DE1242710B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit matrizenfoermig aufgebauten Schaltfeldern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit matrizenfoermig aufgebauten Schaltfeldern

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DE1242710B
DE1242710B DES96269A DES0096269A DE1242710B DE 1242710 B DE1242710 B DE 1242710B DE S96269 A DES96269 A DE S96269A DE S0096269 A DES0096269 A DE S0096269A DE 1242710 B DE1242710 B DE 1242710B
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relays
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DES96269A
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Dipl-Ing Winfried Werr
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/32Switches without multi-position wipers having a multiplicity of interdependent armatures operated in succession by a single coil and each controlling one contact or set of contacts, e.g. counting relay
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    • H01H63/36Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch
    • H01H63/40Circuit arrangements for ensuring correct or desired operation and not adapted to a particular application of the selector switch for multi-position switches without wipers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • HELECTRICITY
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Description

DEUTSCHES WTW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
H04q
Deutsche Kl.: 21 a3 - 22/10
Nummer: 1242710
Aktenzeichen: S 96269 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 30. März 1965
Auslegetag: 22. Juni 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit matrizenförmig aus in zwei Koordinatenrichtungen verlaufenden Stromleitern zusammengesetzten Schaltfeldern. Derartige Schaltfelder werden z. B. zur Steuerung der Koppelrelais von Relaiskoppelemrichtungen benötigt, deren Koppelkontakte dann ebenfalls in matrizenförmig aufgebauten Koppelvielfachen zusammengefaßt sind. In den Schaltfeldern ist die Lage jedes Empfangsschaltmittels, z. B. jedes Koppelrelais, durch die Angabe von zwei Koordinaten bestimmt. Seine Erregung wird durch die Anschaltung der beiden betreffenden Stromleiter, die in verschiedenen Koordinatenrichtungen verlaufen, sich an seinem Lageort kreuzen und mit denen die beiden Enden seiner Erregungswicklung galvanisch verbunden sind, an eine geeignete Betriebsspannungsquelle bewirkt. In Reihe mit den zwischen die beiden Stromleiter geschalteten Relaiswicklungen sind dabei im allgemeinen Entkoppelschaltmittel vorzusehen, mit deren Hilfe die durch den matrizenförmigen Aufbau des Schaltfeldes bedingten Parallelstromkreise gegeneinander entkoppelt werden. Zu diesem Zweck können entweder Gleichrichter mit geeigneter Polung oder aber Kontakte von Hilfsrelais Verwendung finden, die jeweils den einzelnen Stromleitern einer Koordinatenrichtung zugeordnet sind.
Üblicherweise werden Schaltfelder der hier betrachteten Art durch zentralisierte Einsteileinrichtungen eingestellt. Da jedoch die Empfangsschaltmittel im allgemeinen während eines längeren Zeitraumes betätigt bleiben müssen, besteht die Forderung, sie unabhängig von der Einstelleinrichtung in diesem Zustand zu halten. Bei der Verwendung neutraler Relais als Empfangsschaltmittel werden zu diesem Zweck in bekannter Weise Haltestromkreise vorgesehen, die ebenfalls einen matrizenförmigen Aufbau aufweisen können, zwischen deren sich kreuzenden Stromleitern Haltewicklungen der durch die Koordinaten dieser Kreuzungspunkte bestimmten oder markierten Relais in Reihe mit einem eigenen Arbeitskontakt angeordnet sind. Derartige Haltestromkreise können sich z. B. entsprechend einer über mehrere Koppelstufen verlaufenden Fernsprechverbindung über die Haltewicklungen mehrerer in verschiedenen Stufen der Schaltfelder erregten Relais erstrecken.
Es ist auch bekannt, die Empfangsrelais mit nur einer Wicklung auszustatten, die zugleich als Ansprech- und Haltewicklung dient. Auch in diesem Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit matrizenförmig aufgebauten Schaltfeldern
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Winfried Werr, München
Fall verlaufen die Haltestromkreise über Kontakte der jeweiligen Relais, es wird jedoch unter Umständen die Verwendung mehrerer Spannungsquellen notwendig.
Die Rückführung der Relais in ihren Ruhezustand bereitet in diesen beiden Fällen keine Schwierigkeiten, da hierfür nur der Haltestromkreis an irgendeiner Stelle aufgetrennt werden muß.
Es besteht nun häufig der Wunsch, als Empfangsschaltmittel bistabile Relais zu verwenden, da diese in ihrem Arbeitszustand ohne Energiezufuhr von außen gehalten werden können. Nun sind für derartige Relais zwar keine besonderen Haltestromkreise notwendig, es erwächst jedoch statt dessen die Aufgabe, besondere Stromkreise zu schaffen, mit denen diese Relais zu gegebener Zeit in ihren Ruhezustand zurückversetzt werden können. Es besteht auch hier die Möglichkeit, jedem Schaltfeld ein ähnlich aufgebautes Schaltfeld zuzuordnen, an dessen Kreuzungspunkten Abwerfwicklungen der Relais vorgesehen sind, die über einen relaiseigenen Kontakt zwischen die beiden Stromleiter zu schalten sind.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift 1220 900), in dem Schaltfeld, in dem die bistabilen Relais in ihre Arbeitslage gebracht werden, an Stelle von stromrichtungsabhängigen Entkoppelgleichrichtern zur Entkopplung stromrichtungsunabhängige Bauelemente zu verwenden, die unterhalb einer Spannungsschwelle einen verhältnismäßig hohen und oberhalb dieser Spannungsschwelle einen verhältnismäßig niedrigen differentiellen Widerstand haben. Der Wert dieser Spannungsschwelle ist dann so zu wählen, daß sie einerseits größer ist als ein Drittel der an die sich kreuzenden Steueradern bzw. Stromleiter wirksam angelegten Betriebsspannung und andererseits kleiner ist als die Differenz zwischen dieser an der Reihen-
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Claims (1)

schaltung anliegenden Betriebsspannung und dem zur Betätigung des Relais an diesem zumindest erforderlichen Spannungsabfall, der auch als Mindestbetätigungsspannung bezeichnet wird. Es kann dann jenes bistabile Relais, an dessen zugehörigen Stromleitern die volle Betriebsspannung wirksam wird, mit Sicherheit aus dem Ruhe- in den Arbeitszustand und zurück in den Ruhezustand gesteuert werden, während in dem kleinsten in dem matrizenförmigen Schaltfeld möglichen Parallel-Stromkreis, in dem drei Relaiswicklungen und die zugehörigen Entkoppelschaltmittel in Reihe liegen, kein nennenswerter Strom fließen kann, da an jedem dieser Entkoppelschaltmittel weniger als ein Drittel der gesamten Betriebsspannung anliegt und dieser Wert voraussetzungsgemäß kleiner ist als deren Spannungsschwelle. Als Entkoppelschaltmittelelemente können z. B. Varistoren, je zwei mit entgegengesetzter Polung in Reihe geschaltete Zenerdioden oder Glimmlampen verwendet werden. Es kann als ein Nachteil dieser vorgeschlagenen Anordnung betrachtet werden, daß sie eine verhältnismäßig hohe Betriebsspannung benötigt. Die Empfangsschaltmittel in der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung sind ebenfalls bistabile Relais mit nur einer einzigen Wicklung. Diese Wicklungen sind in einem Schaltfeld, das matrizenförmig aus in zwei Koordinatenrichtungen verlaufenden Stromleitern zusammengesetzt ist, derart an den Kreuzungspunkten je zweier Stromleiter angeordnet, daß ein Wicklungsende fest mit dem in der ersten Koordinatenrichtung verlaufenden Stromleiter, das andere Wicklungsende über einen Entkoppelgleichrichter oder -kontakt mit dem in der zweiten Koordinatenrichtung verlaufenden Stromleiter verbunden ist. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Anordnungen weiterzuverbessern und insbesondere den Aufwand zur Steuerung der Abwerfstromkreise zu verringern. Bei einer Schaltungsanordnung mit kreuzfeldartig aus vielfachgeschalteten Koppelkontakten bistabiler Relais aufgebauten Koppeleinrichtungen, bei der jedes dieser Koppelrelais mit seiner einzigen Steuerwicklung zwischen zwei sich an seinem Lageort kreuzende Stromleiter geschaltet ist und dadurch einschaltbar ist, daß der in der einen Koordinatenrichtung verlaufende Stromleiter, mit dem das eine Wicklungsende fest verbunden ist, im betreffenden Eingang bei dessen Belegung an den einen Pol einer Anwerfspannungsquelle und der in der anderen Koordinatenrichtung verlaufende Stromleiter, mit dem das andere Wicklungsende über einen Entkoppelgleichrichter verbunden ist, über eine vorzugsweise zentralisierte Einstelleinrichtung an die zugehörige Gegenspannung angeschaltet wird, bei der hingegen der Abwerfstromkreis über ein weiteres kreuzpunktindividuelles, mit diesem anderen Wicklungsende verbundenes Entkoppelschaltmittel verläuft, wird dies dadurch erreicht, daß dieses Entkoppelschaltmittel andererseits mit dem dieser Gegenspannung entsprechenden Potential fest verbunden ist und daß der Abwerfstromkreis für das genannte Koppelrelais dadurch zustande kommt, daß der in der erstgenannten Koordinatenrichtung verlaufende Stromleiter im Eingang an eine Abwerfspannungsquelle entgegengesetzter Polarität angeschaltet wird. Somit ist es möglich, den Auslösevorgang in einer solchen Koppeleinrichtung von der Mitwirkung des Einstellsatzes unabhängig zu machen und lediglich von der Eingangsschaltung her zu steuern. In der Zeichnung ist ein einstufiges Relaiskoppelfeld als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die in Richtung der waagerechten Koordinate verlaufenden Stromleiter, die Zeilenleitungen also, sind beispielsweise den Wählereingängen, die in senkrechter Koordinatenrichtung verlaufenden Stromleiter, die Spaltenleitungen, den Ausgängen zugeordnet. Zeilen- und Spaltenleitungen, von denen jeweils nur die erste und letzte angedeutet sind, sind durchgehend numeriert. Dementsprechend ist die Ortslage jedes einzelnen Koppelrelais durch die Angabe von zwei Zahlen gekennzeichnet, so verbinden z. B. die Koppelkontakte des nicht dargestellten Koppelrelais Krq den r-ten Eingang mit dem q-ten Ausgang. Die Erregung eines Koppelrelais wird durch die Anschaltung der an seinem Lageort sich kreuzenden Zeilen- und Spaltenleitungen an eine geeignete Betriebsspannung verursacht. Die Spaltenleitungen erhalten das betreffende Potential aus dem zentralisierten Einstellsatz ES, der alternativ eine von ihnen mit dem Erdpotential verbindet. Wird z. B. der Eingang 1 belegt, so spricht dessen nicht dargestelltes Belegungsrelais Cl an und bereitet mit seinem Kontakt 2 c1 einen AnwerfStromkreis für die KoppelrelaisXll bis Kln der ersten Zeile vor. Wenn der Kontakt k 1 schließt und der Einstellsatz ES z. B. die Ader ann mit Erdpotential markiert, wird in dem Stromkreis Erde (ES), ann, Glnl, Kln, kl, 2cl, + das Koppelrelais Kl η angeworfen. Der Einstellsatz kann sich wieder abschalten, und im Eingang 1 wird der Kontaktfel wieder geöffnet. Die Verbindungsauslösung wird durch den Abfall des nicht dargestellten Belegungsrelais Cl im Eingang 1 eingeleitet Wird danach der Kontakt kl erneut in seine Arbeitslage gebracht, so schließt sich der Abwerfstromkreis Erde, ahn, Glnl, Kln, kl, ld, — für das Koppelrelais Kl n. Die übrigen Koppelrelais Kll usw., die ebenfalls mit der Zeilenleitungl verbunden sind, erhalten in parallelen Strornkreisen zwar ebenfalls eine Erregung über den weiteren Entkoppelgleichrichter G112 usw.; diese wird jedoch nicht wirksam, wenn die bistabilen Koppelrelais polarisiert sind, da sie sich ohnedies in ihrer Ruhelage befinden. Falls die Koppelrelais nicht polarisiert sind, kann die Schaltung leicht so bemessen werden, daß die Erregung unterhalb dee Ansprechwertes bleibt, da bei nichtpolarisierten Haftrelais die zum Abwerfen benötigte magnetische Energie stets kleiner ist als die zum Anwerfen erforderliche. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvennittlungsanlagen, mit kreuzfeldartig aus vielfachgeschalteten Koppelkontakten bistabiler Relais aufgebauten Koppeleinrichtungen, bei der jedes dieser Koppelrelais mit seiner einzigen Steuerwicklung zwischen zwei sich an seinem Lageort kreuzende Stromleiter
DES96269A 1965-03-30 1965-03-30 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit matrizenfoermig aufgebauten Schaltfeldern Pending DE1242710B (de)

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ES0324836A ES324836A1 (es) 1965-03-30 1966-03-29 Una disposicion de circuito para instalaciones de telecomunicaciones, en especial para instalaciones telefonicas con campos de conexion estructurados en forma de matrices.
BE678708D BE678708A (de) 1965-03-30 1966-03-30
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