DE2737811B1 - Schaltungsanordnung zur fuer den rufenden Teilnehmer gebuehrenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur fuer den rufenden Teilnehmer gebuehrenfreien Verbindungsherstellung in FernsprechanlagenInfo
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Description
- Für derartige über die Fernebene abgewickelte Gespräche ist durch die erfindungsgemäß vorgesehene einheitliche Sonderdienstrufnummer eine Konzentration der erforderlichen Einrichtungen möglich. Es ist sowohl bei Anrufen von Teilnehmern eines konventk> nellen Wählsystems (EMD) als auch bei Anrufen von Teilnehmern eines elektronischen Wählsystems ein einheitliches Verfahren für die Selbstwählfernverbindungen zugrunde gelegt Die Anwendung einer Anrufweiterleitung in einer oder jeder Zentralvermittlungsstelle ergibt eine wirtschaftliche Lösung. Durch die den vorgegebenen Teilnehmeranschluß kennzeichnende Nummer, die eine Kurzrufnummer sein kann, wird sichergestellt, daß durch die in der Zusatzeinrichtung vorgenommene Umrechnung der Ziffern ein Mißbrauch des vorgesehenen Dienstes ausgeschlossen ist. Es kann also nicht einem beliebigen Teilnehmer eine Gebühr fälschlich oder böswillig angelastet werden. Da die bei diesem Dienst für den gerufenen Teilnehmer anfallenden Gebühren wegen der nicht möglichen Ursprungsidentifizierung nicht exakt zu erfassen sind, können diese durch einen zweckmäßigen Kompromiß festgelegt werden.
- Während der Gesprächszeit wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einer Zähleinrichtung, die der Zusatzeinrichtung in der Zentralvermittlungsstelle für jeden dieser Teilnehmeranschlüsse zugeordnet ist, ein Zähltakt zugeleitet.
- Ein derartiger Zähltakt kann auch erfindungsgemäß in der Ortsvermittlungsstelle des betreffenden B-Teilnehmers erfaßt werden. Zu diesem Zweck ist eine zusätzliche Leitung mit nur ankommendem Verkehr für diesen betreffenden Teilnehmer vorgesehen, in die eine mit einer Zähleinrichtung gekoppelte Übertragung eingeschleift ist. Diese Zähleinrichtung wird dann während der Gesprächszeit des gerufenen Teilnehmers taktgesteuert. Wird in der Zentralvermittlungsstelle als Zusatzeinrichtung ein Mikroprozessor verwendet, so läßt sich durch die Mikro-Computersteuerung eine flexible und leicht programmierbare Anrufweiterschaltung ermöglichen.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird bei einer, von einem Teilnehmer eines konventionellen Vermittlungssystems ausgehenden und über eine übergeordnete Fernvermittlungsstelle eines Vermittlungssystems mit speicherprogrammierter Steuerung oder einem entsprechend erweiterten konventionellen System verlaufenden Verbindung nach Aufnahme der den Sonderdienst kennzeichnenden Rufnummer aufgrund der den Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Sondernummer die gewünschte Verbindung zum Ziel gebührenfrei aufgebaut und die Gebührenübernahme für den gerufenen Teilnehmer veranlaßt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Figurenbeschreibung zu entnehmen.
- Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem in konventioneller Technik aufgebauten Vermittlungssystem; F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel bei Einsatz eines elektronischen Fernwahlsystems über das der Teilnehmer eines konventionellen Netzes eine Verbindung aufbaut.
- Die F i g. 1 zeigt anhand eines Übersichtsschaltbildes die gerätetechnische Anordnung für einen Verbindungsaufbau zwischen dem Teilnehmer Tin 1 eines Ortsnetzes ON 1 über die Knotenvermittlungsstelle KOST, die Hauptvermittlungsstelle HVSt und die Zentralvermittlungsstelle ZVSt zu einem Teilnehmer 71n 2 eines über diese Zentralvermittlungsstelle erreichbaren Ortsnetzes ON2. Es werde nun angenommen. daß der Teilnehmer fln 2 als gerufener Teilnehmer den Sonderdienst der Gebührenübernahme beansprucht. Durch die Wahl der diesen Dienst kennzeichnenden Zugangskennziffer gelangt ein anrufender Teilnehmer fln 1 in der bekannten Weise zunächst durch die eine Selbstwählfernverbindung kennzeichnende Ziffer 0 über den Anrufsucher AS und den ersten Gruppenwähler IGW zu einem zentralen Zählimpulsgeber ZIG mit Richtungswähler KR Wder Knotenvermittlungsstelle K VSL Der Zählimpulsgeber wird über eine Koppelanordnung KK dem zentralen Register KRG und dem Umwerter UWK zugeordnet. In dem Register und dem Umwerter wird anhand der weiteren vom anrufenden Teilnehmer gewählten Kennziffer die Aufgabe der Verzonung und der Leitwegsteuerung zentral gelöst.
- In der llauptvermittlungsstelle HVSt wird über den belegten Richtungswähler KRW der Knotenvermittlungsstelle eine Leitung KZW des sogenannten Kennzahlenweges belegt. In der llauptvermittlungsstelle gelangen die Verbindungen sodann über einen Anschaltesatz AnS zu einem Richtungswähler HRW.
- Den einzelnen Anschaltesätzen sind wiederum Register HRG und Umwerter UWH zugeordnet, die über eine Koppeleinrichtung HK an den belegten Verbindungsweg angeschaltet werden. Nach der Verarbeitung der von der Knotenvermittlungsstelle übergebenen Kennziffern wird über die Einstellung des Richtungswählers HRWeine von der Hauptvermittiungsstelle abgehende Leitung des Kennzahlenweges KZW belegt. Aufgrund der vom rufenden Teilnehmer nach der einheitlichen Zugangskennziffer eingewählten und den Teilnehmer Tln kennzeichnenden Ziffern z. B. in Form einer Kurzrufnummer wird über den 1. ZGWund II. ZGWdie Zusatzeinrichtung ZE in der Zentralvermittlungsstelle ZVSr erreicht. Diese Zusatzeinrichtung stellt einen Kurzrufnummernprozessor zur Anrufweiterleitung dar.
- Dieser wurde also durch die den genannten Sonderdienst kennzeichnende Zugangskennziffer gebührenfrei angewählt und wird durch die Kurzrufnummer darüber informiert, welcher STeilnehmer angerufen werden soll. Die Kurzrufnummer wird jeweils in die tatsächliche Rufnummer des gewünschten Teilnehmers umgewertet und entsprechend ausgewählt. Dadurch kann über die entsprechenden Wahlstufen beispielsweise der dieser Rufnummer zugeordnete Teilnehmer Tln 2 des Ortsnetzes ON2 erreicht werden. Es soll nun eine Übernahme der Gebühren für das zustandegekommene Gespräch durch diesen Teilnehmer erfolgen. Unter der Voraussetzung eines konventionellen Vermittlungssystems ist eine exakte Ermittlung der Gesprächsgebühren, die bei diesem Dienst für den gerufenen Teilnehmer anfallen, wegen der fehlenden Ursprungsidentifizierung nicht möglich.
- Jeder in der Zentralvermittlungsstelle angeordneten Zusatzeinrichtung ZE, die in der geschilderten Weise der Anrufweiterleitung dient, ist für jeden diesen Dienst der Gebührenübernahme beanspruchenden und dadurch erreichbaren Teilnehmer Tin 2 ein Zähler Z zugeordnet. Dieser Zähler wird jeweils über ein Auswahlglied A angesteuert und erhält zur zeitabhängigen Gebührenfeststellung einen Zähltakt. Da keine Ursprungsidentifizierung möglich ist, kann also der der jeweiligen Zähleinrichtung über das Auswahlglied zugeleitete Zähltakt nicht dem tatsächlich für diese Verbindung zuzuordnenden Zähltakt entsprechen. Es wird deshalb ein die besonderen Verhältnisse berücksichtigender Takt durch die Postverwaltung festgelegt und bei jeder Inanspruchnahme dieses Dienstes der Zähleinrichtung des gerufenen Teilnehmers zugeleitet.
- Die für derartige Gespräche angefallenen Gebühren werden dann von den zentralen Stellen zu den jeweiligen Verrechnungsstellen dieser Teilnehmer weitergeleitet. In der Zusatzeinrichtung wird für das jeweilige Gespräch das Beginn- und das Schlußzeichen ausgewertet.
- Es ist auch möglich, die jeweiligen Gebühren nicht in einer der Zusatzeinrichtung zugeordneten Zähleinrichtung sondern unmittelbar in der Vermittlungsstelle des gerufenen Teilnehmers zu erfassen. Zu diesem Zweck wird vom Endwähler, in der Regel dem Leitungswähler, eine gesonderte Leitung zu dem jeweiligen Teilnehmer vorgesehen. In diese Leitung wird eine Übertragung eingefügt, der jeweils eine Gebührenzähleinrichtung zugeordnet ist. Diese Zähleinrichtung ZA wird dann während der Gesprächszeit des über den Sonderdienst gerufenen Teilnehmers taktgesteuert. Es wird wiederum ein für diesem Zweck hinsichtlich seiner Taktfrequenz durch eine Verwaltung ausgewählter Takt über die Übertragung Ue der jeweiligen Zähleinrichtung ZA zugeleitet. In den Zentralvermittlungsstellen entfallen dann die Aswahlglieder A und die Zähler Z Diese zuletzt geschilderte Möglichkeit ist in der F i g. 1 für den Teilnehmeranschluß des Teilnehmers Tln 2a dargestellt.
- Der gewünschte Sonderdienst kann auch über eine Fernvermittlungsstelle eines Vermittlungssystems mit speicherprogrammierter Steuerung z. B. EWSF abgewickelt werden, wie dies in der F i g. 2 angedeutet ist.
- Dies gilt sowohl für den Fall, daß ein derartiges Wählvermittlungssystem bereits besteht oder auch für den Fall, daß konventionelle Zentralvermittlungsstellen mit EWSFerweitert sind.
- Der Teilnehmer nn 1a kann über seine durch den Anrufsucher AS und den ersten Gruppenwähler IGW dargestellte in konventioneller Technik (EMD, HDW) aufgebauten Ortsvermittlungstelle ON konv. über eine die Sonderverbindung kennzeichnende Kennziffer (z. B.
- 015) über die Knotenvermittlungsstelle KVSt und über einen vorhandenen Satz KSdas EWSF-Vermittlungssystem gebührenfrei erreichen. Diese Vermittlungsstelle ist nun in der Lage, anhand einer Kurzrufnummer die Verbindung zum gewünschten BTeilnehmer herzustellen. Die anfallenden Gebühren werden diesem B-Teilnehmer verrechnet. Die Rechnungserstellung für diese Gespräche erfolgt dabei getrennt von der üblichen örtlichen Rechnung des STeilnehmers.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Gesprächsverbindungsherstellung in Fernsprechanlagen zu vorgegebenen Teilnehmeranschlüssen, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder dieser vorgegebenen Teilnehmeranschlüsse im Selbstwählferndienst durch eine in der vorgeordneten Zentralvermittlungsstelle (ZVSt) angeordnete und über eine zugeordnete Sonderdienstnummer unmittelbar gebührenfrei anzuwählende Zusatzeinrichtung (ZE) zur Anrufweiterleitung erreichbar ist, daß eine nachgewählte, die vorgegebenen Teilnehmeranschlüsse jeweils kennzeichnende Nummer in die Rufnummer des zugeordneten Teilnehmeranschlusses umgewertet und ausgewählt wird und daß nach der erfolgten Durchschaltung jeweils zu Lasten des vorgegebenen gerufenen Teilnehmeranschlusses eine zeitabhängige Gebührenerfassung vorgenommen wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung selbst die den Teilnehmeranschluß kennzeichnende Nummer in die Rufnummer des zugeordneten Teilnehmeranschlusses umwertet und diese auswählt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der Sonderdienstnummer einzugebende und den für diesen Dienst vorgesehenen Teilnehmeranschluß kennzeichnende Nummer eine Kurzrufnummer darstellt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzeinrichtung ZE für jeden erreichbaren vorgegebenen Teilnehmeranschluß eine mit Durchschaltung der Verbindung taktgesteuerte Zähleinrichtung zugeordnet ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem vorgegebenen Teilnehmer zugeordneten Endvermittlungsstelle eine zusätzliche Zähleinrichtung vorgesehen ist, die über eine in eine zusätzliche zum Teilnehmer führende Leitung eingefügte Zählübertragung taktgesteuert wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung (ZE) durch die Anwendung eines Mikroprozessors realisiert ist
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von einem Teilnehmer eines konventionellen Vermittlungssystems ausgehenden und uber eine übergeordnete Fernvermittlungsstelle (EWST-VST) eines Vermittlungssystems mit speicherprogrammierter Steuerung (EWS) oder eines entsprechend erweiterten konventionellen Systems verlaufenden Verbindung nach Aufnahme der den Sonderdienst kennzeichnenden Rufnummer (t B. 015) in einem Verbindungssatz (KS) aufgrund der den Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Sondernummer die gewünschte Verbindung zum Ziel gebührenfrei aufgebaut und die Gebührenübernahme für den gerufenen Teilnehmer (B) veranlaßt wird.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die über den Sonderdienst aufgebaute Gesprächsverbindung die Rechnungserstellung aufgrund der einem Bedienungsrechner übermittelten Gebührenstände getrennt von der sonstigen Rechnungsstellung für den gerufenen Teilnehmer (B) erfolgt.Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen zu vorgegebenen Teilnehmeranschlüssen.Es ist bekannt, für Anrufe zu bestimmten Dienststellen in Fernsprechanlagen, wie z. B. zu Auskunftstellen keine Gebühr zu erheben. In diesen Fällen wird durch besondere Schaltmaßnahmen sichergestellt, daß beim Anruf derartiger Dienststellen die Zählung unterdrückt wird.Es kann auch der Wunsch bestehen, bei Gesprächsverbindungen mit bestimmten Teilnehmeranschlüssen für den rufenden Teilnehmer keine Gebühren zu verrechnen, sondern die Gesprächsgebühren für derartige Gespräche übernimmt der angerufene Teilnehmer.Eine Möglichkeit der Gebührenübernahme durch den gerufenen Teilnehmer könnte darin bestehen, daß derartige Gespräche über eine Beamtinnenvermittlung abgewickelt werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß ein Teilnehmer, der eine derartige Gesprächsverbindung herstellen will. zunächst gebührenfrei eine Beamtin über eine einheitliche Rufnummer anwählt und dieser die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers bekannt gibt. Die Beamtin hat dann anhand der angegebenen Rufnummer durch Rückfrage zu dem gewünschten Teilnehmer die Möglichkeit festzustellen, ob die Gebührenübernahme erfolgt. Trifft dies zu, so kann die Gesprächsverbindung durchgeschaltet werden, wobei dann die durch das Gespräch anfallenden Gebühren durch die Beamtin erfaßt und der Verrechnungsstelle des betreffenden gerufenen Teilnehmers zugeleitet werden.Es ist die Aufgabe der Erfindung, ohne Einbeziehung einer Vermittlungsperson in der Fernebene eine für den rufenden Teilnehmer gebührenfreie Gesprächsverbindzug zu bestimmten Teilnehmeranschlüssen zu ermöglichen und gleichzeitig eine fälschliche Gebührenbelastung für andere als die hierfür vorgesehenen Teilnehmer zu verhindern.Dies wird dadurch erreicht, daß jeder dieser vorgegebenen Teilnehmeranschlüsse im Selbstwählferndienst durch eine in der vorgeordneten zentralen Vermittlungsstelle angeordnete und über eine zugeordnete Sonderdienstnummer unmittelbar gebührenfrei anzuwählende Zusatzeinrichtung zur Anrufweiterleitung erreichbar ist, daß eine nachgewählte, die vorgegebenen Teilnehmeranschlüsse jeweils kennzeichnende Nummer in die Rufnummer des zugeordneten Teilnehmeranschlusses umgewertet und diese ausgewählt wird und daß nach der erfolgten Durchschaltung jeweils zu Lasten des vorgegebenen gerufenen Teilnehmeranschlusses eine zeitabhängige Gebührenerfassung vorgenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737811 DE2737811C2 (de) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772737811 DE2737811C2 (de) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737811B1 true DE2737811B1 (de) | 1978-12-14 |
DE2737811C2 DE2737811C2 (de) | 1984-08-23 |
Family
ID=6017004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737811 Expired DE2737811C2 (de) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737811C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102460A1 (de) * | 1981-01-26 | 1982-08-19 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung des verbindungsaufbaus innerhalb eines fernsprechvermittlungssystems |
DE3107119A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur herstellung von fuer den rufenden teilnehmer gebuehrenfreien verbindungen |
DE3133530C1 (de) * | 1981-08-25 | 1982-12-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE3142492C1 (de) * | 1981-08-25 | 1983-03-31 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen |
-
1977
- 1977-08-22 DE DE19772737811 patent/DE2737811C2/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102460A1 (de) * | 1981-01-26 | 1982-08-19 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung des verbindungsaufbaus innerhalb eines fernsprechvermittlungssystems |
DE3107119A1 (de) * | 1981-02-26 | 1982-09-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltungsanordnung zur herstellung von fuer den rufenden teilnehmer gebuehrenfreien verbindungen |
DE3133530C1 (de) * | 1981-08-25 | 1982-12-09 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE3142492C1 (de) * | 1981-08-25 | 1983-03-31 | Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlunganlagen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2737811C2 (de) | 1984-08-23 |
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