AT393580B - Einrichtung zur uebertragung von daten - Google Patents

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Description

AT 393 580 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischen ein«· Vielzahl von Fernsprechteilnehmern und mehreren Diensteanbietem in Form eines Videotexdienstes, wobei die Daten zwischen den Endgeräten der Fernsprechteilnehmer und den Rechnern der Diensteanbieter über das Femsprechvermittlungssnetz mittels Modems üb« eine Videotex-Zugangseinrichtung übertragen werden, die die verschiedenen Protokollanpas-5 sungen zwischen den Endgeräten, den Rechnern der Diensteanbieter und den Netzwerken übernimmt und die an ein Paketdatenvermittlungsnetz angeschlossen ist und die Verbindungen zu den Rechnern der Diensteanbieter auf Grund der Dienstewahl des Teilnehmers mittels ein« Datenbank herstellt die die für den Verbindungsaufbau notwendigen Datenelemente enthält, wobei durch Wahl einer entsprechenden Femsprechnummer, der ein bestimmter Tarif zugeordnet ist, dieser Tarif über den jedem Teilnehmer zugeordneten Gebührenzähler erfaßt wird, 10 und die solcherart erfaßten Gebühren nach einem vereinbarten Schlüssel zwischen dem Netzbetreiber und dem Diensteanbiet« aufgeteilt werden.
In bekannten Bildschirmtext-(Btx)-Systemen wird als zentrale Einrichtung eine od« eine Anzahl von Bildschirmtext-Zentralen über Modems an das Fernsprechnetz angeschlossen, an das wiederum ebenfalls über Modems die Teilnehmerendg«äte der Bildschirmtextanwender angeschlossen sind. Die Bildschirmtext-Zentralen 15 sind außerdem üb« ein Datennetz an die externen Rechn« der Diensteanbieter angeschlossen. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in Unterrichtsblättem d. DBP, 41(1988) Heft 10, S. 439 und in derPTV-Broschiire "Bildschirmtext", Ausg. 1988 dargestellt. D« Betreiber des Fernsprechnetzes ist in der Regel auch für die Btx-Zentralen zuständig und stellt diese den Btx-Benützem meist zum Ortstarif zur Verfügung. Ein Nachteil der zentralen Datenbasis liegt darin, daß die 20 Diensteanbieter ihre Daten von ihren externen Rechnern üb« das Datennetz an die Btx-Zentralen liefern, wobei diese die Speich«ung und den Transport der Daten durchführen müssen.
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist die Tatsache, daß die Benützerkosten des Datennetzes vom Betreib« od« vom Diensteanbiet« getragen werden müssen.
Schließlich besteht ein gravierend« Nachteil darin, daß kostenpflichtige Daten nur nach erfolgt« Teilnehmer-25 Identifizierung abfiragbar sind. Kostenpflichtige Daten sind in Seiten organisiert, wobei für den Abruf ein vorherbestimmter und angezeigter Betrag v«rechnet wird. Die Identifizi«ung ist notwendig, um dem Teilnehmer die Kosten anlasten zu können. Die Anonymität des Benutzers kann dabei nicht gewahrt werden.
Aus der Teletel-Rundschau, Paris, Sonderausgabe März 1988, Seite 29, ist ein Videotexnetz bekannt, das diese Nachteile vermeidet Der Femsprechteilnehm« wählt sich üb« eine tarifabhängige Telefonnumm« üb« das 30 Femsprechvermittlungsnetz mittels Modems an eine Videotex-Zugangseinrichtung an, die ihrerseits wiederum über ein Paketdatenv«mittlungsnetz mit den Hostrechnern d« Diensteanbieter verbunden sind. Die Videotex· Zugangseinrichtung übernimmt dabei die Protokollanpassung zwischen den Endgeräten, den Rechnern und den Netzwerken und stellt auf Grund d« Dienstewahl des Teilnehmers und mittels einer Datenbank, die die für den Verbindungsaufbau notwendigen Datenelemente enthält die Verbindung zu den Hostrechnern d« Diensteanbiet« 35 h«. Die Vergebührung d« erhaltenen Videotexdienste erfolgt dabei mittels Zusatztarifimpulsen durch Wahl eines entsprechenden Videotexdienstes, dem ein bestimmter Tarif zugeordnet ist. Die Impulse werden über die dem Teilnehm« zugeordnete amtsseitige Gebührenerfassungseinrichtung «faßt und die solcherart erfaßten Gebühren nach einem vereinbarten Schlüssel zwischen Netzbetreib« und Diensteanbiet« aufgeteilt.
Eine solche Einrichtung hat jedoch immer noch den Nachteil, daß der Teilnehmer, noch bevor « einen 40 bestimmten Dienst wählt, zuerst eine bestimmte - der jeweiligen Tarifgruppe zugeordnete - Telefonnummer (Videotex-Zugangsnummer) wählen muß. Weiters kann d« Teilnehm« nur jene Dienste auswählen, die starr dies« Tarifgruppe zugeoidnet sind. Es ist dah« Aufgabe d« Erfindung die genannte Einrichtung so zu verbessern, daß mit nur einer einzigen Telefonnummer alle Diensteanbieter - unabhängig von der Tarifgruppe - erreicht werden können. 45 Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß zwischen dem Fernsprechnetz und d« Videotex-Zugangseinrichtung eine Tarifübertragungseinrichtung geschaltet ist, daß der in der Datenbank der Videotex-Zugangseinrichtung gespeicherte, einem Diensteanbiet« zugeordnete Datensatz zusätzlich eine Tarifinformation enthält, und daß bei «folgreichem V«bindungsaufbau zum Rechn« des gewählten Diensteanbieters diese Tarifinformation zur Tarifübertragungseinrichtung übertragen wird und diese veranlaßt, eine diesem Tarif zugeordnete Anzahl von 50 Zusatz-Tarifimpulsen auszuwählen und üb« die bestehende Fernsprechverbindung zum Gebührenzähl« des Teilnehmers zu senden. Durch Änderung der Tarifinformation kann der Diensteanbieter jederzeit den Tarif für sein Diensteangebot ändern.
Eine Ausgestaltung d« Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsprotokoll zwischen dem Rechner des Diensteanbieters und der Videotex-Zugangseinrichtung tarifspezifische Daten enthält und diese 55 während des Dialoges durch den Rechn« des Diensteanbieters veränderbar sind, sodaß auch die Anzahl d« in der
Tarifübertragungseinrichtung generierten Zusatz-Tarifimpulse änderbar ist Dies macht es dem Diensteanbiet« möglich, Dienste mit unterschiedlichen Gebühren anzubieten. Beispielsweise ist es möglich, zwischendurch kostenlose W«beinf«mationen an den Fernsprechteilnehmer zu senden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, das in d« Zeichnung dargestellt ist näh« «län-60 tert Dabei zeigt Fig. 1 ein herkömmliches Btx-System, Fig. 2 ein Btx-System nach der Erfindung und Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vergebührungseinrichtung.
Gemäß Fig. 1 besteht die Teilnehmereinrichtung aus einem Bildschirmtextanschaltegerät, das eurerseits mit -2-
AT 393 580 B dem Fjemsprechapparat (3) und dem Bildschirmtextterminal (2) verbunden ist und andererseits an die Amtslei· tung des öffentlichen Fernsprechnetzes (4) angeschlossen ist. Über das Fernsprechnetz (4) ist eine Btx-Zentrale (9) erreichbar, und zwar mittels eines Modems (8). Die Btx-Zentrale (9) ist über das Datennetz (10) mit den externen Rechnern (11) der Btx-Anbieter verbunden. Die Diensteanbieter senden ihre Daten über das Datennetz (10) an die Btx-Zentralen (9), wo die Daten den Benutzern nach Bedarf zur Verfügung stehen.
Ist eine Verbindung über das Fernsprechnetz (4) aufgebaut, so wird im Ortsamt der Ortstarif (7) üb» die Teilnehmerschaltung (5) an den Gebührenzähler (6) des jeweiligen Teilnehmers gesendet. Der Teilnehmer zahlt somit für einen Btx-Anschluß nur den Ortstarif.
Die Fig. 2 zeigt ein Btx-System gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Benutzer besitzt beispielsweise ein Komfort-Terminal (12), das bereits das Anschaltegerät bzw. Modem, einen Telefonapparat und ein Btx-Terminal beinhaltet Wählt der Teilnehmer beziehungsweise das Modem mittels einer Kurzrufhummer den Btx-Dienst, so wird der Ruf mit Ortstarif auf das jeweils dafür vorgesehene Leitungsbündel, im gezeigten Beispiel auf den Dienstgruppenwähler (13), durchgeschaltet Die Btx-Ausgänge der Dienstgruppenwähler (13) sind über Tarifmodems (14) mit den Eingängen der Videotex-Zugangseinrichtung (16) verbunden. Über X.25-Leitungen ist die Videotex-Zugangseinrichtung (16) an das Datennetz (10) und über dieses mit den externen Rechnern (11) der Btx-Anbieter verbunden.
Ist der Teilnehmer (12) über einer Videotex-Zugangseinrichtung (16) mit einem externen Rechner (11) verbunden, veranlaßt die Videotex-Zugangseinrichtung (16) die Zuschaltung von Zusatztarifimpulsen (15) im Tarifmodem (14), von wo aus diese an den Gebührenzähl« (6) übertragen werden. Die Anzahl von Zusatzimpulsen ist davon abhängig, ob es sich um einen gebührenpflichtigen Dienst handelt; dabei ist die Möglichkeit von mehreren Gebührenstufen gegeben. Für die Einstellung der Gebühren (Zusatzimpulse) sind 3 Varianten vorgesehen: • Einstellung üb« bestehende Leitung zwischen Btx-Zugangseinrichtung (16) und Tarifmodem (14); - Einstellung über zusätzliche Leitung zwischen Btx-Zugangseinrichtung (16) und Tarifmodem (14); - Einstellung über zusätzliches Interface mit entsprechendem Protokoll zwischen Btx-Zugangseinrichtung (16) und Tarifmodem (14).
Die ausführliche Funktionsweise des Tarifmodems (14) und dessen Zusammenarbeit mit der Videotex-Zugangseinrichtung (16) ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Das Tarifmodem (14) ist üb« eine Übertragungsschaltung (17) dreiadrig an den Dienstgruppenwähler (13) an geschaltet. Die Sprechadem (a, b) werden von der Übertragungsschaltung (17) als Datenleitungen zum Modem (18) weitergeführt, während die Signalisierungsader (c) an den Tarifimpulsausgang (T) der Tarifsteuerung (19) angeschaltet ist. Das Modem (18) ist mit der Videotex-Zugangseinrichtung (16) über eine 10-adrige Datenleitung verbunden. Eine s«ielle Schnittstelle (20) verbind« diese Datenleitung mit dem Systembus (24) der Videotex-Zugangseinrichtung (16).
Die Tarifsteuerung (19) erhält ihre Steuerbefehle aus der Videotex-Zugangseinrichtung (16) über eine Tarifsteuerschnittstelle (21). Diese ist ebenfalls an den Systembus (24) angeschlossen. Weiters sind mit dem Systembus (24) auch der Seitenspeich« (22) und d« Steuenechner (23) v«bunden.
Nach Wahl des Btx-Anschlusses wird nun d« Teilnehm« an die nächstgelegene Videotex-Zugangseinrichtung (16) angeschaltet. Daraufhin veranlaßt der Steuerrechner (23) die Übertragung einer Willkommenseite aus dem Seitenspeicher (22). Diese Willkommenseite bietet die Möglichkeit, Dienste direkt über Kurzwahl-Kodes - falls man diese Kodes bereits weiß - auszuwählen oder auf das Diensteverzeichnis weiterzublättem. Das Diensteverzeichnis enthält Angaben über die Namen der angebotenen Btx-Dienste sowie ihre leicht merkbaren alpha-numerischen Kodes, mit deren Hilfe die Dienste angewählt werden können, und die jeweilig«! Gebühren der angebotenen Dienste.
Das Diensteverzeichnis dient nur der Information des Btx-Teilnehmers und listet die Btx-Dienste beispielsweise alphabetisch innerhalb d« verschiedenen Dienstkategorien auf. D« Teilnehmer tastet nun den Kode des jeweils gewünschten Dienstes in sein Endgerät (12) ein, um Zugriff zum gewünschten Di«isteanbieter zu bekomm«i. Die Videotex-Zugangseinrichtung speichert diesen Kode und stellt die V«bindung üb« das Datennetz zum gewünschten Anbieter h«. Dabei erfährt wed« d« Anbieter noch d« Netzbetreib« die Adresse des Teilnehmers.
Ist nun die Datenverbindung zwischen Teilnehmer (12) und Anbieter (11) aufgebaut, veranlaßt der Steuerrechner (23) über die Tarifsteuerschnittstelle (21) die Tarifsteuerung (19), zusätzliche Gebührenimpulse (Tz) über die c-Ader in bekannter Weise zum Gebührenzähler (6) des Teilnehmers zu senden. Diese Zusatzgebühr kann beispielsweise vom Netzbetreiber für die B«iützung des Gesamt-Netzes eingehoben werden. Hat der Teilnehm« auß«dem einen gebührenpflichtigen Btx-Dienst gewählt, so enthält diese Zusatzgebühr auch jene Kosten, die für die Inanspruchnahme des Dienstes verrechnet w«den sollen.
Unterbricht der Teilnehmer den Datenv«kehr mit dem Anbieter, dann veranlaßt der Steuerrechner (23) die Tarifsteu«ung (19), die Zusatztarife zu stopp«i. Wählt d« Teilnehmer einen weiteren Btx-Dienst, so werden wie oben beschrieben wieder entsprechende Zusatzimpulse zugeschaltet Üb« den Gebührenzähler (6) des Teilneh- -3-

Claims (2)

  1. AT 393 580 B mers können also der Ortstarif, ein Zusatztarif für die Benützung des Gesamtnetzes, beispielsweise für Investitionskosten, und der Tarif des Diensteanbieters verrechnet werden. Die Aufteilung der Gebühren kann sehr einfach durch Messung der Anschlußzeiten der externen Rechner im Paketnetz durchgeführt werden. Die Vergütung für den Btx-Anbieter wird dann beispielsweise über dessen Anschlußzeiten an das Paketnetz unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebühren »rechnet PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Übertragung von Daten zwischen einer Vielzahl von Fernsprechteilnehmern und mehreren Diensteanbietem in Form eines Videotexdienstes, wobei die Daten zwischen den Endgeräten der Fernsprechteilnehmer und den Rechnern der Diensteanbieter über das Femsprechvermittlungssnetz mittels Modems über eine Videotex-Zugangseinrichtung übertragen werden, die die verschiedenen Protokollanpassungen zwischen den Endgeräten, den Rechnern der Diensteanbieter und den Netzwaken übernimmt und die an ein Paketdatenvermitt-lungsnetz angeschlossen ist und die Vobindungen zu den Rechnern der Diensteanbieter auf Grund der Dienstewahl des Teilnehmers mittels einer Datenbank herstellt, die die für den Vabindungsaufbau notwendigen Datenelemente enthält, wobei durch Wahl einer entsprechenden Femsprechnummer, der ein bestimmter Tarif zugeordnet ist, dieser Tarif üb» den jedem Teilnehmer zugeordneten Gebührenzähler erfaßt wird, und die solcherart erfaßten Gebühren nach einem vereinbarten Schlüssel zwischen dem Netzbetreiber und dem Diensteanbieter aufgeteilt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fernsprechnetz (4) und der Videotex-Zugangseinrichtung (16) eine Tarifübertragungseinrichtung (14) geschaltet ist, daß der in der Datenbank der Videotex-Zugangseinrichtung (16) gespeicherte, einem Diensteanbieter (11) zugeordnete Datensatz zusätzlich eine Tarifinformation enthält, und daß bei erfolgreichem Vabindungsaufbau zum Rechner (11) des gewählten Diensteanbieters diese Tarifinformation zur Tariflibertragungseinrichtung (14) übertragen wird und diese veranlaßt, eine diesem Tarif zugeordnete Anzahl von Zusatztarif impulsen (Tz) auszuwählen und über die bestehende Fansprechverbindung zum Gebührenzähler (6) des Teilnehmers zu senden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsprotokoll zwischen dem Rechner (11) des Diensteanbieters und der Videotex-Zugangseinrichtung (16) tarifspezifische Daten enthält und diese während des Dialoges durch den Rechner (11) des Diensteanbieters veränderbar sind, sodaß auch die Anzahl da in da Tarifübertragungseinrichtung (14) generierten Zusatz-Tarifimpulse (Tz) änderbar ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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