend der Erfindung weist eine Codeumsetzungs- und Wegsteuereinrichtung an jedem Schalknotenpunkt auf, welche ein Gedächtnis mit einer Anzahl von Codeworten und einer Anzahl von Wegsteuerungsworten enthält. Jedes Codewort speichert einen Code, welcher gewöhnlich drei oder sechs Ziffern umfaßt, die bei einer zuordnenden Suche durch Vergleich mit entsprechend gewählten Ziffern verglichen werden. Jedem Codewort oder jeder Codewortgruppe folgen ein oder drei Wegeteuerungsworte, von denen jedes eine oder mehrere Leitungsgruppen bestimmt , die einen Hauptweg und eine Anzahl von Ersatzwegen enthalten können. Einige der Codeworte enthalten eine Ziffer für automatische Verkehrssteuerung, die angibt, welches der dreLWegeteuerungsworte zu benutzen ist. Der Wert der VerkebMziffer für jeden Code oder jede Codegruppe kann durch eine Verkehrseteuereinrichtung mittels eines Rufs von einer speziellen Station verändert werden, um dadurch zu bestimmen, welcher von drei vorbestimmten Wegsteuerungsplänen, die in den jeweiligen WegSteuerungsworten gespeichert sind, benutzt werden soll. Auf diese Weise kann unter anomalen Verkehr sbedingungen, die z.B. durch Überlastung, in Notfällen oder bei Ausfall von Anlagen auftreten, der Verkehrsweg-Steuerungsplan geändert werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
Es zeigen;
Fig. 1 ein Diagramm eines Nachrichtennetzes mit Schaltungs-Knotenpunkten, die durch Leitungswege miteinander -A verbunden sind,
Figo 2 ein Blockdiagramm eines Netzschaltungs-Knotenpunktes,
Fig« 3 ein. Blockdiagramm der zentralen Programmeinheit des Schaltungs-Knotenpunktes nach Figo 2,
Fig. 4 eine Anordnungsplanübersicht des Gedächtnisses der zentralen Programmeinheit,
Figo 5, 6 und 7 '· .
Diagramme verschiedener Teile des Gedächtnisses, die das Format der in bestimmten Worten gespeicherten Information darstellen,
Fig. 8 ein detaillierteres Blockdiagramm des Übertragungs-
pufferblockes nach Fig. 3, '
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Figo 9 ein detaillierteres Blockdiagramm des Umsetzer- und Vegwählerblockes nach Fig. 3 ι und
Fig. 10 bis 13
funktioneile Blockdiagramme verschiedener Blöcke nach Fig. 8 und 9.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden allgemein unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben»
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält ein Nachrichtennetz eine
Anzahl von Fernsprechamt-Schaltungsknotenpunkten, die im folgenden als Schaltstationen bezeichnet sind, dargestellt in der Form von Kreisen, von denen jeder durch einen Gebietscode aus drei Ziffern und einen Schaltcode aus drei Ziffern bezeichnet ist. Eine dieser Schalt Stationen ist als Blockdiagramm in
Fig. 2 gezeigt ο Sie enthält eine Schaltmatrix 301 zur Verknüpfung einer Zahl von Anschlußkreisen. Einige dieser Anschlußkreise, wie z.B. der Kreis 2101, bedient Teilnehmerleitungen, einige, wie z.B. der Kreis 3100, bedienen Amtsverbindungsleitungen, einige, wie z.B. die Kreise 9001 und 9101, dienen als Register-Sender-Verbindungsleitungen, und andere, wie zoB. der Kreis l60l, bedient Dienstanschlußleitungen, wie z.B. Ansageleitungen. Obgleich einige der Anschlußkreise auf der linken
Seite der Matrix und einige auf der rechten Seite dargestellt sind, tritt jeder Anschlußkreis tatsächlich auf beiden Seiten
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der Matrix auf, und jeder beliebige Anschlußkreis kann mit einem beliebigen anderen verbunden sein« Die Schaltmatrix wird von einem Schaltmarkierer 302 betätigt. Die Schaltstation enthält eine zentrale Programmeinheit. 100, die über die Leitungen J an die Register-Sender-Verbindungsleitungen und über eine Vielleitungs-Datensammelschiene DB mit dem Markierer verbunden ist« Die zentrale Programmeinheit 100 enthält auch einen Fernsprechleitungsabtaster, der an die Anschlußkreise über einen ™ Leitungssatz 131 angeschlossen ist.
Die zentrale Programmeinheit 100 ist als Blockdiagramm in Fig.3 dargestellt· Sie enthält drei Untereinheiten, die Register-Sender-Einrichtung 110, eine Umsetzer- und Wegwähleinrichtung 120 und einen Fernsprechleitungsabtastsr 130. Diese Untereinheiten sind an einem gemeinsamen Gedächtnis 400 angeschlossen, indem sie jeweilige Lesepuffer 61O, 620 und 63O verwenden. Ein Übertragepuffer 122 sorgt für die Übertragung von Informa- jj tion zwischen der Register-Sender-Einrichtung und der Umsetzerund Wegwähleinrichtung· Ein gemeinsamer Adressengenarator 5OO liefert Zeitgebersignale und Adressiersignale an das Gedächtnis 400, und an alle Untereinheiten der zentralen Programmeinrichtung· Für das Wiedereinschreiben von Information in das Gedächtnis teilen sich die drei Untereinheiten in einen Schreibeübertragekreis 800. ^Um die Information in dem Gedächtnis zu verändern, benutzt die Register-Sender-Untereinheit einen
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Programmschreibekreis 111 und die Umsetzer- und Wegwähluntereinheit einen Umsetzersehreibekreis 121 β Die Arbeitsweise dieser drei Untereinheiten mit dem gemeinsamen Gedächtnis ist in
den US-Anmeldungen Ser.-No. 667,170, Ser.-No. 690,348 und Ser.-No. 690,356 ( Anordnung zur digitalen Steuerung und Speicherung ) beschrieben.
Das Gedächtnis 400 ist aus Ferrit-Kernen aufgebaut, die beim Auslesen gelöscht werden. Es sind 44 Kerne pro Wort vorhanden. Der Adressiergenerator 500 schafft Zugriff zu jedesmal einem Wort entweder zufällig oder in bestimmter Reihenfolge. Der Lageplan des Gedächtnisses ist in Fig. 4 dargestellt. Eine Anzahl von Worten des Gedächtnisses werden 24 Register-Sender-Verbindungsleitungen übergeben, die von der Register-Sender-Untereinheit bedient werden, wobei jede Register-Sender-Verbindungsleitung acht Worte des Gedächtnisses hat, wie dies durch die erste Spalte in Fig. 4 gezeigt ist. Diese Worte werft den in zyklisch wiederkehrende Zeitspalten und Unterzeitspalten adressiert. Der Umsetzer- und Wegwählteil des Gedächtnisses enthält 9 Abschnitte, wie in der zweiten und dritten Spalte von Fig. 4 gezeigt, und die im allgemeinen für zufälligen Zugriff angeordnet sind, wobei einige Teile für zuordnende Suchen in bestimmter Reihenfolge dem Zugriff unterworfen sind.
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Das Format dreier Abschnitte des Umsetzer- und Wegwählteiles •des Gedächtnisses ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei die Fig. 5 über der Fig. 6 angeordnet ist» Das Format des Umsetzungsbefehlsindex-Abschnittes 1 ist oben dargestellt, das Format des Codeumsetzungs-Abschnittes 2 überbrückt die Fig. 5 und 6 und der Wegnummer-Abschnitt 4 ist in Fig. 6 unten dargestellt. . ^
Das Format jedes Wortes des Gedächtnisses weist 10 Positionen von vier Bits (Binärziffern) auf, die rait A bis J bezeichnet sind, und vier Paritäts-Bits, die nicht gezeigt sind. In dem Umsetzer- und Wegwählteil des Gedächtnisses speichern die letzten fünf Bits 14 bis J4 einen Programmbefehl und der decodierte Wert DPI ist in dem Format gezeigt. Dieser Programmbefehl legt fest, wie die Information von dem Gedächtnis von dem Umsetzungslesepuffer 620 zu den Flip-Flops in dem Über—
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tragepuffer 122 überführt wird , und was von der ™
Umsetzer- und Wegwähllogik 120 unternommen werden soll. Der Programmbefehl wird außerdem bei zuordnenden Suchen benutzt, bei denen bestimmte Ziffern, die in den Worten des Gedächtnisse gespeichert sind, mit in dem Ubertragepuffer gespeicherten Ziffern verglichen werden.
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Der Codeumsetzungs-Abschnitt des Gecähhtnisses enthält prinzipiell zwei Arten von Worten, Nummernplan-Codeworte mit Programmbefehl-DPI-Werten von 2, 22 und 21, sowie Wegwählsteuerworte, im folgenden als Wegsteuerungsworte bezeichnet, mit Programmbefehl-DPI-Werten von 3, 24 und 25. Jedes DPI 2- und DPI 22-Wort speichert einen eins- bis sechsziffrigen Nummernplancode (Gebiets- und/oder Schalt-Station-Code) in den Positionen A bis F, was durch die Bezeiihnungen Dl bis D6 angedeutet wird. Jedes dieser Worte speichert darüber hinaus verschiedene Steuerinformation und kann Codeumwandlungsziffern Cl bis C3 in den Positionen D bis F speichern, wenn diese Positionen nicht für Nummernplancodeziffern benutzt werden. Jedem DPI 22-Wort folgt ein zweites Wort DPI 21 für zusätzliche Steuerinformation. Von besonderem Interesse ist eine Verkehrsplanziffer ATC in jedem DPI 21-Wort in den Bits E3 und E4, welche die Auswahl eines Wegsteuerplanwortes steuert. Die Wegsteuerplanworte, wie z.Bo die DPI 3-Wb^te, speichern Information, welche wirksam von 1 bis l8 Fernsprechleitungswege bestimmen, die geprüft werden, um eine verfügbare Fernsprechleitung für die Wegesteuerung eines Rufs aufzufinden.
Die DPI 3-Worte sind normale Planwegsteuerungsworte und die DPI 24 und 25-Wbrte dienen für die Wegsteuerung unter anomalen Bedingungen. Die Wahl eines Wegsteuerungswortes wird in Über-
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einstimraung mit dem Wert der ATC-Ziffer in den DPI 21-Worten gesteuert. Wenn die ATC-Ziffer den Wert 1 hat, wird das Plan 1-Wegsteuerungswort DPI 2k gewählt, und wenn die ATC-Ziffer einen Wert 2 hat, wird das Plan 2-Wegsteuerungswort DPI 25 gewählt« Der Wert der ATC-Ziffer kann von einer Verkehrsplansteuereinrichtung, wie unten beschrieben, geändert werden. ^
Die Wegsteuerungsworte können einzeln einzelnen Nummerierungs- "^ planworten oder gemeinsam einer Anzahl von Nummerierungsplanworten zugeordnet sein. Die Umsetzer- und Wegsteuerungseinrichtung weist die Gedächtnisabschnitte 1 bis 7 in den letzten beiden Spalten der Fig. 4 auf, sowie eine Verarbeitungseinrichtung mit der Umsetzer- und Wegwähleinheit 120, dem Übertragepuffer 122, dem Umsetzer-Lesepuffer 620 und den Umsetzer-Schreibekreisen 121. Teil der Verarbeitungseinrichtung ist eine V ericehr splanst euer einrichtung, die zur Steuerung der Veränderung der Verkehrsplanziffern benutzt wird. M
Allgemeine Arbeitsweise der Anordnung bei einem typischen Ruf.
Eine kurze allgemeine Beschreibung der Arbeitsweise der Anordnung wird anhand der Beschreibung eines typischen zwischen verschiedenen Ämtern laufenden Ruf unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 gegeben. Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer der Station
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Sl, die von der Schaltstation 312-562 bedient wird, den Hörer abhebt, um einen Ruf einzuleiten. Das Amtsanforderungssignal von der Station Sl wird über den Anschlußkreis 2101 und die Leiter des Vielfachleites H zu dem Schaltmarkierer 302 wiederholt (Fig« 2 und 3)· Der Schaltmarkierer identifiziert die Apparatnummer 2101 der rufenden Station und gibt die Information über die Leiter der Datensammelschiene DB zu der Register-
^ Sender-Einrichtung 110 der zentralen Programmeinheit 100. Die Register-Sender-Einrichtung wählt eine freie Register-Verbindeleitung, wie z.B. den Anschlußkreis 9001 und gibt die Information über die Sammelschiene DB zu dem Schaltmarkierer 302 zurück, der die Schaltmatrix 301 veranlaßt, eine Verbindung zwischen den Anschlußkreisen 2101 und 9001 herzustellen.
Die Nummer der rufenden Leitungseinrichtung 2101 ist in dem Wort 5 der gewählten Register-Verbindeleitung gespeichert
φ (Fig. k)· Die Register-Sender-Einrichtung gibt ein Anforderungssignal zu der Umsetzer- und Wegwähleinrichtung 120 (Fig. 3)» welche, wenn sie leer ist, einen Umsetzerbefehl gibt und veranlaßt, daß die Nummer des Abgangsapparates von dem Register-Lesepuffer 6l0 in den Übertragepuffer 122 übertragen wird. Der Umsetzer führt eine zuordnende Suche in dem Umsetzungsbefehlindexabschnitt 1 nach dem Wort aus, welches dem Umsetzungsbefehl entspricht und liest eine Adresse von den Bits F2 bis 13,
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die diese zum Anfang des Abschnitts 5 des Gedächtnisses richtet. Der Umsetzer sucht dann in diesem Abschnitt nach dem Wort, welches die Ausgangslinxenapparateidentität aufweist, und wenn dieses gefunden ist, liest er die Serviceklasseninformation über den Umsetzer-Lesepuffer 620 in den Übertragepuffer 122o Von dem Abschnitt 5 wird eine Adresse für den Anfang des Ab- >, Schnitts 6 des Gedächtnis erhalten, wo eine Suche erneut nach der Ausgangsidentitätsnummer ausgeführt wird, um die Adresse für diese Fernsprechleitungsgruppe iir dem Abschnitt 7 zu erhalten. In dem Abschnitt 7 werden die Worte für diese Fernsprechleitungsgruppe auf gesucht , um die Ausgangsapparatnummer zu finden, und der Umsetzer trägt in dieses Wort ein, daß diese Leitung vom Ausgang her belegt ist. Die Umsetzung ist dann vollständig und die Ausgangsklasseninformation wird über die Leiter ' DUMP von dem Umsetzer-Puffer 122 und die Programmschreibekreise 111 und den Schreibe-Ubertragekreis 800 in das Gedächtnis 400 in das Wort 5 der Register-Verbindeleitung abgeworfen.
Die Register-Verbindeleitung kehrte dann zum Amtszeichen zurück und die Adressierziffern können aufgenommen werden. Die gerufene Station S2 wird von der Schaltstation 4l4-567 bedient« Es sei angenommen, daß sie eine Stationsnummer 1111 hat, so daß die Telefonnummer 414-567-1111 ist«, Die aufgenommenen
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werden im Wort k der Register-Verbindeeinrichtung gespeichert. Dort findet eine Vorrangaufbereitungsumsetzung statt, die hier nicht von Interesse isto
Nachdem die Ziffern Dl bis D3 der Telefonnummer aufgenommen sind, fordert die Register-Sender-Einrichtung 110 eine Codeumsetzung an. Der Umsetzer gibt verschiedene Informationen einschließlich eines Umsetzungsbefehls und veranlaßt, daß die Ziffern von dem Wort k über den Register-Lesepuffer 610 in den Übertrage-Puffer 122 überführt werden. Das Umsetzungs-Befehlswort in Abschnitt 1 des Gedächtnisses enthält die Adresse des Anfangs des Codeumsetzungsabschnitts 2» Der Umsetzer sucht die DPI 2 -und -2 2 -Worte für den Dreizifferncode. Dieses Wort enthält eine Information zur Anzeige, daß mehr Ziffern erforderlich sind und vollendet die Umsetzung, zum Abwerfen der Befehle in das Wort 1 der Register-Verbindeeinrichtung, welches die Nummer der erforderlichen Ziffern anzeigt.
Bei diesem Ruf wird, wenn alle Ziffern aufgenommen sind, eine Umsetzung erneut angefordert und der gleiche Codeumsetzungsbefehl zusammen mit 6 gewählten Ziffern Dl bis D6 werden in den Übertrage-Puffer 122 eingegeben. In diesem Fall sei angenommen, daß der Code in ein DPI 22-Wort gegeben wird. Die Information von diesem Wort und des folgenden DPI 21-Wortes wird in den Übertrage-Puffer 122 gegeben. Es sei angenommen,
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daß diese Information eine ATC-Ziffer mit einem Wert Null enthält , welche anzeigt, daß die Ifegsteuerungsinformation von dem nächsten DPI 3-Wort erhalten-werden sollte«. Die Adresse wird vorgerückt, bis ein DPI 3-Wort gefunden und die Information in den Übertrage-Puffer 122 gegeben ist. Die Positionen A und B dieses Wortes enthalten F ernspr echlei tungsgrupp en-¥egst euerungsinformation, die den Umsetzer zum Abschnitt 3i Abschnitt k oder-Abschnitt 6 in Übereinstimmung mit dem Wert einer Weg- m
ziffer-Anzeigerziffer RDI in den Bits El bis E3 richtet, zusammen mit der geeigneten Anfangswortadresse dieses Abschnittes in den Bits F2 bis 13« Es sei in diesem Falle angenommen, daß der Abschnitt k bezeichnet wird} in diesem Fall wird eine "Wegnuimner" von den Positionen A und B gelesen. Der Umsetzer schlägt diese Nummer in den Positionen A und B des Wegnummerabschnittes k des Gedächtnisses.nach, wo die Identitäten der drei Fernsprechleitungsgruppen in den Positionen C- bis H gespeichert werden. Es sei angenommen, daß die normale Planwegsteuerung für diesen Bestimmungsort Fernsprechleitungsgruppen 331 32 und 31 in dieser Reihenfolge enthält., (Fig. l). Der Umsetzer wird die erste Fernsprechleitungsgruppenidentxtät 33 von den Positionen C und D lesen und zu dem Abschnitt 6 vorrücken, um die Abschnitt 7-Adresse für diese Fernsprechleitungsgruppe aufzufinden· Im Abschnitt 7 wird das Fernsprechlei tungsgrupp engedächtnis nach einer freien Fernsprechlextung
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abgesucht. Es sei in diesem Fall angenommen, daß alle Fernsprechleitungen besetzt sindο In diesem Falle wird der Umsetzer veranlaßt, zu dem Abschnitt 4 zurückzukehren und die Identität der nächsten Fernsprechleitungsgruppe 32 von den Positionen E und F zu lesen. Der Umsetzer sucht dann wieder in dem Abschnitt 6 nach der Fernsprechleitungsgruppenadresse und in Abschnitt 7 in dieser Fernsprechleitungsgruppe nach α einer freien Leitung. Es sei angenommen, daß er die Leitung mit der Apparatennummer 3200 (Fig. 2) frei findet und diese auswählt. Diese Fernsprechleitungsidentität wird dann über die Leiter DUMP von dem Ubertrage-Puffer 122 und den Programmschreibeschaltungen 111 und der Schreibeübertrageschaltung in das Gedächtniswort 6 dieser Register-Verbindeeinrichtung übertragen. Die tfegwahlinformation wird auch in das Wort 7 gegeben und andere verschiedene Informationen werden in andere Worte zur Steuerung des Register-Senders gegeben.
W Die Register-Sender-EinricHnng 110 liefert die Ausgangsapparatnummer und die Register-Verbindeeinrichtungsnummern an den Schaltmarkierer 302 über die Leiter DB, um die Verbindung zu der Register-Verbindeeinrichtung aufzulösen, und liefert Information, um eine Verbindung von der Sender-Verbindeeinrichtung 9101 zu dem abgehenden Fernsprechleitungsanschlußkreis 3100 herzustellen» Nach der Beendigung der Abgabe wird diese Verbin-
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dung aufgelöst und der Register-Sender liefert über die Leiter DB die Identität der Anschlußkreise 2100 und'3100 an den Schaltmarkierer 302, um die Verbindung zwischen ihnen zu vervollständigen. Das Wort in dem Gedächtnis für diese Verbindeinrichtung wird dann gelöscht und diese: in den Leerzustand zurückgeführt. ■'"■-■
Automatisehe Verk ehr s s teuerung.
Die automatische Verkehrsplansteuerung sorgt für die Inkraftsetzung verschiedener Wegstäierungspläne entsprechend bestimmter Verkehrsbedingungeno Die Hauptgründe für eine automatische Verkehr ssteuerung sind, den Verkehr bei schweren Belastungs~ oder Schlechtwetterbedingungen neu zu leiten, den Verkehr einer Ansagefernspr.echleitung zuzuführen, sollte die Bestimmungs-Schal t station außer Betrieb sein, den Verkehr im Notfall einer Bedienungsstation zuzuleiten, oder Ersatzwege wahlweise zu schalten oder den Ersatzwegplan zu ändern, falls das Netz über- ^j lastet ist. Die automatische Verkehrsplansteuerung kann nur von einer Verkehrsplansteuerleitung aus an- oder ausgeschaltet werden. Diese Leitung ist.mit einem Telefon an der Station 11 ausgestattet, welches dem an deren Teilnehmerleitungen ähnlich ist j es ist jedoch mit einem speziell markierten Anschlußkreis 2100 versehen (Fig. 1 und 2), um Steuerbefehle an die Schaltstationen zu geben. Die Anordnung ist so getroffen, daß die
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Verkehrsplansteuerstation innerhalb des Nummer!erungsplangebiets der Schaltstationen liegt, die gesteuert werden sollen· Die Serviceklassenbearbeitungsraarkierung der Verkehrsplansteuerstation ist einheitlich dieser Leitung zugeordnet. Dies erlaubt der Verkehrsplansteuereinrichtung, automatische Verkehrsplansteuerung auszuführen, und hält jede andere Leitung von ausgehenden Verkebrsplansteuerbefehlen ab. Wie oben erwähnt, wird die Verkehrsplansteuerung durch Zuordnung dreier vorprogrammierter Wegsteuerungspläne zu einem Gebiets- und/oder Schaltstationscode oder Codegruppe in dem Codeabschnitt des Umsetzergedächtnisses erreicht, wobei diese Wegsteuerungspläne Worte DPI 3 bzw. DPI 24 bzK. DPI 25 darstellen. Welcher der drei vorprogrammierten Wegsteuerungspläne während der Wegwahl
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benutzt/wird von dem Verkehrsplananzeiger ATC für diesen Code in dem DPI 21-Wort bestimmt. Für den normalen Wegsteuerungsplan hat die ATC-Zif±"er einen Wert von Null oder Drei. Der Wert Null kann jederzeit in Eins oder Zwei von der Verkehrsplansteuereinrichtung abgewandelt werden, während der Wert Drei unveränderbar ist. Die Werte Eins und Zwei für die ATC-Ziffer zeigen dem Wegwähler an, daß der vorprogrammierte Verkehrswegesteuerungsplan Bins oder Zwei, in den Worten DPI 24 und 25-Worten, gewählt wird,
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Das von der Verkehrsplansteuerung gewählte Ziffernmuster enthält Prioritäts- und Wegziffern, einen speziellen Dreizifferncode, der die Schaltstation bezeichnet, in welcher die Veränderung bewirkt werden soll, und sechs Ziffern, die das Codewort im Gedächtnis-bezeichnen} welches verändert werden soll, und eine siebte Ziffer, die willkürlich als Z-Ziffer bezeichnet ist, die den Befehl darstellt, wie die ATC-Ziffer zu verändern iste Wenn ein Dreizifferngebiet- oder Schaltstationscodewort ü im Gedächtnis verändert wird, werden die drei Ziffern wiederholt, um die sechs Ziffern aufzufüllen, so daß die Z-»Ziffer die siebente iste
Die ATC-Ziffer kann in dem DPI 21-Wort für einen einzelnen Code oder in allen DPI 21-Worten einer Codegruppe geändert werden, welche in dem Gedächtnis vor den Wegsteuerungsworten für die Gruppe erscheinen. Die Ziffern, die einen Wert Eins, Zwei oder Vier haben, werden zur Veränderung der ATC-Ziffern jm für eine gesamte Codegruppe verwendet, während die Ziffern mit einem Wert von Fünf, Sechs oder Acht für die Veränderung der ATC-Ziffern nur für den Code in dem gewählten Ziffernmuster von der Verkehrssteuerung verwendet werden. Für andere Werte der Z-Ziffer wird der Ruf einer Ansagefernsprechleitung zugeführt. Eine Z-Ziffer, die gleich Eins ist, verändert die ATC-Ziffer auf einen Wert Eins für die Plannummer 1, eine Z-Ziffer
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gleich 2 verändert die ATC-Ziffer auf 2 für die Plannummer 2 und eine Z-Ziffer gleich 4 verändert die ATC-Ziffer auf einen Wert Null für alle Codeworte des gewählten Codes bis zum Ende der Codegruppe. Eine Z-Ziffer gleich 5 verändert die ATC-Ziffer auf einen Wert 1 für eine Planzahl 1, eine Z-Ziffer gleich 6 verändert die ATC-Ziffer auf 2 für eine Planzahl 2 und eine Z-Ziffer gleich 8 verändert die ATC-Ziffer auf Null für den normalen Plan, nur für den gewählten Code.
Zur Verkehrsplansteuerung wird jeder Schaltstation in einem Nummerierungsplangebiet ein eigener Dreizifferncode gegeben, der mit der Ziffer 1 beginnt0 In dem Nummerierungsplangebiet 312 ZoB. (Fig. l) hat die Schaltstation 562 einen Verkehrsplansteuercode von 123, die Schaltstation 379 einen Verkehrsplancode von 124 und die Schaltstation 297 einen Verkehrsplancode von 125.
Die allgemeine Arbeitsweise des Umsetzers für automatische Verkehrsplansteuerung ist derart, daß bis zu dem Zeitpunkt vor der ersten Codeumsetzung der Ruf wie ein normaler Ruf verarbeitet wird. Die von dem Abschnitt 5 des Gedächtnisses und in dem Wort 5 der Register-Verbindungseinrichtung gespeicherte Servicebearbeitungsmarke zeigt an, daß der Ruf von der Verkehrsplansteuerleitung kommt.
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Wenn automatischer Verkehrsplansteuercode von dem Umsetzer nachgewiesen wurde, arbeitet er von der erstell Codeumsetzung an als eine Steuerplanverwirklichungseinrichtung«. In der Ausgangsschaltstation, namentlich der Station 312-562 (Figo l) wird eine Kontrolle ausgeführt, um festzustellen, ob die Ausgangsleitung eine Verkehrsplansteuerleitung ist„ Wenn der Ruf nicht die richtige Klassenmarkierung träfet, wird er an eine Ansage-Fernsprechleitung geführte Wenn die Klassenmarke richtig ?■ ist, prüft der Umsetzer den Code weiter, um festzustellen, ob es ein Örtlicher Verkehrsplansteuer— oder ein Großgebietscodeist. Die Codeart wird mittels einer Ziffer geprüft, die in den DPI 2- und-22-Worten in den Bits H4 bis 13 erscheint, welche in Fig. 5 durch die Buchstaben CT dargestellt sindj diese haben für den örtlichen Verkehrsplansteuercode einen Wert 2 und für die Code anderer SchaltStationen einen Wert 6 öder l40
Für einen örtlichen Verkehrsplansteuercode befindet sich das M Codewort in dem Codeumsetzungsabschnitt des Gedächtnisses am Anfang des Abschnittes. Das erste DPI 2-Wort hat die gewählten Ziffern Dl bis D3 gleich 123 in den Positionen A bis C (Fig. 5). Die Codeart-Ziffer h4 bis 13 hat einen Wert 2. Diesem Codewort ist kein Wegsteuerungswort zugeordnet. Der Umsetzer stellt nach dem Lesen dieses Wortes und Feststellung der Ausgangsklassenmarkieruiig ein besonderes Flip-Flop ein, welches anzeigt, daß eine
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automatische Verkehrsplansteuerung verarbeitet wird, und vollendet die Umsetzung, indem er den Register-Sender nach weiteren Ziffern abfragt. Die Information, daß dies ein automatischer Verkehr splansteuerruf ist, wird auch an den Register-Sendei/gegeben und in einem Bit des Wortes 8 gespeichert. Der Register-Sender löscht den Verkehrsplancode 123 von den Ziffernpositionen Dl bis D3, so daß die folgenden Ziffern, beginnend mit der Posier tion Dl1 gespeichert werden.
Venn Koinzidenz der Ziffern Dl bis D3 gefunden wird, bestimmt der Umsetzer bei der nächsten Codeumsetzung, ob es ein Dreiziffern- oder Sechszifferncode ist, auf den die Verkehrssteuerung einzuwirken wünscht. Wenn es ein Sechszifferncode ist, veranlaßt der Umsetzer den Register-Sender, alle gewählten Ziffern zurückzusenden. Wenn dann die Sechsziffernkoinzidenz gefunden ist, geht der Umsetzer zu der nächsten Adresse weiter, welches A ein DPI 21-Wort ist»und schreibt in die Bits E3 und Ek des Gedächtnisses über die Umsetzerschreibekreise 121 und Schreibe^ Übertragekreise 800 den neuen Wert der ATC-Ziffer ein, wie sie durch den Wert der Z-Ziffer bestimmt ist. Wenn dar Wert der Z-Ziffer bestimmt, daß eine Gruppe von Codeworten verändert werden soll, schreibt er den Wert in die ATC-Ziffer aller DPI 21-Worte ein, bis er die Adresse eines DPI 3-Wbrtes erreicht.
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Es seien beispielsweise die Wegsteuerpläne in Figo 1 von der Schaltstation 3l2-5°2 aus betrachtet, wo der Bestimmungsortcode iii-567 einen normalen Plan enthält, bei welchem zunächst die Fernsprechleitungsgrupp« 33> dann die Ersatzleitungsgruppe 32 und schließlich die Ersatzleitungsgruppe 31 gewählt wird. In dem Codeumsetzungsabsehnitt in einem DPI 22-Wort, bei dem die Positionen A bis F die Ziffern k\k-5^>l speichern, welches von einem DPI 21-Wort gefolgt wird, und möglicherweise von mehreren fj anderen Paaren von DPI 22- und 21-Worten, gibt es drei liegst euerungsworte DPI 2, DPI 24 und DPI 25. Wie bereits bemerkt, bezieht sich in dem DPI 3-Wort die Wegsteuerungsinformation auf ein Wort in dem Wegnummernabschnitt, der die Bezeichnungen der drei Fernsprechleitungsgruppen speicherte Es sei angenommen, daß für den Plan 1 der Weg 32 abgeschaltet und zwei zusätzliche Fernsprechleitungsgruppen 34 und 35 zugänglich gemacht werden müssen; in anderen Worten, die Gruppe 33 ist der Hauptweg und die Ersatzwege der Reihenfolge nach sind die ^ji
Gruppe 31, 34 und 35. In diesem Fall speichert das DPI 24-Wort eine Wegfolgenummer, die sich auf den ÄBchnitt 3 bezieht, wo zwei Wegnummern gespeichert werden, und in dem Abschnitt 4 des Gedächtnisses speichert das erste dieser bezeichnetenWegnumniern die ersten drei Fernsprechleitungsgruppen und die zweite die letzte Fernsprechleitungs-gruppe. Dieser Plan kann z.B. benutzt werden, wenn die Schaltstation Λ 1.4-234 einer Verkehrs-
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Überlastung unterliegt. Der Plan 2 für den Bestimmungsortcode 4l4-567 kann eine einzelne Fernsprechleitungsgruppe zu ^Ansage-
sein kreisen 12, ZoB. die Fernsprechleitungsgruppe 4ΐΛ Dann ist in dem DPI 25-Wbrt die gespeicherte Information einfach der Bestimmungsort dieser Fernsprechleitungsgruppeβ Dieser Plan 2 kann z.B» benutzt werden, wenn die Bestimmungsortsehaltstation 4l4-567 aus irgendeinem Grund außer Betrieb ist und der Ruf
w keinesfalls durchgeführt werden kann.
Die Verkehrsplansteuerung bei der Station 11 kann auch die ATC-Ziffern in den Codeumsetzungsabschnitten des Gedächtnisses der anderen Schaltstationen in dem gleichen Nummerierungsplangebiet verändern, z.B. die Schaltstationen 312-379 und 312-297 (Fig. l). Diesen Schaltstationen werden die eigenen Verkehr splansteuercodes 124 bzw. 125 gegeben.
In diesem Fall sorgt die Ausgangsschaltstation dafür, daß der Ruf mit der richtigen Klassenmarkierung abgeht und dann den Ruf wie einen normalen Ruf verarbeitet. Bei irgendeiner Tandem-Schaltstation wird der Ruf wie ein normaler Ruf verarbeitet. Bei der Ankunftsschaltstation, die durch den gewählten Verkehrsplansteuercode bezeichnet ist, wird der Ruf als ein Verkehr splansteuerruf, wie oben für den örtlichen Code beschrieben, verarbeitet, mit der Ausnahme, daß keine Nachprüfung eines richtigen Abganges durchgeführt wird, da angenommen wird, daß dies in der Ausgangsschaltstation getan wurde. -/-
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Es sei beispielsweise angenommen, daß es erwünscht ist, eine Verkehrsplansteuerung zu haben, um für alle Eventualitäten des Ausfalls der direkten Fernsprechlextungsgruppen von- den Schalt-Stationen 312-379 und 312-297 zu der Schaltstation klk-5<07 vorzusorgen, was in Fig« 1 durch die Bezugsziffer 10 dargestellt ist« Dann kann das Plan 1-Wort für den Code 4lA-567 an der Schaltstation 312-379 die Fernsprechleitungsgruppe A als Hauptweg und an der Schaltstation 312-297 die Fernsprechleitungsgruppe B als Hauptleitung bestimmen. Dann werden alle Rufe, die an der Tandem-Station entstehen, über diese Ämter mit der Bestimmung 4l4-56? über die Schaltstation Al4-464 und die Fernsprechleitungsgruppe C geleitet»
Während die automatische Verkehrspiansteueranlage beschrieben wurde, wenn sie von Hand ausgelöste Rufe von der Verkehrsplansteuerstation 11 benützt, und in Übereinstimmung mit der in gleicher Weise erhaltenen Information arbeitet, ist es klar, daß der Apparat an der Station 11 für dauernde Steuerung (online control) angeordnet ist, ,mit einer Einrichtung zur Messung der Verkehrsbedingungen und anderer Information an den anderen Ämtern und zur Weiterleitung dieser Information über geschaltete oder zugeordnete Fernsprechleitungsverbindungsglieder zu der Verkehrssteuerstation, die darauf mit automatisch abgehenden Rufen antwortet, um die ATC-Ziffern in dem Codeumsetzungsabschnitt des Gedächtnisses zu ändern»
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Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsfornu
Die Schaltungen für digitale Steuerung und Verarbeitung weisen Flip-Flop-Speichereinrichtungen und verschiedene logische Gatter auf (Fig. 10 bis 13)· Jedes der Flip-Flops enthält zwei Transistoren in einer bistabilen Schaltanordnung. Jedes Flip-Flop weist acht Eingangsanschlüsse und zwei Ausgangsanschlüsse auf. Um ein Flip-Flop in den Zustand 1 zu setzen, der eine Richtig-Anzeige gibt, ist Koinzidenz eines Signals an einem Gleichstromeingang und eines Triggerimpulses an einem Wechselstromeingang erforderlich j in gleicher Weise ist für die Rückstellung des Flip-Flop in den Zustand Null, der eine Falsch-Bedingung anzeigt, Koinzidenz eines Gleichstromeingangsimpulses und eines Wechselstromeingangsimpulses erforderlich. Die Flip-Flops sind in den Zeichnungen mit den Eingängen auf der linken Seite mit einem oder zwei kleinen Koinzidenzgattern an der oberen Hälfte zur Einstellung des Flip-Flops und mit einem oder zwei ähnlichen Koinzidenzgattern an der unteren Hälfte zur Rückstellung dargestellt. Jedes solches Koinzidenzgatter ist mit dem Wechselstrom- oder Triggerimpuls-Eingang in der Mitte der linken Seite und dem Gleichstrom- oder Steuereingang oben oder unten dargestellte Einige der Koinzidenzgatter sind, von der Zeichnung weggelassen. Die Ausgänge sind auf der rechten Seite der Flip-»Flops dargestellt, wobei der obere Ausgang den Zustand 1 und der untere Ausgang den Zustand 0 anzeigt.
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Auftastimpulsverstärker sind als Dreiecke mit vier Eingangsleitungen art der Basis auf der linken Seite und einem Ausgang an der Spitze auf der rechten Seite dargestellte Der obere Eingang auf der linken Seite ist ein kapazitiv gekoppelter Trig-, gerimpulseingangsanschluß und die anderen drei Eingänge sind für Gleichstromsteuerung. Die Schaltung ist so angeordnet, daß unbenutzte Gleichstromeingänge leinen Einfluß auf die Arbeitsweise haben· Wenn nur eine Verbindung mit der zweiten Eingangsleitung gezeigt ist, \erset,,zt das Signal daran, wenn es "richtig" ist, den Verstärker in die Lage, den zu dem oberen Eingang gelieferten Impuls hindurchzulassen. Wenn"Verbindungen zu dem zweiten und dritten Eingang vorliegen, wirken sie als UND-Schaltung, so daß nur, wenn beide Eingänge "richtig" sind, der Verstärker in der Lage ist, den Impuls an dem oberen Eingang hindurchzulassen. Wenn auch eine Verbindung zu dem unteren Eingang vorliegt, wirkt er als ODER-Schaltung mit den anderen Steuereingängen, so daß, wenn er "richtig" ist, der Verstärker durchgeschaltet wird. Wenn der Auftastimpulsverstärker nur eine Verbindung zu ^d em oberen Eingang aufweist, dann läßt er jeden daran angelegten Impuls hindurch.
Die logischen Operationen werden durch direkt gekoppelte Wider-
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standstransistor-Logik in der Form/NOR-Gattern ausgeführt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Gatter in der Zeichnung
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jedoch
/als UND-Gatter, was durch eine Querlinie parallel zu der Basis angedeutet ist, oder als ODER-Gatter dargestellt, was durch eine diagonale Linie angedeutet ist«
Typische schematische Diagramme dieser Schaltelemente sind in Fig„ 7ö der US-Patentschrift Nr. 3,301,963 dargestellt.
In der Anlage wird die "Richtig"-Bedingung eines Signals, der 1-Zustand, durch ein negatives 8-Volt-Potential dargestellt, während die "Falsch"-Bedingung eines Signals, der O-Zustand, durch Erdpotential dargestellt wird.
Die zentrale Programmeinheit 100 ist zur Verarbeitung einzelner Rufe über die Register-Sender-Verbindungseinrichtungen eingerichtet. Der Anschlußkreis 9001 (Fig. 2) ist eine Register-Verbindeeinrichtung, der Anschlußkreis 9101 eine Sender-Verbin-Paar
deeinrichtung und das / stellt eine Register-Sender-Verbindeeinrichtung dar. Es gibt 2k solcher Register-Sender-Verbindeeinrichtungen, von denen jede ein bestimmtes Gebiet in dem Gedächtnis 400 (Fig. 3) hat. Die Register-Sender-Einheit 110 wird von diesen Register-Sender-Verbindungseinrichtungen in zyklisch wiederkehrenden Zeit spalten vielfach in Anspruch genommen.
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-■ 29 -
Der Umsetzer- Und Wegwähler 120 kann, wenn er leer ist, für einen Ruf erfaßt werden, der für jede beliebige Register-Sender-Verbindeeinrichtung während des Zeitspalts verarbeitet wird, und der Übertrage-Puffer 122 von dem Register-Puffer beliefert. Bei einem späteren Auftreten des gleichen Zeitspalts wird die Information von dem Ubertrage-Puffer abgegeben über den Verarbeitungsschreibekreis Hl- in- das Gebiet des Gedächtnis- M
ses für diese Register-Sender-Einrichtung, und der Umsetzer und Wegwähler kehrt in den Leerzustand zurück ο
In der folgenden Beschreibung wird die Bezeichnung "Register-Sender-Verbindungseinrichtung"- abgekürzt, durch "Register-Ver-
' sie
bindeeinrichtung" oder einfach "Verbindungseinrichtung" j/enthält das einzelne Gebiet des Gedächtnisses als auch das Paar von Anschlußkreisen. ·
Gedächtnisformatο -
Die Anordnung der Gedächtnisanläge, und die Adressiertechnik für den Zugriff dazu ist in den oben erwähnten US-Anmeldungen "Digitale Steuer- und Speicheranordnung"beschrieben* Der allgemeine Formatplan des Gedächtnisses ist in Fig. 4 beschrieben, welche den Fig. g6 bis 28 der US-Patentschrift Nr. 3,328,534 entspricht, die dort in den Spalten 37-40 beschrieben sind.
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SADORlQJNAt
Jede Register-Sender-Verbindungseinrichtung hat acht Worte des Gedächtnisses. Während des Zeitspaltes jeder Verbindeeinrichtung existieren zehn Zwischenzeitspalten; die ersten acht Zwischenzeitspalten werden für den Zugriff zu den acht Worten in der Folge benutzt, und die Zwischenzeitspalten 9 und 10 für einen wiederholten Zugriff zu den Worten 1 und 2>
Das erste Wort ist das Register-Verarbeitungssteuerwort{ es enthält Information über den Verlauf deH Rufs, Umsetzerzugriff-Steuerungen und andere Informationen. Das zweite Wort ist das Sendungs-Steuerwortj in diesem Wort ist die Information enthalten, daß die Ziffer gesendet wurde, die Art die Sendung, wie viele Ziffern gesendet werden sollen, welche Art von Startsignal anzeiger gegeben werden soll usw.. Das dritte und vierte Wort enthalten die Speicherung für die einlaufende Adresseniformationj %hn-Ziffern-Telefonbuchnummern plus einem Wegcode und eine Prioritätsziffer können gespeichert werden. Das dritte Wort kann außerdem Vorbereitungs- und Codeumwandlungsziffern von dem Umsetzer speichern. Das fünfte Wort enthält Ausgangs-Apparatidentifikation sowie die Ausgangsamtverarbeitungsmarkierungen, die als Ergebnis der Amtsverarbeitungsumsetzung erhalten werden. Das sechste Wort enthält die Ankunftsapparat-Identifikation, die als Ergebnis der Umsetzung erhalten wurde. Es enthält auch einige zufällige Information, wie z.B. die Rufklasse für Bedienungspersonalrufe» Das siebte '.fort enthält
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BAD ORIGINAL
Wegauswählinformation, die benutzt wird, wenn erneute Wegumsetzung erforderlich ist. Das achte Wort enthält zufällige Steuerinformation einschließlich einein Bit zur Anzeige, daß ein automatischer Verkehrssteuerruf läuft»
Der Umsetzer- und Wegwählteil des Gedächtnisses enthält neun Abschnitte (Fig. k)» Das Format einiger dieser Abschnitte ist in größeren Einzelheiten in den Fig. 5 bis 7 gezeigt. Das erste Wort jedes Abschnitts hat einen Verarbeitungsbefehl in den Bits Ik bis J4 mit einem Wert von l6, und das letzte Wort hat einen Verarbeitungsbefehlswert von 17· Diese Worte haben die Abschnittnummer in Position A gespeichert. Jedes der Abschnittsstartworte hat die Adresse des Wortes des Endes des Abschnittes in den Bits F-2 bis 13 gespeichert; das letzte Wort jedes Abschnitts hat das Starwort des folgenden Abschnitts darin gespeichert.
j.
Abschnitt 1 ist der Umsetzungsbefehlsabschnitt und hat ein Wort für jeden Umsetzungsbefehl. Der Wert des Umsetzungsbefehls ist gespeichert in den Bits Cl bis Dl mit Werten von 1 bis 29· Die Bits F2 bis 13 speichern die Anfangsadresse für jede Art von Befehl. Für Umsetzungsbefehle mit Werten größer als l6 enthält das Wort auch Direktweg-Folgebefehle, ähnlich den Wegsteuer ungs wort en in dem Codeumsetzungsabschnitt, wie unten beschrieben· Von besonderem Interesse hierin sind der decodierte Umsetzungsbefehl DTI 1 für die Ausgangsklassenmarkierungsfeststellung,
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der die Startadresse des Abschnitts 5 gibt, der Befehl DTI 3 für Codeumsetzung, der die Startadresse des Abschnitts 2 gibt, der Befehl DTI 19 für eine Ubertretungsumsetzung (Vorrang, Wegziffer, Interessengemeinschaft), der Wegsteuerungsinformation für eine Ubertretungsansagefernsprechleitung gibt, der Befehl DTl 27 für eine Codeübertretung oder keine solche Codeumsetzung, der die Wegsteuerungsinformation für eine geeignete Ansagefwrnsprechleitung gibt, und der Befehl DTl 29 für automatische Verkehrssteuerung, der iiegsteuerungsinformation für eine Ansa.cefernsprechleitung gibt, uin die Verkehrssteuerung zu informieren, daß die ATC-Ziffern in Übereinstimmung mit seinen Anweisungen verändert wurde» .
Abschnitt 2 ist der Codeumsetzungsabschnitt, welcher die Schaltstation mit ihrer Code-- und Telefonnummernumsetzungsfähigkeit ausstattet. Von eins bis sechs Ziffern können umgesetzt werden und jedem Code kann eine einheitliche Umsetzung gegeben , oder eine Codegruppe kann mit einer gemeinsamen Umsetzung versehen werden. Mit jedem Code sind Steuerbefehle gespeichert, die zulassen, daß vorläufige Drei-Ziffern—Umsetzungen auftreten. Diese Befehle können die Zahl der Ziffern, die bei einem Ruf zu erwarten sind, einschließen eine Identifizierungsmarkierung, die mitteilt, ob der Code aus einem örtlichen oder fernen Bereich kommt, sowie andere Information. Codeumwamdlungsziffern sind ebenfalls vorgesehen und Senderbefehle
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BAD ORfOfNAt.
werden auf Codebasis VOrgesehen, wenn erforderlich. Zugeordnet jeder Gruppe sind ein oder mehrere Wegsteuerworte, welche die umgesetzte Wegsteuerungsinformation liefernβ
Jeder Code des Nummerierungsplanes hat ein Wort mit einem Verarbeitungsbefehl von DPI 2, oder zwei Worte mit Verarbeitungsbefehlen von DPI 22 und DPI 21 in der Folge. Der Codeumsetzungs-
abschnitt ist im einzelnen in Fig. 5 und 6 dargestellt„ Einsbis-sechs-Ziffern-Codeumseibzung kann in jedem DPI 2 oder DPI 22-Codewort enthalten sein. Die Ziffern des Codes werden in Positionen A bis F gespeichert ο Die Positionen D bis F können ebenfalls drei Code -Umwandlungsziffern speichern, wenn Codeumwandlung für den Code erforderlich ist«'
In jedem Codewort speichern die Bits Gl bis G3 eine Gedächtnis-Betragsfciffer MTL, welche den Umsetzer und Wegwähler informiert, ob genügend Ziffern zur Wegsteuerung vorhanden waren, und xirenn nicht, wieviele Ziffern das Register anzusammeln und zurück zu dem Umsetzer für die nächste Codeumsetzung zu bringen hat ο Wenn die Betragsziffer MTL einen decodierten Wert von DMTL 2 hat, ist es ein Befehl an das Register, die Ziffern Dl, D2 und D3 zu löschen und nach der erneuten Aufnahme von drei Ziffern in diesen Positionen, eine weitere Umsetzung anzufordernο Ein Wert Von DMTL 3 ist ein Befehl zum ..Erwarten der Speicherung der Ziffern Di bis D7 und zur Übernähme Dl bis D3 für die, Umsetzung»
0 09 831/ %UQ ~A
Ein Wert von DMTL 4 ist ein Befehl zum Abwarten der Speicherung
von der Ziffern Dl bis DlO und zur Übernahme/Dl bis D3 für die
Umsetzung. Ein Wert DMTL 5 ist ein Befehl zum Abwarten der
ν on Speicherung von Dl bis DlO und zur Übernahme/Dl bis D6 für die
Umsetzung» Ein Wert DMTL 6 ist ein Befehl zum Abwarten der
von Speicherung von Dl bis D7 und zur Übernahme/Dl bis D6 für die Umsetzung. Ein Wert DMTL 7 zeigt an, daß es genügend Ziffern zur Wegsteuerung sind und der Umsetzer fährt fort mit der Wegauswahl .
Die Ziffer XD in den Bits G4 und Hl zeigt an, ob die Codeumwandlungsziffern Cl, C2 und C3 oder die Heimatgebietscodevorbereitungsziffern Pl, P2 und P3 für Wegsteuerung über einen auswärtigen Gebietsweg oder sowohl Codeumwandlung als auch Vorbereitung des Heimatgebietscodes erforderlich sind.
Die Interessengemeinschaftsziffer CIC in den Bits H2 und H3 zeigt an, in welcher von mehreren Intressengemeinschaften der durch den Code bezeichnete Bestimmungsort liegt»
Die Codeartziffer CT in den Bits H4 bis 14 zeigt an, ob der Code ein örtlicher Code oder ein Tandemweg oder herausführender Code ist, und weist andere Information auf, wie z.6, die Art des Codes. Die Codeart DCT 2 ist der örtliche automatische
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Verkehrssteuercode, und die Codearten DCT 6 und DCT l4 sind herausführende oder Tandemcodes für automatische Verkehrssteuerung.
Das DPI 21-Codewort, welches immer dem DPI 22-Codewort folgt, ergibt zusätzliche Information betreffend einen Code, hauptsächlich bezüglich Zonenbegrenzung und Sendeanweisungο Dieses Wort enthält auch die Ziffer automatische Verkehrssteuerung in den Bits E3 und E4 , die anzeigt, welches nachfolgende Wegsteuerungswort benützt werden solle · /
Di© Wegsteuerungs-(Wegitfahl-Steuerungs)-tforte haben Verarbeitungsbefehlswerte DPI 3, DPI 2k oder DPI 25 für normale Planwegsteuerung bzw· Wegsteuerung nach Plan 1 oder 2. Das Format für alle Wegsteuerungsworte ist das gleiche,. Positionen A und B bezeichnen die Zehner- und Einer-Ziffern von entweder einer Wegfolge RS, einer Wegnummer RN oder einer Fernsprechleitungsgruppe TQ* Für einige Wegsteuerungen enthalten die Positonen C und D die Zehner- und Einer-Ziffern der Fernsprechleitungsnuffimerc Bei Bedienungspersonalrufen enthält das Bit O2-k die Rufklassenziffer COC. Die Art der Wegsteuerungsziffern, die in den Positionen A bis D enthalten sind, ist durch die Wegzifferanzeigerziffer RDI in den Bits El-3 festgelegt. Eine RDI-Ziffer mit dem Wert DRDT 1 zeigt an, daß Positionen
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A und B die Wegfolgenumraer RD enthalten ; ein Wert von DRDI 2 zeigt an, daß Positionen A und B die Wegnummer RN enthalten, ein Wert von DRDI 3 zeigt an, daß Positionen A und B die Fernsprechlei tungsgruppennummer TG enthalten, ein Wert von DRDI 4 zeigt an, daß Positionen A bis D eine Fernsprechleitungsgruppennummer TG und eine Fernsprechleitungsnummer TK enthalten und ein Wert von DRDI 5 zeigt an, daß Positionen A und B die Fernsprechlei tungsgruppennummer und C die Fernsprechleitungszehnernumtner enthält.
Bit Ek zeigt an, ob die Rufklassenziffer von Bits D2-4 für einen Ruf zu einer Bedienungsstation genommen werden soll « Bits F2-I3 enthalten die Adresse des Endes des Absonitts 2»
Der Codeumsetzungsabschnitt 2 enthält ebenso DPI 19-Worte, welche Wegsteuerungsinformation für Situationen geben, bei denen eine Wegsteuerungsziffer gewählt ist. Position A wird für Koinzidenz mit der Wegsteuerungsziffer auf der zuordnenden Suche benutzt', die anderen Positionen des Wortes sind ähnlich einem DPI 2-Wort.
Abschnitte 3 und k des Gedächtnisses werden für die Wegauswahl benutzt, um eine Zahl von Fernsprechleitungsgruppen und Bevorzugungsreihenfolge zu bezeichnen, die für eine Wegsteuerung
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benutzt werden kannο Das Format des Abschnitts 4 ist in Fig. urten gezeigt· Die Worte in diesem Abschnitt werden durch eine Verarbeitungsanweisung DPI 5 gezeigt. Positionen A und B enthalten die Zehner'- und Einerbezeichnung einer Wegnummer für eine zuordnende Suche, und Positionen G bis H enthalten die Zehner- Und Einerziffern der drei Fernsprechleitungsgruppen, die mit A, B und C bezeichnet sind* .
Das Format des Abschnitts 3 hat ein ähnliches Format für die Wegfolge, wobei Positionen A und B die Zehner- und'Einerziffern der Folge für die zuordnende Suche geben und Positionen C bis H die Werte der Wegnununern'j es können jedoch zwei Worte für jede Wegfolge vorhanden sein, wobei das erste Wort durch eine 1 in Bit 13 und das zweite Wort dort durch eine O gekennzeichnet wird. Somit kann jede Wegfolge bis zu 6 Wegnummern enthalten, und da jede Wegnummer bis zu 3 Fernsprechleitungsgruppen bezeichnet , gibt es effektiv bis zu l8 Fernsprechleitungsgruppen für jede Folge. Die Verarbeitungsanweisung hat den Wert von
dpi ko ;'
Abschnitt -5 ist ein Amtsbearbeitungsäbschnitt, welcher die Serviceklasseninformation der Ausgangsleitung oder -Fernsprechl leitung liefert und ist die Quelle der Information, die in dem Wort 5 des Regist er "Sender »-Teils des Gedächtnisses für jede Verbindungseinrlohtung gespeichert ist»
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Abschnitt 6 ist der Fernsprechleitungsgruppen-Adressenabschnitt fürWegauswahl, der in Fig. 7 in Einzelheiten gezeigt ist. Dieser Abschnitt gibt die Fernsprechleitungsgruppen-Zehner- und -Einer-Nummern in Positionen A und B für die zuordnende Suche,
und Bits F2 bis 13 enthalten die Gruppenadresse für den Beginn «
der Gruppe in Abschnitt 7·
A. Abschnitt 7 ist der Fernsprechleitungs- und Leitungszustandsabschnitt, der ebenfalls in Fig. 7 gezeigt ist. Das Format und die Arbeitsweise der Anlage in Bezug auf diesen Abschnitt ist im einzelnen in der US-Patentanmeldung "Fernsprechleitungs-Bevorzugungsschaltung", Ser.-No. 7^9 ι 131» beschriebene Die Hauptworte in diesem Abschnitt sind die DPI 9-Worte,von denen jedes einen Besetzt-Leer-Anzeiger für 5 Leitungen oder Fernsprechverbindungen in Positionen A bis E hat. Die Fernsprechlei tungszehnernummer ist in den Bits H4 bis I3 gespeichert, und Bit H3 weist eine 1 oder O auf, um anzuzeigen, ob es die
^* ersten 5 oder die letzten 5 Fernsprechleitungen dieser Fernsprechleitungszehnernummer sind ο Für jede Fernsprechleitungsgruppe geht den DPI 9-Worten ein DPI 8-Wort voran, welches die Fernsprechleitungsgruppe bezeichnet und ,wird gefolgt von DPI 10-, DPI 11- und DPI 18-tforten. Da» DPI ΙΟ-Wort gibt Sen-' deinformation und außerdem die Vorbereitungsziffern Pl bis P3, wenn erforderlich. Die DPI 11- und DPI l8-Wbrte geben Adressen
für die Benutzung bei der Wegwahl» In dem DPI H—Wort geben
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Bits B3 bis Ek die Adresse der nächsten Fernsprechleitungsgruppe und Bits F2 bis I3 die Startadresse für Abschnitt 4„ In dem DPI 18-Wort geben die Bits B3 bis E^ die Startadresse derselben Fernsprechleitungsgruppe, welches ein DPI 8-Wort ist, und Bits F2 bis 13 geben die Startadresse für Abschnitt 3·
Abschnitt 8 ist der Anschält (off-hook)- und Kurzwählabschnitt und Abschnitt 9 ist der Zonenbeschränkungstafelabschnitt·
Ub ertrag epuf f er.
Der Übertragepuffer 122 (Fig. 3 und 8) ist eine Nachrichteneinrichtung zwischen der Register-Sender-Untereinheit und der Umsetzer- und Wegwähler-Untereinheit. Er enthält Speicher-Flip-Flops und zugeordnete logische Schaltungen. Am Anfang jeder Umsetzung wird Information von dem Register-Sender-Gedächtnis für die besondere Register—Verbindungseinrichtung über den Register-Lesepuffer 61O und den Satz von Leitern LOAD in die FliprFlops des Übertragepuffers aufgenommenj dieser Eingang wird auf der oberen linken Seite der Blöcke in Fig. 8 gezeigt , mit einer Bezeichnung, die das besondere Wort, von dem die Information aufgenommen wird, andeutet, gefolgt von dem Teil des Wortes. Während der Umsetzung und Wegauswahl wird Verarbeitungsinformation in diese Blöcke von dem Umsetzer- Wegwähler-Teil des Gedächtnisses über den Lesepuffer 620 und den
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Satz von Leitern 725 gegeben} diese Eingänge sind an der unteren linken Seite der Blöcke in Fig, 8 mit Bezeichnungen angegeben, die den Teil des Wortes, der von dem Gedächtnis in die Flip-Flops übertragen wurde, anzeigte Die Flip-Flops können ebenfalls eingestellt und rückgestellt werden in Übereinstimmung mit logischen Signalen von anderen Teilen des Ubertragepuffers und von dem Umsetzer und Wegwähler 120 über den Satz von Leitern TB. Am Ende der Umsetzung wird Information von den Ubertragepuf fer-Flip-Flops über den Satz von Leitern DUMP zu der Register-Sender-Untereinheit übertragen, wo sie ins Gedächtnis eingetragen wird über die Programmschreibkreise 111 und die Schreibeübertragekreise 800e Diese ^Ausgänge von den Flip-Flops sind in Fig. 8 auf der unteren rechten Seite jedes Blocks mit einer Bezeichnung wiedergegeben, die das Wort in dem Register-Verbindungseinrichtungs-Gedächtnis und den Teil davon angibt, auf den die Information übertragen wird. Die von der Register-Sender-Untereinheit aufgenommene Information kann auf alle Umsetzungen aufgenommen werden, auf Ausgangsklassenmarkierung und andere Umsetzungen, die die Ausgangsleitung oder Fernsprechleitung betreffen, was durch 0 in dem kleinen Kästchen der oberen linken Seite jedes Blockes in Fig. 8 angezeigt ist, auf Codeumsetzungen und andere Umsetzungen, betreffend die Zielstation der Rufe, was durch ein T angezeigt ist, oder auf Rückumsetzungen, wenn die Wegsteuerung mit dem ursprünglichen
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Umsetzungsweg ohne Erfolg war, was durch ein R bezeichnet ist. Die aus dem Übertragepuffer zu der Register-Sender-Untereinheit abgegebene Information kann auf alle Umsetzungen übertragen werden, auf Ausgangsklassenmarkierungs-Umsetzungen nur, wie es durch O an dem oberen richten Ausgang angezeigt ist, oder auf Codeumsetzungen und andere, betreffend die Zielstation eines Rufs, was durch T angezeigt ist ο
Teile des Übertragepuffers sind aus Fig» 8 weggelassen, die Anschalt (off-hook)-und Kurzwählung, Zonenbeschränkung und andere Arten von Umsetzung betreffen, die hier nicht von Interesse sind* Die Zahl in Klammern in jedem Block in Fig. 8 gibt die Anzahl der Flip—Flops darin an,
Adressierungsziffernpuffer sind in Fig. 8 durch die Blöcke 811 bis 8l4 dargestellt» Die Vorrangziffer DP und die Wegsteuerungsziffer DR sind in den 8 Flip-Flops von Block 8ll gespeichert. Diese Ziffern werden von Wort ^-Positionen B und G des Register-Verbindungseinrichtungs-Gedächtnis auf jede Umsetzung aufgenommen.. Die gewählten Fernsprechnummernziffern sind in Fig» 8 als Ziffern Dl bisDj in Block .812, Ziffern D4 bisD6 in Block 8l3 und Ziffer D7 in Block 8l4 dargestellt. Diese Ziffern werden für Codeumsetzungen von Wprt 4-jD bis 3 aufgenommen.»
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Die Vorbereitungs- und Codeumwandlungsziffern, die vom Umsetzer- und Wegwähler-Gedächtnis während Umsetzungen aufgenommen werden, sind in Block 815 gespeichert. Die Betragsziffern vom Wort 1 Position A des Register-Verbindungseinrichtungsgedächtnis ist in vier Flip-Flops des Blocks 801 gespeichert. Es gibt 15 decodierte Ausgänge DTL I-15, die zur Steuerung der Nummer von Adressierungsziffern dienen, die in der Koinzidenzsteuerung verglichen werden.
Die Gedächtnisbetragsziffer MTL ist in vier Flip-Flops vom Block 802 gespeichert. Drei dieser Bits werden von der Umsetzergedächtnisposition G aufgenommen und das vierte von logischen Schaltkreisen erzeugt. Ein Teil der Logik für diesen Block ist in Fig. 11 gezeigt» Am Ende jeder Umsetzung wird die Betragsziffer von Block 802 in Wort 1 Position A des Regis ter-Verbindungseinrichtungs gedächt nis abgegeben.
Die anfängliche Betragsziffer, die von der Register-Untereinheit auf alle Codeumsetzungen erhalten wird, ist DTL 9$ dies ist eine Anforderung für eine vorläufige Dreiziffernumsetzung. Auf jede Codeumsetzung wird eine neue Betragsziffer von der MTL-Ziffer auf das Wort, auf das Koinzidenz festgestellt wurde, gelesen in den Block 802 des Überträge-Puffers. Ein Wert DMTL tat ein Befehl, die drei Ziffern zu löschen und mit drei neuen
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Ziffern für die nächste Umsetzung zurückzukehren j dies kann z.B. geschehen, wenn der Heimatgebietscode gewähLt wird und auch auf automatische VerkehrsSteuerungsrufe. Ein Wert DMTL 3 bezeichnet eine Dreiziffernumsetzung für eine 7-Ziffem-Fernsprechnummer$ ein Wert DMTL 4 bezeichnet eine Dreiziffernumsetzung für eine lO-Ziffern-Fernsprechnummer| ein Wert DMTL 5 bezeichnet eine Sechsziffernumsetzung für eine 10-Ziffern-Fernsprechnummer , ein Wert von DMTL 6 bezeichnet eine Sechsziffernumsetzung für eine.7-Ziffern-Fernsprechnummer und ein Wert von DMTL 7 bezeichnet genügend Ziffern zur Wegsteuerungo
Auf bestimmte Tandemrufe, bei denen frühes Durchschalten möglich ist, hat die Schaltungsziffer einen Wert von. DSW l4, was einen Eingang zum Gatter 1122 ist (Fig.. ll). Auf diese Rufe werden Ziffern, die von dem Codewort von Werten DMTL 3, DMTL oder DMTL 5 gelesen werden, um 8 erhöht. Dies wird erreicht, wenn das Signal CCC am Gatter 1124 "richtig" wird über die Logik von Gattern 1121 - 1124 ,um das Flip-Flop MTL 8 einzustellen. Wenn die Ziffer jetzt einen Wert von DMTL 7, DMTL H oder DMTL 12 hat, wird das Signal MTLG von dem Gatter 1125 "richtig", um die Umsetzung zur Wegauswahl fortzusetzen, weil genügend Ziffern für die Wegsteuerung vorhanden sind. Somit wird auf Codes, bei denen die Gedächtnisbetragsziffer DMTL 3 oder DMTL ist, die Wegauswahl mit nur,drei Ziffern ausgeführt, und wenn
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frühes Durchschalten möglich ist, wird der Wert auf DMTL 11 oder DMTL 12 für sofortige Wegeteuerung geändert· Wenn jedoch alle Ziffern vpr der Wegsteuerung angesammelt werden müssen, haben die Befehle, die mit der nächsten Codeumsetzung zurückgegeben werden, eine Betragsziffer von DTL 3 oder DTL 4, was ein Auftreten von Koinzidenz auf das gleiche Wort bewirkt· Zu dieser Zeit muß die Wegsteuerung vollendet werden| so veranlaßt das Signal DTL 3 oder DTL 4 über das Gatter 1123, dass das Flip-Flop MTL 8 eingestellt wird, so daß das Signal DMTL oder DMTL 12 das Signal MTLG erzeugt. Wenn die Betragsziffer, die auf die vorläufige Umsetzung gelesen wurde, einen Wert von DMTL 5 oder DMTL 6 hat, benötigt der Wegwähler sechs Ziffern* λ Auf Tand«rufe, die frühzeitig durchgeschaltet werden. , wird der Wert DMTL 5 auf DMTL 13 geändert. Auf diese Secheziffer nums et zungen wird der Sechszifferncode von einem anderen Wort des Gedächtnisses anstatt des ursprünglichen Dreizifferncodes gelesen und die Gedächtnisbetragsziffer hat einen Wert von DMTL 7, was über das Gatter 1125 das Signal MTLG für genügende Ziffern zur Wegsteuerung vorsieht.
Die Gedächtnisbetrageziffer wird von DMTL 4 auf DMTL 3 oder von DMTL 5 nach DMTL 6 auf die zweite Codeumsetzung über die Logik 1110 bis Ill4 geändert, wenn ein automatischer Verkehrssteuerungsruf verarbeitet wird·
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Der Umsetzungsbefehl von dem Register-Verbindungseinrichtungs-
-".;■·"■ wird .
gedächtniswort-?I1 ^ IK- Bits Bl-Cl/in fünf Flip-Flops TRI des Blocks 803 gespeichert. Diese Befehle werden decodiert mit dem Wert DTI 1-31 zur !Steuerung der Umsetzer- und Wegwähler-Verarbeitungo Der Befehl kann während der Umsetzung und Wegauswahl zum Zwecke der Ansageauswahl oder Besetztton-Leitungen verändert werden. - .
Eine Schaltungsziffer ist in fünf Flip-Flops SW des Blocks 8o4 gespeicherte Diese Ziffer wird von der Register-Untereinheit auf jede Umsetzung von Wort 2 Bits Bl-Cl übertragen. Die Ziffer kann während Umsetzung und Wegauswahl verändert werden 5 während einer Klassenmarkierung-Umsetzung wird z.B. die Ziffer in Übereinstimmung mit der Information von den Umsetzergedächtnisbits El-Fl von einem DPI 8-Wort von Abschnitt 7 erzeugt .
Die Mode- und Sendebefehls-Flip-Flops von Block 805 speichern Information betreffend den Pulsierungsmode und, welche Ziffern gesendet werden sollen. Die Sendebefehle werden von der Register-Untereinheit während des Aufladezyklus jeder Umsetzung von Wort 2, Bits C2—El übertragen. Die Information in diesen Flip-Flops kann auch von dem Umsetzer- und Wegwählerteil der Gedächtnispositionen C, D, E oder I aufgenommen werden. Auf Klassenmarkierumsetzungen wird der Aufnahmemode abgegeben an
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das Register-Untereinheit-Wort 2, Bits E2- F2. Auf Codeumsetzungen werden der Sendemode und Sendungsbefehle auf Wort 2, Bits C2-F3 abgegeben.
Die Ausgangsamtsverarbeitungsziffernpuffer für Serviceklasseninformation sind in Block 8o6. Diese Flip-Flops werden anfänglich vom Abschnitt 5 des Umsetzer-Gedächtnisses beladen und φ in Wort 5» Positionen A bis F während der Klassenmarkierung-Umsetzung entleert und die Information wird während des Ladezyklus auf alle Umsetzungen aufgenommene Von besonderem Interesse für die vorliegende Erfindung ist die Serviceklasse der Verkehrssteuerung, die als decodierter Ausgang DTC dargestellt ist ο
Der einlaufende Gruppentyp IGT ist in drei Flip-Flops in Block 8O7 gespeichert» Diese Ziffer ist von der Register-Unterein- ^^ heit auf jede Umsetzung gespeichert« Die Ziffer wird der Schaltungsziffer SW auf eine Klassenmarkierung-Umsetzung gleichgesetzt, in Übereinstimmung mit der Information, die von dem DPI 8-Wort in Abschnitt 7 für die Ausgangsleitung oder -Fernsprechleitung abgeleitet ist.
Das Flip-Flop SAT, Einstellung automatischer Ziffernstemerung, in Block 808 wird beladen und entleert von der Register-Sender-
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Untereinheit, Reihe 8, Bit Dk auf jeder Umsetzung· Es wird anfänglieh eingestellt während einer Codeumsetzung für einen automatischen Verkehrssteuerungsruf· Die Logik« die diesem Flip-Flop zugeordnet ist, ist in Fig. 12 dargestellt und ist Teil der Verkehraplanateuerungseinrichtung·
Die XD-Ziffer ist in zwei Flip-Flops des Blocks 8O9 gespeichert. Diese Ziffer wird von dem Umsetzergedächtnis auf einer Code- P umnetzung übertragen, wenn der Code aufgefunden ist, und wird auf Wort 8, Bits E3 und 4 des Register-Verbindüngaeirirlchtungs-Gedächtnis abgegeben»
Fernsprechleitungsidentität«-Flip-Flops 8l6 enthalten acht Gruppen Identitäts-Fllp-Flopa TG und acht VerkehrsLeitungsidentitäts-Flip-Flops TK, Auf einer Klassenmarkierung- Umsetsung wird die Identität der Ausgangsleitung oder Fernsprechleitung von Wort 5, Positionen G-J aus aufgeladen. Während M einer Codeumsetzung kann die Gruppennummer oder vollständige Fernsprechleitungsnummer von dem Unsetzergedächtnis von Positionen A und B oder Positionen A bis D, in Abhängigkeit von de« Wert der Wegziffernanzeigerziffer RDI, geliefert werden* Am Ende einer Codeumsetzung wird die Fernsprechleitungsiden-
tität an Wort 6, Positionen G bis J abgegeben« um die AnKunftsfernsprechleitüngsidentität zu liefern. Auf eine Rückübertragung wird diese Ankunftsidentität von Wort 6, Positionen -/-G - J abgeladen.
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Die Wegwählinformation ist in 2k Flip-Flops von Block 817 gespeichert. Er enthält 8 Flip-Flops RST und RSU für die Zehnerund Einer-Werte einer Wegfolge, 8 Flip-Flops RNT und RNU für die Zehner- und Einer-Werte einer Wegnummer, 3 Flip-Flops für den Wegziffernanzeiger RDI, 3 Flip-Flops RSC für einen Wegfolgenzähler und 2 Flip-Flops RNC für einen Wegnummernzähler· Information wird in diese Flip-Flops von einem Weg-™ Steuerungswort während Codeumsetzung in Übereinstimmung mit dem Wert der Wegziffernanzeigerziffer-RDI-Ziffer gegeben· Die Information wird am Ende einer Codeumsetzung auf Wort Position A bis F gegeben und wird im Fall einer Rückumsetzung zurückgegeben·
Die Flip-Flops von Block 8l8 enthalten k Flip-Flops für eine Markiererzustandeziffer, von denen 3 für die Rufklasse COC auf Rufe zu einer Bedienungsposition benutzt werden·
Andere Puffer für Kurzwählung, Zonenbeschränkung uns so weiter sind in Fig. 8 gezeigt.
Umsetzer und Wegwählersteuerung.
Die Umsetzer- und Wegwählersteuerungs-Flip-Flops und die Logik 120, gezeigt als Blockdiagramm in Fig. 9, liefern die Steuerfunktionen für die Umsetzung und Wegauswahl· Sie besteht
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aus LogilEfunktionen für Eingangs- und Ausgangsinformation-Übertragungssteuerung, Gedächtniszugriffsteuerung, Koinzidenzausblendsteuerung, Wegauswahl steuerung, Zonenbejschränkungs-.steuerung, yerkehrsplänsteue^ng, Zeitimpulsverteilung und andere zufällige Steuerungen und Anzeiger.) ■
Die Eingangs- und Ausgangsinformation-Übertragungssteuerlogik 901 wird am Beginn jede.r Umsetzung benutzt, um Information von dem Register—Verbindungseinrichtungsgedächtnis in den Umsetzer zu geben und Information zürüclsfzu dem Register-Verbin— dungseinrichtungsgedächtnis am Ende einer Umsetzung zurück abzugeben. Es gibt 5 Flip-Flops, um diese Funktion auszuführen. Flip-Flop ET mit Schlüssel zu dem Umsetzer, kann von der Register-Sender-Untereinheit-Logik in Antwort" auf Anforderung eines Amtssignals am Beginn einer Umsetzung eingestellt werden, oder in Antwort auf ein Signal, das während des Zeitspaltes der Verbindungseinrichtung, die den Umsetzer benutzt,aufgenommen wird· Das Flip-Flop BY, umsetzer belegt, wird benutzt, um andere Register-Verbindungseinrichtungen vom Zugriff zu dem Umsetzer abzuhalten, wahrend er mit einer Umsetzung für einen von diesen belegt ist« Das Flip-Flop HLW, Vorliegen geladener Registerworte, wird benutzt, um das Wiederladen eines Ubertragepuffers zu verhindern, der einmal von dem Register-VerbindungseinrichtungsgedächtniS geladen ist. Das Flip-Flop
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CP, ollständig, wird benutzt zur Anzeige, daß eine bestimmte Umsetzung durchgeführt wurde. Das Flip-Flop DP1 Abwerfen in Register, wird benutzt zur Steuerung der Übertragung von Information aus dem Übertragepuffer auf das Register-Verbindungseinrichtungsgedächtnis bei Vollendung einer Umsetzung.
Die Gedächtniszugriffsteuerung 902 dient zur Steuerung der ^ Adressierungs-, Lese- und Schreibimpulse zu dem Umsetzer- und Wegwählteil des Gedächtnisses· Das Flip-Flop THAA, Umsetzergedächtnis Zugriff erlaubt, wird benutzt zur Steuerung der Erzeugung von Lese- und Schreibimpulsen. Ik Gedächtnisadressen-Flip-Flops werden zur Speicherung der Adresse eines Wortes
ermöglicht
benutzt und/zusammen mit dem Flip-Flop ETA, Einführen der Umsetzeradresse, den zufälligen Zugriff zum Gedächtnis. Das Flip-Flop ATA, Vorrücken der Umsetzeradresse, wird benutzt zum aufeinanderfolgenden Zugriff zu Gedächtnis- ^P Worten für zuordnende Suchen. Das Flip-Flop SFA, Anschließen der Feldadresse, wird benutzt zur Ausblendung einer festgelegten Adresse, die den Anfang des Umsetzer- und Wegwählteiles des Gedächtnisses bezeichnet, in die Adressierungs-Flip-Flops.
Die Koinzidenz-Ausblendungssteuerlogik 905 enthält eine Zahl von Vergleichskreisen und eine Logik, die in Fig. 10 im einzelnen gezeigt ist, um die Übertragung von Information von
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dem Umsetzer- und Wegwählteil des Gedächtnisses in den Übertragepuffer zu steuern· Die Paritätβgatter, bezeichnet durch PAR in Fig* 10» vergleichen Information von dem Umsetzer- und Wegzählteil des Gedächtnisses über den Umsetzerlesepuffer und den Satz von Leitern 725'■-(Pig·- 3) «nit Information von dem Übertragepuffer 122 über den Satz von Leitern TB1 für zuordnende Suchen·
Die Paritätβschaltungen ICG νerglethen die Signale von d*n Umsetzungsbefehl-Flip-Flopa TRI von Block 803 mit der Information von Positionen C und D über den Umeetzer-Leeepuffer| wenn Koninzidenz auftritt, während ein DPI l>Wort gelesen wird, wird ein Signal CN 1 über das Gatter 1011 erzeugt, um das Flip-Flop TIC einzustellen.
Die Paritätsschaltungen TCG 1-2 vergleichen die Fernsprechleitungsgruppen-Zehner- und Einer-Information vom Block 8l6 des Übertragepuffers mit der Information von Positionen A und B über den Umsetzer-Leeepuffer. Venn diese Koinzidenz auftritt, während ein DPI 6-Vort gelesen wird, wird ein Signal CN k über das Gatter 1012" "aci-chtig111", um das Flip-Flop TAC einzusteilenι wenn die Koinzidenz auftritt, während ein DPI 8-Vfort, von de» Abschnitt 7 gelesen wird, nachdem das Flip-Flop TAC eingestellt wurde, erzeugt das Gatter 1013 ein Signal
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CN 5« um das Flip-Flop TLA einzustellen. Jedesmal, wenn die Wegauswahl in Abschnitt 6 eintritt, ma durch Koinzidenz der Signale DST 6 und DPI l6 über Gatter 1014 angezeigt wird, werden die beiden Flip-Flops TAC und TLA zurückgestellt. Die Paritätsschaltungen TCG 3-k vergleichen die Information in den Fernsprechleitungs-Zehner- und Einer-Flip-Flops von Block 8l6 mit der Information in Positionen C und D, und in Verbin-A dung mit dem Ausgang der Paritätsschaltungen TCG 1-2 über Gatter 1015 wird Koinzidenz von k Ziffern einer Ausgangs-Fernsprechleitungsnnummer angezeigt, was, wenn während eines DPI 7-Wbrtes von dem Amteverarbeitungsabschnitt 5 gelesen, anzeigt, daß das Klassenmarkierungswort für die Auegangsleitung oder -Fernsprechleitung gefunden wurde, um das Signal CN 2 zu erzeugen. Dieses Signal über die Gatter 1017 und 10l8 stellt entweder Flip-Flop CFC oder CSC in Übereinstimmung damit ein, ob das Signal TI 3 "richting" oder "falschn let, um das erste oder zweite Klaesenmarkierungswort anzuzeigen· Diese Flip-Flops werden am Ende von Abschnitt 5 eingestellt, was durch Koinzidenz der Signale DST 5 und DPI l6 über Gatter 1019 angezeigt wird.
Adressenziffernvergleiche werden durch die Paritätsschaltungen DCG 1-3, DCG 4-6 und DCG 9 ausgeführt, um das Flip-Flop ADC einzustellen. Paritätsschaltungen DCG 1-3 verleichen die Zif-
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fern 1, 2 und 3 von Block 8l2 des Übertragepuffers mit der Information von Positionen A, B und C über den Umsetzer-Lesepuff er« Die Paritätsschaltungen DGG 4-6 vergleichen die Information von Ziffern 4, 5 und 6 von Block 8l3 von dem Ubertragepuffer mit Positionen D, E und F über den Umsetzer-Lesepuffer ο Die Paritätsschaltung DCG 9 vergleicht die Wegsteuerungsziffer' von Block 8ll des Übertragepuffers mit der Information von Position Ä über den Umsetzer-Lesepuffer ο Codevergleiche werden während DPI 2- oder DPI '22-Worten durchgeführt, die über Gatter 102.-2 gesteuert werden» Wenn die decodierte Betragsziffer von Block SOI einen Wert von DTL 2, DTL 3, DTL 4 oder DTL 9 hat j um den Ausgang des Gatters 1021 '!richtig" zu machen, so zeigt dies .einen Dreizifferncodevergleich an, um das Gatter 1023 einzuschalten,.. während andere Werte das Gatter 1024 für e einen Sechsziffernvergleich anschalten» Wenn ein Dreiziffern— vergleich gefunden wird, wird das Signal CN 8A'vom Gatter 1023 "richtig", und wenn ein Sechsziffernvergleich gefunden wurde, wird das Signal CN SB vom Gatter 1024 "richtig". Weg- (j Ziffernvergleiche werden während DPI 19-Worten gemacht, welche zusammen mit anderen nicht gezeigten Signalen das Gatter 1025 einschalten, so daß, wenn Wegziffernkoinuidenz gefunden wird, das Signal CN 8C "richtig" wird./Irgendeine dieser Koinzidenzen über Gatter 1026 macht das Signal CN 8 "richtig", um das Flip-Flap ADC einzustellen, wonach das Signal CCC von dem Gatter 1027 "richtig" wird.
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Die ParitätsSchaltung TCG 5 wird benutzt zur Auffindung von Koinzidenz auf der Fernsprechleitungs-Zehnerziffer in dUn DPI 9-Worten des Abschnitts 7» wenn das Signal STN1 Auswählen der nächsten Fernsprechleitung, nicht "richtig" ist. Das Koinzidenzsignal CN 6 von dem Ausgang des Gatters IO31 wird über die Gatter IO32 und IO33 angelegt« um das Flip-Flop GFC auf das erste der beiden Worte einzustellen, was durch ein
es
"Richtig/'-Signal TH 3 angezeigt wird, und um das Flip-Flop GSC auf das zweite Wort einzustellen, wenn das Signal TH 3 "falsch11 ist. Die Eingänge zu der Paritätsschaltung TCG 5 sind die Fernsprechleitungs-Zehnerziffern TKT von Block und die Bits TH 4 und TI 1-3 von dem Ümsetzer-Lesepuffer.
Die Paritätsgatter SCG 1-2 und NCG 1-2 werden für zuordnende Wegfolge- und Wegnummer-Suchen benutzt. Die Eingänge sind von Block 817 des Ubertragepuffers und Positionen A und B von dem Umsetzer-Lesepuffer. Die Wegfolgesuchen werden ausgeführt, ^P wenn der Wegziffernanzeiger einen decodierten Wert von 1 und der Verarbeitungsbefehl einen Wert k hat, um ein Koinzidenzsignal CN 9 über das Gatter 104l zuzuführen. Dieses Signal über das Gatter 1042 stellt das Flip-Flop SFC auf das erste Wort für die Folgennummer ein, wenn das Signal TI 3 "richtig"
zweite ist,und über Gatter 1043 auf das/Wort das Flip-Flop SSC in
Antwort auf das Signal TI 3, welches "falsch" ist· Die Weg-
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nummernkoinzidenzBChaltung NCG 1-2 wird geprüft, wenn die decodierte Wegsteuerungsziffer einen Wert von DRDI 1 oder DRDI 2 für DPI 5-Worte über Gatter 1045 und 1O46 hat. Das Signal CN 11 wird "richtig", wenn Koinzidenz gefunden ist, um das Flip-Flop RNF einzustellen· Wenn während des Programms der Wegauswahl der Abschnitt 3erreicht wird, stellen die Signale DST 3 und DPI l6 über Gatter 1044 die Flip-Flops SFC und SSC zurück, und wenn der Abschnitt 4 erreicht wird^ stellen die Signale DST 4 und DPI l6 über Gatter 104? das Flip-Flop RNF zurück^ .."■"-.".
Zur Vereinfachung der Zeichnung ist ein großer Teil der Logik aus der Fig. 10 weggelassen, z.B. die ZeitgeberiMpulssignale an den Eingängen der Flip-Flops und ein großer Teil der Flip-Flop-Rückstell-Logik« ebenso die Schaltungen für die Funktionen, wie z.B. Kurzwählung und Zonenbeschränkungskoinzidenz .
In Flg. 9 stellt der Block 906 die Zeitimpulsverteilungslogik und verschiedene Schaltungen dir, welche Eingangssignale von de» Adressengenerator 500 und anderen Schaltungen erhält und die Einstellung und Rückstellung 4er Flip-Flops während geeigneter Intervalle jedes Zyklus steuert.
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Die Blöcke 908 und 909 zeigen die Decodierung des Programmbefehls und der Codeartziffer·
Der Block 910 stellt die automatischen.Verkehrssteuerungs-Flip-Flops- und-Logik dar, was in Einzelheiten in Fig· Il gezeigt ist· Das Flip-Flop DNV, Auswerfen des nächsten Wortes, ist ebenfalls gezeigt. Dieses Flip-Flop wird eingestellt, wenn α Codekoinzidenz gefunden wird während eines DPI 22-Wortes, um das Lesen der Information von dem folgenden DPI 21-Wort zu steuern. Der Gegenstand von besonderem Interesse in diesem D?I 21-Wort ist die ATC-Ziffer, welche die Einstellung der Flip-Flops ATC 1 und ATC 2 steuert.
Die Wegauswahlsteuerlogik 911 wird benutzt, um den Zustand der Fernsprechleitungen in den DPI 9-Worten des Abschnitts abzutasten. Der Zustand von 5 Fernsprechleitungen wird gleichzeitig von jeweiligen Positionen A bis E gelesen, und, wenn w eine oder mehrere von ihnen für einen Ruf frei sind, erscheint ein entsprechendes Signal auf einem der Leitungen SPA-SPB zur Markierung der Fernsprechleitung über den Satz von Leitern 921 zu dem Umsetzer-Schreibekreis 121. Diese Logik steuert auch das Vorrücken zum Prüfen aufeinanderfolgender Fernsprechleitungsgruppen, wenn alle Leitungen der Fernsprechleitungsgruppen der vorhergehenden Auswahl belegt sind*
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Umsetzer-Schreibeschaltunga
Die Umsetzer-Schreibeschaltung 121 ist in Fig. 13 dargestellt. Der größte Teil der in dein Umsetzer— und Wegwählteilen des
(semipermanent) Gedächtnisses gespeichert ist, ist von halbdauernder/Art, und kann während der Rufverarbeitung nicht verändert werdenο Die einzigen Ausnahmen sind die Belegt-Frei-Zustand-Anzeiger der DPI 9-Worte des Abschnitts7und die ATC-Ziffern in den DPI 22-Worten des Codeumsetzungsabschnitts« In Fig. 13 stellt der Block 1301 die Zustandsabschnitt-Schreibsteuerschaltungen dar, welche in der erwähnten US-Patentanmeldung Sero-No. j 131 ins einzelnen gezeigt und beschrieben sind«,
Diese Logik kann in die Positionen A bis E für die jeweiligen 5 Fernsprechleitungen und ebenfalls in die Bits Fl bis H2 schreiben. Die Logik, die während der Rufe von der Verkehrssteuerung wirksam ist, um die ATC-Ziffern in Bits E3 und Ek zu verändern, welches Teil der Verkehrsplansteuereinrichtung ist, ist unten in Fig. 13 dargestellt.
Arbeitsweise für Codeumsetzung im einzelnen.
Ein Ruf wurde in der allgemeinen Beschreibung unter der Überschrift "Allgemeine Arbeitsweise der Anordnung für einen typischen Ruf'·.,beschrieben. Die Arbeitsweise des Umsetzers und
hier Wegwählers während Codeumsetzung wird /im einzelnen beschrie-
ben. Am Ende des Belasttmgszyklus für die vorläufige Codeumsetzung erscheint die Betragsziffer DTL 9 in den Flip-Flops des Blocks 801, ein Umsetzungsbefehl~DTI 3 wird in Block 8O3 gespeichert, ein einlaufender Gruppentyp DIGT 1 für eine örtliche Leitung wird in Block 807 gespeichert, die Ziffern kik werden in Block 812 und andere Information in den Blöcken, A wie z.B. 8ok und 8o6, gespeichert· Die Verbindungsfeldadresse für das erste Wort des Umsetzungsbefehlsindexabschnitt ist in dem Adressengenerator 500 (Fig. 3) ·
Das Flip-Flop ATA (Vorrücken der Umsetzeradresse) von Block 902 stellt sich ein und veranlaßt, daß die Adresse um einen Schritt jedesmal durch den Abschnitt 1 des Gedächtnisses vorgerückt wird. Wenn Koinzidenz zwischen den Inhalten der TRI-Flip-Flops des Blockes 803 und der Information gefunden wird, die von Positionen C und D über den Lesepuffer 620 zugeführt ^^ wird, wird der Ausgang der Paritätsschaltung ICG "richtig", und der Verarbeitungsbefehl DPI 1 über Gatter 1011 bewirkt, daß das Signal CN 1 "richtig" wird, um das Flip-Flop TIC einzustellen. Die Einstellung dieses Flip-Flops gibt an, daß Umsetzungsbefehlskoinzidenz vorliegt. Das Signal CN 1 bewirkt > außerdem, daß die Adresse von Bits F2 bis 13 übertragen wird in die lk Gedächtnisadressen-Flip-Flops des Blocks 902, nach-
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dem das Flip-Flop ETA (Eintritt der Umsetzeradresse) eingestellt ist· Die neue Adresseneinstellung ist das nächste Startwort des Abschnittes 2 des Gedächtnisses»
Abschnitt 2 des Gedächtnisses hat ein DPI 2 für das örtliche automatische Verkehresteuercodewort, welchem verschiedene DPI 19-Worte für.Wegsteuerungsziffernkoinzidenz folgene Es Sei angenommen, daß keine Wegsteuerungeziffer gewählt wurde. Nachdem das Flip-Flop ATA wieder eingestellt ist, wird die Umsetzeradresse durch die aufeinanderfolgenden Adressen dss Abschnitts 2 gestuft« Nach der Stufung durch alle DPI 19-Worte ohne Auffindung einer1 Koinzidenz von den Paritätsschaltungen DCG 9 (Fig. to) wird die Codeköinzidenz während der DPI 2- und DPI 22-Worte geprüft» Koinzidenz wird gefunden bei einer Adresse, bei der die Ziffern 4lk im den Positionen A bis C gespeichert sindf zu diesem Zeitpunkt, wird der Ausgang des Paritatsgatters DGG 1-3 "richtig"· Der Verarbeitungsbefehl ist DPI 2, der über Gatter 1022 in Verbindung mit der Betragsziffer DTL 9 über Gatter 1021 das Gatter 1023 anschaltet, um das Signal CN 8A "richtig" zu machen, welches wiederum über Gatter 1026 das Signal CN 8 "richtig" macht, um das Flip-Flop ADC einzustellen· Das Signal CCC über das Gatter 1027 wird dann ebenfalls "richtig11· Information wird jetzt von diesem Wort des Gedächtnisses in den Übertragepuffer gelesen, einschließlich einer MTL-Ziffer in Block 002 und einer XD-Ziffer
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in Block 8θ9· In diesem Fall hatte die Gedächtnisbetragsziffer einen Wert DMTL 5, die ein Abwarten der Speicherung der Ziffern Dl bis DlO und Aufnahme von Dl bis D6 in den Umsetzer anzeigt· Dies ist die gesamte Information, die zu diesem Zeitpunkt erforderlich ist· Das Codeumsetzungsprogramm wird jetzt beendet durch Einstellen des Flip-Flops CP in Block 901, Das Flip-Flop DP wird eingestellt, um zu veranlassen, daß die Information zu dem Register-Verbindungseinrichtungsgedächtnis abgegeben wird· Insbesondere wird die Betragsziffer in Wort 1, Position A, gespeichert·.
Auf die abschließende Umsetzung enthält die in den Übertragepuffer gegebene Information eine Betragsziffer mit einem Wert von DTL 5, wobei der Umsetzungsbefehl einen Wert DTI 3 hat, gewählte Ziffern 4l4 in Block 812 und gewählte Ziffern 567 in Block 813 eingegeben sind·
Bei dieser Umsetzung läuft das Programm fort wie auf die Codeumsetzung mit dem-Adressenvorrücken durch das gleiche Wort des Codeumsetzungsabschnittes und Fortsetzen, bis die Sechszifferncodekoinzidenz von den Paritäbegattern DCG 1-3 und DCG 4-6 gefunden ist. Die von diesem Wort gelesene Gedächtnisbetragsziffer hat einen Wert DMTL 7 und der Ausgang vom Gatter 1021 ist "falsch'1, da die Betragsziffer nun einen
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Wert yon DTL 5 hat, so daß Gatter 1024 eingeschaltet wird, um das Signal CN 8B "richtig" . , und über Gatter 1026
zu machen
das Signal CN 8 "richtig"/ um das Flip-Flop ADC einzustellen, und dal Signal CCC "richtig" zu stellen..
Es sei angenommen, daß Koinzidenz in einem DPI 22-Wort gefunden wird, so daß das Flip-Flop DNW eingestellt wird über Gatter 1131 (Fig. ll), und die Adresse einen Schritt zu dem DPI 21-Wort weitergerückt wird. Der Ausgang des Gatters 1132 in Koinzidenz mit dem Signal ADC schaltet den Tastimpulsverstärker 1133 ein, um Wechselstromirapulse an die Flip-Flops ATC 1, ATC2 und andere nicht gezeigte Flip-Flops zu liefern, die von dem -* DPI 21-Wort geladen werden. In diesem Fall sei angenommen, daß die normale"Planwegsteuerung wirksam ist, so daß die ATC-Ziffer einen Wert 0 hat, was bedeutet, daß die Signale TE 3 und TE 4 beide O sind (binäre 00), so daß die Flip-Flops ATC 1 und ATC 2 in ihrem Rücksteilzustand verbleiben. Wenn der Adressengenerator zu dem nächsten DPI 3-Wort schaltet, ist der Ausgang des Gatters I.l4l "richtig". Dieses Signal über das Gatter Il44 in Koinzidenz mit dem Signal ADC schaltet das Gatter 1145 an» um das Signal ATCE zu erzeugen, das anzeigt,daß das Wegsteuerungswort gefunden wurde. Wenn Plan 1-
Wegsteuerung in Wirkung ist, schaltet die ATC-Ziffer mit dem Wert 1 (binär 10) das Gatter Il42 an während eines DPI 24-Wortes, und wenn die Plan 2-Wegstjeüerung- in Wirkung ist, schale
■ ■■ D098 33/138 0 . -/- ■
tet der ATC-Ziffernwert von 2 (binär Öl) das Gatter il43 an während des DPI 25-Wortes. Ein ATC-Ziffernwert von 3 (binär 11) zeigt auch den normalen Plan an und wird in O (binär 00) durch Rückstellung der Flip-Flops ATC-l,ATC-2 über Gatter 1134 geänderte
Es wird angenommen, daß das DPI 3-Wbrt einen Wegsteuerungsziffernanzeiger von Bits El-3 mit einem Wert DRDI 2 hat, was anzeigt, daß Positionen A und B eine Wegnummer enthalten. Diese Nummer wird in die Wegnummern-Flip-Flops von Block 817 gegeben zusammen mit dem Wegziffernanzeigerwert·
Mit einem Wegziffernanzeigerwert von DRDI 2 geht die Umsetzung weiter zur Wegwahl durch Eintritt in Abschnitt 4. Das ATA-Flip-Flop wird eingestellt und die Adresse vorwärts gerückt, bis Koinzidenz zwischen Positionen A und B des Gedächtnisses und der Wegfolgenummer von den RNT- und RNU-Flip-Flops von Block 8l7 gefunden iste Der Ausgang der Paritätsschaltung NCGl-2 wird "richtig", was in Koinzidenz mit dem Verarbeitungsbefehl DPI 5 und dem Wegsteuerungsbefehl DRDI 2 über Gatter 1045 und 1046 das Signal CN 11 erzeugt, um das Flip-Flop RNF einzustellen. Dieses Signal CN 11 bringt auch einen Wegnummernzähler in den Block 8l7· Die Nummer der ersten Fernsprechleitungsgruppe von Positionen C und D, eingelesen in die TG-Flip-
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Flops von Block 8l7, ist bei einem normalen Plan die Fernsprechleitungsgruppe 33.
Die Umsetzung schreitet fort zum Ende des Abschnitts 4, wo die Adresse des Starts von Abschnitt 5 gefunden wird· Bei diesem Wort wird die Adresse des Endes des Abschnitts erhalten und dort die Startadrsese des Abschnitts 6 gefunden· In Abschnitt 6 wird die Umsetzungsadresse gestuft, bis Koinzidenz für die Fernsprechleitungsgruppe über die Paritätsschaltungen TCG1-2 gefunden ist. Da dies ein DPI 6-Wort ist, wird das Signal CN % «richtig" über Gatter 1012, um das Flip-Flop TAC einzustellen· Dieses Wort enthält, die Startadresse der Fernsprechleitungsgruppe, welche in die Ik Flip-Flops des Blocks 9Ο2 eintritt, und das Flip-Flop ETA wird eingestellt.
Die Umsetzeradresse ist jetzt auf das DPI 8~Fernsprechleitungs gruppenwort in Abschnitt 7 eingesiellt· Verschiedene Information wird von diesem Wort für die Verarbeitung gelesen| dann wird das Adressen-Flip-Flop ATA eingestellt, um die Adresse durch die DPI 9-Worte vorzurücken, damit eine leere Fernsprech leitung gefunden wird.
Die Wegwählsteuerungsschaltungen 911 prüfen den Belegt-Leer-Zustand der 5 Fernsprechleitungen in jedem DPI 9-Wort. Es
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wurde angenommen, daß alle Fernsprechleitungen in dieser Gruppe belegt sind; so lauft der Umsetzer weiter, bis er ein DPI 11-Wort findet. Die Abschnitt 4-Startwortadresse von Bits F2 bis 13 wird in die Adressen-Flip-Flops der Einrichtung 902 gegebenj das Flip-Flop ETA wird eingestellt, um den Abschnitt 4 für die Nummer der nächsten Fernsprechleitungsgruppe zurückzuführen. Das Flip-Flop ATA wird eingestellt, um durch den Wegnummernabschnitt hindurchzugehen, damit wieder Koinzidenz mit der VTegnummer auf einem DPI 5-Wort gefunden wird. Da der Wegnummernzähler um einen Schritt weiter gestellt wurde, wird die Fernsprechleitungsgruppe B von Positionen E und F jetzt ausgewählt und -ihre Identität in die TG-Flip-Flops von Block 816 übertragen. Das Wegwählprogramm schreitet nun zu Abschnitt 6 wie zuvor fort, um das Wort mit dieser neuen Fernsprechleitungsgruppe zu finden, und überträgt dann auf die entsprechende Gruppenadresse in Abschnitt 7· In dem ersten DPI 9-Wort der Gruppe findet die Wegwählsteuerschaltung 911, daß die Fernsprechleitung mit der Einrichtungsnummer 3200 leer ist und erzeugt dementsprechend ein "RLchtigfl-Signal auf der Leitung SPA. Dieses Signal wird den Zustandsabschnitt-Schreibesteuerschaltungen 13OI in dem Umsetzerschreibekreis 121 zugeführt, damit das richtige toschluß-Belegt-Signal in Position A des DPI 9-Wortes geschrieben wird und das Belegungsbit Fl wird ebenfalls eingestellt. Auch werden die Fernsprechleitungs-Zehner- und
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Einer-Nummern TKT und TKÜ dem Block 8l6 zugeführt, um die Identifikation der ausgewählten Fernsprechleitung zu vervollständigen» In der -genannten US-Patentanmeldung Ser.-No. 7^9»131 werden weitere Einzelheiten der Einrichtung 13OI beschrieben.
Die Umsetzeradresse schreitet fort zu dem DPI 10-Wort. Dieses Wort enthält die Sendebefehle, welche in den Block 805 übertragen sind und kann auch Vorbereitungsziffern P 1-3 enthalten, welche bei ihrer- Anwesenheit in dem Block 815 übertragen werden.
Das Flip-Flop CP ist [jetzt eingestellt, um das Umsetzungsund Wegwählprogramm zu beendirg«n· Das Flip-Flop DP ist eingestellt , wodurch die Information von dem Übertragepuffer auf das Register-Verbindungseinrichtungsgedächtnis übertragen wirdο Die Flip-Flops des Umsetzers und Wegwähüers und der Übertragepuffer werden dann zurückgestellt und in den Leerzustand überführte
Automatische Verkehrssteuerung im einzelnen»
Die ATG-Ziffer des DPI 21-Wortes eines einzelnen Codes oder einer Codegruppe kann von einer besonderen Verkehrssteuerungsstation 11 (Fig. 1 und 2.) verändert werden. Diese Station
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liegt an einer der Ortsleitungen von einer der· Schalt st at ionen 312-562. Die ATC-Ziffer kann sowohl in dieser Schaltstation als auch in einer Anzahl von anderen SchaltStationen innerhalb des Nummerierungsplangebietes verändert werden. Jeder Schaltstation, bei der diese Veränderung durchgeführt werden kann, ist ein eigener DreiziffernschaltStationcode« beginnend mit einer ',1I", zugeordnet, zusätzlich zu dem regulären Schalt-
^ stationcode. Zum Beispiel hat die Schaltstation 312-379 den Code 124. Der Servicebearbeitungs-Markierung der Verkehrssteuerleitung ist ein Wert zugeordnet, der hier als DTC von Block 806 angezeigt ist (Figo 8). Das gewählte Ziffernmuster von der Verkehrssteuerung zur Veränderung der ATC-Ziffern erfordert eine Gesamtzahl von 12 oder 13 gewählten Ziffern, Die erste Ziffer, die weggelassen werden kann, ist die Prioritäts-Ziffer. Die zweite und dritte Ziffer sind eine Ml", gefolgt von der "HM-Zif f er, die nächsten drei Ziffern sind der speziel-
fl| Ie Code, der die Schaltstation bezeichnet, in welcher die Veränderung bewirkt werden soll, die nächsten 6 Ziffern bezeichnen den Code oder die Codegruppe, für den oder die die ATC-Ziffer verändert werden soll, und die letzte Ziffer ist eine "Z"-Ziffer. Die 6 Ziffern, die den Schaltstationcode bezeichnen, der zu verändern ist, kann ein Dreizifferngebietscode sein, dem ein Dreiziffernschaltstationcode folgt, es kann aber auch ein Dreizifferngebietscode oder Dreiziffernschaltstationcode sein, welcher wiederholt wird.
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Die Bearbeitungsweise in dem Umsetzer für einen Ruf von der automatischen Verkehrssteuerstation schreitet wie.ein normaler Ruf für die Klassenmarkierung und die Prioritätsaufbereitungs-Umsetzungen fort·
Auf die erste Codeumsetzung, angezeigt durch einen decodierten Umsetzungsbefehl DTI 3« werden die drei Ziffern des speziellen Verkehrssteuerungsschaltstationcodes, die in den gewählten Ziffernspeicherungen Dl1 D2 und D3 sind, verglichen mit den drei Ziffern, die von Positionen A, B und C des Gedächtnisses wie für einen normalen Ruf gelesen r ?? Das .Signal CN 8A vom Gatter 1Ö23 wird "richtig" (Fig. 10) und liefert überODER-Gatter 1O26 Signal CN8, welches in Koinzidenz mit dem Signal
DTI 3 am Gatter 1028 ein Signal liefert, um das Flip-Flop ADC einzustellen. Dann macht das Signal vom Gatter 1027 ebenfalls in Koinzidenz mit dem Signal ADC das Signal CCC «richtig«.
Klassenaarkierungs-Verwirklichung.
Das Wort, in welchem Koinzidenz gefunden wird, ist ein DPI 2-Wort, in welchem die Codeartziffer CT von Bits H4 bis 13 einen decodierten Wert von DCT 2, DCT 6 oder DCT l4,/einen ATC-Code anzeigenthat. Der Codetyp DCT 2 ist der örtliche ATC-Code,
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und Codetypen DCT 6 und DCT lA sind Tandem- oder herausgehende ATC-Codes. Eine Prüfung wird durchgeführt, um festzustellen, ob ' der Ruf an der Verkehrseteuerleitung abging· Die Klassenmarkierung ist als DTC von Block 8o6 gezeigt· Wenn dieses Signal "richtig" ist, sperrt es die Gatter 1201 und 1203 (Fig. 12). Gatter 1202 hat Eingänge, welche das Gatter anschalten, wenn die Codetypziffer CT decodiert· Werte von
W DCT 2, DCT 6 oder DCT ik hat. Venn somit einer der automatir-c?i sehen Verkehrssteuertypen "richtig" und das Signal DTC "falsch" ist, was anzeigt, daß der Ruf nicht von der automatischen Verkehrssteuerleitung ausging, wird ein Ausgangesignal ATMTI 19 vom Gatter 1203 "richtig", so daß der Umsetzungsbefehl in DTI 19 abgeädnert wird. Für den örtlichen ATC-Code wird das Flip-Flop SAT eingestellt und der Ausgang davon in Koinzidenz mit DTC "falsch" über Gatter 1201 erzeugt ein Signal LATCV, das eine örtliche automatische Ver-
^k kehresteuerbeeinträchtigung anzeigt.
Die Beeinträchtigung wird nur auf einem örtlich ausgehenden Ruf geprüft, was durch das Signal DIGT 1 vom Block 80? (Fig,8) angezeigt wird, welches "richtig" ist. Dieser Wert wird ursprünglich während der ausgehenden Klassenmarkierungsumsetzung
DTI 1 zugeführt von dem Schaltungsziffernwert in Block 8o4, welcher wiederum von der Gruppentypziffer in Bits El bis Fl
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des Gruppen-DPI 8-Wortes in Abschnitt 7 des Gedächtnisses abgeleitet ist. Wenn dieses Wort während des Klassenniarkierungsnachschlagens gelesen wird, ist das Koinzidenzsignal CN 5 von Gatter 1013 "richtig" und dieses Signal in Koinzidenz mit dem Signal DTI 1 und einem ausgehenden Grüppentypwort, gelesen vom Gedächtnis, schaltet Gatter in Block 8o4 an, um den lokalen ausgehenden Rufschaltungsziffernwert zu erzeugen»
Es sei zurückgekommen.auf die Beeinträchtigungsprüfung während der Codeumsetzung für den automatischen Verkehrssteuerruff wenn die Codetypziffer einen Wert von DCT 6 oder DCT lA hat, einen Tandeun- oder herausgehenden Ruf anzeigend, hat die Betragsziffer, gelesen von diesem Wort, einen Wert DMTL 7, welche über Gatter 112J das "Ausreichend zur Wegsteuerung"—Signal MTLG erzeugt. Ein Signal CMI 19 wird "richtig111 am Ausgang des Gatters 1205 in Antwort auf das Signal DPI 2. Das Signal ATMTI 19, welches, wie oben erwähnt, "richtig" ist, wenn eine Beeinträchtigung auf einem herausgehenden automatischen Verkehrssteuerruf liegt, wird über Gatter 1204 an das Gatter 12O6 geliefert» Dieses Signal in Koinzidenz mit den Signalen MTLG, CCC und CMI 19 erzeugt ein "Richtig",-Signal am Gatter 1206, was über ÖDERiGatter 1207 zugeführt wird, um das Gatter 1208 anzuschalten. So wird entweder der Ausgang vom Gatter 1206 in Antwort auf das Beeintrachtiguttgssignal ATMTI 19» oder das
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örtliche Beeinträchtigungssignal LATCV über Gatter 1207 zugeführt , welches in Koinzidenz mit dem Örtlichen abgehenden Signal TIGTL 1 Gatter 12O8 anschaltet, um das Signal MTI 19 als "richtig" zu erzeugen« Das Signal MTI 19 wird dem Block 803 zugeführt, um die Umsetzungsbefehl-Speicher-Flip-Flops auf einen Wert DTI 19 einzustellen. Nach dem Einführen des veränderten Umsetzungsbefehls wird das Verbindungsfeldadressen-Flip-Flop SFA in Block 902 eingestellt, welches das Eingangsumsetzeradressen-Flip-Flop ETA einstellt. Die Adressen-Flip-Flops in Block 902 werden mit der Verbindungsfeldadresse belegt.
Der Umsetzer sieht nach dem Umsetzungsbefehl DTI 19 in Abschnitt 1 des Gedächtnisses und erhält von diesem Wort die Identität der Fernsprechleitungsgruppe für die Beeinträchtigungsansagefernsprechleitung, wonach die Umsetzung weitergeht, damit die Verbindung zu einer Fernsprechleitung in dieser φ Gruppe vollendet wird.
Durchfuhrunκ von Verkehrssteuerungsveränderungen.
An dem Amt, bei dem ein Ruf von der automatischen Verkehrssteuerstation durchzuführen ist, gleichgültig, ob örtlich
von
oder/einem anderen Aet abgehend, wird, nachdem der Ruf zu der ersten Codeumsetzung fortschreitet und Koinzidenz auf den Ziffern Dl, D2 und D3, auf einem DPI 2-Wort, gefunden wurde,
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das Codekoinzidenzwortanzeigersignal CCC "richtig". Die Codetypziffer TH 4-TI J. hat einen Wert von DCT 2. In Anwort hierauf wird das Flip-Flop SAT über Gatter 1222 (Fig. 12> eingestellt.
Die Gedächtnisbetragsziffer, gelesen von diesem Wort, hat eie ήβη Wert von DMTL 2, welches den Register-Sender informiert,
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die drei Ziffern Df, D2 und D3 zu löschen, abzuwarten und die Ziffern Dl bis D3 für die nächste Umsetzung zu nehmen. Das Flip-Flop CP !Vollständig") wird in Block 901 eingestellt, um die Umsetzung zu vervollständigen» .
Auf die nächste Codeumsetzung, wenn Koinzidenz in dem Gedächtnis mit dea Etrei -Ziffern-gewählt «n-Code gefunden ist, bestimmt der Umsetzer, ob ein Oreizifferncode oder ein Sechszifferncode geändert werden soll«
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Der Dreiziffern-geirählte-eode Dl, D2, und D3 ist der reguläre Dreizifferngebiets- oder Schaltstationcode. Die Gedächtnisbetragsziffer hat einen Wert 9 welcher die Anzahl der Ziffern anzeigt, die angesaisnelt werden soll, und die Anzahl von Ziffern, die bei der Suche nach Codekoinzidenz'bei der nächsten Umsetzung benutzt .werden soll. Es ist jedoch erwünscht, daß die Ziffern herauf bis zu und einschließlich D7 angesam-
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melt werden*, deswegen sollte für eine Dreiziffernumsetzung die Gedächtnisbetragsziffer auf einen Wert von DMTL 3 verändert werden und für eine Sechsziffernumsetzung für einen Wert von DMTL 6. Dies wird über Gatter 1110-1114 (Fig. 11) getan. Während dieser Umsetzung hat die Betragsziffer von dem Register-Sender einen Wert von DTL 2, welche zusammen mit SAT und CCC Gatter 1111 anschaltet. Das Signal CCC schaltet auch den
^ Austastimpulsverstärker 1110 an, um einen Impuls den Flip-Flop-Eingangsgattern zuzuführen. Gatter Uli schaltet 1112 und 1113 an, welche die richtigen Gleichstromeingänge liefern.
Bei der letzten Codeumsetzung, nach gewählter Codekoinzidenz mit dem Gedächtnis während eines DPI 22-Wortes, schreibt der Umsetzer in die automatischen Verkehrssteueranzeiger . -entsprechend der "Z"-Ziffer.
φ Nach dem Auffinden einer Koinzidenz wird das Signal CCC wieder "richtig". Die Gedächtnisbetragsziffer, gelesen von dem entsprechenden DPI 22-Wbrt für eine Sechsziffernumsetzung, hat einen Wert von DMTL 7» Für eine Dreiziffernumsetzung hat es einen Wert von DMTL 3 oder DMTL 4, in welchem Fall dchs Flip-Flop MTL 8 eingestd.lt wird, um den Wert auf DMTL 11 oder DMTL 12 zu Indern. Dies wird über Gatter 1123 und 1124 getan.
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Der Signalzustand ^5DSITL 7 * DMTL 11 + DMTL 12) am Gatter II25 zeigt ein Ausreichen für eine Wegsteuerung an und erzeugt das Signal MTLQo
Die Umsetzeradresse fährt dann fort, das nächste Wort zu lesen, welches das DPI ' 2:1-Wort ist.
In dem Umsetzerschreibekreis 121 (Fig. 13) wird die Z-Ziffer, welche in dem Übertragepuffer-Ziffer D7-Speicher (Block 8l4) ist, benutzt, um den neuen Wert der ATG-Ziffer in Bits E3 und E4 zu schreiben.-Ein SignalATW wird erzeugt über Gatter I304 auf Koinzidenz von MTLG, SAT und NATC.
Das Signal NATC stammt vom Gatter.1303« Es wird wahrend jedes DPI 21—Wort.es- in Antwort auf die .ATG-Ziffer mit einem Binärwert 11 (TE 3 und TE k beide "richtig») erzeugt, welches anzeigt, daß die normale Planwegsteuerung benutzt wird und durch den automatischen Verkehrssteuerruf nicht verändert werden kann« '
Z-Ziffern gleich 1,2 oder 4 zeigen an, daß die ATC-Ziffer "für alle DPI 21-Worte bis zum Ende einer Codegruppe geschrieben werden soll, wahrend Z-Ziffern gleich $,6 oder 8 bezeichnen, daß die ATC-Ziffer für das besondere DPI 21-Wort geschrieben werden soll, das nur dem gewählten Code entspricht« Z-Ziffern
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gleich 3» 7, 9 oder 10 veranlassen eine Wegsteuerung zu einer Ansagefernsprechleitung, da diese Werte nicht benutzt werden. Die Z~Ziffern 1 und 5 bestimmen ein Schreiben der ATC-Ziffer (Binärwert 10), die Z-Ziffern 2 und 6 veranlassen ein Schreiben der ATC-Ziffer 2 (Binärwert Öl) und die Z-Ziffern k und 8 veranlassen ein Schreiben der ATC-Ziffer für normalen Plan (Binärwert 00), Es sei bemerkt, daß die ATC-Ziffer, die zu schreiben ist, den ersten beiden Bits der Z-Ziffer entspricht, was aus der folgenden Tabelle hervorgeht:
Z-Ziffer (dezimal) Z-Ziffer (binär) ATC-Ziffer (binär)
1 1000 10
2 0100 01
4 0010 00
5 1010 10
6 0110 01 8 0001 00
Immer, wenn das Signal SAT "richtig" ist, verhindert es ein Einstellen der XD-Ziffer-Flip-Flops in Block 8O9 und die Eingabe von Sendebefehlen in Block 8O5 (Fig· 8).
Am Ende des Schreibbefehls oder der Schreibbefehle erzeugt der Umsetzer einen neuen Umsetzungsbefehl, um den Verkehrssteuer-
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ruf zu einer Ansagefernsprechleitung zu leiten. Der neue Umsetzungsbefehl hat einenWert DTI 29» erzeugt in Antwort auf das Signal MTI 29 von Gatter 1236 (Fig. 12). Der Wert der decodierten Z-Ziffer wird vom Block 8l4 zugeführt. Das Signal MTI 29 wird in Antwort auf die Koinzidenz der Signale SAT* ADC und die Vollendung der Schreibebefehle erzeugt· Für eine Z-Ziffer mit einem Wert von 5,6 oder 8 (DD 75 + DD 76 +DD 78) braucht nur das Wort entsprechend dem einzelnen gewählten ■Code ATC-Ziffer eingeschrieben zu haben, so daß der Befehl in Antwort auf das Signal DTI 21 am Gatter 1234 erzeugt· wird. Für andere Werte dir 2-Ziffer, die 1, 2 oder 4 (DD 71 +DD + DD 74) sein können, ist die ATC-Ziffer dem Ende der Codegruppe einzutragen, was durch «in PPI 3-Wort angezeigt wird, über Gatter 1233. Das Signal MTI 29 stellt das Flip-Flop SAT zurück. Die Umsetzung ist vollständig, wie in dem Abschnitt über veränderte Ualeetzungsbefehle beschrieben.· Die Ansage informiert die Verkehrssteuerung, daß die Befehle ausgeführt wurden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Nachrichtmnschaltungsanordnung mit einer Anzahl von Anschlüssen und einem Schaltungsnetz für wahlweise Verknüpfung eines rufenden Anschlusses mit einem der anderen Anschlüsse in Übereinstimmung mit einem Rufrichtungscode, welcher Ziffern von Signalen aufweist, die über den rufen-4fe den Anschluß aufgenommen werden, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Umsetzen und Wegsteuern mit einer Anzahl von Codeumsetzungespeicherungen (DPI 2 und DPI 22 bis DPI 21-Worte, Fig. 5 und 6), jede einzeln für einen Rufrichtungscode, mit einer Anzahl von Wegauswahlsteuerspeicherungen (DPI 3, DPI 2k und DPI 25-Worte) die wirksam Information speichern, die Anschlüsse und eine Reihenfolge ihres Vorrangs bestimmt, mit einer Einrichtung
    zur Zuordnung von Codeumsetzungspeicherungen den Wegauewahlsteuer speicherungen, mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Ziffern eines Rufrichtungscodes, mit einer Einrichtung, die die aufgenommenen Ziffern zur Auswahl der entsprechenden Codeumsetzungspeicherung benutzt, mit einer Einrichtung zur Auswahl einer zugeordneten Wegauswahlsteuerspeicherung, eine Einrichtung zur Auswahl eines Anschlusses in Übereinstimmung mit der Information von der Wegauswahlsteuerspeicherung und mit einer Einrichtung zur Lieferung der Inde±i-
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    tat des ausgewählten Anschlusses zu einer Anlage, welche das Schaltungsnetzwerk betätigt, um den rufenden Anschluß mit dem ausgewählten Anschluß zu verbinden} , wobei wenig*- ■ stens einige von den Codeumsetzungsspeicherungen Speichervorrichtungen enthalten, die eine Verkehrsplanziffer (ATC in DPI 2i-Worten) mit einer Anzahl-von möglichen Werten speichern, wobei die Anschlüsse bezeichnet und ihre Reihenfolge des Vorrangs für den Gode entsprechend einem einer Anzahl vosj/bestimmten Planen in jeweiligen Wegauswahlsteuerspeieherungen sind, von denen einer in Abhängigkeit von dem Wext der Verkehrsplanziffer ausgewählt ist, und durch eine Verkehrsplansteuereinrichtung zur.wahlweisen Veränderung der jeweiligen Werte der .Verkehrsplanziffern von -wenigstens einigen der Codeümsetzungspeicherungen'o
    2. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 1, da durch g e k e η η ζ e ich η e t, daß die Verkehrsplansteuereinrichtung eine Verkehrssteuerstation enthält , eine Einrichtung zur Lieferung digitaler Information von der Verkehrssteuerstation zu der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung, und eine Verkehrsplansteuereinheit In der Umsötzungs- und Wegsteueruhgseinrichtung zur Analyse der Digitalinformation von der Verkehrssteuerstation, um eine Codeumsetzungsspeicherung und-einen Verkehrsplandigi-
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    talwert zu identifizieren, derart, daß der Wert der Verkehr splanziff er in der Codeurasetzungsspeicherung diesen Wert annimmt.
    3· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Codeurasetzungsspeicherungen in Sätze gegliedert sind, von denen jeder eine oder mehrere der Codeumsetzungsspeicherungen enthalten und wobei jeder Satz wenigstens einem der Wegsteuerungsspeicherungen zugeordnet ist, einige der Sätze einer Mehrzahl von Wegauswahlsteuerspeicherungen zugeordnet sind, wobei verschiedene mögliche Werte der Verkehrsplan_ ziffer von jeder Codeumsetzungsspeicherung des Satzes verschiedene der zugeordneten Wegauswahlsteuerspeicherungen identifizieren.
    4. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsplansteuereinheit der ümsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung angeordnet ist zur Veränderung des Wertes der Verkehrsplanziffer von nur einer Codeumsetzungsspeicherung oder andererseits von allen Codeumsetzungsspeicherungen eines Satzes in Abhängigkeit von der digitalen Information, die von der Verkehresteuerstation aufgenommen wurde.
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    5· Nachrichtenschaltungeanordnung nach Anspruch 4, d ad u r c h g β k β η η ζ e i c h η et, daß ein Anschluß einVerkehrseteueranschluß ist, wobei die Verkehrssteuerstation uit diesem Anschluß verbunden ist und wobei die digitale Rufinformation fürRufe von der Verkehrssteuerstation über ihre» Anschluß in der Ums et zunge- und Wegsteuerungaeinrichtung in der gleichen Weise aufgenommen wird wie für einen normalen Ruf über andere Anschlüsse, und
    daß die Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung eine Ein- V' richtung zum Erkennen einer b*e stimmt en Serviceklasse für den Verkehrssteueranschluß enthält» um Betätigung der Verkehr aplanateuereinheit zu ermöglichen·
    6. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 5* dadurch g e ken η ζ eic h η e t, daß das Format der digitalen Information für Rufe der Verkehresteuerstation einen besonderen Digitalcode zur Identifizierung einer Speicherung alt Information zur Betätigung der Verkehrsplan-Steuereinheit, einen besonderen Code zur Identifizierung einer der Codeumeetsungsspeicherungen und eine Ziffer zur Anzeige des neuen Wertes für die Verkehrsplanziffer und zur Identifizierung enthält, ob die Verkehrsplanziffer auf den Wert in nur der einen Codeumsetzungspeicherung oder auch in allen der folgenden Codeumsetzungsapeicherungen des Satzes zu verändern ist.
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    7· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit eine Einrichtung enthält, die in Antwort auf eine Vollendung der Veränderung der Verkehrsplanziffern einen Anschluß zu einer "Vervollständigung"-Ansagefernsprechleitung auslöst·
    8. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit eine Einrichtung enthält, die auf einen Ruf anspricht, in dem die aufgenommene Digitalinformation ein Format mit dem besonderen Code einschließt, aber in der die besondere Serviceklasse nicht erkannt wird, um Auswahl eines Anschlusses zu einer "Beeinträchtigung"-Ansagefernsprechleitung auszulösen*
    9* Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Schaltungsknotenpunkten, die einzeln durch jeweilige einzelne von den besonderen Codes des Formats identifiziert sind, wobei die Verkehrssteuerstation mit einem Anschluß von einem dieser Schaltungsknotenpunkte verbunden ist, welcher der abgehende Schaltungsknotenpunkt für Verkehrssteuerrufe ist, wobei Rufe von dort zu einem ankommenden Schaltungsknotenpunkt entsprechend dem besonderen Code geleitet werden,
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    . . wo die Verkehrsplansteuereinheit betätigt wird, um die Verkehr splanzif fern zu verändern.
    10. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 9,
    da d u r c h g e k e η η ζ e i c h.n e t, daß die Ver- " kehrsplansteuereinrichtung des abgehenden Schaltungsknotenpunktes eine Einrichtung zur Prüfung der besonderen Servi-
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    ceklasse enthält und für Rufe mit dem Format mit einem der ™ besonderen Codes, die aber von.einem anderen als von dem
    V-erkehriss-*—K-teueranschluß ausgehen, um den Ruf zu einer
    flBeeiS2tträchtxgung"-Ansagefernsprechleitung zu leiten«
    11. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 10,
    d a d u:r c Ii. g e k en η ζ ei c h η ,e t,. daß di.e Verkehr splansteuer einheit des ankommenden Schaltüngsknotenpunktes bei Vervollständigung der Veränderung der Verkehrsplanzif fernauswahl eines Anschlusses an eine "Vervollständi- Λ gung"-Ansageleitung auslöst.
    12. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 1,
    d a d u ,r e h g e k e η η ze i c h η e t., daß die Umsetzungsund Wegsteuertingseinrichtung ein Gedächtnis mit einer Anzahl von Worten enthält-, wobei jedes Wort eine Anzahl von Speichereinrichtungen und eine hierzu besondere Adresse
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    enthält, wobei eine Adresseneinrichtung vorhanden ist, die Zugriff zu jedesmal einem Wort entweder zufällig oder in
    Reihenfolge vorsieht, and daß jede der Codeumsetzungsspeicherungen wenigstens ein Wort des Gedächtnisses und jede
    der Wegauswahlsteuerspeicherungen wenigstens ein Wort des
    Gedächtnisses enthält.
    13· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsplansteuereinrichtung eine Verkehrssteuerstation enthält , eine Einrichtung zur Lieferung digitaler Information von der Verkehrssteuerstation zu der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung, und eine Verkehrsplansteuereinheit
    in der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinricht.ung zur Analyse der digitalen Information von der Verkehresteuerstation
    zur Identifizierung einer.Cödeumsetzungsspeicherung und eines Verkehrsplandigitalwertes und zur Veränderung des Wertes der Verkehrsplanziffer in dem Gedächtniswort für die
    Cod eums et zungs speicherung.
    l4. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Codeumsetzungsspeicherungen in Sätze gegliedert sind, die Worte an aufeinanderfolgenden Adressen in dem Gedächtnis enthalten, wobei jeder Satz eine oder mehrere der Codeumsetzungs-
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    speicherungen enthält, jeder Satz wenigstens einem der Wegauswahlsteuerepeicherungen zugeordnet ist, die Adressen aufweisen, die in Reihe nach den Codeumsetzungsspeicherungen des Satzes folgen, wobei verschiedene mögliche Werte der Verkehrsplanziffern jeder Codeumsetzungsspeicherung eines Satzes verschiedene der zugeordneten Wegauswahlsteuerspeicherungen identifizieren· . .
    15· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch lA, dad u r c h g e k en η ze ic h η e t, daß die Verkehrsplanet euer einheit der Ums et zunge- und Wegsteueruingseinrichtung angeordnet ist zur Veränderung des Wertes der Verkehrsplanziffer von nur einer Codeumsetzungsspeicherung oder andererseits von allen der Codeuinsetssungsspeicherungen eines Satzes in Abhängigkeit von der digitalen Information, die von der Verkehxssteuerstation aufgenommen wurde.
    l6. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 15, d a d u r ,c h g e *■ β Ä n z e i c h η e t, daß einer der Anschlüsse ein Verkehesteueranschluß ist und daß die Verkehrssteuerstation mit diesem Anschluß verbunden ist, und daß die digitale Rufinformation für Rufe von der Verkehrssteuerstation über ihren Anschluß in der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung in der Weise aufgenommen wird wie
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    für normale Rufe über andere Anschlüsse, und daß die Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung eine Einrichtung zum Erkennen einer besonderen Serviceklasse für den Verkehrssteueranschluß enthält ι damit eine Betätigung der Verkehrsplansteuereinheit ermöglicht wird, daß das Format der digitalen Information für Rufe von der Verkehrssteuerstation einen besonderen Digitalcode zur Identifzierung eines Wortes mit Information zur Betätigung der Verkehrsplansteuerein_heit, einen digitalen Code zur Identifizierung einer der Codeumsetzungsspeicherungen und eine Ziffer zur Anzeige des neuen Wertes für die Verkehrsplanziffer enthält, und zur Identifizierung, ob die Verkehrsplanziffer auf diesem Wert in nur einer der Codeumsetzungsapeicherungen oder auch in allen folgenden Codeumsetzungsspeicherungen des Satzes geändert werden soll.
    17· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungs- und Wegsteuerungeeinrichtung eine Verarbeitungseinheit und das Gedächtnis enthält, wobei die Verkehreplanst euer einrichtung eine Verkehrsplansteuereinheit enthält, die ein Teil der Verarbeitungeeinheit ist, daß jedes Wort des Gedächtnisses Speichervorrichtungen enthält, die eine Programmziffer speichern, welche den Worttyp identifiziert
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    und der Verarbeitungseinheit anzeigt, welcher Verarbeitungsschritt in Bezug auf die andere digitale Information zu unternehmen ist *
    l8· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch ge. k e η η ζ e i c h η e t, daß_ die Codeumsetzungsspeicherungen in Sätze gegliedert sind, jeder Satz ein oder mehrere der Codeumsetzungsspeicherungen enthält, jeder Satz Worte mit aufeinanderfolgenden Adressen enthält, jeder Satz zugeordnet ist wenigstens einem oder mehreren Wegumsetzungsspeicherungen, die Adressen aufweisen, die den Codeumsetzungspeicherungsadressen des Satzes folgen,
    daß einige der Sätze einer Anzahl von Wegauswahlsteuerspeicherungen zugeordnet sind, welche aufeinanderfolgende Adressen auSreisen, wobei verschiaiene mögliche Werte der Verkehrsplanziffer von jeder Codeumsetzungsspeicherung des Satzes verschiedene der zugeordneten Wegauswahlsteuerspeicherungen identifizieren, daß jede Wegauswahlsteuerspeicherung einem Ersatz mit einem verschiedenen Wert, der Programm-Ziffer zugeordnet ist, daß jeder Wert der Verkehrsplanziffer einem Wert einer Wegauswahlsteuerwortprogrammziffer entspricht, wobei die Verarbeitungseinheit bistabile Einrichtungen zur Speicherung des Verkehrsplanziffernwertes einer ausgewählten Godeumsetzungapeicherung enthält und zur
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    Auswahl einer Wegauswahlsteuerspeicherung mit einem entsprechenden Wert der Programmziffer.
    19· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschlüsse ein Verkehrssteueranschluß verbunden mit einer Verkehrssteuerstation ist, daß digitale Rufinformation für Rufe von der Verkehrssteuerstation über ihren Anschluß aufgenommen wird in der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung in der gleichen Weise wie für normale Rufe über andere Anschlüsse, wobei die Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung eine Einrichtung zum Erkennen einer besonderen Service-Klasse für den Verkehrssteueranschluß enthält um Betätigung der Verkehrsplansteuereinheit zu ermögliche), daß das Format der digitalen Information für Rufe von der Verkehrssteuerstatiog. einen besonderen digitalen Code zur Identifizierung einer Speicherung mit Information zur Betätigung der Verkehrsplansteuereinheit, einen digitalen Code zur Identifizierung einer der Codeumsetzungsspeicherungen und eine Ziffer zur Anzeige des neuen Wertes der Verkehrsplanziffer enthält und zur Identifizierung, ob die Verkehrsplanziffer auf diesen in nur einer Codeumsetzungsspeicherung oder auch' in allen folgenden Codeumsetzungsspeicherungen des Satzes geändert werden soll. .
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    '■ 20· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch l8, ·
    dadurch gekennzeichnet, daß eine An-
    -. - zähl von Fernsprechleitungsgruppen vorhanden ist ,· von denen jede eine Anzahl von Fernsprechleitungen enthält und jede Fernsprechleitung eine einzelne von den Anschlüssen enthält, und daß jede der Wegauswahlsteuerspeicherungen Speichereinrichtungen zur Speicherungeiner tfegzifferanzeigerziffer enthält und andere Speichereinrichtungen zur Speicherung von Information, die eine einzelne Fernsprechleitungsgruppe JH oder eine gegebene Anzahl von Fernsprechleitungsgruppen bezeichnen kann, in Abhängigkeit von dem Wert der ffegzifferanzeigerziff er , und eine gegebene Reihenfolge oder einen - " - - ' - - - ' . *
    Vorrang für die Fernsprechleitungsgruppen zur Bezeichnung eines Hauptweges und von Ersatzwegen.
    21. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 20, d a d u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t, daß die Verkehr splans teuer einrichtung eine Verkehresteuerstation enthält, eine Einrichtung zur Lieferung digitaler Information . von der Verkehrssteuerstation zu der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung und eine Verkehrsplansteuereinheit in der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung zur Analyse der digitalen Information von der Verkehrssteuerstation zur Identifizierung einer Codeumsetzungsspeicherung und eines Verkehrsplandigitalvrertes und zur Veränderung des Wertes
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    der Verkehrsplanziffer in der Codeumsetzungsspeicherung auf diesen Wert.
    22. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschlüsse ein Verkehrssteueranschluß ist, daß die Verkehrssteuerstation mit diesem Anschluß verbunden ist und daß digitale Rufinformation für Rufe von der Verkehrssteuerstation über ihren Anschluß in der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung in der gleichen Weise aufgenommen wird wie für normale Rufe über andere Anschlüsse, wobei die Umsetzungsund Wegsteuerungseinrichtung eine Einrichtung zum Erkennen einer besonderen Serviceklasse für den Verkehrssteueranschiß enthält, damit Betätigung der Verkehrsplansteuereinrichtung möglich ist.
    23· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkehrsplansteuereinheit der Umsetzungs- und Wegsteuerungseinrichtung angeordnet ist zur Veränderung des Wertes der Verkehrsplanziffer von nur einer Codespeicherung oder an» dererseits von allen der Codeumsetzungsspeicherungen eines Satzes in Abhängigkeit von der digitalen Information von der Verkehrssteuerstation.
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    2.k» Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Format der digitalen Information für Rufe von der Verkehrssteuerstation einen besonderen digitalen Code zur Identifizierung einer Speicherung mit Information zur Betätigung der Verkehr splanst euer einheit , einen digitalen Code zur Identifizierung einer der Codeumsetzungsspeicherungen und eine Ziffer zur Anzeige des neuen Weites für die Verkehrsplanziffer
    ~ ~* und zur Identifizierung enthält, ob die Verkehrsplanziffer auf den Wert in nur einer Codeumsetzungsspeicherung oder auch in allen der folgenden Codeumsetzungsspeicherungen des Satzes verändert werden soll,
    25· Nachrichtenschältungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Gedächtnis eine Verkehrsplanumsetzungscodespeicherung enthält, die durch den besonderen digitalen Code identifiziert ist, wobei die Speicherung gespeicherte Information enthält, welche eine bistabile,Einrichtung, in der Verkehrsplansteuereinheit einstellt, was anzeigt, daß ein..Verkehrsplanruf verarbeitet wird. . ,
    009833713.00 . /
    26. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 25 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur wahlweisen Veränderung der jeweiligen Werte der Verkehrsplanziffern eine Einrichtung zum Eintragen in die Einrichtungen enthält, die die Verkehrsplanziffern der Codeurasetzungsspeicherungen speichern, die durch den digitalen Code des Formats und auch in aufeinanderfolgenden Codeumsetzungsspeicherungen identifiziert sind, und die, wenn so durch die Ziffer bezeichnet, den neuen Wert anzeigen.
    27· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein normaler Wegsteuerungsplan bezeichnet ist durch zwei Werte der Verkehrsplanziffer und daß die Verkeheplansteuereinheit eine Einrichtung zur Verhinderung der Veränderung der Verkehrsplanziffer enthält, die in Antwort darauf einen von |M zwei normalen Werten einnimmt.
    28. Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Schaltungsknotenpunkten, welche einzeln identifiziert sind durch einen jeweiligen der besonderen Codes des Formats, wobei die Verkehrssteuerstation mit einem Anschluß eines dieser Schaltungsknotenpunkte verbunden ist, welcher der
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    ausgehende Schaltungsk„notenpunkt für Verkehrssteuerrufe ist, wobei an jedem Schaltungsknotenpunkt der besondere Code entsprechend diesem Amt diese Verkehrsplanspeicherung mit Information zur Einstellung der Verkehrssteuereinrichtung hat, und besondere Codeumsetzungsspeicherungen, die andere Ämter identifizieren, benutzt werden, um den Verkehrssteuerruf zu dem Amt zu leiten.
    29· Nachrichtenschaltungsanordnung nach Anspruch 28,
    ^d a d u r c h .g e k e η η ze i c h η e t, daß die Codeumsetzungsspeicherungen mit einer Verkehrsplanziffer zwei Worte enthalten, wobei die Verkehrsplanziffer in der Speichereinrichtung des zweiten Wortes gespeichert ist*
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