DE1268685B - Verfahren zur Gebuehrenerfassung nach dem Prinzip der Impulszaehlung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen - Google Patents

Verfahren zur Gebuehrenerfassung nach dem Prinzip der Impulszaehlung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen

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DE1268685B
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Germany
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memory
charge
connection
tariff
vsp
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Withdrawn
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DE19661268685
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Dieter Laidig
Heinz Roos
Dipl-Ing Kurt Sobotta
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/14Charging, metering or billing arrangements for data wireline or wireless communications
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    • H04L12/1482Methods or systems for payment or settlement of the charges for data transmission involving significant interaction with the data transmission network involving use of telephony infrastructure for billing for the transport of data, e.g. call detail record [CDR] or intelligent network infrastructure
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    • H04L12/1439Metric aspects time-based
    • HELECTRICITY
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    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form

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  • Signal Processing (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Gebührenerfassung nach dem Prinzip der Impulszählung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gebührenerfassung nach dem Prinzip der Impulszählung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen, in denen jedem belegten Verbindungssatz ein Abschnitt eines zentralen Speichers, der zur Speicherung des Tarifs, der Nummer des rufenden Teilnehmers und der für eine Verbindung entstehenden Gebühren dient, entweder fest oder freizügig adressiert zugeordnet wird, wobei der Belegungszustand jedes Verbindungssatzes oder auch jedes Speicherabschnittes im Zeitvielfach von der zentralen Steuerung des Systems geprüft wird.
  • Die Gebührenerfassung ist in der Vermittlungstechnik - insbesondere durch die Einführung des Selbstwählferndienstes - zu einem selbständigen und vielschichtigen Problem geworden, zu dessen Lösung verschiedenartige Wege eingeschlagen wurden. Von den Einrichtungen zur Gebührenerfassung erwartet man, daß sie a) ein automatisches Erfassen und Speichern, b) eine Summenspeicherung, c) eine Möglichkeit der elektrisch gesteuerten Abfrage der Speicher zur Rechnungserstellung bieten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Forderungen mittels eines einfachen Lösungsprinzips und mit möglichst wenig Aufwand zu erfüllen.
  • Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Prüfvorgang eine dem Tarif und der Umlaufzeit des Zeitmultiplex proportionale Anzahl von Gebühreneinheiten im Gebührenspeicher abgespeichert wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • In dem in der Zeichnung gezeigten Prinzipschaltbild stehen bei einem Konzentrationsverhältnis TAN: TVS 12: 1 (beispielshalber) 1200 Teilnehmeranschlüssen TAN 100 Teilnehmerverbindungssätze TVS zur Verfügung. Jeder TVS hat im Zentralteil einen Verbindungssatzspeicher VSP, in welchem die für die Gebührenerfassung notwendigen Daten gespeichert werden. Die TVS werden dazu über eine von einem zentralen Taktgeber ZTG gesteuerte Zeitmultiplex-Einrichtung ZM-mit dem zugehörigen VSP verbunden und auf ihren Verbindungszustand überprüft. Jede noch bestehende Verbindungsmeldung löst in einer allen VSP gemeinsamen Steuerung St ein für die Ermittlung der GebühreneinheitennotwendigesProgramm aus.NachAuslösen der Verbindung werden durch ein weiteres Programm die während des Bestehens der Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten in dem jedem TAN zu- geordneten Teilnehmerspeicher TSP den dort bereits gespeicherten Gebühreneinheiten hinzugezählt.
  • Die Speicherkapazität für die gesamte Gebührenerfassung pro Teilnehmer bei einem Konzentrationsverhältnis TAN : TVS 12: 1 beträgt beispielshalber
    für den VSP = 1 Zeichen pro Teilnehmer
    für den TSP = 5 Zeichen pro Teilnehmer
    6 Zeichen pro Teilnehmer
    Die für die Gebührenerfassung notwendigen Speicher VSP und TSP wird man infolge der erforderlichen Zugriffszeit, Kapazität und Zuverlässigkeit sowie aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßigerweise zu einem zentralen Speicher zusammenfassen und als Ferritkern- oder Dünnschichtspeicher ausbilden.
  • Bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahren werden die Gebührenimpulse am einfachsten dadurch ermittelt, daß man aus der Teilnehmerklasse, der Entfernung und eventuell verbilligten Tageszeiten den Tarif bestimmt und diesen im Verbindungssatzspeicher VSP abspeichert. Hierbei ergibt sich z. B. aus der niedrigsten Teilnehmerklasse und der kürzesten Entfernung der Tarif 01 und für Verbindungen höherwertiger Klassen und/oder größerer Entfernungen z. B. der Tarif 10.
  • Mit jedem Umlauf des Zeitmultiplex werden dann im VSP bei Tarif 01 eine Gebühreneinheit und bei Tarif 10 zehn Gebühreneinheiten abgespeichert. Da die Umlaufzeit des ZM sich aus der Zeitdauer einer Gebühreneinheit ergibt, muß man, um einen gewissen Feinheitsgrad bei der Gebührenermittlung zu erreichen, entweder die Gebühreneinheit und damit die Umlaufzeit des ZM klein wählen oder folgendes Verfahren anwenden: Während der Zeitdauer einer Gebühreneinheit läuft das ZM n-mal um. Die Anzahl der Umläufe wird pro Verbindung in einem Zwischenspeicher gespeichert (im VSP). Erreicht der Zwischenspeicher den Stand »n«, so werden je nach Tarif eine oder mehrere Gebühreneinheiten festgehalten. Wird eine Verbindung ausgelöst, wobei der Zwischenspeicher den Stand »n« noch nicht erreicht hat, so werden die Gebühreneinheiten gerundet gebildet aus Die während einer Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten, die im VSP zwischengespeichert sind, werden nun zum Teilnehmerspeicher TSP übertragen und dort zu den aus früheren Verbindungen gespeicherten Gebühreneinheiten addiert.
  • Dadurch, daß der Tarif mit höherwertigen Teilnehmerklassen und größeren Entfernungen größer wird, ergibt sich bei Mehrfachverbindungen (Rundschreibeinrichtungen, Konferenzschaltungen) aus den Tarifen der einzelnen Verbindungen der Summentarif für i Verbindungen rekursiv aus Ts2 = Tsi-1 -i' Ti, (i - 1, 2 ...) d. h. eine einfache Möglichkeit, die Gebühren zu erfassen.
  • Der Tarif wird für jede Einzelverbindung ermittelt und jeweils zu dem im VSP gespeicherten Summentarif addiert, was nach oben angegebener Beschreibung zur Folge hat, daß pro Zeitmultiplexumlauf Gebührenimpulse entsprechend dem Summentarif registriert werden.
  • Um dem Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, sich über die Kosten eines Gesprächs bzw. über seinen Zählerstand zu informieren, ist eine besondere Kennung vorgesehen, die der Teilnehmer z. B. vor und nach einer Verbindung wählt und dadurch dem TRG mitteilt, daß eine Gebührenauskunft gewünscht wird. Über die Teilnehmernummer wird die Adresse des TSP ermittelt und der Inhalt des Gebührenspeichers dem TRG mitgeteilt, das den Gebührenstand von einer Formalsteuerung gesteuert zum Teilnehmer überträgt und die Verbindung wieder auslöst.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gebührenerfassung nach dem Prinzip der Impulszählung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen, in denen jedem belegten Verbindungssatz (TVS) ein Abschnitt (AVSP) eines zentralen Speichers, der zur Speicherung des Tarifs, der Nummer des rufenden Teilnehmers und der für eine Verbindung entstehenden Gebühren dient, entweder fest oder freizügig adressiert zugeordnet wird, wobei der Belegungszustand jedes Verbindungssatzes oder auch jedes Speicherabschnittes im Zeitvielfach von der zentralen Steuerung des Systems geprüft wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mit jedem Prüfvorgang eine dem Tarif und der Umlaufzeit des Zeitmultiplex proportionale Anzahl von Gebühreneinheiten im Gebührenspeicher (VSP) abgespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Gebühreneinheiten im Gebührenspeicher (VSP) für den niedrigsten Tarif um eine Einheit, für jeden höheren Tarif um eine entsprechend höhere Anzahl Einheiten erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst bei einer bestimmten Anzahl (z. B. n) Zeitmultiplexumläufe in einem bestimmten Gebührenspeicher (VSP) Gebühreneinheiten für die betreffende Verbindung ab gespeichert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Umläufe in einem Zwischenspeicher des Verbindungssatzspeichers (VSP) gespeichert wird und bei Erreichen des Standes »n« im Zwischenspeicher je nach Tarif eine oder mehrere Gebühreneinheiten im Gebührenspeicher (VSP) abgespeichert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösung einer Verbindung die während dieser Verbindung angefallenen Gebühreneinheiten, die im Verbindungssatzspeicher (VSP) gespeichert sind, zum Teilnehmerspeicher (TSP) übertragen und dort zu den aus früheren Verbindungen gespeicherten Gebühreneinheiten addiert werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der Verbindung vor Erreichen des Standes »n« im Zwischenspeicher die letzten Gebühreneinheiten abgerundet gebildet werden nach der Beziehung
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrfachverbindungen - wie Rundschreibeinrichtungen, Konferenzschaltungen usw. - der Tarif für jede Einzelverbindung ermittelt und jeweils zu dem im Gebührenspeicher (VSP) gespeicherten Summentarif addiert wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer sich mit Hilfe einer speziellen zum Register zu sendenden Kennung den Inhalt seines Gebührenspeichers (TSP) über das Register (TRG) zusenden lassen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1064114.
DE19661268685 1966-05-18 1966-05-18 Verfahren zur Gebuehrenerfassung nach dem Prinzip der Impulszaehlung in Fernmelde-, insbesondere Telexvermittlungssystemen Withdrawn DE1268685B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064114B (de) * 1956-07-02 1959-08-27 Nils Gustav Erik Stemme Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064114B (de) * 1956-07-02 1959-08-27 Nils Gustav Erik Stemme Schaltungsanordnung zur Auswertung von Zaehlimpulsen, z. B. zur Gebuehrenerfassung mit Zwischenspeicherung der Zaehlimpulse, insbesondere fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen

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