DE1098045B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von UEberlaufgruppen in Durchschaltenetzen mit ein- oder mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von UEberlaufgruppen in Durchschaltenetzen mit ein- oder mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE1098045B
DE1098045B DEST15684A DEST015684A DE1098045B DE 1098045 B DE1098045 B DE 1098045B DE ST15684 A DEST15684 A DE ST15684A DE ST015684 A DEST015684 A DE ST015684A DE 1098045 B DE1098045 B DE 1098045B
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DE
Germany
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coupling
relay
line
direct
intermediate line
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Pending
Application number
DEST15684A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Volker Schmidt
Hilmar Schoenemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE1098045B publication Critical patent/DE1098045B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der Vermittlungstechnik ist es üblich, Verbindungsglieder (Wähler, Wahlstufen usw.) unvollkommen zu betreiben. Aus wirtschaftlichen und gegebenenfalls auch konstruktiven Gründen begnügt man sich damit, daß von einem bestimmten Eingang nicht alle Ausgänge der angeschlossenen Bündel erreicht werden können. Dadurch treten höhere Verkehrsverluste auf. Um diese Leistungsverminderung erträglich zu gestalten, sind viele Arten der Beschaltungstechnik (Mischung) üblich. Es ist auch bekannt, besondere Überlaufwege mit vollkommener Erreichbarkeit der Leitungen der Abnehmerbündel einzusetzen.
Weiterhin ist es bekannt, Verbindungsglieder durch ein- oder mehrstufige Koppelfelder aufzubauen. Eine Eigenart derartiger sogenannter Zwischenleitungs- oder Linksysteme ist (von Grenzfällen abgesehen), daß nur im unbelegten Zustand jeder Eingang mit jedem Ausgang verbunden werden kann. Je mehr Verbindungen bereits durch die Stufe geschaltet sind, um so unvollkommener wird die momentane Erreichbarkeit der angeschlossenen und noch freien Ausgänge. Es treten also innere Blockierungen auf. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, besondere Uberlaufgruppen in derartige Zwischenleitungssysteme einzufügen und dadurch die innere Blockierung zu vermindern.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung von Überlaufgruppen in Durchschaltenetzen mit ein- oder mehrstufigen Koppelfeldern in Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zu schaffen, bei dem der Aufwand an Koppelpunktelementen so gering wie möglich gemacht wird und trotzdem nur geringe Verkehrsverluste auftreten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine über einen Überlaufweg verlaufende Verbindung auf einen entsprechenden direkten Weg umgesteuert wird, sobald dieser direkte Weg frei wird. Da mit dem Auslösen einer brauchbaren direkten Verbindung eine Umsteuerung einer über die Überlaufgruppe führenden Verbindung durchgeführt wird, steht die Überlaufgruppe für neue, sonst zum Verlust führende Verbindungswünsche zur Verfügung.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Beispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Verkehrsplan eines zweistufigen Koppelfeldes mit einer Überlaufgruppe,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus diesem Verkehrsplan und
Fig. 3 ein Schaltungsbeispiel zur Durchführung der Umsteuerung.
Für die Erfindung nicht wesentliche Einzelheiten sind fortgelassen worden. Das Koppelfeld (Fig. 1) besteht aus den Koppelstufen A und B und der Überlaufgruppe (Mischblock Ü). Die Eingangsstufe A ist unterteilt in die Koppelblocks Al ... An, die Ausgangsstufe B in die Koppelblocks Bl ... Bm. Jeder Kreuzungspunkt zwischen den senkrechten (Spalten) und den waage-Verfahren und Schaltungsanordnung
zur Steuerung von üb er lauf gruppen
in Durchschaltenetzen mit ein- oder
mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
ίο Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgar t-Zuffenhaus en,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Hilmar Schönemeyer, Ditzingen (Württ),
und Dipl.-Ing. Volker Schmidt, Stuttgart-Weil im Dorf, sind als Erfinder genannt worden
rechten (Zeilen) Vielfachverbindungen der einzelnen Koppelblocks ist mit einem Koppelpunktelement ausgestattet. Die ankommenden Leitungen sind an den Spalten der Blocks der Koppelstufe A1 z. B. A11, A12...
A Ix, A21 ... A2x usw., und die abgehenden Leitungen an die Spalten der Blocks der Koppelstufe B, z. B.B 11, 512 usw., angeschlossen.
Ohne Überlaufgruppe sind also Ka = n-m· χ Koppelpunktelemente für die Koppelstufe A und Kb — n- m-y Koppelpunktelemente für die Koppelstufe B erforderlich. Eine Überlaufgruppe erfordert Ky = x-n + n-m+y-m Koppelpunktelemente, wobei η · m Koppelpunktelemente im Mischblock Ü selbst, χ · η Koppelpunktelemente in der Koppelstufe A und y · m Koppelpunktelemente in der Koppelstufe B angeordnet sind. Selbstverständlich können auch mehrere Überlaufgruppen eingesetzt werden.
Von je einer Zeile eines Blockes der Koppelstufe A (.4-Block) führt nun eine Zwischenleitung zu einer Zeile jedes B-Blocks, so daß insgesamt η · m Zwischenleitungen,
z. B. Z^.IBl, ZA1B2 ... ZAnBm, vorhanden sind. Diese Anzahl der Zwischenleitungen entspricht auch der Anzahl der Koppelpunktelemente des ZJ-Blocks.
Ist z. B. die Eingangsleitung A11 über das Koppelpunktelement AIlAlZl, die Zwischenleitung ZAlBl und das Koppelpunktelement BlZlBIl mit der Ausgangsleitung B11 zusammengeschaltet, dann besteht vorerst, da von jedem Eingangsblock zu jedem Ausgangsblock nur eine Zwischenleitung verläuft, keine Möglichkeit mehr, die anderen an den A 1-Block angeschlossenen
109 507/108

Claims (1)

  1. 3 4
    Eingangsleitungen A12 ... A Ix mit den Ausgangsleitun- ' gangsleiturig B12. Nach der Durchschaltung dieses direkgen B12 ... Bly zu verbinden. Die Überlaufgruppe ge- ten Weges wird die Verbindung über den !/-Block ausstattet jedoch bedarfsweise eine zweite Zwischenleitung gelöst.
    zwischen den A1- und B 1-Block zu schalten. Der Durch- Zum Aufbau einer Verbindung über die direkte schalteweg ist z. B.: Eingangsleitung A12, Koppelpunkt- 5 Zwischenleitung, z. B. von der Eingangsleitung A11 zur element A12 A1ZÜ, Zwischenleitung ZA1 Ol, Koppel- Ausgangsleitung B11, wird über einen nicht dargestellten punktelement des £?-Elocks ÜA1 ÜB 1, Zwischenleitung Markierer das Koppelrelais AX (Fig. 3) über die Punkte k ZUIBl, Koppelpunktelement B1ZÜB12, Ausgangs- und az sowie das Koppelrelais BX über die Punkte bz leitung B12. Das - im !/"-Block liegende Koppelpunkt- und g betätigt. Über den Kontakt c 11 und den Konelement ÜA1ÜB1 ist also ganz speziell in der Lage, zur io takt axZ hält sich das Koppelrelais AX in Reihe mit dem direkten ZwischenleitungZAIBl eine (indirekte) zweite RelaisAZ, das dadurch anzieht. Durch den Kontakte Zwischenleitung zu schaffen. Solange jedoch diese Ver- wird Pluspotential über den Kontakt bxZ und das Koppelbindung durchgeschaltet ist, ist der t^-Block nicht in der relaisBX an die Leitung eil gelegt, in der entsprechend Lage, weitere Hüfszwischenleitungen von z. B. anderen der Leitung cl2 auch ein Relais C gegen Erde liegt. Bei A -Blocks zum Si-Block oder vom A 1-BIock zu anderen 15 einer weiteren Verbindung zwischen denselben Blocks .B-Blocks zu schalten. über den Überlaufblock Ü sind in diesem Fall die Koppel-Eine möglichst frühzeitige Freigabe einer über den relais bzw. Relais AÜY, AÜZ, Ü, ÜZ, BÜY erregt, und J7-Block geschalteten Hilfszwischenleitung zwischen zwei die Koppelrelais schalten mit ihren Kontakten 1, 2 die Blocks steigert die Möglichkeiten der Überlaufgruppe zur Leitung durch.
    Aushilfe für andere Verbindungswünsche und senkt damit 20 Wird die Verbindung über den direkten Weg frei, so
    die Verkehrsverluste. fallen die Koppelrelais AX und BX sowie das Relais AZ
    Diese möglichst frühzeitige Freigabe wird erreicht, ab. Über den in Ruhe befindlichen Kontakt az und den
    wenn man zwischen dem Belegungszustand der Koppel- betätigten Kontakt w4 zieht jetzt das Relais U an. Das
    punktelemente des ^-Blocks, von denen jedes eine Relais U ist wie das Koppelrelais Ü jeder Zwischen-
    Hilfszwischenleitung zu einer ganz bestimmten direkten 25 leitung zugeordnet.
    Zwischenleitung schalten kann, und dem Belegungs- Die Koppelrelais AY und BY für die Durchschaltung
    zustand dieser bestimmten direkten Zwischenleitung eine über die direkte Zwischenleitung werden jetzt ohne
    Verknüpfung herstellt und bei Freisein der direkten Inanspruchnahme des Markierers betätigt. Der Ansprech-
    Zwischenleitung und Belegtsein des korrespondierenden, kreis für das Koppelrelais AY verläuft von Erde, Kon-
    dieHilfszwischenleitungschaltendenKoppelpunktelemen- 30 taktwl, Kontakt aüy4, Koppelrelais .4Y, Kontakt u2.
    tes eine Ummarkierung auf die direkte Zwischenleitung Am Kontakt u2 liegt der Kondensator C1 gegen Erde,
    einleitet und als Folge davon den Weg über die Über- Dieser Kondensator ist im Ruhestand auf Minus aufge-
    laufgruppe auslöst. laden. Bei der Markierung des Koppelrelais 4 Y" entlädt
    Eine solche Umsteuerung wird nun an Hand des in sich der Kondensator.
    Fig.2 gezeigten Ausschnittes aus der Fig.l erläutert. 35 Ist der KondensatorC1 genügend entladen und das Dabei sind für die Koppelelemente neue Bezeichnungen Koppelrelais AY hat angezogen, d.h., der Kontakt ay3 gewählt, die auch in der Ausführung der Schaltung (Fig. 3) ist geschlossen, dann wird das Relais AZ betätigt. Die verwendet werden, um die Beschreibung verständlicher Kennzeichnung und Betätigung des Koppelrelais BY zu machen. Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnung der verläuft ähnlich. Nachdem die Kontakte az und by Z geBezeichnungen. 40 schlossen sind und eine Zeit verlaufen ist, die zur Entladung des Kondensators C 2 ausreicht, zieht das Relais M an. Durch seinen Kontakt m unterbricht es den Stromkreis für das Koppelrelais A ÜY und das Relais A ÜZ. Der Kontakt aüz läßt das Koppelrelais Ü und das Re-45 lais ÜZ abfallen und danach der Kontakt üz das Koppelrelais BÜY. Nach dem Abfall dieser Relais ist die Umschaltung auf die direkte Zwischenleitung durchgeführt. In dem Ausführungsbeispiel wurde als Lösungsmittel eine Anordnung mit Koppelpunktelementen als Durch-50 schaltenetz gewählt. Es ist selbstverständlich auch Es besteht eine Verbindung von derEingangsleitung^ 11 möglich, andere Anordnungen, wie z. B. Wähler, Schalter über das Koppelpunktelement Ax, die Zwischenleitung oder Kreuzspulenwähler, für das Koppelfeld zu ver- ZAlBl, das Koppelpunktelement Bx nach der Ausgangs- wenden. Für die Steuerung können elektromechanische, leitung B11. Es soll jetzt eine Durchschaltung von der quasielektronische und elektronische Bauelemente ver-Eingangsleitung A12 nach der Ausgangsleitung 512 erf öl- 55 wendet werden,
    gen. Eine direkte Zwischenleitung zwischen Block Al
    und Block Bl ist nicht mehr frei. Die Verbindung wird
    aufgebaut über Eingangsleitung A12, Koppelpunkt- Patentansprüche:
    element Aüy, Zwischenleitung ZA1 Ül, Koppelpunktelement ί/, ZwischenleitungZiJl Bl, Koppelpunktelement 60 1. Verfahren zur Steuerung von Überlaufgruppen BÜY, Ausgangsleitung B12. Wird nun die erste Verbin- in Durchschaltenetzen mit ein- oder mehrstufigen dung, die über die ZwischenleitungZAIBl besteht, Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernausgelöst, dann erhält eine zugehörige Anordnung durch Sprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Koinzidenzbedingung »Direkte Zwischenleitung frei«, über einen Überlaufweg verlaufende Verbindung auf »Hilfszwischenleitung belegt« einen »Ummarkieranreiz«. 65 einen entsprechenden direkten Weg umgesteuert wird, Es wird parallel zur bestehenden Verbindung von der sobald dieser direkte Weg frei wird.
    Eingangsleitung ^L 12 über die Überlaufgruppe nach der 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-AusgangsleitungS12 folgende direkte Verbindung auf- zeichnet, daß zwischen dem direkten Weg und dem gebaut: Eingangsleitung A12, Koppelpunktelement Ay, diesem Weg entsprechenden Koppelpunkt des Über-ZwischenleitungZ/41i31, Koppelpunktelement By, Aus- 70 laufkoppelfeldes eine Überwachung durchgeführt wird.
    Fig.l Fig. 2 und 3 AUAlZl Ax A12 A IZl Ay A12A1ZÜ AÜY BlZlBU Bx B1Z1B12 By B1ZÜB12 BÜY ÜA1ÜB1 ü
    1 U v7
    3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Belegung des direkten Weges überwachendes Schaltmittel (AZ) bei freiem direktem Weg und belegtem entsprechendem Überlaufweg (Ü) ein weiteres Schaltmittel (U) betätigt, das die Einstellung des direkten Weges auf die an der Überlaufverbindung beteiligten Stellen einleitet, und daß nach der Einstellung des direkten Weges ein
    drittes Schaltmittel (M) betätigt wird, das den Überlaufweg auslöst.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umsteuerung der Verbindung durch die Umsteuerschaltmittel (u\ ... μ4) die Verbindungselemente des direkten Weges (AY, BY) über die Verbindungselemente des Überlaufweges (aüy4t, büyty betätigt werden und damit den direkten Weg durchschalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEST15684A 1959-10-15 1959-10-15 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Steuerung von UEberlaufgruppen in Durchschaltenetzen mit ein- oder mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1098045B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199334B (de) * 1961-10-24 1965-08-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Endwaehler in Fernsprechanlagen
DE1267274B (de) * 1964-08-11 1968-05-02 Cit Alcatel Schaltungsanordnung zur Verminderung des Einflusses innerer Blockierungen in als regelmaessige und symmetrische Schaltungsanordnung ausgebildeten Koppelabschnitten
DE2638593A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Koppelfeld mit ueberlaufkoppelvielfach fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage

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DE2638593A1 (de) * 1976-08-27 1978-03-02 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Koppelfeld mit ueberlaufkoppelvielfach fuer eine fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage

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