DE2530033C2 - Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge AusgangsspannungenInfo
- Publication number
- DE2530033C2 DE2530033C2 DE2530033A DE2530033A DE2530033C2 DE 2530033 C2 DE2530033 C2 DE 2530033C2 DE 2530033 A DE2530033 A DE 2530033A DE 2530033 A DE2530033 A DE 2530033A DE 2530033 C2 DE2530033 C2 DE 2530033C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switching pulse
- circuit
- voltages
- switching
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J3/00—Continuous tuning
- H03J3/02—Details
- H03J3/16—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability
- H03J3/18—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance
- H03J3/185—Tuning without displacement of reactive element, e.g. by varying permeability by discharge tube or semiconductor device simulating variable reactance with varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0245—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
- H03J5/0254—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being transfered to a D/A converter
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/12—Analogue/digital converters
- H03M1/124—Sampling or signal conditioning arrangements specially adapted for A/D converters
- H03M1/129—Means for adapting the input signal to the range the converter can handle, e.g. limiting, pre-scaling ; Out-of-range indication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
1 λ
W-I
N' N
N
50
mit N eine natürliche Zahl, einstellbares erstes
Schaltimpulssignal (Φ) sowie ein daraus durch Phasenumkehr gewonnenes zweites Schaltimpulssignal
(Φ) aufweisen, wobei eines der beiden Schaltimpulssignale (Φ bzw. Φ) dem der Festspannungsquelle
mit der Spannung Va und das andere der beiden Schaltimpulssignale (Φ bzw. Φ) dem der
Festspannungsquellen mit der Spannung V« zugeordneten elektronischen Schalter zur Bildung der
analogen Ausgangsspannung mit den Werten
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltimpulsgenerator (16) einen Taktimpulsgenerator (17) konstanter Frequenz aufweist sowie eine
vom Taktimpulsgenerator (17) angesteuerte Frequenzteilerschaltung (18,19,20) und eine Überlagerungsschaltung (21), in der die unterschiedlichen
Schaltimpulssignale durch eine entsprechende Kombination der von der Frequenzteilerschaltuni: (18,19,
20) zugeführten Ausgangssignale erzeugbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswahlschaltung eine Tastatur (15) aufweist, durch die die Steuerbefehle in Form von Kodezahlen
eingebbar sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze des ersten
und zweiten Speichers (23a bis 23e, 23/bzw. 24a bis 24e, 24/) vorgesehen sind, wobei in dem einen Satz
die der Einerstelle und in dem anderen Satz die der Zehnerstelle der mittels der Tastatur (15) eingegebenen
Kodezahl entsprechenden Eingangssignale speicherbar sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Steuerbefehle
in die Gruppen zwei Gruppen umfaßt, in deren einer die den Ziffern »0« bis »4« entsprechenden
Eingabesignale und deren anderer die den Ziffern »5« bis »9« entsprechenden Eingangssignale angehören,
daß die Kombination zu Sätzen, die fünf Ziffernpaare »ö« und »5«, »1« und »9«, »2« und »8«,
»3« und »7«, sowie »4« und »6« umfaßt, und daß der erste Speicher (23a bis 23e; 24a bis 24e) aus fünf
einzelnen Speicherelementen für Speicherung der fünf Sätze und der zweite Speicher (23/· 24J) aus
einem einzigen · Speicherelement zur Speicherung der Gruppenzugehörigkeit besteht
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gegeken^eichnet, daß die
Steuerbefehle an die Auswahlschaltung (52) in Form von binären Eingangssignalen anlegbar sind, wobei
jeder einzelnen Binärstelle des Eingangssignals jeweils ein bestimmtes Schaltimpulssigna] des
Schaltimpulsgenerators (40) zugeordnet ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Sclialtimpulssignale
ansteuerbaren elektronischen Schalter (62 bis 65) lastseitig gemeinsam an eine einzige Festspannung
angeschlossen sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltimpulssignale
den elektronischen Schaltern (62 bis 65) über Torschaltungen (57 bis 60) zuführbar sind, die durch
das binäre Eingangssignal in ihren Durchlaß- oder Sperrzustand steuerbar sind.
K. + j; (Vb-Va),
V + — (Va — V ) V
zuleitbar ist.
65 Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle
in analoge Ausgangsspannungen, insbesondere zur Umsetzung digital vorgegebener Kanalnummern in
elektronischen Tunern von Fernsehempfängern in analoge Steuerspannungen zum Abstimmen des Fernsehempfängers
auf den gewünschten Kanal, mit mindestens einer über elektronische Schalter schaltbare
Festspannungsquelle und einer Auswahlschaltung zur
Auswahl einer dem entsprechenden Steuerbefehl zugeordneten Ausgangsspannung.
Bei einer derartigen bekannten Schaltungsanordnung (DE-OS 21 07 714), die stur Erzeugung von Abstimmspannungen für elektronische Tuner von Fernsehempfängern bestimmt ist, sind als Festspannungsquellen eine
Anzahl von als Spannungsteiler dienenden Regelwiderständen vorgesehen, die durch die elektronischen
Schalter selektiv an eine Spannungsquelle anschaltbar sind, so daß hierdurch an den Zwischenabgriffen dieser
Regelwiderstände selektiv unterschiedliche Festspannungeu erzeugbar sind. Das Grundprinzip dieser
bekannten Schaltungsanordnung ist in F i g. 1 schematisch dargestellt Wie hieraus hervorgeht sind die
Regelwiderstände Ia, Ib, .... in mit ihrem einen
Endanschluß gemeinsam an eine Spannungsquelle 2 angeschlossen, während ihre anderen Endanschlüsse
jeweils einzeln an die Lastkreise von Schalttransistoren 3a, 3b,..., 3n angelegt sind. An die Zwischenabgriffe der
Regelwiderstände la, \b,..., In sind jeweils Dioden 4a,
4b,..., 4/7 angeschlossen, die außerdem gemeinsam ar.
die Basis eines als Emitterfolger geschaltetca Transistors 5 angelegt sind. Wenn daher einer der Schalttransistoren 3a, 36,..., 3n, beispielsweise der Transistor 3b,
in seinen Einschaltzustand übergeht, während alle anderen Schalttransistoren im Ausschaltzustand verbleiben, wird nur die an den Zwischenabgriff des mit
dem Schalttransistor 3b verbundenen Regelwiderstandes Xb angeschlossene Diode 4b leitend, da an den
Zwischenabgriffen der anderen Regelwiderstände die Spannung der Spannungsquelle 2 anliegt An einem
Ausgangsanschluß 6 des als Emitterfolger geschalteten Transistors 5 erscheint also als Ausgangsspannung
allein die an dem Zwischenabgriff des Regelwiderstandes 1 b eingestellte Festspannung.
Eine derartige Schaltungsanordnung weist einerseits den Nachteil auf, daß für jede gewünschte Festspannung
ein besonderer Regelwiderstand vorgesehen werden muß, so daß die Zahl der Regelwiderstände ebenso groß
ist wie die Zahl der gewünschten Festspannungen. Bei einer hohen Anzahl von Festspannungen ist daher eine
entsprechend hohe Anzahl von Regelwiderständen erforderlich, so daß der Raumbedarf stark zunimmt und
außerdem die Störanfälligkeit durch die erhöhte Häufigkeit des Auftretens eines Kontaktversagens der
Regelwiderstände zunimmt Andererseits unterliegt in nachteilhafter Weise die Voreinstellung der Festspannungen durch die Regelwiderstände Schwankungen, die
beispielsweise durch Änderungen der Umgebungstemperatur oder der relativen Luftfeuchtigkeit bedingt sjnd.
Außerdem erfordert die mit einer großen Anzahl von Regel widerständen versehene Schaltungsanordnung
eine verhältnismäßig aufwendige Auswahlschaltung zur Ansteuerung des jeweils gewünschten Schalttransistors.
Es ist auch bekannt (DE-OS 14 62 024 und NTZ-Kurier, Beilage zur »Nachrichtentechnische Zeitschrift«, 7
[1972], S. K 152) eine einzige Festspannung einer digital gesteuerten Tastung zu unterziehen, wobei entweder
ein Impuls oder eine stochastische Folge von Impulsen erzeugt wird, und die getastete Festspannung zur
Erzeugung einer gewünschten festen Ausgangsspannung einer anschließenden Mittelwertbildung oder
Glättung zu unterziehen. Der dabei erhältliche Bereich, innerhalb dessen die Ausgangsspannung wählbar ist, ist
jedoch eng.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorerwähnten Schwierigkeiten eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, durch die in einem einfachen Schaltungsaufbau
bei einer geringen Anzahl von Festspannungsquellen ein großer Bereich unterschiedlicher analoger Aus<-gangsspannungen erzeugbar ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Schaltungsanordnung einen Schaltimpulsgenerator zur Abgabe von mehreren Schaltimpulssignalen
aufweist, die jeweils den elektronischen Schaltern zuführbar sind, und daß die Auswahlschaltung zwischen
to Schaltimpulsgenerator und den elektronischen Schaltern vorgesehen ist, die je nach Steuerbefehl die
einzelnen Schaltimpulssignale zur Ansteuerung der elektronischen Schalter in unterschiedlichen, jedoch
entsprechend der Steuerbefehle fest vorgegebenen
is Tastverhältnissen zur Ansteuerung der elektronischen
Schalter durchläßt, daß die durch das gewählte Tastverhältnis impulsgeformten Festspannungen zur
Bildung einer Ausgangsspannung zusammensetzbar sind, und daß eine Einrichtung zum Glätten des
zusammengesetzten impulsgeformte'1 Ausgangssignals zur Bildung der analogen Ausgangssi «annung vorgesehen ist
Bei der erfindungsgemäßen Lösung können die digital vorgegebenen Steuerbefehle in die analogen Ausgangs-
Spannungen umgesetzt werden, ohne daß hierfür eine
große Einzahl von Regelwiderständen erforderlich ist Somit entfällt auch die Notwendigkeit der Einstellung
der Regelwiderstände, so daß es möglich ist, die Schaltungsanordnung in einen monolithisch integrierten
Aufbau einzugliedern. Außerdem kann in vorteilhafter Weise die Abstufung der analogen Ausgangsspannungen verändert werden, indem das Tastverhältnis der
vom Schaltimpulsgenerator erzeugten Schaltimpulssignale entsprechend verändert wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der
folgenden Beschreibung, in der die Erfindung in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert ist Hierin zeigen:
F i g. 1 ein schematisches Schaltbild einer nach dem Stand der Technik bekannten Schaltungsanordnung,
F i g. 2 ein schematisches Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen,
F i g. 3 bis 6 Verlaufsdiagramme von Schaltimpulssignalen für die in Fig.2 dargestellte Schaltungsanordnung,
F i g. 7a und 7b eine Übersichtstabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung,
Fig.8 bis 10 schematische Schaltbilder von Logikschaltungen, in denen die für die Schaltungsanordnung
der Fi?. 2 benötigten Schaltimpulssignale erzeugbar sind,
Fig. 11 eine Ausführungsform eines Schaltimpulsgenerators zur Erzeugung von in der Schaltungsanordnung der F i g. 2 erforderlichen Schaltimpulssignalen,
Fig. 12 ein Sißnalverlaufsdiagramm zur Erläuterung
der Arbeitsweise Cts in F i g. 11 dargestellten Schaltim
pulsgenerator,
Fig. 13 eine Übersichtstabelle zur Erläuterung der
Arbeitsweise einer anderen Ausführu.igsform der Schaltungsanordung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehlein analoge Ausgangsspannungen,
Fig. 14 ein Schaltbild tier in Fig. 13 erläuterten
Ausführungsform,
Fig. 15 ein Schaltbild des bei der Ausführungsform
von F i g. 14 verwendeten Schaltimpulsgenerators,
Fig. 16 ein Signalverlaufsdiagrarnm zur Erläuterung
des in F i g. 15 dargestellten Schaltimpulsgenerators,
Fig. 17 ein Signalverlaufsdiagrarnm zur Erläuterung
der Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener
Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen,
Fig. 18 ein Schaltbild der in l"ig. 17 erläuterten
Ausführungsform,
Fig. 19 ein Signal Verlaufsdiagramm zur Erläuterung
der in Fig. 18dargestellten Ausführungsform,und
Fig. 20 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Einrichtung zur Bildung der analogen Ausgangsspannung
aus dem zusammengesetzten impulsgeformten Ausgangssignal der Schaltungsanordnung.
Es soll nun unter Bezugnahme auf Fig.2 bis 10 eine π
Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge
rtüSgängispäiinungcM ucsciir leben werden.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein eine Vielzahl von Regelwiderständen aufweisender Teil der Schaltungsanordnung
dargestellt. Bei dieser Anordnung sind mehrere Regelwiderstände 7a, Tb, ..., Tn zur Spannungsvoreinstellung,
die als Festspannungsquellen dienen, an der einen Seite gemeinsam an eine Spannungsquelle
8 gelegt. Diese Regelwiderstände werden jeweils durch betreffende Schalttransistoren 9a, 96,..., 9/7, die
an die andere Seite der Regelwiderstände gelegt sind und als elektronische Schalter zur Wahl einer oder
mehrerer gewünschter Festspannungen dienen, ein- und ausgeschaltet. Die Abgriffe der Regelwiderstände Ta,
Tb,.... Tn sind jeweils über Dioden 10a, 10ö..., IO/7 an
einen gemeinsamen Verbindungspunkt gelegt, der über einen Widerstand H mit der Sipannungsquelle 8
verbunden ist Geht also einer der Schalttransistoren 9a,
96 9/7 in den Einschaltzustand über, beispielsweise
der Schalttransistor 9b, so kann nur die Festspannung an dem dazugehörigen Regelwiderstand Tb entnommen
werden. Diese abgegriffene Festspannung wird durch ein Tiefpaßfilter 12 geglättet, bestehend aus einer als
Glättungskreis dienenden integrierenden Schaltung, -to
und dann einem Transistor 13 zur Impedanzwandlung zugeleitet, um als analoge Ausgangsspannung an einem
Ausgangsanschluß 14 zu erscheinen.
Die Schalttransistoren 9a, 96.... 9n werden hier mit
einem besonderen Intervall geschaltet, um die Ausgangsspannung zu variieren.
Genauer gesagt, der Signalverlauf eines den Basen
der Schalttransistoren aus den betreffenden Eingangsanschlüssen 15a, 156,..., 15/7 zugelei teten Schaitimpulssignale
wird verändert, wodurch sich die Größe der Ausgangsspannung ändert Dies soll nun näher erörtert
werden.
Die folgende Tabelle 1 gibt die Beziehungen wieder, die zwischen dem den Eingangsanschlüssen 15a und 156
zugeleiteten Schaltimpulssignal und der Ausgangsspannung bestehen, falls sich das Tastverhältnis des
Signalverlaufs des eingehenden Schaltimpulssignals auf V2 beläuft, wie dies in F i g. 3 bei s und 6 gezeigt ist
Aus Tabelle 1 geht hervor, daß als Ausgangsspannung nicht nur die Spannungen VA und VB erhaKen werden
können, also die Festspannungen, die durch die betreffenden Regelwiderstände Ta und 76 bestimmt
sind, sondern auch eine Ausgangsspannung mit einem Pegel in der Mitte zwischen V* und V8.
Die nachstehende Tabelle 2 betrifft den Fall von einlaufenden Schaltimpulssignalen mit den Tastverhältnissen V3 bzw. V3, wie dies in Fig.4 bei a und 6
dargestellt ist.
Eingang | 15ft | Ausgang |
ISa | O | |
1 | Φ | Va |
Φ | ||
V1+=-
ο ι νΒ
In diesem Fall können als Ausgangsspannungen außer
VA und VB auch Spannungen mit Pegeln erhalten
werden, oie das Intervall zwischen V4 und VB dreiteilen.
In ähnlicher Weise ist in den Tabellen 3 und 4 einerseits der Fall dargestellt, daß sich die Tastverhältnisse der eingehenden Schaltimpuissignale auf V4, V2
und V4 belaufen, wie dies in F i g. 5 in a bis d gezeigt ist,
und zum andern der Fall, daß sich die Tastverhältnisse der Schaltimpulssignale auf V5, V5, V5 und V5 belaufen,
wie dies F i g. 6 in a bis d zeigt
Eingang 15α |
15ft | Ausgang |
1 | O | Va |
Φ, | Φ, | V -\~ — (V ~ V } |
Φ2 | Φι | "α^"Ζ (Vβ~ Vα) |
Φ, | Φι |
V 4- (V — V Λ
* A *· * Al |
O Tabelle |
1
4 |
Vb |
Eingang 15α |
154 | Ausgang |
Eingang
15α
15α
Ausgang
156
1 | O |
φ | φ |
O | 1 |
60
65
φ,
φ2
φ,
φ,
φ,
Φι
Φ2
Φ.
1
νλ+\
ν,+1
ν,+1
In diesen Fällen können als Ausgangsspannung außer Va und V« auch Spannungen mit Pegeln erhalten
werden, die das Irtervall zwischen VA und VB vierteilen
und fünfteilen.
In dieser Weise können Ausgangsspannungen erhalten werden, deren Pegel zwischen den beiden
Festsp°nnungen liegen, indem man das Tastverhältnis zweier gegenphasiger Schaltimpulssignale ändert. Auch
ist es natürlich möglich, mit drei Festspannungen mit Dreiphasen-Schaltimpulssignalen oder m>* vier Festspannungen mit Vierphasen-Schaltimpulssignalen zu
arbeiten.
In Fig. 7a und 7b ist in einer Übersichtstafel beispielhaft eine Betriebsart der Erzeugung von
Voreinstellspannungen zur Stationswahl unter Anwendung der Schaltungsanordnung auf einen elektronischen
Tuner für Fernsehempfänger nach der US-Norm veranschaulicht. Hier werden insgesamt 82 Kanäle
erfaßt, wobei die Kanäle Nr. 2 bis Nr. 6 untere VHF-Kanäle sind, die Kanäle Nr. 7 bis Nr. 13 obere
VHF-Kanäle und die Kanäle Nr. 14 bis Nr. 83 UHF-Kanäle. Die Zahlen in der oberen Reihe der
Obersichtstafel geben jeweils die Voreinstellspannung zur Erzeugung von 29 Festspannungen an. Es ist
angedeutet, daß den jeweils mit dem betreffenden der zur Voreinstellung dienenden Regelwiderstände verbundenen Schalttransistoren die Festspannungen zugeführt werden, die jeweils zur Wahl des Kanals geeignet
sind, dessen Nummer durch die des Schalttransistors bezeichnet ist.
Eine logische Auswahlschaltung zur Zuführung eines Schaltimpulssignals zu einigen dieser Regelwiderstände,
nämlich VK.a-o. (wobei der tiefgestellte Index die
Kanalnummer bezeichnet und Xgleich 2,3,4,... ist), hat
allgemein den in Fig.8 gezeigten Aufbau, obwohl jeweils an der Grenze zwischen den Bändern einige
Unterschiede bestehen, da alle Kanäle grob auf drei Bänder verteilt sind. So ist beispielsweise für Vftoo« mit
X= 3 das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß der Bezugsspannung von V7?„A-o«_für den Kanal 27 dann
»Φι«, für den Kanal Nr. 28 »Φ2«, tür den Kanal Nr. 29 »Φι«, für den Kanal Nr. 30 »1«, für den Kanal Nr. 31
»Φ2« und für die anderen Kanäle »0«. Dies entspricht der Übersichtstafel der F i g. 7a und 7b, und allgemein
gilt dies außer an den Grenzen der drei Bänder, nämlich des oberen VHF-Bandes, des unteren VHF-Bandes und
des UHF-Bandes, in die alle Kanäle fallen. In F i g. 9 ist eine Auswahlschaltung zur Zuführung eines Schaltimpulssignals zu dem mit dem Regelwiderstand V7?»X2« für
den Kanal »Λ"2« verbundenen Schalttransistor gezeigt
(wobei X gleich 2, 3, 4, ... ), und Fig. 10 zeigt eine
Auswahlschaltung zur Zuführung eines Schaltimpulssignals zu dem mit dem Regelwiderstand VR.xs.
verbundenen Schalttransistor ( wobei yfgleichz ,3,4,...).
In Fi g.8 bis 10 bezeichnen die Symbole »1«. »2«, »3«,
... an den jeweiligen Eingangsanschlüssen Signale, welche die erste Ziffer der Kanalnummer darstellen; das
Signal »1« ist beispielsweise »1« (d. h. auf hohem Pegel), wenn die erste Ziffer der Kanalnummer des abzustimmenden Kanals ί ist, und »0« (d. h. auf niederem Pegel)
in den übrigen Fällen. Demgegenüber sind mit den Symbolen »1«, »2«, »3« Signale bezeichnet, die »0« (d. h.
auf niederem Pegel sind, wenn eine Abstimmung auf einem Kanal mit einer Kanalnummer der entsprechenden ersten Ziffer erfolgen soil, und »1« in den übrigen
Fällen. Die Signajyerläufe der Schalimpulssignale »Φι«,
»Φι«, »Φζ« und »Φ2« sind die in F i g._5 gezeigten.
können in einfacher Weise erzeugt werden, beispielsweise durch Zuführung eines geeigneten Taktimpulssignals an einem Eingangsanschluß 16a einer in F i g. 11
dargestellten Schaltung, bei der es sich um eine
Kombination einer Frequenzteilerschaltung und einer
Torschaltung 19 handelt, wobei die Frequenzteilerschaltung T-Flip-Flops 17 und 18 einbegreift, die in Kaskade
geschaltet sind. Ihre Signalverläufe sind in Fig. 12 dargestellt. Das Tastverhältnis der so geformten
Schaltimpulssignale ändert sich nicht mit der Spannung oder der Frequenz und das genannte Spannungsteilungsverhältnis ist daher sehr beständig. Der Signalverlauf des einlaufenden Taktimpulssignals an dem
Eingangsanschluß 16a ist in F ig. 12 bei a gezeigt und die
Signalverläufe der Ausgangssignale Q\ und Q2 der
Flip-Flops 17 und 18 sind bei £und cdargestellt.
Bedient man sich dieser Logiksysteme, so kann man die Zahl der Festspannungen gegen die Zahl der
erhältlichen unterschiedlichen analogen Ausgangsspan·
nungen herabsetzen; bei dem erwähnten Beispiel der
US-Kanalnorm sind aus 29 unterschiedlichen Festspanm.ngen und zwei Schaltimpulssignalen bei einem sehr
einfachen Schaltungsaufbau 82 Kanalwahlspannungen unterschiedlicher Art erhältlich. Ist ferner der Span
nungsausgang des Regelwiderstandes Tb in der
Schaltung der F i g. 2 stets größer als der des Regelwiderstandes 7a, so kann der Schalttransistor für
den Regelwiderstand mit dem höheren Spannungswert im Einschaltzustand gehalten werden und der Schalt
transistor für den Regelwiderstand mit dem niederen
Spannungswert kann geschaltet werden.
Wie bereits erwähnt wurde, wird durch die Schaltungsanordnung die Möglichkeit geschaffen, eine
Anzahl unterschiedlicher Ausgangsspannungen mit
weniger Festspannungen zu erhalten, so daß dieses
System zur Verwendung in elektronischen Tunern für Fernsehempfänger sehr geeignet ist.
Anhand der Fig. 13 bis 16 soll eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung in der
Anwendung auf einen elektronischen Tuner für einen Fernsehempfänger beschrieben werden, wobei für die
Kanäle 30 bis 60 durch Verwendung von nur sieben unterschiedlichen Festspannungen aus sieben Regelwiderständen a bis g\n diesem Fall 31 unterschiedliche
Kanalwahlspannungen verfügbar gemacht werden. Eine Übersichtstafel für die Wirkweise dieser Ausführungsform ist in Fig. 13 zusammengestellt. Wie in Fig. 14
gezeigt ist, sind hier sieben Regelwiderstände 7a bis Tg
vorgesehen, die zur Erzeugung von Festspannungen auf
so jeweils jedem fünften Kanal dienen, und der Aufbau ist ein solcher, daß Kanalwahlspannungen für die Kanäle
Nr. 30, Nr. 35, Nr. 40, Nr. 45, Nr. 50, Nr. 55 und Nr. 60 erzeugt werden. In F i g. 13 bedeuten die Symbole »Φι«,
»Φι«, »Φ2« und »Φ2« in jeder der Spalten, daß jeder der
Regelwiderstände Ta bis Tg mit den Tastverhältnissen
»Φι«, »Φι«, »Φ2« und »$2« betrieben wird, wie dies in
Tabelle 4 und in F i g. 6 gezeigt ist, das Symbol »ON« bedeutet, daß er »angeschaltet« oder leitend bleibt, und
die Leerbereiche bedeuten, daß er nichtleitend bleibt.
In F i g. 14 ist ein Schaltungsaufbau zur Durchführung der obigen Betriebsvorgänge konkretisiert. Bei dieser
Ausführungsform wird eine Kanalnummer mittels einer Tastatur 15 eingetastet und vorgemerkt, und entsprechend dieser vorgemerkten Zahl wird das Tastverhält-
nis der den Schalttransistoren 9a bis 9g für die betreffenden Regelwiderstände 7a bis Tg zugeführten
Schaltimpulssignale verändert Auch bei diesem System kann der zum Vormerken der eingetasteten Kanalnum-
mer dienende Teil wie ebenso auch der zum Verändern des Tastverhältnisses der den Schalttransistoren 9a bis
9g für die Regelwiderstände 7a bis Tg zugeleiteten Schaltimpulssignale vorgesehene Teil einen einfachen
Schaltungsaufbau haben. Diese Ausführungsform soll im folgenden in ihren Einzelheiten beschrieben werden.
Als Schalt'mpulssignale unterschiedlicher Tastverhältnisse,
die ilen Regelwiderständen Ta bis Tg zugehen
sollej, könnenjpei diesem System die Schaltimpulssignale
»Φι« und »Φ2« durch Inversion des betreffenden der
Schaltimpulssignale »Φι« und »Φ2« erhalten werden, wie aus Tabelle 4 und aus Fig. 13 hervorgeht. Die durch
einen Schaltimpulsgenerator 16 zu erzeugenden Impulse können somit grundsätzlich entweder die Schaltimpuls
Signale »Φι« und »Φ2« oder die Schaltimpulssignale ' >
»Φι« und »Φ2« sein. Ein Ausführungsbeispiel dieser
Schaltung ist in Fig. 15 gezeigt. Diese Schaltung ist ein Zähler, in dem ein aus einem Taktimpulsoszillator 17
herrührendes Taktimpulssignal durch Flip-Flops 18, 19 und 20 sowie durch ein UND-Tor 21 einer Frequenzteilung
auf ein Fünftel unterworfen wird, wobei »Φ2« (und »Φ2«) aus dem FHp-Flop 19 entnommen werden können
und »Φι« (und »Φ|«) aus dem Flip-Flop 20.
Es soll nun der zum Vormerken einer eingetasteten Kanalnummer dienende Teil beschrieben werden. In
diesem Teil sind zehn Tastenschalter 22 in dem Tastenfeld 15, entsprechend den betreffenden der
Ziffern »0« bis »9«, zu fünf Ziffernpaaren »0« und »5«, :»1« und »9«, »2« und »8«, »3« und »7« sowie »4« und »6«
kombiniert, und für jedes Paar werden beim Eintasten einer beliebig gewählten Zahl mittels der Tastatur 15
diese Zahlen durch die Flip-Flops 23a bis 23e vorgemerkt Wie aus Tabelle 4 und aus Fig. 13
hervorgeht, beruht diese paarweise Ziffernkombination auf dem Umstand, daß die Betriebsweise eines jeden der
Regelwiderstände 7a bis Tg die gleiche ist, unabhängig
davon, welche der gepaarten Ziffern »0« und »5«, »1« und »9«, »2« und »8«, »3« und »7« oder »4« und »6«
eingetastet wird. Bei dieser Anordnung ist somit die Verarbeitung durch die Schaltung vereinfacht. In diesem ίο
Fall sind jedoch zusi'tilich Flip-Flops 23/ und 24/
vorgesehen, um zu unterscheiden, ob die eingetastete Ziffer zu der Zifferngruppe »0« bis »4« oder zu der
Zifferngruppe »5« bis »9« gehört Genauer gesagt, die Tastenschalter 22 in der Tastatur 15 sind in zwei «
Gruppen unterteilt und wenn ein Eingangssignal eingetastet wird, das eine Ziffer in der einen dieser
Gruppen darstellt nämlich in der Zifferngruppe »0« bis »4«, wird dies durch einen Detektorkreis 25 festgestellt
und in dem Flip-Flop 23/vorgemerkt, daß eine Zahl aus
dieser Gruppe eingegeben wurde.
Eine Kanalnummer wird eingetastet, indem die Tastatur 15 entweder einmal betätigt wird (im Fall einer
einstelligen Kanalnummer), oder aber zweimal (im Fall einer zweistelligen Kanalnummer). Demgemäß ist zur
Steuerung der Flip-Flops 23a bis 23/ und weiterer Flip-Flops 24a bis 24/ ein Speichersteuerkreis 26
vorgesehen. Wird die Tastatur zum ersten Mal betätigt,
so liefert der Speichersteuerkreis einen Rückstellimpuls zum Rückstellen der Flip-Flops 23a bis 23/und 24a bis
2Af, um die eingetastete Ziffer in den Flip-Flops 23a bis 23/speichern zu können. Nur dann, wenn die Tastatur
innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls (mit einer Dauer von etwa 2 bis 3 Sekunden) nochmals betätigt
wird, liefert der Speichersteuerkreis einen Übertragungsimpuls
zum Öffnen der Übertragungstore 27a bis 2Tg, so daß der Speicherinhalt der Flip-Flops 23a bis 23/
zu den Flip-Flops 24a bis 24/übertragen werden kann,
um dann den Flip-Flops 23a bis 23/ einen neuen Rückstellimpuls zum Speichern der neu eingetasteten
Ziffer zugehen zu lassen. Wird die Tastur innerhalb des vorgegebenen Zeitintervalls nicht erneut betätigt, so
wird der Speichervorgang beendet, da dann der Schluß zu ziehen ist, daß es sich bei der eingetasteten
Kanalnummer um eine einstellige Kanalnummer handelt Fig. 16 ist eine Zeittafel für den Speichervorgang.
In dieser Figur ist bei a der zeitliche Ablauf der Betätigung der Tastatur 15 dargestellt, bei b die
Zeitfolge der den Flip-Flops 23a bis 23/ zugehenden Rückstellimpulse, bei c der den Übertragungstoren 27a
bis 27/ zugehende Übertragungsimpuls und bei d der den Flip-Flops 24a bis 24/zugehende Rückstellimpuls.
Wirkungsmäßig wird eine Speichereinheit 28 durch die Flip-Flops 23a bis 23/gebildet, die schließlich die Ziffer
der Einerstelle speichern, und durch die Flip-Flops 24a bis 24/ welche die Ziffer der Zehnerstelle speichern.
Es sei nun ein Teil beschrieben, der dazu dient, aus den obigen Schaltimpulssignalen »Φι«, »Φ~ι«, »Φ2« und »#2«
und der gespeicherten Kanalnummer die jeweils erforderliche Ausgangsspannung zu erzeugen. Dieser
Teil umfaßt eine Impulswahlschaltung 29, eine »5«-Diskriminatorschaltung 31, eine » V«- und » V«-Generatorschaltung
33 und eine Regelwiderstands-Treiberschaltung 35. In der Impulswahlschaltung 29 werden die
Schaltimpulssignale »Φι«, »Φ2«, »Φι« und »Φ2« den
betreffenden NICHT-UND-Toren 306 bis 3Oe zugeleitet
denen auch der Speichergehalt der Ziffer der Einerstelle der Kanalnummer von den Flip-Flops 23b
bis 23e zugeht so daß »Φι« als Ausgangssignal »Φ« der
Impulswahlschaltung erscheint wenn die Ziffer der Einerstelle der Kanalnummer entweder »1« oder »9« ist,
»Φ2« wenn diese Ziffer entweder »2« oder »8« ist »Φ2« wenn die Ziffer entweder »3« oder »7« ist und »Φι«
wenn die Ziffer entweder »4« oder »6« ist. Ist diese Ziffer entweder »0« oder »5«, so verbleibt das
Ausgangssignal »Φ« auf dem hohen Pegel. In der »5«-Diskriminatorschaltung 31 werden die Ausgangssignale
der Flip-Flops 23a und 23/ einsm NICHT-UND-Tor 32a zur Erzeugung eines Ausgangssignals
zugeleitet das einen hohen Pegel hat wenn die Ziffer der Einerstelle »0« ist Dieses Ausgangssignal wird
zusammen mit einem Signal »Φ~« aus einem Inverter 32b, der das Ausgangssignal »Φ« invertiert einem
NICHT-UND-Tor 32c zugeleitet, so daß ein Ausgangssignal »Φ'« erhalten wird, das einen niederen Pegel hat
wenn die Ziffer der Einserstelle der Kanalnummer »0« ist, einen hohen Pegel wenn diese Ziffer »5« ist und das
in den übrigen Fällen das gleiche ist wie das Ausgangssignal »Φ«. In der Impulstrennschaltung 33
werden das Ausgangssignal »Φ'« und das Ausgangssignal des Flip-Flops 23/ einem NICHT-UND-Tor 34a
zugeleitet, während das Ausgangssignal »Φ« und ein aus dem Ausgangssignal des Flip-Flops 23/ erhaltenes
invertiertes Ausgangssignal einem NICHT-UND-Tor 346 zugeleitet werden, was gesondert die Ausgangssignale
»y« und «y\< liefert, von denen der erste
erscheint wenn die Ziffer der Einerstelle der Kanalnummer zu der Zifferngruppe »0« bis »4« gehört
wohingegen der zweite erscheint wenn diese Ziffer zu der Zifferngruppe »6« bis »9« gehört Das Ausgangssignal
» Υ« hat mithin für die Ziffer »0« den niederen Pegel, ist »Φι« für die Ziffer »1«, »Φ2« für die Ziffer »2«, »Φτ«
für die Ziffer »3« und »<?*< für die Ziffer »4«, während
das Ausgangssignal »V« demgegenüber »Φ~ι« für die
Ziffer »6« ist, »#2« für die Ziffer »7«, »Φ2« für die Ziffer
»8« und »Φι« für die Ziffer »9«.
In einer Regelwiderstands-Treiberschaltung 35 wird der zu betätigende Regelwiderstand entsprechend der
eingetasteten Kanalnummer unter den Regelwiderständen 7a bis Tg ausgewählt. Hier sind NICHT-ODER-Tore
36a, 36c, 36e, 36# 37a, 37c, 37ff, 3Tg, 38/>, 38t/ und
38/ vorgesehen. Das Ausgangssignal »V« wird den NICHT-ODER-Toren 36a, 36c 36e und 36g zugeleitet,
das Ausgangssignal »Y« wird den NICHT-ODER-Toren
37a, 37c 37 e und 3Tg zugeleitet und das Ausgangssignal »Φ'« geht den NICHT-ODER-Toren
36b, 38dund 38/" zu. Es sind ferner NICHT-UND-Tore
39a bis 39e vorgesehen, um die Ziffer der Zehnerstelle der eingetasteten Kanalnummer festzustellen, und ihre
Ausgangssignale werden jeweils den entsprechenden NICHT-ODER-Toren zugeleitet. Die Ausgangssignale
der NICHT-ODER-Tore 36a und 37a werden in ODER-Verknüpfung gekoppelt und einem Schalttransistor
9a zugeleitet. In ähnlicher Weise werden auch die Ausgangssignaio der NiCHT-ÖDER-Tore Sbc und 37c,
36e und 37e «owie 36^ und 3Tg in ODER-Verknüpfung
gekoppelt und den betreffenden Schalttransistoren 9c, 9e bzw. 9g zugeleitet.
Bei dem obigen Aufbau werden die Regelwiderstände 7a bis Tg in der in Fig. 13 gezeigten Weise betrieben,
um so eine erforderliche analoge Ausgangsspannung zu erhalten.
Wie aus den obigen Darlegungen zu entnehmen ist, können bei dieser Ausführungsform 31 unterschiedliche
Ausgangsspannungen für die Kanäle Nr. 30 bis Nr. 60 mittels der sieben Regel widerstände 7a bis Tg verfügbar
gemacht werden, und die hierzu benötigte Anordnung kann baulich einfach sein.
Bei der voraufgegangenen Ausführungsform sind die Regelwiderstände jeweils für jede fünfte Stufe vorgesehen,
doch ist natürlich eine Unterteilung in eine beliebige Zahl von Stufen zur Durchführung der
Spannungserzeugung möglich. In diesem Fall kann man mit geeigneten Schaltimpulssignalen arbeiten, deren
Tastverhältnisse der Unterteilung entsprechen. Die Tastenschalter in dem Eingangssignal-Speicherteil für
die Kanalnummern sind bei dieser Ausführungsform in zwei Gruppen unterteilt, nämlich eine solche für die
Ziffern »0« bis »4« und eine andere für die Ziffern »5« bis »9«, und sind in fünf Paaren für die Ziffern »0« und
»5«, »1« und »9«. »2« und »8«, »3« und »7« sowie »4« und »6« angeordnet, doch kann man die Nummern auch
vormerken, wenn eine beliebige Gruppenverteilung der Nummern vorgesehen ist und eine Kombination
beliebiger Art gewählt wird, falls Vorkehrungen getroffen werden, um vormerken zu können, zu welcher
Gruppe die jweils angegebene Ziffer gehört Sind beispielsweise (n+1) Eingangssignale von m bis (m+n)
gegeben, so können i*iese in zwei Gruppen unterteilt
werden, die eine davon bestehend aus den Signalen
und
(m + η - 1), (m + 2) und (m + η - 2)
und es können Mittel vorgesehen sein, die izza ditnen,
daß sich vormerken läßt, zu welcher Gruppe das eingetastete Eingangssignal gehört In diesem Fall kann
das Tastverhältnis für die Spannungsentnahme aus den Festspannungsquellen, wie beispielsweise Regelwiderständen,
mit einer Abstufung
«+I
m bis
und die andere bestehend aus den Signalen {m + ( —— J + 1 j bis (m + n),
und angeordnet in den Paaren
m und fm + f ^- J + 1 \ (m + 1)
veränderlich sein. Bei einer solchen Anordnung kann die Ausgangsspannung ohne weiteres wie bei der voraufgegangenen
Ausführungsform in einfacher Weise verändert werden.
Wie gezeigt wurde, zeichnet sich die Schaitungsan-Ordnung dadurch aus, daß ein erster Speicher vorgesehen ist, um eine Vielzahl besonderer Eingangssignale wie etwa Kanalnummersignale, die durch ein Eingabemittel wie beispielsweise eine Tastatur eingegeben werden, in mehrere Gruppen zu unterteilen, um diese Eingabesignale satzweise zu kombinieren, wobei die Signale in jedem Satz in Form eines Signals aus jeder der Unterteilungsgruppen entnommen werden, und um die Eingangssignale für jeden der Sätze, die in der obigen Weise angeordnet sind, zu speichern, ferner ein zweiter Speicher, um vorzumerken, zu welcher Gruppe das Eingangssignal gehört, eine Anzahl von Festspannungsquellen, eine Auswahlschaltung zur Auswahl einer bestimmten Anzahl der Festspannung in einem bestimmten Tastverhältnis und eine Einrichtung zum Glätten des zusammengesetzten Ausgangssignals zur Bildung der analogen Ausgangsspannung, wobei das Tastverhältnis der Steuerung durch das Ausgangssignal der beiden Speicher unterliegt, so daß eine Ausgangsspannung entsprechend den. eingetasteten Eingangssignal erzeugt wird. Es wird somit die Möglichkeit geschaffen, bei geringerer Zahl von Festspannungsquellen eine große Zahl von analogen Ausgangsspannungen unterschiedlicher Werte zu erzeugen, und aur'i der Schaltungsaufbau kann vereinfacht werden.
Wie gezeigt wurde, zeichnet sich die Schaitungsan-Ordnung dadurch aus, daß ein erster Speicher vorgesehen ist, um eine Vielzahl besonderer Eingangssignale wie etwa Kanalnummersignale, die durch ein Eingabemittel wie beispielsweise eine Tastatur eingegeben werden, in mehrere Gruppen zu unterteilen, um diese Eingabesignale satzweise zu kombinieren, wobei die Signale in jedem Satz in Form eines Signals aus jeder der Unterteilungsgruppen entnommen werden, und um die Eingangssignale für jeden der Sätze, die in der obigen Weise angeordnet sind, zu speichern, ferner ein zweiter Speicher, um vorzumerken, zu welcher Gruppe das Eingangssignal gehört, eine Anzahl von Festspannungsquellen, eine Auswahlschaltung zur Auswahl einer bestimmten Anzahl der Festspannung in einem bestimmten Tastverhältnis und eine Einrichtung zum Glätten des zusammengesetzten Ausgangssignals zur Bildung der analogen Ausgangsspannung, wobei das Tastverhältnis der Steuerung durch das Ausgangssignal der beiden Speicher unterliegt, so daß eine Ausgangsspannung entsprechend den. eingetasteten Eingangssignal erzeugt wird. Es wird somit die Möglichkeit geschaffen, bei geringerer Zahl von Festspannungsquellen eine große Zahl von analogen Ausgangsspannungen unterschiedlicher Werte zu erzeugen, und aur'i der Schaltungsaufbau kann vereinfacht werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17 bis 20 soll nun eine weitere Ausführungsform der Schaltungsanordnung in
der Anwendung auf einen Vierbit-Digital-Analog-Umsetzer beschrieben werden. Es seien zunächst die diesem
System zugrundeliegenden Prinzipien anhand der Fig. 17 erläutert. Bei diesem System werden vier
unterschiedliche Schaltimpulssignale erzeugt, deren Tastverhältnisse 1/16, 2/16, 4/16 bzw. 8/16 betragen,
wobei sich die Impulsperioden nicht gegenseitig überdecken, wie dies in F i g. 17 bei a, b, c und d gezeigt
ist Bezeichnet man die Amplitude dieser Schaltimpulssignale a, b, c und c/mit 1, so sind ihre Durchschnittswerte,
die durch Glättung erhältlich sind, 1/16, 2/16, 4/16 bzw. 8/16. Diese Schaltimpulssignale a, b, cund dwerden
den betreffenden Bits in dem Vierbit-Eingangsdigitalsignal zugeordnet, d. h. es ist vorgesehen, daß für 2° das
Schaltimpulssignal a gewählt wird, für 2' das Schaltimpulssigna! h, für 22 das Schaltimpulssignal cund für 23 das
Schaltimpulssignal d Entsprechend dem Eingangsdigitalsignal erfolgt eine Wahl von einem oder mehreren
der Schäitirnpüissignaie und die Gesamtkombination
der durch die gewählten Schaltimpulssignale erzeugten Ausgangssignale wird gemittelt, wodurch erreicht wird,
daß entSDrechend dem
eine 15-stufige, analoge Ausgangsspannung entnommen
werden kann.
Anhand der Fig. 18 bis 20 soll nun eine Schaltungsausführung beschrieben werden, die geeignet ist, eine
solche Funktionsweise zu ermöglichen. In F i g. 18 ist mit der Bezugszahl 40 der Schaltimpulsgenerator zur
Erzeugung der obenerwähnten Schaltimpulssignale a, b, c und d bezeichnet. In dieser Schaltung werden die von
einem astabilen Multivibrator 41 erzeugten Taktimpulse, in F i g. 19 bei e dargestellt, einem Hexadezimalzäh-
ler 42 zugeführt, so daß an den betreffenden Bit-Ausgangsanschlüssen vier Ausgangssignale erzeugt
werden, die einer Frequenzteilung unterworfen sind, wie
dies in Fig. 19 bei f, g, h und ι gezeigt ist Die der
Frequenzteilung unterworfenen Ausgangssignale werden durch NICHT-UND-Tore 43, 44 und 45, NICHT-ODER-Tore 46 und 47 sowie Inverter 48, 49 und 50
kombiniert, so daß man die vorbestimmten, in Fig. 17
dargestellten Schaltimpulssignale a, b,c und d erhält In
Fig. 19 sind die Signalverläufe dargestellt, die in
verschiedenen Teilen des Schaltimpulsgenerat'or; 40
erscheinen. Daraus ist zu entnehmen, daß die vorbestimmten Schaltimpulssignale in invertierter Form
erhalten werden, nämlich q= 3, n=5, Jt= cund j= d Mit
der Bezugszahl 51 ist in Fig. 18 eine Eingangsangabeschaltung zur Spezifizierung eines Vierbit-Digitaleingan .'^signals bezeichnet Ihre Bitausgänge 2°, 21, 22 und
23 werden der Auswahlschaltung 52 zugeleitet In dieser Schaltung werden die einzelnen Bitsignale durch den
betreffenden der Inverter 53 bis 56 invertiert und dann dem betreffenden der NICHT-ODER-Tore 57 bis 60
zugeleitet, denen jeweils am anderen Eingangsanschluß auch die aus dem Schaltimpulsgenerator 40 herrührenden Schaltimpulssignale q, n, k und j zugeführt werden.
In dieser Weise können an der Ausgangsseite der NICHT-ODER-Tore 57 bis 60 die Schaltimpulssignale a,
b, c und d entnommen werden, die entsprechend dem Eingangsdigitalsignal gewählt sind Diese Schaltimpulssignale a, b, c und d werden zum Schalten der
Festspannungen entsprechend den gewählten Schaltimpulssignalen den Basen der Schalttransistoren 62 bis 65
einer Schaltstufe 61 zugeleitet An dem Ausgangsanschluß der Schaltstufe 61 wird also ein Impulsausgangssignal mit einem Tastverhältnis entsprechend dem
Eingangsdigitalsignal erhalten, und dieses zusammengesetzte Ausgangssignal wird durch eine Glättungsschal-
tung 70 geglättet, bestehend aus Widerständen 66 und 67 sowie Kondensatoren 68 und 69, um so einen
Durchschnittswert zu erhalten, der durch eine Ausgangsschaltung 71 entnommen wird In dieser Weise
kann an einem Ausgangsanschluß 72 eine dem Eingangsdigitalsignal entsprechende 16-stufige analoge
Ausgangsspannung erhalten werden. Mit der Bezugszahl 73 ist ein Eingangsanschluß zur Zuführung eines
Steuersignals für die Ein- und Ausschaltbetätigung bezeichnet
Es kann so eine Digital-Analog-Umsetzung vorgenommen werden, ohne daß es nötig wäre, hierfür eine
Anzahl von Widerstandsreihen vorzusehen. Da somit auch die Notwendigkeit entfällt, Widerstände einzustellen, ist es möglich, das System in eine monolithische
integrierte Schaltung einzugliedern. Die Stufung der analogen Ausgangsspannung kann zudem mühelos
verändert werden, indem man das Tastverhältnis der vom Schaltimpulsgenerator erzeugten Schaltimpulssignale ändert
Darüber hinaus können der Schaltimpulsgenerator 40 und die Auswahlschaltung 52 durch andere geeignete
Logikmittel ersetzt werden. Auch können die Schalttransistoren 62 bis 65 in Fortfall kommen, wenn man
vorsieh!, daß die Steuertore auch deren Rolle übernehmen. Als Alternative besteht die Möglichkeit,
daß man sich anderer Schaltmittel als der Transistoren bedient Weiterhin kann als Mittlerschaltung ein
Miller-Integratorkreis mit einem Operationsverstärker 73 vorgesehen sein, wie dies in F i g. 20 gezeigt ist
Die Stufenzahl der analogen Ausgangsspannung kann
erhöht werden, indem man die Bitzahl des Eingangsdigitalsignals und die Zahl der Schaltimpulsarten erhöht,
d h. die Arten der Tastverhältnisse. Alternativ kann zum Schalten eine Vielzahl von Festspannungen vorgesehen
sein, um die Stufenzahl der analogen Ausgangsspannung zu erhöhen.
Aus dem Gesagten geht hervor, daß mit dem erfindungsgemäßen System eine Digital-Analog-Umsetzung vorgenommen werden kann, ohne daß man sich
hierzu einer Reihe von Widerständen bedienen muß, und daß ohne weiteres auch eine Eingliederung dieses
Systems in einen integrierten Schaltkreis möglich ist, wie ebenso auch eine Abänderung der Größe, der
Stufenzahl und des Stufenverhältnisses der analogen Ausgangsspannung.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen, insbesondere zur Umsetzung digital
vorgegebener Kanalnummern in elektronischen Tunern von Fernsehempfängern in analoge Steuerspannungen zum Abstimmen des Fernsehempfängers auf den gewünschten Kanal, mit mindestens
einer über elektronische Schalter schaltbaren Festspannungsquelle und einer Auswahlschaltung
zur Auswahl einer dem entsprechenden Steuerbe fehl zugeordneten Ausgangsspannung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltungsanord nung einen Schaltimpulsgenerator (16) zur Abgabe
von mehreren Schaltimpulssignalen aufweist, die jeweils den elektronischen Schaltern (9; 62 bis 65)
zuführbar sind, und daß die Auswahlschaltung (15, 28, 29, 35; 52) zwischen Schaltimpulsgenerator und
den elektronischen Schaltern (9; 62 bis 65) vorgesehes ist, die je nach Steuerbefehl die
einzelnen Schaltimpulssignale zur Ansteuerung der elektronischen Schalter in unterschiedlichen, jedoch
entsprechend der Steuerbefehle fest vorgegebenen Tastverhältnissen zur Ansteuerung der elektronisehen
Schalter durchläßt, daß die durch das gewählte Tastverhältnis impulsgeformien Festspannungen
zur Bildung einer Ausgangsspannung zusammensetzbar sind, und daß eine Einrichtung (12; 70) zum
Glätten des zusammengesetzten Impulsgeformten Ausgangssignals zur Bildung der analogen Ausgangsspannuhg
vorgesehen ist
2. Schaltungsanordnung naci, Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß db Auswahlschaltung einen ersten Speicher (23a bis 23e, 24a bis 24<?) zum
Speichern der in mehrere Gruppen unterteilten und zu Sätzen kombinierten Steuerbefehle und einen
zweiten Speicher (23/; 24/) zum Speichern der Gruppenzugehörigkeit der Steuerbefehle aufweist,
und daß das Tastverhältnis der Schaltimpulssignale des Schaltimpulsgenerators (60, 40) zum Ansteuern
der elektronischen Schalter in Abhängigkeit der Ausgänge der beiden Speicher veränderbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens zwei Festspannungsquellen mit
Spannungen VA bzw. V8 vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Schaltimpulsgenerator (16) erzeugten Schaltimpulssignale ein auf
ein Tastverhältnis von
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7755074A JPS517461A (ja) | 1974-07-05 | 1974-07-05 | Denatsuhatsuseisochi |
JP13214474A JPS5157229A (ja) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | Denatsuhatsuseisochi |
JP13214574A JPS5157280A (en) | 1974-11-15 | 1974-11-15 | dda henkanki |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2530033A1 DE2530033A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2530033C2 true DE2530033C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=27302451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2530033A Expired DE2530033C2 (de) | 1974-07-05 | 1975-07-04 | Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4015192A (de) |
CA (1) | CA1052920A (de) |
DE (1) | DE2530033C2 (de) |
FR (1) | FR2280252A1 (de) |
GB (1) | GB1512999A (de) |
NL (1) | NL165896C (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH625446A5 (de) * | 1977-03-18 | 1981-09-30 | Agie Ag Ind Elektronik | |
US4317227A (en) * | 1980-06-09 | 1982-02-23 | Zenith Radio Corporation | Multi-mode automatic channel frequency synthesis system |
US4338531A (en) * | 1980-09-15 | 1982-07-06 | Corporate Equipment Company | Slide wire device simulator circuit and method |
US4516170A (en) * | 1982-04-12 | 1985-05-07 | Zenith Electronics Corporation | Dual mode UHF tuning system |
DE69231609T2 (de) * | 1991-11-01 | 2001-05-17 | Hewlett-Packard Company (A Delaware Corporation), Palo Alto | Verdrahteter Oder-Multiplexer |
US5260643A (en) * | 1992-07-16 | 1993-11-09 | National Semiconductor Corporation | Programmable reference voltage generator |
GB2313004A (en) * | 1996-05-07 | 1997-11-12 | Advanced Risc Mach Ltd | Digital to analogue converter |
US6325481B1 (en) * | 1999-08-13 | 2001-12-04 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for pen temperature control in a thermal printer |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065080B (de) * | 1954-04-07 | 1959-09-10 | Siemens Ag | Einrichtung zur verlust-und blindleistungsarmen Umformung von Spannungen |
FR1312007A (fr) * | 1961-11-02 | 1962-12-14 | Redresseur stabilisé | |
US3422423A (en) * | 1965-01-04 | 1969-01-14 | Sperry Rand Corp | Digital-to-analog converter |
US3551777A (en) * | 1968-12-26 | 1970-12-29 | Amp Inc | Inverter-converter with regulation of ac and dc outputs |
DE2107714C3 (de) * | 1971-02-18 | 1981-08-06 | Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth | Schaltung zum Umschalten der Resonanzfrequenzen elektrischer Schwingkreise |
BE791943A (fr) * | 1972-02-18 | 1973-03-16 | Telecomunicazioni Soc It | Regulateur de tension et/ou de courant |
JPS5250642B2 (de) * | 1973-03-28 | 1977-12-26 |
-
1975
- 1975-06-26 NL NL7507599.A patent/NL165896C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-03 US US05/592,992 patent/US4015192A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-07-04 CA CA230,803A patent/CA1052920A/en not_active Expired
- 1975-07-04 DE DE2530033A patent/DE2530033C2/de not_active Expired
- 1975-07-04 GB GB28291/75A patent/GB1512999A/en not_active Expired
- 1975-07-04 FR FR7521099A patent/FR2280252A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU8275275A (en) | 1977-01-06 |
GB1512999A (en) | 1978-06-01 |
DE2530033A1 (de) | 1976-01-29 |
FR2280252B1 (de) | 1981-01-02 |
NL7507599A (nl) | 1976-01-07 |
US4015192A (en) | 1977-03-29 |
CA1052920A (en) | 1979-04-17 |
NL165896B (nl) | 1980-12-15 |
FR2280252A1 (fr) | 1976-02-20 |
NL165896C (nl) | 1981-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2235938C3 (de) | Kanalwähler für Fernsehempfänger | |
DE2312651A1 (de) | Fernmeldeempfaenger | |
DE2708636A1 (de) | Schaltung zur erzeugung einer binaer abgestuften folge elektrischer signale | |
DE3902313A1 (de) | Analog /digitalwandler | |
DE2230733C3 (de) | Elektronische Digitaluhr | |
DE2530033C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen | |
DE1537966A1 (de) | Digital-Analog-Umwandler | |
DE2206294C3 (de) | Verfahren zum Einstellen bzw. Einschalten von Kanälen, Helligkeit, Lautstärke usw. in Fernsehempfängern | |
DE2129427A1 (de) | Anzeigevorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre | |
DE1201406B (de) | In seinem Teilerfaktor einstellbarer digitaler Frequenzteiler | |
DE2005369C3 (de) | Schaltung zur digitalen Abstimmung von Empfängern | |
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE3427852C2 (de) | ||
DE2704141C2 (de) | ||
DE2710933C2 (de) | Fernsehwiedergabeanordnung | |
CH616788A5 (de) | ||
DE1094492B (de) | Schaltung zur Umsetzung einer binaer dargestellten Zahl in eine Analogwechselspannung | |
DE2134933A1 (de) | Digitaler Frequenzgenerator | |
DE2145386C3 (de) | Kanalwähler | |
DE2632025A1 (de) | Abstimmschaltung fuer hochfrequenzempfangsgeraete nach dem ueberlagerungsprinzip | |
DE2556486C3 (de) | Abstimmschaltung für Hochfrequenzempfangsgeräte | |
DE2348831C3 (de) | Digital-Analogwandler | |
DE2661116C2 (de) | Verfahren zum Abstimmen eines Empfängertuners auf ein genormtes Fernsehsignal | |
DE2149128C3 (de) | Verfahren zur Frequenzsynthese und Schaltungsanordnung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE3046772C2 (de) | Taktgenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |