DE3324156C2 - Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen zur Gebührenerfassung - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen zur GebührenerfassungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit der Einführung von Geräten zur dezentralen Anrufweiterschaltung tritt ein Gebührenproblem auf, das
sich wie folgt darstellt.
ren der Weiterleitungsverbindung belastet wird, sind
entsprechend einem in der DE-PS 30 27 129 aufgezeigten Vorschlag Maßnahmen getroffen, die sicherstellen,
daß dem Gebührenimpulszähler der ursprünglich ange
wählten Teilnehmerstelle nach Maßgabe einer Weiter
leitungsverbindung gebildete Gebührenzählinformationen zugeführt werden, während dem Gebühreniupulszähler des rufenden Teilnehmers Gebührenzählinformationen zugeleitet werden, die lediglich nach Maßga-
be der ursprünglich gewählten Verbindung gebildet werden.
Damit wird zwar Gebührengerechtigkeit für beide Teilnehmer erzielt es ergibt sich aber für den Betreiber
des Fernmeldenetzes folgende Situation:
Ein Teilnehmer am Ort B, der die für ihn ankommenden Anrufe zu einem Ort C weiterschalten läßt, wird
von einem Teilnehmer A angerufen. Dem Teilnehmer A werden die Gebühren für die Verbindung A—B angelastet dem Teilnehmer B die Gebühren für die Verbin-
dung B-C. Wird das nach dem im Selbstwählferndienst eingeführten Zonentarif gehandhabt kann die Anrufweiterschaltung zur Gebührenverkürzung mißbraucht
werden. Ein Teilnehmer in C nämlich, der für einen Teilnehmer in A in der Gebührenzone 1 mit einer Taktzeit
von 45 s pro Gebühreseinheit liegt, könnte ein Gerät
zur dezentralen Anrufweiterschaltung an einem Ort B
installieren, der im Nahbereich sowohl von A als auch
von C liegt
480 s beträgt, fielen bei derartigen Verbindungen von A über B nach C nur zwei Gebühreneinheiten pro 480 s
Gesprächszeit an. Ähnliche Verkürzungsmöglichkeiten bestehen auch in den anderen Tarifzonen, und zwar
immer dann, wenn für eine Verbindung von A nach C
eine höhere Tarifzone maßgeblich ist als für eine Verbindung von A nach B oder von B nach C bei in B
zwischengeschaltetem Gerät zur dezentralen Anrufweiterschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den
Teilnehmer am Ort B solche Taktsignale zur Gebührenerfassung zu erzeugen, daß — unabhängig davon, in
welchen Zonen sich A und C befinden — keine Gebührenverkürzung durch die Anrufweiterschaltung bewirkt
werden kann, der Teilnehmer in A aber nach wie vor nur
die Gebühren berechnet bekommt, die der Verbindung
A-B entsprechen.
Diese Aufgabe wirü durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
besondere darin, daß durch die Auswertung des zeitlichen Abstands der einlaufenden Gebührenimpulse berücksichtigt wird, in welcher Zone sich der Ort C relativ
zum Ort B befindet, und danach Taktsignale für die Gebührenerfassung in B erzeugt werden, deren zeitli
eher Abstand so wählbar ist, daß die Summe der in A
und B anfallenden Gebühreneinheiten nicht unter der Anzahl der für eine Verbindung von A nach C fälligen
Gebühreneinheiten liegt, wobei es gleichgültig ist, wo sich A relativ zu B und C befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist,
erläutert.
Die Zeichnung stellt die arn Ort B einzusetzende Anordnung dar. Aus den vermittlungstechnischen Einrichtungen 1 im Amt B werden über eine Weiche 2 die
16-kHz-Gebührenimpulse ausgekoppelt und auf einer
Gebührenleitung^bereitgestellt
Von dieser Leitung, die im Amt ohnehin vorhanden ist, um zum Beispiel einem Teilnehmer mit Gebührenanzeiger
die 16-kHz-GebührenimpuIse zuzuleiten, werden hier die betreffenden Gebühreiiimpulse zu einer Auswerteschaltung
3 geführt, die die 16-kHz-Impuiszüge aufnimmt und jeweils in einen Rechteckimpuls umwandelt
Sobald die erste Rechteckimpulsflanke am Ausgang der Auswerteschaltung 3 erscheint, startet sie über
eine Startleitung s einen in einer mehrere Taktgeneratoren umfassenden Generatorschaltung 5 enthaltenen
Taktgenerator für den Grundtakt Der Grundtakt besteht aus Taktsignalen im Abstand von je 30 s. Sofern
die UND-Bedingung der UND-Schaltung 7 erfüllt ist, wird der im Amt befindliche Gebührenzähler 9 mit den
Taktsignalen des Grundtakts beaufschlagt
Das Ausgangssignal der Auswerteschaltung 3 gelangt gleichzeitig zur Zeitauswerteschaltung 4, die den zeitlichen
Abstand der Rechteckimpulse feststellt Entsprechend den für die einzelnen Gebührenzonen unter Einbeziehung
des Billigtarifs ab 18.00 Uhr festgelegten Taktzeiten von 12 s, 20 s, 38,6 s, 45 s, 67,5 s, 480 s und
größer als 480 s, enthält sie Zeitfenster für die genannten Werte. Von diesen Zeitfenstern sind hier nur fünf
mit Πι bis /75 angedeutet Sobald die ermittelte Abstandszeit
in eines der betreffenden Zeitfenster fällt, wird über die entsprechende Ausgangsleitung der zugehörige
Taktgenerator in der Generatorschaltung 5 eingeschaltet und der Grundtakt abgeschaltet
Die Zuordnung zwischen den gemessenen Gebühren-Impulsabständen auf der Leitung g und den Taktsignalabständen
G der Generatorschaltung 5 ist wie folgt getroffen:
Sobald die Verbindung B-C ausgelöst wird, schaltet ein aus dem im Amt erzeugten Auslöseimpuls abgeleitetes
Signal auf einer Leitung a die Generatorschaltung 5 ab, womit die Zählung unverzüglich beendet wird.
Die UND-Schaltung 7 läßt nur dann Taktsignale zum Gebührenzähler 9 durch, wenn eine Ausscheideschaltung
6 für die Ortsnetzkennzahl des Ortes C ihr ein die UND-Bedingung erfüllendes Signal zuführt Dies ist
dann der Fall, wenn die betreffende Ortsnetzkennzahl, die ihr auf einer Leitung ο eingespeichert wird, mit einer,
und zwar nur einer Null beginnt Beginnt diese ohne Null, weil der Teilnehmer C im Ortsbereich von B ist,
oder mit zwei Nullen, weil der Teilnehmer C im Ausland ist, gibt die Ausscheideschaltung 6 das logisch entgegengesetzte
Signal ab, das die UND-Schaltung 7 sperrt und über einen invertierenden Eingang eine zweite UND-Schaltung
8 aktiviert Sie läßt die auf der amtsseitig vorhandenen Zählader ζ entstehenden Zählimpulse unmittelbar
zum Gebührenzähler9 getanem, da weder bei
Orts- noch bei Auslands-Anrufweiterset altung eine
Umwertung der Gebühren nötig ist
Statt von der Zählader ζ können die Impulse auch von der Gebührenleitung g abgenommen werden, doch ist
es technisch einfacher, hier direkt die Zählader heranzuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Zone | illigtarif) | G/s | |
12 | 3n | 12 | |
20 | 2n | 123 | |
38,6 | 2/3b | 38,6 | |
45 | In | 16,4 | |
67,5 | Ib | 40,8 | |
> 67,5/ < 480 | Nn | 30 | |
>480 | Nb | 74,5 | |
(N = Nahbereich η | = Normaltarif b = B | ||
35
40
45
Damit ist sichergestellt, c*aß keine Gebührenverkürzung
durch eine Anrufweiterschaltung in B zu erzielen ist. Ruft beispielsweise ein Teilnehmer im Ort A, der für
C in Zone 3, für B aber in Zone 2 liegt, zur Zeit des Normaltarifs an, wobei C für B im Nahbereich liegt,
erhält der Teilnehme!- in A Gebührenimpulse im Abstand
von 20 s (Zone 2), der Teilnehmer in B empfängt auf seinem Gebührenzähler 9 Taktsignale im Abstand
von 30 s (Zone Nn). Die Summe der Gebührenzählung entspricht einem Gebührentakt von 12 s (= Zone 3).
Diese Rechnung gilt für alle Kombinationen von Zonen, in denen sich C und A relativ zu B befinden können.
Anstelle von Zeitfenstern kann die Zeitauswerieschaltung 4 auch mit Zeitschwellen ausgerüstet sein, die
in obiger Reihenfolge etwa auf folgende Werte eingestellt sein können:
< 16 s. <30s, <41 s, <55s,
<75s, >75s, >500s.
<75s, >75s, >500s.
65
Am Prinzip der Schaltung 1'idert sich dadurch nichts.
Claims (6)
1. Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen zur Gebührenerfassung in Verbindung mit einem
Gerät zur dezentralen Anrufweiterschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die am Standort
des Geräte zur dezentralen Anrufweiterschaltung auf einer Gebührenleitung (g) abnehmbaren Gebührenimpulse von einer auf die Frequenz der Gebührenimpulse abgestimmten Auswerteschaltung (3)
aufgenommen und passend umgeformt werden, daß anschließend in einer Zeitauswerteschaltung (4) der
zeitliche Abstand dieser Impulse bestimmt wird und je nach Obereinstimmung mit einem von mehreren
in der Zeitauswerteschaltung (4) enthaltenen Zeitfenstern der entsprechende von mehreren in einer
Generatorscb-'Jtung (5) enthaltenen Taktgeneratoren eingeschaltet wird, dessen Taktsignale zum Gebührenzähler (9) geleitet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitauswerteschaltung (4) anstelle
von Zeitfenstern Zeitschwellen enthält, deren Unteroder Überschreiten das Kriterium für die Auswahl
des entsprechenden Taktgenerators in der Generatorschaltung (5) darstellt
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Taktgeneratoren in der Generatorschaltung (5) einen Grundtakt erzeugt und dieser Generator über
eine Startleitung (s) von cer auf e<e Gebührenimpulse abgestimmten Auswerttschaltung (3) eingeschaltet wird, sobald der erste Gebührei.impuls eintrifft
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösen der Verbindung, für die die Gebührenimpulse
maßgeblich sind, ein vom Auslöseimpuls abgeleitetes Signal auf einer Leitung (a) die Generatorschaltung (5) unverzüglich abschaltet
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß eine Ausscheideschaltung (6) für die Ortsnetzkennzahl des
Orts am fernen Ende der Verbindung, für die die Gebührenimpulse maßgeblich sind, vorgesehen ist,
die aufgrund der ihr auf einer Leitung (o) zugeführten Ortsnetzkennzahl bestimmt, ob die von der Generatorschaltung (5) gelieferten Taktsignale oder die
vermittlungsseitig erzeugten, auf einer Zählader (z) bereitgestellten Zählimpulse zum Gebührenzähler
(9) geleitet werden.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheideschaltung (6) bei Ortsnetzkennzahlen, die mit einer »0« beginnen, den
Aujgatig der Generatorschaltung (5) und bei Ortsnetzkennzahlen, die ohne »0« oder mit zweimal »0«
beginnen, die Zählader (z) zum Gebührenzähler (9) durchschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324156 DE3324156C2 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen zur Gebührenerfassung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833324156 DE3324156C2 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen zur Gebührenerfassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324156A1 DE3324156A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3324156C2 true DE3324156C2 (de) | 1985-05-02 |
Family
ID=6203170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324156 Expired DE3324156C2 (de) | 1983-07-05 | 1983-07-05 | Anordnung zur Erzeugung von Taktsignalen zur Gebührenerfassung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3324156C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845921A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-13 | Deutsche Telekom Ag | Vorrichtung zum Erzeugen eines Pseudo-Gebührensignals für eine gebührenpflichtige Verbindung in einem öffentlichen Kommunikationsnetz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027129C2 (de) * | 1980-07-17 | 1982-10-07 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit über Verbindungswege übertragenen Gebührenzählinformationen |
-
1983
- 1983-07-05 DE DE19833324156 patent/DE3324156C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19845921A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-13 | Deutsche Telekom Ag | Vorrichtung zum Erzeugen eines Pseudo-Gebührensignals für eine gebührenpflichtige Verbindung in einem öffentlichen Kommunikationsnetz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3324156A1 (de) | 1985-01-24 |
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