DE2543356C3 - Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen - Google Patents

Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen

Info

Publication number
DE2543356C3
DE2543356C3 DE2543356A DE2543356A DE2543356C3 DE 2543356 C3 DE2543356 C3 DE 2543356C3 DE 2543356 A DE2543356 A DE 2543356A DE 2543356 A DE2543356 A DE 2543356A DE 2543356 C3 DE2543356 C3 DE 2543356C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
read
memory
address
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2543356A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2543356A1 (de
DE2543356B2 (de
Inventor
Bernard Roche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2543356A1 publication Critical patent/DE2543356A1/de
Publication of DE2543356B2 publication Critical patent/DE2543356B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2543356C3 publication Critical patent/DE2543356C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies
    • H04M1/505Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies signals generated in digital form
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/80Generating trains of sinusoidal oscillations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Complex Calculations (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

Im Rahmen der Erfindung kommen Sinussignal-Generatoren oder -Syntbesierer zur Anwendung, die bereits bekannt sind und deren Aufbau hier kurz in Erinnerung gebracht werden soll Diese Generatoren umfassen einen Festwertspeicher, der Adressen enthält, die wiederkehrenden Werten eines Winkelarguments entsprechen, wobei die Zahlenwerte der Amplituden von Stichproben einer Sinusfunktion diesen Argumenten entsprechen. Weiterhin umfassen diese Generatoren noch Einrichtungen zum Auslesen mit gegebenem Abfragetakt, wobei diese gespeicherten Zahlenwerte verändert werden können. Es genügt, die numerischen Amplituden von Stichproben zu speichern, die einem Bereich des Arguments von 0 bis 90° entsprechen, wobei die numerischen Amplituden für den Bereich von 90 bis 360° sich aus Gründen der Symmetrie der Sinuswelle aus den numerischen Amplituden für den Bereich 0 bis 90° herleiten. Unterteilt man z. B. die Viertelperiode der Sinuswelle in P= 2* gleiche Teile und damit die ganze Periode in 2fr+2) gleiche Teile, so beträgt das Argument-Inkrement π/20·+'\ Den Stichproben yo bis jy+2-t der Funktion entsprechen die folgenden Adressen:
Adressen
Stichproben
0
I
2X-I
2*
'-1
■-. =Λ
1 yv-\ = -3Ί
1 yv» = 0
y „ =
1
Aus der verstehenden Tabelle ergibt sich folgendes: Wenn die Summe zweier Adressen 2*+' ist (Argumente, deren Summe 180° ist, & h. ergänzende Argumente), so sind die Stichproben gleich; wenn die Summe zweier Adressen 2*+2 ist (Argumente, die zusammen 360° ergeben), so sind die Stichproben entgegengesetzt.
Der bekannte Sinussignalgenerator umfaßt also einen bis 2*+2—1 zählenden Adressenzähler, einen Festwertspeicher mit P = 2* Stichproben oder Wörtern, die je nach der gewünschten Genauigkeit q Bits haben und den Adressen 0 bis 2*-' ertisprechen, und Einrichtungen, die bewirken, daß diese gleichen Stichproben Adressen 2* bis 2("')— 1 und mh geändertem Vorzeichen Adressen 2*+1 bis 2f*+2>-1 entsprechen.
Anders ausgedrückt: Wenn die Adressen zwischen 0 und 2*-\ liegen, kommen sie unverändert zur Verwendung, wenn die Adressen zwischen 2'—1 und 2T+I einschließlich liegen, d.h., wenn das Bit mit dem Binärgewicht χ (das Bit an der Binärstelle χ + 1) gleich Eins ist, so müssen sie auf 2'+ ■ ergänzt werden; wenn die Adressen zwischen 2*+' +1 und2*+2-l liegen, muß das Vorzeichen der Stichprobe umgekehrt werden.
Ein besonderes Problem stellt sich im Falle der Adresse 2*. Wenn die Stichproben mit einer anderen Adresse als 2' eine Bit-Anzahl q haben, so hat die Adresse 2', die eine Potenz von 2 mit ganzzahligem Exponenten ist, (q + 1) Bits. Es ist nun unzweckmäßig, die Bit-Anzahl sämtlicher Worte des Festwertspeichers um ein Bit z.u erhöhen, während ein einziges von ihnen in (qi-1) Bits ausgedrückt wird. Es ist daher angebracht, die Stichprobe mit der Adresse 2" durch die größte mit q Bits ausdrückbare Zahl darzustellen, d. h, durch 2f-l, was aus q Eins-Bits zusammengesetzt ist Die Adressen haben (x + 2) Bits, wobei χ Bits die eigentliche Stichproben-Adresse, das (x + l)-te Bit eine halbe Halbperiode und das (x - 2)-te Bit eine Halbperiode der Sinuswelle darstellen. Die Adresse 2" wird bei χ Bits Null gelesen. Die entsprechende, gespeicherte Stichprobe ist 0 (gebildet aua q Nullen). Somit ist der Speicher bei der Adresse 2* mit 0 adressiert und enthält bei dieser Adresse 0. Da die Stichprobe mit der Adresse 2* so beschaffen sein muß, daß man sie durch 29-1 ausdrücken kann, muß der Wert der Stichprobe vervollständigt werden (d. h, man muß die Nullen durch Einsen und die Einsen durch Nullen ersetzen).
Beträgt die Anzahl der im Festwertspeicher gespeicherten Stichproben für die Viertel-Sinuswelle P = 2\ so ist die Lese-Adressenfrequenz rt'.x Wörter oder Stichproben aus dem Festwertspeicher £ Sind alle Stichproben gelesen worden, so ist die Frequenz der vom numerischen Generator erzeugten Sinuswelle gegeben durch:
und das ist die Grundfrequenz. Demnach ist die Abtastfrequenz der sinusförmigen Mehrfrequenzen gleich 4 P (,oder /"/2.
Ein aus der FR-PS 20 80 507 bekanntes Verfahren
y, zum Synthesieren der Summen zweier Sinussignale gleicher Amplitude und unterschiedlicher Frequenz (wobei die Frequenzen aber Vielfache eines gleichen gemeinsamen Teilers sind) besteht darin, Stichproben dieser Signale zu speichern, die Zeitpunkten t entsprechen, die auf das Viertel der gemeinsamen Vielfachperiode verteilt sind. Haben z. B. die Sinussignale die Form:
Y = sin 2 π i · 100 ί + sin 2 η i' · 100 t,
so setzt man die gemeinsame Vielfachperk>de gleich 10 ms. Nimmt man an, daß man je Viertel der gemeinsamen Vielfachperiode (2,5 ms) 20 Stichproben nimmt, so erhält man:
ί =
2,5
20· 1000
s;n = 0,1. ...,19,
wobei die Stichproben sind:
y» = «η
l·- sin
Jim
1Ö~
Man sieht, daß die Ableseperiode feststeht
(hier:
2,5
20 · 1000
s = 125 μ«)
und daß man sovielmal 20 Stichproben speichern muß, wie Zweierkombinuiionen der Koeffizienten i, /' vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen numerischen Genrator der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sein Festwertspeicher lediglich die P Stichproben der Amplitude einer Sinusfunktion enthält, während sein Koeffizientenzuordner zu den Stichproben-Adressen jeder Signalkomponente die Leseadressen des Festwertspeichers mit einer Grundfrequenz liefert, die gleich dem gemeinsamen Teiler der Frequenzen der Signalkomponenten ist, wobei das Lesetempo des Festwertspeichers konstant ist, d. h., 6hne die Frequenz des Abtastsignal-Generators zu verändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß der Koeffizientenzuordner ein erstes, auf sich selbst zurückgeschleiftes Schieberegister enthält, in das die vom Koeffizientenspeicher gelieferten, den Signalkomponenten des ausgewählten Mehrfrequenzsignals zugeordneten Koeffizienten in Serie eingeschrieben werden unter Dazwischenschieben von Nullen, damit die Bits ihrer aufeinanderfolgenden Vielfachen voneinander getrennt bleiben, ein Addierwerk, damit einem seiner beiden Eingänge mit dem Ausgang des ersten Schieberegisters verbunden ist, und aus einem zweiten Schieberegister, das zwischen den Ausgang und den zweiten der beiden Eingänge des Addierwerks eingeschaltet ist und auf den Adressenumsetzer nacheinander die zugehörigen Koeffizienten in der Ordnung, in der sie in das erste Schieberegister eingeschrieben sind, dann die Vielfachen dieser Koeffizienten mit einer vom Taktgeber gegebenen Frequenz, die gleich dem 4MP-fachen der Grundfrequenz ist, parallel überträgt. Die Stichprobenfrequenz des Mehrfrequenzsignals am Ausgang des Tiefpaßfilters ist dann gleich 4 P.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Um die Frequenz f, der vom Festwertspeicher gelieferten Signalkomponenten ändern zu können und dabei eine feststehende Taktimpulsfolge // beibehalten zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stichproben von / zu / abgetastet werden, wobei ; eine Funktion der zu erhaltenden Frequenz ist. Die Taktimpulsfolge /J und die als Koeffizient bezeichneten Größen / werden so gewählt, daß mindestens zwei Stichproben je Halbperiode der Sinuswelle vorhanden sind. Da P, wie bereits erwähnt, die Anzahl Stichproben für die Viertelperiode der Sinusgrundwelle ist, haben wir weiter oben gesehen, daß, wenn alle Stichproben abgetastet werden, die Frequenz der vom Synthesierer erzeugten Sinusgrundwelle gegeben ist durch:
2-4P '
Das ist die Grundfrequenz, die eine Mindestfrequenz ist, und wenn alle Stichproben abgetastet werden sollen, tastet man die Stichproben von /zu /ab, wobei sich die Frequenz der vom Festwertspeicher erzeugten Signalkomponente zu
J'~ 2-4P ~ "'
ergibt
Als Wert von ff wählt man die Gemeinsamtefler-Frequenz und als Wert von / den Quotienten der zu erzeugenden Frequenzkomponente, geteilt durch die Gemeinsamtefler-Frequenz oder Grundfrequenz.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen eingehend erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Tasten an einem Fernsprechapparat mit Mehrfrequenz-Tastatur,
■> F i g. 2 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild des numerischen Generators für paarweise verbundene Signalkomponenten gemäß der Erfindung,
Fig.3 ein detailliertes Blockschaltbild des numerischen Generators für paarweise verbundene Signal-Ki komponenten und
F i g. 4 eine Variante des Generators von F i g. 3.
In Fig. 1 sind 7 die Tasten der Tastatur 1 eines Mehrfrequenz-Fernsprechapparates. Drückt der Fernsprechteilnehmer selektiv auf eine der mit 0 bis 9 ι Ί bezeichneten Tasten, so werden in die an den Fernsprechapparat mit Tastatur angeschlossene Fernsprechleitung zwei im Code »2 von 7« verschlüsselte Sinussignale hineingeschickt, deren Frequenzen — eine niedrige Frequenz f, und eine hohe Frequenz fr — z. B. 2(i durch die folgende Tabeiie gegeben sind (in Hertz):
fi
697 770 852 941
r . 30 / 17 19 21 23
1209 33 1 4 7 D
1336 36 2 5 8 O
1477 40 3 6 9 D
JO 1633 D D D D
D = für andere Zwecke verfügbar.
Der gemeinsame Teiler der Frequenzen der Tabelle ist innerhalb enger Toleranzen ft = 40,6 Hz; bei den
α Koeffizienten / handelt es sich um die für diesen Fall weiter oben angegebenen.
Die Informationen, die der Betätigung einer der Tasten der Tastatur 1 (Fig.2) entsprechen, werden durch einen Koeffizientenzuordner 2 verarbeitet, der die dieser Taste entsprechenden beiden Koeffizienten i, /' liefert. Dann werden diese Koeffizienten und ihre Vielfachen in einem Adressenumsetzer 3 in eine Zeitmultiplex-Adressenfolge für in einem Festwertspeicher gespeicherte Stichproben einer Sinus-Grundwelle umgewandelt. Dieser Festwertspeicher, die daran angeschlossenen Logikschaltungen und der daran angeschlossene Digital-Analog-Umsetzer bilden den Stichprobengenerator 4. Das Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzers gelangt dann über die
so Tiefpaßfilter-Impedanzwandler-Einheit 5 in die Fernsprechleitung 6. Diese Einheit integriert die Stichproben der Signalkomponenten zu den analogen Stichpiuben des Mehrfrequenzsignals. Die Kreise 2,3 und 4 sind zu einer integrierten Schaltung 100 zusammengefaßt
Es wird nun angenommen (siehe Fig.3), daß die eigentliche Tastatur 10 aus zwölf Tasten 7 besteht (es sind also hier zwei der Frequenzen der vorstehenden Tabelle überflüssig, 12 < C6 2 = 15), und die Betätigung jeder dieser Tasten hat jeweils ein Signal in einer der Leitungen 101 bis 112 zur Folge, die den einzelnen Tasten entsprechen, sowie ein allgemeines Signal in einer allgemeinen Leitung 113. Das Tastensignal wird im Codierer 11 in ein Signal aus 4 Bits umgewandelt, und das allgemeine Signal an eine Einschreibbefehl-Schaltung 12 angelegt Die vom Codierer 11 gelieferten 4-Bit-Signale werden an einen Koeffizientenspeicher 20 angelegt Diese Koeffizienten entsprechen den Frequenzpaaren fi fr der Signalkomponenten, die erzeugt
werden sollen, und sind, wie wir bereits gesehen haben, nichts anderes als die Verhältnisse i, /'zwischen diesen Frequenzpaaren und der Grundfrequenz />. Bei jedem Eingangssignal aus vier Bits gibt der Koeffizientenspeicher 20 zwei Koeffizienten i, /'ab, die im beschriebenen Beispiel (Höchstwert von / = 40) sechs Bits haben. Im allgemeinen Fall haben die Koeffizienten je / Bits, was einen Höchstwert von 2'- 1 zuläßt.
Das allgemeine Signal der Tastatur wirkt auf die Einschreibbefehl-Schaltung 12; die beiden ausgewählten
0 0
Füllung aus Nullen
10 0 10 0
36 l.cscadrcssc
Koeffizienten werden parallel in ein erstes Schieberegister 21 mit 2(x + 1) Bits (mit λ = 6) übergeführt. Betätigt man die der Ziffer 9 entsprechende Taste, so wird der erste Koeffizient 21 = 10101 rechts in das
r> Schieberegister 21 eingegeben und links mit Nullen bis zum Binärgewicht Ar + 1 (Binärstelle [x + 2]) vervollständigt. Dann wird der zweite Koeffizient 36 = 100100 links vom ersten eingegeben und links mit Nullen bis zur Füllung des Registers ergänzt. Somit isst eingegeben
ι» worden:
0 0 0
FüHune aus Nullen
1 0 I 0 I
21
Lcseadressc
Register mit 2 (v -t 2) = 16 Bits
uas Register 2i ist ein eine in sich geschlossene .·» Schleife darstellendes Schieberegister, so daß bei jedem Impuls des Taktgebers 13 mit der Taktfrequenz //, eine Permutation in der Weise stattfindet, daß jedes Bit einen Schritt nach rechts verschoben wird, wobei das am weitesten rechts stehende Bit die links daneben y> freigebliebene Speicherstelle des Registers füllt. Gleichzeitig und mit dem gleichen Takt //, des Taktgebers wird der Inhalt des Registers 21 rechts beginnend Bit für Bit über den ersten Eingang eines Addierwerks 23 in ein zweites Schieberegister 22 übertragen. In seinem i" Ausgangszustand steht das Schieberegister 22 auf Null. Se.fie Funktion besteht darin, in regelmäßigen Abständen Koeffizienten und deren Vielfache, d. h. i und /', 2/ und 2;'. 3; und 3/' usw. zu liefern. Das Register 22 ist zwischen den Ausgang und den zweiten Eingang des r. Addierwerks 23 eingeschaltet, so daß die aufeinanderfolgenden Vielfachen zweier Koeffizienten gebildet werden, die durch Addition der vorhergehenden Vielfachen in 22 und der Koeffizienten selbst in 21 erhalten wurden. Mit der Frequenz ///(Or + 2), die der -to Lesefrequenz /} gleich ist, erscheinen die Koeffizienten und deren Vielfache nebeneinander angeordnet im Register 22.
Damit am Ausgang des Generators mindestens zwei Stichproben je Halbperiode einer Signalkomponente π vorhanden sind, muß die folgende Bedingung erfüllt werden:
Man hat / = χ = 6 gewählt, und somit verbleiben in vt den Registern 21 und 22 von den für die beiden Koeffizienten vorgesehenen 2 (x + 2) Bits mindestens zwei freie Bits pro Koeffizient. Diese beiden Bits, nämlich das (x + l)~te = 7. und das (x + 2)-te = 8. (Binärgewichte 6 und 7), werden zur Adressenbildung benötigt, und zwar das erstere, um anzuzeigen, daß man sich in der zweiten Hälfte der positiven oder negativen Halbperiode der Sinuswelle einer Signalkomponente befindet und daß die Adressen auf 2I+I ergänzt werden müssen, und das letztere, um anzuzeigen, daß man sich in der negativen Halbperiode befindet und daß das Vorzeichen der Stichproben umgekehrt werden muß.
Die in das Register 22 eingeschriebenen Werte sind die Adressen der Stichproben. Wie bereits erläutert, müssen sie entweder direkt verwandt werden oder nach Umwandlung in ihre Ergänzungen auf 2X+1. Diese Ergänzung erfolgt durch die Ergänzungsschaltung 30, die durch ein Steuersignal betätigt wird und beim Fehlen dieses Sieuui signals uüiCnidSSig iii.
Die beiden Bits jeder Adresse, die das größte Gewicht haben, werden jedesmal dann überprüft, wenn diese Adresse ganz rechts in das Register 21 eingereiht wird, wobei das mit der Lesefrequenz /) stattfindet, die durch die Taktfolge, geteilt durch (x + 2), gegeben ist, d. h. durch fh/(x + 2) - /}. Daraus folgt, daß die zwei zu erzeugenden Frequenzen entsprechenden Adressen miteinander verflochten werden. Ist das (x + l)-tc Bit eine Eins, befindet man sich in der zweiten Hälfte einer Halbperiode, und die Kippschaltung 31 gibt über das UND-Tor 33 ein Signal an die Schaltung 30 zum Ergänzen auf 2"' ab. Diese Ergänzung auf 2'<' darf für die dem Scheitelpunkt der Sinuswelle entsprechende Adresse 2' nicht erfolgen, sondern die Adresse 2l wird mit ihren (x + 1) Bits im Decoder 34 immer dann decodiert, wenn die Adressen in ihrer natürlichen Ordnung geordnet worden sind. Das Decodiersignal für die Adresse 2' wird mit der Taktfolge ///(Or + 2) durch die Kippschaltung 35 übertragen, die das Tor 33 hemmt, durch das hindurch die Ergänzungsschaltung 30 betätigt wird.
Die die Ergänzungsschaltung 30 verlassenden Signale werden in das Adressenregister 36 eingeschrieben (es sind nur die χ = 6 Bits jeder Adresse nutzbar) und werden in dem Augenblick, in dem die Adresse in 36 vollständig eingeschrieben worden ist, von dort in den Pufferspeicher 37 übertragen. Der Pufferspeicher 37 gibt die Adresse im Takt ///(Or + 2) an den Arbeits-Festwertspeicher 40 weiter, wo die einzelnen Werte der Stichproben in Worten von q Bits gespeichert werden. Der Ausgang des Arbeitsspeichers 40 ist mit einer Ergänzungsschaltung 41 parallel geschaltet, wo jedes Stichproben-Bit mit der Adresse 2' (das, wie bereits erwähnt, gleich Null ist) ergänzt wird, wobei das die Betätigung der Ergänzungsschaltung 41 steuernde Signal von den Kippschaltungen 35 und 43 geliefert wird. Daraus ergibt sieht daß das Wort für die Adresse 2* durch 2«-1 gegeben ist
Die Ergänzungsschaltung 41 ist mit dem Digital-Analog-Umsetzer 42 verbunden, der das Sinus-Analogsignal jeder Signalkomponente, gegebenenfalls nach VorzeichenwechseL erzeugt und durch ein Signal gesteuert wird, das über die Kippschaltung 32 und die Kippschaltung 44 vom Wert des Bits mit dem Gewicht (x + 1) (Bit der Stelle [x + 2]) der Adresse hergeleitet wird.
Im Falle der Variante von Fig.4 steilen die im Festwertspeicher 40 gespeicherten Stichproben der
Sinusfunktion die numerische Amplitude der Sinusgrundwelle, bezogen auf eine Abszissenachse, dar, die die Tangente an den negativen Scheitelpunkten bildet: Die Stichproben mit den Adressen 0 und 2<¥[ werden gleich 2·> gesetzt und im Festwertspeicher 40 durch Null dargestellt; die Stichprobe mit der Adresse 2" ist ungültig. 2'wei Stichproben, deren Adressen die Summe 2tf2 ergeben, haben 2?+' als Summe.
Am Ausgang de.> Festwertspeichers 40 befindet sich eine Ergänzungsschaltung 45, die durch ein Signal gesteuert wird, das vom Inhibitions-ODER-Tor 46 dann erzeugt wird, wenn am Ausgang der Kippschaltung 44 ein Signal und am Ausgang der Kippschaltung 43 kein Signal vorliegt und umgekehrt. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 44 betätigt die Schaltung 41' zum Addieren von + 1. Auf diese Weise stellt man der Stichprobe, die aus der Ergänzungsschaltung 45 hervorgeht (auf der Seite der Bits mit dem größten Gewicht) die Umkehrung des Bits der Stelle χ + 2 der Adresse "e^enüber* dss äst dss 3it dss d°s Vt""1'"*"1" darstellt und zum (q + l)-ten Bit des Ergebnisses wird. Der Digital-Analog-Umsetzer 42' wird mit Spannungen zwischen 0 und -2 V gespeist und nicht wie der Digital-Analog-Umsetzer 42 mit Spannungen ± V.
Die Erfindung ist zwar vorstehend für den Fall der Erzeugung von Sinussignal-Paaren mit Frequenzen, die ein Vielfaches eines gemeinsamen Teilers sind, beschrieben worden, jedoch dürfte für den Fachmann ohne weiteres klar sein, daß die Erfindung auch die Erzeugung von Mischungen aus mehr als zwei Sinussignalen gestattet. Dazu braucht lediglich der Koeffizientenspeicher 20 Gruppen von M Koeffizienten zu enthalten, deren Adressen aus Wörtern mit vier Bits bestehen, die durch den Codierer 11 erzeugt werden; diese Koeffizienten brauchen beim Auslesen nur in ein Ausleseregister 221 mit M (x + 2) Bits eingegeben zu werden, d. h. allgemein ausgedrückt, mit sovielmal (x +2) Bits, wie Koeffizienten vorhanden sind, wobei dieses Ausleseregister mit einer Schleife zur Erzeugung von Vielfachen der Koeffizienten versehen ist. In diesem Fall werden die Arbeitsfrequenzen wie folgt gewählt:
Taktgeberfrequenz
im Festwertspeicher
Abtastfrequenz des
Mehrfrequenzsignals
Grundfrequenz
f„
ίπ/(χ + 2) = f,
f/M
f, = (f,/M)\ P
Hierzu .1 MNiIt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen, deren jedes einer vorgegebenen Zahl von M Frequenzen zugeordnet ist, die vermittels einer Wählvorrichtung, insbesondere eines Telefon-Tastenwählers, aus einer Vielfalt N von Vielfachen einer Grundfrequenz (als Produkt dieser Grundfrequenz mit einem Koeffizienten) ausgewählt werden, wobei der Generator besteht aus einem Zuordner für die Koeffizienten des ausgewählten Mehrfrequenzsignals, der Stichprobenadressen sinusförmiger Signalkomponenten zu den Frequenzen, aus denen das Mehrfrequenzsignal besteht, liefert, einem Speicher für diese Koeffizienten, einem Stichprobengenerator mit einem Festwertspeicher für Binärwörter aus q Bits, die P Stichproben als Amplitudenwerte einer der Grundfrequenz entsprechenden Sinusfrequenz bei in gleichen Abständen verteilten Winkelargumenten zwischen 0 und 90° darstellen, einem Digital-Ana-Iog-Wandler für die in dem Festwertspeicher enthaltenen Wörter, einem Adressenumsetzer, der jede Stichprobenadresse in eine Leseadresse für den Festwertspeicher umsetzt, einem Tiefpaßfilter, an dessen Ausgang die Stichproben des ausgewählten Mehrfrequenzsignals aus der Integration der für die sinusförmigen Signalkomponenten repräsentativen Wörter erscheinen, und aus einem Taktgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Koeffizientenzuordner (2) ein erstes, auf sich selbst zurückgeschleü/.es Schieberegister (21) enthält, in das die vom Koeffizientsnspeiohsr (20) gelieferten, den Signalkomponenten dps ausgewählten Mehrfrequenzsignals zugeordneten Koef5^ienten in Serie eingeschrieben werden unter Dazwischenschieben von Nullen, damit die Bits ihrer aufeinanderfolgenden Vielfachen voneinander getrennt bleiben, ein Addierwerk (23), das mit einem seiner beiden Eingänge mit dem Ausgang des ersten Schieberegisters (21) verbunden ist, und aus einem zweiten Schieberegister (22), das zwischen den Ausgang und den zweiten der beiden Eingänge des Addierwerks (23) eingeschaltet ist und auf den Adressenumsetzer
(3) nacheinander die zugehörigen Koeffizienten in der Ordnung, in der sie in das erste Schieberegister (21) eingeschrieben sind, dann die Vielfachen dieser Koeffizienten mit einer vom Taktgeber (13) gegebenen Frequenz, die gleich dem 4MP-fachen der Grundfrequenz ist, parallel überträgt.
2. Numerischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseadressen des Festwertspeichers (40) des Stichprobengenerators
(4) gleich den Binärzahlen zwischen 0 und 2* entsprechend den Winkelargumenten zwischen 0 und 90°, sind, wobei die dem Scheitelwert der Sinusfunktion entsprechende Stichprobenadresse 2* durch Null dargestellt wird, und daß der Adressenumsetzer (3) einen Decoder (34) für die vom zweiten Schieberegister (22) gelieferte Adresse 2* enthält, der eine zwischen den Festwertspeicher (40) und den Digital-Analog-Wandler (42) geschaltete Ergänzungsschaltung (41) steuert, die jedes Bit des bei der Adresse 2* gelesenen Wortes auf Eins ergänzt.
3. Numerischer Generator nach Anspruch I, dessen Sinusfunktion eine zur Gänze positive oder negative Amplitude hat, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stichprobengenerator (4) eine zwischen den Festwertspeicher (40) und den DigitaKWandler (42) geschaltete Ergänzungsschaltung (45, 4t') enthält, welche die zu Winkelargumenten zwischen 180 und 360° gehörenden Wörter des Festwertspeichers, zu 2<7 ergänzt
Die Erfindung bezieht sich auf einen numerischen Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen, deren jedes einer vorgegebenen Zahl von M Frequenzen zugeordnet ist, die vermittels einer Wählvorrichtung, insbesondere eines Telefon-Tastenwählers, aus einer Vielfalt N voni Vielfachen einer Grundfrequenz (als Produkt dieser Grundfrequenz mit einem Koeffizienten) ausgewählt werden, wobei der Generator besteht aus einem Zuordner für die Koeffizienten des ausgewählten Mehrfrequenzsignals, der Stichprobenadressen sinusförmiger Signalkomponenten zu den Frequenzen, aus denen das Mehrfrequenzsignal besteht, liefert, einem Speicher für diese Koeffizienten, einem Stichprobengenrator mit einem Festwertspeicher für Binärwörter aus q Bits, die P Stichproben als Amplitudenwerte eimer der Grundfrequenz entsprechenden Sinusfrequenz bei in gleichen Abständen verteilten Winkelargumenten zwischen 0 und 90° darstellen, einem Digital-Analog-Wandler für die in dem Festwertspeicher enthaltenen Wörter, einem Adressenumsetzer, der jede Stichprobenadresse in eine Leseadresse für den Festwertspeicher umsetzt, einem Tiefpaßfilter, an dessen Ausgang die Stichproben des ausgewählten Mehrfrequenzsignals aus der Integration der für die sinusförmigen Signalkcmponenten repräsentativen Wörter erscheinen, und aus eihem Taktgeber. Es ist bekannt, für einen Tastatur-Fernsprechapparat einen Generator zu verwenden, der Nummernwahlsignale erzeugt, die aus im Code »2 von paarweise verbundenen Frequenzen als Frequenzkomponenten bestehen und die Ziffern der Dezimalzahlenwahl darstellen, und der gegebenenfalls auch andere Zeichengebungssignale erzeugt Ein derartiger Nummemwählcode kann z. B. der Mehrfrequenzcode sein, der unter der Bezeichnung SOCOTEL vom CCITT empfohlen wird. Bei Mehrfrequenzcodes handelt es sich bei den benutzten Frequenzen im allgemeinen um solche, die mit engen Toleranzen ganzzahlige Vielfache ein und derselben Grundfrequenz sind. So kann man etwa die folgenden benutzen:
/, = / · 100 Hz (N = 5)
i = 7,9, 11, 13, 15
/, = Γ ■ 40,6 Hz (N = 8)
Γ = 17, 19,21,23,30,33,36,40
DE2543356A 1974-09-30 1975-09-29 Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen Expired DE2543356C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7432908A FR2286552A1 (fr) 1974-09-30 1974-09-30 Generateur numerique de signaux du code a multifrequences

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2543356A1 DE2543356A1 (de) 1976-04-15
DE2543356B2 DE2543356B2 (de) 1977-12-15
DE2543356C3 true DE2543356C3 (de) 1978-08-10

Family

ID=9143593

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2543356A Expired DE2543356C3 (de) 1974-09-30 1975-09-29 Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4017693A (de)
DE (1) DE2543356C3 (de)
FR (1) FR2286552A1 (de)
GB (1) GB1510646A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659512B1 (de) * 1976-12-30 1978-05-24 Wandel & Goltermann Verfahren und Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Digitalsignals zum Pruefen einer PCM-Endstelle
US4132871A (en) * 1977-06-22 1979-01-02 Fairchild Camera And Instrument Corporation Digitally synthesized multi-frequency signal generator
US4218587A (en) * 1978-09-18 1980-08-19 Storage Technology Corporation Complex signal generation and transmission
CA1124898A (en) * 1979-03-01 1982-06-01 Ernst A. Munter Pcm tone signal generator
DE2952380C2 (de) * 1979-12-24 1984-02-09 Hagenuk GmbH, 2300 Kiel Schaltungsanordnung zur Datenübertragung auf Fernsprechleitungen
US4349704A (en) * 1979-12-31 1982-09-14 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Digital multifrequency signal generator
US4394743A (en) * 1980-12-18 1983-07-19 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Tone generation method and apparatus using stored reference calibration coefficients
JP2785821B2 (ja) * 1983-10-07 1998-08-13 ソニー株式会社 デイジタル信号発生回路
US4805193A (en) * 1987-06-04 1989-02-14 Motorola, Inc. Protection of energy information in sub-band coding
US5034977A (en) * 1989-04-04 1991-07-23 Industrial Technology Research Institute Phase accumulation dual tone multiple frequency generator
GB2317251B (en) * 1996-09-13 1998-12-16 Holtek Microelectronics Inc A cycle-modulating type of dual-tone multi-frequency generator
US20060105588A1 (en) * 2004-11-01 2006-05-18 Telcom Marketing Group, Inc. Telephone design and handset placement on inmate telephones to reduce the possibility of hanging, strangulation, or death

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1236961A (en) * 1968-01-12 1971-06-23 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electric impulse transmitters
US3610799A (en) * 1969-10-30 1971-10-05 North American Rockwell Multiplexing system for selection of notes and voices in an electronic musical instrument
FR2098528A5 (de) * 1970-07-17 1972-03-10 Lannionnais Electronique
US3772681A (en) * 1970-10-14 1973-11-13 Post Office Frequency synthesiser
US3787836A (en) * 1972-06-15 1974-01-22 Bell Telephone Labor Inc Multitone telephone dialing circuit employing digital-to-analog tone synthesis
US3824484A (en) * 1972-10-12 1974-07-16 Compound Computing Corp Touch-tone signal generation system
US3787639A (en) * 1972-11-16 1974-01-22 Northern Electric Co Pushbutton electronic pulsing dial

Also Published As

Publication number Publication date
DE2543356A1 (de) 1976-04-15
DE2543356B2 (de) 1977-12-15
FR2286552B1 (de) 1977-10-28
GB1510646A (en) 1978-05-10
FR2286552A1 (fr) 1976-04-23
US4017693A (en) 1977-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945901C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2210649C3 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit Binär-Vielpegel-Kodewandler und Vielpegel-Binär-Kodewandler
DE2543356C3 (de) Numerischer Generator zum Erzeugen von Mehrfrequenzsignalen
DE2231458A1 (de) Digitaler frequenzzusammensetzer
DE2146752C3 (de) Nachrichtenübertragungsverfahren mit wählbarer Codierung und Sender zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2805294C2 (de) Codierende Übertragungsanlage für Faksimile-Signale
DE2652459A1 (de) Umsetz-vorrichtung
DE2547597A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von digitalwoertern
DE2150751A1 (de) Digitaler Sinus-Kosinus-Generator
DE2644478C2 (de) Digitaler Differential-Phasenumtast-Modulator
DE3933491C2 (de)
DE2403651C3 (de) Schaltungsanordnung für die nichtlineare Umwandlung von digitalen Binärziffern in digitale Signale
DE3137590C2 (de)
DE2523650A1 (de) Numerische zeitmultiplex-uebertragungsanlage
DE2733257C3 (de) Elektrische Vorrichtung zum Zusammensetzen eines digitalen Tonsignals
DE2134933C2 (de) Digitaler Generator für periodische Signale
DE2543355A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von pulsierenden signalen eines mehrfrequenz-codes
DE2622561C2 (de) Interpolierendes nichtrekursives Digitalfilter
DE3345656C2 (de)
DE3046772C2 (de) Taktgenerator
DE2253746A1 (de) Modul-signalprozessrechner
CH647112A5 (de) Schaltungsanordnung zur gewinnung einer zu der impulsdichte einer impulsfolge proportionalen steuerspannung.
DE2321298A1 (de) Dezimal-binaer-umsetzer
DE1945155A1 (de) Anordnung zur Einspeisung von Hoerzeichen in Zeitmultiplex-PCM-Vermittlungsanlagen
DE3104528C2 (de) Verfahren zur Umwandlung linear codierter PCM-Worte in nichtlinear codierte PCM-Worte und umgekehrt

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee