DE2134933A1 - Digitaler Frequenzgenerator - Google Patents
Digitaler FrequenzgeneratorInfo
- Publication number
- DE2134933A1 DE2134933A1 DE19712134933 DE2134933A DE2134933A1 DE 2134933 A1 DE2134933 A1 DE 2134933A1 DE 19712134933 DE19712134933 DE 19712134933 DE 2134933 A DE2134933 A DE 2134933A DE 2134933 A1 DE2134933 A1 DE 2134933A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digital
- values
- increment
- generator according
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/26—Systems using multi-frequency codes
- H04L27/30—Systems using multi-frequency codes wherein each code element is represented by a combination of frequencies
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F1/00—Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
- G06F1/02—Digital function generators
- G06F1/03—Digital function generators working, at least partly, by table look-up
- G06F1/035—Reduction of table size
- G06F1/0353—Reduction of table size by using symmetrical properties of the function, e.g. using most significant bits for quadrant control
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/30—Devices which can set up and transmit only one digit at a time
- H04M1/50—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
- H04M1/505—Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies signals generated in digital form
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/457—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals
- H04Q1/4575—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals which are transmitted in digital form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. Ufl. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DiPL-ING. FINSTERWALD DlPL-ING. GRÄMKOW
München, den 13. Juli 1971
We/Obd - C 2361
SOGIETE LANNIONNAISE D · ELECTRONIQUE Route de Perros-Guirec - 22 LAMION
und
GOMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
CIT-ALCATEL g
12, rue de la Baume, Paris 8, Frankreich ™
—Mgitaler Frequenz generator
Die Erfindung betrifft digitale Signalgenerator-en und insbesondere
digitale Generatoren für sinusförmige Signale.
E3 aind bereits digitale Frequenzgeneratoren bekannt, insbesondere
aus der französischen Patentschrift 7C19605.
Diese Frequenzgeneratoren bestehen im wesentlichen aus einem digitalen
Oszillator und einer Stabilieierungskette, welche digitale Filter aufweist, wobei ein Digitalrechner periodisch abwechaelnd
auf dem Oszillator und auf der Stabilisierungskette Berech-
109885/1684
nungen ausführt, wobei die Oszillatorfrequenz und somit das Ausgangssignal
durch einen eingespeicherten Koeffizienten bestimmt sind. Diese Vorgehensweiae erfordert ein Berechnungsnetz und eine
Stabilisationssohaltung, welche verhältnismäßig komplex sind.
Die Erfindung ist auf einen digitalen Signalgenerator gerichtet, insbesondere auf einen Generator für sinusförmige Signale.
Der erfindungsgemäße Generator umfaßt einen toten Speicher oder eine digitale Tabelle, welche N Werte des Signals enthält und Organe,
welche die periodische Abfragung der Tabelle nach einer Abfragefrequenz gestatten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Abfragung der Tabelle für alle k Werte der Tabelle durchgeführt
wird, wobei k das Inkrement oder der Schritt der Abfragung ist und die ganzen oder gebrochenen ^erte zwischen 0 und N/2 annehmen
kann, wobei diese zwei Werte ausgeschlossen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abfragung der Tabelle für alle k Werte der Tabelle durchgeführt
wird, wobei k alle Werte unterhalb von 1 annehmen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Wert der abgefragten Tabelle, wenn k keine ganze Zahl ist,
wobei k größer oder kleiner eins ist, derjenige Wert ist, welcher dem ganzen Anteil von k oder einem Vielfachen von k, modulo N,
entspricht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die digitale Tabelle
eine Tabelle der Sinuawerte, wobei das erzeugte Signal sinusförmig
ist.
1098 85/1684
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind der Abfrageschritt
und die Frequenz f des zu erzeugenden Signals durch
die Bez:
knüpft.
die Bez:
knüpft.
■vr _ä
die Beziehung k = ^- für alle Werte von K
< N/2. miteinander ver-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt der Generator Organe, welche e3 gestatten, die Tabelle periodisch alternierend
nach Differenzen abzufragen, welche jeweils ein Signal vorgegebener Frequenz bestimmen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß c~m. Generator eine Tastatur zugeordnet ist, welche Tasten aufweist
und pro niedergedrückter Taste zwei Frequenzen erzeugt
und daß-.die Tastatur diejenige eines Telefonapparates, einer Datenübertragungs-Station oder einer gemischten Station ist.
und daß-.die Tastatur diejenige eines Telefonapparates, einer Datenübertragungs-Station oder einer gemischten Station ist.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben|· in dieser zeigt:
Pig. 1 ein synoptisches Schema eines erfindungegemäßen Generators
für ein sinusförmiges Signal,
Pig. 2 ein Schema eines Inkrem«ntenzählers,
Pig. 3 ein Schema eines Adressenwählers,
Pig. 3 ein Schema eines Adressenwählers,
Pig. 4 eine Tabelle der digitalen Sinuswerte, welche in den Speicher
des Generators gegeben sind,
Pig. 5 ein Schema eines Generators in der Anwendung auf die Telefonie,
109885/1684
-4- 2134333
Pig. 6 eine schema tische Darstellung einer Tastatur einer Telefons
ta tioa mit den !Sequenzen, welche jeder Taste der Tastatur
entsprechen"· und
Pig. 7 eineh Frequenzwähler, welcher die verschiedenen Werte der Ihkremente auswählt, -welche bestimmten Frequenzen entsprechen.
Das synoptische Schema der Figur 1 umfaßt einen Inkrementenzähler 1 oder einen Zähler der Abfrageschritte, einen Ädressenwähler 2,
einen Speicher oder eine digitale Tabelle 3, einen Bigital-Analog-Wandler.4,
ein -Filter 5»: Der -Infcrementenzähler empfängt das Inkrement
k v.on einem Speicher 6 und ein ührensignal' H, welches das
Portschreiten des Zählers 1 gewährleistet. Dieser Zähler überträgt
zum Adressenwähler 2 eine Zahl, deren ganzer Bestandteil die Adresse der digitalen Tabelle 3 darstellt, welche beispielsweise
eine Sinustabelle ist, aus welcher der eingeschriebene Wert ausgelesen werden muß. Der Adressenwähler 2 enthält nur den ganzen Bestandteil der durch den Zähler übertragenen Zahl. Der in
die digitale Tabelle 3 eingeschriebene Wert ist gelesen und wird
einein Digital-Analog-Wandler 4 zugeführt, welchem ein Filter 5
nachgeschaltet ist, so daß diese zwei Organe 4 und 5 am Ausgang des Filters 5 eih sinusförmiges Signal liefern.
Die uhr M gestattet es, die Frequenz festzulegen, mit welcher die
Tabelle 3 abgefragt wird. Nach dem Shannon-Abtast-Theorem ist bekannt,
daß die Frequenz der Probenentnahme eines Signale wenigstens das Doppelte der Signalfrequenz betragen muß, wenn das Signal reproduziert
werden soll. Um folglich am Ausgang des Filters 5 ein sinusförmiges Signal mit der Frequenz f zu haben, ist es erforderlich,
mit einer Frequenz F abzutasten, welche gleich oder größer 2 f ist. Diese Probenentnahme besteht darin, die Tabelle 3
109885/1684
auszulesen, d.h., mit der Frequenz F abzufragen. Wenn somit die Tabelle 3 H Werte des Sinus für ein Interwall von © - 2 Ί* enthält,
ist ea erforderlich, wenigstens zwei Abfragungen der Tabelle in diesem Intervall durchzuführen. Wenn die Abfragung bei
den Adressen der K Werte der Tabelle durchgeführt ist, die ihrerseits
durch das Inkrement oder den Schritt der Abfragung der Tabelle vorgegeben ist, so muß dieser Schritt k unterhalb von
N/2 (k<.N/2) aein, vtenicx die Abfragefrequenz F ist und wenn alle
Werte Ä der Tabelle nacheinander abgefragt werden, so daß das Signal durch die N Werte der Tabelle in dem Intervall von O-Zt
festgelegt ist, was am Ausgang des Filters 5 ein Signal der Frequenz
έ liefert * wenn, die Tabelle an allen fc Werten abgefragt
N
wird, »ο ist das Signal ir Werte der Tabelle in dem Intervall von
wird, »ο ist das Signal ir Werte der Tabelle in dem Intervall von
kF 0 - 2T festgelegt und seine Frequenz ist w=- . Wenn somit F, die
Frequenz der Probenentnahme und N, die Anzahl der Werte der Tabelle für ein Intervall von O - 2T bekannt sind, so bestimmt man
das Inkrement k oder den Abfrageschritt, um eine Frequenz f zu erhalten, durch die Beziehung k = =4 für f 4 F/2. Der maximale
Wert von k ist somit k = N/2.
Der Zähler 1 registriert die vielfachen von k, bis der ganze Anteil
gleich N ist, was der Abtastung des Intervalls von 0-2* entspricht, welche durch die Tabelle vorgegeben iet* Wenn des
Vielfache von k N überschreitet, zeigt der Zähler nur modulo N,
<i,h.', den Überschuß des Vielfachen von k über N.
Wenn ic eine ganze Zahl ist, erreicht man eine Sinusform mit der
Genauigkeit der Tabelle. Wenn k keine ganze Zahl ist, führt die.
Tatsache des Bekodierens der Worte, deren Adresse der ganze Anteil
des Vielfachen von k zu modulo N ist, ein Rauschen ein, wel-
ohee einem Rauschen der Probenentnahme analog ist.
109885/1684
Die ins Auge gefaßte Anwendung gestattet es zu entscheiden, ob
dem Rauschen Rechnung zu tragen ist oder nicht. In demjenigen Falle, in welchem es nicht möglich ist, einen derartigen Rauschpegel
hinzunehmen j besteht die Begründung, die Zahl N der Worte
im Speicher zu erhöhen.
Ein Signal ist umso besser definiert* je größer die Anzahl der
Funkte einer Periode ist, die dargestellt aind, was die Filterprobleme nach dem Wandler 4 im Falle eines sinusförmigen Signals
vermindert. Für eine Frequenz f des vorgegebenen Signals und eine
Tabelle von N Werten iat die Anzahl der Punkte, welche mit dem
Inkrement k verbunden ist, umso größer, je kleiner k ist, d.h.,
je höher die Frequenz F ist.
Die Figur 2 stellt als Beispiel und in schematischer Form einen
Inkrementenzähler dar, welcher aus einem Register 7 und aus einem
Addierwerk 8 aufgebaut ist. Bag Addierwerk 8 empfängt zwei Informationen,
die eine vom Speicher 6, welche den Wert des Increments
k enthält und die andere vom Register 7» welches das Ergebnis des Addierwerkes 8 speichert. Die Arbeitsweise des Zählers ist folgende:
unter einem Uhrenimpul3 H »endet der Speicher 6 zum Addierwerk den Wert k* wobei das Register 0 ist. Ba3 Addierwerk liefert k am
Ausgang* wobei dieser Wert in das Register eingeschrieben wird. Auf einem Impuls der Uhr schickt der Speicher 6 k in das Addierwerk,
welches in gleicher Weise den Wert k des Registers 7 empfängt und 4eh Wert 2 k am Auagang liefert. Dieser neue Wert wird
in das Register eingeschrieben, und zwar an die Stelle des vorhergehenden
Wertes, welcher gelöscht wurde. Auf den folgenden Impuls von H hin empfängt das Addierwerk den Wert 2 k des Registers
und den. Wert k des Speichers und liefert am Ausgang den Wert 3 k,
welcher in 4as Register 7 eingeschrieben wird. Bei jedem Itipuls
der Uhr läuft dieselbe Arbeitsfolge ab* Man hat somit am Ausgang
109885/1634
des Addierwerkes einen Wert, welcher ein Vielfaches von k darstellt.
Di« Anzahl k ist nicht notwendigerweise eine ganze Zahl, wie es bereits oben ausgeführt wurde, der Speicher 6 umfaßt eine
bestimmte Anzahl von Binär element en, welche dazu dienen, k aus-
N zudrücken, dessen Wert höchstens gleich ^- sein kann, wobei N
die Anzahl der Werte ist, welche in die digitale Tabelle eingetragen sind und beispielsweise gleich 2 ist. Der Speicher 6 des
Inkrementea k ist somit aus η Binärelementen mit den Gewichten
2n , 2n , ... 2 , 2 zusammengesetzt und aus den m Binärelemen-
-»! —2 —m ten mit den Gewichten 2 , 2 ...» 2 , und in gleicher Wöise
enthalten das Register 7 und das Addierwerk 8 jeweila η + m. Binärelemente.
Die Verbindungen zwischen dem Register 7» dem Speicher 6 und dem Addierwerk 8 erfolgen mittels η + m leitern» Nur
die η Leiter des Ausgangs de3 Addierwerkes entsprechen den η Binär el einen ten, welche den ganzen Teil der Adresse festlegen (Vielfache
von k), indem die Verbindung mit dem Adresaenwähler 2 gewährleistet
wird, welcherin der Figur 1 dargestellt ist. Die Organe
6, 7 und 8 sind im allgemeinsten Pail aus integrierten
Schaltungen aufgebaut oder sogar aus komplexen direkt im Handel in Form von Gehäuaen erhältlichen Schaltungen, welche die Funktion
des Registers, des Speichers oder des Addierwerkes übernehmen. Es genügt dann eine bestimmte Anzahl von Gehäuaen zu verwenden,
um die gewünschte Kapazität zu erreiahen.
Die Figur 3 stellt beispielsweise einen Adressenwähler dar, und
zwar in dem Falle, in welchem der Generator ein sinusförmige» Signal liefert» Er uafaßt ein Entscheidungsorgan 9 und eine Adreasen
numerierungseinrichtung 10. Ea ist bereits ausgeführt worden, daß
dann, wenn die Periode des Signals durch N Punkte festgelegt ist, N = 2n, das Gewicht des höchsten Binärelementes 2n ist. Der
Adressenwähler empfängt die η Leiter oder Binärelement, welqhe
vom Addierwerk 8 der Figur 1 komnie$| der Leiter ρ mit den Gewichten
2n~ iet auf das Entscheidüngeorgan 9 geführt. Dieses Organ
109885/1684
■■* ο ™"
liefert am Ausgang ss ein Signal + 1, wenn ρ keine Information
überträgt (p = O) und ein Signal -.1, wenn ρ eine Information
(p = 1) überträgt. Dies gibt die Tatsache wieder, daß die am
η 1 Zähler angezeigte Zahl gleich oder größer 2 für ρ = O ist,
Das Entscheidungsorgan 7 gestattet somit im Falle eines Sinusgenerators, eine Digitaltabelle der Sinuswerte zu verwenden,
welche nur M=^ Werte enthält, und zwar 2n~ Werte des Sinus,
welche dem ersten Quadranten entsprechen (0, ^/2), denn
sin (^+oO = sin(|r-0O, sinOT+iO = - sintf und sin(|^ +oC ) =
- sin(*r -dO» eine bekannte Beziehung, welche es gestattet,
den Sinus eines Winkels des zweiten, dritten und vierten Quadranten auf den Wert des Sinus des ersten Quadranten zurückzuführen.
Wenn die vom Zähler 1 der Fig. 1 angezeigte Zahl unterhalb von 2n~ liegt (p = 0), so ist der Winkel des Sinus, welchen
er festlegt, unterhalb von//und folglich ist der Sinus positiv.
Wenn der vom Zähler angezeigte V/ert größer ist als 2n~
und kleiner als 2n (p = 1), so ist der V/inkel des Sinus, welchen
er festlegt, größer alsTTund kleiner als 2 ff und folglich ist
der Wert sinus -negativ. Wenn der Zähler den Wert 2n~ anzeigt,
kehrt er zu null zurück, und der Sinus nimmt einen positiven Wert an. Man sieht somit, wie das Entscheidungsorgan 9 ein positives
oder ein negatives Signal ss in Bezug auf den Winkel des Sinus lieferts welcher seinerseits eine Funktion des Inkrements k und
seiner Vielfachen ist. Die Adressen-Numerierungseinriclitung
O Ί empfängt vom Addierwerk 8 n-2 Leiter mit den Gewichten 2 , 2
*t welche eine Information L darstellen, Vielehe an einen
Teil der Numerierungseinrichtung geführt ist und einen Leiter
mit den Gewichten 2 ', welcher eine Information q darstellt,
die an einen anderen Teil der Numerierungseinrichtung geführt
ist, welcher die Summe S = Iq + Lq ausarbeitet, wobei L* und q"
jeweils die Komplemente der Werte der Binärelemente L und q darstellen«
09885/1684
Das nachfolgende Zahlenbeispiel läßt die Arbeitsweise des Zählers
und der Adressenwähleinrichtung deutlich werden. Ea wird
angenommen, daß N= 512 = 2 . Ea gibt somit 128 Sinuswerte im Intervall von Ο-τ/2, was einen Wert 0,7 für das Inkrement k ergibt»
Die Figur 4 stellt die Tabelle des Sinus für die Winkel dL r ©fr ·
0,7r 1*4? 2,1 .-»89,3i 90; ...ü.92, 8 dar. In Wirklichkeit
umfaßt u±e eingespeicherte Sinus tabelle nur 128 Werte, deren
Adressen durch die .Zählen: O, 1, 2 127 bezeichnet sind.
Die digitale Tabelle, welche die Werte des Sinus enthält, oder in allgemeinerer Form die Werte der zu erzeugenden Funktion, ist
ein Speicher, welcher vorzugsweise ein toter Speicher sein kann, welcher in integrierten Schaltungen ausgeführt ist. Im Handel
sind solche Speicher erhältlich, beispielsweise mit 1024 Bit, beispielsweise mit 128 Worten zu Je 8 Bit. Sie sind im allgemeinen
entweder in ITL-Technik ausgeführt ( Transistorlogik ) oder
in MOS-Technik und in gleicher Weise unter der Bezeichnung ROM
( Read Only Memory ) bekannt.
Wenn das Addierwerkebeispielaweiae die Adresse 132 liefert, empfängt
die Adre»3enwähleinrichtung diese Adresse durch die 9 Lei-
ter, welche von dem Addierwerk herkommen und die Gewichte 2 » 2 ,
26, 25, 22, 21 und 2° aufweisen. Dieae mit Hilfe der η Binärelemente
eingeschriebene Adresse wird dadurch wiedergegeben*
7 2
daß die Binärelemente 2 und 2 auf M" gesetzt werde-n, währ&nd die übrigen Binärelemente auf "0"' gesetzt werden. Daa Entacheidunga-organ 9» welches die Anzeige der Binärelemente 2=2 emp fängt, empfängt den Wert "o" (p=0), was durch den Wert + 1 am Aue gang se des Organ» 9 wiedergegeben wird. Die Numerierungseinrichtung 10 empfängt die Anzeige des Binärelementea 2n = 2 , wobei dieae Anzeige den Wert "1" aufweist* Dieae Numerierungaeinriphtung empfängt in gleicher Weise über die übrigen n-2 leiter die
daß die Binärelemente 2 und 2 auf M" gesetzt werde-n, währ&nd die übrigen Binärelemente auf "0"' gesetzt werden. Daa Entacheidunga-organ 9» welches die Anzeige der Binärelemente 2=2 emp fängt, empfängt den Wert "o" (p=0), was durch den Wert + 1 am Aue gang se des Organ» 9 wiedergegeben wird. Die Numerierungseinrichtung 10 empfängt die Anzeige des Binärelementea 2n = 2 , wobei dieae Anzeige den Wert "1" aufweist* Dieae Numerierungaeinriphtung empfängt in gleicher Weise über die übrigen n-2 leiter die
109885/1684
Information L; welche aus·, den Binärelementen Z r 2 , 2 , 2 ,
2 10 ' ?
2,2,2 aufgebaut ist, deren einziges Element 2 in der Poai
ti on ■ "1" ist. Die Humerierungs-einriohtung muß daher die Operation
S?"= Lq ■+ Lq ausführen. Somit ist L in binärer Form ausgedrückt·*
OQOÖtöO und q ί 1, wobei die Komplemente L = 1111011
und q = 0 sind. Somit ergibt sich
S = L χ 0" + L χ 1 = L j
(man kann nämlich q = 1 anstatt von 2' = 128 nehmen, da die
Adresse L x.ά .einerseits allgemein ein Vielfaches von 128 ist
und folglich-der Sinus durch die 128 Werte der Tabelle festgelegt
ist, wobei das Vorzeichen durch das Entacheiuungsorgan
festgelegt wird). Somit ergibt sich
S =;E =1111011 =123
und der Wert dea* entsprechenden Sinus ist sin 86,5 = 0,998.
und der Wert dea* entsprechenden Sinus ist sin 86,5 = 0,998.
In Wirklichkeit wäre es genauer, in demjenigen Falle, in welchem
S=E vorliegt, eine Einheit hinzuzufügen, aber die Schaltung wäre aufwendiger. Die Adresse 132 entspricht nämlich sin
92f8 =*"0i-n (9® + 2,8) = ain (90 - 2,8) = ain 87,2, was der
Adresse 124 entspricht. Mes resultiert aus der Tatsache, daß
die Adree-ae 128 a nicht ain r/2 entspricht. Wenn die Genauig-
W keitsanforderung gesteigert wird, kann man die Adresse S = L + 1
erreichen* indem die Numerierungssehaltung angepaßt wird. Man
sieht, ■daß q die aufeinander folgenden Werte: 0, 1, 0, 1, ..*.
annimmtj welche die Werte 0, 128* 256 ..·«, annehmen, und· zwar
dann, wenn L immer einen Wert zwischen 0 und 128 besitzt. Wenn q = ο vorliegt^ ao hat man S = L, und dar entsprechende Winkele*,
legt einen Punkt im ersten und im dritten Quadranten fest. Wenn q = 1 -vorliegt j so .hat man S = L, und der entsprechende Winkelt,
legt ein en-.Punkt im zweiten und vierten Quadranten fest* p- nimmt
die aufeinander folgenden Werte 0, 1, 0, 1, ...., welche die Werte
0, 256| 512 .... festlegen, somit für alle Adressen unterhalb
109885/168A
π -
von 256 ein, wobei ρ = 0 und der Sinua positiv ist (zwischen 0
und 2T), und für alle Adressen zwischen 256 und 512 ist der Si- · nus negativ (zwischen Wund 2ψ) usw..
Die Figur 5 stellt ein Schema eines Generators dar, welcher in
einem !Pasten-Telefonapparat angewandt wird* welcher am Ausgang 3 ein bifrequentes Signal liefert. Dieser Generator ist durch
eine Tastatur 18 gesteuert und weist eine Frequenzwähleinrichtung 19 auf, einen Speicher 6, Koeffizienten des Inkrementes k,
zwei Register 11 und 12, ein Addierwerk 13» eine Adressenwähleinrichtung
2, einen Speicher oder eine digitale Tabelle 3 der A Sinuswerte, ein Register 1-5, ein Addierwerk 16, ein Register 17,
einen Digital-Analog-Wandler- 4, ein Filter 20. Die verschiedenen
Organe sind durch eine Uhr H gesteuert; Die Arbeitsweise ist folgendet Die Uhr H liefert Impulse der Periode T. Diese
Periode ist in zwei Halbperioden ti und t2 unterteilt. Die Tastatur
18 3teuert durch niederdrücken einer Taste die Frequenzwähleinrichtung
19, welche im Speicher- 6 zwei "Werte kl und k2
des Inkrementes k auswählt, welche den zwei Frequenzen fl und f2 entspricht, welche die Taste der Tastatur kennzeichnen. Zur
Zeit tV empfängt das Addierwerk k1 aus dem Speicher 6 durch Wirkung
der Wähleinrichtung 19 und den in das Register 11 eingeschriebenen Wert, Die Adressenwähleinrichtung steuert das lesen
der digitalen Tabelle 3, und der entsprechende Wert wird in das " Register 15 eingeschrieben. Zur Zeit t2 steuert die Wähleinrichtung
19 das Lesen von k2 im Speicher 6, und das Addierwerk 13
empfängt k2 und den im Register 12 eingeschriebenen Wert. Es bildet daraus die Summe, welche zur Adressenwähleinrichtung 2
Übertragen wird und in das Register 12 eingeschrieben wird. Die Adreasenwähleinrichtung steuert das Lesen der digitalen Tabelle
3> und der entsprechende Wert wird am Ende der Zeit t2, d.h.,
am Ende der Periode T der Uhr zum Addierwerk 16 geführt, welches
109885/1684
in gleicher Weise den vorher in das Register^ eingeschriebenen
Wert empfängt» Das Register 15 hatte zur selben Zeit, zu welcher
der Sinuswert von der Tabelle 3 her kam, das Vorzeichen des Sinus vom Ausgang ss des Addierwerkes 2 empfangen. Das Vorzeichen
des Sinus wird in gleicher Weise zum Eingang des Addierwerkes 16 geliefert, und zwar zur selben Zeit wie der Wert des
Sinus, welcher dem Inkremfcnt k2 entspricht. Am Ende der Zeit t2
wird das Ergebnis des Addierwerkes 16 in das Register 17 übertragen^
welches ihn an den Digital-Analog-Wandler Λ liefert,
dem ein Filter- 20 für die Formung des Auagangs-signals S nachgeschaltet
ist, welches die zwei Frequenzen f1 und f2 aufweist.
Die Figur 6 stellt eine Tastatur mit zehn Ziffern 1, 2 .... 3>
G dar. Jede Ziffer ist im Schnittpunkt einer Spalte und einer Zeile
angeordnet, welche durch ihre entsprechenden Frequenzen in Hertz bezeichnet sind« Der Ziffer 8 entspreefeen beispielsweise
die Frequenzen 1336 und 852. Die Spalten sind mit (71, 02, C3 und
die Zeilen mit It, 12, 13 5 14 bezeichnet.
Die Figur 7 stellt als Beispiel eine Frequenzwähleinrichtung, wie
T9 der Figur 5 dar, welche in Verbindung mit einer in der Figur 6 dargestellten Tastatur verwendet wird. Die Frequenzwähleinrichtung
dient dazu, die Werte des Inkrementes k des Speichers 6 der
Figur 5 auszuwählen, was einfem niederdrücken einer bestimmten "Taste
der Tastatur entspricht» Der Speicher 6 enthält sieben Werte von kg kl j k2^ . . . .- k6} k79 und zwar einen für jede Zeile und
feinen für jede Spalte, wobei jeder Wert des Inkrementes eine Frequenz
festlegt»
Jede Zeile 11, 12» 13» 14 und jede Spalte el, o2, o3 der Tastatur
ist mit einem UBD-©a~tter verbunden, 11 mit dem Gatter 21 9
12 mit dem Gatter 22 * » » . c3'ffiit dem Gatter 27. Wie ee bei der
Beschreibung der Figur 5 bereits ausgeführt wurde, entspricht die Zeit ti· der Uhr einer Frequenzerzeugung und die Zeit t2
•der Erzeugung einer anderen Frequenz. Zur Zeit ti wird beispielsweise
eine Zeilenfrequenz und zur Zeit t2 beispielsweise eine Spaltenfrequenz erzeugt.
Jedes UND-Gatter 2t bis 27 weist einen Eingang auf, welcher
mit einer Uhr H verbunden ist, und zwar in gleicher Weise wie in der Figur b, wobei die Zeiten tt und t2 verteilt sind. Die
UND-Gatter 21, 22, 23 und 24 haben einen Eingang, welcher durch die Uhr H zur Zeit ti gesteuert wird, die· UND-Gatter 25, 26 und J
27 haben einen Eingang, welcher durah die Uhr H zur Zeit t2 ge- '
steuert wird. Jeder Ausgang der Gatter 21 bis 27 ist mit einem Eingang der r UND-Gatter verbunden, die alle identisch sind und
mit P1 bis Pr bezeichnet sind. Ein weiterer Eingang dieser UND-Gatter,
-F1 bis Pr, ist mit dem Speicher der Werte des Inkrementes k verbunden. Jeder Wert des Inkrementes k ist durch η + m .
binäre Elemente festgelegt, wie es oben bereits- erläutert wurde. Man hat somit N = η + m. Somit Bind die Gatter P1 bis Pr, welche
dem UND-Gatter 21 entsprechen, mit η -fr m Binärelementen des
Speichers von kT verbunden, die Gatter"P1 bis Pr, welche dem
UND-Gatter 22 entsprechen, aind. mit η + m Binärel einen ten des
Speichers von k2 verbunden ...., die Gatter Pt bis Pr, welche dem UND-Gatter 27 entsprechen, sind mit η + m Binärelementen de»
Speichere von k7 verbunden. Die Ausgänge dei* Gatter P1 bis Pr,
welche dem Gatter 21 entsprechen, aind mit el, 1j el, 2\ ....
el, r bezeichnet, die Ausgänge der Gatter P1 bis Pr, welche dem Gatter 22 entsprechen, sind mit e2, Ij «... e2, T bezeichnet, und
die Ausgänge der Gatter PI bis Pr, welche dem Gatter 27 entepre-
chen, sind mit e7, 1f .... β!7» i" bezeichnet-.
Alle Auegänge der Gatter P1, el, Tj e2, 1 ..;. e7i ΐ aind mit
einem QDER-Gatter 2O^ verbunden, welches- eieb#n Eingänge auf-
109885/168A
weist, und zwar in gleicher Weise für die Ausgänge der Gatter
P2 .,.. Er, Der Ausgang von jedem Gatter 28.j, 282 ..... 28r ist
an ein Addierwerk 13 geführt, welches dem Addierwerk 13 der Figur 5 i-dentisch ist.
Die Arbeitsweise der Wähleinrichtung ist folgende: Jedem niederdrückender
Tastatur entsprechen zwei Frequenzen. Die Taste der Figur 6 ist durch die Frequenzen der Zeile 11 und der Spalte
o2 festgelegt. Wenn somit die Taste' 2 nieder-gedrückt wird, wird
ein Signal an die Eingänge 11 und c2 der Gatter 21 und 26 geführt»
Zur Z-eii; ti empfängt das Gatter 21 auf seinem Eingang ti ein Signal
von der Uhr H und wird durchlassend. Die r Gatter P1 bis Pr entsprechen dem Gatter 21, welches einen seiner Eingänge mit η + m
Binäreleflien-feen des Speicherg verbunden hat, welcher den Wert kl
des Inkrementea festlegt, werden in gleicher Weise durchlassend,
aobald ein Signal auf ihrem anderen Eingang erscheint, welcher mit dem.Ausgang des Gatters 21 verbunden ist. Die r ODER-Gatter
2S1 .... 28r empfangen jeweils ein Signal auf ihrem Eingang eil,
el2, eT3 ·.i, e1r. Die Ausgänge der ODER-Gatter 28^ .... 28r sind
an das- Addierwerk }3· geführt. Eur Zeit t2, wird das UND-Gatter 26,
welches schon ein Signal auf seinem Eingang C2 empfängt, leitend, bzw. dur.ciilaasend, und da& Ausgangaaignal dieses Gatters macht
die entsprechenden r Gatter P1 ...» Pr durchlassend, welche in
gleicher Weise mit η + m Binärelementen dea Speichers verbunden
sind, welche den lter t k-6 des Inkremen tea -festlegen. Die Gatter 28.,
28p ..*r 28r empfangen jeweils ein Signal auf ihren Eingängen e61
.... eöop. Die Ausgänge der ODER-Gatter 28^ ...i 28r sind an das
Addierwerk 13 geführt. Auf.diese Weise ist es möglich, daß der Generator der Figur 5 ein bifrequentes- Auatgangaaignal liefer-t«
Ea ist möglich, die Betriebaweiae dea in der Figur 5 dargestellten
Generators zur Erzeugung eines Signals zu verallgemeinern,
109885/168
welches mehr als zwei Frequenzen aufweist. Ss ist in gleicher Weise möglich, mit Hilfe des-selben Generators mehrere Signale
mit verschiedenen Frequenzen zu erzeugen, beispielsweise mit so vielen Frequenzen, wie Werte des Inkrementea k im Speicher
vorhanden sind. Zu diesem Zweck wird selbstverständlich keine
Summierung nach dem Le3en der digitalen Tabelle ausgeführt.
- Patentansprüche -
109885/1684
Claims (10)
- PatentansprücheDigitaler Generator für periodische Signale, welche durch H Punkte in einer Periode festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher oder eine digitale Tabelle vorgesehen ist, welche M Werte aufweist, daß M ein Untervielfaches von Ή oder gleich U ist, daß Organe vorhanden sind, welche die periodische Abfrage der Tabelle gemäß einer Abfragefrequenz F gestatten, um eine bestimmte Anzahl von Abfragungen pro Periode vorzunehmen und daß ein Digital-Analog-Wandler mit einem nachgeschalteten Filter vorhanden ist, um das digitale Signal umzuwandeln.
- 2. Digitaler Generator nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Abfragung der Tabelle für alle k Werte der Tabelle durchgeführt wird* daß k das Inkrement oder der eingespeicherte Abfrageschritt ist und alle ganzen oder gebrochenen Werte unterhalb oder gleich N/2 annehmen kann, daß als sogenannter Adressenzähler ein Zähler vorgesehen ist, welcher bei ,jeder Abfragung die Summe der Werte von k bildet und daß diese Summe die Adresse darstellt, bei welcher die digitale Tabelle ausgelesen wird.
- 3.Digitaler Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn k gebrochen ist, der Wert der digitalen Tabelle, welcher abgefragt wird, derjenige Wert ist, dessen Zahl oder Adresse dem ganzen Teil von k entspricht oder einem vielfachen von k modulo M und daß dieser ganze feil durch eine Adressenwäh].einrichtung gegeben ist.
- 4. Digitaler Generator nach Anspruch 3» dadurch g e k e η in -109885/ 16 8zeichnet, daß die Adressenwähleinrichtung daa Vorzeichen dea Signals für jeden Teil der Periode gibt, welche einem Vielfachen von M entspricht.
- 5. Digitaler Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Inkrement k und die Frequenz f des zu erzeugenden Signals durch die Be-WfZiehung k - —ψ miteinander verknüpft sind.
- 6. Digitaler Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Frequenzwähl- ^j einrichtung gestattet, verschiedene Werte des Inkrementes k in einem Speicher auszuwählen und so viele alternierende perio-dische Abfragungen der digitalen Tabelle durchzuführen, wie verschiedene Frequenzsignale getrennt erzeugt werden sollen.
- 7. Digitaler Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine Frequenzwähleinrichtung vorgesehen ist, welche es gestattet, fortschreitend im. Inkrementenspeicher verschiedene Werte dieser Inkremente auszuwählen, daß die Abfragung der digitalen Tabelle für jeden Inkrementenwert ausgewählt wird, daß ein Adressenzähler für.. jeden Inkrementenwert vorgesehen ist, daß Register für die Spei- J cherung der Werte der digitalen Tabelle vorgesehen sind, welche bei jeder Abfragung ausgelesen werden, daß eine Addierstufe vorhanden ist, welche die Summe der in die Register eingespeicherten Werte bildet, daß das Ausgangssignal der Addierstufe ein multifrequentes Signal ist und daß ein Digital-Analog-Wandler die Umwandlung des multifrequenten Signals vornimmt.109885/1684
- 8. Digitaler Generator nach .Anspruon 7, dadurch g e k e. η η zeichnet, daß die Frequenzwähleinriehtung durch eine Tastatur gesteuert ist, deren Taste durch zwei Frequenzen definiert ist; daß zwei Adressenzähler vorgesehen sind und daß die digitale Tabelle die Sinuswerte im Intervall von 0 - T/2 enthält.
- 9, Digitaler Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Speicher der digitalen Tabelle ein toter Speicher ist, d.h., ein Speicher, aus welchem nur gelesen werden kann.
- 10. Digitaler Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur diejenige eines Telefonapparates ist, einer Datenübertragungsstation oder einer gemischten Station.109885/1684L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7026552A FR2098528A5 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134933A1 true DE2134933A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2134933C2 DE2134933C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=9058860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2134933A Expired DE2134933C2 (de) | 1970-07-17 | 1971-07-13 | Digitaler Generator für periodische Signale |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3905030A (de) |
BE (1) | BE769484A (de) |
CA (1) | CA972091A (de) |
CH (1) | CH541901A (de) |
CS (1) | CS167936B2 (de) |
DE (1) | DE2134933C2 (de) |
ES (1) | ES393395A1 (de) |
FR (1) | FR2098528A5 (de) |
GB (1) | GB1354931A (de) |
HU (1) | HU176883B (de) |
NL (1) | NL7109899A (de) |
SE (1) | SE367743B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015424A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-09-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur sequentiellen Erzeugung der Funktionswerte mehrerer Schwingungen, deren Folgefrequenzen N-fache einer Grundschwingung sind |
DE3518821A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2286552A1 (fr) * | 1974-09-30 | 1976-04-23 | Roche Bernard | Generateur numerique de signaux du code a multifrequences |
FR2296319A1 (fr) * | 1974-12-27 | 1976-07-23 | Cit Alcatel | Dispositif a fonctionnement numerique pour la generation d'ondes periodiques |
US4058805A (en) * | 1975-06-16 | 1977-11-15 | Comdial Corporation | Digital multitone generator for telephone dialing |
US4070665A (en) * | 1976-05-27 | 1978-01-24 | The Singer Company | High accuracy digital to analog resolver converter |
FR2474785A1 (fr) * | 1980-01-09 | 1981-07-31 | Cit Alcatel | Dispositif de controle d'un generateur numerique de signaux |
DE3323608C2 (de) * | 1983-06-30 | 1987-05-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur Unterdrückung von Quantisierungsgeräuschen bei der Übertragung sinusförmiger Hörtöne in einem digitalen Fernmeldesystem |
US5237324A (en) * | 1991-09-04 | 1993-08-17 | Advanced Micro Devices, Inc. | System and method for producing baseband analog modulation signals |
FR2766288B1 (fr) * | 1997-07-15 | 1999-10-01 | Elva Sa | Procede et systeme de transmission sous forme vocale d'une sequence de donnees binaires a partir d'un transducteur piezo-electrique |
JP3758849B2 (ja) * | 1998-04-28 | 2006-03-22 | ローム株式会社 | データ変換装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3215860A (en) * | 1962-11-23 | 1965-11-02 | Epsco Inc | Clock pulse controlled sine wave synthesizer |
US3497625A (en) * | 1965-07-15 | 1970-02-24 | Sylvania Electric Prod | Digital modulation and demodulation in a communication system |
US3500213A (en) * | 1966-06-03 | 1970-03-10 | Cit Alcatel | Sinewave synthesizer for telegraph systems |
DE1945155A1 (de) * | 1968-10-22 | 1970-04-30 | Siemens Ag Albis | Anordnung zur Einspeisung von Hoerzeichen in Zeitmultiplex-PCM-Vermittlungsanlagen |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3206554A (en) * | 1962-11-26 | 1965-09-14 | Bell Telephone Labor Inc | Information verification circuit |
US3301967A (en) * | 1963-09-11 | 1967-01-31 | American Telephone & Telegraph | Automatic call transmitter for repertory dialing using multifreqency pulses |
US3334190A (en) * | 1964-07-09 | 1967-08-01 | Bell Telephone Labor Inc | Centralized repertory system for multifrequency signaling telephones |
US3398241A (en) * | 1965-03-26 | 1968-08-20 | Ibm | Digital storage voice message generator |
GB1225142A (de) * | 1967-11-29 | 1971-03-17 | ||
US3647973A (en) * | 1967-12-04 | 1972-03-07 | Peter James | Computer system utilizing a telephone as an input device |
GB1236961A (en) * | 1968-01-12 | 1971-06-23 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to electric impulse transmitters |
US3575555A (en) * | 1968-02-26 | 1971-04-20 | Rca Corp | Speech synthesizer providing smooth transistion between adjacent phonemes |
US3588353A (en) * | 1968-02-26 | 1971-06-28 | Rca Corp | Speech synthesizer utilizing timewise truncation of adjacent phonemes to provide smooth formant transition |
US3697703A (en) * | 1969-08-15 | 1972-10-10 | Melville Clark Associates | Signal processing utilizing basic functions |
US3665113A (en) * | 1969-08-25 | 1972-05-23 | North Electric Co | Telephone repertory dialer |
US3772681A (en) * | 1970-10-14 | 1973-11-13 | Post Office | Frequency synthesiser |
-
1970
- 1970-07-17 FR FR7026552A patent/FR2098528A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-07-05 BE BE769484A patent/BE769484A/xx unknown
- 1971-07-05 CH CH988171A patent/CH541901A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-07-13 DE DE2134933A patent/DE2134933C2/de not_active Expired
- 1971-07-15 HU HU71SO1010A patent/HU176883B/hu unknown
- 1971-07-15 GB GB3335971A patent/GB1354931A/en not_active Expired
- 1971-07-16 CA CA118,480A patent/CA972091A/en not_active Expired
- 1971-07-16 NL NL7109899A patent/NL7109899A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-07-16 CS CS5262A patent/CS167936B2/cs unknown
- 1971-07-16 SE SE09235/71A patent/SE367743B/xx unknown
- 1971-07-17 ES ES393395A patent/ES393395A1/es not_active Expired
- 1971-07-19 US US163607A patent/US3905030A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3215860A (en) * | 1962-11-23 | 1965-11-02 | Epsco Inc | Clock pulse controlled sine wave synthesizer |
US3497625A (en) * | 1965-07-15 | 1970-02-24 | Sylvania Electric Prod | Digital modulation and demodulation in a communication system |
US3500213A (en) * | 1966-06-03 | 1970-03-10 | Cit Alcatel | Sinewave synthesizer for telegraph systems |
DE1945155A1 (de) * | 1968-10-22 | 1970-04-30 | Siemens Ag Albis | Anordnung zur Einspeisung von Hoerzeichen in Zeitmultiplex-PCM-Vermittlungsanlagen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Dr.W.Bitterlich, Einführung in die Elektronik, Wien/New York, Springer-Verlag 1967, S.536 * |
Electronic Engineering, August 1969, S.50-54 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0015424A1 (de) * | 1979-02-20 | 1980-09-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur sequentiellen Erzeugung der Funktionswerte mehrerer Schwingungen, deren Folgefrequenzen N-fache einer Grundschwingung sind |
DE3518821A1 (de) * | 1984-05-30 | 1985-12-05 | Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo | Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen |
US4656428A (en) * | 1984-05-30 | 1987-04-07 | Casio Computer Co., Ltd. | Distorted waveform signal generator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2134933C2 (de) | 1986-07-03 |
FR2098528A5 (de) | 1972-03-10 |
CA972091A (en) | 1975-07-29 |
SE367743B (de) | 1974-06-04 |
GB1354931A (en) | 1974-06-05 |
CS167936B2 (de) | 1976-05-28 |
US3905030A (en) | 1975-09-09 |
CH541901A (fr) | 1973-09-15 |
NL7109899A (de) | 1972-01-19 |
ES393395A1 (es) | 1973-08-16 |
HU176883B (en) | 1981-05-28 |
BE769484A (fr) | 1972-01-05 |
AU3133171A (en) | 1973-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3902313A1 (de) | Analog /digitalwandler | |
DE2134933A1 (de) | Digitaler Frequenzgenerator | |
DE2451983C2 (de) | Digital-Analogwandler | |
DE2150751B2 (de) | Digitaler sinus-kosinus-generator | |
DE2643359A1 (de) | Signalgenerator und verfahren zur erzeugung eines einer tastenfeldvorwahl entsprechenden ausgangssignals | |
DE2616660B2 (de) | Arithmetische Einheit | |
DE1938804C3 (de) | Numerische Frequenz-Empfangsvorrichtung | |
EP0421395B2 (de) | Anordnung zur Umwandlung einer elektrischen Eingangsgrösse in ein dazu proportionales elektrisches Gleichsignal | |
DE2947072C2 (de) | (b + a)-Bit-D/A-Wandler mit b-Bit- Hilfs-D/A-Wandler | |
DE2724347A1 (de) | Deltamodulator mit einem quantisierenden vergleicher | |
DE2403651C3 (de) | Schaltungsanordnung für die nichtlineare Umwandlung von digitalen Binärziffern in digitale Signale | |
DE2543356C3 (de) | Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen | |
DE2328992B2 (de) | Tongenerator zum erzeugen ausgewaehlter frequenzen | |
DE2644478A1 (de) | Differential-phasenumtast-modulator | |
DE2523625A1 (de) | Digitalfilter | |
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE2543355C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Signalen eines Mehrfrequenz-Code | |
DE2530033C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Umsetzung digital vorgegebener Steuerbefehle in analoge Ausgangsspannungen | |
DE2718229A1 (de) | Digitale nachrichtenuebertragungsanlage | |
DE2831734C3 (de) | Signalgenerator zur Erzeugung sinusförmiger Ausgangssignale mit vorbestimmter gegenseitiger Phasenlage | |
DE3046772C2 (de) | Taktgenerator | |
DE2114766B2 (de) | Eingabevorrichtung, insbesondere fuer elektronenrechner | |
DE2514875C3 (de) | Anordnung mit einer vorbestimmten Übertragungskennlinie | |
DE2243625B2 (de) | Signalgenerator zur Verwendung insbesondere in Fernmelde- einschließlich Fernsprechanlagen | |
DE2600606C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Mehrfrequenz-Wählsignalen in Fernsprechendgeräten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03K 3/64 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |