AT333350B - Schaltungsanordnung fur fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren, unterschiedlichen richtungen zugeordneten leitungsbundeln - Google Patents

Schaltungsanordnung fur fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren, unterschiedlichen richtungen zugeordneten leitungsbundeln

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AT333350B
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contacts
test
kqn
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relay
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AT992972A
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Kurt Ing Doringer
Roland Ing Kaiser
Winfried Ing Schubert
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Itt Austria
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit mehreren, unterschiedlichen Richtungen zugeordneten Leitungsbündeln, in welchen jeweils mehrere Leitungen vorhanden sind, und mit mehreren Markierern, wobei jeder Markierer zu jedem Leitungsbündel Zugriff hat, und wobei das Leitungsbündel einer durch Richtungsrelais vorgegebenen Richtung durch jeder einzelnen Leitung dieses Leitungsbündels während des Markiervorganges individuell zugeordnete Prüfrelais parallel geprüft, eine freie
Leitung belegt und durch Anlegen von Sperrpotential an die Prüfader gegen weitere Belegungen gesperrt wird, wobei die Prüfrelais in einer Sperrkettenschaltung angeordnet sind,

   in welcher jeweils vorgeordnete Prüfrelais die
Haltestromkreise der nachgeordneten Prüfrelais auftrennen und damit am Ende eines jeden Prüfvorganges nur das der ersten freien Leitung zugeordnete Prüfrelais angezogen ist. 



   In den bisher verwendeten Schaltungsanordnungen wurden als Prüfrelais Relais mit zwei Wicklungen (eine hochohmige Ansprechwicklung und eine niederohmige Haltewicklung) verwendet, deren Ansprech-, Fehlstrom-,
Halte- und Abfallwerte in relativ engen Bereichen einstellbar waren. 



   Die in neuer Zeit in der Nachrichtentechnik üblicherweise verwendeten moderneren Kleinrelais, die für platzsparende Einschubbauweise geeignet und vollautomatisch herstellbar sind, erfüllen diese Forderungen nicht. 



   Aus der deutschen Auslegeschrift 1149751 ist eine Sperrkette zum Verhindern des gleichzeitigen   Aufprüfens   von mehreren Markierern auf dieselben Leitungsbündel bekannt, welche aus Relais mit nur einer
Wicklung aufgebaut ist. Das Abprüfen von Leitungen von Leitungsbündeln und das Anlegen von Sperrpotential an die Prüfader von belegten Leitungen mittels Relais mit nur einer Wicklung ist nicht beschrieben. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die solche
Kleinrelais als Prüfrelais anwendet. Weiters soll die Schaltungsanordnung mit in konventioneller Technik ausgeführten Prüfschaltungen kompatibel sein. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass als Prüfrelais
Relais mit nur einer einzigen Wicklung Verwendung finden, dass für jedes Prüfrelais ein lokaler Haltestromkreis über einen eigenen Kontakt vorgesehen ist, dass je ein weiterer Kontakt jedes Prüfrelais innerhalb eines Markierers in einer an sich bekannten Kettenschaltung angeordnet ist,

   bei der die Wurzel der ersten Kontakte an Erde und die Wurzeln der übrigen Kontakte mit der Ruheseite der jeweils davorliegenden Kontakte verbunden sind und bei der die Arbeitsseiten aller Kontakte über Vielfachschaltungen mit den Wurzeln der jeweiligen
Richtungsrelais-Kontakte verbunden sind, dass die Arbeitsseiten der Kontakte der Kettenschaltung ausserdem mit den Haltekontakten bzw.

   Relaiswicklungen über Dioden verbunden sind, wobei die Kathoden der Dioden an die
Kontakte der Kettenschaltung angeschlossen sind, dass ferner zum Verhindern des gleichzeitigen Aufprüfens mehrerer Markierer auf dieselben Leitungsbündel mehrere den einzelnen Richtungen zugeordnete Sperrketten, deren Glieder wieder den einzelnen Markierern, die zu denselben Leitungsbündeln Zugriff haben, zugeordnet sind, vorgesehen sind, und dass in jedem Markierer die Erregungsstromkreise der Prüfrelais über die parallelgeschalteten Arbeitskontakte aller Sperrkettenrelais des jeweiligen Markierers geführt sind. 



   In Abhängigkeit vom abzuwickelnden Verkehr ist entweder für jede Richtung eine eigene Sperrkette vorgesehen oder es können bei schwachem Verkehr unter Einsparung von Sperrketten mehrere Richtungen auf eine Sperrkette zusammengefasst sein. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Zählkette vorgesehen ist, welche bei jeder Belegung des Markierers weiterschaltet, und dass die Kontakte des erregten Zählkettenrelais den Anfang und das Ende der Kontaktketten der Prüfrelaiskontakte bestimmen. Damit wird eine Rotation der Vorrangigkeit der einzelnen Prüfrelais innerhalb der Prüfkette eines Markierers erzielt und eine gleichmässige Belastung der Prüfrelais und Leitungen gewährleistet. 



   Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen näher   erläutert : Fig. l   zeigt eine bekannte Prüfschaltung in konventioneller Technik mit Prüfrelais mit zwei Wicklungen. In Fig. 2 ist eine erfindungsgemässe Prüfschaltung mit Kleinrelais dargestellt, Fig. 3 zeigt die dazugehörigen Prüfsperrketten, Fig. 4 die Schaltungsanordnung zur Rotation der Vorrangigkeit innerhalb einer Prüfkette. 



   Fig. l zeigt eine bekannte Prüfschaltung in konventioneller Technik mit Flachrelais oder Rundrelais als Prüfrelais   (--1P1... lPn, kP1... kPn--),   welche eine hochohmige   Ansprechwicklung--I--und   eine niederohmige   Haltewicklung--II--besitzen.   über die   Ruhekontakt-Ketten--lpl... Ipn--bzw. kpl... kpn--sind   die Relais--lVP... kVP-erregt. Soll eine Richtung abgeprüft werden, schliessen die dem Markierer--Ml... Mk--und der Richtung   --l... m--entsprechenden Koppelkontakte--Irl... Irm--bzw. kri... krm--und   legen   die* Prüfrelais   an die c-Adern.

   Mit dem Ansprechen der Prüfrelais wird die eigene Haltung vorbereitet und das   Relais --1 VP   bzw.   kVP--abgeschaltet ;   durch seine   Kontakte--Ivp--wird   der Prüfimpuls beendet. Nur das erste in dieser Kette liegende Prüfrelais kann sich über einen eigenen Kontakt--Ipl... Ipn bzw.   kpl... kpn--und   die niederohmige Wicklung halten und belegt damit die abgehende Leitung. 



   Das Hauptproblem einer solchen Anordnung war, eine Doppelverbindung zu verhindern, wenn beide Markierer zu gleicher Zeit in dieselbe Richtung prüfen. Es muss verhindert werden, dass Prüfrelais von zwei Markierern parallel aufprüfen können. Dies war durch die engen Bereiche der Prüfwerte eines Relais, wie Ansprech-, Fehl-, Halte- und Abfall-Strom leicht möglich, da jedes Relais auf die geforderten Werte justiert und geprüft werden konnte. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe äquivalente Prüfschaltung unter Verwendung von Kleinrelais mit nur einer Wicklung und Fig. 3 die nun zusätzlich notwendig gewordenen Prüfsperrketten. 



   Im folgenden soll die Funktion an Hand eines Beispiels erklärt werden :
Will der Markierer-Ml'--in die Richtung 2 prüfen, schliessen die   Kontakte-lr2-1   bis lr2- (n+l)-- 
 EMI2.1 
 ist jedoch auch bei Kleinrelais leicht zu erfüllen,   z. B.   indem man den zuerst schliessenden Kontakt als Folgeumschalter, den später schliessenden jedoch als Umschalter ausführt. In der Folge fällt das Relais   --lVQ--   ab, wodurch die Ansprechkreise unterbrochen werden. Durch die Kettenschaltung der Kontakte --lql-l bis lqn-1--kann sich nur das Prüfrelais der ersten freien Leitung,   z.   B. --1Q2-- über --1q20-1, 
 EMI2.2 
 die Sperre der nun gefundenen Leitung gegen weiteres Aufprüfen anderer Markierer durch Anlegen von direktem Erdpotential.

   Auch diese Kontakte sind in Kette geschaltet, damit dieses Belegungspotential nur auf die erste freie Leitung gegeben wird. Danach kann die Belegung der Prüfsperrkette wieder aufgehoben und diese Richtung zum Aufprüfen anderer Markierer freigegeben werden. 



   Um eine gleichmässige Belastung aller Bauteile   (z. B.   der Prüfrelais) und eine gleichmässige Verkehrsaufteilung im Koppelnetzwerk zu erzielen, kann in die Kettenschaltung der Prüfrelais eine Prioritätsrotation eingebaut werden. In der Schaltung nach Fig. 4 wird bei jeder Belegung des Markierers eine Zählkette (Relais--XI... XN--, nicht dargestellt) weitergeschaltet, welche mit ihren Kontakten   - xl... xn--den   Anfang und das Ende der Kontaktketten der   Kontakte --lq1-1   bis lqn-1 und lql-3 bis lqn-3--weiterschaltet. Haben die   Kontakte--xl--geschlossen,   so beginnt die Kette   bei--ql--und   endet 
 EMI2.3 
 Kettenschaltung.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit mehreren, unterschiedlichen Richtungen zugeordneten Leitungsbündeln, in welchen jeweils mehrere Leitungen vorhanden sind, und mit mehreren Markierern, wobei jeder Markierer zu jedem Leitungsbündel Zugriff hat, und wobei das Leitungsbündel einer durch Richtungsrelais vorgegebenen Richtung durch jeder einzelnen Leitung dieses Leitungsbündels während des Markiervorganges individuell zugeordnete Prüfrelais parallel geprüft, eine freie Leitung belegt und durch Anlegen von Sperrpotential an die Prüfader gegen weitere Belegungen gesperrt wird, wobei die Prüfrelais in einer Sperrkettenschaltung angeordnet sind,
    in welcher jeweils vorgeordnete Prüfrelais die Haltestromkreise der nachgeordneten Prüfrelais auftrennen und damit am Ende eines jeden Prüfvorganges nur das der ersten freien EMI2.4 (IQ1,... 1Qn,... kQl,... kQn) Relais mit nur einer einzigen Wicklung Verwendung finden, dass für jedes Prüfrelais ein lokaler Haltestromkreis über einen eigenen Kontakt (1q1-2, ... 1qn-2, ..kq1-2,.. kqn-2) vorgesehen ist, dass je ein weiterer Kontakt (1q1-3,...1qn-3,..kq1-3,... kqn-3) jedes Prüfrelais innerhalb eines Markierers in einer an sich bekannten Kettenschaltung angeordnet ist, bei der die Wurzel der ersten Kontakte (lql-3,... 2ql-3,... kql-3) an Erde und die Wurzeln der übrigen Kontakte (1q2-3,..1q3-3,...1qn-3,..
    kqn-3) mit der Ruheseite der jeweils davorliegenden Kontakte verbunden sind und bei der die Arbeitsseiten aller Kontakte über Vielfachschaltungen mit den Wurzeln der jeweiligen Richtungsrelais-Kontakte verbunden sind, dass die Arbeitsseiten der Kontakte (1q1-3,...1qn-3,...kq1-3,... kqn-3) der Kettenschaltung ausserdem mit den Haltekontakten (lql-2,... lqn-2,... kql-2,... kqn-2) bzw.
    Relaiswicklungen (1Ql,... lQn,... kQ1,... kQn) über Dioden EMI2.5 lqn-3,... kql-3,...Markierer auf dieselben Leitungsbündel mehrere den einzelnen Richtungen zugeordnete Sperrketten, deren Glieder wieder den einzelnen Markierern, die zu denselben Leitungsbündeln Zugriff haben, zugeordnet sind, vorgesehen sind, und dass in jedem Markierer (mil'... Mk') die Erregungsstromkreise der Prüfrelais (1Q1,... lQn, bzw. kQl,... kQn) über die parallelgeschalteten Arbeitskontakte (lsl-2, ls2-2,... lsm2, bzw. ksl-2, ks2-2,... ksm-2) aller Sperrkettenrelais (1S1,...
    ISm, bzw. kS1,... kSm) des jeweiligen Markierers geführt sind. EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> (Relais xl,... xn) vorgesehen ist, welche bei jeder Belegung des Markierers weiterschaltet, und dass die Kontakte (xl,... xn) des erregten Zählkettenrelais den Anfang und das Ende der Kontaktketten der Prüfrelaiskontakte (lql-1,.... lqn-l und lql-3,.... lqn-3 bzw. kq1-1,.... kqn-l und kql-3".... kqn-3) bestimmen.
AT992972A 1972-11-22 1972-11-22 Schaltungsanordnung fur fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren, unterschiedlichen richtungen zugeordneten leitungsbundeln AT333350B (de)

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