DE2915358A1 - Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren

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DE2915358A1
DE2915358A1 DE19792915358 DE2915358A DE2915358A1 DE 2915358 A1 DE2915358 A1 DE 2915358A1 DE 19792915358 DE19792915358 DE 19792915358 DE 2915358 A DE2915358 A DE 2915358A DE 2915358 A1 DE2915358 A1 DE 2915358A1
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Germany
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memory
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DE19792915358
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English (en)
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Siegfried Dipl Ing Hertzler
Robert Dipl Ing Schlund
Elmar Wilke
Werner Ing Grad Willhaus
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • H04M15/30Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

S.Hertzler, R.Schlund, E.Wilke, W.Willhaus 2-11-1-2
Verfahren und Einrichtung zur dezentralen Bestimmung der Telefongebühren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur dezentralen Bestimmung der Telefongebühren wie es im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 5·
Bei den heute an Vermittlungsstellen in Ländern mit automatischer Fernwahl angeschlossenen Münzfernsprechern werden Gebührenimpulse von der Vermittlungsstelle zum Münzfernsprecher über die Sprechadern gesendet. Für das Aufbringen dieser Gebührenimpulse sind zentrale Geberschaltungen sowie Einspeiseweichen ι vorhanden. Außerdem sind zum Empfang dieser Signale im Münzfernsprecher Auswertschaltungen wie z.B. Filter, Schwellwertschalter erforderlich. Der Gebuhreniirroulsabstand, d.h. der Abstand der einzelnen Gebührenimpulse 3 ist abhängig von der jeweiligen Gebührenzone. Jeder Gebührenzone ist eine bestimmte Gesprächszeit pro Geldeinheit zugeordnet. Je kürzer die Gesprächszeit pro Geldeinheit ist, desto kürzer ist auch der Gebührenxmpulsabstand.
Es gibt jedoch auch noch Länder in denen Ferngespräche nur durch Mithilfe einer Vermittlungsperson geführt werden können. Wenn in solchen Ländern insbesondere von Münzern Ferngespräche ohne Mithilfe einer Vermittlungsperson geführt werden sollen und die Kassierung auch automatisch erfolgen soll, müssen entweder in den VermittUngssteilen Geber für die üebührenimpulse eingebaut werden oder die Gebührenimpulse müssen in den Endeinrichtungen wie z.B. Münzer individuell erzeugt werden.
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Zur Kassierung ist aus der DE-AS 28 2l\ 627 eine Telefongebührenzähleinrichtung bekannt j die die Bestimmung der Kosten eines Telefonanrufes von einem ersten Telefon eines anrufenden Teilnehmers zu einem zweiten Telefon eines gerufenen Teilnemers ermöglicht. Diese Offenlegungsschriffc sieht vor, daß einem Münzfernsprecher ein Telefontarifspeicher zur Speicherung codierter Tarifsignale zugeordnet ist, der durch eine mit der Wähleinrichtung gekoppelte Adressiereinrichtung adressiert wird. In der Adressiereinrichtung wird aus der Kombination der Telefonnummern des ersten und des zweiten Telefons die Adres sierung des Tarifspeichers berechnet. Zur Tarifbestimmung erfordert diese bekannte Telefongebührenzähleinrichtung sowohl die Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers als auch die des anrufenden Teilnehmers. Die unter Zuhilfenahme der beiden Telefonnummern dort vorgesehene Berechnung des Tarifes ist nur für Telefonnetze möglich, wie sie in den Vereinigten Staaten vorliegen, bei denen Fernruftarife von der Entfernung zwischen dein anrufenden und dem angerufenen Amt abhängen-· Die Verwendung eines Koordinatensystems ermöglicht dann die Berechnung des Abstandes zwischen dem anrufenden und dem gerufenen Amt und somit die Bestimmung des Gebührentarifs.
In der Offenlegungsschrift wird auch erwähnt, daß bei Fernsprechnetzen, deren Telefongebühren nicht direkt von der Entfernung zwischen rufendem und gerufenem Teilnehmer abhängen,ein Telefontarifspeicher mit besonders großer Speicherkapazität notwendig ist. Dieser Telefontarifspeicher müsse dann so groß gewählt werden, daß tausende und abertausende Zonen--Kombinationen sowie nochmehr Ämter-Kombination, zwischen denen Gespräche geführt werden können, in ihm abgespeichert werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgate zu gründe, ein Verfahren anzugeben, welches eine dezentrale Erzeugung von Gebührenimpulsen im Fernsprechapparat eines rufenden Teilnehmers ermöglicht .
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Weiterhin soll eine Einrichtung angegeben werden, mit der eine dezentrale Erzeugung von Gebührenimpulsen im Fernsprechapparat eines rufenden Teilnehmers durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser weiteren Aufgabenstellung erhält man durch die im Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Das in der Zeichnung dargestellte Blockschaltbild zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur dezentralen Erzeugung von Gebührenimpulsen.
Ein rufender Teilnehmer gibt über die Eingabeeinheit 1 die Telefonnummer eines anzurufenden Teilnehmers ein. Die eingegebene Telefonnummer besteht beispielsweise aus einer Vorwahlnummer und der Teilnehmernummer. Die Eingabe kann auf eine hier nicht näher dargestellte Weise erfolgen. Die Eingabeeinheit 1 gibt diese Telefonnummer in nicht dargestellter Weise an die Vermittlungsstelle weiter und überträgt sie in ein Einschreibregister 2 . Das Einschreibregister 2 hat einen Informationsausgang I, der mit einem ersten Eingang eines Vergleichers 3 verbunden ist5 und einen Steuerausgang, der mit einem Zähler 4 und einem Impulsgernerator 5 in Verbindung steht Wird in das Einschreibregister 2 eine neue Information einge-
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schriebertj so ändert sich der Zustand des Steuerausgangs vom Null-Zustand auf den Eins-Zustand , wodurch der Zähler 4 über seinen Preigabeeingang EN freigegeben wird und der Generator 5 über ein UND-Gatter 6 gestartet wird.
Ausgangsseitig ist der Zähler 4 mit dem Adresseingang A eines Speichers 7 verbunden. Außerdem ist der Zähler 4 ausgangsseitig mit einem Adress-Zonen-Zuordner 8 verbunden, der auch als Decoder bezeichnet werden kann.
Über die Ausgänge des Zählers 4 wird der Speicher 7 adressiert, Die dazu erforderlichen Adressen werden im Zähler 4 durch ein Zählen der vom Impulsgenerator 5 an den Zähleingang Z des Zählers 4 gelieferten Impulse erreicht. Auf diese Weise erfolgt eine zyklische Adressierung des Speichers 7 ·
Der Speicher 7 ist als Pestwertspeicher (ROM) ausgeführt und enthält als Referenznummern die Vorwahlnummern aller zugelassenen Fernverbindungen (Landeskennzahlen und/oder Ortsnetzkennzahlen ggf. mit Verkehrsausscheidungsziffer), die in geeigneter Form codiert abgespeichert sind. Durch die zyklische Adressierung können sämtliche der abgespeicherten Referenznummern abgefragt werden, die dann jeweils ausgangsseitig erscheinen und einem zweiten Eingang des Vergleichers 3 zugeführt werden . Stimmt beispielsweise eine aus dem Speicher 7 ausgelesene Referenznummer mit einer im Eansehreibregister 2 enthaltenen Vorwahlnummer überein, so ändert sich der
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Zustand des Vergleichers 3 ausgangsseitig vom Null-Zustand in den Eirs-Zustand. Dadurch wird über den Inverter 9 das UND-Gatter 6 gesperrt , so daß am Start-Stop-Eingang S des Generators 5 eine Null anliegt, durch die der Generator 5 gestoppt wird. Der Zähler 4 bleibt somit auf dem Zählerstand, der der Adresse der "übereinstimmenden"Referenznummer entspricht. Der Zuordner 8 ordnet diesem Zählerstand bzw. dieser Adresse eine bestimmte Gebührenzone zu und wählt einen seiner Ausgänge 1 bis η aus, der dieser Gebührenzone zugeordnet ist. Wird beispielsweise der Ausgang 2 ausgewählt, so wird das mit ihm verbundene UND-Gatter U2 an dem mit dem Zuordner 8 verbundenen Eingang auf Eins gesetzt. Der zweite Eingang dieses UND-Gatters U2 wird durch den Ausgang des Vergleichers 3 auf Eins gesetzt, weshalb auch am Ausgang des UND-Gatters U2 der Eins-Zustand auftritt. Auf diese Weise wird der Gebühr en-ImpulsgeberZ2 aktiviert, der ausgangsseitig Gebührenimpulse an einen Gebührenimpuls-Auswerter 11 abgibt.
Jeder der Gebührenimpulsgeb^r Zl bis Zn kann ausgangsseitig Gebührenimpulse abgeben, deren Impulsabstand für eine bestimmte Gebührenzone charakteristisch ist. Für jede Gebührenzone ist so mit ein Gebührenimpulsgeber vorgesehen. Der Gebührenimpuls-Auswerter 11 ist nicht Gegenstand der Erfindung, da derartige Auswerter bekanntlich in für die Auswertung von Gebührenimpulsen geeigneten Münzfernsprechern seit langem verwendet werden.
Die Zuordnung der Gebührenzonen zu den einzelnen Referenznummern kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann beispielsweise der Speicher 7 unabhängig , vom Standort des Fernsprechers , in welchem die Einrichtung zur Bestimmung der Telefongebühren angeordnet ist, ausgeführt sein. Dann ist es erforderlich, daß der Adress-Zonen-Zuordner 8 teilnehmerindividuell ausgeführt ist, d.h. daß dieser Zuordner 8 entsprechend dem jeweiligen Standort des Fernsprechers den Adressen des Speichers J bestimmte Gebührenzonen zuordnet. Dabei können natürlich beispielsweise sämtliche Münzfernsprecher , die im gleichen Ortsnetz angeschlossen sind, auch
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mit den gleichen Adress-Zonen-Zuordnern bestückt sein. Es müßten also lediglich für jedes Ortsnetzindividuelle Adress-Zonen-Zuordner 8 verwendet werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die im Speicher 7 enthaltenen Referenznummern auf bestimmte Speicherbereiche aufgeteilt sind, so daß jeder dieser Bereiche und damit auch die darin enthaltenen Referenznummern einer Gebührenzone zugeordnet sind. Der Adress-Zonen-Zuordner 8 könnte dann unabhängig vom Standort eines Fernsprechers stets gleich ausgeführt sein und muß nur den Speicherbereich auswerten. In die verschiedenen Speicherbereiche des Speichers 7 müßten die Referenznummern in Abhängigkeit vom Standort so eingeschrieben werden, daß die Referenznummern jeweils in den den zugehörigen Gebührenzonen entsprechenden Bereiche! enthalten sind. Dabei wäre also jeweils ein Speicherbereich einer Gebührenzone fest zugeordnet.
Eine weitere Möglichkeit zur Zuordnung der Gebührenzone zu den Referenznummern besteht darin, daß jeder im Speicher 7 enthaltenen Referenznummer eine codierte Information zugefügt ist, die die dieser Referenznummer zugehörige Gebührenzone angibt. Zur Auswertung dieser die Gebührenzone angebenden Information kann ein Decoder 12 vorgesehen sein, der mit dem Ausgang des Speichers 7 verbunden ist. Dieser Decoder 12 ist in der Zeichnung nur mit unterbrochenen Linien andeutungsweise dargestellt. Bei dieser Realisierungsmöglichkeit müßten die im Speicher 7 abgespeicherten Referenznummern in Abhängigkeit vom jeweiligen Standort mit den entsprechenden Informationen, welche sich auf die Gebührenzone beziehen, versehen werden. Der Decoder 12 kann stets den gleichen Auf bau unabhängig vom Standort haben. Der Adress-Zonen-Zuordner 8 kann auf diese Weise durch den Decoder 12 ersetzt werden, welcher ausgangsseitig anstelle des Adress-Zonen-Zuordneis 8 mit den UND-Gattern Ul bis Un verbunden ist. Der Decoder 12 wertet die an seinem Eingang eintreffende Information bezüglich der Gebührenzone aus und aktiviert über einen seiner Ausgänge den zugehörigen
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Impulsgeber 3 z.B. den Impulsgeber Z2.
Bei Beendigung eines Telefongespräches wird der Zähler 4 wieder auf Null gesetzt. Dies kann beispielsweise durch ein Rücksetzen des Einschreibregisters 2 erfolgen3 welches darauf an seinem Steuerausgang vom Eins-Zustand auf den Null-Zustand wechselt. Dies hat zur Folge , daß über den Inverter 10 der Rücksetzeingang R des Zählers 4 beaufschlagt und somit der Zähler 4 auf Null gesetzt wird.
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Claims (11)

  1. STANDARD ELEKTRIK LORENZ
    AKTIENGESELLSCHAFT
    STUTTGART
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    Patentansprüche
    Verfahren zur dezentralen Bestimmung der Telefongebühren eines Telefongesprächs zwischen einem rufenden und einem gerufenen Fernsprechteilnehmer, insbesondere zur Bestimmung der Telefongebühren von einem Münzfernsprecher aus, bei dem die einer gewählten Telefonnummer zugehörige Gebühr selbstätig ermittelt wird, dadurch gekenn zeic-h net , daß die Vorwahlnummer (z.B. Landeskennzahl und/oder Ortsnetzkennzahl ) der gewählten Telefonnummer mit einer Vielzahl von fest abgespeicherten Referenznummern verglichen wird, daß die Referenznummern einer Vielzahl von möglichen Vorwahlnummern entsprechen, daß den Referenznummern bestimmte Gebührenzonen fest zugeordnet sind, und ' daß bei Übereinstimmung einer Referenznummer mit der Vorwahlnummer der gewählten Telefonnummer die dieser Referenznummer zugeordnete Gebührenzone erkannt und die Erzeugung entsprechender Gebührenimpulse veranlaßt wird.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die gespeicherten Referenznummern zyklisch für den Vergleich mit der jeweiligen Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers abgefragt werden.
  3. 3· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß bei jeder der gespeicherten Referenznummern eine Information abgespeichert ist, die die Gebührenzone der zugehörigen Referenznummer angibt.
  4. -'J. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet j daß die Referenznummern in verschiedenen Speicherbereichen abgespeichert sind und jeder dieser Speicherbereiche einer Gebührenzone fest zugeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung zur dezentralen Bestimmung der Telefongebühren eines Telefongespräches zwischen einem rufenden und einem gerufenen Fernsprechteilnehmer, die einem Fernsprecher, z.B. in einem Münzfernsprecher zugeordnet ist und einen Speicher enthält,in dem Informationen zur Bestimmung von Gebühren abgespeichert sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Informationen Referenznummern . sind, die aus Vorwahlnummern (z.B. Landeskennzahlen und/oder Ortsnetzkennzahler^ bestehen, daß ein Einschreitregister·· (2) vorgesehen ist, in das die Telefon- - nummer eines gerufenen Teilnehmers über eine Eingabeeinheit (1) einschreibbar ist , daß das Einschreibregister (2) ausgangsseitig mit einem ersten Eingang eines Vergleichers (3) und der Speicher (7) ausgangsseitig mit einem zweiten Eingang des
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    Vergleichers (3) verbunden ist, daß eine Adressiereinrichtung (4) vorgesehen ist, die mit dem Adresseingang (A) des Speichers (7) verbunden ist, um den Speicher (7) zum Auslesen der in ihm enthaltenen Referenznummern zu adressieren , wobei die auf diese Weise ausgelesenen Referenznummern im Vergleicher (3) mit der im Einschreibregister (2) enthaltenen Telefonnummer verglichen werden, und daß bei Übereinstimmung mit der am Vergleicher (3) eingangsseitig anliegenden Informationen der Vergleicher (3) in Verbindung mit einer Auswerteinrichtung(8; 12) einen bestimmten Gebührenimpulsgeber (z.B. Z2) aktiviert, der ausgangsseitig einen Gebührenimpuls-Auswerter (11) speist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet , daß die Adressiereinrichtung (4) den Speicher (7) zyklisch adressiert.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Adressiereinrichtung ein Zähler (4),ist, der an seinem Zähleingang (Z) mit einem Impulsgenerator (5) und ausgangsseitig mit dem Adresseingang (A) des Speichers (7) verbunden ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Adress-Zonen-Zuordner (8) eingangsseitig ebenso xvie der Speicher (7) mit den Ausgängen des Zählers (4) verbunden ist, und ausgangsseitig über η Ausgänge mit jeweils einem Eingang von η UND-Gattern (Ul bis Un) in Verbindung steht, daß die anderen Eingang der UND-Gatter (Ul bis Un) mit dem Ausgang des Vergleichers (3) verbunden sind, und daß die UHD-Gatter (Ul bio Un) ausgangsöeitig mit jeweils einem zugeordneten Gebührenimpulsgeber (Zl"; Z2;.,Zn) verbunden sind, um einen der Gebührenimpulsgeber (z.B. Z2) aktivieren zu können.
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  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7 , dadurch gekennzeichnet 3 daß der Ausgang des Speichers (7) sowohl den Vergleicher (3) als auch einen Decoder (12).
    speist,und daß der Decoder (12) durch Aktivieren eines seiner Ausgänge in Verbindung mit dem Vergleicher (3) über die UND-Gatter (Ul bis Un) einen der Gebührenimpulsgeber (Zl; Z2; ... Zn) aktivieren kann.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 , dadurch gekennzeichne t,daß ein am Ausgang des Vergleichers (3) bei Übereinstimmung der an diesem eingangseitig angelegten Informationen auftretender Null-Zustand die Adressierung durch ein Absehalten des Generators (5) anhält.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung innerhalb des Gehäuses eines Fernsprechapparates, insbesondere eines
    Münzfernsprechers, angeordnet ist.
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DE19792915358 1979-04-14 1979-04-14 Verfahren und einrichtung zur dezentralen bestimmung der telefongebuehren Withdrawn DE2915358A1 (de)

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GB8008254A GB2047505A (en) 1979-04-14 1980-03-11 Decentralized call metering
ES490554A ES490554A0 (es) 1979-04-14 1980-04-14 Un metodo para determinar las cargas telefonicas en una lo- calizacion descentralizada

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