DE3518821A1 - Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen - Google Patents

Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen

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DE3518821A1 DE19853518821 DE3518821A DE3518821A1 DE 3518821 A1 DE3518821 A1 DE 3518821A1 DE 19853518821 DE19853518821 DE 19853518821 DE 3518821 A DE3518821 A DE 3518821A DE 3518821 A1 DE3518821 A1 DE 3518821A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Generator zum Erzeugen von nichtsinusförmigen Signalen, wie Musikklangsignalen, ο
Eine herkömmliche Rhythmusklangwelle zur Erzeugung eines Rhythmusklanges mit einer Klangfarbe von beispielsweise Zimbeln bzw. eines Beckens ist allgemein aus einem Generator zur Erzeugung von nichtsinusförmigen Wellenformsignalen zusammengesetzt, die eine Klangfarbe wie Zimbeln aufweisen. In dem Generator wird ein Auslöseimpuls einem Resonanzkreis zugeführt, um ein gedämpftes Sinuswellensignal zu erzeugen. Ein Auslöseimpuls und weißes Rauschen werden einem Hüllengenerator zugeführt, um ein weißes
Rauschen mit einer vorgegebenen Hüllenwellenform zu erhalten. 15
Das Hüllenwellenformsignal wird einem Tiefpassfilter zugeführt, um die hochfrequenten Komponenten von dem Hüllenwellenformsignal zu entfernen. Das Ausgangssignal des Tiefpassfilters und das gedämpfte Sinuswellenformsignal werden gemischt. Auf diese Weise
wird das nichtsinusförmige Signal in einem Analogkreis gebildet. 20
Im Falle des Analogkreises werden verschiedene Eigenschaften des Kreises in hohem Maße durch Faktoren wie zum Beispiel Fehler der Bauteile und Umgebungstemperaturdrift beeinflußt. Die Klangqualität, insbesondere die Klangfarbe, ist gegenüber solchen Fak-25
toren sehr empfindlich. Um diese Schwierigkeit zu überwinden,
wird zusätzlich ein Schaltkreis benötigt, um einen solchen Einfluß zu entfernen. Die Verwendung des zusätzlichen Schaltkreises macht es schwierig, den Generator mittels der LSI-Technik herzustellen. Zusätzliche Nachteile sind bei dem herkömmlichen Ge-30
nerator die große Anzahl an Bauteilen, eine große besetzte Chipfläche und komplizierte Schaltkreisauslegung sowie hohe Herstellungskosten.
Eine Zielsetzung der Erfindung besteht darin, einen Generator für nichtsinusförmige Wellenformen zu schaffen, der für die LSI-Herstellung geeignet ist, eine geringere Größe wegen einer geringeren Anzahl der notwendigen Bauteile aufweist, mit geringen Kosten hergestellt werden kann, und ferner verschiedene Klangarten mit einem Schaltkreis erzeugen kann.
IQ Im Rahmen der Erfindung wird ein Stufensignal erzeugt, dessen Periode sich beliebig gemäß willkürlichen Daten ändert. Zum Auslesen von nichtsinusförmigen Wellenformdaten wird die Ausleseperiode von einem Wellenformendaten speichernden Speicher willkürlich gemäß dem Stufensignal verändert.
Ein Generator zur Erzeugung von nichtsinusförmigen Wellenformen nach der Erfindung umfaßt eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von willkürliche Werte enthaltenden Daten, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Stufensignals, dessen Periode
2Q sich willkürlich gemäß den angewandten beliebigen Daten ändert, einen Adressenzähler, der schrittweise von dem an ihn angelegten Stufensignal betrieben wird,einen Wellenformdatenspeicher, der von dem Ausgangssignal des Adressenzählers adressiert wird, um der Reihe nach Amplitudendaten auszugeben, die den Wellenformdaten entsprechen, und einer Einrichtung zum Erzeugen eines Wellenformsignals, dessen Amplitude sich willkürlich gemäß den aufeinanderfolgend angelegten Amplitudendaten ändert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen on unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches eine Ausführungsform eines Generators für nichtsinusförmige Wellenformen nach der Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine gedämpfte Sinuswellenform bzw. eine gedämpfte nicht- und 3 sinusförmige Wellenform,
Fig. 4 ein Schaltkreisdiagramm eines Beispiels eines Zufallsdatenerzeugungsschaltkreises, der bei dem Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 5 eine Tabelle, die die Beziehung zwischen den Ausgängen eines exklusiven ODER-Kreises, dem Inhalt eines Schieberegisters und dem Zufallsdatenausgang von dem Zufallsdatenerzeugungsschaltkreis gemäß Fig. 4 darstellt,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des
Schaltkreises gemäß Fig. 4,
Fig. 7 ein Schaltkreisdiagramm, welches ein Beispiel eines einen Stufenimpuls erzeugenden Schaltkreises darstellt, welcher bei dem Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Generators gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein Schaltkreisdiagramm eines Adressenzählers und eines 25
Wellenform-ROM, welche bei dem Schaltkreis gemäß Fig. 1 verwendet werden,
Fig.10 die Beziehung zwischen den Adressendaten und den Wellen- und 11 formdaten des ROM der Fig. 9, und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des Schaltkreises gemäß Fig. 9.
Eine Ausführungsform eines Generatorschaltkreises zur Erzeugung nichtsinusförmiger Wellenformsignale nach der Erfindung wird ,- unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Zufallsdatenerzeugungsschaltkreis 1, der Binärdaten "NO, N1" von zwei Bits erzeugt. Die Ausgangsdaten sind digitale Zufallsdaten, deren Werte sich zufällig bzw. beliebig bzw. willkürlich ändern. Die Zufallsdaten "NO, N1" werden einer Frequenzsteuerungseingangsklemme eines einen Stufenimpuls erzeugenden Schaltkreises 2 zugeführt. Der Stufenimpulse erzeugende Schaltkreis 2 ist ein Impulsgenerator von der Art, bei dem sich die Frequenz gemäß einem an ihn angelegten Steuersignals ändert. Der Schaltkreis 2 kann ein Frequenzteilerschaltkreis sein, um ein frequenzgeteiltes Signal derart zu erzeugen, daß sich das Frequenzteilerverhältnis eines Taktsignals (J) einer vorgegebenen Periode gemäß den Zufallsdaten zufällig ändert. Das frequenzgeteilte Signal wird als ein Stufenimpulssignal φ. verwendet, dessen Periode sich zufällig ändert. Das Stufensignal φ. wird einem Adressenzähler 3 zugeführt. Der Adressenzähler 3 zählt der Reihe nach die Stufenimpulssignale φ. und deren Inhalt wird verwendet, eine Adresse eines Wellenform-ROM 4 zu willkürlichen Zeiten zu erfassen. Demgemäß ändert sich die Ausleseperiode der
o_ Wellenformdaten DO bis D3 willkürlich, die für die Amplituden 2b
der entsprechenden Stufen einer Musikklang-Wellenformsuslesung des ROM 4 repräsentativ sind.
Die Wellenformdaten DO bis D3 werden in einem Klangerzeugungsabschnitt 5 einer Multiplikationseinrichtung 6 zugeführt. In der 30
Multiplikationseinrichtung 6 werden die Wellenformdaten mit den Einhülldaten multipliziert, die von einem Einhüllerzeugungsschaltkreis 7 erzeugt werden. Das Produkt dieser Datengrößen wird durch einen Digital/Analog-Umwandler 8 in ein analoges
Signal umgewandelt. Dieses analoge Signal wird in der Form eines Musikklangsignals ausgegeben. Auf diese Weise wird eine nichtsinusförmige gedämpfte Wellenform, welche für einen Zimbelnbzw. Beckenklang geeignet ist, erhalten, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn die Ausleseperiode festgelegt ist, wird eine mit einem festen Wert gedämpfte Sinuswellenform erhalten, wie es Fig. 2 zeigt.
Diese Ausführungsform wird näher unter Bezugnahme auf die Figuren 4, 7 und 9 beschrieben.
Fig. 4 zeigt im einzelnen eine Schaltungsanordnung des Zufalls-
datenerzeugungsschaltkreises 1, der bei der Schaltung gemäß Fig. 15
1 verwendet wird. Ein 4-Bit Schieberegister 9 verschiebt die Daten von dem ersten Bit R1 zu dem vierten Bit R4 jedesmal dann, wenn ein Taktimpuls (L dem Register 9 zugeführt wird. Die Ausgänge des zweiten und des vierten Bit SR2 und SR4 des Schieberegisters 9 werden einem exklusiven ODER-Tor 10 zugeführt, dessen Ausgang dem ersten Bit SR1 des Schieberegisters 9 zugeführt wird. Die Ausgangssignale von dem ersten und dem vierten Bit SR1 und SR4 werden als Zufallsdaten NO und N1 verwendet und dem Stufenimpulserzeugungsschaltkreis 2 zugeführt.
Der Stufenimpulserzeugungsschaltkreis 2 ist so ausgelegt, wie es Fig. 7 zeigt. Die Zufallsdaten "NO, N1" werden einem Decoder D1 unmittelbar und über Inverter 11 und 12 zugeführt. Kreise bei dem Decoder D1 und anderen Decodern D2 und D3 bezeichnen NAND-Tore. Vier Leitungen a bis d sind in den Decodern D1 bis D3 gemeinsam angeordnet, von denen jeder mit einigen der NAND-Tore der Decoder D1 bis D3 verbunden sind, wie es Fig. 7 zeigt. Eine der Leitungen a bis d wird entsprechend den Werten der Zufallsdaten "N1, NO" ausgewählt, die an den Decoder D1 gelegt sind.
Die Daten "00" wählen die Leitung a, die Daten "01" die Leitung b, die Daten "10" die Leitung c und die Daten "11" die Leitung d. Der Decoder D2 ist zum Erhalten der Ausgänge Q und IJ aller Bits eines Binärzählers 13 verbunden. Der Binärzähler 13 mit sechs Bits wird von einem Taktsignal φ1 gesteuert. Die Leitung a wird ausgewählt für "1010110(42)" des gezählten Wertes des Binärzählers13, die Leitung b für "010101(21)", die Leitung c für "010111(23)" und die Leitung d für "110101(53)". Wenn irgendeine dieser Leitungen a bis d ausgewählt wird, wird ein logisches "0" Signal (niederer Pegel) über die ausgewählte Leitung erzeugt. Bei dieser Bedingung erzeugt der Decoder D3 ein logisches "1" Signal (hoher Pegel) in Abhängigkeit von dem "0" Signal von dem
,_. Decoder D2, um alle Bits des Binärzählers 13 zu löschen. Das Ιοί D
gische "1" Signal wird auch als ein Stufensignal φ. dem Adressenzähler 3 zugeführt.
Wenn die Leitung a von den Zufallsdaten "NO, N1" ausgewählt worden ist, zählt der Stufenimpulserzeugungsschaltkreis 2 42
Taktimpulse φ1. Der Schaltkreis 2 erzeugt ein Stufensignal φ. jedesmal, wenn der Zählwert des Zählers 13 "101010(42)" erreicht. Zur Auswahl der Leitung b erzeugt der Schaltkreis 2 ein Stufensignal φ. alle 21 Taktimpulse φ1. Zur Auswahl der Leitung c wird ein Stufenimpuls φ. alle 23 Taktimpulse φ1 erzeugt. Zur Auswahl der Leitung d wird ein Stufenimpuls φ. alle 53 Taktsignale φ1 erzeugt. Auf diese Weise wird der Taktimpuls φ1 frequenzunterteilt. In diesem Fall wird das Frequenzteilungsverhältnis durch die Zufallsdaten "NO5 N1" verändert. Damit wird das Stufensignal φ. mit sich willkürlich ändernden Perioden erzeugt.
Der Adressenzähler 3 und der Wellenform-ROM 4 sind ausgebildet, wie es Fig. 9 zeigt. Das Stufensignal φ. wird einem Binärzähler 14 mit sechs Bit zugeführt, wo es aufeinanderfolgend gezählt wird. Die Ausgangssignale AO bis A3 des am wenigsten bedeutenden
Bits bis zum vierten Bit des Binärzählers 14 werden an die ersten Eingangsklemmen der exklusiven ODER-Tore 15 bzw. 18 gegeben. Das Ausgangssignal A4 von dem fünften Bit wird an die b
zweiten Eingangsklemmen der exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 gegeben. Die Ausgangssignale AO bis A3 der exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 werden als Adressendaten dem Wellenform-ROM 4 zugeführt. Die Wellenformdaten DO bis D3 zusammen mit einem Vorzeichenbit +/- bei dem bedeutendsten Bit A5 des Binärzählers 14 werden der Multiplikationseinrichtung 6 des Klangerzeugungsabschnittes 5 zugeführt. Wie vorhergehend beschrieben, werden die Daten DO bis D3 mit den Einhüllungsdaten von dem Einhüllungsdatenerzeugungsschaltkreis 7 multipliziert und in der Form eines Musikklangsignals ausgegeben, nachdem sie bei dem Digital/Analog-Umwandler 5
8 digitial/analog umgewandelt worden sind.
In dem Wellenform-ROM 4 sind Wellenformdaten mit 1/4 der Wellenlänge einer Musiktonwellenform gespeichert, wie es die Figuren 10 und 11 zeigen. Während einer Periode,bei der sich die Inhalte A5
bis AO des Binärzählers 14 von 11OOOOOO(O)" zu "001111(15)" ändern, werden die Wellenformdaten mit 1/4 der Wellenlänge ausgelesen. Während einer Periode, bei der sich die Inhalte des Zählers 14 von "010000(16)" auf "011111(31)" ändern, wird der Ausgang des fünften Bit A4 zu "1". Demgemäß werden die Ausgangs-
signale vom ersten bis zum fünften Bit durch die exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 umgekehrt und dem Wellenform-ROM 4 zugeführt. Die Wellenformdaten werden in der Reihenfolge von dem großen Wert zum kleinen Wert in der entgegengesetzten Richtung zu den vorhergehenden 1/4 Wellenformdaten ausgelesen. Auf diese Weise
werden die Wellenformdaten der nachfolgenden 1/4-Wellenlänge gebildet. Während der nächsten Periode von "100000(32)" auf "111111(63)" ist der Ausgang +/- des sechsten Bits "1". Er wird als ein negativer Wert verarbeitet. Deshalb wird bei der nachfolgenden 1/2 Wellenlänge, obgleich die Wellenformdaten wie bei
der vorhergehenden halben Wellenlänge ausgelesen werden, eine letztere halbe Wellenform gebildet.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5, 6, 8 und 12 beschrieben.
Es sei angenommen, daß die Inhalte SR4 bis SR1 des Schieberegisters 9 bei dem Datenerzeugungsschaltkreis 1 "1000" sind. Bei dieser Annahme sind die Zufallsdaten "N1, NO" "10(2)", und das Ausgangssignal von dem exklusiven ODER-Tor 10 ist "1". Jedesmal, wenn der Taktimpuls φς an das Schieberegister 9 angelegt wird, werden die Daten in dem Register 9 zur oberen Stufe verschoben. Das Ausgangssignal EX des exklusiven ODER-Tors 10 wird dem ersten Bit oder der ersten Stufe SR1 zugeführt, so daß sich die Zufallsdaten "N1, NO" ändern, wie es in Figur 6 gezeigt ist.
Wenn die Zufallsdaten "N1, NO" wie "10" dem Decoder D1 des Stufenimpulserzeugungsschaltkreises 2 zugeführt werden, wird die Leitung b ausgewählt. Der Binärzähler 13 beginnt, den Taktimpuls φ1 von 11OOOOOO(O)" an zu zählen. Bei dem gezählten Wert von "010101(21)" wird in dem Decoder D2 auch die Leitung b ausgewählt. Nur die Daten auf der Leitung b werden "0", so daß der Decoder D3 ein Stufensignal φ. erzeugt, um den Binärzähler 13 zu löschen. Daraufhin wird ein ähnlicher Vorgang wiederholt und ein Stufensignal φ. wird jedesmal dann erzeugt, wenn 21 Taktimpulse φ1 gezählt werden.
Das Stufensignal φ. wird dem Binärzähler 14 in dem Adressenzähler 3 zugeführt. Eine Adresse zum Zugang für den Wellenform-ROM 4 wird aufeinanderfolgend von 11OOOOOO(O)" weitergezählt, um die Wellenformdaten auszulesen, wie es im Bereich I in Fig. 12 gezeigt ist, und um eine Musiktonwelle mit einer ersten 1/4-Wellenlänge zu bilden.
Wenn der Inhalt des Binärzählers 14 "010000(16)" wird, werden die unteren vier Bits AO bis A3, "0000", des Zählers 14 durch die exklusiven ODER-Tore 15 bis 18 in "1111" umgekehrt. Wenn die unteren vier Bits des Zählers 14 schrittweise erhöht werden, wird das Adressensignal von den exklusiven ODER-Toren 15 bis 18 schrittweise verringert. Bei diesem Vorgang wird eine Tonwellenform einer zweiten 1/4-Wellenlänge gebildet, wie es im Bereich II in Fig. 12 gezeigt ist. Zu dieser Zeit, wie es Fig. 12 zeigt, wird das Taktsignal (L an das Schieberegister 9 in dem Zufallsdatenerzeugungsschaltkreis 1 angelegt. Wenn die Zufallsdaten "N1, NO" "00" betragen, wird die Leitung a in dem Decoder D1 ausgewählt, und der Binärzähler 13 erzeugt ein Stufensignal φ.
bei "101010(42)". Demgemäß wird ein Stufensignal (J). für 42 Taktimpulse φ1 (vergl. die zweite Wellenform von oben in Fig. 12) erzeugt. Die Ausgabegeschwindigkeit ist in diesem Fall kleiner als diejenige bei der vorhergehenden Bildung der Wellenform in dem Fall der Zufallsdaten "01".
Demgemäß ist die Ausleseperiode der Wellenform der zweiten 1/4-Wellenlänge langer als bei der Wellenform der ersten 1/4-Wellenlänge. Somit erhält die Wellenform die dargestellte nichtsinusförmige Form.
Bei der nächsten 1/4-Wellenlängenperiode III ist der sechste Bitausgang +/- des Binärzählers 14 des Adressenzählers 3 "1". Die Wellenformdaten weisen ein Minuszeichen auf, um die letzte Halte der Musiktonwellenform zu liefern.
Auf diese Weise ändert sich für die Zufallsdaten "N1, NO" mit "00", "01", "10" und "11" die Dauer des Stufensignals ΦΑ um einen Faktor 42, einen Faktor 21, einen Faktor 23 und einen
Faktor 53 des festen Taktsignals φ1. Demgemäß ändert sich die Auslesedauer der Wellenformdaten willkürlich, wodurch eine nichtsinusförmige Wellenform des Musiktonsignals gebildet wird, wie es Figur 3 zeigt.
Wenn das Taktsignal (L bei irgendeiner anderen geeigneten Periode als bei jeder 1/4-Wellenlänge abgegeben wird, ändert sich die Musiktonwellenform bei den entsprechenden Perioden, nicht bei jeder 1/4-Wellenlängenperiode.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Adresse zum Auslesen der Wellenform gemäß dem Stufensignal, welches sich mit Zufallsperioden ändert, weitergezählt wird. Die willkürliche Periodenänderung des Stufensignals hängt von den Zufallsdaten ab. Der Generator für nichtsinusförmige Wellenformen kann vollständig als Digitalschaltkreis ausgebildet werden. Deshalb kann der Generator als ein LSI-Schaltkreis hergestellt werden. Die Anzahl der notwendigen Teile sowie die zur Herstellung des Schaltkreises erforderliche Fläche sind verringert. Dies ergibt eine Verringerung der Größe und der Kosten. Die Verwendung eines digitalen Schaltkreises macht den Generator unempfindlich gegenüber Umgebungsfaktoren wie Untergrund und Temperaturdrift. Ein Musikton hoher Qualität ist sichergestellt. Ferner kann lediglich durch Änderung des Ausgangsmusters der Zufallsdaten eine Klangfarbe des erzeugten Musiktones verändert werden. Verschiedene Arten von Musikklängen können mit einem einzigen Schaltkreis erzeugt werden.
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Claims (6)

  1. L)N 'j Ρ·1 .'Ot 1/
    Casio Computer Co., Ltd. 6-1, 2-chome, Nishi-Shinjuku Shinjuku-ku, Tokyo Japan 24.5.1985
    P 19 608-06/st
    Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen 15
    Patentansprüche
    (\J Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen, gekenn
    zeichnet durch 20
    eine Einrichtung (1) zum aufeinanderfolgenden Erzeugen von Zufallsdaten, die Zufallswerte enthalten, eine Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Stufensignals, dessen Periode sich willkürlich gemäß den zugeführten Zufallsdaten
    ändert, 25
    einen Adressenzähler (3), der schrittweise durch das an ihn angelegte Stufensignal gesteuert wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, ein Wellenformdatenspeicher (4), welcher von dem Ausgangssignal des Adressenzählers (3) adressierbar ist, um der Reihe nach Am-
    30
    plitudendaten auszugeben, die den Wellenformdaten entsprechen,
    und
    eine Einrichtung (5), zum Erzeugen eines Wellenformsignals, dessen Amplitude sich willkürlich gemäß den aufeinanderfolgend
    zugeführten Amplitudendaten ändert. 35
    10
  2. 2. Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zufallsdatenerzeugungseinrichtung (1) ein Schieberegister (9) umfaßt, welches ein erstes Bit als am wenigsten bedeutendes Bit (LSB), ein zweites Bit, ein drittes Bit und ein viertes Bit als bedeutendstes Bit (MSB) enthält, sowie ein exklusives ODER-Tor (10), dessen Eingangsklemmen mit dem zweiten Bit und dem MSB und dessen Ausgangsklemme mit dem LSB verbunden sind.
  3. 3. Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stuf ensignalerzeugungseinrichtung (2) umfaßt einen ersten Decoder
    ._ ( Q 1) zur Bildung eines Decoderausganges durch die angelegten Zufallsdaten, einen Binärzähler (13) zum Bilden eines Zählausganges durch ein zu festen Perioden angelegtes Taktsignal, einen zweiten Decoder ( (+) 2) zum Bilden eines vorbestimmten Decoderausganges durch den Zählerausgang und den ersten Decoder ( (+) 1), „_ die darangelegt werden, und einen dritten Decoder ( (+) 3) zum \. 20
    Bilden eines Stufensignals, indem das Ausgangssignal des zweiten
    Decoders { @ 2) decodiert wird.
  4. 4. Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen nach An- _ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adressen-
    25
    zähler (3) einen Binärzähler (14), der zum Erhalten des Stufensignals verbunden ist, ein Vielzahl von exklusiven ODER-Toren (15 bis 18), wobei die ersten Eingangsklemmen der exklusiven ODER-Tore (15 bis 18) mit den entsprechenden niedrigen Bits des
    Binärzählers (14) verbunden sind und wobei deren zweite Ein-30
    gangsklemmen gemeinsam mit dem Bit höherer Ordnung als die Bits
    niederer Ordnung verbunden sind, und eine Einrichtung aufweist, um die Ausgangssignale der exklusiven ODER-Tore (15 bis 18) als Adressendaten dem Wellenformdatenspeicher (4) zuzuführen.
    35
  5. 5. Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß er ferner eine Einrichtung enthält, um den Amplitudendaten das MSB des Binärzählers (14) als ein Vorzeichenbit zuzuordnen.
  6. 6. Signalgenerator für nichtsinusförmige Wellenformen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der WeIlenform-
    ., 0 Signalgenerator umfaßt eine Einrichtung (7) zum Erzeugen von Umhüllungsdaten, eine Multiplikationseinrichtung (6), um das Produkt aus den Umhüllungsdaten und den Amplitudendaten zu erhalten, und eine Einrichtung (8), um ein Wellenformsignal gemäß dem Ausgangssignal der Multiplikationseinrichtung (6) zu bilden.
DE19853518821 1984-05-30 1985-05-24 Signalgenerator fuer nichtsinusfoermige wellenformen Granted DE3518821A1 (de)

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