AT239870B - Schaltungsanordnung für eine Markiereinrichtung in Telephonanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Markiereinrichtung in Telephonanlagen

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AT239870B
AT239870B AT32164A AT32164A AT239870B AT 239870 B AT239870 B AT 239870B AT 32164 A AT32164 A AT 32164A AT 32164 A AT32164 A AT 32164A AT 239870 B AT239870 B AT 239870B
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AT
Austria
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relays
relay
abscissa
contacts
ordinate
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AT32164A
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English (en)
Inventor
Josef Ing Altmann
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Kapsch Telephon Telegraph
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Description


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  Schaltungsanordnung für eine Markiereinrichtung in Telephonanlagen 
In Telephonanlagen, in welchen zur Durchschaltung der Sprech- und Steuerleitungen Relais enthaltende Koppelfelder Verwendung finden, erfolgt bekanntlich die Durchschaltung einer rufenden Anschlussleitung zu einem freien Verbindungssatz durch Erregung des betreffenden Koppelrelais, und es muss durch besondere Schaltmassnahmen verhindert werden, dass gleichzeitig mehr als ein Koppelrelais erregt wird, weil sich sonst Doppelbelegungen ergeben. Daraus folgt, dass aus einer Vielzahl von Anschlussleitungen jeweils nur ein einziger Anreiz zur Markierung eines Koppelpunktes wirksam werden darf, d. h., dass sich die einzelnen Markiervorgänge zeitlich hintereinander abspielen müssen. Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wenn für die Durchschaltung ein Koordinatenschalter mit Stangen und Brücken verwendet wird. 



   Bei den bisher bekannten Schaltungsanordnungen für Koppelfelder sind die je Anschlussleitung und je Verbindungssatz   vorgesehenenKoppelrelais   direkt mit denKontakten von jeAnschlussleitung vorgesehenen Rufrelais verbunden, wobei zur Vermeidung von Doppelbelegungen die Rufrelais in einer Sperrschaltung liegen. Diese Lösung hat den Nachteil, dass die notwendigen Sperrmittel in gleicher Anzahl wie die Anschlussleitungen vorhanden sein müssen, was zu einem erheblichen Aufwand und infolge der erforderlichen Serienschaltung zahlreicher Kontakte zu einer erhöhten Störanfälligkeit führt. 



   Für Koordinatenschalter ist anderseits eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher die Anreizkreise aller Anschlussleitungen nach Dekaden und Einem geordnet einerseits an Dekadenrelais und anderseits an Einerrelais angeschlossen sind, die in eine Doppelbelegungen verhindernde Sperrschaltung einbezogen sind. Da hiebei jeDekade und Einerstelle nur ein Relais vorgesehen ist, ergibt sich schon eine Vereinfachung durch Verkürzung der   erforderlichenSperrketten   gegenüber dem   ersterwähnten Fall. Bei der   bekannten Schaltung wird die Markierung von den erregten Dekaden- und Einerrelais über einen Umsetzer auf den undekadischen Koordinatenschalter übertragen, indem aus den Dekaden und Einerstellen die zugeordnete Abszisse (Stange) und Ordinate (Umschaltestange) des Koordinatenschalters ermittelt werden. 



   Die Erfindung betrifft nun   eineSchaltungsanordnung   für eine Markiereinrichtung in Telephonanlagen, bei welcher der Anreiz einer rufenden Anschlussleitung über Abszissenrelais (z. B. Dekadenrelais) und Ordinatenrelais (z. B. Einerrelais) dieDurchschaltung des zugeordneten Koppelpunktes eines freien Verbindungssatzes in einem Koordinatenfeld bewirkt, sie ist sowohl für Koppelfelder mit Koppelrelais als auch für Koordinatenschalter anwendbar und erlaubt eine weitere   wesentliche Vereinfachung der Sperrschaltung bei   gleichzeitiger Verminderung der Anzahl der erforderlichen Relais. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die einen Seiten der Anreizkreise aller Anschlussleitungen in Äbszissenintervallen   (z. B.   Dekaden) geordnet im Vielfach an Abszissen-Relaiswicklungen angeschlossen sind, von denen je zwei gemeinsam einem Abszissenrelais angehören, während die andern Seiten der Anreizkreise in Ordinatenintervallen   (z.

   B.   Einern) geordnet im Vielfach mit zugeordneten Ordinaten-Relaiswicklungen verbunden sind. von denen ebenfalls je zwei gemeinsam einem Ordinatenrelais angehören, dass ferner die Abszissenrelais untereinander und die Ordinatenrelais untereinander in einer Sperrschaltung mit vier Sperrstromkreisen liegen, von denen zwei den   Abszissenreais   und zwei den Einerrelais zugeordnet sind und jeder jeweils nur eine der beiden Wicklungen des zugeordneten Relais enthält, und dass in jedem Sperrstromkreis ein Unterscheidungsrelais liegt, das eine Unterscheidung zwischen 

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 den beiden Wicklungen jedes Relais und den diesen beiden Relaiswicklungen zugeordneten Relaiskontaktgruppen trifft. 



   Durch die Verwendung von Relais mit je zwei Wicklungen wird einerseits erreicht, dass die erforder-   licheGesamtanzahl   der Relais herabgesetzt wird und anderseits auch, dass die Sperrketten, die jeweils nur eine der beiden Wicklungen eines Relais enthalten, verkürzt und somit infolge der Verminderung der Kontaktanzahl weniger störanfällig werden. Bei einer dekadisch aufgebauten Markiereinrichtung der einleitend erwähnten bekannten Bauart sind beispielsweise zehn Dekadenrelais und zehn Einerrelais, insgesamt also zwanzig Relais, und zwei Sperrketten erforderlich, die über je zehn Kontakte verlaufen.

   Bei einer erfindungsgemäss aufgebauten dekadischen Markiereinrichtung sind statt zwanzig Relais nur vierzehn erforderlich, nämlich fünf Dekadenrelais mit je zwei Wicklungen, fünf Einerrelais mit ebenfalls je zwei Wicklungen und vier Unterscheidungsrelais mit je einer Wicklung. Die Sperrketten umfassen jeweils nur fünf Kontakte statt zehn bei der bekannten Anordnung. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf einen dekadischen Aufbau der Markiereinrichtung bzw. auf einen   dekadischen Aufbau   des mit dieser Markiereinrichtung zusammenarbeitenden Koordinatenfeldes be-   schränkt.   Bei nichtdekadischem Aufbau, wie er insbesondere bei   Koordinaienschaltern vorliegt,   treten an   dieSteIle   derZehnerrelais undEinerrelais allgemeiner Abszissenrelais und Ordinatenrelais. Im Falle von Koordinatenschaltern werden von diesen Relais die Stangenmagnete bzw. die Umschaltstangenmagnete betätigt. 



   Die Anreizschleifen der Anschlussleitungen (z. B. Teilnehmerschleifen) können über die je Anschlussleitung vorhandenen Kontakte des Anreiztrennrelais (z. B. eines Teilnehmerrelais) direkt als Anreizkreise mit den Abszissen- und Ordinatenrelais verbunden sein. 



     BeiNebenstellenanlagen   kann die Anordnung so getroffen werden, dass die Abszissen- und OrdinatenMarkierleitungen für den   Umgehungs- und Umlegeverkehr über   die je Anschlussleitung vorhandene Markierader Potential erhalten, wobei diese Markieradern entsprechend ihrer Abszissen- und Ordinatenzugehörigkeit über je eine Diode mit der betreffenden Abszissen- bzw. Ordinaten-Markierleitung im Falle eines Koppelfeldes bzw. mit einem zugeordneten Stangenmagnet bzw. Umschaltstangenmagnet im Falle eines Koordinatenschalters verbunden sind.

   Für die Vermittlung von ankommenden Amtsgesprächen zur Nebenstelle können Zieltasten vorgesehen sein, die zwei Arbeitskontakte aufweisen und mit den Abszissen-und Ordinatenrelais der gleichen Markiereinrichtung derart geschaltet sind, dass die einen Seiten der ersten Kontakte, die der gleichen Abszisse angehören, im Vielfach mit den zugehörigen Abszissenrelais und die einen Seiten der zweiten Kontakte, die der gleichen Ordinate angehören, im Vielfach mit den   zugehörigen Ordinatenrelais   verbunden sind, wobei die zweiten Seiten beider Kontakte je Gruppe für sich im Vielfach geschaltet und über die Wicklung eines   gemeinsamen Relais zur Kriteriumunterscheidung mit-   einander verbunden sind. 



   Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sollen nun drei Ausführungsbeispiele der Erfindung genauer erläutert werden. Fig. 1 zeigt   ein Ausführungsbeispiel   einer Markiereinrichtung, die ein dekadisch aufgebautes Koppelfeld mit Relais bedient. Fig. 2 stellt eine erfindungsgemässe Marldereinrichtung dar, die mit einem Koordinatenschalter zusammenarbeitet, und Fig. 3 zeigt schliesslich die Anwendung von Zieltasten in einer Nebenstellenanlage mit einer erfindungsgemässen Markiereinrichtung. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.   l   dient die erfindungsgemässe Markiereinrichtung zur wahlweisen Verbindung von 100 Teilnehmern über ein dekadisch   aufgebautes Koppelfeld   mit einem freien von mehreren Verbindungssätzen. Für die Teilnehmerschaltung sind zwei Ausführungen gezeichnet, nämlich eine   mit nur einem Teilnehmerrelais T, das zwei Kontakte t, t in den von den a-und b-Adern abgezweigten Anreizkreisen X, Y steuert. Mit c und d sind in üblicher Weise die Steueradern bezeichnet, während KZU   eine später erläuterte Markierader ist. 



   Bei der zweiten Ausführung der Teilnehmerschaltung sind zwei Teilnehmerrelais T, TF mit Kontak-   ten t-t bzw. tf-tf dargestellt, wobei das Relais TF in an sich bekannter Weise eine automatische Störschleifenabschaltung bewirkt.   



   Die eine Seite X des Anreizkreises ist mit der der Rufnummer des betreffenden Teilnehmers entsprechenden Wicklung I oder II eines der Dekadenrelais    D -D   verbunden. Über jeder Dekadenrelaiswicklung sind in Fig.   l   die Rufnummer der zugeordneten Teilnehmer angegeben. Die andere Seite Y jedes Anreizkreises ist in analoger Weise mit einer der beiden Wicklungen I oder II eines zugeordneten Einerrelais   E-E verbunden.   Auch hier sind über den Relaiswicklungen die Nummern der zugehörigen Teilnehmer angegeben. Hebt beispielsweise der Teilnehmer Nr. 16 ab, so erhalten die Wicklung I des Dekaden-   relais D1 und die Wicklung II des Einerrelais E über eine zugeordnete Sperrschaltung Strom.

   Insgesamt   sind vier Sperrschaltungen vorgesehen, von denen jede die Wicklungen I oder II eines der Dekaden- bzw. 

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  Einerrelais umfasst. Beispielsweise gehört zu den Wicklungen I der Dekadenrelais   D-D   eine Sperrschal-   tung, welche Dioden Di1-Di5 und Relaiskontakte 1d1-1d5 umfasst. In dieser Sperrschaltung bewirkt der über die Wicklung I des Dekadenrelatis D1 fiessendeStrom das Umlegen des Relaiskontaktes ld und damit eine   Aussperrung aller übrigen Relaiswicklungen dieser Gruppe. Analog arbeiten die   Sperrschaltungen   für die Wicklungen II der Dekadenrelais   D-D   sowie für die Wicklungen I und II der Einerrelais   El-Es.   



   In den beschriebenen   vier Sperrstromkreisen   liegen ferner erfindungsgemäss Unterscheidungsrelais DA, DB bzw.   EA,   EB. Gleichzeitig mit der im gewählten Beispiel (Abheben des Teilnehmers Nr. 16) eintretenden Erregung der Wicklung I des Dekadenrelais Dl und der Wicklung II des Einerrelais EX sprechen die 
 EMI3.1 
 



   Durch Kontakte da bzw. db der Unterscheidungsrelais DA bzw. DB wird zugleich über eine Anlassleitung AN bzw. AN'ein freier Verbindungssatz angefordert. 



   Für   den Umlegeverkehr   sind die   je Anschlussleitung vorgesehenen Markieradern   KZU entsprechend der   Zehner- und Einer-Zugehörigkeit der Rufnummern   der betreffenden Teilnehmer über die Entkopplungsdioden mit den entsprechenden Einer- und Zehner-Markierleitungen EI-EX bzw. ZI-ZX verbunden. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist angenommen, dass von einer erfindungsgemässen Markiereinrichtung ein Koordinatenschalter mit sechsundzwanzig Stangen und vier Umschaltstangen gesteuert werden soll. Die sechsundzwanzig Stangen werden mit Hilfe von Stangenmagneten SM1-SM26, die vier Umschaltstangen mit Hilfe von Umschaltstangenmagneten UM1-UM4 selektiv betätigt. Dem Koordinatenschalter können daher insgesamt 104 Teilnehmer(26X 4) zugeordnet werden, wobei die Auswahl der Stangen mit Hilfe von dreizehn Abszissen- oder Stangenrelais   S-Sg erfolgt, diewiederjezwei   Wicklungen I und II aufweisen. 



  Analog sind zur Auswahl der Umschaltstangen 2 Ordinaten- oder Umschaltstangenrelais   U. U mit   je zwei Wicklungen   I und II vorgesehen. Über den einzelnen Relaiswicklungen sind in Fig. 2 wieder die Nummern der   zugeordneten Teilnehmer angegeben. Die zu den Abszissenrelais S führenden Leitungen sind geordnet mit den Anreizadern X, die zu den Ordinatenrelais führenden Leitungen geordnet mit den Anreizadern Y verbunden. 



   Die Wicklungen I und II der Abszissenrelais sowie die Wicklungen I und II der Ordinatenrelais sind wieder in je eine von insgesamt viersperrschaltungen einbezogen, wobei in jeder dieser Sperrschaltungen ein Unterscheidungsrelais SA, SB bzw.   UA,   UB liegt. Die Kontakte der einzelnen Relais sind in Analogie zu Fig.   l   bezeichnet, so dass sich eine weitere Erläuterung erübrigt. 



   Hebt beispielsweise der Teilnehmer Nr. 4 ab, so wird die Wicklung I des Abszissenrelais S und die 
 EMI3.2 
 

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 Zieltasten sind untereinander im Vielfach geschaltet und über ein Relais Z, das zur   Kriteriumunterscheidung   dient, miteinander verbunden. In Fig. 3 ist die Markiereinrichtung entsprechend der Fig. 1 dargestellt. Durch 
 EMI4.1 
   worden ist, die Wicklung I des Dekadenrelais D und die Wicklung II des Einerrelais E erregt. Gleichzeitig sprechen die Unterscheidungsrelais DA und EB an und üben ihre im Zusammenhang mit Fig. 1 er-   läuterten Funktionen aus.

   Ferner spricht das im Kreise der Zieltasten liegende Relais Z an, das mit seinem Kontakt z die Anlasskreise für die Verbindungssätze, in denen, wie schon erläutert, Kontakte da und db der Unterscheidungsrelais DA und DB liegen, abschaltet und eineVerbindung zum Vermittlungssatz und zu dem durch die Vermittlung belegten Amtssatz herstellt. Dadurch wird in diesem Amtssatz bewirkt, dass der zugehörige Amtskoppler gegen die Zehner- und Einer-Markierleitungen ZI-ZX, EI-EX nach Fig. 1 an die Markiereinrichtung angeschaltet wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltungsanordnung für eine Markiereinrichtung in Telephonanlagen, bei welcher der Anreiz einer rufenden Anschlussleitung über Abszissenrelais (z.B. Dekadenrelais) und Ordinatenrelais (z.B. Einerrelais)   dieDurchscha1tung   des zugeordnetenKoppelpunktes eines freien Verbindungssatzes in einem Koordinatenfeld bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Seiten (X) der Anreizkreise (X, Y) aller Anschlussleitungen   in Abszissenintervallen (z. B.

   Dekaden)   geordnet im Vielfach an Abszissen-Relaiswicklun- 
 EMI4.2 
   der in einer Sperrschaltung mit vier Sperrstromkreisen (Di-Di, Id-5d usw.) liegen, von denen zwei den Abszissenrelais (D) und zwei den Ordinatenrelais (E) zugeordnet sind und jeder jeweils nur eine der   beiden Wicklungen (I oder II) des zugeordneten Relais enthält, und dass zur Unterscheidung zwischen den beiden Wicklungen (1,   11)   jedes Relais und zwischen den diesen beiden Relaiswicklungen zugeordneten Re- 
 EMI4.3 
 EA, EB) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anreizschleifen der Anschlussleitungen (z. B. Teilnehmerschleifen) über die jeAnschlussleitung vorhandenenKontakte (t, t) eines Anreiztrennrelais (T) direkt als Anreizkreise (X, Y) mit den Abszissen-und Ordinatenrelais (D bzw. E) verbunden sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 für Nebenstellenanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass dasPotential der Abszissen- und Ordinaten-Markierleitungen (ZI-ZX, EI-EX) für denUmgehungs-und Umlegeverkehr von der je Anschlussleitung vorhandenenMarkierader (KZU) abgeleitet ist, wobei diese EMI4.4 dass für die Vermittlung von ankommenden Amtsgesprächen zu den Nebenstellen Zieltasten mit zwei Ar- beitskontakten (ZT, ZT) vorgesehen sind, wobei die einen Seiten der ersten Kontakte (ZT), die der gleichen Abszisse angehören, im Vielfach mit den zugehörigenAbszissenrelais (D) und dieeinenSeitender zweitenKontakte (ZT), die der gleichen Ordinate angehören, im Vielfach und mit den zugehörigen Ordinatenrelais (E) verbunden sind und wobei die zweiten Seiten beider Kontakte (ZT, ZT)
    jeder Gruppe für sich im Vielfach geschaltet und über die Wicklung eines gemeinsamen Relais (Z) zur Kriteriumsunterscheidung miteinander verbunden sind.
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