DE1266828B - Verfahren zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Verfahren zur Gebuehrenerfassung in FernmeldeanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/04—Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form
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Description
- Verfahren zur Gebührenerfassung in Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebührenerfassung nach dem Prinzip der Impulszählung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen, in denen jedem belegten Verbindungssatz ein Abschnitt eines zentralen Speichers, der zur Speicherung des Tarifs, der Nummer des rufenden Teilnehmers und der für eine Verbindung entstehenden Gebühren dient, entweder fest oder freizügig adressiert zugeordnet wird, wobei der Belegungszustand jedes Verbindungssatzes oder auch jedes Speicherabschnittes im Zeitvielfach von der zentralen Steuerung des Systems geprüft wird.
- Die Gebührenerfassung ist in der Vermittlungstechnik - insbesondere durch die Einführung des Selbstwählferndienstes - zu einem selbständigen und vielschichtigen Problem geworden, zu dessen Lösung verschiedenartige Wege eingeschlagen wurden. Von den Einrichtungen zur Gebührenerfassung erwartet man, daß sie a) ein automatisches Erfassen und Speichern, b) eine Summenspeicherung, c) auf Wunsch eine Einzelspeicherung, d) eine Möglichkeit der elektrisch gesteuerten Abfrage der Speicher zur Rechnungserstellung bieten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Forderungen mittels eines einfachen Lösungsprinzips und mit möglichst wenig Aufwand zu erfüllen.
- Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Prüfvorgang in eitlem Einzeltaktspeicher jedes Speicherabschnittes gezählt wird, der Inhalt des Einzeltaktspeichers mit dem Tarif verglichen wird und bei Gleichheit zum Inhalt des Gebührenspeichers »1« addiert wird.
- Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der automatischen Gebührenerfassung, F i g. 2 eine zum Verständnis des Löschungsprinzips beim Zeitimpulszwischenspeicher gemäß der Erfindung dienende schematische Darstellung.
- In dem in F i g. 1 gezeigten Prinzipschaltbild stehen - bei einem Konzentrationsverhältnis TAN : TVS 12: 1 - (beispielshalber) 1200 Teilnehmeranschlüssen TAN 100 Teilnehmer-Verbindungssätze TVS zur Verfügung. Jeder TVS hat im Zentralteil einen Verbindungssatzspeicher VSP, in welchem die für die Gebührenerfassung notwendigen Daten gespeichert werden. Die TVS werden dazu über eine von einem zentralen Taktgeber ZTG gesteuerte Zeitmultiplexeinrichtung ZM mit dem zugehörigen VSP verbunden und auf ihren Verbindungszustand überprüft. Jede noch bestehende Verbindungsmeldung löst in einer allen VSP gemeinsamen Steuerung ST ein für die Ermittlung der Gebühreneinheiten notwendiges Programm aus. Nach Auslösen der Verbindung werden durch ein weiteres Programm die während des Bestehens der Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten in dem jedem TAN zugeordneten Teilnehmerspeicher TSP den dort bereits gespeicherten Gebühreneinheiten hinzugezählt. Die Speicherkapazität für die gesamte Gebührenerfassung pro Teilnehmer bei einem Konzentratiönsverhältnis TAN : TVS ":12: 1 beträgt beispielshalber:
für den VSP . . . . . . . . . . . . . 1 Zeichen/Tln für den TSP . . . . . . . . . . . . . 5 Zeichen/Tln 6 Zeichen/Tln - Bei der heute üblichen Gebührenerfassung wird sowohl in den Fernsprech- als auch in den Fern-. Schreibvermittlungsstellen die Zeitimpulsmessung angewandt, wobei jeder Zeitimpuls einer Gebühreneinheit entspricht. Die Zeitimpulse werden von einem zentralen Taktgeber über den parallel zum Verbindungsaufbau eingestellten Zeitzonenzähler erzeugt. Der Zeitzonenzähler ermittelt aus der gewählten Rufnummer die zeitliche Folge der Gebührenimpulse. Dieses Prinzip - jedoch stark zentralisiert - wird auch bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren verwendet.
- Parallel zur Durchschaltung einer Verbindung werden in dem dem TVS zugehörigen VSP die für die Erfassung der Gebühreneinheiten notwendigen Daten gespeichert. Der VSP muß also - bei den heute und in Zukunft verwendeten Anlagen - Speicherraum für folgende Daten haben:
Nummer des rufenden Teil- nehmers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Zeichen (für ein 10 OOOerAmt) Tarif . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Zeichen Summe der Einzeltakte . . . . . . . . 2 Zeichen Gebühreneinheiten für die Ver- bindung ................... 4 Zeichen 12 Zeichen - Von dem zentralen Taktgeber ZTG wird das Zeitmultiplex ZM fortgeschaltet, dessen Umlaufzeit dem kleinsten Zeittakt (d. h. der höchsten Gebühreneinheit) von z. B. 0,5 Sekunden entspricht. Das ZM überprüft nacheinander die TVS auf ihren Verbindungszustand und veranlaßt bei noch bestehender Verbindung, daß aus dem VSP die Summe der Einzeltakte ausgelesen und um einen weiteren Einzeltakt erhöht wird. Dies geschieht in einem (nicht dargestellten) für alle Verbindungssätze gemeinsamen Einzeltaktspeicher (Zähler), dessen Stand anschließend um »1« erhöht wird. Der Zähler arbeitet im Multiplex, so daß sein Inhalt jeweils nach dem Aufprüfen des ZM auf einen Verbindungssatz TSV und den zugeordneten Speicher VSP gelöscht wird, womit der Einzeltaktspeicher für den nächsten Registrier- und Zählvorgang bei einem anderen Teilnehmer zur Verfügung steht.
- Die Programmsteuerung ST veranlaßt nach jedem Zählvorgang (Erhöhung des Zählerstandes um »1«) einen anschließenden Vergleichsvorgang, wobei Einzeltaktsumme und Tarif miteinander verglichen werden. Bei Ungleichheit wird die erhöhte Einzeltaktsumme wieder aus dem Zähler in den VSP umgespeichert, und der Zähler steht - wie schon bemerkt - für einen neuen Zählvorgang zur Verfügung. Bei Gleichheit von Taktsumme und Tarif werden aus dem VSP die angefallenen Gebühreneinheiten ausgelesen und um eine Einheit erhöht, worauf die neue Summe im VSP abgespeichert wird, bis sie nach Auslösen der Verbindung in den dem betreffenden Teilnehmer zugeordneten Teilnehmerspeicher TSP umgespeichert wird.
- Erfindungsgemäß kann der in der ST vorhandene Zähler nicht nur zur Zählung der Einzelkontakte, sondern auch zur Zählung der Gebühreneinheiten verwendet werden, und zwar in der Weise, daß bei Gleichheit von Einzeltakt-Zählerstand und Tarif dieser Zähler und der Einzeltaktspeicher durch ein von der Programmsteuerung ST geliefertes Signal sofort gelöscht werden, so daß der Zähler zur Aufnahme der aus dem Gebührenspeicher VSP ausgelesenen angefallenen Gebühreneinheiten sowie für die Durchführung des Zählvorganges bereitsteht.
- Für Verbindungen im Fernbereich lautet der Tarif bei entsprechender Klassenkennung z. B. 01, d. h., es wird nach jedem ZM-Umlauf auch eine Gebühreneinheit addiert, während Verbindungen im Nahbereich den Tarif von z. B. 99 erhalten und damit erst nach 99 ZM-Umläufen eine Gebühreneinheit anfällt.
- Den Tarif 00 kann man für gebührenfreie Verbindungen reservieren. Nach Auslösung der Verbindung werden die angefallenen Gebühreneinheiten und die Teilnehmernummer ausgelesen und mittels der Teilnehmernummer der TSP adressiert. Die angefallenen Gebühreneinheiten werden zu den im TSP gespeicherten addiert und die im VSP stehenden Informationen gelöscht, so daß der TVS wieder für eine neue Verbindung zur Verfügung steht.
- Bei Mehrfachverbindungen wird der Tarif für i-Verbindungen rekursiv nach der Beziehung errechnet (i = 1, 2, .. .).
- Um die Speicherkapazität von vier Zeichen pro VSP für die Zwischenspeicherung der während einer Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten zu umgehen, kann man bei Entstehen einer. Gebühreneinheit den TSP mittels der im VSP gespeicherten Teilnehmernummer adressieren und die Gebühreneinheit sofort dorthin übertragen. Dieses Verfahren reduziert zwar die benötigte Speicherkapazität geringfügig, erfordert jedoch eine größere Verarbeitungszeit. Außerdem werden dann die für eine Verbindung anfallenden Gebühren nicht mehr einzeln erfaßt.
- Mit der beschriebenen Anordnung (F i g.1) besteht die Möglichkeit, den Inhalt des Speichers TSP für die Rechnungsbehörde oder für den Teilnehmer abzufragen. Der Teilnehmer sendet hierzu an Stelle der Wahlinformation eine besondere Kennung zum Register TRG. Diese Kennung veranlaßt die ST, die Gebühreneinheiten aus dem TSP auszulesen und zum TRG zu übertragen. Anschließend sendet das TRG die Gebühreneinheiten in Form von Fernschreibzeichen zum Teilnehmer und trennt die Verbindung auf.
- Das beschriebene Verfahren der Zeitimpulszählung bietet durch die Bildung von Zeitimpulsen als Gebühreneinheit die Möglichkeit, diese über eine Zählader auf einen der Teilnehmerschaltung zugeordneten Gesprächszähler zu geben und die Gebühreneinheiten dort - und nicht im Kernspeicher - zu speichern.
- Dazu muß man bei Entstehen einer Gebühreneinheit den Zählimpuls im TVS zwischenspeichern, da dieser infolge der sehr kurzen Bearbeitungszeit pro TVS für die Ansteuerung der Gesprächszähler zu kurz wäre.
- Ein Problem bildet hierbei jedoch die Löschung des Zwischenspeichers, da dieser vor Eintreffen eines neuen Zählimpulses wieder frei sein muß. Hierfür bieten sich zwei Möglichkeiten an: a) Verdopplung der ZM-Umlaufgeschwindigkeit, wobei man z. B. die ungeradzahligen Umläufe für die Zeitimpulszählung gemäß dem oben beschriebenen Verfahren benutzt und während der geradzahligen Umläufe die Zwischenspeicher löscht. b) Verschachtelung der TVS-Ansteuerung, hierbei wird während der Bearbeitungszeit des n-ten TVS der Zwischenspeicher des (h + x)-ten TVS gelöscht (s. F i g. 2).
- Dieses Prinzip hat gegenüber dem unter a) genannten den Vorteil, daß die Bearbeitungszeit pro TVS nicht verkleinert zu werden braucht.
Claims (12)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gebührenerfassung nach dem Prinzip der Impulszählung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen, in denen jedem belegten Verbindungssatz (TVS) ein Abschnitt (AVSP) eines zentralen Speichers, der zur Speicherung des Tarifs, der Nummer des rufenden Teilnehmers und der für eine Verbindung entstehenden Gebühren dient, entweder fest oder freizügig adressiert zugeordnet wird, wobei der Belegungszustand jedes Verbindungssatzes oder auch jedes Speicherabschnittes im Zeitvielfach von der zentralen Steuerung des Systems geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Prüfvorgang in einem Einzeltaktspeicher jedes Speicherabschnittes gezählt wird, der Inhalt des Einzeltaktspeichers mit dem Tarif verglichen wird und bei Gleichheit zum Inhalt des Gebührenspeichers »1« addiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede beim Aufprüfen der Zeitmultiplexvorrichtung noch bestehende Verbindungsmeldung in einer allen Speichern (VSP) ge- meinsamen Steuerung (ST) ein für die Ermittlung der Gebühreneinheiten notwendiges Programm auslöst.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösen der Verbindung die während des Bestehens der Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten durch ein weiteres Programm in dem jedem Teilnehmeranschluß (TAN) zugeordneten Teilnehmerspeicher (TSP) den dort bereits gespeicherten Gebühreneinheiten hinzugezählt werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem zentralen Taktgeber (ZTG) fortgeschaltete Zeitmultiplex (ZM) die Teilnehmer-Verbindungssätze (TVS) nacheinander auf ihren Verbindungszustand überprüft und bei noch bestehender Verbindung veranlaßt, daß aus dem zugeordneten Speicher (VSP) die Summe der Einzeltakte ausgelesen und in den für alle Verbindungssätze gemeinsamen Einzeltaktspeicher (Zähler) eingespeichert wird, dessen Stand anschließend um »1« erhöht wird, worauf dieser Zählerstand und der Tarif miteinander verglichen werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtgleichheit von Zählerstand und Tarif der Zählerstand wieder in den der betreffenden Zeitlage des Zeitmultiplex und dem abgetasteten Verbindungssatz zugeordneten Speicher zurückgespeichert wird und der Einzeltaktspeicher (Zähler) für einen neuen Einspeicherungs-, Zähl- und Vergleichsvorgang zur Verfügung steht.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Gleichheit von Zählerstand und Tarif aus dem dem gerade abgetasteten Verbindungssatz zugeordneten Gebührenspeicher (VSP) die angefallenen Gebühreneinheiten ausgelesen werden, daß eine weitere Gebühreneinheit addiert, die neue Summe wieder im Gebührenspeicher (VSP) abgespeichert und der Einzeltaktspeicher gelöscht wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zählung der Gebühreneinheiten der in der ST vorhandene Zähler in der Weise verwendet wird, daß bei Gleichheit von Einzeltakt-Zählerstand und Tarif dieser Zähler und der Einzeltaktspeicher durch ein Signal sofort gelöscht werden, so daß der Zähler zur Aufnahme der aus dem Gebührenspeicher (VSP) ausgelesenen angefallenen Gebühreneinheiten sowie fürdieDurchführung desZählvorgangesbereitsteht. B.
- Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung der Verbindung die angefallenen Gebühreneinheiten und die Teilnehmernummer aus dem Verbindungssatzspeicher (VSP) ausgelesen werden, mittels der Teilnehmernummer der am Teilnehmeranschluß (TAN) zugeordnete Speicher (TSP) adressiert wird und die angefallenen Gebühreneinheiten zu den bereits in diesem Speicher stehenden Einheiten addiert werden.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer sich mit Hilfe einer speziellen zum Register zu sendenden Kennung den Inhalt seines Gebührenspeichers (TSP) über das Register (TRG) zu- senden lassen kann.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gebühreneinheiten darstellenden Zeitimpulse über eine Zählader auf einen der Teilnehmerschaltung zugeordneten Gesprächszähler gelangen und bei Entstehen einer Gebühreneinheit der Zählimpuls im Teilnehmer-Verbindungssatz (TVS) zwischengespeichert wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von Gebührenimpulsen auf Gesprächszähler die Umlaufgeschwindigkeit des Zeitmultiplex (ZM) verdoppelt wird, nur die geradzahligen (ungeradzahligen) Umläufe für die Zeitimpulszählung benutzt und während der ungeradzahligen (geradzahligen) Umläufe die Zwischenspeicher im VSP gelöscht werden.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bearbeitungszeit den n-ten Teilnehmer-Verbindungssatz (TVS) der Zwischenspeicher des (n + x)-ten TVS gelöscht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064114.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966ST025418 DE1266828B (de) | 1966-05-18 | 1966-05-18 | Verfahren zur Gebuehrenerfassung in Fernmeldeanlagen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1266828B true DE1266828B (de) | 1968-04-25 |
Family
ID=7460540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064114B (de) * | 1956-07-02 | 1959-08-27 | Nils Gustav Erik Stemme | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen |
-
1966
- 1966-05-18 DE DE1966ST025418 patent/DE1266828B/de active Pending
-
1967
- 1967-05-17 NL NL6706866A patent/NL6706866A/xx unknown
- 1967-05-18 BE BE698611D patent/BE698611A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1064114B (de) * | 1956-07-02 | 1959-08-27 | Nils Gustav Erik Stemme | Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6706866A (de) | 1967-11-20 |
BE698611A (de) | 1967-11-20 |
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