DE2134933C2 - Digitaler Generator für periodische Signale - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft e:inen digitalen Generator für periodische Signale, welche durch N Werte in einer Periode
festgelegt sind, die in einem Wertespeicher in adressenmäßig aufeinanderfolgenden Zellen gespeichert
sind und gemäß einer festen Abfragefrequenz F ausgelesen werden, wobei ggf. nur ein Bruchteil von M
dieser Werte gespeichert ist, falls sich die übrigen Werte daraus einfach, z. B. durch Vorzeichenumkehr, ableiten
lassen.
Ein solcher Generator ist bekannt, z. B. aus der US-PS
97 625 oder der DE-OS 19 45 155.
Aus der erwähnten DE-OS geht ein Generator für Sinus-Signale hervor, der einen Wertespeicher und ein
zyklisch zählendes Adressenregister enthält. Die Frequenz der erzeugten Signale ergibt sich aus der Zählgeschwindigkeit
und der Zählperiode des Adressenregisters. Für unterschiedliche Frequenzen ist die Zähigeschwindigkeit
und/oder die Zählperiode zu ändern. Will man die Zählgeschwindigkeit (Anzahl der Tastproben
des Signals pro Zeiteinheit) konstant halten, dann muß man die Zählperiode (Anzahl der Tastproben pro Signalperiode)
anpassen, was bedeutet daß der Wertespeicher für jede Frequenz anders geladen werden muß.
Der Generator ist also nicht flexibel gegenüber Frequenzänderungen
des zu erzeugenden periodischen Signals.
Im übrigen lehrt diese Druckschrift daß man für die Erzeugung von Sinus-Signalen nicht alle Werte einer
ganzen Sinus-Periode speichern muß, sondern durch Vorzeichen- und Zahlrichtungsumkehr bis zu 75% der
Periode aus der verbleibenden Viertelperiode ableiten kann.
Die genannte US-PS zeigt einen Generator für periodische Sinus-Signale, bei dem auch ganzzahlige Vielfache
einer Grundfrequenz erzeugt werden können, indem jeweils nur jede zweite, dritte oder vierte Zelle des
Wertespeichers abgefragt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Generator der eingangs genannten Art hinsichtlich der Flexibilität gegenüber
Frequenzänderungen des zu erzeugenden periodischen Signals im Vergleich mit den genannten bekannten
Generatoren mit einfachen Mitteln zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch den Generator mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der F'fbdung wird auf die Unteransprüche
verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 ein synoptisches Schema eines Generators für ein sinusförmiges Signal,
F i g. 2 einen Inkrementakkumulator, der im Generator gemäß F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 3 ein Schema einer dem Akkumulator aus F i g. 2 nachgeschalteten Logik zur Ableitung einer Sinusfunktion
aus einer Viertelperiode der Funktion,
F i g. 4 eine Tabelle der digitalen Sinuswerte, die im Wertespeicher des Generators aur F i g. 1 enthalten
sind,
F i g. 5 die Anwendung der Erfindung auf die Erzeugung von Kennfrequenzen in Fernsprechgeräten,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Tastenfelds einer Telefonstation und der Frequenzen, welche
jeder Taste der Tastatur entsprechen, und
F i g. 7 einen Frequenzwähler, welcher die verschiedenen Werte der Inkremente auswählt, weiche bestimmten
Frequenzen entsprechen.
Fig. 1 zeigt einen Inkrementakkumulator 1, ein Adressenregister 2, einen Wertespeicher 3, einen Digital-Analog-Wandler
4 und ein Filter 5. Der Inkrementakkumulator empfängt das Inkrement k von einem
Speicher 6 und ein Taktsignal H, welches den Akkumuliervorgang auslöst. Dieser Akkumulator überträgt zum
Adressenregister 2 eine Zahl, deren ganzer Bestandteil die Adresse des Wertespeichers 3 darstellt, aus welchem
der eingeschriebene Wert ausgelesen werden muß. Das Adressenregister 2 enthält also nur den ganzzahligen
Bestandteil der im Akkumulator gebildeten Zahl. Der im Wertespeicher 3 adressierte Wert wird ausgelesen
und dann einem Digital-Analog-Wandler 4 zugeführt, welchem ein Filter 5 nachgeschaltet ist, so daß diese
zwei Organe 4 und 5 am Ausgang des Filters ein sinusförmiges Signal liefern, falls der Wertespeicher eine
ganze Sinustabelle enthielt.
Das Taktsignal H legt die Frequenz fest, mit welcher der Wertespeicher 3 abgefragt wird. Nach dem Shannon-Abtast-Theorem
muß bekanntlich die Frequenz der
Probenentnahme eines Signals wenigstens das Doppelte der Signalfrequenz betragen, wenn das Signal reproduziert
werden soll. Um folglich am Ausgang des Filters 5 ein sinusförmiges Signa! mit der Frequenz /zu erhalten,
ist es erforderlich, mit einer Frequenz F den Speieher abzufragen, welche gleich oder größer 2 /ist Wenn
der Wertespeicher 3 somit Λ'Werte des Sinus für ein Intervall von 0 bis 2 ,τenthält, ist es erforderlich, wenigstens
zwei Speicherabfragungen in diesem Intervall durchzuführen. Da die Abfragung an die Adressen der
//Werte des Speichers gebunden ist und die Adressen ihrerseits durch das Inkrement oder den Abfrageschritt
k definiert werden, muß dieses Inkrement k kleiner als
N/2 (k< N/2) sein. Wenn die Abfragefrequenz Fist und wenn alle Werte N des Speichers nacheinander abgefragt
werden, so daß das Signal durch die //Werte des Speichers in dem Intervall von 0—Ίπ festgelegt ist
ergibt sich am Ausgang des Filters 5 ein Signal der Frequenz F/N. Wenn dagegen nur jeder Ar-te Wert ausgelesen
wird, dann ist das Signal durch N/k Werte des Speichers in dem Intervall 0—2 π festgelegt und seine
Frequenz / ist kF/'N. Wenn somit F, die Frequenz der Probenentnahme und N, die Anzahl der Werte der Tabelle
für ein Intervall von 0—2 π bekannt sind, dann
bestimmt man das Inkrement k oder den Abfrageschritt, um eine Frequenz / zu erhalten, durch die Beziehung
k=Nf/FTür /<F/2 Der maximale Wert von k ist somit
k=NI2.
Der Akkumulator 1 ermittelt also die Vielfachen von Ar, bis der ganzzahlige Anteil gleich //ist, was der Abtastung
des Intervalls von 0—2 π entspricht Wenn das Vielfache von Ar den Wert N überschreitet, registriert
der Akkumulator weiter nur modulo N.
Wenn k eine ganze Zahl ist, erreicht man eine Sinusform mit der Genauigkeit der Tabelle. Wenn dagegen Ar
keine ganze Zahl ist führt die Tatsache des Dekodierens der Speicherwerte, deren Adresse der ganzzahlige Anteil
des Vielfachen von Ar modulo N ist, zu einem Rauschen, welches einem Digitalisierungsrauschen ähnelt
In vielen Fällen, z. B. bei der Zweifrequenz-Signalisierung
von Fernsprechwählsignalen, kann man dieses Rauschen ohne weiteres akzeptieren. Man kann das
Rauschen aber auch verringern, indem man die Zahl N der Werte im Speicher erhöht.
Ein periodisches analoges Signal ist umso besser definiert,
je größer die Anzahl der Punkte einer Periode ist, die festgelegt sind, was die Filterprobleme nach dem
Wandler 4 im Falle eines sinusförmigen Signals vermindert Für eine Frequenz /des vorgegebenen Signals und
eine Tabelle von //Werten ist die Anzahl der Punkte in
einer Periode umso größer, je kleiner Ar ist, bzw. je höher die Frequenz Fist.
Die F i g. 2 zeigt im einzelnen den in F i g. 1 mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Inkrementakkumulator,
welcher aus einem Register 7 und aus einem Addierwerk 8 aufgebaut ist. Das Addierwerk 8 empfängt zwei
Informationen, nämlich eine von einem Inkrementspeicher 6, welcher den Wert des Inkrements Ar enthält, und
die andere vom Register 7, welches das Ergebnis des Addiervorgangs speichert. Die Arbeitsweise des Akkumulators
ist folgende: Bei einem Taktimpuls H sendet der Speicher 6 zum Addierwerk den Wert Ar, wobei das
Register 8 als leer angenommen wird. Das Addierwerk liefert dann k am Ausgang, wobei dieser Wert in das
Register 7 eingeschrieben wird. Mit dem nächsten Taktimpuls schickt der Speicher 6 erneut das Inkrement Ar in
das Addierwerk, welches in gleicher Weise den Wert Ar des Registers 7 empfängt und den Wert 2 Ar am Ausgang
liefert Dieser neue Wert wird in das Register eingeschrieben, und zwar an die Stelle des vorhergehenden
Wertes, weicher gelöscht wurde. Auf den folgenden Impuls von H hin empfängt das Addierwerk den Wert 2 k
des Registers und den Wert Ar des Speichers und liefert am Ausgang den Wert 3 Ar, welcher in das Register 7
eingeschrieben wird. Bei jedem Taktimpuls läuft dieselbe Arbeitsfolge ab. Man hat somit am Ausgang des
Addierwerks einen Wert, welcher stets ein Vielfaches von Ar darstellt Die Anzahl Ar ist nicht notwendigerweise
eine ganze Zahl, wie es bereits oben ausgeführt wurde; der Speicher 6 umfaßt eine bestimmte Anzahl von Binärelementen,
welche dazu dienen, Ar auszudrücken, dessen Wert höchstens gleich N/2 sein kann, wobei N= 2"
die Anzahl der Werte ist welche im Wertespeicher 3 eingetragen sind. Der Inkrementspeicher 6 besteht somit
aus η Binärelementen mit den Gewichten 2"-', 2"~2,
... 21,2° und aus m Binärelementen mit den Gewichten
2-', 2~\ ... 2-m; in gleicher Weise enthalten das Register
7 und das Addierwerk8 jeweils n+m Binärelemente.
Die Verbindungen zwischen dem Register 7, dem Speicher β und dem Addierwerk 8 erfolgen mittels n+m
Leitern. Nur die η Leiter des Ausgangs des Addierwerks,
die den ganzzahligen Teil der Adresse festlegen, führen zum Adressenregister 2, welches in der F i g. 1
dargestellt ist Die Organe 6, 7 und 8 sind aus integrierten Schaltungen aufgebaut oder sogar aus komplexen
direkt im Handel in Form von Chips erhältlichen Schaltungen, welche die Funktion des Registers, des Speichers
oder des Addierwerks übernehmen. Es genügt dann, eine bestimmte Menge Chips zu verwenden, um
die gewünschte Speicher- und Rechenkapazität zu erreichen.
Die F i g. 3 stellt eine Logik zur Ableitung einer Sinusfunktion aus einer Viertelperiode dar. Sie umfaßt ein
Entscheidungsorgan 9 und eine Zählrichtungslogik 10. Es äst bereits ausgeführt worden, daß dann, wenn die
Periode des Signals durch N Punkte festgelegt ist, N=2", das Gewicht des höchsten Binärelemcnts 2"-' ist
Die Logik wird mit den Signalen von den η Leitern gespeist, welche vom Addierwerk 8 der F i g. 2 kommen;
der leiter p, auf dem das Signal mit dem Gewicht 2"-'
ankommt, ist auf das Entscheidungsorgan 9 geführt. Dieses Organ liefert am Ausgang ssein Signa? +1, wenn
ρ keine Information überträgt (p=0), und ein Signal — 1,
wenn ρ eine Information (p=\) überträgt. Dies gibt die
Tatsache wieder, daß die am Addierwerk 8 angezeigte Zahl gleich oder größer als 2"-' ist. Das Entscheidungsorgan 9 gestattet in Verbindung mit der unten erläuterten
Zählrichtungslogik 10 im Falle eines Sinusgenerators, eine Digitaltabelle der Sinuswerte zu verwenden,
welche nur M= N/4 Werte enthält, und zwar 2"-2 Werte
des Sinus, welche dem ersten Quadranten entsprechen (0 bis .-/2), denn
sin (λ/2 Λ- κ) = sin (.τ/2—λ),
sin (ίτ + ex) = —sin α und
sin (3 π/2 + «) = —sin („τ/2 — λ).
So kann man den Sinus eines Winkels des zweiten, dritten und vierten Quadranten auf den Wert des Sinus
des ersten Quadranten zurückführen. Wenn d\z vom
Akkumulator 1 der Fig. 1 angezeigte Zahl unterhalb von 2"~' liegt (p=0), ist der Winkel des Sinus, welcher er
festlegt, unterhalb von „τ, und folglich ist der Sinus positiv. Wenn der vom Akkumulator angezeigte Wert größer
ist als 2"-' und kleiner als 2" (p= 1), so ist das Bogenmaß
des Sinus größer als π und kleiner als 2 π und
folglich ist der Sinus negativ. Wenn der Akkumulator den Wert 2"-' anzeigt, kehrt er auf null zurück, und der
Sinus nimmt einen positiven Wert an. Man sieht somit, wie das Entscheidungsorgan 9 ein positives oder ein
negatives Signal 55 in bezug auf den Winkel des Sinus
liefert. Die Zählrichtungslogik 10 ist mit dem Addierwerk 8 über n—2 Leiter, welche eine Information L mit
den Gewichten 2°, 2',... 2"-3 darstellen, und über einen
weiteren Leiter verbunden, welcher eine Information q darstellt und dem Addierwertausgang mit dem Gewicht
2"-2 entspricht. Die Logik 10 bildet die Summe S*-Lq~ + Lq, wobei L und q jeweils die Komplemente
der Werte der Binärelemente L und q darstellen.
Das nachfolgende Zahlenbeispiel läßt die Arbeitsweise des Generators deutlich werden: Es wird angenommen,
daß A/-512 = 29. Es gibt somit 128 Sinuswerte im
Intervall von 0 bis λτ/2, was einen Wert 0,7 für das kleinste
Winkelinkrement Ar ergibt (90 : 128 »0,7).
Winkel »: 0; 0,7; 1,4; 2,1; ... 893; 90; ... 92,8 dar. In
Wirklichkeit umfaßt die eingespeicherte Sinustabelle nur 128 Werte, deren Adressen durch die Zahlen: 0,1,2,
... 127 bezeichnet sind. Die digitale Tabelle, welche die Werte des Sinus enthält, oder in allgemeinerer Form die
Werte der zu erzeugenden Funktion, ist im Wertespeicher enthalten, welcher z. B. ein Lesespeicher sein kann,
welcher in integrierten Schaltungen ausgeführt ist. Im Handel sind solche Speicher erhältlich, beispielsweise
mit 1024 Bit, oder mit 128 Worten zu je 8 Bit. Sie sind im
allgemeinen entweder in TTL-Technik ausgeführt oder in MOS-Technik und in gleicher Weise unter der Bezeichnung
ROM bekannt.
Wenn das Addierwerk 8 beispielsweise die Adresse 132 liefert sind die Binärelemente 27 und 22 auf »1« gesetzt,
während die übrigen Binärelemente auf »0« gesetzt sind. Das Entscheidungsorgan 9, welches die Anzeige
des Binärelements 2"-' =28 empfängt, (p = 0). liefert
am Ausgang den Wert ss= + 1. Die Zählrichtungslogik 10 empfängt die Anzeige des Binärelements
2"-2 = 27, das den Wert »1« zeigt. Diese Logik empfängt
in gleicher Weise über die übrigen n—2 Leiter die Information L. welche aus den Binärelementen 26,25,2*, 23,22,
21, 2° aufgebaut ist. deren einziges Element 22 in der
Position _»1« ist Die Logik muß die Operation S=Lq+ Lq ausführen mit L = OOOOlOO und q= 1. Somit
ergibt sich
S=L-O + L1=L = 1111011;
somit ergibt sich die Adresse S für den Wertespeicher zu:
S=L= 1111011 = 123
und der Wert des entsprechenden Sinus ist sin 86,5 = 0,998.
An sich wäre es genauer, wenn S= L vorliegt, eine Einheit hinzuzufügen, aber die Schaltung wäre aufwendiger.
Die Adresse 132 entspricht nämlich
sin (92,8) = sin (90 + 2,8) = sin (90-2,8) sin 87,2,
was der Adresse 124 entspricht Dies resultiert aus der Tatsache, daß die Adresse 128 nicht sin λ/2 entspricht
Wenn die Genauigkeitsanforderung gesteigert wird, kann man die Adresse S=L+1 erreichen, indem die
Zählrichtungslogik entsprechend angepaßt wird. Man sieht daß q die aufeinanderfolgenden Werte: 0,1,0,1
annimmt, welche die Werte 0, 128, 256, ... annehmen, und zwar dann, wenn L immer einen Wert zwischen 0
und 128 aufweist. Wenn q = 0 vorliegt, hat man S=L, und der entsprechende Winkel λ legt einen Punkt im
ersten und im dritten Quadranten fest. Wenn q = 1 vorliegt, hat man S= L, und der entsprechende Winkel λ
legt einen Punkt im zweiten und vierten Quadranten fest, ρ nimmt die aufeinanderfolgenden Werte 0, 1,0, 1,
..., welche die Werte 0, 256, 512,... festlegen, somit für
alle Adressen unterhalb von 256 ein, wobei für p = 0 der Sinus positiv (zwischen 0 und π) und für alle Adressen
zwischen 256 und 512 der Sinus negativ (zwischen π und
2 it) ist.
Die F i g. 5 stellt ein Schema eines Generators dar, welcher in einem Tasten-Telefonapparat angewandt
wird, welcher am Ausgang Sein Zwei-Frequenz-Signal
liefert. Dieser Generator ist durch ein Tastenfeld 18 gesteuert und weist eine Frequenzwähleinrichtung 19
auf, einen inksernentspeichere, zwei Register !! und 12.
ein Addierwerk 14, ein Adressenregister, einen Wertespeicher für die Sinuswerte, ein Register 15, ein Addierwerk
16, ein Register 17. einen Digital-Analog-Wandler 4, ein Filter 20. Die verschiedenen Organe werden durch
einen Takt H gesteuert. Die Arbeitsweise ist folgende:
Ein Taktgenerator liefert Impulse Hder Periode T. Diese
Periode ist in zwei Halbperioden fi und f2 unterteilt.
Das Tastenfeld 18 steuert durch Niederdrücken einer Taste die Frequenzwähleinrichtung 19, welche im Speicher
6 zwei Werte k\ und Ar2 des Inkrements k auswählt
gemäß den durch eine Taste definierten beiden Frequenzen Λ und /2· Zur Zeit f| empfängt das Addierwerk
den Wert k\ aus dem Speicher 6 durch Wirkung der Wähleinrichtung 19 sowie den in das Register 11 eingeschriebenen
Wert. Die Adressenwähleinrichtung steuert das Lesen des Wertespeichers 3, und der entsprechende
Wert wird in das Register 15 eingeschrieben. Zur Zeit h steuert die Wähleinrichtung 19 das Lesen
von Jt2 im Speicher 6, und das Addierwerk 13 empfängt
Jt2 und den im Register 12 eingeschriebenen Wert Es bildet daraus die Summe, welche zum Adressenregister
2 übertragen wird und in das Register 12 eingeschrieben wird. Das Adressenregister steuert das Lesen des Wertespeichers
3, und der entsprechende Wert wird am Ende der Zeit ti, d. h, am Ende der Taktperiode, zum Addierwerk
16 geführt, welches in gleicher Weise den vorher in das Register 15 eingeschriebenen Wert empfängt
Das Register 15 hatte zur selben Zeit, zu welcher der Sinuswert vom Wertespeicher 3 her kam, das Vorzeichen
des Sinus vom Ausgang ss des Addierwerks 2 empfangen. Das Vorzeichen des Sinus wird in gleicher Weise
zum Eingang des Addierwerks 16 geliefert, und zwar zur selben Zeit wie der Wert des Sinus, welcher dem
Inkrement Ar2 entspricht. Am Ende der Zeit f2 wird das
Ergebnis des Addierwerks 16 in das Register 17 übertra-
gen. Dieses Ergebnis wird dann an den Digital-Analog-Wandler
4 geliefert, dem ein Filter 20 für die Formung des Ausgangssignals S nachgeschaltet ist. Das Ausgangssignal
besteht dann aus den zwei Frequenzen /1 und /2.
Die Fig.6 stellt ein Tastenfeld mit zehn Ziffern 1, 2,
... 9, 0 dar. Jede Ziffer ist im Schnittpunkt einer Spalte und einer Zeile angeordnet welche durch ihre entsprechende
Frequenz in Hz bezeichnet ist Der Ziffer »8« entsprechen beispielsweise die Frequenzen 1336 und
852 Hz: Die Spalten sind mit Q. C?. Ci und die Zeilen
mit /1, /2, /3, /4 bezeichnet
Die F i g. 7 zeigt im einzelnen die Frequenzwähleinrichtung 19 der F i g. 5, welche in Verbindung mit einem
in der Fig.b dargestellten Tastenfeld verwendet wird.
Die Frequenzwähleinrichtung dient dazu, die Werte des Inkrements k des Speichers 6 der F i g. 5 auszuwählen,
was einem Niederdrücken einer bestimmten Taste des Tastenfelds entspricht. Der Speicher 6 enthält sieben
Werte von k: k\, k^, ... kt, ki, und zwar einen für jede
Zeile und einen für jede Spalte, wobei jeder Wert des Inkrements eine Frequenz festlegt.
Jed* Zeile /ι, h, h, U und jede Spalte Ci, Ci, d des
Tastenfelds ist mit einem UND-Gatter verbunden, l\ mit
dem Gatter 21, h mit dem Gatter 22 usw. Wie es bei der Beschreibung der F i g. 5 bereits ausgeführt wurde, entspricht
die Zeit fi des Taktgenerators einer Frequenzerzeugung
und die Zeit ti der Erzeugung einer anderen Frequenz. Zur Zeit ii wird beispielsweise eine Frequenz
einer Tastenfeldzeile und zur Zeit /2 eine Frequenz einer Tastenfeldspalte erzeugt.
Jedes UND-Gatter 21 bis 27 weist einen Eingang auf, welcher mit dem Taktgenerator verbunden ist. Die
UND-Gatter 21, 22, 23 und 24 haben einen Eingang, welcher durch den Taktgenerator zur Zeit ii gesteuert
wird, die UND-Gatter 25, 26 und 27 haben einen Eingang, welcher durch den Taktgenerator zur Zeit Γ2 gesteuert
wird, leder Ausgang der Gatter 21 bis 27 ist mit einem Eingang der UND-Gattergruppen P\ bis Pr verbunden,
die alle identisch sind. Ein weiterer Eingang dieser UND-Gattergruppen P\ bis Pr ist mit dem Inkrementspeicher
6 verbunden. Jeder Wert des Inkrements k ist durch n + m binäre Elemente festgelegt, wie es
oben bereits erläutert wurde. Somit empfangen die Gatter der Gruppen P\ bis Pr, welche dem UND-Gatter 21
entsprechen, n + m Binärelemente des Wertes k\; die Gatter, welche dem UND-Gatter 22 nachgeordnet sind,
empfangen den Wert fo, usw. Die Ausgänge der Gatter
P\ und Pr, welche dem Gatter 21 nachgeordnet sind, sind
mit e1i; e I2;... e lr bezeichnet; die Ausgänge der Gattergruppen
Pi bis Pr, welche dem Gatter 22 nachgeordnet
sind, sind mit c 2\: ... c2r bezeichnet, und die Ausgänge
der Gattergruppen P\ bis Pn welche dem Gatter
27 nachgeordnet sind, sind mit e 7|;... e 7r bezeichnet.
Alle Ausgänge der Gatter eli; e2t ... e7\ aus der
Gattergruppe P1 sind mit einem ODER-Gatter 28| verbunden,
welches sieben Eingänge aufweist. Gleiches gilt für die Ausgänge der Gattergruppen P2 bis Pr und
ODER-Gatter 282 bis 28r. Der Ausgang von jedem Gatter
28i, 282... 28r ist an das Addierwerk 13 geführt (siehe
auch F i g. 5).
Die Arbeitsweise der Frequenzwähleinrichtung ist folgende: Jedem Niederdrücken einer Taste entsprechen
zwei Frequenzen. Die Taste 2 der F i g. 6 ist durch die Frequenzen der Zeile A und der Spalte C7 festgelegt.
Wenn somit die Taste 2 niedergedrückt wird, wird ein Signal an die Eingänge h und Ci der Gatter 21 und 26
geführt Zur Zeit f, empfängt das Gatter 21 auf seinem
Eingang fi ein Signal vom Taktgenerator und wird durchlassend. Die dem Gatter 21 nachgeordneten Gatter
der Gattergruppen P\ bis Pr werden in gleicher Weise
durchlassend für den Wert k. Die r ODER-Gatter 2S1
... 28r empfangen jeweils ein Signal auf ihrem Eingang eli, eh, eij... e1r. Die Ausgänge der ODER-Gatter
28|... 28r sind an das Addierwerk 13 geführt. Zur Zeit t2
wird das UND-Gatter 26, welches schon ein Signal auf seinem Eingang C2 empfängt. leitend, und das Ausgangssignal
dieses Gatters macht die nachgeordneten r Gatter der Gruppen P\ ...Pr durchlassend. Die Ausgänge
der ODER-Gatler 28,... 28r sind an das Addierwerk
13 geführt Auf diese Weise ist es möglich, daß der Generator der F i g. 5 ein bifrequentes Ausgangssignal lie
Es ist möglich, die Betriebsweise des in der Fig. 5 dargestellten Generators zur Erzeugung eines Signals
zu verallgemeinern, indem er mehr als zwei Frequenzen erzeugt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Digitaler Generator für periodische Signale, welche durch N Werte in einer Periode festgelegt
sind, die in einem Wertespeicher in adressenmäßig aufeinanderfolgenden Zellen gespeichert sind und
gemäß einer festen Abfragefrequenz F ausgelesen werden, wobei ggf. nur ein Bruchteil von M dieser
Werte gespeichert ist, falls sich die übrigen Werte daraus einfach, z. B. durch Vorzeichenumkehr ableiten
lassen, dadurch gekennzeichnet, daß das Adressenregister (2) des Wertespeichers (3) an
den ganzzahligen Teil der Ausgänge eines zur Akkumulierung auch von Anteile kleiner Eins enthaltenden
Inkrementen (k) geeigneten Inkrementakkumulators (7, 8) angeschlossen ist, der im Takt (H) der
Abfragefrequenz (F) von einem Inkrementspeicher (6) gelieferte Inkremente (k) akkumuliert
2. Digital« Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall, in dem nur M Werte
gespeichert sind, das Adressenregister das Vorzeichen des Signals für jeden Teil der Periode gibt,
welche einem Vielfachen von M entspricht
3. Digitaler Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Frequenzwähleinrichtung vorgesehen ist, die verschiedene Werte des Inkrements k im Inkrementspeicher
auswählt und so viele alternierende periodische Abfragungen der digitalen Tabelle durchführt,
wie verschiedene Frequenzsignale getrennt erzeugt werden sollen.
4. Digitaler Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwähleinrichtung
durch ein Tastenfeld (18) gesteuei £ ist, dessen Tasten
je durch zwei Frequenzen definiert sind, daß zwei Register (11,12) im Inkrementakkumulator vorgesehen
sind und daß die digitale Tabelle die Sinuswerte im Intervall von 0 bis π>2 enthält.
5. Digitaler Generator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Digital-Analog-Wandler (4) und ein diesem nachgeschaltetes Filter (5) das Ausgangssignal des Wertespeichers
(3) in ein analoges Signal umwandeln.
45
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