DE1562139C - Schaltungsanordnung zur zentralen Steuerung der Empfangsrelais dezentraler Einrichtungen in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur zentralen Steuerung der Empfangsrelais dezentraler Einrichtungen in Fernmelde , insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung dezentraler Einrichtungen mit Hilfe
zentraler Steuereinrichtungen. Das Bestreben, dezentrale Einrichtungen von zentraler Stelle aus zu
steuern, resultiert aus dem Wunsch, diese dezentralen Einrichtungen so einfach wie möglich zu gestalten,
sie von allen logischen Verknüpfungsaufgaben zu befreien, d. h., sie als reine »Befehlsempfänger« auszubilden.
Beispiele für Einrieb tungen, deren Steuerung zentralisiert werden kann, sind die in die Verbindungswege
von Vermittlungsanlagen eingeschleiften Relaissätze sowie die eigentlichen Koppeleinrichtungen
selbst. Die dezentralen Einrichtungen verfügen über Anschaltemittel, z. B. Adressenrelais, die individuell
ansteuerbar sind und mit deren Hilfe sie mit der zentralen Steuereinrichtung in Verbindung treten
können.
Es sind Anordnung bekannt, bei denen die in den dezentralen Einrichtungen angeordneten Empfangsrelais mit nur einer einzigen sowohl zum Anspre-
chen als auch zum Halten dienenden Steuerwicklung ausgestattet sind. Durch die Verwendung unterschiedlicher
Potentiale in den Ansprech- und Haltestromkreisen wird die erforderliche Entkopplung
zwischen diesen beiden Stromkreisen erreicht. Dabei werden die in bekannter Weise zur gegenseitigen
Entkopplung der Ansprechstromkreise unterschiedlicher Empfangsrelais verwendeten nichtlinearen
Schaltelemente, ζ. B. Gleichrichter in der Weise doppelt ausgenutzt, daß die in den Haltestromkreisen
wirksamen Potentiale derart beschaffen sind, daß diese Entkopplungselemente im Haltezustand
des betreffenden Empfangsrelais gesperrt werden und so eine Rückwirkung des Haltestromkreises auf
den Ansprechstromkreis benachbarter Empfangsrelais vermeiden.
Es sind auch dezentrale Einrichtungen bekannt, deren Empfangsrelais als bistabile Relais ausgebildet
sind. Die Verwendung bistabiler Relais bietet bekanntlich den Vorteil, daß ein einmal eingestellter
Zustand ohne die ständige Zufuhr elektrischer Leistung aufrechterhalten wird. Ein Nachteil bei der
Verwendung bistabiler Relais besteht darin, daß diese nur durch die Herstellung eines neuen Stromkreises,
des Abwerfstromkreises, in ihren Ruhezustand zurückgeführt werden können. Sollen während eines
Einstellvorganges einige der bistabilen Empfangsrelais angeworfen, andere aber abgeworfen werden,
so ist dies im allgemeinen nur durch die Aufwendung getrennter Anwerf- und Abwerfwicklungen
möglich. Die Verwendung bistabiler Empfangsrelais mit nur einer Steuerwicklung erfordert dagegen
grundsätzlich den Aufwand unterschiedlicher Potentiale für Anwerf- und Abwerfstromkreise sowie eine
zeitliche Auflösung dieser beiden Stromkreise gegeneinander — falls die Entkopplung der mit derselben
Steuerleitung verbundenen Empfangsrelais unterschiedlicher dezentraler Einrichtungen in der üblichen
Weise durch nichtlineare Schaltelemente, ζ. Β. Gleichrichter, erfolgt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zur Beeinflussung von mit nur
einer sowohl zum Anwerfen als auch zum Abwerfen dienenden Steuerwicklung ausgestatteten bistabilen
Empfangsrelais. in dezentralen Einrichtungen zu schaffen, bei der die zuletzt erwähnten Forderungen,
nämlich die zeitliche Auflösung der An werf- und Abwerfstromkreisc gegeneinander, sowie die Bereitstellung
geeigneter Potentiale zur Speisung dieser beiden Stromkreise mit besonders einfachen Mitteln
erfüllt werden können. Bei Anordnungen mit dezentralen Einrichtungen (z. B. Verbindungssätzen),
die durch individuell ansteuerbare Adressenrelais an eine zentrale Steuereinrichtung anschaltbar sind.und
die über eine Anzahl von Steüerleitungen mit in dieser zentralen Steuereinrichtung angeordneten
Markierschaltern verbunden sind, wird dies dadurch erreicht, daß diese Markierschalter, mit deren Hilfe
die über die genannten Steuerleitungen verlaufenden Anwerf- und Abwerfstromkreise für die während
eines Einstellvorganges zu betätigenden (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais alternativ
einschaltbar sind, ihrerseits durch Sekundärimpulse aktivierbar sind, die aus der Anstiegs- bzw. Abfallflanke
des den Einstellvorgang beherrschenden Steuerimpulses induktiv abgeleitet werden.
Damit ist die Anordnung gemäß der Erfindung besonders für solche zentralen Steuereinrichtungen
geeignet, bei denen die Auswahl der während eines Einstellvorganges zu betätigenden Empfangsrelais
durch ein entsprechendes »Speicherwort« in einem sogenannten Fädelspeicher— das ist eine Anordnung,
bei der als Primärwicklungen dienende Fädeldrähte mit einer Sekundärwicklung versehene weichmagnetische Ringkerne in allen benötigten Kombinationen durchsetzen — ausgewählt werden. Eine
entsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge der
Markierschalter mit den Sekundärwicklungen solcher weichmagnetischer Ringkerne verbunden sind und
daß zur Steuerung der während eines Einstellvorganges zu betätigenden (anzuwerfenden oder abzuwerfenden)
Empfangsrelais Induktionsschleifen vorgesehen sind, die diese Ringkerne in geeigneter Auswahl
und Fädelrichtung durchsetzen. Diese als Fädeldrähte bezeichneten Leitungsschleifen sind dabei
vorteilhafterweise an den Kreuzungspunkten einer zweidimensionalen Matrix angeordnet.
Die obenerwähnte, durch die Erfindung in einfacher Weise ermöglichte Bereitstellung der zur
Speisung der Anwerf- und Abwerfstromkreise erforderlichen unterschiedlichen Potentiale aus einer Betriebsspannungsquelle
kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, daß
in die Anwerf- und Abwerf Stromkreise je ein Paar gemeinsam aktivierbare Markierschalter derart eingefügt
ist, daß sie zusammen eine Brückenschaltung bilden, in welcher sie paarweise einander gegenüberliegen,
in deren Diagonalzweig die einzige Steuerwicklung des betreffenden bistabilen Empfangsrelais
angeordnet ist und deren Einspeisepunkte mit der Betriebsspannungsquelle verbunden sind. Zur Anpassung
des unterschiedlichen Zeit- und/oder Lei-1
stungsbedarfs der Empfangsrelais einerseits und der zentralen Steuereinrichtung andererseits sind die
Markierschalter im allgemeinen als mono- oder bistabile Speicherschalter (z. B. als Vierschicht-Halbleiteranordnungen)
ausgebildet. Wenn solche bistabilen Speicherschalter in der obenerwähnten Weise zu
einer Brückenschaltung zusammengefaßt sind, muß zwecks Vermeidung eines Kurzschlusses der Betriebsspannungsquelle
selbstverständlich dafür gesorgt werden, daß die von der Anstiegsflanke des Steuerimpulses
beeinflußten Exemplare gelöscht sind, bevor die durch die Abfallflanke aktivierbaren Exemplare
leitend werden. Dies kann vorzugsweise durch eine
von einem zentralen Takt gesteuerte vorübergehende Abschaltung der Betriebsspannungsquelle bewirkt
werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. ·
Eig. 1 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der
gleich- oder verschiedenartigen dezentralen Einrichtungen DEl bis DE3 mittels der gemeinsamen
Steuereinrichtung ST. Während in dieser Schaltung die zu der gemeinsamen Steuereinrichtung ST führenden
Steuerleitungen aus je einer Anwerf- und Abwerfader bestehen und'die betreffenden Anwerf-
und Abwerfstromkreise in bekannter Weise durch Gleichrichter (z. B. die Gleichrichter Gl und G 2 für
das Relais Al) gegeneinander entkoppelt sind, sind die Steuerleitungen in der Schaltung nach
Fig. 2 einadrig ausgeführt, und als Entkoppelelemente finden Schwellwertdioden Verwendung. Im
übrigen stellt die Schaltung nach Fig. 2 einen Ausschnitt der Schaltung nach F i g. 1 dar. Sie enthält
lediglich deren Relais A 2... und B 2 und die zu ihrer Ansteuerung erforderlichen Schaltmittel.
Die bistabilen Relais Al bis D 3 in Fig. 1 sind
in einer Steuermatrix zusammengefaßt. Die einzelnen Zeilenleitungen stehen unter dem Einfluß von individuell
ansteuerbaren Adressenrelais Ml bzw. M2 bzw. M3. Mit Hilfe der betreffenden Kontaktemi
bis m 3 können somit die Relais der einzelnen dezentralen Einrichtungen DEl bis DE3 alternativ mit
der gemeinsamen Steuereinrichtung ST in Verbindung treten. Die einzelnen Steuerleitungen führen zu
den Schaltern Vl bis FlO, die als steuerbare elektrisch bistabile Schaltelemente (z. B. Thyristoren)
ausgebildet sind. Der Schalter Vl ist den Anwerfstromkreisen
und den Schalter Vl den Abwerf stromkreisen aller Relais gemeinsam zugeordnet. Die
Steuereingänge der Schalter Vl bis FlO stehen unter dem Schalteinfluß der weichmagnetischen Kerne Kl
bis XlO. Diese Kerne sind entsprechend den bei einem Einstellvorgang zu betätigenden Relaiskombinationen
in geeigneter Auswahl und Fädeleinrichtung von Drahtschleifen ρ 1 und ρ 2 durchsetzt, die
ihrerseits an den Kreuzungspunkten einer Matrix angeordnet sein können, was durch die an den Eingangsklemmen
zl, ζ2, si und s2 angebrachten
Vielfachzeichen angedeutet sein möge. Die Drahtschleifen ρ 1 und ρ 2 stellen lediglich Fädelbeispiele
dar. Selbstverständlich sind entsprechende Drahtschleifen auch für alle übrigen gewünschten Einstellkombinationen
.erforderlich. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Anschalteflanke des Fädelstromes
die Anwerf- und seine Abschalteflanke die Abwerfstromkreise der bistabilen Relais beeinflußt. Es kann
für einige Anwendungsfälle jedoch nützlich sein, diese Reihenfolge umzukehren.
Im folgenden sei angenommen, daß in einem Einstellvorgang in der dezentralen Einrichtung DE2
die Relais A 2 und D 2 angeworfen und die Relais 52 und C2 abgeworfen werden sollen. Zu diesem
Zweck wird zunächst das für die dezentrale EinrichtungDE2
zuständige Adressenrelais M2 betätigt, das mit seinem Kontakt m2 die Anschaltung der betreffenden
Relais vorbereitet. Die zwischen den Klemmen ζ2 und si verlaufende Drahtschleife ρ 1
entspricht der erwähnten Relaisauswahl. Wenn nun dieser Drahtschleife ein Steuerimpuls zugeführt wird,
wobei die Eingangsklemme z2 mit dem positiven und die Eingangsklemme j 1 mit dem negativen Pol
der Steuerspannungsquelle verbunden wird, so entstehen in den Sekundärschleifen der weichmagnetischen
Kerne K2,K3 und K9 Sekundärströme, durch die die mit ihnen verbundenen Schalter Vl, V3 und
V9 gezündet werden. In dem Stromkreis
(1) +1/, ^A??.>ni2, K^r-i/
werden die Relais Al und Dl angeworfen. Wenn
die beiden Relais ihre Arbeitsstellung erreicht haben, werden die Schalter F2, F3 und V9 durch kurzzeitiges
. öffnen des zentralen Schalters S gelöscht. Wenn anschließend der an der Drahtschleife ρ 2 anliegende Steuerimpuls beendet wird,- werden in den
Sekundärschleifen der weichmagnetischen Kerne Kl, K6 und KS Sekundärimpulse induziert, die die
Schalter Fl, V6 und F8 zünden und damit den Stromkreis
(2) + U, VX ml, 'J?-Z- ,S, ~U
Cl, F 8
ein, in dem die Relais Bl und Cl abgeworfen werden.
Damit ist der Einstellvorgang beendet.
. Der die Kathode des Schalters F3 mit der Anode des Schalters F2 verbindende ohm'sche Widerstand
Rl stellt sicher, daß beide Schalter in ihrem leitenden Zustand verbleiben, wenn nach der Beendigung
des ihren Steuerelektroden zugeführten Sekundärimpulses
der die Relaisspule A 2 im Stromkreis (1) durchfließende Strom zunächst infolge der Relaisinduktivität
kleiner ist als der »Haltestrom« der beiden Schalter. Entsprechendes gilt für die übrigen
dargestellten ohmschen Widerstände.
Die Schaltung nach F i g. 2 unterscheidet sich von jener nach F i g. 1 dadurch, daß als Entkoppelelemente
für die einzelnen Relais Zenerdioden verwendet werden. Dadurch ist es möglich, Anwerf- und
Abwerfstromkreise über dieselben Steuerleitungen zu führen. Die Betriebsspannung U muß in diesem
Fall größer als die einfache und kleiner als die doppelte Zenerspannung der Zenerdioden sein. Durch
das Zünden der Schalter F2 und F3 wird der Anwerfstromkreis für das Relais A 2 eingeschaltet:
(3) Erde, F3, Zl, A 2, m 2, F 2, Z 3, S, - U.
Da die zwischen den Punkten α und b der
Brückenschaltung liegende Spannung voraussetzungsgemäß kleiner ist als die Zenerspannung der Zenerdioden
— durch die Einführung der ZenerdiodeZ3 ist die Betriebsspannung bereits um den Betrag der
Zenerspannung erniedrigt — sind die in der Steuermatrix unmittelbar benachbarten Relais hinreichend
gegeneinander entkoppelt, da in dem kleinstmöglichen parallelen Stromzweig, der die unmittelbar
benachbarten Relais umfaßt, wenigstens eine der als Entkoppelschaltmittel dienenden Zenerdioden in
Sperrichtung . gepolt ist. Der Abwerfstromkreis für das Relais B 2 wird durch das Zünden der Schalter
Fl und V6 eingeschaltet:
(4) Erde, Vl, ml, B2, Zl, V6,S,-U.
In diesem Stromkreis wird die Zenerdiode Z 2
durchbrochen, da die Betriebsspannung voraussetzungsgemäß größer als die Zenerspannung ist. Andererseits
kann wiederum in dem kleinsten in der Matrix benachbarten Stromzweig kein Strom fließen,
da dieser Stromzweig zwei in Sperrichtung gepolte Zenerdioden enthält und die Betriebsspannungsqucllc
U voraussetzungsgemäß kleiner ist als die doppelte Zenerspannung.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen zur Beeinflussung von mit jeweils nur einer sowohl zum Anwerfen
als auch zum Abwerfen dienenden Steuerwicklung ausgestatteten bistabilen Empfangsrelais in
dezentralen Einrichtungen (z. B. Verbindungssätzen), die durch individuell ansteuerbare
Adrcssenrelais an eine zentrale Steuereinrichtung anschnallbar sind und die über eine Anzahl von
Steucrleitungen mit in-dieser zentralen Steuereinrichtung
angeordneten Markierschaltern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierschalter, mit deren Hilfe die
über die genannten Steuerleitungen verlaufenden ao Anwerf- und Abwerfstromkreise für die während
eines Einstellvorganges zu betätigenden^ (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais
alternativ einschaltbar sind, ihrerseits durch Sekundärimpulse aktivierbar sind, die aus der An- as
stiegs- bzw. Abfallflanke des den Einstellvorgang beherrschenden Steuerimpuls induktiv abgeleitet
werden. ■
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anwerf- und
Abwerfstromkreise je ein Paar gemeinsam aktivierbare Markierschalter derart eingefügt ist,
daß sie zusammen eine Brückenschaltung bilden, in welcher sie paarweise einander gegenüberliegen,
in deren Diagonalzweig die einzige Steuerwicklung des betreffenden bistabilen Empfangsrelais angeordnet ist und deren Einspeisepunkte
mit der Betriebsspannungsquelle verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge
der Markierschalter mit den Sekundärwicklungen von weichmagnetischen Ringkernen verbunden sind und daß zur Steuerung der während
eines Einstellvorgangs zu betätigenden (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais
Induktionsschleifen vorgesehen sind, die diese Ringkerne in geeigneter Auswahl und Fädelrichtung
durchsetzen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierschalter als steuerbare elektrisch
bistabile Schaltelemente (z. B. Vierschichtdioden) ausgebildet sind und daß ihre den Wicklungen
der in den dezentralen Einrichtungen angeordneten bistabilen Empfangsrelais zugewandten
Elektroden (z. B. die Kathode V3) über je einen Widerstand mit dem an die anderen
Wicklungsenden der Empfangsrelais anschaltbaren Pol der Betriebsspannungsquelle (— U)
^gegebenenfalls über einen weiteren Markierschalter (z. B. V2) verbunden ist, wobei die genannten
Widerstände derart bemessen sind, daß der sie durchfließende Strom größer ist als der
Haltestrom der betreffenden als Markierschalter fungierenden steuerbaren elektrisch bistabilen
Schaltelemente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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