DE3417394C2 - - Google Patents

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DE3417394C2
DE3417394C2 DE3417394A DE3417394A DE3417394C2 DE 3417394 C2 DE3417394 C2 DE 3417394C2 DE 3417394 A DE3417394 A DE 3417394A DE 3417394 A DE3417394 A DE 3417394A DE 3417394 C2 DE3417394 C2 DE 3417394C2
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Kunio Hoya Tokio/Tokyo Jp Sato
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/06Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour
    • G10H1/08Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by combining tones
    • G10H1/10Circuits for establishing the harmonic content of tones, or other arrangements for changing the tone colour by combining tones for obtaining chorus, celeste or ensemble effects
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Description

Die Erfindung betrifft ein hybrides elektronisches Musikinstrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem zwei oder mehrere elektronische Musikinstrumente kombiniert werden.
Wenn ein Musikstück mit einem elektronischen Musikinstrument aufgeführt wird, wird eine Klangfarbe gewählt, die zur Tonart der Musik paßt. Ändert sich die Tonart während der Aufführung, so muß auch die Klangfarbe entsprechend abgeändert werden. Es lassen sich jedoch nur eine begrenzte Anzahl von verschiedenen Klangfarben auf einem elektronischen Musikinstrument einstellen, so daß manchmal keine zu der Tonart passende Klangfarbe eingestellt werden kann. Folglich ist vorgeschlagen worden, zwei oder mehr elektronische Musikinstrumente zu verwenden, die einzeln eine entsprechende Mehrzahl von verschiedenen Klangfarben erzeugen können und bei denen die gewünschten Klangfarben während der Musikaufführung nach und nach eingestellt werden.
Aus der US-PS 38 71 247 ist ein hybrides elektronisches Musikinstrument bekannt, das wenigstens zwei elektronische Musikinstrumente, beispielsweise in Form einer elektronischen Orgel und eines Akkordeons aufweist. Hierbei ist die elektronische Orgel mit einer Tonerzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Tönen gemäß den Klangfarbendaten versehen. Ferner sind die beiden Instrumente über eine Verbindungsvorrichtung miteinander gekoppelt.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß die Anzahl der verschiedenen zur Verfügung stehenden Klangfarben von den durch die Instrumente vorgegebenen Wahlmöglichkeiten begrenzt wird. Selbst wenn beide Instrumente Einstellvorrichtungen für Klangfarbendaten aufweisen, kann es vorkommen, daß eine bestimmte Klangfarbe, die für ein gewisses Musikstück oder eine besondere Tonart bevorzugt wird, zwar auf einem Musikinstrument vorhanden ist, jedoch auf dem anderen nicht zur Verfügung steht. Dadurch wird wiederum die Möglichkeit des Zusammenspiels verschiedener Instrumente stark eingeschränkt, da es vor allem aus Kostengründen häufig nicht möglich ist, eine umfassende Anzahl von verschiedenen Klangfarben mittels einer Einstellvorrichtung zu erzeugen. Außerdem ist es nicht möglich, nach Abschalten der Übertragungseinrichtung die übertragenen Daten weiterhin zur Klangformung zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein hybrides elektronisches Musikinstrument, das wenigstens zwei elektronische Instrumente aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das die Möglichkeit bietet, auf einem der beiden Instrumente Klangfarbendaten zu erzeugen, die auf dem anderen Instrument nicht erzeugt werden können und in Abhängigkeit von diesen Daten mit dem anderen Instrument einen Ton zu erzeugen, der dieselbe Klangfarbe hat, sowie die übertragenen Daten auch nach Abschalten der Übertragungseinrichtung weiterhin zur Klangformung verwenden zu können
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Gemäß der Erfindung wird ein hybrides elektronisches Musikinstrument bereitgestellt, das wenigstens zwei Tonerzeugungseinheiten aufweist, die entsprechende Einstellvorrichtungen für die (Klangfarbe) beinhalten und die entsprechende Töne entsprechend den auf diesen Einstellungsvorrichtungen für die Klangfarbe eingestellten Klangfarbeninformationen erzeugen, Vorrichtungen aufweist zum Übertragen der auf einem der Tonerzeugungseinheiten eingestellten Klangfarbeninformationen auf eine andere Tonerzeugungseinheit oder -einheiten und Vorrichtungen aufweist, um die andere Tonerzeugungseinheit oder -einheiten entsprechend den durch die Übertragungsvorrichtung übertragenen Klangfarbeninformationen anzusteuern.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zum Inhalt. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des hybriden elektronischen Musikinstrumentes entsprechend der Erfindung;
Fig. 2A und Fig. 2B zeigen ein Blockdiagramm, das einen Schaltkreisaufbau eines elektronischen Musikinstrumentes aus Fig. 1 darstellt;
Fig. 3A und Fig. 3B zeigen ein Blockdiagramm eines Tongenerators aus Fig. 2;
Fig. 4 zeigt ein Schaltkreisdiagramm mit einem Filter aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht mit einer Schalteranordnung in einem Schaltereingabebereich aus Fig. 1;
Fig. 6 zeigt das Datenformat der zwischen den elektronischen Musikinstrumenten übertragenen Klangfarbendaten;
Fig. 7 zeigt einen Operationsbefehl für das Übertragen/ Emfangen der Klangfarbendaten;
Fig. 8 zeigt die Anzahl der Datenstellen bzw. Ziffernzahl;
Fig. 9 zeigt die Anforderungsdaten und Übertragungsdaten für die Klangfarbendaten;
Fig. 10 zeigt die Klangfarbendaten;
Fig. 11 zeigt die als Antwort auf eine Aufforderung zum Übertragen der Klangfarbendaten von einem unteren Tastenmusikinstrument L zu einem oberen Tastenmusikinstrument U übertragenen Daten.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des hybriden elektronischen Musikinstrumentes gemäß der Erfindung. Die Ausführungsform umfaßt zwei elektronische Tastenmusikinstrumente 1 und 2, die durch eine Halterung 3 übereinander angeordnet sind. Diese elektronischen Musikinstrumente 1 und 2 weisen denselben Aufbau auf und sind über ein Kabel CA miteinander verbunden. Externe Lautsprecher 9 und 18 sind mit Kabel 8 und 17 mit den elektronischen Musikinstrumenten 1 und 2 verbunden.
Das obere elektronische Musikinstrument 1 hat eine vieroktavige Tastatur 4, die das Spielen der Melodie von Hand erlaubt. Es weist auch einen Schalterbereich 5 als Einstellvorrichtungen für Klangfarbendaten auf, der im hinteren Bereich des Tastatur 4 angeordnet ist und verschiedene Schalter aufweist. Fig. 5 ist eine genaue Darstellung des Schalterbereichs 5. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist dieser Bereich einen Übertragungsmodusschalter 5 A auf, der die Übertragung der Klangfarbendaten hinsichtlich des anderen elektronischen Musikinstrumentes 2 erlaubt. Der Bereich 5 umfaßt auch einen Klangfarbenschaltbereich 5 B zum Einstellen der verschiedenen Klangfarben wie Piano und Orgel. Er umfaßt einen Klangfarbennummersetzschalter 5 C, der zusammen mit dem gewünschten Klangfarbenschalter im Klangfarbenschaltbereich 5 B betätigt wird, um die bestimmten Klangfarbendaten zu dem anderen elektronischen Musikinstrument 2 zu übertragen. Er umfaßt weiterhin Effektschalter, z. B. einen Sustain-Schalter 5 D, einen Vibrato-Schalter 5 E, einen Schalter für verzögertes Vibrato 5 F und einen Schalter für tiefes Vibrato 5 G. Das elektronische Musikinstrument 1 weist ferner einen Netzschalter 6 und einen Lautstärkeregler 7 auf.
Das untere elektronische Musikinstrument 2 hat wie das obere elektronische Musikinstrument 1 eine vier-oktavige Tastatur 10, einen Übertragungmodusschalter 12 A, einen Klangfarbenschaltbereich 12 B, einen Netzschalter 13 und einen Lautstärkeregler 14. Der Klangfarbenschaltbereich 12 B weist Klangfarbenschalter für zwölf unterschiedliche Klangfarben wie z. B. Flöte und Violine auf, die sich von den Klangfarben des Klangfarbenschaltbereiches 5 B unterscheiden. Obwohl nicht abgebildet, weist das elektronische Musikinstrument 2 ferner einen Klangfarbennummersetzschalter und verschiedene Effektschalter auf.
Der Schaltkreisaufbau des oberen elektronischen Musikinstrumentes 1 wird nun anhand der Fig. 2A und 2B beschrieben. Das Tastenbetätigungssignal von den Tasten der Tastatur 4 wird einer Tastencodeerzeugungsvorrichtung 20 zugeführt, die zu jeder gedrückten Taste ein entsprechendes Tastencodesignal erzeugt, welches einer CPU 21 als Steuereinheit zugeführt wird. Die CPU 21 steuert alle Funktionen des oberen elektronischen Musikinstrumentes 1. Die CPU 21 kann aus einem Mikroprozessor bestehen.
Die Ausgänge des Übertragungsmodusschalters 5 A, des Klangfarbenschaltbereichs 5 B, ders Klangfarbennummersetzschalters 5 C und des Sustain-Schalters 5 D von dem Schalterbereich 5 sind direkt an die CPU 21 angelegt. Die Ausgänge des Vibrato-Schalters 5 E, des Schalters für verzögertes Vibrato 5 F und des Schalters für tiefes Vibrato 5 G werden dagegen einem Vibratodatenbereich 22 zur Umwandlung in entsprechende Vibratodaten zugeführt. Die Vibratodaten werden über einen Auswahlschaltkreis 23 einem phasenstarren Schleifenschaltkreis 24 (phase-locked loop, PLL) zugeführt, der später beschrieben wird. Diese Daten werden über einen Eingabe/Ausgabe-Kanal 25 (I/O-Kanal) auch an das untere elektronische Musikinstrument 2 übertragen.
Die Klangfarbendaten sind in einem ROM 26 als Festspeicher abgespeichert. In einem als Arbeitsspeicher ausgebildeten Schreib/Lese-Speicher (RAM 27) sind Klangfarbendaten gespeichert, die aus dem ROM 26 entsprechend der Schalterbetätigung in dem Schaltereingabebereich 5 bereitgestellt sind und die über die CPU 21 verbunden sind. Die Klangfarbendaten umfassen Wellenformdaten, Hüllkurvendaten, Filtersteuerdaten, Vibratodaten und Oktavendaten. Das RAM 27 wird zum Auslesen und Einschreiben von Daten durch ein Lese/Schreib-Steuersignal R/W aus der CPU 21 gesteuert und durch von der CPU 21 zur Verfügung gestellte Adressdaten adressiert, wobei Daten zwischen der CPU 21 und dem RAM 27 übertragen werden. Die Oktavendaten werden jedoch einem Skalendiskriminator 19 zugeführt. Die Oktavendaten werden bereitgestellt, weil der Tonumfang mit der auf dem Klangfarbenschalterbereich eingestellten Klangfarbe variiert. Der Skalendiskriminator 29 unterscheidet die Oktavendaten entsprechend dem eingegebenen Tastencodesignal und wandelt diese Daten entsprechend den Klangfarben in Oktaven um und führt das Ergebnis der CPU 21 zu.
Aus dem RAM 27 ausgelesene Klangfarbendaten werden durch I/O-Anschlüsse A bis D einem Tongenerator 30 zugeführt. Auch das Lese/Schreib-Steuersignal R/W aus der CPU 21, ein durch Betätigung des Sustain-Schalters 5 D erzeugtes Signal ST und über einen Datenbus 31 das Tastencodesignal werden an den Tongenerator 30 angelegt. Unter der Steuerung eines aus dem PLL-Schaltkreis 24 zur Verfügung gestellten Taktes CLK erzeugt der Tongenerator 30 ein Tonsignal, das an einen D/A-Wandler 32 angelegt wird. Der D/A-Wandler 32 wandelt das Tonsignal in ein analoges Tonsignal um, das einem Filter 33 zugeführt wird. Das Filter 33 bewirkt eine Steuerung der Klangfarbe entsprechend von Filterdaten aus dem Tongenerator 30. Das aus dem Filter 33 bereitgestellte Tonsignal wird in einem Verstärker 34 verstärkt und ertönt dann als Musikklang aus dem Lautsprecher 9. Das Signal ST wird über den I/O-Kanal 25 auch an das untere elektronische Musikinstrument 2 übertragen, so daß der Sustain-Effekt gleichzeitig in beiden elektronischen Musikinstrumenten 1 und 2 vorhanden ist.
Der PLL-Schaltkreis 24 beinhaltet einen Phasenvergleicher 24 A, einen seriell an die Ausgangsseite des Phasenvergleichers 24 A angeschlossenen Tiefpassfilter (LPF) 24 B, einen spannungsgeregelten Oszillator (VCO) 24 C und einen programmierbaren Frequenzteiler 24 D. Der Phansenvergleicher 24 A empfängt über einen Eingangsanschluß einen Takt CL mit einer vorbestimmten Frequenz und über den anderen Eingangsanschluß den Ausgang des programmierbaren Frequenzteilers 24 D. Der Ausgang des VCO 24 C wird als Takt CLK dem Tongenerator 30 zugeführt. Für die jeweilige Klangfarbe eingestellten und aus den RAM 27 über die CPU 21 bereitgestellten Vibratodaten oder Vibratodaten aus dem Vibratodatenbereich 22 oder Vibratodaten aus dem unteren elektronischen Musikinstrument 2 die über die CPU 21 bereitgestellt werden, werden über die Auswahlschaltung 23 dem programmierbaren Frequenzteiler 24 D zugeführt. Der programmierbare Frequenzteiler 24 D führt entsprechend den eingegebenen Vibratodaten eine Frequenzteilung durch. Die Auswahlschaltung 23 schaltet entweder die Vibratodaten aus dem Vibratodatenbereich 22 oder Vibratodaten aus dem unteren elektronischen Musikinstrument 2 entsprechend einem Steuersignal aus der CPU 21 durch.
Der wesentliche Schaltkreisaufbau des Tongenerators 30 wird nun anhand der Fig. 3A und 3B beschrieben. Ein Oktavencode aus der CPU 21 bestehend aus 4 Bit, der den oben erwähnten Tastencode darstellt, wird über den Datenbus 31 und einem Gatterschaltkreis 40, der aus vier Übertragungsgattern besteht, einem Oktavenregister 41 zugeführt. Ein aus 4 Bits bestehender Notencode wird über einen wiederum aus vier Übertragungsgattern bestehenden Gatterschaltkreis 42 einem Notenregister 43 zugeführt. Der Oktavencode wird einem Oktavenschiebebereich 45 zugeführt, während der Notencode einem Noten-ROM 44 zugeführt wird. Aus dem Noten-ROM 44 entsprechend dem darin eingegebenen Notencode ausgelesene Notendaten werden dem Oktavenschiebebereich 45 zugeführt. Der Oktavenschiebebereich 45 verschiebt den eingegebenen Notencode in Richtung tieferwertiger Bits um eine vorbestimmte Anzahl von Bits entsprechend dem eingegebenen Oktavencode, um Notendaten entsprechend der gedrückten Taste zu erhalten. Die derart erzeugten Notendaten werden einem Tontaktgenerator 46 zugeführt. Der Tontaktgenerator 46 erzeugt einen Notentakt mit einer den eingegebenen Notendaten entsprechenden Freqzuenz. Dieser Notenakt wird einem Adressregister 47 zugeführt. Das Adressregister 47 führt identische Adressdaten gleichzeitig den Eingangsanschlüsse A 3 a bis A 0 a und A 3 b A 0 b von Wellenform-RAM's 48 und 49 zu, die die Wellenformdaten von Tonwellenformen ª und b speichern. Die Gatterschaltkreise 40 und 42 werden mittels entprechender aus der CPU 21 zur Verfügung gestellten Gattersteuersignale C 2 und C 1 durchgeschaltet bzw. gesperrt.
Das in den Wellenform-RAM's 48 und 49 gespeicherte Wellenformdatum der Tonwellenformen ª und b ist entweder das, was in dem RAM 27 durch die CPU 21 entsprechend der Betätigung des Klangfarbenschaltbereiches 5 B des elektronischen Musikinstrumentes 1 abgespeichert worden ist, oder das, welches aus dem RAM 27 des unteren elektronischen Musikinstrumentes 2 mittels des Klangfarbenschalters 12 B übertragen worden ist. Die Wellenformdaten der Tonwellenform ª werden über die CPU 21, den Eingangsanschlüssen A bis D, einen aus vier Übertragungsgattern bestehenden Übertragungsschaltkreis 50 und den Dateneingangsanschlüssen I3 a bis I0 a eingekoppelt, um in dem Wellenform-RAM 48 abgesichert zu werden. Die Wellenformdaten der Tonwellenform b werden über den I/O-Kanal 25, die CPU 21, den Eingangsanschlüssen A bis D, einem aus vier Übertragungsgattern bestehenden Übertragungsschaltkreis 51 und den Dateneingangsanschlüssen I3 b bis I0 b eingekoppelt, um in dem Wellenform-RAM 49 abgespeichert zu werden. Der Gatterschaltkreis 51 wird über den Ausgang eines Inverters 52 durchgeschaltet bzw. gesperrt. Zum Zeitpunkt der Wiedergabe eines Tones werden Wellenformdaten, die in den Wellenform-RAM's 48 und 49 abgespeichert worden sind, ausgelesen und über jeweils aus vier Übertragungsgattern bestehenden Gatterschaltkreisen 53 und 54 einem Multiplizierer 56 zugeführt. Der Gatterschaltkreis 54 wird durch den Ausgang eines Inverters 55 durchgeschaltet bzw. gesperrt. Der Gatterschalterkreis 50 wird durch ein von der CPU 21 bereitgestelltes Gattersteuersignal X mit einem Verhältnis von mittlerer Signalleistung zu Spitzensignalleistung (duty ratio) von 1 : 1 durchgeschaltet bzw. gesperrt. Zur Gattersteuerung wird das Gattersteuersignal X dem Gatterschaltkreis 51 über den Inverter 52 zugeführt. Die Gatterschaltkreise 53 und 54 werden mit einem aus der CPU 21 bereitgestellten Gattersteuersignal Y mit einem Signalleistungsverhältnis (duty ratio) von 1 : 1 durchgeschaltet bzw. gesperrt, wobei dieses Signal dem Gatterschaltkreis 53 direkt und dem Gatterschaltkreis 54 über den Inverter 55 zugeführt wird. Die RAM's 48 und 49 werden zum Auslesen und Einschreiben von Wellenformdaten durch das Schreib/Lese-Steuersignal R/W aus der CPU 21 gesteuert.
In einem ROM 57 werden Hüllkurvenfrequenzdaten gespeichert. Ein entsprechend dem Zählwert eines Zählers 58 aus dem ROM 57 ausgelesener Hüllkurventakt wird einem Hüllkurvensteuerbereich 59 zugeführt. Hüllkurvendaten, d. h. Anstiegs- (attack), Abfall- (decay), Halte- (sutain) und Abklingdaten (release data), die entsprechend der festgelegten Klangfarbe in das RAM 27 eingeschrieben worden sind, werden in ein Register 60 ausgelesen und dann dem ROM 57 zugeführt. Demzufolge werden Hüllkurventakte mit Frequenzen, die dem Anstieg, Abfall, Halten und Abklingen der Hüllkurve entsprechen, wie sie durch die oben erwähnten Hüllkurvendaten festgelegt werden, aus dem ROM 57 ausgelesen und dem Hüllkurvensteuerbereich 59 zugeführt. Diesen Hüllkurventakten entsprechend erzeugt der Hüllkurvensteuerbereich 57 Hüllkurvenwellenformdaten, die dem Multiplizierer 56 zugeführt werden. Das Signal ST wird auch an den Hüllkurvensteuerbereich 59 angelegt, so daß der Bereich 59 die Hüllkurvensteuerung bewirkt und somit der Haltezustand (sustain state) unverzüglich zur Wirkung kommt, wenn der Sustain-Schalter 5 D eingeschaltet wird.
Der Multiplizierer 56 multipliziert Tonwellenformdaten, d. h. Wellenformdaten der Wellenformen ª und b , die abwechselnd aus den RAM's 48 und 49 ausgelesen werden und Hüllkurvenwellenformdaten und führt die Ergebnisdaten einem Addierer 61 zu. Der Addierer 61 ist vorgesehen, da die Wellenformdaten als Differenzwerte abgespeichert sind, um die Kapazitäten der RAM's 48 und 49 klein zu halten. Der Addierer 61 addiert daher die Ergebnisdaten zu den vorhergehenden Ergebnisdaten, um die Höchstwertdaten der augenblicklichen Wellenform zu erhalten, die dann einem Akkumulator 62 zugeführt werden. Beispielsweise werden bei der Verwendung eines 8-Ton polyphonen elektronischen Musikinstrumentes durch den Tongenerator 30 auf der Basis eines Zeitscheibenverfahrens gleichzeitig acht Töne erzeugt. Der Akkumulator 62 hat daher die Aufgabe, die in acht einzelnen Kanälen aufbereiteten und aus dem Addierer 61 bereitgestellten Tonformationsdaten zu akkumulieren. Zum Ende eines Grundzyklusses eines Zeitscheibenverfahrens führt der Akkumulator 62 den akkumulierten Wert dem D/A-Wandler 32 zu.
Ein Flip-Flop 63 wird bereitgestellt, um die aus dem RAM 27 ausgelesenen Filterdaten oder die aus dem unteren elektronischen Musikinstrument 2 übertragenen Filterdaten zwischenzuspeichern und dem Filter 33 zuzuführen.
Der wesentliche Schaltkreisaufbau des Filters 33 wird nun anhand der Fig. 4 beschrieben. Wie daraus ersichtlich ist, enthält der Filter 33 einen Hochpassfilter HPF und zwei Tiefpassfilter LPF 1 und LPF 2. Diese Filter besitzen entsprechende Grenzfrequenzen beispielsweise 3,0 kHz, 1,5 kHz und 3,4 kHz. Übertragungsgatter 65, 66 und 70 bis 72 werden entsprechend den Filterdaten f 1, f 2 und f 3 zur Steuerung verschiedener Klangfarben geschaltet.
Genauer gesagt wird der Ausgang des D/A-Wandlers 32 über einen Kondensator C 1, einem Kondensator C 2 im Hochpassfilter HPF zugeführt. Eine Spannung Vbb wird über einen Widerstand R 1, an einen Anschluß zwischen den Kondensatoren C 1 und C 2 angelegt. Kondensatoren C 3 und C 4 sind seriell mit dem Kondensator C 2 verbunden. Der Ausgang des Kondensators C 4 ist an die Basis eines NPN Transistors TR 1 angelegt. Ein Anschluß zwischen den Kondensatoren C 2 und C 3 ist über einen Widerstand R 2 auf Masse gelegt. Der Verbindungsanschluß zwischen den Kondensatoren C 3 und C 4 ist über einen Widerstand R 3 an ein Übertragungsgatter 65 angeschlossen. Ein Widerstand R 4 ist zwischen dem Kollektor und die Basis des Transistors TR 1 geschaltet. Die Basis des Transistors TR 1 liegt über dem Widerstand R 5 und der Emitter über einen Widerstand R 6 auf Masse und an dem Kollektor liegt eine Spannung Vcc an. Der Ausgang des Hochpassfilters HPF, d. h. der Emitteranschluß des Transistors TR 1, ist über das Übertragungsgatter 65 an die Tiefpassfilter LPF 1 und LPF 2 angeschlossen. Darüber hinaus ist dieser Ausgang über eine Diode 68, einem Übertragungsgatter 72 und einen Kondensator C 11 mit dem Verstärker 34 verbunden.
Der Tiefpassfilter LPF 1 beinhaltet einen NPN Transistor TR 2, Widerstände R 7 bis R 10 und Kondensatoren C 5 bis C 7. Der Ausgang des Hochpassfilters HPF ist an den Widerstand R 7 angelegt. Die Widerstände R 8 und R 9 sind seriell mit dem Widerstand R 7 verbunden. Ein Anschluß des Kondensators C 5 ist an den Verbindungsanschluß zwischen den Widerständen R 7 und R 8 angeschlossen und der andere Anschluß ist auf Masse gelegt. Ein Anschluß des Kondensators C 6 ist an den Verbindungsanschluß zwischen den Widerständen R 8 und R 9 angeschlossen und der andere Anschluß ist mit dem Emitter des NPN Transistors TR 2 verbunden. Ein Anschluß des Kondensators C 7 ist mit dem Verbindungsanschluß zwischen dem Widerstand R 9 und der Basis des Transistors TR 2 verbunden und der andere Anschluß ist auf Masse gelegt. Ein Anschluß des Transistors R 10 ist mit dem Emitter des Transistors TR 2 verbunden und der andere Anschluß ist auf Masse gelegt. Die Spannung Vcc liegt am Kollektor des Transistors TR 2 an, dessen Emitteranschluß als Ausgang des Tiefpassfilters LPF 1 über das Übertragungsgatter 70 und den Kondensator C 11 dem Verstärker 34 zugeführt ist.
Der Tiefpassfilter LPF 2, der einen NPN Transistor TR 3, Widerstände R 11 bis R 14 und Kondensatoren C 8 bis C 10 enthält, ist bis auf die Widerstandwerte der Widerstände R 11 bis R 13 und der Kapazität des Kondensators 10, die sich von den Werten der Widerstände R 7 bis R 9 und des Kondensators C 7 unterscheiden, vom Aufbau her im wesentlichen identisch mit dem Tiefpassfilter LPF 1. Der Ausgang des Tiefpassfilters LPF 2, d. h. der Ausgang des Transistors TR 3, ist über das Übertragungsgatter 71 und den Kondensator C 11 an den Verstärker 34 angelegt.
Das erste Bit f 1 der Filterdaten wird als Gattersteuersignal dem Übertragungsgatter 65 direkt und über einen Inverter 67 auch dem Übertragungsgatter 66 zugeführt. Das zweite und das dritte Bit f 2 und f 3 der Filterdaten werden als Gattersteuersignale über ein NOR-Gatter 69 dem Übertragungsgatter 70 zugeführt. Diese Bits f 2 und f 3 werden als Gattersteuersignale auch den entsprechenden Übertragungsgattern 71 und 72 zugeführt.
Fig. 6 zeigt das Datenformat der zwischen dem oberen und unteren elektronischen Musikinstrument 1 und 2 übertragenen Klangfarbendaten. Sie bestehen aus einem Operationsbefehl als Kopf, dann Daten, die die Anzahl der Ziffern (Ziffernzahl) angeben, Informationen über den Inhalt der Daten und dann den Datenbereich der aktuellen Daten.
Fig. 7 zeigt den Inhalt der Operationsdaten, die die Übertragung von Klangfarbendaten kennzeichnen. Fig. 8 zeigt den Inhalt der Daten über die Ziffernzahl. Wie in Fig. 8 gezeigt wird, wird ein Bereich für eine Ziffer übernommen, wenn die Ziffernzahl x 0 bis 7 ist. In diesem Bereich ist das höchstwertige Bit mit "0" belegt und das erste, zweite und dritte Bit sind mit entsprechenden binären Daten a 3, a 2 und a 1 besetzt, die die Ziffern von 0 bis 7 darstellen. Für x von 8 bis 63 wird ein Bereich von zwei Ziffern übernommen. Im Bereich für die erste Ziffer ist das höchstwertige Bit mit "1" besetzt und das dritte, zweite und erste Bit sind mit entsprechenden binären Daten a 6, a 5 und a 4 besetzt. Im zweiten Ziffernbereich ist das höchstwertigste Bit mit "0" belegt, und das dritte, zweite und erste Bit ist mit entsprechenden binären Daten a 3, a 2 und a 1 besetzt. Für x von 64 bis 225 wird ein Bereich für drei Ziffern übernommen. Die höchstwertigsten Bits vom ersten bis zum dritten Ziffernbereich sind der Reihe nach mit "1", "1" und "0" besetzt. Die dritten, zweiten und ersten Bits der ersten bis dritten Ziffernbereiche sind mit entsprechenden binären Daten a 9, a 8 und a 7, a 6, a 5 und a 4 und a 3, a 2 und a 1 besetzt.
Fig. 9 zeigt den Inhalt der Daten. Das Datum "0011" stellt eine Anforderung von Klangfarbendaten dar. Das Datum "0001" steht für das Übertragen von Klangfarbendaten.
Fig. 10 zeigt die Datenstrukturen von Wellenformdaten, Hüllkurvendaten, Filterdaten, Vibrato-Daten und Oktavendaten. Die Wellenformdaten für beide Tonwellenformen a und b bestehen aus 16 Schritten. Jeder Schritt ist durch ein 8-bit Datenwort gekennzeichnet, wobei die oberen 4 Bits Daten zur Tonwellenform a und die unteren 4 Bits Daten zur Tonwellenform b sind.
Die Hüllkurvendaten weisen eine 12-bit Struktur mit Daten für Anstieg (attack) A, Abfall (decay) D, Halten (sustain) S und Abklingen (release) R, die jeweils 3 Bits in der erwähnten Reihenfolge beginnend bei dem höchstwertigen Bit belegen. Die Filterdaten sind Ein-Zifferdaten, wobei das höchstwertige Bit "0" ist und das dritte, zweite und erste Bit den entsprechenden Daten f 3, f 2 und f 1 entspricht. Die Vibrato-Daten sind ebenfalls Ein-Zifferndaten mit einem höchstwertigen Bit von "0" und den entsprechenden Daten v 3, v 2 und v 1 als drittes, zweites und erstes Bit. Die Oktavendaten sind ebenso Ein-Zifferndaten wobei das vierte und dritte Bit "0" ist und das zweite und erste Bit mit den entsprechenden Daten O 2 und O 1 belegt ist.
Das Musikinstrument 2 hat den gleichen Aufbau wie das obere Musikinstrument 1; auf eine detaillierte Beschreibung wird daher verzichtet.
Die Funktionsweise dieser Ausführungsform wird nun anhand der Fig. 11 beschrieben. Das obere und untere elektronische Musikinstrument 1 und 2 sind miteinander verbunden. D. h. der I/O-Kanal 25 des oberen elektronischen Musikinstrumentes 1 ist mit dem entsprechenden I/O-Kanal des unteren elektronischen Musikinstrumentes 2 durch das Kabel CA verbunden. Nach dem Betätigen der Netzschalter 6 und 13 kann eine Klangfarbe, beispielsweise auf dem oberen elektronischen Musikinstrument 1 eingestellt werden. Z. B. kann ein Klangfarbenschalter 5 B -8 für die Klangfarbe mit der Nummer 8 auf dem Klangfarbenschaltbereich 5 B eingeschaltet werden. Folglich wird der Ausgang des Klangfarbenschalters 5 B -8 für die Klangfarbe mit der Nummer 8 der CPU 21 zugeführt und darin verarbeitet. Dadurch werden die entsprechenden Timbredaten aus den Klangfarben ROM 26 ausgelesen und über die CPU 21 dem RAM 27 zugeführt und wie in Fig. 10 gezeigt, eingeschrieben. In diesem Fall haben die Wellenformdaten für die Klangfarbe mit der Nummer 8 jeweils 16 Schritte und sind paarweise Daten für die Tonwellenformen ª und b . Auch die Hüllkurvendaten, Filterdaten, Vibrato-Daten und Oktavendaten werden nacheinander über die CPU 21 eingeschrieben. Für das Einschreiben der Klangfarbendaten in das RAM 27 stellt die CPU 21 das Lese/Schreib-Steuersignal R/W als Schreibefehl für das RAM 27 bereit und bestimmt Adressen für das RAM 27 durch sukzessives Bereitstellen von Adressdaten für das Adressregister 28.
Wenn die Klangfarbendaten in das RAM 27 eingeschrieben sind, liest die CPU 21 nur die Wellenformdaten unter den Klangfarbendaten aus und überträgt die Wellenformdaten für die Tonwellenformen ª und b zur Voreinstellung an die RAM's 48 und 49 in dem Tongenerator 30. In diesem Fall wird das Lese/Schreib-Signal R/W als Lesebefehl an das RAM 27 angelegt, während es als Schreibbefehl an die Wellenform-RAM's 48 und 49 angelegt ist. Die Gatterschaltkreise 50 und 51 werden durch das aus der CPU 21 bereitgestellte Gattersteuersignal X mit einem Verhältnis von mittlerer Signalstärke zu maximaler Signalstärke von 1 : 1 abwechselnd durchgeschaltet und gesperrt. Dadurch werden die Wellenformdaten des ersten Schrittes ausgelesen. Zuerst wird das 4-bit Datum "a401, a301, a201, a101" für die Tonwellenform ª ausgelesen und über die Eingangsanschlüsse A bis D dem Gatterschaltkreis 50 und den Dateneingangsanschlüssen I3 a bis I0 a dem Wellenform-RAM 48 zugeführt und eingeschrieben. Dann wird das 4-bit Datum "b401, b301, b201, b101" für die Tonwellenform b ausgelesen und über die Eingangsanschlüsse A bis D, die Gatter 50 und 51 und die Dateneingangsanschlüsse I3 b bis I0 b geleitet, um in des RAM 49 eingeschrieben zu werden. In gleicher Weise werden Wellenformdaten für den zweiten bis sechzehnten Schritt sukzessive in die Wellenform RAM's 48 und 49 eingeschrieben.
Dann werden die Hüllkurvendaten A 3 bis A 1, D 3 bis D 1, S 3 bis S 1 und R 1 aus dem RAM 27 ausgelesen und durch die CPU 21, den Tongenerator 30 und den Eingangsanschlüssen A bis D zu dem Register 60 geleitet und darin gesetzt. Dann werden die Filterdaten "0, f 3, f 2, f 1" aus dem RAM 27 ausgelesen und in dem Flip-Flop 63 im Tongenerator 30 gehalten, um den Filter 33 zugeführt zu werden. Die Vibrator-Daten werden ebenfalls aus dem RAM 27 ausgelesen, um über die Auswahlschaltung 23 dem programmierbaren Frequenzteiler 24 D im PLL-Schaltkreis 24 zugeführt zu werden. Der PLL-Schaltkreis 24 erzeugt dadurch einen Takt CLK mit einer Frequenz, die den vorher festgelegten Vibrato-Daten entspricht. Der auf diese Weise erzeugte Takt CLK wird dem Tongenerator 30 zugeführt. Weiter werden die Oktavendaten aus dem RAM 27 ausgelesen und dem Skalendiskriminator 29 zugeführt. Folglich werden die Oktavendaten klassifiziert und entsprechend dem Ergebnis dieser Klassifizierung legt die CPU 21 den Tonumfang der zugehörigen, vorgewählten Klangfarbe, d. h. die Klangfarbe mit der Nummer 8 fest und wandelt den eingegebenen Tastencode entsprechend der zugehörigen Oktave um, und führt den umgewandelten Tastencode dem Tongenerator 30 zu.
Nachdem diese Voreinstellung für das obere elektronische Musikinstrument 1 beendet ist, stehen die Klangfarbendaten jetzt auch dem unteren elektronischen Musikinstrument 2 bei gleicher Betätigung der Tasten zur Verfügung. Natürlich ist zu diesem Zeitpunkt für das untere elektronische Musikinstrument 2 eine zu dem oberen elektronischen Musikinstrument 1 unterschiedliche Klangfarbe eingestellt.
Nachdem die Voreinstellung in der oben beschriebenen Weise beendet worden ist, sind die elektronischen Musikinstrumente 1 und 2 zur Musikaufführung bereit. D. h., das obere elektronische Musikinstrument 1 ist bereit für die Erzeugung von Tönen mit einer Klangfarbe mit der Nummer 8, während das untere elektronische Musikinstrument 2 zur Erzeugung von Tönen mit einer unterschiedlichen Klangfarbe, z. B. Klangfarbe Nummer 3, bereit ist.
Nun wird die Funktionsweise der Tonerzeugung im oberen elektronischen Musikinstrument 1 beschrieben. Ein durch Betätigung einer Taste auf der Tastatur 4 erzeugter Tastencode wird über die Tastencodeerzeugungsvorrichtung 20, die CPU 21 und den Skalendiskriminator 29 geleitet, und der umgewandelte Tastencode hieraus wird über die CPU 21 und den Datenbus 31 dem Tongenerator 30 zugeführt. Im Tongenerator 30 wird der Oktavencode aus dem Tastencode über den Gatterschaltkreis 40 der zu diesem Zeitpunkt durch das als Gattersteuersignal C 2 zugeführte "1"-Signal durchgeschaltet ist, dem Oktavenregister 41 zugeführt. zur gleichen Zeit wird der Notencode aus dem Tastencode über den Gatterschaltkreis 42 dem Notenregister 43 zugeführt, wobei der Gatterschaltkreis 42 zu diesem Zeitpunkt durch das als Gattersteuersignal C 1 angelegte "1"-Signal durchgeschaltet ist. Dem eingegebenen Notencode entsprechende Notendaten werden aus dem Noten-ROM 44 ausgelesen und dem Oktavenschiebebereich 45 zugeleitet, dem auch der Oktavencode aus dem Oktavenregister 41 zugeleitet ist. Der Oktavenschiebebereich 45 verschiebt dann den Oktavencode zu den niederwertigeren Bits und zwar in einem Ausmaß, entsprechend dem Inhalt des Oktavencodes, so daß dadurch die Originalnotendaten erzeugt werden, die dem Tontaktgenerator 46 zugeführt werden. Der Tontaktgenerator 46 erzeugt einen den eingegebenen Tondaten entsprechenden Tontakt, der dem Adressenregister 47 zugeführt wird. Das Adressregister 47 erzeugt 4-bit Adressdaten, die gleichzeitig Adresseneingangsanschlüssen A 3 a bis A 0 a und A 3 b bis A 0 b der Wellenform-RAM's 48 und 49 zugeführt werden, um jeweils die gleiche Adresse zu bestimmen.
Das Lese/Schreib-Steuersignal R/W ist als Lesebefehl an die RAM's 48 und 49 angelegt und die Gatterschaltkreise 53 und 54 werden abwechselnd durch das Gattersteuersignal Y durchgeschaltet, welches ein Verhältnis der mittleren Signalstärke zur maximalen Signalstärke von 1 : 1 besitzt. Dadurch beginnt das Auslesen der Wellenformdaten der Tonwellenform ª vom ersten Schritt an aus dem Wellenform-RAM 48, während das Auslesen der Wellenformdaten der Wellenform b vom ersten Schritt an aus dem Wellenform-RAM 49 besginnt. Diese Daten werden dem Multiplizierer 56 zugeführt.
Das ROM 57 stellt entsprechend dem Ausgang aus dem Zähler 58 einen Hüllkurventakt zur Verfügung, der an den Hüllkurvensteuerbereich 59 angelegt wird. Die Frequenz des Hüllkurventaktes wird entsprechend den Hüllkurvendaten aus dem Register 60 gesteuert. Der Hüllkurvensteuerbereich 59 erzeugt entsprechende Hüllkurvenwellenformdaten, die dem Multiplizierer 56 zugeführt werden. Die Statusdaten der Hüllkurve werden inzwischen dem ROM 57 zugeführt, so daß die Hüllkurventaktfrequenz für jeden Status geschaltet wird. Der Multiplizierer 56 multipliziert abwechselnd die Hüllkurvenwellenformdaten und die Wellenformdaten für die Tonwellenform ª und die Daten für die Tonwellenform b miteinander und führt die Ergebnisdaten dem Addierer 61 zur Addition zu den vorhergehenden Ergebnisdaten zu. Die Summe der Ergebnisdaten wird dem Akkumulator 62 zum Akkumulieren mit Daten anderer Tasten zugeführt, die auch zur gleichen Zeit betätigt wurden. Am Ende des Grundzyklus eines Zeitscheibenverfahrens werden die akkumulierten Daten dem D/A-Wandler 32 zugeführt. Dadurch wird ein entsprechendes Tonsignal bereitgestellt, dessen Klangfarbe durch das Filter 33 steuerbar ist und das durch den Verstärker 34 verstärkt wird, um aus dem Lautsprecher 9 zu ertönen.
Während des Spiels mit dem oberen und unteren elektronischen Musikinstrument 1 und 2 mit unterschiedlichen darauf eingestellten Klangfarben kann der Sustain-Schalter 5 D betätigt werden. Folglich wird das Signal ST zur Zuführung an den Hüllkurvensteuerbereich 59 aus der CPU 21 bereitgestellt. Dadurch bestimmt der Haltezustand (sustain state) maßgeblich die Hüllkurvenwellenform. Das Haltesignal wird auch auf das andere elektronische Musikinstrument übertragen, falls die Übertragungsmodusschalter 5 A und 12 A des oberen und unteren elektronischen Musikinstrumentes 1 und 2 auf "on" eingestellt sind. Wird der Vibrato-Schalter 5 E, der Schalter für verzögertes Vibrato 5 F oder der Schalter für tiefes Vibrato 5 G eingeschaltet, werden die entsprechenden Vibratodaten aus dem Vibratodatenbereich 22 bereitgestellt, und über die Auswahlschaltung 23 dem PLL-Schaltkreis 24 zugeführt, wodurch mit einem Wechsel in der Frequenz des Ausgangstaktes CLK ein neues Vibrato bereitgestellt wird.
Die Funktionsweise des Filters 33 wird nun anhand der Fig. 4 beschrieben. Wenn das Bit f 1 in den Filterdaten "1" f 3 und f 2 "0" ist, ist der Gatterschaltkreis 65 durchgeschaltet, während der Gatterschaltkreis 66 gesperrt ist. Dadurch wird die Klangfarbensteuerung über den Hochpassfilter HPF wirksam und das gesteuerte Tonsignal wird zu den Tiefpassfiltern LPF 1 und LPF 2 und der Diode 68 geführt. Wenn das Bit f 1 "0" ist, wird der Gatterschaltkreis 65 gesperrt, während der Gatterschaltkreis 66 durchgeschaltet ist. Dadurch wird die Klangfarbensteuerung über den Hochpassfilter HPF unwirksam und die Tonsignale werden ohne Timbresteuerung den Tiefpassfiltern LPF 1 und LPF 2 und der Diode 68 zugeführt.
Sind in diesen beiden Fällen die Bits f 2 und f 3 "0", ist das Übertragungsgatter 70 durchgeschaltet, während die Übertragungsgatter 71 und 72 gesperrt sind. Dadurch wird der Tiefpassfilter LPF 1 wirksam, während der andere Tiefpassfilter LPF 2 unwirksam wird. Für den Fall, daß die Bits f 2 und f 3 "0" und "1" sind, sind die Übertragungsgatter 70 und 71 gesperrt, während das Übertragungsgatter 72 durchgeschaltet ist, wodurch beide Tiefpassfilter LPF 1 und LPF 2 unwirksam werden. Für den Fall, daß die Bits f 2 und f 3 "1" und "0" sind, sind die Übertragungsgatter 70 und 72 gesperrt, während das Übertragungsgatter 71 geöffnet ist. Dadurch wird der Tiefpassfilter LPF 1 unwirksam, während der Tiefpassfilter LPF 2 wirksam wird. Für den Fall, daß die Bits f 2 und f 3 beide "1" sind, ist das Übertragungsgatter 70 gesperrt, während die Übertragungsgatter 71 und 72 geöffnet sind. Dadurch wird der Tiefpassfilter LPF 1 unwirksam, während der Tiefpassfilter LPF 2 wirksam wird.
Wie hieraus ersichtlich ist, werden verschiedene Klangfarbensteuerungen in Abhängigkeit von den Bitzuständen f 1, f 2 und f 3 durchgeführt.
Der Spieler, der mit dem oberen und unteren elektronischen Musikinstrument 1 und 2 mit unterschiedlichen, darauf eingestellten Klangfarben musiziert, möchte vielleicht für beide elektronische Musikinstrumente 1 und 2 die gleiche Klangfarbe einstellen. In diesem Fall werden die Klangfarbendaten des oberen elektronischen Musikinstrumentes 1 zu dem unteren elektronischen Musikinstrument 2 übertragen. Zu diesem Zwecke werden die Übertragungsmodusschalter 5 A und 12 A in den Schaltereingabebereichen 5 und 12 des unteren und oberen elektronischen Musikinstrumentes 1 und 2 eingeschaltet. Gleichzeitig wird beispielsweise der Klangfarbenschalter 5 B -8 für die Klangfarbe mit der Nummer 8 auf dem oberen elektronischen Musikinstrument 1 und der Klangfarbennummersetzschalter 5 C eingeschaltet. Dadurch erzeugt die CPU im unteren elektronischen Musikinstrument 2 einen Operationsbefehl von "1110", womit die Übertragung von Klangfarbendaten gekennzeichnet ist, ein Datum, das die Anzahl der Stellen bzw. die Ziffernzahl angibt von "0010", wodurch die Zahl 2 dargestellt ist, ein Datum "0011", das die Anforderung von Klangfarbendaten darstellt und ein Datum "1000", das, wie in Fig. 11 gezeigt, die Klangfarbe mit der Nummer 8 darstellt und führt diese Daten der CPU 21 im oberen elektronischen Musikinstrument 1 über den I/O-Kanal 25 zu. Die CPU 21 im oberen elektronischen Musikinstrument 1 decodiert die übertragenen Daten und stellt somit folgende Daten bereit: Den Operationsbefehl "1110", der die Übertragung einer Klangfarbe darstellt, Daten über Zahlziffern "1100" und "0111", die die Zahl 39 darstellen und das Datum "0001", das die Übertragung von Klangfarbendaten zusammen mit aus dem RAM 27 ausgelesenen Wellenform-, Hüllkurven-, Filter-, Vibrato- und Oktavendaten darstellt. Diese Daten werden über den I/O-Kanal 25 in das untere elektronische Musikinstrument 2 übertragen. Im unteren elektronischen Musikinstrument 2 wird der übertragene Operationsbefehl, die Daten über Zifferzahlen und der Inhalt der restlichen Daten decodiert und entsprechende Wellenformdaten und weitere Daten werden als Daten für die Klangfarbe mit der Nummer 8 in einem dem RAM 27 entsprechenden RAM abgespeichert. Danach wird im unteren elektronischen Musikinstrument 2 und im oberen elektronischen Musikinstrument 1 die gleiche Klangfarbe, also die Klangfarbe mit der Nummer 8 bereitgestellt.
Wenn für das untere elektronische Musikinstrument 2 die gleiche Klangfarbe wie für das obere elektronische Musikinstrument 1 eingestellt ist, ergibt sich bei Betätigung der Schalter 5 E, 5 F und 5 G im oberen elektronischen Musikinstrument 1 für das untere elektronische Musikinstrument 2 automatisch der gleiche Inhalt bezüglich der Art des Vibratos. In diesem Fall werden Daten aus dem Vibratodatenbereich 22 im oberen elektronischen Musikinstrument 1 über den I/O-Kanal 25 auf das untere elektronische Musikinstrument 2 übertragen. Die dem I/O-Kanal des unteren elektronischen Musikinstrumentes 2 zugeführten Vibrato-Daten werden über die der CPU 21 entsprechenden CPU einer der Auswahlschaltung 23 entsprechenden Auswahlschaltung zugeführt. Diese Auswahlschaltung bewirkt, daß die Schalter im unteren elektronischen Musikinstrument 2, die den Schaltern 5 E, 5 F und 5 G im oberen elektronischen Musikinstrument 1 entsprechen, aufgrund eines 1-bit Signals aus der CPU unwirksam werden. Der Ausgang der Auswahlschaltung wird einem dem programmierbaren Frequenzteiler 24 D entsprechenden programmierbaren Frequenzteiler zugeführt, so daß für das untere elektronische Musikinstrument 2 die gleiche Art von Vibrato eingestellt ist wie für das obere elektronische Musikinstrument 1. Klangfarbendaten können in der gleichen Art wie zuvor beschrieben aus dem unteren elektronischen Musikinstrument 2 zu dem oberen Instrument 1 übertragen werden. Dies wir dadurch erreicht, daß im unteren elektronischen Musikinstrument 2 lediglich der Klangfarbennummersetzschalter und der zugehörige Klangfarbenschalter eingeschaltet wird.
Während die obige Ausführungsform zwei miteinander verbundene elektronische Musikinstrumente aufweist, ist die Erfindung auch für den Fall anwendbar, bei dem mehrere elektronische Musikinstrumente, bei denen unterschiedliche Klangfarben einstellbar sind, miteinander verbunden sind. Statt zwei elektronische Musikinstrumente mit Tastatur miteinander zu verbinden, ist es darüber hinaus auch möglich, eine getrennte Steuereinheit wie z. B. einen Personalcomputer oder einen ähnlichen Computer zu verwenden.

Claims (4)

1. Hybrides elektronisches Musikinstrument mit wenigstens zwei elektronischen Musikinstrumenten,
Vorrichtungen zum Übertragen von Klangdaten von einem der elektronischen Musikinstrumente zum anderen elektronischen Musikinstrument bzw. zu den anderen elektronischen Musikinstrumenten, und
Tonerzeugungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß in den wenigstens zwei elektronischen Musikinstrumenten (1, 2) Einstellvorrichtungen für Klangfarbendaten (5, 12) vorgesehen sind;
daß die wenigsten zwei elektronischen Musikinstrumente (1, 2) Arbeitsspeicher bzw. RAM's (27, 48, 49) aufweisen, in denen ein mit der Einstellvorrichtung für Klangfarbendaten (5, 12) ausgewähltes Klangfarbendatum jeweils speicherbar ist; und
daß die Arbeitsspeicher (27, 48, 49) der wenigstens zwei elektronischen Musikinstrumente (1, 2) zur Übertragung wenigstens eines Klangfarbendatums durch über die Einstellvorrichtung (5, 12) schaltbare Ein/Ausgabe-Kanäle (25) miteinander verbunden sind.
2. Hybrides elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen (5, 12) für Klangfarbendaten in einem (1) der elektronischen Musikinstrumente (1, 2) eine Mehrzahl unterschiedlicher, in Festspeichern (26) gespeicherte Klangfarben einstellen, die sich von den Klangfarben unterscheiden, die durch die Einstellvorrichtungen für Klangfarbendaten in dem (2) oder den anderen elektronischen Musikinstrumenten eingestellt sind.
3. Hybrides elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen für Klangfarbendaten (5, 12) in jedem der elektronischen Musikinstrumente eine Mehrzahl von Klangfarbeneinstellschalter aufweisen, deren Betätigung Adressensignale für den Festspeicher (26) zum Auslesen der gespeicherten Klangfarbendaten in den Arbeitsspeicher (27, 48, 49) erzeugt.
4. Hybrides elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin eine Steuereinheit (21) zur Übertragung der auf einem (1) der elektronischen Musikinstrumente eingestellten Klangfarbendaten auf das andere Instrument (2) oder die anderen Instrumente aufweist, wenn die Musikinstrumente (1, 2) miteinander verbunden sind, wobei das (2) oder die anderen Instrumente fähig sind, Töne mit Klangfarben auf der Basis der übertragenen Klangfarben zu erzeugen.
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