DE1562139C - Schaltungsanordnung zur zentralen Steuerung der Empfangsrelais dezentraler Einrichtungen in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zentralen Steuerung der Empfangsrelais dezentraler Einrichtungen in Fernmelde , insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1562139C
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English (en)
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Klaus Dipl. Ing. 8000 München; Meyer Walter Dipl. Ing. 8031 Ailing; Loch Walter 8000 München Buschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung dezentraler Einrichtungen mit Hilfe zentraler Steuereinrichtungen. Das Bestreben, dezentrale Einrichtungen von zentraler Stelle aus zu steuern, resultiert aus dem Wunsch, diese dezentralen Einrichtungen so einfach wie möglich zu gestalten, sie von allen logischen Verknüpfungsaufgaben zu befreien, d. h., sie als reine »Befehlsempfänger« auszubilden. Beispiele für Einrieb tungen, deren Steuerung zentralisiert werden kann, sind die in die Verbindungswege von Vermittlungsanlagen eingeschleiften Relaissätze sowie die eigentlichen Koppeleinrichtungen selbst. Die dezentralen Einrichtungen verfügen über Anschaltemittel, z. B. Adressenrelais, die individuell ansteuerbar sind und mit deren Hilfe sie mit der zentralen Steuereinrichtung in Verbindung treten können.
Es sind Anordnung bekannt, bei denen die in den dezentralen Einrichtungen angeordneten Empfangsrelais mit nur einer einzigen sowohl zum Anspre- chen als auch zum Halten dienenden Steuerwicklung ausgestattet sind. Durch die Verwendung unterschiedlicher Potentiale in den Ansprech- und Haltestromkreisen wird die erforderliche Entkopplung zwischen diesen beiden Stromkreisen erreicht. Dabei werden die in bekannter Weise zur gegenseitigen Entkopplung der Ansprechstromkreise unterschiedlicher Empfangsrelais verwendeten nichtlinearen Schaltelemente, ζ. B. Gleichrichter in der Weise doppelt ausgenutzt, daß die in den Haltestromkreisen wirksamen Potentiale derart beschaffen sind, daß diese Entkopplungselemente im Haltezustand des betreffenden Empfangsrelais gesperrt werden und so eine Rückwirkung des Haltestromkreises auf den Ansprechstromkreis benachbarter Empfangsrelais vermeiden.
Es sind auch dezentrale Einrichtungen bekannt, deren Empfangsrelais als bistabile Relais ausgebildet sind. Die Verwendung bistabiler Relais bietet bekanntlich den Vorteil, daß ein einmal eingestellter Zustand ohne die ständige Zufuhr elektrischer Leistung aufrechterhalten wird. Ein Nachteil bei der Verwendung bistabiler Relais besteht darin, daß diese nur durch die Herstellung eines neuen Stromkreises, des Abwerfstromkreises, in ihren Ruhezustand zurückgeführt werden können. Sollen während eines Einstellvorganges einige der bistabilen Empfangsrelais angeworfen, andere aber abgeworfen werden, so ist dies im allgemeinen nur durch die Aufwendung getrennter Anwerf- und Abwerfwicklungen möglich. Die Verwendung bistabiler Empfangsrelais mit nur einer Steuerwicklung erfordert dagegen grundsätzlich den Aufwand unterschiedlicher Potentiale für Anwerf- und Abwerfstromkreise sowie eine zeitliche Auflösung dieser beiden Stromkreise gegeneinander — falls die Entkopplung der mit derselben Steuerleitung verbundenen Empfangsrelais unterschiedlicher dezentraler Einrichtungen in der üblichen Weise durch nichtlineare Schaltelemente, ζ. Β. Gleichrichter, erfolgt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zur Beeinflussung von mit nur einer sowohl zum Anwerfen als auch zum Abwerfen dienenden Steuerwicklung ausgestatteten bistabilen Empfangsrelais. in dezentralen Einrichtungen zu schaffen, bei der die zuletzt erwähnten Forderungen, nämlich die zeitliche Auflösung der An werf- und Abwerfstromkreisc gegeneinander, sowie die Bereitstellung geeigneter Potentiale zur Speisung dieser beiden Stromkreise mit besonders einfachen Mitteln erfüllt werden können. Bei Anordnungen mit dezentralen Einrichtungen (z. B. Verbindungssätzen), die durch individuell ansteuerbare Adressenrelais an eine zentrale Steuereinrichtung anschaltbar sind.und die über eine Anzahl von Steüerleitungen mit in dieser zentralen Steuereinrichtung angeordneten Markierschaltern verbunden sind, wird dies dadurch erreicht, daß diese Markierschalter, mit deren Hilfe die über die genannten Steuerleitungen verlaufenden Anwerf- und Abwerfstromkreise für die während eines Einstellvorganges zu betätigenden (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais alternativ einschaltbar sind, ihrerseits durch Sekundärimpulse aktivierbar sind, die aus der Anstiegs- bzw. Abfallflanke des den Einstellvorgang beherrschenden Steuerimpulses induktiv abgeleitet werden.
Damit ist die Anordnung gemäß der Erfindung besonders für solche zentralen Steuereinrichtungen geeignet, bei denen die Auswahl der während eines Einstellvorganges zu betätigenden Empfangsrelais durch ein entsprechendes »Speicherwort« in einem sogenannten Fädelspeicher— das ist eine Anordnung, bei der als Primärwicklungen dienende Fädeldrähte mit einer Sekundärwicklung versehene weichmagnetische Ringkerne in allen benötigten Kombinationen durchsetzen — ausgewählt werden. Eine entsprechende Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge der Markierschalter mit den Sekundärwicklungen solcher weichmagnetischer Ringkerne verbunden sind und daß zur Steuerung der während eines Einstellvorganges zu betätigenden (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais Induktionsschleifen vorgesehen sind, die diese Ringkerne in geeigneter Auswahl und Fädelrichtung durchsetzen. Diese als Fädeldrähte bezeichneten Leitungsschleifen sind dabei vorteilhafterweise an den Kreuzungspunkten einer zweidimensionalen Matrix angeordnet.
Die obenerwähnte, durch die Erfindung in einfacher Weise ermöglichte Bereitstellung der zur Speisung der Anwerf- und Abwerfstromkreise erforderlichen unterschiedlichen Potentiale aus einer Betriebsspannungsquelle kann gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung dadurch erfolgen, daß in die Anwerf- und Abwerf Stromkreise je ein Paar gemeinsam aktivierbare Markierschalter derart eingefügt ist, daß sie zusammen eine Brückenschaltung bilden, in welcher sie paarweise einander gegenüberliegen, in deren Diagonalzweig die einzige Steuerwicklung des betreffenden bistabilen Empfangsrelais angeordnet ist und deren Einspeisepunkte mit der Betriebsspannungsquelle verbunden sind. Zur Anpassung des unterschiedlichen Zeit- und/oder Lei-1 stungsbedarfs der Empfangsrelais einerseits und der zentralen Steuereinrichtung andererseits sind die Markierschalter im allgemeinen als mono- oder bistabile Speicherschalter (z. B. als Vierschicht-Halbleiteranordnungen) ausgebildet. Wenn solche bistabilen Speicherschalter in der obenerwähnten Weise zu einer Brückenschaltung zusammengefaßt sind, muß zwecks Vermeidung eines Kurzschlusses der Betriebsspannungsquelle selbstverständlich dafür gesorgt werden, daß die von der Anstiegsflanke des Steuerimpulses beeinflußten Exemplare gelöscht sind, bevor die durch die Abfallflanke aktivierbaren Exemplare leitend werden. Dies kann vorzugsweise durch eine
von einem zentralen Takt gesteuerte vorübergehende Abschaltung der Betriebsspannungsquelle bewirkt werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. ·
Eig. 1 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der gleich- oder verschiedenartigen dezentralen Einrichtungen DEl bis DE3 mittels der gemeinsamen Steuereinrichtung ST. Während in dieser Schaltung die zu der gemeinsamen Steuereinrichtung ST führenden Steuerleitungen aus je einer Anwerf- und Abwerfader bestehen und'die betreffenden Anwerf- und Abwerfstromkreise in bekannter Weise durch Gleichrichter (z. B. die Gleichrichter Gl und G 2 für das Relais Al) gegeneinander entkoppelt sind, sind die Steuerleitungen in der Schaltung nach Fig. 2 einadrig ausgeführt, und als Entkoppelelemente finden Schwellwertdioden Verwendung. Im übrigen stellt die Schaltung nach Fig. 2 einen Ausschnitt der Schaltung nach F i g. 1 dar. Sie enthält lediglich deren Relais A 2... und B 2 und die zu ihrer Ansteuerung erforderlichen Schaltmittel.
Die bistabilen Relais Al bis D 3 in Fig. 1 sind in einer Steuermatrix zusammengefaßt. Die einzelnen Zeilenleitungen stehen unter dem Einfluß von individuell ansteuerbaren Adressenrelais Ml bzw. M2 bzw. M3. Mit Hilfe der betreffenden Kontaktemi bis m 3 können somit die Relais der einzelnen dezentralen Einrichtungen DEl bis DE3 alternativ mit der gemeinsamen Steuereinrichtung ST in Verbindung treten. Die einzelnen Steuerleitungen führen zu den Schaltern Vl bis FlO, die als steuerbare elektrisch bistabile Schaltelemente (z. B. Thyristoren) ausgebildet sind. Der Schalter Vl ist den Anwerfstromkreisen und den Schalter Vl den Abwerf stromkreisen aller Relais gemeinsam zugeordnet. Die Steuereingänge der Schalter Vl bis FlO stehen unter dem Schalteinfluß der weichmagnetischen Kerne Kl bis XlO. Diese Kerne sind entsprechend den bei einem Einstellvorgang zu betätigenden Relaiskombinationen in geeigneter Auswahl und Fädeleinrichtung von Drahtschleifen ρ 1 und ρ 2 durchsetzt, die ihrerseits an den Kreuzungspunkten einer Matrix angeordnet sein können, was durch die an den Eingangsklemmen zl, ζ2, si und s2 angebrachten Vielfachzeichen angedeutet sein möge. Die Drahtschleifen ρ 1 und ρ 2 stellen lediglich Fädelbeispiele dar. Selbstverständlich sind entsprechende Drahtschleifen auch für alle übrigen gewünschten Einstellkombinationen .erforderlich. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Anschalteflanke des Fädelstromes die Anwerf- und seine Abschalteflanke die Abwerfstromkreise der bistabilen Relais beeinflußt. Es kann für einige Anwendungsfälle jedoch nützlich sein, diese Reihenfolge umzukehren.
Im folgenden sei angenommen, daß in einem Einstellvorgang in der dezentralen Einrichtung DE2 die Relais A 2 und D 2 angeworfen und die Relais 52 und C2 abgeworfen werden sollen. Zu diesem Zweck wird zunächst das für die dezentrale EinrichtungDE2 zuständige Adressenrelais M2 betätigt, das mit seinem Kontakt m2 die Anschaltung der betreffenden Relais vorbereitet. Die zwischen den Klemmen ζ2 und si verlaufende Drahtschleife ρ 1 entspricht der erwähnten Relaisauswahl. Wenn nun dieser Drahtschleife ein Steuerimpuls zugeführt wird, wobei die Eingangsklemme z2 mit dem positiven und die Eingangsklemme j 1 mit dem negativen Pol der Steuerspannungsquelle verbunden wird, so entstehen in den Sekundärschleifen der weichmagnetischen Kerne K2,K3 und K9 Sekundärströme, durch die die mit ihnen verbundenen Schalter Vl, V3 und V9 gezündet werden. In dem Stromkreis
(1) +1/, ^A??.>ni2, K^r-i/
werden die Relais Al und Dl angeworfen. Wenn die beiden Relais ihre Arbeitsstellung erreicht haben, werden die Schalter F2, F3 und V9 durch kurzzeitiges . öffnen des zentralen Schalters S gelöscht. Wenn anschließend der an der Drahtschleife ρ 2 anliegende Steuerimpuls beendet wird,- werden in den Sekundärschleifen der weichmagnetischen Kerne Kl, K6 und KS Sekundärimpulse induziert, die die Schalter Fl, V6 und F8 zünden und damit den Stromkreis
(2) + U, VX ml, 'J?-Z- ,S, ~U
Cl, F 8
ein, in dem die Relais Bl und Cl abgeworfen werden. Damit ist der Einstellvorgang beendet.
. Der die Kathode des Schalters F3 mit der Anode des Schalters F2 verbindende ohm'sche Widerstand Rl stellt sicher, daß beide Schalter in ihrem leitenden Zustand verbleiben, wenn nach der Beendigung des ihren Steuerelektroden zugeführten Sekundärimpulses der die Relaisspule A 2 im Stromkreis (1) durchfließende Strom zunächst infolge der Relaisinduktivität kleiner ist als der »Haltestrom« der beiden Schalter. Entsprechendes gilt für die übrigen dargestellten ohmschen Widerstände.
Die Schaltung nach F i g. 2 unterscheidet sich von jener nach F i g. 1 dadurch, daß als Entkoppelelemente für die einzelnen Relais Zenerdioden verwendet werden. Dadurch ist es möglich, Anwerf- und Abwerfstromkreise über dieselben Steuerleitungen zu führen. Die Betriebsspannung U muß in diesem Fall größer als die einfache und kleiner als die doppelte Zenerspannung der Zenerdioden sein. Durch das Zünden der Schalter F2 und F3 wird der Anwerfstromkreis für das Relais A 2 eingeschaltet:
(3) Erde, F3, Zl, A 2, m 2, F 2, Z 3, S, - U.
Da die zwischen den Punkten α und b der Brückenschaltung liegende Spannung voraussetzungsgemäß kleiner ist als die Zenerspannung der Zenerdioden — durch die Einführung der ZenerdiodeZ3 ist die Betriebsspannung bereits um den Betrag der Zenerspannung erniedrigt — sind die in der Steuermatrix unmittelbar benachbarten Relais hinreichend gegeneinander entkoppelt, da in dem kleinstmöglichen parallelen Stromzweig, der die unmittelbar benachbarten Relais umfaßt, wenigstens eine der als Entkoppelschaltmittel dienenden Zenerdioden in Sperrichtung . gepolt ist. Der Abwerfstromkreis für das Relais B 2 wird durch das Zünden der Schalter Fl und V6 eingeschaltet:
(4) Erde, Vl, ml, B2, Zl, V6,S,-U.
In diesem Stromkreis wird die Zenerdiode Z 2 durchbrochen, da die Betriebsspannung voraussetzungsgemäß größer als die Zenerspannung ist. Andererseits kann wiederum in dem kleinsten in der Matrix benachbarten Stromzweig kein Strom fließen,
da dieser Stromzweig zwei in Sperrichtung gepolte Zenerdioden enthält und die Betriebsspannungsqucllc U voraussetzungsgemäß kleiner ist als die doppelte Zenerspannung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Beeinflussung von mit jeweils nur einer sowohl zum Anwerfen als auch zum Abwerfen dienenden Steuerwicklung ausgestatteten bistabilen Empfangsrelais in dezentralen Einrichtungen (z. B. Verbindungssätzen), die durch individuell ansteuerbare Adrcssenrelais an eine zentrale Steuereinrichtung anschnallbar sind und die über eine Anzahl von Steucrleitungen mit in-dieser zentralen Steuereinrichtung angeordneten Markierschaltern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Markierschalter, mit deren Hilfe die über die genannten Steuerleitungen verlaufenden ao Anwerf- und Abwerfstromkreise für die während eines Einstellvorganges zu betätigenden^ (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais alternativ einschaltbar sind, ihrerseits durch Sekundärimpulse aktivierbar sind, die aus der An- as stiegs- bzw. Abfallflanke des den Einstellvorgang beherrschenden Steuerimpuls induktiv abgeleitet werden. ■
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Anwerf- und Abwerfstromkreise je ein Paar gemeinsam aktivierbare Markierschalter derart eingefügt ist, daß sie zusammen eine Brückenschaltung bilden, in welcher sie paarweise einander gegenüberliegen, in deren Diagonalzweig die einzige Steuerwicklung des betreffenden bistabilen Empfangsrelais angeordnet ist und deren Einspeisepunkte mit der Betriebsspannungsquelle verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingänge der Markierschalter mit den Sekundärwicklungen von weichmagnetischen Ringkernen verbunden sind und daß zur Steuerung der während eines Einstellvorgangs zu betätigenden (anzuwerfenden oder abzuwerfenden) Empfangsrelais Induktionsschleifen vorgesehen sind, die diese Ringkerne in geeigneter Auswahl und Fädelrichtung durchsetzen.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierschalter als steuerbare elektrisch bistabile Schaltelemente (z. B. Vierschichtdioden) ausgebildet sind und daß ihre den Wicklungen der in den dezentralen Einrichtungen angeordneten bistabilen Empfangsrelais zugewandten Elektroden (z. B. die Kathode V3) über je einen Widerstand mit dem an die anderen Wicklungsenden der Empfangsrelais anschaltbaren Pol der Betriebsspannungsquelle (— U) ^gegebenenfalls über einen weiteren Markierschalter (z. B. V2) verbunden ist, wobei die genannten Widerstände derart bemessen sind, daß der sie durchfließende Strom größer ist als der Haltestrom der betreffenden als Markierschalter fungierenden steuerbaren elektrisch bistabilen Schaltelemente.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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