DE2350288A1 - Drahtfunksystem - Google Patents

Drahtfunksystem

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DE2350288A1
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Eric John Gargini
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/16Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems
    • H04N7/173Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal
    • H04N7/17345Control of the passage of the selected programme
    • H04N7/17354Control of the passage of the selected programme in an intermediate station common to a plurality of user terminals

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  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Anmelder; Stuttgart, 4. Oktober 1975
Communications Patents Ltd. P 2789 S/nu
Carlton House, .
Lower Regent Street,
London S. W. 1. ·
Drahtfunksystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drahtfunksystem, bei dem Teilnehmer durch eigene Kabel mit einer Zentrale verbunden sind, die von den einzelnen Teilnehmern betätigbare Einrichtungen zur Auswahl eines bestimmten von mehreren zur Verfügung stehenden Programmen enthält, das der Jeweilige Teilnehmer über sein eigenes Kabel empfangen will. Die Kabel eines solchen Systems können verdrillte HF-Leiterpaare und in den Zwischenräumen
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weitere Leiter enthalten, die für die übertragung von Steuersignalen vom Teilnehmer zur Zentrale zur Programmauswahl und anderen gewünschten Funktionen geeignet sind. Der Ausdruck "Teilnehmer" soll jeden bezeichnen, der Geräte besitzt, um über das Drahtfunksystem übertragene Informationen zu empfangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drahtfunksystem zu schaffen, das die oben angegebenen Eigenschaften hat und weitere Möglichkeiten bietet, welche die Nützlichkeit des Systems erhöhen.
Bei Drahtfunksystemen, die den Teilnehmern" eine erhebliche Anzahl Programme anbieten, kann es erforderlich sein, gewisse Programme nach Zweckmäßigkeit oder Bedarf gewissen Teilnehmern zu verweigern, oder es mag erforderlich sein, Einrichtungen zur Gebührenerhebung vorzusehen, so daß von einem Teilnehmer, der ein bestimmtes Programm empfängt, eine Gebühr eingezogen werden kann. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere auf ein Drahtfunksystem gerichtet, das diese Möglichkeiten der Programmverweigerung bietet und darüber hinaus zum Erheben verschiedener Gebühren für verschiedene Programme eingerichtet ist.
Eine weitere Möglichkeit, die vorgesehen werden kann, besteht in dem Liefern verschiedener Programme an gewisse Teilnehmer über besondere Kanäle, die als "gewidmete" Kanäle bezeichnet werden können, so daß diese Teilnehmer Programme empfangen können, die für die Mehrzahl der Teilnehmer des Systems nicht allgemein
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zugänglich sind und die beispielsweise lokal oder in der Nachbarschaft der Zentrale zur Verfugung stehen, welche diese Teilnehmer bedient. Andere den Teilnehmern zugängliche Programme können von einer Sendestation über Signalwege zugeführt werden, die eine Vielzahl von Zentralen bedienen, die relativ weit voneinander entfernt sein können.
Aus der DT-OS 2 141 997 ist es bekannt, Programme einem Teilnehmer dadurch zu verweigern, daß auf einem der Signalwege ein Hilfssignal gegeben und der Zentrale zugeführt wird, damit es über die Kabel dem Teilnehmer zugesendet wird, der das Programm gewählt hat. Wenn der Teilnehmer dieses Programm gewählt hat, bewirkt dieses Signal das Aussenden eines Bückstellimpulses auf eine Steuersignalleitung, wodurch ein Wählschalter in der Zentrale in eine Ruhestellung gebracht wird und die Übertragung des Programms zu dem Teilnehmer verhindert wird, sofern nicht vorbestimmte Schritte unternommen worden sind, die dem Teilnehmer den Empfang erlauben. Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Möglichkeit zu schaffen, um verschiedenen Gruppen von Teilnehmern Programme selektiv zu verweigern.
Diese Aufgabe wird bei einem Drahtfunksystem der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß Einrichtungen zur Einteilung der Programme in drei oder mehr Gruppen und zur Sperrung der Programme von zwei oder mehr Gruppen, die Teilnehmern verweigert werden aollen, vorgesehen sind.
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Bei einem drei Gruppen umfassenden System können alle Programme der beiden selektiv zu verweigernden Gruppen allen Teilnehmern verweigert werden. Es kann auch einigen der Teilnehmer gestattet sein, die zu verweigernden Programme zu empfangen, und es können diese "zugelassenen" Teilnehmer zwei Gruppen angehören, denen der Zugang zu den zu verweigernden Programmen entweder mittels selektiver Schaltmittel in der betreffenden Zentrale oder durch geeignete ^chaItmittel am Teilnehmergerät gestattet wird. Solche Schaltmittel am Teilnehmergerät können beispielsweise mittels eines Schlüssels betätigt werden. Demnach kann eine Vielzahl verschiedener "Wege dazu benutzt werden, zu verweigernde Programme einer vorbestimmten Anzahl von Teilnehmern zugänglich zu machen, und es können diese zugelassenen Teilnehmer einer von zwei Gruppen angehören.
Ein Beispiel, das die Nützlichkeit eines solchen Systems deutlich macht, ist die Einrichtung eines Konferenzzentrums, bei dem die Teilnehmergeräte eine Anzahl Fernsehprogramme empfangen und außerdem diejenigen Teilnehmer, die von den Konferenzmöglichkeiten Gebrauch machen wollen, auch die entsprechenden Konferenzprogramme empfangen können, die jedoch für andere Teilnehmer des Systems gesperrt sein müssen. Die Merkmale der Erfindung ermöglichen darüber hinaus, daß den Teilnehmern zwei unabhängige Konferenzeinrichtungen zur Verfügung gestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit zur Gebührenerhebung mit verschiedenen Gebührensätzen
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in Abhängigkeit von den Programmen, die von den ver- schiedenen Teilnehmern gewählt worden sind. Zu diesem Zweck kann in der Zentrale für jeden Teilnehmer'ein Gebührenzähler vorgesehen sein. Es können auch an den · Teilnehmergeräten Münzeinrichtungen angebracht sein, die einen durch Einwurf einer Münze, deren Wert von dem gewählten Programm abhängt, auslösbaren Mechanismus enthalten, der verhindert, daß die Rückstelleinrichtung in Tätigkeit tritt, solange das Programm andauert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zentrale eine Quelle verschiedener Spannungen, bei- / spielsweise von OV, -2 V und -4 V, die mit jeder der Sammelleitungen in der Zentrale verbunden werden können, so daß einige dieser Leitungen kein Signal tragen (O V) und andere mit der einen oder der anderen der beiden Spannungen von -2 V oder -A- V beaufschlagt sind. Wenn die selektive Verweigerung bei einem System mit mehreren Zentralen angewendet werden soll, die über Signalhauptwege gespeist werden, kann ein System mit Wechselspannungssignalen gewählt werden. Das Aufschalten der verschiedenen Spannungen auf die Leitungen oder Signalhauptwege erfolgt auf einfache Weise mit Hilfe einer Schalttafel in der Send.estation im Falle eines Systems, das Signalhauptwege zum Speisen einer Anzahl von Zentralen umfaßt, oder bei Bedarf auch unmittelbar in den Zentralen, insbesondere wenn eine Zentrale nicht über Signalhauptwege mit anderen Zentralen verbunden ist. . . . :
Die Einrichtung von gewidmeten Kanälen für Programme,
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die nicht allgemein im Rundfunkaystem zur Verfügung stehen, ist allgemein für eine Zentrale oder, bei einem mehrere Zentralen umfassenden System, bei einer oder mehreren Zentralen anwendbar. Für diesen Zweck werden die Leitungen, die gewisse Kontakte des Wählschalters des Teilnehmers speisen, zu einer Schalttafel geführt, über die dia gewidmeten Programme den gewissen Teilnehmern zugänglich gemacht werden können.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden in den Zentralen Drehschalter verwendet, die schrittweise betätigt werden und die es dem Teilnehmer ermöglichen, das gewünschte Programm mit Hilfe eines normalen Telefon-Nummernschalters auszuwählen. Bei einer einfachen Anordnung, die bis zu 19 Programmen anbietet, kann die Wahl von Programmen, deren Nummern größer als 9 sind, dadurch erfolgen, daß zunächst eine O gewählt wird, um den Wählschalter in der zehnten Stellung anzuhalten, gefolgt von der Wahl einer weiteren Ziffer, um den Wählschalter auf das gewünschte Programm weiterzubewegen. ImFaIIe eines Systems, das bis zu 29 Programmen anbietet, können zwei aufeinanderfolgende Ziffern benutzt werden, um den Schrittschalter in die zwanzigste Stellung zu bringen, gefolgt von einer weiteren Ziffer. In gleicher Weise werden drei aufeinanderfolgende Ziffern O benötigt, wenn bis zu 39 Programme ζμΓ Verfügung stehen. Dies bedeutet, daß die Programmziffern 10, 20 und 30 nicht für die Verteilung von Programmen zur Verfügung stehen, die gewissen Teilnehmern verweigert werden sollen. Dies ist der Fall, weil die Pause zwischen den Ziffern ein Zurückstellen des
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Wählschal:bers auf O bei einem zu verweigernden Programm zur Folge hätte und dadurch die Wahl eines Programms mit einer höheren Kennziffer verhindern würde. Bs ist daher zweckmäßig, die Schalterstellungen 10, 20 und für solche Programme zu verwenden, die keinem Teilnehmer verweigert zu werden brauchen.
Das Teilnehmergerät kann in der gleichen Weise ,auf.ge-r baut und eingerichtet sein, wie es in der DT-OS 2 024 beschrieben ist. Bs wird deshalb nicht für erforderlich gehalten, diesen Aufbau hier näher zu beschreiben.
Bs sei erwähnt, daß in der Zeichnung der DT-OS 2 024 der Schalter 51 ein rückstellbarer Schalter ist, der bei seinem Betrieb eine Binrichtung zum Zurückstellen des Wählschalters in der Zentrale auf eine Nullstellung betätigt. Bei Ausführung der vorliegenden Erfindung können gewisse Einrichtungen in der Zentrale und am Gerät des Teilnehmers vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß bei. Wahl eines dem Teilnehmer zu verweigernden Programms ein Stromkreis geschlossen wird, um das gewünschte Programm zu unterdrücken oder zu sperren und/oder eine Rückstelleitung zu erregen, die eine Rückkehr des Wählschalters in die Nullr- oder Ruhestellung bewirkt. Zu diesem Zweck können im Teilnehmergerät alle geeigneten Einrichtungen vorgesehen sein. Wenn beispielsweise die Gruppen, zu denen die Programme gehören, durch Spannungssignale gekennzeichnet sind, kann, ein transistorisierter Spannungsfühler vorgesehen sein, der ein Relais betätigt, wenn er ein Spannungssignal feststellt, das zu einer zu verweigernden Gruppe
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gehört. Das Relais weist Kontakte auf, welche die Programmierungen kurzschließen und/oder einen Stromkreis schließen, der eine Rückkehr des Wählschalters in die Nullstellung bewirkt.Die Arbeitsweise des transistorisierten Spannungsfühlers kann von einem Schlüsselschalter im Teilnehmergerät gesteuert werden. Entsprechende Anordnungen können in der Zentrale mit Hilfe einer Schalttafel oder äquivalenter Mittel getroffen werden, so daß die Notwendigkeit entfällt, daß Wartungspersonal den Teilnehmer besucht, um an dessen Gerät Änderungen vorzunehmen, wenn ein Wechsel in der Art der Programme erfolgt, die dem Teilnehmer verweigert werden sollen. Vielmehr können dann die geeigneten Anordnungen an der Schalttafel der Zentrale getroffen werden.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiterhin die Übertragung von Gebührenimpulsen, die in Form eines
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Zuges von sin -Impulsen erzeugt werden können und in die Programm-Sammelleitungen oder in die solche Sammelleitungen speisenden Signalhauptwege eingegeben werden können. Zweckmäßig werden solche Pulssignale in dem Netzwerk parallel zu den Tonsignalen übertragen. Die Impulse können mit einer relativ geringen Folgefrequenz erzeugt werden, beispielsweise mit einer Frequenz von einem Impuls pro Sekunde. Durch die Verwendung von sin -Impulsen, bei denen es sich um modifizierte HaIbwellenimpulse handelt, die eine etwas größere Amplitude als Halbwellen-Sinusimpulse und einen relativ geringen Gehalt an Harmonischen aufweisen, kann eine Störung der Tonsignale leicht vermieden werden. Solche Impulse können gemäß der gewünschten Gebührenrate ausgewählt
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werden, beispielsweise braucht nur jeder nte Impuls' übertragen zu werden. Der Faktor η hängt von dex Gebührenrate ab. Diese Impulse werden dazu benutzt, einen Gebührenzähler in der Zentrale an jedem "Teilnehmerkanal zu betätigen. Sie dienen dabei dazu, den Gebührenzähler schrittweise so lange fortzuschalten, wie das Teilnehmergerät auf ein gebührenpflichtiges Programm eingestellt ist. Bs versteht sich, daß verschiedene Programme, die von dem Teilnehmer gewählt werden können, mit verschiedenen Gebührenraten belastet sein können^ einschließlich der Nullrate, wie es jeweils zweckmäßig erscheint.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Impulse von der Zentrale zu dem Teilnehmergerät gesendet und von dort über eine der Steuerleitungen an die Zentrale zurückgeschickt, um die Gebührenzähler zu betätigen. Der Übertragungsweg für die Gebührenimpulse durch das Teilnehmergerät enthält zwei in Serie geschaltete Schalterkontakte, von denen einer offen ist, wenn das Teilnehmergerät abgeschaltet ist, während der andere offen ist, wenn das Teilnehmergerät in einem Zustand ist, in dem es nicht gebührenpflichtige Programme, wie beispielsweise reine Hörprogramme, empfängt.
Weitere Einzelheiten'und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführüngsbeisplels. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsförmen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger
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KombinatIon.Anwendung finden. Ss zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zentrale
eines nach der Erfindung ausgebildeten Draht- :j:·:-■ f unksysteins und
Fig. 2 das Schaltbild einer der in Fig. 1 schematisch dargestellten Bauteile.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Zentrale weist nur drei Programmkanäle A, B und C und drei Teilnehmerkanäle D1 E und F auf. Die Beschränkung auf drei Kanäle ist jedoch nur erfolgt, um die Zeichnung zu vereinfachen, und es versteht sich, daß tatsächlich jede beliebige Anzahl von Programmkanälen vorgesehen werden kann, beispielsweise 36, und viele Teilnehmer an die Zentrale angeschlossen werden können.
Die Zentrale umfaßt eine Sperrtafel 1, die dazu dient, Markierungsspannungen von O, -2 und.-4 V= Einheiten 2 zuzuführen, welche die ausgewählte Gleichspannung einem Tonsignal überlagern, das auf den Leitungen 3a, Jb. und 3c zugeführt wird. Die Ausgänge der Einheiten 2 sind über Samme!schienen an nicht näher dargestellte Teilnehmer-Wähleinheiten angeschlossen, die in der Zentrale angeordnet und durch Einrichtungen betätigbar sind, die sich in den entsprechenden Teilnehmergeräten befinden.
Jede Wähleinheit ist mit einer entsprechenden Sperreinheit 4 verbunden, die später im einzelnen beschrieben werden wird. Der Wähler führt der Sperreinheit 4 drei
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Eingangssignale 5» 6 und 7 zu, von denen die Eingangssignale 5 und 6 auf Programm-Ubertragungsleitungen zugeführt werden und das Signal 7 die Markierungsspannung ist, die dem ausgewählten Programm zugeordnet ist. Jede Sperreinheit 4 ist auch mit einem Eingang 8 für Gebührenpuls- und Rückstellsignale versehen, an dem Signale von dem entsprechenden Teilnehmergerät empfangen werden. Ein Berechtigungseingang 9» der zu einer entsprechenden Schalteinheit 10 in einer Teilnehmer-Berechtigungstafel 11 führt, und ein Eingang 12 für eine gesteuerte, negative Versorgungsspannung, der mit einer
gemeinsamen gesteuerten negativen Spannungsquelle 13 in einer negativen Versorgungseinheit 14 verbunden ist,
welche den Bedarf der gösamten Zentrale an negativen
Spannungen deckt, sind an der Sperreinheit 4- ebenfalls vorhanden. Die gesteuerte negative Spannungsquelle wird von einem Pulsgenerator 15 gesteuert, der jede Minute
einen Impuls liefert, um ein Signal von -2 V, das einmal pro Minute den Wert von O V annimmt, zu liefern.
Jede Schalteinheit 10 enthält zwei Schalter 16 und 17» die geschlossen werden können, um eine Verbindung mit
entsprechenden Dioden 18 und 19 herzustellen, die parallel an eine -2 V Spannungsquelle angeschlossen alnd. Jede Sperreinheit 4 weist auch zwei Ausgänge 01 und 02 auf, von denen der erste Ausgang 01 ein Rückstellsignal für den Wähler des Teilnehmers und der Ausgang 02 ein
Gebührenpulssignal liefert.
Fig. 1 veranschaulicht auch die Einrichtung zur Belastung des Teilnehmers mit Gebühren für die empfangenen Programme. Diese Einrichtung umfaßt einen Teiler 20-,
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der an den Pulsgenerator 15 angeschlossen ist, und einen Binär-Dezimal-Umsetzer 21, der fünfzehn AuBgangssignale liefert, von denen nur die ersten drei und das letzte dargestellt sind. Weiterhin sind als Pulsformer dienende Filter 22, Wähler 23 zur Auswahl eines der Ausgangssignale des Umsetzers, Treiberverstärker 24 und Gleichstromsperren 25 vorgesehen.
Das erste, zweite, dritte und letzte Ausgangssignal des Binär-Dezimal-Umsetzers 21 umfaßt jeweils, in der gleichen Reihenfolge, einen Rechteckimpuls alle fünfzehn Minuten, zwei Rechteckimpulse im Abstand einer Minute nach jeweils fünfzehn Minuten, drei Rechteckimpulse im Abstand einer Minute nach jeweils fünfzehn Minuten und einen Rechteckimpuls jede Minute. Wie dargestellt, ist das erste, zweite und letzte Ausgangssignal durch jeweils einen der Wähler 23 mit einem der Programmkanäle A, B und C verbunden, auf denen jeder Impuls des Binär-Dezimal-Umsetzer β einen einzigen negativen Impuls erzeugt .
Wenn ein Teilnehmer ein Programm wählt, wird die Markierungs-Gleichspannung dieses Programms der entsprechenden Sperreinheit 4 zugeführt, während die dem Programm zugeordneten Gebührenimpulse zum Teilnehmergerät gelangen und von dort zur Sperreinheit 4- zurückgesandt werden. Wenn die das Programm markierende Spannung diejenige eines erlaubten Programms ist, liefert die Sperreinheit 4- bei Empfang eines Gebührenimpulses ein Gebjihrenimpuls-Ausgangssignal über eine entsprechende Gleichetromsperre 26 an einen entsprechenden Zähler 27.
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Jeder Zähler empfängt jede Minute vom Pulsgenerator 1-5 einen Impuls von einer Sekunde Dauer. Bei Koinzidenz von Impulsen, die von dem Pulsgenerator 15 und der Sperreinheit 4- geliefert werden, wird der Zähler veranlaßt, eine Gebühreneinheit zu registrieren. Es ist erkennbar, daß für jedes Programm eine beliebige der fünfzehn Gebührenraten ausgewählt werden kann.
Die Funktion der Sperreinheit 4- wird nun an Hand des in Fig. 2 dargestellten Schaltbildes dieser Sperreinheit näher erläutert. Wenn der Teilnehmer ein Programm wählt, wird die Markierungs-Gleichspannung, die dem Programm zugeordnet ist, am Eingang 7 zugeführt. Die entsprechende Schalteinheit 10 der Teilnehmer-Berechtigungstafel 11 ist an den Eingang 9 angeschlossen. Dem Eingang 28 wird eine positive Spannung zugeführt, und es ist der Ausgang der gesteuerten Spannungsquelle 13 mit dem Eingang12 verbunden. .
Wenn das Signal im Punkt P1 den Wert -2 V hat, wird dieses Signal von einer Diode W1 und einer Zenerdiode W2 wirksam isoliert. Beträgt das Signal -4- V, bricht die Zenerdiode W2 durch, und es wird die von einem. Widerstand R2 der Basis eines ersten Transistors VT1 zugeführte positive Vorspannung durch eine negative Spannung ersetzt. Dadurch wird die Basis eines zweiten Transistors VT2 effektiv an einen geerdeten Eingang 29 gelegt. Dadurch wird der zweite-Transistor VT2 leitend, sofern am Eingang 12 eine von der gesteuerten Spannungsquelle 13 gelieferte Spannung von -2 V anliegt. Hat im Punkt PI die Spannung den Wert 0 V, wird die über
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den Widerstand R3 an der Basis des zweiten Transistors VT2 anliegende negative Vorspannung durch eine Spannung von O V ersetzt, weil die Diode W1 leitend wird, und es kann demgemäß wiederum der zweite Transistor VT2 leiten.
Wenn die Schalter 16 und 17 der zugeordneten Schalteinheit 10 der Teilnehmer-Berechtigungstafel 11 beide offen sind, dann liegt im Punkt PI die Markierungsspannung des ausgewählten Programms an. Ist dagegen der Schalter 16 geschlossen, so nimmt die Spannung im Punkt FI die Markierungsspannung an, wenn die Markierungsspannung -2 V oder -4· V beträgt. Wenn dagegen die Markierungsspannung O V beträgt, wird die Diode 18 in der Schalteinheit 10 leitend, und es fließt ein Strom über den Widerstand R1, so daß der Punkt P1 auf einer Spannung von -2 V genalten wird. Dieses Signal wird von den Dioden W1 und W2 isoliert. Ist dagegen der Schalter 17 geschlossen, so entspricht die Spannung im Punkt PI den Markierungsspannungen, wenn diese den Wert 0 V oder -2 V haben. Wenn dagegen die Markierungsspannung -4 V beträgt, kann die Diode 19 leiten, und es wird erneut der Punkt PI auf einer Spannung von -2 V gehalten und isoliert.
Demgemäß wird die Sperreinheit normalerweise durch Markierungsspannungen von 0 und 4 V betätigt, jedoch können diese Markierungespannungen wahlweise einzeln oder auch beide unwirksam gemacht werden.
Wenn die Basic des zweiten Transistors VT2 auf 0 V
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liegt, wird ein Stromweg zwischen dem positiven Eingang 28 und dem Eingang 12 für die gesteuerte negative Spannung über ein Reedrelay RLA und einen Widerstand R4 gebildet. Die Kontakte RLA/1 des Reedrelay schließen, wodurch die Eingänge 5 und 6 kurzgeschlossen werden, die unmittelbar mit der Programmsignalleitung des Teilnehmers verbunden sind. Das ausgewählte Programm wird daher vorübergehend unterdrückt oder gesperrt.
Wenn die Sperreinheit inaktiv ist, bewirkt die positive Spannung am Eingang 28 einen Strom durch das Reedrelay RLA-, den Widerstand R4, eine Diode W3, einen Widerstand R5, eine Diode W5 und einen Widerstand R7 zu dem geerdeten Eingang 29. Dadurch werden Kondensatoren C1 und 02 aufgeladen, und es entsteht eine positive Spannung aa der Basis eines dritten Transistors VT3, der einen Leitungsweg von dem positiven Eingang 28 über einen Widerstand R8, eine Diode W6 und einen Widerstand R9 au dem geerdeten Eingang 29 schließt.
Die Transistoren VT2 und VTJ bilden einen bistabilen Schalter. Sobald der zweite Transistor VT2 leitet, fällt die Spannung an seinem Kollektor ab, und es isoliert die Diode W3 den Kondensator 01 von diesem Kollektor. Die Spannung am Kondensator 02 fällt ab, und es wird der dritte Transistor VT3 nach einer Zeitspanne, deren Dauer durch die Größen des Kondensators 02 und des Widerstandes^R7 bestimmt ist, gesperrt. Dadurch steigt die Spannung an einer Zenerdiode W8 an, so daß diese Zenerdiode durchbricht und ein vierter Transistor VT4 zu leiten beginnt. Der nicht näher dargestellte,
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zugeordnete Wähler des Teilnehmers, der Innerhalb der Zentrale angeordnet ist, wird durch eine Feder in eine Ausgangsstellung zurückgebracht, nachdem er durch eine Rückstellspule freigegeben oder ausgelöst wurde, die in Serie mit einer nicht näher dargestellten positiven Spannungsquelle an den Ausgang 01 angeschlossen ist. Wenn der vierte Transistor VT4- leitet, fließt der Strom durch die an den Ausgang 01 angeschlossene Spule und einen Widerstand R11 zu dem geerdeten Eingang 29» und es wird der Wähler zurückgestellt. Eine Diode W7 verhindert das Fließen eines Stromes zwischen dem Eingang 28 und dem Ausgang 01. Wenn der Wähler zurückgestellt wird, wird die Markierungsspannung vom Eingang 7 der Sperreinheit entfernt, und es wird die Basis des zweiten Transistors VT2 auf der Spannung gehalten, die am Eingang 12 anliegt. Ein Kondensator C3 wird über einen Widerstand E10 aufgeladen, wenn der dritte Transistor VT3 gesperrt und die Zenerdiode W8 durchgebrochen ist. Ein Widerstand R6 verbindet den Kondensator C3 mit dem Eingang 12, so daß die Spannung am Kondensator C3 die Spannung am Emitter des Transistors VT2 weniger negativ macht und gewährleistet, daß der Transistor nichtleitend wird. Nach einer Zeitspanne, deren Dauer von dem Widerstand R5 und dem Kondensator C2 bestimmt wird, wird die Basis des dritten Transistors VT3 ausreichend positiv, um diesen Transistor wieder leitend werden zu lassen, so daß die Sperreinheit wieder ihren normalen Zustand annimmt und für eine weitere Programmwahl vorbereitet ist.
Wenn ein Erogramm gewählt wird, das niqht zu verweigern
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ist, werden dem Teilnehmergerät negative Gebührenim-. pulse zugeführt und über Kontakte in dem Teilnehmergerät, die anzeigen, daß dieses Gerät arbeitet, dem Eingang 8 der Sperreinheit 4- und von dort über die Diode W5 der Basis des dritten Transistors VT3 zugeführt. Die Gebührenimpulse haben keine ausreichend große Amplitude oder Dauer, um den dritten Transistor VT3 zu sperren, reduzieren jedoch die Stärke des den Transistor VT3 durchfließenden Stromes. Auf diese Weise werden Gebührenimpulse von 1s Dauer erzeugt, die über den Ausgang 02, der im Punkt P2 an dem Kollektor oder im Punkt P3 nach Art eine8 Emitterfolgers angeschlossen sein kann, dem zugeordneten Zähler zugeführt werden. Jedes Gebühren-Ausgangssignal, das mit einem Ausgangsimpuls des Pulsgenerators zusammenfällt, veranlaßt den Zähler, eine Gebühreneinheit zu registrieren.
Das am Eingang 12 anliegende Signal von -2 V wird jede Minute für die Dauer von 1 s getaktet, so daß eine Sperrung des Programms durch das Leiten des Transistors VT2 nicht ausgelöst werden kann, wenn dem Zähler vom Pulsgenerator ein Impuls zugeführt wird. Auf diese Weise wird der Teilnehmer davor bewahrt, für die Wahl eines ihm verweigerten Programms belastet zu werden, wie es geschehen würde, wenn der zweite Transistor VT2 leitete und infolgedessen die Spannung an der Basis des Transistors VTJ zu einer Zeit vermindert würde, zu der ein Gebührenimpuls vorliegen könnte.
Jedes Teilnehmergerät ist mit einem Rückstellknopf versehen, dessen Niederdrücken bewirkt, daß ein negativer
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Impuls am Eingang 8 erscheint. Dieser Impuls ist von ausreichender Länge und Amplitude, um den dritten Transistor VT3 zu sperren und den Transistor VT4 in den leitenden Zustand zu bringen, damit der Wähler zurückgestellt wird.
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Claims (1)

  1. -.19 -
    Patentansprüche
    1. Drahtfunksystem, bei dem Teilnehmer durch eigene Kabel mit einer Zentrale verbunden sind, die von den einzelnen Teilnehmern betätigbare Einrichtungen zur Auswahl eines bestimmten von mehreren zur Verfügung stehenden Programmen enthält, das der jeweilige Teilnehmer über sein eigenes Kabel empfangen will, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (1, 4) zur Einteilung der Programme in drei oder mehr Gruppen und zur Sperrung der Programme von zwei oder mehr Gruppen, die Teilnehmern verweigert werden sollen, vorgesehen sind.
    2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einteilung der Programme in Gruppen jedes Programm mit einem von mehreren Spannungssignalen markiert ist, das für die Gruppe charakteristisch ist, zu dem das Programm gehört.
    3. Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannungssignal ein Gleichspannungssignal ist.
    4. Drahtfunksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannungssignal ein Wechselspannungssignal ist.
    5. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmexkanal
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    mit einer Einrichtung (10) versehen ist, welche die markierenden Spannungssignale, welche zu verweigernde Programme kennzeichnen, für den betreffenden Teilnehmer'unwirksam machen, und mit einer weiteren Einrichtung (4-),,welche auf das einem vom Teilnehmer ausgewählte Programm zugeordnete Spannungssignal anspricht und das ausgewählte Programm sperrt, wenn es sich um ein zu verweigerndes Programm handelt.
    6. Drahtfunksystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einrichtung eine für jeden Teilnehmer in der Zentrale angeordnete Sperreinheit (4) umfaßt, der ein erstes Eingangssignal, das für das markierende Spannungssignal eines ausgewählten Programms charakteristisch ist, und ein zweites Eingangssignal, das angibt, welche der markierenden Spannungssignale dem betreffenden Teilnehmer zu verweigernde Programme kennzeichnen, zugeführt werden und die ein ausgewähltes Programm für den Teilnehmer sperrt, wenn sich die beiden Eingangssignale zu wirksamen markierenden Spannungssignaleη ergänzen.
    7. Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinheit (4) einen Eingangskreis für die beiden Eingangssignale und einen bistabilen Ausgangskreis umfaßt.
    8. Drahtfunksystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Programm mit einer von drei verschiedenen Gleichspannungen markiert wird, von denen die mittlere die Programme derjenigen Gruppe
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    kennzeichnet, die keinem Teilnehmer verweigert werden soll.
    9. Drahtfunksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangskreis zwei gegeneinander geschaltete Dioden (WI, W2) umfaßt, von denen eine eine Zenerdiode (W2) ist. .
    10. Drahtfunksystem nach Anspruch 9'» dadurch gekenn- . zeichnet, daß von den beiden Eingangssignalen das eine dem Verbindungspunkt (PI) zwischen den beiden Dioden (W1, W2) über einen Widerstand (R1) und das andere direkt zugeführt wird.
    11» Drahtfunksystem nach Anspruch 10, dadurch gekenn- · zeichnet, daß dann, wenn am Verbindungspunkt (PI) das mittlere Spannungssignal anliegt, beide Dioden (W1, W2) in Sperrichtung beaufschlagt sind und die Zenerdiode (W2) nicht leitet, während dann, wenn am Verbindungspunkt eines der beiden anderen Spannungssignale anliegt, entweder die Zenerdiode (W2) oder die andere Diode (W1) leitet.
    12. Drahtfunksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zenerdiode (W2) die Basis eines normalerweise gesperrten ersten Transistors (VT1) verbunden ist, der leitend wird, wenn die Zenerdiode (W2) durchbricht.
    15· Drahtfunksystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bistabile Ausgangskreis einen
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    normalerweise gesperrten zweiten Transistor (VT2) und einen normalerweise leitenden dritten Transistor (VT3) umfaßt.
    14. Drahtfunksystem nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (VT2) mit dem ersten Transistor (VT1) und der anderen Diode (W1) verbunden und in Serie zur Spule(RLA) eines Relais geschaltet ist.
    15. Drahtfunksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (RLA/1) des Relais (RLA) normalerweise offen und nur dann geschlossen sind, wenn der zweite Transistor (VT2) leitet, und diese Kontakte, wenn sie geschlossen sind, jedes Programmsignal im Kanal des betreffenden Teilnehmers unterdrücken oder sperren.
    16. Drahtfunksystem nach Anspruch 14 oder 15» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (VT2) leitend wird, wenn die andere Diode (W1) oder der erste Transistor (VT1) den leitenden'Zustand annimmt .
    17· Drahtfunksystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor (VT3) eine Zeitspanne nach dem Leitendwerden des zweiten Transistors (VT2) gesperrt wird, deren Dauer durch das Aufladen eines Kondensators über einen Widerstand bestimmt ist.
    409817/0788 ./.
    18. Drahtfunksystem nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eines normalerweise gesperrten vierten Transistors (VT4) über eine normalerweise nichtleitende Zenerdiode (W8) mit einem in Serie zum dritten Transistor (VT3) geschalteten Spannungsteiler verbunden ist und das Sperren des dritten Transistors (VT3) einen Anstieg der Spannung an der Zenerdiode (W8) bis zur Durchbruchspannung und das Leitendwerden des vierten Transistors (VT4) bewirkt.
    19. Drahtfunksystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vierten und dem zweiten Transistor (VT^ bzw. VT2) ein kapazitiver und resistiver Rückkopplungspfad besteht, über den der zweite Transistor (VT2) eine Torbestimmte Zeitspanne nach dem Leitendwerdeη des vierten Transistors (VT4) gesperrt wird.,
    20. Drahtfunksystem nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Teilnehmer in der Zentrale ein Drehwähler vorhanden ist, den der Teilnehmer zur Auswahl eines beliebigen Programms betätigen kann und der das markierende Spannungssignal des ausgewählten Programms unmittelbar dem ersten Eingang (7) der zugeordneten Sperreinheit (4) zuführt.
    21. Drahtfunksystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Drehwähler mit einer Rückstellspule versehen ist, die zu dem vierten Transistor
    0 9 817/0788 ,
    (VT4) in Serie geschaltet ist und, wenn sie erregt wird, den Drehwähler freigibt, so daß er von einer Feder in eine Ruhestellung zurückgebracht werden kann.
    22. Drahtfunksystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilnehmergerät mit einem manuell betätigbaren Rückstellschalter versehen ist, durch dessen Betätigung dem dritten Transistor (VT3) eine Spannung zugeführt wird, durch die der dritte Transistor (VT3) gesperrt wird, was ein Leitendwerden des vierten Transistors (VT4) und das Zurückstellen des Drehwählers zur Folge hat.
    23. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 6 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale eine Anzahl von Wählern vorhanden ist, die von den entsprechenden Teilnehmern betätigbar sind, um ein beliebiges der Programme auszuwählen und das erste Eingangssignal zu liefern.
    24. Drahtfunksystem nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wähler ein Drehwähler ist, der von einer Feder in eine Ruhestellung zurückgebracht wird, wenn durch eine Rückstellspule Strom geleitet wird.
    25. Drahtfunksystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellspule durch vom Teilnehmer betätigbare Einrichtungen und bei Wahl eines zu verweigernden Programms durch die Sperreinheit (4)
    409817/0788 ,
    erregbar ist.
    26. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wähler das markierende Spannungssignal eines ausgewählten Programms der Sperreinheit (4·) als erstes Eingangssignal unmittelbar zuführt.
    27· Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 8 bis 221 dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale den Teilnehmern zugeordnete Berechtigungseinheiten (10) angeordnet sind, die dazu veranlaßt werden können, der entsprechenden Sperreinheit (4·) das zweite Eingangssignal zuzuführen.
    28. Drahtfunksystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Berechtigungseinheiten (10) mit einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle verbunden ist, welche die mittlere Gleichspannung liefert.
    29· Drahtfunksystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jede Berechtigungseinheit (10) zwei parallele Schalter (16, I7) enthält, die mit <je einer von zwei parallelen Dioden (18, 19) verbunden sind, die ihrerseits mit entgegengesetzter Polung mit der gemeinsamen Gleichspannungsquelle verbunden sind.
    JO. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 2 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß eine Programmsperr-
    4098 17/07 88 t/t
    einrichtung (1) vorhanden ist, die jedem Programm Markierungsspannungen aufprägt.
    31. Drahtfunksystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsspannungen dem Audiosignal des jeweiligen Programms aufgeprägt sind.
    32. Drahtfunksystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsperreinrichtung (1) eine Anzahl Schalter zur Verbindung der entsprechenden Audiosignale mit einer Anzahl gemeinsamer Spannungsquellen umfaßt.
    33· Drahtfunksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15, 20, 21, 23) zum Beifügen von Gebührenpulssignalen zu den entsprechenden Programmen vorhanden ist, welche die beim Empfang des Programms zu entrichtenden Gebühren angeben, und jedem Teilnehmerkanal eine Einrichtung (27) zum Zählen der Impulse des Gebührenpulssignals während des Empfangs eines solchen Programms durch den entsprechenden Teilnehmer zugeordnet ist.
    34. Drahtfunksystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebührenpulssignal dem Audiosignal des entsprechenden Programms beigefügt wird.
    35· Drahtfunksystem nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Pulsgenerators (15) über einen Teiler (20) mit einem Binär-
    4098 17/0788 /
    Dezimal-Umsetzer (21) verbunden ist, der eine Anzahl Ausgänge aufweist, an denen verschiedene Pulssignale anliegen, und daß eine Anzahl Wähler (23) vorhanden ist, um ein beliebiges der verschiedenen Pulssignale den entsprechenden Programmen zuzuführen.
    36. Drahtfunksystem nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet, daß in der Programmzentrale eine Vielzahl von Zählern (27) für die entsprechenden Teilnehmerkanäle vorhanden ist.
    37· Drahtfunksystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler (27) unmittelbar mit dem Pulsgenerator (15) verbunden und so eingerichtet ist, daß er nur diejenigen der ihm von einem ausgewählten Programm zugeführten Impuls© zählt, die mit den Pulsen zusammenfallen, die er unmittelbar vom Pulsgenerator (15) empfängt.
    38. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 35 bis 37» und Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das einem vom Teilnehmer ausgewählten Programm zugeführte Gebührenpulssignal zum Teilnehmergerät und zurück zur entsprechenden Sperreinheit (4) auf einem Weg geleitet wird, der geschlossen ist, sofern nicht das Teilnehmergerät nicht arbeitet, daß das Gebührenpulssignal der Basis des normalerweise leitenden, dritten Transistors (VT3) zugeführt wird und eine solche Amplitude und Polarität hat·", daß der den dritten Transistor durchfließende Strom'
    AO 9817/0 7 88 ./.
    geschwächt, aber nicht unterbrochen wird, und daß die Einrichtung (27) zum Zählen der Impulse derart mit dem dritten Transistor (VT3) gekoppelt ist, daß sie bei jeder Schwächung des Stromes einen Impuls empfängt.
    59· Drahtfunksystem nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten !Transistor (VT2) von einer vom Impulsgenerator gesteuerten Spannungsquelle eine derart getaktete Vorspannung zugeführt . wird, daß immer dann, wenn von irgendeinem Programm ein Gebiihrenimpuls empfangen werden könnte, das Einschalten des zweiten Transistors (VT2) vorübergehend verhindert ist.
    40. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 33 bis 39»
    . dadurch gekennzeichnet, daß die Gebührenpulssignale
    ρ
    aus. einem oder mehreren sin -Pulsen bestehen.
    41. !Drahtfunksystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einrichtung in Jedem Teilnehmergerät einen transistorisierten Spannungsfühler umfaßt, der ein vom Teilnehmer gewähltes Programm zu sperren vermag, wenn er eine Spannung feststellt, die für eine dem Teilnehmer zu verweigernde Programmgruppe charakteristisch ist.
    42. Drahtfunksystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Spannungsfühler ein Relais gesteuert wird, das ein Unterdrücken oder Sperren eines au verweigernden Programms bewirkt.
    4098 17/07 88 ,/,
    43. Drahtfunksystem nach Anspruch 4-1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Spannungsfühler ein Relais gesteuert wird, das ein Zurückstellen des Wählers des Teilnehmers auf eine Ruhestellung bewirkt, wenn ein zu verweigerndes Programm gewählt worden ist.
    44. Drahtfunksystem nach den Ansprüchen 41 bis 4$, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilnehmergerät eine Steuereinrichtung umfaßt, mit der bestimmbar ist, welche Programmgruppe dem Teilnehmer zu verweigern ist.
    45. Drahtfunksystem nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mittels eines Schlüssels betätigbar ist.
    46. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Hinzufügen von Gebührenpulssignalen zu den entsprechenden Programmsignalen zur Anzeige der für das Programm anfallenden Kosten vorhanden und jedem Teilnehmerkanal eine Einrichtung zum Zählen der Impulse des Grebuhrenpulssignals zugeordnet ist, das dem vom Teilnehmer empfangenen Programm aufgeprägt ist.
    47. Drahtfunksystem nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen der Impulse in der Zentrale angeordnete Zähler (27) umfaßt.
    48# Drahtfunksystem nach Anspruch 46, dadurch gekenn-
    409817/0788 ./.
    zeichnet, daß die Einrichtung zum Zählen der Impulse in den Teilnehmergeraten angeordnete Zähler umfaßt.
    49· Drahtfunksystem nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilnehmergerät eine Münzeinrichtung aufweist, die den Wert von eingeworfenen Münzen anzeigt, von dem angezeigten Wert immer dann, wenn dem Signal des empfangenen Programms ein Impuls des Gebührenpulseignals aufgeprägt ist, einen vorbestimmten Betrag abzieht und einen weiteren Empfang des Programms verhindert, wenn der angezeigte Wert auf O reduziert ist.
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