DE1209616B - Schaltungsanordnung zum Anschalten einer beweglichen Gebuehrenlochereinrichtung in Fernmeldeverbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Anschalten einer beweglichen Gebuehrenlochereinrichtung in FernmeldeverbindungenInfo
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Description
- Schaltungsanordnung zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung in Fernmeldeverbindungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschalten' einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung in Fernmeldeverbindungen.
- Es ist in der Fernmeldetechnik bekannt, die Gebührenerfassung durch die Bewertung jeder Verbindung nach Dauer (Zeit) und Entfernung (Zone) durchzuführen. Zur Gebührenerfassung in Fernmeldeanlagen werden Zeitzonenzähler verwendet, die die Verbindung nach diesen Kriterien bewerten und das Ergebnis auf Zähler melden, die jedem Teilnehmer einzeln zugeordnet sind.
- Dieser an sich sehr sicher arbeitenden Art der Gebührenerfassung sind jedoch dann Grenzen gesetzt, wenn sehr weite und lange Verbindungen bewertet werden sollen (interstaatlicher und interkontinentaler Betrieb). In diesen Fällen reicht die Kapazität der Zähler nicht mehr aus, um über einen größeren Zeitraum hinweg die Zählimpulse zu registrieren. Man ist dadurch gezwungen, entweder zu kürzeren Ablesezeiten überzugehen oder die Kapazität der Zähler zu erhöhen. Beide Maßnahmen beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit der Gebührenerfassung, da in dem einen Fall zusätzlicher Personalaufwand, in dem anderen Fall erheblicher schaltungsmäßiger Aufwand erforderlich ist.
- Ein weiterer Nachteil, der in diesem Zusammenhang auftritt, ist der, daß die auf den Zähler auflaufenden Gebühren summiert werden und nur als Gesamtgebühr über einen bestimmten Zeitraum hinweg erscheinen. Es ist also auf diese Weise nicht möglich, für eine einzelne, ganz bestimmte Verbindung einen Gebührennachweis in irgendeiner Form zu bekommen.
- Einrichtungen, die diesen Nachteil beheben, beruhen bekanntlich in der Hauptsache darauf, daß für jede gebührenpflichtige Verbindung ein Gebührenbeleg in Zettelform hergestellt wird, auf dem Teilnehmerkennzeichen und Zeitangaben vermerkt werden. Diese Art der Gebührenerfassung wird vor allem dort Anwendung finden, wo häufig hoch zu bewertende Verbindungen auftreten, z. B. bei interstaatlichem Verkehr. In bekannter Weise werden dabei die zur Gebührenermittlung benötigten Informationen in einer Speichervorrichtung (z. B. Lochkartenspeicher) gespeichert und nach Beendigung der Verbindung über einen Lochkartenübertrager einer Auswerteinrichtung (z. B. Recheneinrichtung) zugeführt, die aus den Angaben der Uhrzeit und Teilnehmerkennzeichen durch Differenzbildung und Multiplikation die Gebühr ermittelt. Eine als Blattschreiber ausgebildete Fernschreibmaschine druckt das Ergebnis in Zettelform und liefert den gewünschten Beleg. Bei diesen bekannten Einrichtungen zur Gebührenerfassung, die automatisch einen Gebührenbeleg liefern, ist es üblich, die Wählinformation parallel zum Verbindungsaufbau aufzuzeichnen und nach Eintritt des Schreibzustandes nacheinander den Namengebertext des rufenden und des gerufenen Teilnehmers anzufordern und in der Gebührenlochereinrichtung zu speichern. Da in vielen Fällen nach Eintritt des Schreibzustandes automatisch Angaben in Form von Fernschreibzeichen übermittelt werden (z. B. Datum, Uhrzeit, Namengeber usw.), ist die Gefahr einer Verstümmelung oder Verwechslung dieser zur Bewertung der Verbindung notwendigen Angaben recht groß. Außer-. dem wird dabei für jede Verbindung ein Gebührenbeleg hergestellt, gleichgültig, ob dafür Interesse besteht oder nicht, da die ganze Einrichtung dem Verbindungsweg fest zugeordnet ist.
- Es ist bereits eine Schaltung bekannt, die diesen Nachteil vermeidet und die darauf beruht, daß in besonderen Fällen ein Zetteldrucker an die Verbindung angeschaltet werden kann. Zu diesem Zweck ist im Vermittlungsamt, z. B. im Auslandszentralamt, eine Druckeinrichtung vorhanden, die durch eine vom Teilnehmer zu wählende besondere Aufforderungsziffer an einen im selben Amt liegenden Zählimpulsgeber angeschaltet wird. Dadurch gelingt es zwar, für eine bestimmte Verbindung einen eigenen Gebührennachweis zu erhalten, doch sind mit dieser Schaltung eine ganze Reihe von Nachteilen verbunden.
- So müssen dabei sowohl an den Teilnehmer, der eine solche Gebührenkarte wünscht, als auch an die Vermittlung selbst bedeutende Anforderungen gestellt werden. Um nämlich die Identität des rufenden Teilnehmers im Gebührenzetteldrucker einzuspeichern, muß in einem Schnellverkehrsplatz im Amt eine Beamtin durch Rückfrage die Nummer des rufenden Teilnehmers ermitteln und sie der Druckeinrichtung zuleiten. Dabei muß Vorsorge getroffen sein, daß weder die Wahl des rufenden Teilnehmers noch die Meldung des gerufenen Teilnehmers gestört wird.
- Die zur Herstellung eines Gebührenbeleges notwendige Identitätsangabe des rufenden Teilnehmers muß während eines kurzen Zeitraumes, der so bemessen sein muß, daß weder die Wahl des rufenden noch die Meldung des gerufenen Teilnehmers gestört wird, durch umständliche Maßnahmen (Rückfrage einer Beamtin, Weitergabe an die Druckeinrichtung) durchgeführt werden. Außer diesen dem Vermittlungsamt auferlegten und relativ große Kosten verursachenden Maßnahmen muß aber auch dem Teilnehmer selbst ein zusätzlicher Arbeitsaufwand zugemutet werden. Er muß sowohl durch ein geeignetes Kennzeichen die Beendigung der Wahl anzeigen als auch auf Anfrage einer Beamtin seine eigene Kenn-und Rufnummer angeben. Da bei der bekannten Schaltung die Aufzeichnung der Wahlkennzeichen parallel mit der Verbindungsherstellung geschieht, ist es ein weiterer Nachteil, daß während der Anschaltung des Zetteldruckers und der Einspeicherung der Daten der gesamte Verbindungsweg einschließlich der teuren Fernleitungen belegt wird.
- Diese Nachteile bei der Verbindungsbewertung und der Gebührenerfassung zu vermeiden, ist Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung. Sie geht von dem bekannten Gedanken aus, durch Vorwahl einer bestimmten Rufnummer den Zeitzonenzähler vom Verbindungsweg abzuschalten und statt dessen eine Gebührenlochereinrichtung anzuschalten.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die vom rufenden Teilnehmer außer der Vorwahlnummer ausgesendeten Wählzeichen vor dem Verbindungsaufbau auf den Einspeichermagnet der Gebührenlochereinrichtung gelangen. Weiterhin wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß auch der Namengebertext des rufenden Teilnehmers auf den Einspeichermagnet der Gebührenlochereinrichtung gelangt und vor dem Verbindungsaufbau aufgezeichnet wird.
- Somit befinden sich sowohl die Wählinformation als auch der Namengebertext des rufenden Teilnehmers in der Gebührenlochereinrichtung, noch ehe die Verbindung aufgebaut wurde.
- In Weiterbildung der Erfindung geschieht das dadurch, daß nach Beendigung des Wählvorganges und nach Aufzeichnung der Wählzeichen die Fernschreibmaschine des rufenden Teilnehmers eingeschaltet wird und daß von einem Meldetextgeber ein Melde-oder Wartetext zum Anrufer gesendet wird, der mit der Kombination »Werda« endet. Der daraufhin auf die Gebührenlochereinrichtung einlaufende Namengebertext wird somit vor dem Verbindungsaufbau auf dem Gebührenlochstreifen aufgezeichnet.
- Auf diese Weise erfolgt die Aufzeichnung der Wählinformation und des Teilnehmerkennzeichens des rufenden Teilnehmers auf dem Gebührenlochstreifen ohne jede Störung und mit größtmöglicher Sicherheit.
- Durch die Erfindung wird die Identifizierung des rufenden Teilnehmers wesentlich vereinfacht und vollkommen gesichert. Dadurch, daß nunmehr nach den Wählzeichen der Namengebertext automatisch angefordert und aufgezeichnet wird, ist eine umständliche Rückfrage einer Beamtin unnötig. Da darüber hinaus zum Verbindungsaufbau die im Gebührenlochstreifen gespeicherten Wählinformationen benutzt werden, ist aber auch sichergestellt, daß Fehler in der Gebührenlochereinrichtung (Fehler im Papiertransport, Bruch eines Stanzstempels usw.) rechtzeitig erkannt werden.
- Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung ist der, daß die teueren Fernleitungen (z. B. für Auslandsverkehr) nur für die zum reinen Informationsaustausch zwischen den beiden Teilnehmern benötigte Verbindungsdauer belegt werden, da die gesamten, vor Herstellung eines zusätzlichen Gebührenbeleges notwendigen Daten vor der Verbindungsherstellung aufgezeichnet werden.
- Die Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Schaltung in der Figur näher erläutert.
- Da die Gebührenlochereinrichtung von einer 'Wahlstufe angesteuert werden kann, sind die drei Adern a, b und c eines Gruppenwählers dargestellt. In bekannter Weise wird über die c-Ader auf ein C-Relais der Gebührenlochereinrichtung aufgeprüft. Im Anschluß daran gelangen die über die a-Ader einlaufenden Wählzeichen des rufenden Teilnehmers über den Kontakt 1l zu einem Empfangsumsetzer EU, der die Wählzeichen geeignet umformt und über den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 12 an einen Einspeichermagnet EM eines Lochstreifenübertragers weiterleitet. Die Art der Aufzeichnung der Zeichen auf dem Lochstreifen sowie dessen Weitertransport ist hier von untergeordneter Bedeutung und aus diesem Grund auch nicht dargestellt.
- Das Ende der Wahl wird im Empfangsumsetzer der Gebührenlochereinrichtung daran erkannt, daß entweder bei Tastaturwahl ein Wahlendezeichen oder bei Nummernscheibenwahl eine Mindestanzahl von Ziffern mit nachfolgender längerer Pause bewertet wird. Gleichzeitig wird dadurch in nicht dargestellter Weise ein Umschaltrelais U erregt, dessen Kontakt u 1 Dauer-Zeichenstrom (Dauer-Minus) von der b-Ader abtrennt und Dauer-Trennstrom (Dauer-Plus) über den noch geschlossenen Kontakt w 1, den Kontakt u 1 und den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 14 zum rufenden Teilnehmer zurücksendet. Dadurch wird die Fernschreibmaschine des rufenden Teilnehmers eingeschaltet. Ein in der Schaltung nur durch seinen Kontakt w 1 dargestelltes Relais W wird nach einer kurzen Zeitspanne (Anlaufzeit der Fernschreibmaschine) derart erregt, daß sein Kontakt w 1 die b-Ader von Dauer-Plus abtrennt und einen Melde-oder Wartetextgeber MT einschaltet, der einen entsprechenden Text rückwärts über die betätigten Kontakte w 1 und u 1 und über den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 14 zum rufenden Teilnehmer sendet. Am Ende dieses Meldetextes wird automatisch der Namengeber des rufenden Teilnehmers angefordert, der über die a-Ader, den nicht betätigten Kontakt 1l zum Empfangsumsetzer EU gelangt und nach geeigneter Umformung über den nicht betätigten Kontakt 12 auf dem Gebührenlochstreifen der Gebührenlochereinrichtung aufgezeichnet wird. Damit befinden sich sowohl die vom rufenden Teilnehmer ausgesandten Wählzeichen als auch dessen Namengebertext auf dem Gebührenlochstreifen, noch ehe der Verbindungsaufbau begonnen wurde.
- Erst nach Aufzeichnung dieser Information wird die Verbindung aufgebaut. Das geschieht in der Weise, daß eine Weitersendeeinrichtung WS im Gebührenlocher die Wählinformation abtastet und sie über den nicht betätigten Kontakt 13 an einen Sendeumsetzer SU gibt, der die Wählzeichen wieder in Impulse umsetzt und die Verbindung zum gewünschten Teilnehmer herstellt. Durch ein vom gerufenen Teilnehmer ausgehendes Dauer-Stop-Potential wird der erfolgreich durchgefiihrte Verbindungsaufbau ii der Gebii'irenloclzereinrichtung erkannt und automatisch der Narrengeber text des herufenen Teilnehmers angefordert, der entweder parallel mit der Aufzeichnung im Speicher der Gebührenlochereinrichtung oder im Anschluß daran zum rufenden Teilnehmer weitergesendet wird, so daß auch diesem dadurch der Eintritt des Schreibzustandes des gerufenen Teilnehmers angezeigt wird. Gleichzeitig wird dadurch ein Relais L erregt, das sich über seinen Kontakt 13 an dem vorbereitend geschlossenen Kontakt cl des Belegungsrelais C während der Dauer der Verbindung hält und dessen einzelne Kontakte folgende Funktionen ausführen: Der Kontakt 1l trennt die Gebührenlochereinrichtung von der a-Ader ab und verbindet die beiden Teilnehmer. Der betätigte Kontakt 12 schaltet für die Dauer der Verbindung einen Zeitimpulsgeber ZIG an den Gebührenlochstreifen an, der während der Verbindung laufend Zeitimpulse auf den Gebührenstreifen sendet, während der Kontakt 13 die Abtastvorrichtung g'S von der durchgeschalteten a-Ader abtrennt, so daß die auf dem Lochstreifen eingestanzten Fernschreibzeichen ohne Beeinflussung der bestehenden Verbindung auf eine Kontrolleinrichtung KE gelangen können. Der Kontakt 14 schließlich schaltet die h-Ader durch.
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernschreibverbindungen zum Anschalten einer beweglichen Gebührenlochereinrichtung durch Vorwahl einer bestimmten Rufnummer, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vom rufenden Teilnehmer außer der Vorwahlnummer ausgesendeten Wählzeichen vor dem Verbindungsaufbau auf den Einspeichermagnet der Gebührenlochereinrichtung gelangen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Gebührenlochereinrichtung aufgezeichneten und vom rufenden Teilnehmer ausgesendeten Wählzeichen zum Aufbau des gewünschten Verbindungsweges verwendet werden, indem die Gebührenlochereinrichtung abgetastet und die folgenden Wählstufen angeschaltet werden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rufende Teilnehmer auch nach der Aussendung der Vorwahl-und Rufnummer weiterhin mit der Gebührenlochereinrichtung verbunden bleibt und nach Aufzeichnung seines Narrengebers in der Gebührenlochereinrichtung dieser in einen Wartezustand versetzt wird, währenddem die Verbindung zum gerufenen Teilnehmer hergestellt wird und daß dessen Narrengeber über die Speichervorrichtung zum rufenden Teilnehmer gelangt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Wahl ein Relais (U) erregt wird, dessen Kontakt (tc 1) Zeichenstrom (Dauer-Minus) abschaltet und Trennstrom (Dauer-Plus) zum rufenden Teilnehmer zurücksendet und daß damit dessen Fernschreibmaschine eingeschaltet wird.
- 5. Schaltungsanordung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem rufenden Teilnehmer von einem im Gebührenlocher vorgesehenen Textgeber (ATT) ein Melde- oder Wartetext zugeschrieben wird und daß dieser Text mit der Kombination »Werda« endet.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Narrengeber des rufenden Teilnehmers über einen Empfangsumsetzer (EU) auf eine Speichervorrichtung (E M) der Gebührenlochereinrichtung gelangt und vor dem Verbindungsaufbau aufgezeichnet wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Narrengeber des gerufenen Teilnehmers über eine Sendeeinrichtung (SU) zum Gebührenlocher gelangt und nach Aufzeichnung zum rufenden Teilnehmer weitergesendet wird. B.
- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Eintritt des Schreibzustandes des gerufenen Teilnehmers ein Relais (L) erregt wird, dessen Kontakte (l1 und 14) die a-Ader bzw. die b-Ader durchschalten.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Dauer der Verbindung durch einen Kontakt (l2) ein Zeitimpulsgeber (ZIG) an den Empfangsmagnet (EM) des Lochstreifenübertragers angeschaltet wird und daß auf dem Lochstreifen Fernschreibkombinationen eingestanzt werden, die die Dauer der Verbindung anzeigen.
- 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrolleinrichtung (KE) vorgesehen ist, die es gestattet, die auf dein Lochstreifen eingestanzten Fernschreibzeichen ohne Beeinflussung einer bestehenden Verbindung zu überwachen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1129 562; österreichische Patentschrift Nr. 139 386.
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