DE1036933B - Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Koordinatenwaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Koordinatenwaehlern

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DE1036933B
DE1036933B DES51915A DES0051915A DE1036933B DE 1036933 B DE1036933 B DE 1036933B DE S51915 A DES51915 A DE S51915A DE S0051915 A DES0051915 A DE S0051915A DE 1036933 B DE1036933 B DE 1036933B
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DE
Germany
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contacts
coordinate
column
circuit arrangement
relay
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Pending
Application number
DES51915A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dieter Voegtlen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1036933B publication Critical patent/DE1036933B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Koordinatenwählern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverlrindungen in Koordinatenwählern. Unter Koordinatenwählern werden im folgenden Relaiswähler, Kreuzschienenschalter. Kreuzspulenwähler od. dgl. verstanden.
  • Solche Koordinatenwähler werden. insbesondere bei ilirer Verwendung in indirekt eingestellten Nachrichtensystemen, meist mit Hilfe eines Nfarkierers eingestellt, dessen Markierbefehle bzw.-anreize bestimmen. welcher Koppelpunkt im Koordinatenwähler @ werden soll.
  • Koordinatenwähler lassen sich aber auch durch. Anreize einstellen, die beispielsweise von cirier nehmerschaltung oder von einem hesonderen Anrufrelais ausgehen.
  • In jedem Falle sind Vorkehrungen zu treffen. um Doppelverbindungen zu vermeiden. Doppel Verbindun-@ können z. B. durch die Zusammenschattung mehrerer gleichzeitig anrufender ankommender Leitungen mit einer bereitgestellten abgeltenden Leitung entstehen. wolei diese Zusammenschaltung mit Hilfe eines Koordinatenwählers vorgenommen wird. der von besonderen. jedem einzelnen Teilnehmer zugeordneten Anrufrelais seine Einstellanreize erhält. Es ist bekannt,dieseDoppelverbindungendadurch zu verhindern, daß das bei Einlaufen eines Anrufs ansprechende Anrufrelais einer ankommenden Leitung unter dem Einfluß von Hilfseinrichtungen, insbesondere einer Kondensator-Widerstands-Anordnung, sich selbst für eine zur Belegung einer abgehenden Leitung erforderliche Zeit von seiner Leitung abschaltet und daß beim Durchschalten zu einer abgehenden Leitung betätigte Wählerkontakte die dauernde Abschaltung des Anrufrelais von seiner Leitung veranlassen. Diese bekannte Schaltung sieht keine Verhinderung von Doppelverbindungen vor. die unabhängig von dem den Koordinatenwähler einstellenden Mittel ist. Ferner werden zur Verhinderung der Doppelverbindungen Kontakte des Koordinatenwählers selbst gebraucht. was gegebenenfalls unerwünscht ist, wenn die genannten Kontakte anderweitig benötigt werden.
  • Bei einer anderen bekannten Schaltung, die einen Kreuzschienenschalter verwendet, gehen die Anreize für die Einstellung dieses Schalters von der jeweiligen Teilnehmerschaltung aus. Hierbei können. Doppelverbindungen dadurch entstehen, daß mehrere Teilnehmerschaltungen gleichzeitig ihre Anreize abgeben.
  • Um dies zu verhindern, sind Kontakte der Relais mehrerer Teilnahmerschaltungen so in Kette geschaltet, da, fi jeweils nur ein einziger Anreiz gegeben werden kann. Diese bekannte Schaltung ist nur für kleinere Fernsprechnebenstellen geeignet, da mit zunehmender Teilnehmeranzahl besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um die betretenden Kontaktketten nicht zu lang werden zu lassen. Es werden zur Umgehung dieses Mangels besondere Teilnehmergruppen gebldet. denen je ein Gruppenrelais zugeor (lnet wird. wobei Kontakte mehrerer solcher Gruppenrelais ehenfalls eine iibergeordnete Kette bilden. Der mit der Teilnehmeranzahl wachsende Aufwand läßt die bekannte Anordnung fiir größere Anlagen ungeeignet erscheinen, insbesondere dann. wenn im Zuge eines Verhindungsa. ufbaus eine größere Anzahl von Koordinatensehaltern zu betätigen ist.
  • Es ist ferner bekannt. Doppelverbindungen zu vermeiden. die ihre Ursache darin haben. daß beispielsweise zwei Markierer gleichzeitig dem gleichen Koordinatenwähter ihre Befehle übermitteln wollen.
  • Solche Doppelverbindungen werden bekannterweise dadurch beseitigt, daß bei Vorhandensein mehrerer Markierer, welche einer Gruppenwahlstufe zugeordnet sind, diese nur dann gleichzeitig ihre Markieraufträge absetzen, wenn die Verbindungen nicht über dieselben Mehrfachschalter verlaufen, und daß die Markierer Schaltmittel enthalten, welche beim gleichzeitigen Vorliegen mehrerer Verbindungswünsche, welche ganz oder teilweise über die gleichen Mehrfachschalter verlaufen, für eine nacheinander erfolgende Absetzung der Markier Vorgänge sorgen. Hierzu ist in jedem Markierer ein besonderes Relais vorgesehen, welches jeweils den Ansprechstromkreis der analogen Rela. is im anderenMarkiererauftrennt,so'daßnureines dieser Relais ansprechen kann.
  • Diese bekannte Schaltung läßt sich zwa. r bei Verwendung zweier Markierer mit verhältnismäßig geringem Aufwand realisieren, wird aber hei Verwendung mehrerer Markierer entsprechend aufwendig.
  • Darül) er hinaus ist bei der bekannton Schaltung die Maßnahme zur Vermeidung von Doppelvorbin.d'ungen in den bzw. in die Markierer selbst verlegt. Das hat zur Folge, daß eine vom Markierer unabhängige Nachprüfung, ob die Markierbefehte selbst richtig waren. ausgeschlossen ist.
  • Durch falsche Markierbefehle können aber auch Doppelverbindungen entstehen, und zwar dadurch, daß der llarkierer unmittelbar nach Abgabe eines Befehls zur Einstellung einer Zeile bzw. einer Spalte eines Koppelfeldes erneut einen Befehl zur Einstellung derselben Zeile bzw. Spaite abgibt, obwohl die betreffende Zeiie und Spa) te bereits durch den vorhergehenden Befehl belegt ist. Solche Doppelverbindungen werden durch die bekannte Schaltung nicht beseitigt.
  • Es ist Rufgahe der Erfindung, Doppelverbindungen unabhängig vom Markierer zu verhindern, wobei die \\'alll bzw. die Belegung einer Zeile und Spalte eines Koordinatenwähiers unabhängig vom Markierer nach prüfbar sein soll und die betreffende Zeile und Spalte fiir die Dauer ihrer Belegung gegen weitere Belegung @ werden soll. Diese Sperrung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Zeile und Spalte des Koordinatenwählers je ein Besetztrelais zugeordnet ist, wol) ei im Falle der Durchscha, ltung eines Koppelpunktes die zugehörigen Besetztrelais über die betreffende Zeile und Spalte fiir die Dauer der Verbindung eingeschaltet werden und mit ihren als Rubekontakte ausgebildeten Besetztkontakten den Einstellstromkreis für den betreffenden Koppelpunkt auftrennen.
  • Die Erfindung kann in gleicher Weise sowohl bei Kreuzschienenwählern als auch bei Reiaiswählern mit Koppelrelais angewendet werden.
  • Die Erfindung ist an Hand der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben, und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung der Besetztkontakte in den Befehlsadern der Einstellrelais eines Relaiswähters.
  • Fig. 2 die Anordnung der Besetztkontakte in den Eingängen der Zeilen und Spalten eines Einstellfeldes, Fig. 3 die Anordnung der Besetztkontakte in den Erregerkreisen der Stangen-und Brückenmagnete eines Koordinatenwählers.
  • In Fig. 1 sind Einstellrelais E1, E2, E3, E4, E5, E6 und E7 dargestellt. deren Kontakte l bis <'7 die Zeilen und Spalten des Einstellfeldes EF an Potential legen und damirt jedes der Koppelrelais KR1 bis KRn einzeln erreten. Die Einstellrelais D1 ... erhalten ihr Erregerpotentia ! von einem nicht dargestellten Markierer über die Befehlsadern BAI his BA7. In der Figur ist drgestellt. daß das Koppelrelais KR6 erregt wurde. Dies ist dadurch angedeutet, daß die betreffende Zeile und SpaJte etwas dicker gezeichnet ist.
  • Das Koppelrelais KR6 hält sich nun über eine Haltewicktung KRH 6 in den zugehörigen Besetztadern c des die Sprechadern a, b und die Besetztadern c enthaltenden Koppelfeldes KF. Damit sind auch die zugehörigen Kontakte kr6 geschlossen und also die Adern a. b, c der zugehörigen Spalte mit den Adern a, b, c der hetreffenden Zeile gekoppelt. Erfindungsgemäß sind nun in den Besetztadern c Besetztrelais Bl, B2, B3, B4, B5, B6 B7vorgesehen, deren als Ruhekontakte ausgebildete Besetztkontakte b 1 bis b7 in den entsprechenden Befehlsadern BA1 bis BA7 liegen. Im dargestellten augenblicklichen Schaltungszustand haben die Besetztrelais B2 und B6 in ihren miteinander verbundenen c-Adern angesprochen. Diese f-Adern sind demgemäß ebenfalls durch eine starke Strichführung hervorgehoben. Infolge der Erregung der Besetztrelais R2 und B6 sind die ltuhekontakte b2 und b6 in geöffnetem zustand dargestellt : der Einstellstromkreis fiir das Koppelrelais KR6 ist also aufgetrennt. Ein während der Dauer einer bestehenden VerbindungetwavomMarkiererausgehender eindeutiger, aber falscher Befehl kann also nicht zu einer Doppelverbindung führen. Die Richtleiter C1.
  • G2... in dem Einstellfeld EF dienen zur gegenseitigen Entkopplung der Zeilen und Spalten.
  • Im beschriebenen ausführungsbeispiel liegen die Besetztkontakte b ... in den Befehlsadern B.1... der Einstellrelais E..., die zwecks Durchschaltung einer Verbindung die hetreffende Zeile und Spalte des Einstellfeldes EF markieren. Es ist aber gemäß der Erfindung auch möglich, die Besetxtkontakte in die Eingänge AS1 bis AS1 der Spalten und in die Eingänge AZ1 bis AZ3 der Zeilen des Einstellfeldes EF zu legen. Damit ist ebenfalls eine wiederholte Anschaltung einer Zeile und Spalte für die Dauer der Erregung des zugehörigen Koppelrelais unterbunden.
  • Diese Ausführungsform ist in der Fig. 2 dargestellt. die nur ein Einstellfeld EF zeigt. Alle anderen Einzelheiten sind der Fig. 1 zu entnehmen.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf Kreuz, cliienenwähler ist es zweckmäßig, die genannten 13esetzt kontakte b1. b 2... in die Erregerkreise der die hori zontalen und vertikalen Einstellelenlente. Stol.
  • BR1.. eines solchen Wählers schaltenden Magnete 1/1. 1/2 ... zu legen. wie es in Fig. 3 dargestellt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Doppelverbindungen in Koordinatenwählern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeile und Spalte des Koordinatenwählers je ein Besetztrelais (B1, B2...) zugeordnet ist und daß dabei im Falle der Durchschaltung eines Koppelpunktes die zugehörigen Besetztrelais (B1. B2...) übe die betreffende Zeile und Spalte für die Dauer der Verbindung eingeschaltet werden und mit ihren als Ruhekontakte ausgebildeten Besetztkontakten (M. 2...) den Einstellstromkreis für den betreffenden Koppelpunkt auftrennen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, daß über die Besetztkontakte (b 1, b 2...) in den Einstellkreisen liegende Einstellrelais (E1 ...) geschaltet werden, die zwecks Durchschaltung einer Verbindung die betreffende Zeile und Spalte markieren.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 in Anwendung auf Relaiskoppelfelder, dadurch gekenn0 zeichnet, daß die Besetztkontakte (b1, b2 ...) in den Eingängen der Zeilen und Spalten des Koppelfeldes liegen, so daß eine wiederholte Anschaltung einer Zeile und Spalte für die Dauer der Erregung des zugehörigen Koppelrelais (KR...) unterbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschriften I 9742 VIIIa/21a3 (bekanntgemacht am 6. 9. 1956), S 43486 VIIIa/21a3 (bekanntgemacht am 26.7. 1956), M 19487 VIIIa/ 21 a3 (bekanntgemacht am 22. 9. 1955).
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