DE2539939B2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
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- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drahtfunksystem mit einer Anzahl Programmsignalquellen und einer Schalteinrichtung
zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem zu einem Teilnehmer führenden Signalkabel und jeder
gewünschten Programmsignalquelle, bei dem die Schalteinrichtung eine Anzahl elektronisch betätigbarer,
jeweils zwischen eine der Signalquellen und das Signalkabel geschalteter Kontakte, für jeden Kontakt
eine Betätigungsspule und für jede Betätigungsspule einen Halbleiter-Schalter umfaßt, und ferner der
Teilnehmer mit einer Einrichtung zur Steuerung der Halbleiter-Schalter zum Zwecke des Schließens eines
beliebigen der Kontakte und damit der Auswahl einer Programmsignalquelle versehen ist.
Aus der DE-OS 20 27 888 ist ein Drahtfunksystem bekannt, bei dem die Schalteinrichtung elektromagnetisch
betätigbare Kontakte und der Teilnehmer eine Einrichtung zur Steuerung dieser Kontakte aufweist.
Wie diese Einrichtungen ausgebildet sein sollen, ist in dieser Druckschrift nicht angegeben. Dem damaligen
Stand der Technik entspricht die Anwendung von Nummernschaltern und Drehwählern.
Die eigene ältere Patentanmeldung P 24 31 897.6 — 31 hat ein Drahtfunksystem der eingangs beschriebenen
Art zum Gegenstand, bei der jedem Kontakt zwei Spulen zugeordnet sind, die gleichzeitig erregt werden
müssen, um den Kontakt zu schließen. Die beiden Spulen gehören verschiedenen Spulensätzen an, die von
dem Teilnehmer wahlweise erregt werden können. Zu diesem Zweck werden in Serie geschaltete Halbleiter-Schalter
verwendet, die durch einen Zug aufeinanderfolgender Impulse nacheinander geschlossen werden. Das
Schließen eines folgenden Halbleiter-Schalters hat das öffnen des vorhergehenden Schalters zur Folge. Auf
diese Weise bleibt der durch den letzten Impuls angeregte Halbleiter-Schalter jeweils geschlossen.
Das vorgeschlagene Drahtfunksystem zeichnet sich zwar gegenüber den vorbekannten dadurch aus, daß mit
geringem Aufwand eine Auswahl aus einer großen Anzahl von Programmsignalquellen getroffen werden
kann, jedoch besteht noch eine gewisse Störanfälligkeit, die dadurch bedingt ist, daß ein Fehler in nur einer der
beiden Spulen oder Halbleiter-Schalter zu einer Unterbrechung der Verbindung führt. Weiterhin erfordert
ein Zurückschalten des dem Teilnehmer zugeordneten Kabels auf eine Ausgangsstellung die Erzeugung
eines Rückstellimpulses mit genau bestimmter Form und Dauer. Das Zurückschalten auf eine Ausgangsstellung
soll gewöhnlich dann stattfinden, wenn der Teilnehmer ein Programm gewählt hat, dessen Empfang
ihm verweigert werden soll, beispielsweise weil nicht die geforderte Gebühr gezahlt worden ist. Das vorgeschlagene
System erlaubt nur die Verweigerung einer
beschränkten Anzahl von bestimmten Schaltern zugeordneten Programmen. Hierin liegt eine erhebliche
Beschränkung des vorgeschlagenen Systems.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Drahtfunksytem der eingangs beschriebenen Art
zu schaffen, das zuverlässiger und außerdem insbesondere bezüglich der Programmverweigerung flexibler ist.
Diese Aufgabe wird nach der Eiiindung dadurch
gelöst, daß die Programmsignalquellen eine Steuerspannung liefern, die nach der Auswahl der Programmsignalquelle
dem entsprechenden Halbleiter-Schalter zur Aufrechterhaltung der Verbindung zu der gewählten
Programmsignalquelle zugeführt wird.
Da bei dem erfindungsgemäßen Drahtfunksystem die gewählten Verbindungen durch eine Steuerspannung
aufrechterhalten wird, die von der Programmsignalquei-Ie
selbst geliefert wird, werden keine Selbsthalte-Einrichtungen
benötigt und es kann die Programmwahl durch billige und zuverlässige Halbleiter-Schalter
erfolgen. Diese Schalter können auf einfache Weise zuverlässig zurückgestellt, also geöffnet »'erden. Die
Verweigerung eines Programms ist einfach dadurch möglich, daß die Zuführung der Steuerspannung von der
gewählten Programmsignalquelle unterbunden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die jedem Teilnehmer zugeordneten
Halbleiter-Schalter von einer Reihe Transistoren gebildet. Die Basis jedes Transistors der Reihe ist mit
dem zugeordneten Kontakt verbunden und es ist der Transistor so geschaltet, daß der zugeordnete Kontakt
bei leitendem Zustand des Transistors geschlossen ist und nach dem Schließen des Kontaktes die von der
Programmsignalquelle gelieferte Steuerspannung üen Transistor im leitenden Zustand hält. In der Reihe
benachbarte Transistoren können durch kapazitive Kreise derart gekoppelt sein, daß beim Abschalten eines
Transistors der diesen Transistor mit dem nächsten Transistor der Reihe koppelnde kapazitive Kreis
aufgeladen wird und die Ladung des kapazitiven Kreises den nächsten Transistor in den leitenden Zustand
versetzt. Weiterhin kann der erste Transistor der Reihe mit einem vom Teilnehmer steuerbaren Rückstellkreis
verbunden sein, der alle leitenden Transistoren der Reihe auszuschalten vermag und anschließend den
ersten Transistor einschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Rückstellkreis einen normalerweise leitenden Transistor
umfassen, der im leitenden Zustand allen Transistoren der Reihe eine Betriebsspannung zuführt, welche
diese Transistoren befähigt, den leitenden Zustand anzunehmen. Der Teilnehmer verfügt bei dieser
Ausgestaltung über eine Einrichtung zum Abschalten des normalerweise leitenden Transistors, um dadurch
die Betriebsspannung abschalten und alle leitenden Transistoren der Reihe in den nichtleitenden Zustand
bringen zu können. Der normalerweise leitende Transistor kann mit dem ersten Transistor der Reihe
durch einen kapazitiven Kreis gekoppelt sein, der beim Abschalten des normalerweise leitenden Transistors
aufgeladen wird und danach das Einschalten des ersten Transistors der Reihe bewirkt.
Endlich ist es möglich, daß die Transistoren der Reihe mit einer vom Teilnehmer betätigbaren Wähleinheit
verbunden sind, die den Transistoren Wählimpulse zuführt, welche jeden leitenden Transistor der Reihe
abschalten und dadurch den folgenden Transistor der Reihe einschalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Zeichnung erläutert die die Erfindung
anhand eines Drahtfunksystems mit einer Schalteinrichtung, welche dem Teilnehmer eine Auswahl zwischen
nur vier Programmsignalen ermöglicht Es versteht sich, daß auf die beschriebene Weise durch entsprechende
Ausdehnung oder Reduktion des dargestellten Systems eine Auswahl zwischen mehr oder weniger als vier
Programmsignalen möglich ist
lu Das in der Zeichnung dargestellte Drahtfunksystem
umfaßt vier Sammelleitungen 1, 2, 3 und 4, von denen jede ein entsprechendes Programmsignal und eine
positive Steuerspannung von +1OV führt. Die Sammelleitung
1 entspricht einem Kanal »C«, wogegen die
π Sammelleitungen 2, 3 und 4 den Kanälen »1«, 2«, bzw.
»3« entsprechen. Das Programm des Kanals »0« kann beispielsweise das Bild einer Liste darstellen, die angibt,
welche Programme auf den anderen Kanälen zur Verfugung stehen. Die Sammelleitungen können über
HF-Koppelkondensatoren 6 und Kontakte 7,8,9 und 10 die jeweils von einer der Betätigungsspulen 11, 12, 13
und 14 gesteuert werden, mit einer Ausgangsleitung 5 verbunden werden. Die Ausgangsleitung 5 ist mit den
Empfangseinrichtungen des Teilnehmers in der darge-
:~j stellten Weise über geeignete Symmeirier-Transformatoren
verbunden, die auch dazu dienen, der Wählen richtung des Teilnehmers eine Phantomspannung von 8 V
zuzuführen. Die Betätigungsspulen können jeweils von einem der Transistoren 15, 16,17 und 18 erregt werden,
)0 damit sie ein Schließen der zugeordneten Kontakte
bewirken. Die Transistoren 15,16, 17 und 18 sind mittels zur Impulsübertragung geeigneten Koppelkondensatoren
19 verbunden. Die Transistoren 15, 16, 17 und 18 erhalten ihre Vorspannungen von Leitungen 20 und 21.
υ Die Leitung 20 wird normalerweise von einem leitenden
Transistor 22 auf einer Spannung von — 2 V gehalten, während die Leitung 21 normalerweise auf einer
Spannung von —4 V gehalten wird. Der Transistor 22 und die Leitung 21 sind jeweils über eine von zwei
i" Signalleitungen mit einem Rückstellknopf 23 bzw. einer
Wähleinheit 24 verbunden, welche Einrichtungen sich im Gerät des Teilnehmers befinden. Der Rückstellknopf
23 und die Wähleinheit 24 werden beide von den Symmetrier-Transformatoren mit einer Spannung von
i"> —8 V versorgt, so daß durch Drücken des Rückstellknopfes
23 die Basisspannung des Transistors 22 von + 10V auf — 8 V geändert wird, was ein Ausschalten
oder Sperren des Transistors 22 zur Folge hat. Durch Betätigen der Wähleinheit 24 werden —8 V-lmpulse auf
.ο die Leitung 21 gegeben. Der Transistor 15, der den
ersten der Reihe hintereinander geschalteter Transistoren bildet, ist mittels eines Kondensators 25 und einer
Diode 26 mit dem Kollektor des Transistors 22 verbunden.
>". Wenn der Teilnehmer ein Programm anzuwählen wünscht, betätigt er den Rückstellknof 23, wodurch der
Transistor 22 abgeschaltet wird. Infolgedessen wird dem
Kondensator 25 und der Leitung 20 ein positiver Impuls zugeführt. Der positive Impuls auf der Leitung 20
bewirkt das Abschalten desjenigen der Transistoren 15, 16, 17 und 18, der im leitenden Zustand war, und
gewährleistet dadurch, daß die Kontakte 7, 8, 9 und 10 offen sind. Am Ende des Rückstellvorganges schaltet
der geladene Kondensator 25 den Transistor 15 ein, so daG die Spule 11 erregt und der Kontakt 7 geschlossen
wird. Die Spannung von + 10 V auf der Sammelleitung 1 hält den Transistor 15 im leitenden Zustand, wenn das
Potential auf der Leitung 20 nach Freigabe des
Rückstellknopfes 23 auf —2 V zurückkehrt. Demgemäß ist das Programm »0« oder die Sammelleitung 1
gewählt.
Wenn der Teilnehmer den Kanal »1« oder das Programm auf der Sammelleitung 2 zu empfangen
wünscht, betätigt er die Wähleinheit 24, um auf die Leitung 21 einen negativen —8 V-Impuls zu geben.
Dieser negative Impuls sperrt den Transistor 15, so daß über den Kondensator 19 ein positiver Impuls an die
Basis des Transistors 16 gelangt, durch den der Transistor eingeschaltet wird. Infolgedessen wird die
Spule 12 erregt und der Kontakt 8 geschlossen. Die Spannung von + 10 V auf der Sammelleitung 12 hält den
Transistor 16 leitend, so daß das ausgewählte HF-Signal von der Sammelleitung 2 über den Kondensator 6 auf
die Leitung 5 gelangt. Wenn der Teilnehmer gewünscht hätte, das Programm auf der Sammelleitung 3 zu
empfangen, so hätte die Wahl getroffen werden können, indem der Leitung 21 zwei Impulse zugeführt worden
wären, durch welche die Transistoren 15 und 16 nacheinander ausgeschaltet worden wären, wogegen
der Transistor 17 im leitenden Zustand zurückgeblieben wäre. Wenn dagegen der Teilnehmer gewünscht hätte,
von de;;i auf der Sammelleitung 2 übertragenen
Programm beispielsweise auf das auf der Sammelleitung 4 übertragene Programm umzuschalten, so könnte die
Wahl entweder dadurch erfolgen, daß der Leitung 21 zwei Impulse zugeführt werden, oder daß die Anordnung
zurückgestellt und dann auf die Leitung 21 drei Impulse gegeben werden.
Es versteht sich, daß die Transistoren Teil einer monolithischen Gruppe sein könnten. Beispielsweise
könnten die Transistoren 15, 16, 17 und 18 von einer Transistorgruppe mit gemeinsamem Emitter gebildet
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Drahtfunksystem mit einer Anzahl Programmsignalquellen und einer Schalteinrichtung zur Herstellung
einer Verbindung zwischen einem zu einem Teilnehmer führenden Signalkabel und jeder gewünschten
Programmsignalquelle, bei dem die Schalteinrichtung eine Anzahl elektronisch betätigbarer,
jeweils zwischen eine der Signalquellen und das Signalkabel geschalteter Kontakte, für jeden ι ο
Kontakt eine Betätigungsspule und für jede Betätigungsspule einen Halbleiter-Schalter umfaßt,
und ferner der Teilnehmer mit einer Einrichtung zur Steuerung der Halbleiter-Schalter zum Zwecke des
Schließens eines beliebigen der Kontakte und damit der Auswahl einer Programmsignalquelle versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsignalquellen (1 bis 4) eine Steuerspannung
liefern, die nach der Auswahl der Programmsignalquelle dem entsprechenden Halbleiter-Schalter
(15 bis 18) zur Aufrechterhaltung der Verbindung zu der gewählten Programmsignalquelle zugeführt
wird.
2. Drahtfunksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Teilnehmer zugeord- 2ί
neten Halbleiter-Schalter (15 bis 18) von einer Reihe Transistoren gebildet werden.
3. Drahtfunksystem nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, daß die Basis jedes Transistors (15
bis 18) der Reihe mit dem zugeordneten Kontakt (7 bis 10) verbunden und der Transistor so geschaltet
ist, daß der zugeordnete Kontakt bei leitendem Zustand des Transistors geschlossen ist und nach
dem Schließen des Kontaktes die von der Programmsignalquelle (1 bis 4) gelieferte Steuerspan- s>
nung den Transistor im leitenden Zustand hält.
4. Drahtfunksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reihe benachbarte
Transistoren (15 bis 18) durch kapazitive Kreise (19) derart gekoppelt sind, daß beim Abschalten eines 4»
Transistors (z. B. 15) der diesen Transistor mit dem nächsten Transistor (16) der Reihe koppelnde
kapazitive Kreis (19) aufgeladen wird und die Ladung des kapazitiven Kreises den nächsten
Transistor (16) in den leitenden Zustand versetzt. -fr>
5. Drahtfunksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (15) der
Reihe mit einem vom Teilnehmer steuerbaren Rückstellkreis verbunden ist, der alle leitenden
Transistoren der Reihe auszuschalten vermag und "><> anschließend den ersten Transistor (15) einschaltet.
6. Drahtfunksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellkreis einen normalerweise
leitenden Transistor (22) umfaßt, der im leitenden Zustand allen Transistoren (15 bis 18) der
>'> Reihe eine Betriebsspannung zuführt, welche diese Transistoren befähigt, den leitenden Zustand anzunehmen,
und daß der Teilnehmer über eine Einrichtung zum Abschalten des normalerweise leitenden Transistors (22) verfügt, um dadurch die
>-> Betriebsspannung abzuschalten und alle leitenden Transistoren (15 bis 18) der Reihe in den
nichtleitenden Zustand zu bringen.
7. Drahtfunksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der normalerweise leitende · ■
Transistor (22) mit dem ersten Transistor (15) der Reihe durch einen kapazitiven Kreis (25) gekoppelt
ist, der beim Abschalten des normalerweise leitenden Transistors (22) aufgeladen wird und danach das
Einschalten des ersten Transistors (15) der Reihe bewirkt.
8. Drahtfunksystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren
(15 bis 18) der Reihe mit einer vom Teilnehmer betätigbaren Wähleinheit (24) verbunden sind, die
den Transistoren Wählimpulse zuführt, welche jeden leitenden Transistor der Reihe abschalten und
dadurch den folgenden Transistor der Reihe einschalten.
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