DE1537841A1 - Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen,insbesondere von Zaehltakten fuer Fernsprechapparate - Google Patents
Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen,insbesondere von Zaehltakten fuer FernsprechapparateInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Berlin und München
München 2, den 10ll)969
Wittelsbacherplatz 2 PA 67/2942
Akt.Z.: P 15 37 841.3-31
Verfahren zur Umsetzung von Impulsfolgen, insbesondere von Zähltakten für Fernsprechapparate
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung von auf
eine vorgegebene Werteinheit je Impuls bezogenen Impulsfolgen
in Impulsfolgen kleinerer Werteinheit je Impuls, insbesondere von Zähltakten für Münzfernsprechapparate.
909845/0383
BAD ORIGINAL
Bei dem in der Landesfernwahl angewendeten Prinzip der Zeitimpulszählung
werden während des Gespräches in Abhängigkeit von der Entfernung zwischen den beiden Teilnehmern, d.h. also
der zu ermittelnden Zone, Zählimpulse mit einem dadurch festgelegten
Zeittakt auf den Gebührenzähler des rufenden Teilnehmers gegeben, die jeweils auf die Gebühreneinheit eines
Ortsgespräches bezogen sind. Jedes von einem nichtöffent-&
liehen Seilnehmeranschluss geführte Selbstwählferngesprach
kostet ein .Vielfaches___de?_ Ortsgesprächsgebühr, die in Deutschland
z.Zt. auf 18 Pfennig festgesetzt ist.
Bei einem für den Selbstwählfernverkehr bestimmten Münzfernsprecher
kann der Benutzer für die vorgesehene sofortige Bezahlung seines Gespräches in Deutschland die Münzwerte
DM 1.-, DM -.50 und DM -.10 verwenden. Bei einem derartigen Münzfernsprecher folgt nach Kassierung einer höherwertigen
Münze erst dann eine weitere Münze, wenn eine dem Wert der
höherv/ertigen Münze entsprechende Anzahl von Kassierimpulsen
aufgenommen wurde. Es muss also eine Gebühreneinheit zugrundegelegt
werden, durch die höherwertige Münzen ganzzahlig teilbar sind. Diese Gebühreneinheit entspricht deshalb der
kleinsten zu verwendenden Münzeinheit von DM -.10 auf die der Grundtakt bei Münzerferngesprächen aufgebaut werden
muss. Dieser Wert'für eine Gebühreneinheit stimmt also nicht
mit der Gebühreneinheit für normale Teilnehmer überein, so
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dass dor auf diese aufgebaute Zähltakt für Fernwahlmim ζer
nicht geeignet lot. äug diesem Grunde v/ird in Deutschland
bei rincr Verbindung, die von einen Münzfernsprecher ihren
Ausgang nimmt, mit RückGicht auf die kleinere Gebühreneinheit
ein entsprechend schnellerer Zähltakt angelegt. Es
wird deshalb zu diesem Zweck bei der Wahl vom Münzer ein
besonderes Signal, das sogenannte Münserkennzeichen, abgegeben, das die ITnschaltung auf einen sdnelleren Zeittakt
in Zahlimpulsgeber veranlasst.
Bei einer derartigen, in Abhängigkeit von einem besonderen Kennzeichen erfolgenden Zeittaktgabe auo der Amtseinrichtung
sind zwangsläufig zusätzliche SchaltungGraassnahmen, die infolge
der su diesem Zweck erforderlichen Sondereinrichtungen
einen hohen Aufwand bedeuten, notwendig. Um einen Münsfernsprechapparat
wie einen normalen Teilnehmer an die Vermittlungsstelle
anschliessen zu können und damit im Vergleich
zu ο iner solchen normalen Teilnehmerstelle ohne zusätzliche
Ämanrngcn an Fernverkehr teilzunehmen, is-τ es also zweckmuocig,
auf das zusätzliche Münze lic en« zeichen und die amtssei
tig erfolgende Abgabe eines speziellen Taktes zu verziehten,
d.h. den für den Münzer notwendigen Zähltakt durch eine in Pemwahlmünzer selbst erfolgende Umsetzung des normalen
Teilnehmertaktes au gewinnen".
QAD CRKBJtäAL
90984b/03 bo . .
Als Kriterium für eine derartige Umsetzung dient bei eiiior
bekannten Anordnung der zeitliche Abotand zwischen den einzelnen Teilnehmerzählimpulsen. Es wird dabei während der
Intervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilnehmerzählimpulsen
ein vorher auf einen definierten Spannungswort aufgeladener
Messkondensator auf einem dem jeweiligen Zeitabotond
entsprechenden Spannungswert entladen und an den Eingang einer
Vergleichsschaltung geschaltet. An dieser Vergleichsschaltung liegt gleichzeitig 'in über eine Vergleichsentladcstrecke entladener
weiterer Kondensator, wobei die Zeitkonstante der Entladung den gewünschton Teilen oder Vielfachen des Teilnehmer zahltaktcs angepasst sein muss. Wird die Spannungsdifferenz
an den Jjngängcn der Vergleichsschaltung zu Hull»
εο wird ein Impuls des Münzertaktes erzeugt. Um diese Impulse
störungsfrei erzeugen zu können, sind mehrere Auf- und EntladekreiGO
sowohl bezogen auf die I-iesskondensatoren als auch
auf die Vergleichokondensatoren erforderlich, die über entsprechendeRelaiskot
ten gesteuert werden. Die erreichbare Genauigkeit und Zuverlässigkeit ist bei der Verwendung von
RC-Kreisen, insbesondere bei langen Zeitintervallen nicht
sehr .gross. Der Kondensator kann beispielsweise durch äusaere
Störungen beeinflusst ν/er den. Weiterhin sind für die Vergleichskondensatoren
entsprechend den unterschiedlichen Zeitintervallen für alle möglichen Teilnehmerzähltakte unterschiedliche
Entladezeitkonotanten vorzusehen, wobei der
9D984S/0 3ÖJ AL
Entladestrom über die Vergleichsschaltung zudem bei der
Berechnung dieser Zeitkonstanten berücksichtigt werden muss. Bei dieser bekannten Anordnung wird eine derartige Anpassung
durch eine oder mehrere aufeinanderfolgende Entladungen durchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere fehlerfreie
Umsetzung einer Impulsfolge mit einer vorgegebenen
V/ort einheit je Impuls in eine Impulsfolge anderer Wert ein-
hcit je Impuls, insbesondere von Zähltakten für Münzfernsprechapparate,
ohne die Einhaltung schwieriger Zeitbedingungen vorauszusetzen, zu ermöglichen. «
Dies geschieht dadurch, dass jeder Impuls der umzusetzenden
Impuls folg-e edn erstes schrittge£.t3uertos Speicherschaltglied ■
um einen Schritt, der jeweils einem der zugeordneten V/orteinheii
analogen Speichorwert darstellt, weiterschaltet, und
ein zweites schrittgesteuertes Speicherschaltglied - das · "
bei jedem Schritt, der jeweils einem der zugeordneten Werteinheit analogen Spoicherwert darstellt, einen Impuls auslöst
- um diejenige Anzahl von Schritten weitorschaltet, die
einen Speicherwert ergeben der dem jeweiligen Speicherwert des ersten. Speichcrschaltgliedes am nächsten liegt und dass
bei Erreichen des dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen beider Wertoinhciten analogen Speicherwertes die Speicher-
' 8AD OTJOiNAL 5/0383
schaltglieder in die Nullstellung zurückgeschaltet werden.
Dieses Vorfahren setzt weder die Einhaltung bestimmter Zeitbodingungcn
voraus, noch ist es erforderlich, die Abgabe eines Ausgangsimpulses von einer Vergleichsprüfung abhängig
zu machen. Dadurch lässt sich dieses Verfahren durch äusserst einfache Anordnungen realisieren. Da jeder Schritt der
Spoicherschaltglieder einem der zugeordneten V/erteinheit analogen Speicherwort darstellt, folgt aus dieser additiven
Aufspeicherung, dass der Zyklus der Umsetzung bei Erreichen
des kleinsten gemeinsamen Vielfachen beider .V/erteinheiten "■ "
wieder von vorne beginnen kann. Das bedeutet, dass die Schrittzahl der einzelnen Speicherschaltglieder sehr gering
ist, da sie durch die kleinsten ganzzahligen Xoiffizienten des Verhältnisses der beiden V/erteinheiten bestimmt istc Es
ist ausscrdem die Verwendung von extrem langsam schaltenden
Speichern möglich, da bei jedem eintreffenden umzusetzenden Impuls bezogen auf das zweite schrittgesteuerte Speicher-"
schaltglied maximal zwei Schritte auszuführen sind,, Verwendet
man Speicherschaltglieder mit überschüssigen Schritten, die normalerweise überbrückt sind, so lässt sich leicht
eine Anpassung bei einer eintretenden Veränderung der V/erteinheiten vornehmen.
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Dadurch, dass jeder Speicherschritt einen der V/erteinhoit analogen Speicherwert darstellt, können sich keine Abweichungen der bei den einzelnen Schritten gespeicherten Werte
ergeben, so dass eine Aufsunraierung derartiger Abweichungen
von vornherein unterbunden ist.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die Ausgänge
der ersten und zweiten schrittgesteuerten Speichcrschaltglicder derart miteinander verbunden sind, dass in Abhängigkei
i. ven der Koinzidenz bestimmter Schrittotellungen der Fortschaltekreis für das zvfeite Speichorschaltglied geschlossen
ist* Dadurch wird die Portschaltung des zweiten Speicher-' βchaltglicdes um diejenige Anzahl von Schritten, die einen
Speieherwert ergeben, der dem jeweiligen Speicherwert dos
ersfem .Speicherschaltgliedes am nächsten liegt, besonders
einfach gelöst. .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeich- . nung
noch näher erläutert werden.
Bei d;en gezeigten Ausführiuigsbeispiol das der Umsetzung
eines norpaien ieilneftEierzUhitaktos in einen Künzertokt
αχ en en soll, werden als schrittgeateuorto Speicherschaltglieder
in ihren Funktionen bekannte V/ählerrolais verwendet,
deren Drehrnagncte mit Bezug auf das erste bzw. zweite Speicher-
BAD 909845/0383
schaltgliod mit D1 bzw. D2 bezeichnet sind.
Eg sei unter Zugrundelegung deutscher Verhältnisse als Beispiel angenommen, dass sich die kleinste zu kassierende
Münzeinheit zu der Gobühreneinhcit wie 10 zu 18 verhält«
Die Teilung mit dem gro'sston gemeinsamen Teiler beider
Werteinholten ergibt also als kleinstjnö'glicho Schrittzahl
für das erste Speichorschaltglied 5 und für das zweite 9·Λ
Dio nicht benb'tigtc-n Schritte der Wählerrelais sind mit
einer sogenannten Hoimlaufschaltung überbrückt.
In Ruhezustand stehen beide Wählerrelais in der Stellung Null.
Ein ankommender Zahlimpuls des normalen Teilnehmertaktes erregt das Relais J, Durch die Arbeitolage seiner Kontakte
i1 und ±2 erhält sowohl D1 als auch D2 einen Portschal toimpuls, so dass die Droharmo d1 und d2 in die
Schrittotollung 1 schalten. Über die beiden durchvorbundonon
ersten Schritte schaltet dann D2 selbsttätig auf den zwoir ·
ten Schritt und bleibt dort stehen. Da jeder Schritt des zweiten Wähl er relais durch dio Erregung des in seinem Dreh-*
magnetkreis liegenden Relais C über den Kontakt c einen Iviünzorimpuls auslöst, wurden also zwei Kassierimpulse abgegeben.
Da jeder Schritt dieses Wahlerrolais einen Spicherwert
darstellt, der dem kleinsten zu kassierenden Münzwert d,.h. 10 entspricht, liegt er dem den Gebührenwert 18 ent-
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sprechenden ersten Schritt des erstell Wählerrolais am
näclr.-ten. Der nachfolgende Zählimpuls bringt das Wählerrelais
D1 in Stellung 2 und das Wählerrelaiß D2 bedingt durch die Koinzidenz der Schritte 2 und 3 beider Wähler-·
.relais, in die Stellung 4. Das Wählerrelais D1 hat sich also auf den Speicherv/ert 36 und das Y/ählerrelais D2 auf
den Spoicherwert 40. eingestellt. Dies setzt sich bei jedem
eintreffenden Zählimpuls in der geschilderten Weise fort, bis nach dem fünfton Zählimpuls die bis zum achten Schritt
des Wühlcrrolais D2 beuchende Wertdifferenz ausgeglichen
ist, da damit jeweils der dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen beider Y/crtcinheiten analoge Speichorwert, nämlich der
Wert 90, erreicht ist. Es wurden also dadurch insgesamt 9
auf den kleinsten zu kassierenden Münzwert abgestimmte
Kassierimpulse abgegeben» Bei Erreichen dieser Schrittzahlen
können die Wählerrelais als Ringöpeicher geschaltet
werden, da der Zyklus erneut beginnen kann. Diese Rückstellung in die Ausgangslage erfolgt in dem Ausführungsbeispiel
für das Wählrelais Dl dadurch, dass D1 mit dem Kontakt
d1 in Selbstunterbrechungoschaltung arbeitet und für das
Wählrelais D2 dadurch, dass es nach dem Abfallen des Relais J über die Ruhelage des Kontaktes i1 mit dem neunten
Schritt ebenfalls in die Ausgangsstellung läuft.
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. 15378Λ1
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Die Tatsache, dass beim ersten Zähliinpuls zwei Münzeriinpulse
ausgelöst werden, ist besonders vorteilhaft, da bezogen auf deutsche Verhältnisse gefordert wird, dass beim ersten
Teilnehmerzühlirnpuls zwei derartige Münzerimpulce erzeugt
werden, -weil als Mindestgebühr für ein. zustandegekonnrtenes
Gespräch zwei Münzeinheiten erhoben werden. Dadurch entfallen die bei den bekannten Anordnungen für diesen Zweck vorhandenen
zusätzlichen Bauelemente. Der bei einem Kassierwert von neun J,Iünzcinhciten erfolgende Ausgleich dos bis dahin
bestehenden Differenzbetrages ist insofern zweckmässig, als
die durchschnittliche Gebühr eines Sclbstwählferngespräches
nach statistischen Erhebungen gerade fünf Gebühren einheiten
dos normalen Teilnehraerzähitaktes d.h. also neun zu vereinnohmende
Münzeinheiten beträgt.
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Claims (2)
1. Verfahi'en zur Umsetzung von auf eine vorgegebene Werteinheit
je Impuls bezogenen Impulsfolgen in Impulsfolgen
kleirrrcr V/erieinheit je Impuls, inabesondere von Zähltakton
für föünzferncprechapparate, dadurch gekennzeichnet,«
dass jeder Inpuls der umzusetzenden Impulsfolge ein
erstes schrittgesteuertes Speieherschaltglied um einen
Schritt, der jeweils einen der zugeordneten Werteinheit
analogen Spoicherv/ert darstellt, v/eiterschaltet und ein
zweites schrittgesteuertes Speicherschaltglied, das bei jeden Schritt, der jeweils einen der sugerdneten Werteinheit
analogen Speicherwort darstellt, einen Impuls auslost, um diejenige Anzahl von Schritten weiterschaloot,
die einen Speicherwert ergeben, der dem jeweiligen Speicherwert dos ernten Speichorschaltgliedes er -.-Hchaten
liegt, und dass bei Erreichen dos dem kleinsten gemeinsamen
Vielfachen beider Wertei-nheiten analogen Spoicherv.'ortes
die Speicherschaltglicdor in die liullstoHung zurückgeschaltet
werden.
2. Verfahren nach Ληε-pruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausgänge des ersten und des zweiten schrittgesteuerten Speicherschaltgliedes derart miteinander verbunden
909848/038 J BAD ORIOINAL
sind, dace in Abhängigkeit von dor Koinzidenz bestimmter
Schrittctollungon der PortGchaltekreic für dao av/eitc
Speicherschaltglid geschlosoen ist.
984 5/038
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- 1967-09-29 DE DE19671537841 patent/DE1537841B2/de not_active Withdrawn
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1968
- 1968-09-18 NL NL6813344A patent/NL6813344A/xx unknown
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- 1968-09-30 SE SE13210/68A patent/SE329418B/xx unknown
Also Published As
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