DE2253746A1 - Modul-signalprozessrechner - Google Patents
Modul-signalprozessrechnerInfo
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- DE2253746A1 DE2253746A1 DE2253746A DE2253746A DE2253746A1 DE 2253746 A1 DE2253746 A1 DE 2253746A1 DE 2253746 A DE2253746 A DE 2253746A DE 2253746 A DE2253746 A DE 2253746A DE 2253746 A1 DE2253746 A1 DE 2253746A1
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- G06F1/02—Digital function generators
- G06F1/03—Digital function generators working, at least partly, by table look-up
- G06F1/0321—Waveform generators, i.e. devices for generating periodical functions of time, e.g. direct digital synthesizers
- G06F1/0328—Waveform generators, i.e. devices for generating periodical functions of time, e.g. direct digital synthesizers in which the phase increment is adjustable, e.g. by using an adder-accumulator
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- H—ELECTRICITY
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B21/00—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/01—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
- H03B21/02—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency
- H03B21/025—Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency by repeated mixing in combination with division of frequency only
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- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE O 0 C *3 7 / G
8 MÜNCHEN 22 Wl D EN M AYERSTR ASS E 6 v . tfcj J / HO
Tel. (0811) 222s3O-29si92 2. November 1972
A 274 72 Ml / Ks
Firma SANDERS ASSOCIATES, INC, Daniel Webster Highway,
South, Nashua. New Hampshire Oj5O6O/USA
Modul-Signalprozeßrechner
Die Erfindung betrifft einen Signalprozeßrechner,
der aus einer Vielzahl relativ komplexer Funktions-Moduln zusammengebaut ist, die in ihrer gegenseitigen Verbindung
bestimmte Operationsgänge ausführen können.
Bei der Schaffung von Signalprozeßrechnern wurde bereits bisher die Technik verwendet, relativ komplexe Funktionsmo.duln
miteinander zu verbinden. Es sind z.B. bereits seit vielen Jahren Analog-Signalprozeßrechner bekannt, in
denen als Grundbaublock oder Funktions-Modul für derartig komplexe Rechenfunktionen wie Integration, Differentiation,
Multiplikation, ,Quadrieren und ähnliches der tätige Verstärker (operational amplifier) verwendet wird. Die Anwendung
dieses tätigen Verstärker-Baublocks hat es ermöglicht, Analog-Signal proze β rechner iiahe-Xtt vollständig nach Block-
■- 2 -"
— 2 —
diagrammen aufzubauen. Mitaanderen Worten, eine Signalprozeßrechner-Einrichtung kann aus Moduln tätiger Verstärker zusammengesetzt werden, ohne daß genaue Schaltbilder dieser Moduln vorhanden sein müssen.
Auf der anderen Seite sind die Grundbaugruppen (logische Gatter) Addierer, Register, Zähler, Dekoder, Multiplexer
«.usw.) für Digital-Signalprozeßrechner ihrer Natur nach
viel grundlegender ödereelementarer. Das führt dazu, daß
bei jedem neuen Anwendungsfall neue Bemessungsvorschriften und Bientlinien gegeben werden nüssen· Ausserdem ist es
nicht ungewöhnlich, daß man für dieselben komplexen Funktionen selbst innerhalb eines einzigen Systems verschiedene Schaltungsaufbauten
findet. Diese Art der jeweiligen Heukonstruktion ist sehr aeitaufwendig, umständlich und teuer.
Im US-Patent 3 576 432 ist angeregt worden, als Grundbaustein
in Blockform ein arithmetisches Modul zu verwenden, das Daten in einem in Impulsen kodierten Format (Impulsketten)
verarbeitet. Es ist jedoch schwierig^ die im impulskodierten Format vorliegenden Daten mit dem üblichen, in
Digital-Computern verwendeten HRZ-Datenformat (non-returnto-zero)
in Verbindung zu bringen. Darüberhinaus sind Rechenvorgänge, die an impulskodierten Zahlen durchgeführt werden,
zeitabhängig, denn die kodierten Zahlen sind eine Funktion der Zeit. Daraus ergeben sich relativ lange und Ungleichförmige
Rechbnaeiten.
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Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein neues und verbessertes Signalprozeßrechner-Gerät zu schaffen· Dieses
Gerrit soll ein verbesserter Modul-Signalprözeßrechner sein.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Modul-Prozeßrechner zu sehaffen, bei dem die einzelnen Moduln so ausgelegt
sind, daß sie gemeinsame Grenzbedingungen haben, so"daß""
jedes Modul mit jedem anderen zusammengesetzt werden kaiin·
Damit soll es möglich sein, daß ein Prozeßrechner mit
Hilfe der gemeinsame Grenzbedingungen habenden Moduln ausschließlich
aus einem Blockdiagramm zusammengestellt werden kann.
Kurz gesagt wird mit der Erfindung eine Einrichtung geschaffen, die eine Familie von Moduln mit praktisch denselben
Grenzbedingungen darstellt, so daß jedes Mitglied der Familie mit einem anderen verbunden werden kann, wocteeh
unter Führung einer gemeinsamen Steuereinheit dann eine "bestimmte
Operation durchgeführt werden kann. Die gemeinsame Steuereinheit ist in einem Zeitsteuergenerator in iehen,
der ein !Taktsignal von relativ hoher Frequenz und ausser&em Folgen von ZeitSteuersignalen niedrigerer Frequenz abgibt·
Jedes Modul dieser Faoilie besitzt eincEingangsregister,
ein Ausgangsregister, einen-Funktionsgenerator und einen
Zeitsteuersbschnitt. Der Zeitsteuerabschnitt in jedem Modul
enthält einen ersten Bereich, der auf ein--erstes Zeitsteuersignal
anspricht und auf das Taktsignal, so daß das entsprechende Edn^angsregister mit Eingangsdaten gefüllt wird, und
einen zweiten Abschnitt, der ebenfalls auf das Taktsignal
anspricht und veranlaßt, daß der Modul-Funktionsgenerator seine Operation an den Eingangsdaten durchführt und damit
Ergebnisdaten liefert, die dann in das Modul-Ausgangsregister, eingegeben werden. Der Zeitsteuerabschnitt enthält einen
dritten Abschnitt, der auf ein folgendes Zeitsteuersignal anspricht und auf das Taktsignal hin die Ergebnisdaten aus
dem Modul-Ausgangsregister ausliest. Zwei oder mehr Moduln werden:bo miteinander verbunden, daß in dem System die Ausgangsergebnisdaten
des einen Moduls ausgelesen und in das Eingangsregister des nächsten Moduls auf dasselbe Zeitsteuersignal
hin eingespeist werden. Damit so wenig wie möglich Eingangs- und Ausgangsleitungen an den Moduln vorhanden sein
müssen, werden die Daten in Serien von aufeinanderfolgenden Bits behandelt. In einigen Fällen, in denen die Arbeitsgeschwindigkeit
erhöht werdenrsoll, geschieht dies dadurch, daß der Datenübergang von einem Modul zum anderen in Bit-Serien
und parallelen Bytes erfolgt.
In den Zeichnungen sind für gleiche Elemente steter dieselben Bezugsziffern verwendet worden. Es zeigen:
Fig.1 das Blockdiagramm eines Modul-Prozeßrechners nach der Erfindung;
Fig.2 ein Impulsformdiagramm der in dem Modul-Prozeßrechner
gemäß Fig.1 auftretenden Zeitsteuersignale;
Fig.3 ein Blockdiagramm, das die Hauptkomponenten innerhalb (jedes Funktions-Moduls zeigt, die
zum Modul-Prozeßrechner zusammengesetzt werden;
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Fig.4 ein Blockdiagramm·einer möglichen Ausführungsform eines Zeitsteuergenerators für den Modul-Prozeßrechner;
Fig.5 ein Blockdiagramm eines Frequenz zusammensetzenden
Signalprozeßrechners nach da*Erfindung;
Fig.6 ein teils Blockdiagramm teils logisches Schaltbild eines Moduls zur Umwandlung von BOD in
binär, das im Prozeßrechner nach Fig.5 verwendet wird; :
Fig.7 ein teils in Blockdiagrammform, teils als logisches
Schältbild dargestelltes Phasenakkumulator-Modul zur Tierwendung im Prozeßrechner
nach Fig.5;
Fig.8 ein teils als Blockdiagramm und teils als logisches
Schaltbild dargestelltes "Iiook-up-table"-Mödul
aus dem Prozeßrechner nach Fig.5j und
Fig.9 ein Schaltbild teils in Blockdiagrammform, teils
in logischem Schema eines D/A Wandler- und Filtermodul für den Frequenz zusammensetzenden
Prozeßrechner in Fig.5.
Der in Fig.1 gezeigte Signalprozeßrechner setzt sich
aus einer Mehrzahl von Funktions-Moduls (FCM) 11, 12, 13 und
zusammen, die miteinander verbunden sind, so daß sie unter dem steuernden Einfluß einer Steuereinheit oder eines.Zeitsteuergenerators
15 die beabsichtigte Auswertung und Bearbeitung der Signale vornehmen kann. Der Zeitsteuergenerator 15
gibt ein Taktsignal 0 von relativ hoher Frequenz an eine Taktsignalklemme C eines jeden Moduls ab» Ausserdem der Zeitsteuergenerator
15 Zeitsteuersignale niedrigerer Frequenzfolgen, die in der Fig.1 mit T 0 bis T 4- bezeichnet sind
und deren Wellenformen der Fig.2 entnommen werden kSiinen,,
Jedes Modul ist so ausgebildet, daß es ein erstes Zeit=
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steuersignal an einen Last eingang (IJ)) und ein im Anschluß
daran auftretendes Zeitsteuersignal an einen Leseeingang (RD) aufnehmen kann. Eingabedaten werden dann in das Modul
aufgenommen, wenn sein LD-Eingang aktiviert ist. Das Modul führt dann seine Funktion oder Operation an den Eingabedaten
durch und erzeugt Ergebnisdaten. Die Ergebnisdaten werden im Anschluß daran von dem Modul ausgelesen, wenn nachfolgend
sein ßD-Anschluß aktiviert wird. Im allgemeinen wird, wenn
ein erstes Modul so angeschlossen ist, daß es seine Ergebnisdaten dem Dateneingang eines aweiten Moduls zuführt, dasselbe!
Zeitsteuersignal dazu verwendet, die Daten am ersten Modul
auszulesen und am aweiten Modul einzugeben.
Jedes der Moduln besitzt, wie dies die Fig.3 zeigt, ein
Eingangspufferregister 16, einen Funktionskreis 17» ein Ausgangspufferregister 18 und einen Zeitsteuerabschnitt 19· Der
Zeitsteuerabschnitt 19 spricht auf das Taktsignal C und auf das.'Zeitsteuersignal an seinem LD-Eingang an, wodurch das
Eingangspufferregister 16 mit am Dateneingang eingegebenen Daten aufgefüllt wird. Der ZeJteteuerabschnitt 19 spricht
ausserdem derart auf das Taktsignal C an, daß der Funktionskreis 17 seine Arbeitsfunktion an den im Eingangspufferre*
gister 16 enthaltenen Daten durchführt und dadurch Ergebnisdaten
an das Ausgangspufferregister 18 liefert. Ausserdem
spricht der Zeitsteuerabschnitt 19 auf das Taktsignal 0 und auf das Zeitsteuersignal, das am RD-Eingang eingegeben wird,
an, wodurch die Ergebnisdaten aus dem Ausgangspufferregister
18 ausgelesen werden.
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In der Art,,wie in Fig.3 ein Punktions-Modul im groben
beschrieben ist, kann eine Vielzahl -von Moduln gestaltet
sein, die unterschiedliche Funktionen ausführen können und die dazu verwendet werden können, zu einem Signalprozeßrechner-System
zusammengestellt zu werden. Z.B.können Moduln so beschaffen sein, daß sie Multiplikationen, Integrationen,
Table-look-up-Operationen, A/D Umwandlungen, D/A Umwandlungen,
Dezimal- in Binärumwandlungen, Hüllkurvenbestimmungen, Unterteilungs- oder Begrenzungsoperationen und viele andere
Punktionen durchführen. Smgnalprozeßrechner, die mit derartigen Punktionsblocks ausgestattet werden können, können z.B.
als Spektral-Analysatoren, Frequenzzusammensetzter und für
vieles andere verwendet werden.
Die Eingangs- und Ausgangspufferregister 16 und 18 der
Punktionsmoduln enthalten Speicher für vorübergehende Speicherung wie etwa Register. Bei einigen Punktionsblocks wie
beispielsweise den A/D Wandlern oder den D/A Wandlern können die Eingangs- und/oder Ausgangspufferregister aber auch weggelassen
werden. Der Punktionskreis 17 besteht aus logischen Gattern, Flip-Flop-Kreisen, Addierern, Registern und sonstigen
Digitalsignale verarbeitenden Elementen, die benötigt werden, um die Punktion oder Operation der Moduln auszuführen. Der
Zeitsteuerabschnitt 19 unterscheidet sich von einem Modul
zum anderen insoweit, als der Punktionskreis 17 unterschiedliche Zeitsteuerfunktionen erfordert.
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Zurückkehrend zu Fig.1 läßt sich erkennen, caß die
Funktions-Moduln 11, 12, 13 und 14 der Reihe nach hintereinandergeschaltet
sind, was jedoch nur ein zur Erläuterung'
dargestelltes mögliches Ausführungsbeispiel ist. Der Entwerfer eines solchen Psozeßrechners könnte genausogut die
Moduln in anderer Reihenfolge, parallel zueinander oder in Verzweigung zusammensetzen, um die von ihm gewünschte
Einrichtung zu erzielen. Das Funktions-Modul 11 erhält seine
Eingangsdaten von einer Eingangsquelle 10. Diese Dateneingangsquelle 10 kann eine geeignete Datenquelle sein, die
Daten in einer "non-retu£n-to-zero"-Form (NRZ)j'liefert, tfie
etwa ein Computer, eine Computer I/O Vorrichtung und dergleichen.
In Fig.4 ist ein Beispiel eines Zeitsteuergenerators
gezeigt, der einen Oszillator 20 enthält, von dem ein Taktsignal 0 abgegeben wird, welches ein Zeitsteuer-Öffnungssignal
ΪΑ bedeutet. In dem Kurvenformdiagramm der Fig.2 hat
das TA-Signal einen zehn Taktimpulse langen Zyklus, wobei es einen hohen Pegelwert während acht Taktimpulsen und
einen niedrigen während zwei Taktimpulsen hat. Das TA-Signal wird ausserdem von einem durch acht teilenden Netzwerk 23
verarbeitet, wodurch ein Drei-Bit-Code geschaffen wird. Der Drei-Bit-Code ist in Fig.4- durch eine Einfachverbindung
dargestellt, die mit einem Querstrich und der daran geschriebenen Zahl 3 gekennzeichnet ist. Der Drei-Bit-Code wird durch
einen Dekoder 24- dekodiert, wodurch auf acht Verbindungsleitungen
Signale erzeugt werden, die auf ein UND-Gatter-Netz-
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werk 25 kommen. Dieses Netzwerk ist in Fig.4- durch ein
einziges Gatter dargestellt, doch besteht es tatsächlich aus je einem separaten MD-Gatter für jede der acht vom
Dekoder 24- anB&mmenden Eingänge. Das TA-Signal gelangt als
Eingangsgröße auf jedes der acht UND-Gatter, so daß am Ausgang
des Gatter-Netzwerks 25 die acht Zeitsteuersignale T O Ms T 7 auftreten.
Die Schaltkreisblocks im Fig.4 und in den übrigen Figuren
der Zeichnung enthalten bekannte Schaltkreise, die durchselektrische Signale mit zwei unterschiedlichen Pegeln,
die ihnen zugeführt werden, gestellt werden. Nimmt das Signal den einen Pegel ein (angenommen den hohen Pegelwert), so
stellt es den Binärwert 1 dar, wogegen es bei dem anderen Pegelwert den Binärwert 0 darstellt. Um die Beschreibung
zu vereinfachen, wird statt von elektrischen Signalen, die einem Block oder einer logischen Stufe zugeführt werden,
nachfolgend des öfteren gesagt, daß der Block oder die Stufe einen Wert 1 oder einen Wert 0 zugeführt eehält.
Die Dekoder, Flip-Flops, Addierer und logischen Gatter ode?Blocks, die in der Zeichnung dargestellt sind, können
jede bekannte geeignete Form-'haben. Sie können aus den bekaitaten
Katalogen entnommen
Koinzidenzgatter sind in der Zeichnung durch das übliche Symbol für ein UND-Gatter iit einem Punkt darin dargestellt,
und ODER-Gatter sind durch das bekannte ODER-Gatter-Symbol
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mit einem 4 darin wiedergegeben. Ein kleiner Kreis am
Ausgang dieser Gatter bedeutet, daß die Signale invertiert sind, so daß dann UND- und ODER-Gatter zu NAND-und NOR-Gattern
werden. Wenn ein Signalpfad mehrere Einzelleiter enthält, ist dieser Pfad mit einem Querstrich und einer Zahl
daran gekennzeichnet, die die Anzahl der Leiter des Pfades
wiedergibt. Obgleich nur einzelne Gatter in der Zeichnung dargestellt sind, ist jedes dieser Gatter in Wirklichkeit
ein Gatter-Netzwerk mit soviel Einzelgattern wie Einzelleiter im Signalpfad vorhanden sind. Das UND-Gatternetzwerk
25 in Fig.4 ist dafür ein Beispiel was an früherer Stelle
bereits beschrieben wurde. Als letzte Bemerkung vor Fortsetzung der Beschreibung sei noch angegeben, daß einige
Signalleitungen unterbrochen und mit einer Bezeichnung versehen und nicht durchgezogen sind, um die Zeichnung nicht
unnötig unübersichtlich werden zu lassen.
Als Beispiel und zur Vervollständigung der Beschreibung ist in Fig.5 ein Blockdiagramm eines Freqiienzzusammensetzers
dargestellt, der mit vier Grundfunktions-Moduls aufgebaut
werden kann. Die Eingangsquelle für den Frequenzausammensetzer
hat die Gestalt eines Satzes von binär kodierten Dezimal-(BCD) Auswahlschaltern 10-1. Die Quelle 10-1 ent^
hält z.B. einen gesonderten, handbedienbaren BCD-Auswahlschalter
für die Einheiten der Zehner^ Hunderteis Tausender-und
Zehntausenderstellen der ausgewählten Frequenz.
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Der ausgewählte Frequenzwert wird in das erste Modul
30 zur Zeit T 0 eingegeben. Das erste Modul 30 führt eine BCD in Binärumwandlung durch. Damit für diese Signalumwandlung
ausreichend Zeit zur Verfugung steht, wird das Datenergebnis oder das Binär-lquivalent des ausgewählten Frequenzwertes
aus dem Modul 30 erst zur Zeit T Λ ausgelesen. Wenn das Binär-Äquivalent des ausgewählten Irequenzwertes
aus dem Modul 30 zur Zeit T4 ausgelesen wird, wird es auch
gleich in das zweite Modul 50 eingespeist, das ein Phasenakkumulator
ist.
Der ausgewählte Frequenzwert ist im wesentlichen der
Ί Δ Q Aq Winkelwert & θ in der Gleichung f = -^=, , worin -^- = ω
die Winkelgeschwindigkeit ist. Der Phasenakkumulator 50 arbeitet
dann über eine Vielzahl von .Zeitfolgen, um eine fortlaufende Akkumulation von Wertmoduln 2n zu erzeugen, worin η
die Anzahl der Bits im binä&Bn Ausgang des Moduls 30 ist.
Wenn beispielsweise η = 16 ist, dann bewerkstelligt der Phasenakkumulator
50 eine fortlaufende Akkumulation des Werte-Moduls 2 . Während jeder Zeitsteuersignalfolge wird beim
Zeitpunkt T 6 ein vorhandener akkumulierter Wert vom Phasenakkumulator
50 ausgelesen und in das nächste Modul 70 eingegeben,
das ein Look-up-rtable (LUiO) ist.
Das I'ook-up-table 70 führt im wesentlichen eine Umwandlung
von Winkel in Sinusfunktion durch, indem es den vorhandenen akkumulierten Wert vom Phasen-Akkumulator 50 aufnimmt und
fan (3— 16 χ 2ff) berechnet. Der so berechnete Sinuswert über
eine Vielzahl von Zeitsteuersignalfolgen stellt unterschiedliche Werte einer Sinuswelle dar, deren Frequenz
direkt an den BCD-SchäLtern Eingestellt wird.
Im Zeitpunkt T 7 in jeder Zeitsteuersignalfolge wird
der augenblickliche Wert aus dem LUT 70 ausgelesen und in ein D/A-Wandler- und Tiefpaßfilter-Modul 90 eingegeben.
Der D/A-Wandler und Filter nimmt die Ausgangswerte des LlJT
auf und wandelt diese "binären Werte in eine analoge Spannung proportional zu diesen aufgenommenen Werten um. Ein
auf den Wandler folgendes Tiefpaßfilter schaltet die Probenwert e-Frequenz und höhere Komponenten aus, so daß eine relativ
reineoSinuswelle erhalten wird, deren Frequenz von den BCD-Schaltern
10-1 unmittelbar vorgegeben ist.
Die Moduln 30, 50, 70 und 90 sind mehr ins Einzelne
gehend in den Fig. 7» 8 und 9 dargestellt. In diesen Figuren
haben die Eingangs- und Ausgangspufferregister, der Funktionskreis und der Zeitsteuerabschnitt jeweils dieselben Bezugszeichen als Gesamtblock gesehen, wie in dem grundlegenden
Modul-Blockdiagramm der Fig.3·
Es wird nun auf das BCD im Binär-Wandlerdiagramm der
Fig.6 Bezug genommen, in dem ein Eingangspufferregister in Formneines Registers die 20-Bit-BCD-Frequenzwerte parallel
zueinander aufnimmt, wenn an seinem Verfahrenssteuereingang (MC) ein Nullpegel vorhanden ist. Der Zeitsteuerabschnitt
weist ein JK-FHp-F]op 39-1 auf, das auf das Zeitsteuersignal
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T O an seinem J-Eingang hin an seinem Q-Ausgang als Antwort
auf den nächstauftretenden Taktimpuls eine 1 erscheinen
läßt. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 39-1 ist mit dem Zählöffnungseingang
OE) eines durch 20 teilenden Netzwerk^ 39-2
verbunden, das 20 Taktimpulse zu zählen in der Lage ist.
Nach 20 Taktimpulsen erscheint am Ausgang des Teilers 39-2
der Wert 1, der auf den K-Eingang des Flip-Flop 39-1 gegeben wird, woraufhin dieses auf den nächstauftretenden Taktimpuls
hin seinen Zustand ändert. Der Q-Ausgang des Flip-Flop 39-1 nimmt also auf das T 0 Zeitstieuersignal hin für
20 Taktimpulse den Wert 1 an. Der Q-Ausgang ist mit dem MC-Eingang
des Eingangspufferregisters 36 verbunden, so daß das Register auf die nächsten 20 Taktimpulse hin die 20-Bit-BCD-Werte
des Serieneingangs eines BCD in Serien-Binärwandler 37 shiftet.
Zu gleicher Zeit wird der Q-Ausgang des Flip-Flop durch einen Inverter 39-3 invertiert, so daß ein Nullpegel auf den
Hfi-Eingang des Wandlers 37 gelangt, wodurch der 20-Bit-BCD-wert
nacheinander in den Wandler geshigtet werden kann als
Antwort auf die 20 Taktimpulse. Der BCD in Serien Binär-Wandler
kann jede geeignete Dimensionierung und Auslegung hafeen, so z.B. wie in Fig.9 Punkt 42, Seite 241 des Buches
"Designing with TTL integrated Circuits, McGraw-Hill-Book Co., 1971. Am Ende der 20 Taktimpulse wechselt das Flip- '
Flop 39-1 seinen Zustand, so daß das Eingangsregister 36 in die Parallelaufnahme zurückkehrt, und der BCD in Binär-Wandler
37 wechselt in einen Shift-out oder Wand!erzustand.
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Am Ende der 20 Taktimpulse wird der "Eins"-Wert am
Ausgang des Teilers 39-2 auf den J-Eingang eines Slip-Flop 39-5 gegeben. Das Flip-Flop 39-5 spricht auf den
nächstauftretenden Taktimpuls damit an, daß es an seinem Q-Ausgang den Wert 1 abgibt, wodurch ein durch 16 teilendes
Netzwerk 39-6 und ein UND-Gatter 39-7 über ein ODBR-Gatter
39_4 geöffnet werden. Das durch 16 teilende Netzwerk bewerkstelligt
eine 16 Taktimpuls-Zählung, indem der Ausgangswert seines letzten Zustandes in den K-Eingang des Flip-Flop 39-5
eingegeben wird. Dadurch ändert das Flip-Flop 39-5 seinen Zustand, üachdem 16 Taktimpulse dem Teiler 39-6 und dem UND-öatter
39-7 zugeführt worden sind.
Die 16 Taktimpulse, die am Ausgang des UND-Gatters 39-7
auftreten, werden dazu verwandt, die 16-Bit-Serien-Binärwerte
am Ausgang des BflD-Binär-Wandlers 37 taktgesteuert in das
Ausgangspufferregister 38 zu übergeben. Das Ausgangsregister
38 hat die Formaeines Paars von 8-Bit-Eegistern 38-1 und 38-2, die in Kaskade angeordnet: sind. Die D1 Eingänge dieser beiden
Register stellen die Serien-Dateneingänge dar. Die beiden 8-Bit Register dienen dazu, die Datenübertragung zwischen
den Moduln zu verbessern, indem die Daten in Serie in Formt von Sits und parallel in Form von Bytes übertragen werden,
wobei die Bytes in diesem Fall 8 Bits entsprechen. Die Ausgänge der Register 38-1 und 38-2 sind mit MSB(höherwertiges
Byte) und LSB (tieferwertiges Byte) bezeichnet. Am Ende der 16 Taktimpulse sind die 16-Bit-Serien-Binärwerte vom Wandler
37 in die Register 38-1 und 38-2 verschoben worden.
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Das T 4 Lesesignal gelangt auf den J-Eingang eines JK-Flip-Flop 39-8. Wird das T 4 Signal "1", reagiert das
Flip-Flop 39-8 auf das nächstfolgende Taktsignal so, daß
es ein durch 8 teilendes Netzwerk 39-9 öffnet und das UND-Gatter
39-7 über das ODEfi-Gatter 39-4 schließt. Das durch
8 teilende Netzwerk erzeugt eine Periode von 8 Taktimpulsen, indem es seinen Ausgangswert auf den K-Eingang des Flip-Flop
39-8 gibt. D.h., der Q-Ausgang des Flip-Flop 39-8 ist nur während 8 Taktimpulsen "1". Das UND-Gatter 39-7 wird dann
geöffnet, so daß 8 Taktimpulse zum Register 38-1 und 38-2 passieren können, wodurch ihre enthaltenen 8 Bits nacheinander
zum ^häsenakkumulator-Modul 50 weitergeschoben werden
Das Eingangspufferregister 56 des Phasenakkumulator-Modul
enthält, wie in Fig.7 gezeigt, ein Paar von 8 Bitregistern 56-1 und 56-2, die so angeordnet und gestaltet
sind, daß sie die beiden Bytes des Binärwertes vom BCD in Binärwandler-Modul 30 aufnehmen. Dazu wird das T 4- Zeitsteuersignal
so verwandt, daß es ein UND-Gatter 59-1 im Zeitsteuerabschnitt 59 öffnet, so daß das Taktsignal 0
über ein ODER-Gatter 59-2 zum Täkteingang CP der beiden Eingangsregister 56-1 und 56-2 durchgelassen wird. Das T
Zeitsteuersignal wird ausserdem auf die Datenauswahl-DS-Eingänge
der beiden Register 56-1 und 56-2 gegeben. Ist der Wert des Signals T 4 "1", so können die Daten in die entsprechenden
Register über den D1-Dateneintrittseingang hin-r
eingelanp;en. 1st dagegen der Wert des T 4 Signals 11O", dann
können die Daten über den DO-Eingang eintreten. Der DO-Eingang
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des Registers 56-1 wird nicht benutzt und ist deshalb auchnnicht bezeichnet. Der DO-Eingang des Registers
56-2 wird dazu verwendet, den Serien-Sitstrom-Ausgäng
des Registers 56-1 aufzunehmen, wenn die Daten zum Phasenakkumulator-Kreis
57 geschoben werden.
Wenn das T 4 Keitsteuersignal zuerst 1 wird, dann
reagiert der D-Eingang eines D-Typen-Fl&p-Flop 59-3 darauf
auf den nächstauftretenden Taktimpuls hin in der Weise, daß sein Q-£usgang 1 wird. Ein anderes D-Typen-Flip-Flop
59-^ reagiert auf den Eins wert am Q-Ausgang des IHp-Flop
59-3 auf den nächstauftretenden Taktimpuls hin so, daß sein Q-Ausgang eiaen Einwebt auf den Eingang eines
UND-Gatters 59-5 abgibt. Das UND-Gatter 59-5 ist jedoch in diesem Augenblick noch nicht geöffnet, da der Q-Ausgang
des Flip-Flop 59-3 "0" ist. Bei Beendigung des T 4 Zeitsteuersignals
kommt auf den D-Eingang des Flip-Flop 59-3 der Wert 0. Bei dem nächstauftretenden Taktimpuls wechselt
das Flip-Flop 59-3 seinen Zustand, wodurch das UND-Gatter 59-5 geöffnet wird. Das UND-Gatter 59-5 bleibt für die Länge
eines Taktimpulses geöffnet, dann beim nächstauftretenden
Taktimpuls ändert auch das Flip-Flop 59-4 seinen Zustand, so daß an seinem Q-Ausgang nun der Wert 0 auftritt. Während
der Dauer des einen Taktimpulses ist das UND-Gatter 59-5 geöffnet, und der Wert 1 gelangt auf den J-Eingang eines
Flip-Flop 59-6. Beim nächstauftretenden Taktimpuls schaltet das Flip-Flop 59-6 so, daß sein Q-Ausgang 1 wird. Dadurch
wird ein UND-Gatter 59-8 'geöffnet wie auch ein durch 16
teilendes Netzwerk 59-7· Das Netzwerk 59-7 dient im wesent-
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lichen dazu, ein 16 Taktimpulse dauerndes Intervall zu
bilden. Während der Aufnahme von 16 Taktimpulsen in das
Netzwerk 59-7 erscheint an seinem Ausgang der Wert 1, der auf den K-lingang des Flip-Flop 59-6 gegeben wird. Beim
nächstauftretenden Taktimpuls wird der Q-Ausgang des Flip-Flop
59-6 0, womit UND-Gatter 59-8 gesperrt wird. Das UND-Gatter 59-8 ist also geöffnet, um 16 Taktimpulse über das
ODER-Gatter 59-2 zum Eingangspufferregister 56 durchzulassen,
so daß der 16-Bit-Binärwert zeitgesteuert nacheinander aus
den Registern 56-1 und 56-2 an den Phasenakkumulator-Kreis 57 abgegeben wird.
Das Phasenakkumulator-Netzwerk 57 ist so beschaffen,
daß es eine kontinuierliche Akkumulation des Werte-Modul
16
2 durchführen kann. Dazu weifet das Netzwerk 57 einen
2 durchführen kann. Dazu weifet das Netzwerk 57 einen
Addierer 57-1 auf, der eine Additionsfolge durch Bit auf den Binärwert vom Eingangspufferregister 56 durchführt und
den in einem Akkumulatorrggister 57-3 enthaltenen WeBt und
die Summe oder das Ergebnis dann an das Akkumulatorregister 57-3 abgibt. Der Trägerausgang CO des Addierers 57-i Äird
an den D-Eingang eines Träger-Flip-Flop 57-2 gegeben, dessen Q-Ausgang mit dem Eintrag CI-Eingang des Addierers 57-1 verbunden
ist. Das Träger-Flip-Flop 57-2 und das Akkumulatorregister 57-3 werden von den 16 Impulsen versorgt, die am
Ausgang des UND-Gatters 59-8 auftreten. Diese 16 Impulse gelangen über ein ODER-Gatter 59-10 auf den Taktanschluß
CP der Ausgangsregister 58-1 und 58-2 im Ausgangspufferregister 58. Am Ende der 16 Taktimpulse hat somit der Phasen-
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- 18 -
akkumulator 57 einen neuen Wert-Modul 2 errechnet, und
mit diesem Wert sind die Ausganggregister 58-1 und 58-2
geladen.
Darauf folgend wiud das T 6 Zeitsteuersignal "1", wodurch
das UND-Gatter 59-9 geöffnet wird, so daß das Taktsignal 0 durch das ODEfi-Gatter 59-10 hindurchgalassen wird,
um den l»m AiBgangspuffirregister 58-gesammfelten Wert in
einer Bit-Folge und in parallelen Bytes aus diesem zu dem Look-up-table-Modul 70 zu schieben.
Fig.8 zeigt, wie das MSB-Byte des Phaaenakkumulator-AuBgangs
auf den Serieneingang SA eines Serieneingangs- und Parallelausgangsregisters 76-1 gegeben wird, das im Eingangspufferregister
76 des LUT enthalten ist. Öie 8 Serien-Bit
S'ldieses Byte werden in dasKBpgister 76-1 unter Steuerung
des LUT-Zeitsteuerabschnitts 79 geschoben. Zu dem Zweck hat der Zeitsteuerabschnitt 79 ein UND-Gatter 79-1, das durch
das T 6 Zeitsteuersignal geöffnet ist, so daß die Taktimpulse zum CP-Takteingang des Registers 76-1 gelangen können.
Am Ende des T 6 Zeitsteuersignals ist das Eingangsregister 76-1 mit dem MSB-Byte geladen.
Zu gleicher Zeit, in da?das MSB-Byte in das Eingangsregister 76-1 eingebracht ist, wird das LSB-Byte in Aufeinanderfolge
auf den D-Eingang eines Flip-Flop 76-2 gegeben, das ebenfalls durch den Ausgang des UND-Gatters 79-1 takt-
- 19 309824/0764
gesteuert ist. Demnach hat dann am Ende des T 6 Zeitsteuersigaals
das D-Flip-Flop 76-2 den Zustand des letzten Bitwertes
des BSB-Byte angenommen.
Der 8 Bit-Ausgang des Registers 76-1 ciund der Einfach-Bit-Ausgang
des Flip-Flop 76-2 werden im ftook-up-table-Netzwerk
77 mit Hilfe der Eacclusiv-ODER-Gatter 77-1, 77-2 und
77-3 kombiniert, wodurch eine 7-Bit-Adresse gebildet wird,
die einem nur Lesespeicher 77-4- zugeführt wird. Per Loökup-ta"ble-Speichert77-^
speichert die Phasenvektoren ausgewählter Datenwerte, die-für eine Grundsinuswelle berechnet
sind. Die Phasenvektoren stellen die Amplitude einer ausgewählten Sinuswelle bei jedem von 2m äquidistanten Phasenpunkten
dar· Um die niedrigste Frequenz zusammenzusetzen, werden
alle 2m-Phasenvektoren nacheinander aus dem Speicher zu
äquidistanten Zeitintervallen ausgelesen (T, worindT die Periode einer einzigen Zeitsteuerfolge ist)) Diese Folge
ist dann nach einer Zeitspanne von 210T beendet, und die
Frequenz der niedrigsten zusammengesetzten Frequenz ist gegeben durch die Gleichung f = -——r Diese niedrigste
2S
Frequenz entspricht der Grundfrequenz. Harmonische da?
Brundfrequenz werden zusammengesetzt, indem nur bestimmte
Phasenvektoren als Folge ausgewählt und diese ausgewählten Folgen dann einige Male währendcdes Zeitintervalle 2mT
wiederholt werden, um der Frequenz der gewünschten Harmonischen zu entsprechen.
Der adressierte und ausgelesene Wert des Speichers 77-4-
3 0 9824/0764
- 20 -
- 20 -
während einer "bestimmten Zeitsteuerfolge entspricht somit
der Amplitude eines Beispiels einer Sinuswelle. Der adressierte Wert wird in ein Register 78-1 und den Ausgangspufferspeicher
78 unter Steuerung des ZeitsteueralDschnitts 79 gegeben. Dazu besitzt der Zeitsteuerabschnitt 79 ein
D-Typen-Flip-Flop 79-2, dessen D-Eingang das T 6 Zeitsteuer-signal
zugeführt erhält. Auf den ersten Taktimpuls hin, nachdem T 6 den Wert 1 angenommen hat, wird das Flip-Flop
79-2 so gesetzt, daß sein Q-Ausgang den Wert 1 annimmt, während sein Q-Querausgang 0 wird. Bei dem nächstauftretenden
Taktimpuls bewirkt der Q-Ausgang des Flip-Flop 79-2
daß ein anderes D-Flip-Flop 79-3 so gesetzt wird, daß sein Q-Ausgang 1 wird. Hierdurch wird ein UND-Gatter 79-4 in
Bereitstellung gebracht. Auf den nächsten Taktimpuls hin, nachdem das T 6 Signal beendet ist oder den Wert 0 angenommen
hat schaltet das Flip-Flop 79-2 so, daß an seinem Q-Querausgang nun der Wert 1 auftritt, der auf das UND-Gatter
79-4 gegeben wird, so daß auch dessen Ausgang 1
wird. Der Ausgang des UND-Gatters 79-4 bleibt ledigläLch
während eines Taktimpulses auf dem Wert 1, denn auf den
nächsten Taktimpuls hin schaltet auch das Flip-Flop 79—3»
wodurch das Gatter 79-4 wieder gesperrt wird. Während dieser einen Taktzeitdauer gibt also der Ausgang des UND-Gatters
79-4 einen Einswert auf die Parällel-Öffnungsklemme (PE)
des Registers 78-1 und öffnet ein UND-Gatter 79-5, so daß ein einziger Taktimpuls über ein ODU?-Gatter 79-6 auf die
CP-Taktklemme des Registers 78-1 gelangt. Dadurch wird da:·.
- 21 30982WQ76A
Register 78-1 in den Stand gesetzt, mit dem Wert geladen
zu werden, der gerade auf den Speicher 77-4- adressiert ist.
Wenn das Zeitsteuersignal T 7 den Wert 1 annimmt, wird
ein UND-Gatter 79-7 geöffnet, so daß das Taktsignal 0 über ein ODER-Gatter 79-6 zum Takteingang CP des Registers 78-1
hindurchtreten kann, so daß die 8 Bit-Datenwerte der Reihe nach aus dem Register ausgebracht werden. Es ist noch festzuhalten,
daß während dieser Zeit der Ausgang des UND-Gatters 79-4- Q- ist, so daß das Register 78-1 in den Zustand der seriellen
Ausgabe versetzt ist.
Der serielle Ausgang des Registers 78-1 stellt die Größe des Phasenvektors dar. Das Vorzeichen des Vektors wird durch
das geringstwartige Bit des Registers 76-1 verkörpert. Diese
in Größe enthaltene Zeicheninfoümation wird dann in der folgenden Weise in Zweierkomplement-Bezeichnungen umgewandelt,
Wenn das Vorzeichen-Bit 0 ist (positive Zahl), dann wird der Seriendatenausgang für das Register 78-1 durchgelassen, wie
dies ein ExkLusiv-OPER-Gatter 78-2 machb. Pur den Fall, bei
welchem das Zeichenbit 0 :feb, erzeugt der Q-Ausgang eines
JK-Flip-Flop 78-4- einen Wert 0, der auf den anderen Eingang
des Exklusiv-ODER-Gatters^^ gegeben wird. Das JK-Flip-Flop
78-4 wird in diesem Zustand (dem clear Zustand) durch
den Ausgang des Grundgatbers 79-4 versetzt zu der Zeit, in
der das Register 78-1 geladen ist. Wenn andererseits das Zeichenbit den Wert 1 hat (eine negative Zahl) ist em
- 22
3 ü i) 8 2 l> ι U 7 G k
- 22 -
UND-Gatter 78-3 geöffnet, so daß es auf die erste auftretende 1 im Seriendatenausgajatg des Registers 78-1 ansprechen
kann und dann einen Wert 1 cn den J-Eingang des JK-Flip-Flop
78-4 abgibt. Bei dem nächstauftretenden Taktimpuls
wechselt das JK-Plip-Flop 78-4 seinen Zustand, so daß sein
Q-Ausgang nun den Wert 1 an das Exklusiv-ODER-Gatter 78-2
abgibt. Dadurch wird das Exklusiv-ODER-Gatter 78-2 in die Lage versetzt, die restlichen Bits im Ausgang des Registers
78-1 zu ergänzen. Das Hinzufügen des Wertes 1 zur Größe der Ausgangsdafcen des Registers 78-1 geschieht, da der Kreis
alle Nullen, die vor der ersten 1 auftreten, in ungeänderter
Form zum Ausgang des Exklusiv-ODER-Gatters 78-2 durchgelassen
werden, welches den Ausgang des Look-up-table-Moduls
bildet.
Als nähhstes wird die Fig.9 betrachtet. Der serielle
Datenausgang des LUT 70 wird taktgesteuert nacheinander in
ein Eingangsregister 96-1 eingegeben, das sich in einem Eingangspufferregister 96 des D/A Wandler- und Filter-Modul
90 befindet. Dazu enthält der Zeitsteuerabschnitt 99 ein
UND-Gatter 99-1, das von Zeifcsteuersignal T 7 geöffnet wird,
so daß das Taktsignal 0 auf den CP-Schiebeeingang des Eingangsregisters
96-1 gelangen kann.
Der Zeitsteuerabschnitt 99 enthält ausserdem ein D-Typen-Flip-Flop
90-2, das das T 7 Zeitsteuersignal an seinem D-Eingang erhält. Auf den nächst folgenden Taktimpuls hin,
- 25 30982 4/0764
nachdem das T 7 Signal den Wert 1 angenommen hat, wechselt
das Flip-Flop 99-2 seinen Zustand so, daß an seinem Q-Ausgang der Wert 1 und an seinem Q-Quer aus gang der Wert 0 ansteht.
Mit dem Q-Querausgang wird dann ein UND-Gatter 99-4 gesperrt, solange das T 7 Signal den Wert 1 "behält. Ein weiteres D-Typen-Flip-Flop
99-3 erhält an seinem D-Eingang den Q-Ausgang des Flip-Flop 99-2 zugeführt. Der Qr Ausgang des Flip-Flop 99-3
nimmt dann ebenfalls den Wert 1 an und zwar auf den zweiten
Taktimpuls hin, nachdem T 7 den Wert Λ angenommen hat. Geht
das T 7 Zextsteuersignal wieder auf 0, dann reagiert das Flip-Flop
99-2 auf den nächstauftretenden Taktimpuls hin so,
daß sein Q-Ausgang den Zustand 0 und sein Q-Querausgang den Zustand 1 annehmen. Dadurch wdrÄ das UND-Gatter 99-4 geöffnet.
Das UND-Gatter 99-4 kann jedoch nur einen Taktimpuls durchlassen,
da das Flip-Flop 99-3 auf den nächstfolgenden Taktimpuls seinen Zustand ändert.
Der einzige Taktimpuls, der das UND-Gatter 99-4 passiert
hat, wird dafür verwendet, den 8 Bitwert vom Eingangsregister 96-1 in ein Speicherregister 96-2 einzuweisen. Das Speicherregister
96-2 setzt sich aus Meister-Diener-Typen-Flip-Flops
in jeder Stufe zusammen, so daß der 8 Bitwert, der auf den Paralleleingang des Registers 96-2 gegeben wurde, am Ausgang
efcst dann erscheint, nachdem der Einzeltaktimpuls aufgetreten
ist.
Der 8 Bit-Ausfrang des Speicheröogisters 96-2 wird auf
einen D/A Wandler 92 gegeben, der die 8 Bit-Digitalwerte
3 ü 9 8 2 47 U~7 G
in ein Analogsignal umsetzt, das durch ein Tiefpaß-Filter
93 noch gefiltert wird, um die zusammengesetzte Sinuswelle herauszubringen, deren Frequenz der an den BCD-Wählεehalterη
10-1 (Fig.5) eingestellten Frequenz entspricht.
309824/0764
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE(yt Modul-Signalprozeßrechner, gtekennzeichnetddurch einen ZeitSteuergenerator zur Erzeugung eines Taktsignals mit relativ hoher Frequenz und zur Erzeugung von ZeitSteuersignalen "bei niedrigeren Frequenzen, erste und zweite Moduln, die jeweils ein Eingangs- und ein Ausgangsregister, einen Funktionsgenerator und einen Zeitsteuerabschnitt haben und der Zeitsteuerabschnitt des ersten Moduls eine Einrichtung besitzt, die abhängig von einem ersten Zeitsfceuersignal und dem Taktsignal das Eingangsregister des ersten Moduls mit Eingangsdaten füllt, sowie eine zweite Einrichtung, die abhängig vom Taktsignal den ersten ,Modul-Funktionsgenera* tor instand setzt, seine Funktion an den Eingangsdaten durchzuführen und ein erstes Datenergebnis au erzielen sowie dieses erste Datenergebnis in das erste Modul-Ausgangsregister einzubringen, und eine dritte Einrichtung, die abhängig von einem zweiten, folgenden Zeitsteuersignal und vom Taktsignal das Srgte Datenergebnis von dem ersten Modul-Ausgangsregister ausliest, und ferner gekennzeichnet dadurch, daß der Zeitsteuerabschnitt des zweiten Moduls eine erste Einrichtung enthält, die abhängig vom zweiten Zeitsteuersigml und dem Taktsignal die ersten Daten in ein Eingangsregister des zweiten Moduls eingibt, sowie eine zweite Einrichtung, die ab-- 26 - ■ 309824/0764hängig vom Taktsignal den Funktionsgenerator des zweiten Moduls in den Zustand versetzt, seine Funktionen an den ersten Ergebnisdaten durchzuführen und zweite Ergebnisdaten zu erzeugen sowie diese in das Ausgangsregister des zweiten Moduls einzugeben, und eineedritte Einrichtung, die in Abhängigkeit vom Taktsignal und einem dritten, auf das zweite folgenden Zeitsteuersignal die zweiten Ergebnisdaten aus dem Ausgangregister des zweiten Moduls ausliest.
- 2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Einrichtungen der Zeitsteuerabschnitte beider Moduln derart auf ihre jeweiligen Zeitsteuersignale und auf das Taktsignal reagieren, daß ihre Register seriell mit Bits und parallel mit Bytes gefüllt bzw. ausgelesen werden.
- 3. Rechner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Zeitsteuersignal eine Dauer von η Taktsignal-Zyklen hat, worin η die Anzahl der Bits in einem Byte ist, und daß die zweite Zeitsteuereinrichtung eines der Moduln auch auf das Ende des Zeitsteuersignals reagiert, durch das sein zugehöriges Eingangsregister geladen wurde, um eine Gruppe von 2n Takt-Zyklen zu bilden, die dazu verwandt wird, die entsprechenden Ergebnisdaten in die Jeweiligen Ausgangsregister einzuspeisen.4-. Rechner nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Zeitsteuersignal zeitlich um wenigstens η Takt-Zyklen voneinander getrennt sind.309824/0764 i//('Leerseite
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