Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Daten gemäss dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
In bekannten Videotex-(Vtx)-Systemen wird als zentrale Einrichtung eine oder eine Anzahl von Videotex-Zentralen über Modems an das Fernsprechnetz angeschlossen, an das wiederum ebenfalls über Modems die Teilnehmerendgeräte der Videotexanwender angeschlossen sind. Die Videotex-Zentralen sind ausserdem über ein Datennetz an die externen Rechner der Diensteanbieter angeschlossen. Eine derartige Anordnung ist beispielsweise in Unterrichtsblättern d. DBP, 41 (1988) Heft 10, S. 439 und in der PTV-Broschüre "Bildschirmtext", Ausg. 1988 dargestellt.
Der Betreiber des Fernsprechnetzes ist in der Regel auch für die Vtx-Zentralen zuständig und stellt diese den Vtx-Benützern meist zum Ortstarif zur Verfügung. Ein Nachteil der zentralen Datenbasis liegt darin, dass die Diensteanbieter ihre Daten von ihren externen Rechnern über das Datennetz an die Vtx-Zentralen liefern, wobei diese die Speicherung und den Transport der Daten durchführen müssen.
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist die Tatsache, dass die Benützerkosten des Datennetzes vom Betreiber oder vom Diensteanbieter getragen werden müssen.
Schliesslich besteht ein gravierender Nachteil darin, dass kostenpflichtige Daten nur nach erfolgter Teilnehmeridentifizierung abfragbar sind. Kostenpflichtige Daten sind in Seiten organisiert, wobei für den Abruf ein vorherbestimmter und angezeigter Betrag verrechnet wird. Die Identifizierung ist notwendig, um dem Teilnehmer die Kosten anlasten zu können. Die Anonymität des Benützers kann dabei nicht gewährt werden.
Aus der Teletel-Rundschau, Paris, Sonderausgabe März 1988, Seite 29, ist ein Videotexnetz bekannt, das diese Nachteile vermeidet. Der Fernsprechteilnehmer wählt sich über eine tarifabhängige Telefonnummer über das Fernsprechvermittlungsnetz mittels Modems an eine Videotex-Zugangseinrichtung an, die ihrerseits wiederum über ein Paketdatenvermittlungsnetz mit den Hostrechnern der Diensteanbieter verbunden sind. Die Videotex-Zugangseinrichtung übernimmt dabei die Protokollanpassung zwischen den Endgeräten, den Rechnern und den Netzwerken und stellt auf Grund der Dienstewahl des Teilnehmers und mittels einer Datenbank, die die für den Verbindungsaufbau notwendigen Datenelemente enthält, die Verbindung zu den Hostrechnern der Diensteanbieter her.
Die Gebührenbelastung für die erhaltenen Videotexdienste erfolgt dabei mittels Zusatztarifimpulsen durch Wahl eines entsprechenden Videotexdienstes, dem ein bestimmter Tarif zugeordnet ist. Die Impulse werden über die dem Teilnehmer zugeordnete amtsseitige Gebührenerfassungseinrichtung erfasst und die solcherart erfassten Gebühren nach einem vereinbarten Schlüssel zwischen Netzbetreiber und Diensteanbieter aufgeteilt.
Eine solche Einrichtung hat jedoch immer noch den Nachteil, dass der Teilnehmer, noch bevor er einen bestimmten Dienst wählt, zuerst eine bestimmte - der jeweiligen Tarifgruppe zugeordnete - Telefonnummer (Videotex-Zugangsnummer) wählen muss. Weiters kann der Teilnehmer nur jene Dienste auswählen, die starr dieser Tarifgruppe zugeordnet sind. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die genannte Einrichtung so zu verbessern, dass mit nur einer einzigen Telefonnummer alle Diensteanbieter - unabhängig von der Tarifgruppe erreicht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäss den im kennzeichnenden Teil des 1. Anspruchs genannten Merkmalen. Eine Ausgestaltung der Erfindung kann dem abhängigen Anspruch entnommen werden. Dies macht es dem Diensteanbieter möglich, Dienste mit unterschiedlichen Gebühren anzubieten. Beispielsweise ist es möglich, zwischendurch kostenlose Werbeinformationen an den Fernsprechteilnehmer zu senden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein herkömmliches Vtx-System;
Fig. 2 ein Vtx-System nach der Erfindung; und
Fig. 3 eine erfindungsgemässe Gebührenbelastungseinrichtung.
Gemäss Fig. 1 besteht die Teilnehmereinrichtung aus einem Bildschirmtextanschaltgerät, das einerseits mit dem Fernsprechapparat 3 und dem Videotexterminal 2 verbunden ist und andererseits an die Amtsleitung des öffentlichen Fernsprechnetzes 4 angeschlossen ist. Über das Fernsprechnetz 4 ist eine Vtx-Zentrale 9 erreichbar, und zwar mittels eines Modems 8. Die Vtx-Zentrale 9 ist über das Datennetz 10 mit den externen Rechnern 11 der Vtx-Anbieter verbunden. Die Diensteanbieter senden ihre Daten über das Datennetz 10 an die Vtx-Zentralen 9, wo die Daten den Benützern nach Bedarf zur Verfügung stehen.
Ist eine Verbindung über das Fernsprechnetz 4 aufgebaut, so wird im Ortsamt der Ortstarif 7 über die Teilnehmerschaltung 5 an den Gebührenzähler 6 des jeweiligen Teilnehmers gesendet. Der Teilnehmer zahlt somit für einen Vtx-Anschluss nur den Ortstarif.
Die Fig. 2 zeigt ein Vtx-System gemäss der vorliegenden Erfindung. Der Benützer besitzt beispielsweise ein Komfort-Terminal 12, das bereits das Anschaltegerät bzw. Modem, einen Telefonapparat und ein Vtx-Terminal beinhaltet.
Wählt der Teilnehmer beziehungsweise das Modem mittels einer Kurzrufnummer den Vtx-Dienst, so wird der Ruf mit Ortstarif auf das jeweils dafür vorgesehene Leitungsbündel, im gezeigten Beispiel auf den Dienstgruppenwähler 13, durchgeschaltet. Die Vtx-Ausgänge der Dienstgruppenwähler 13 sind über Tarifmodems 14 mit den Eingängen der Videotex-Zugangseinrichtung 16 verbunden. Über X.25-Leitungen ist die Videotex-Zugangseinrichtung 16 an das Datennetz 10 und über dieses mit den externen Rechnern 11 der Vtx-Anbieter verbunden.
Ist der Teilnehmer 12 über einer Videotex-Zugangseinrichtung 16 mit einem externen Rechner 11 verbunden, veranlasst die Videotex-Zugangseinrichtung 16 die Zuschaltung von Zusatztarifimpulsen 15 im Tarifmodem 14, von wo aus diese an den Gebührenzähler 6 übertragen werden. Die Anzahl von Zusatzimpulsen ist davon abhängig, ob es sich um einen gebührenpflichtigen Dienst handelt; dabei ist die Möglichkeit von mehreren Gebührenstufen gegeben. Für die Einstellung der Gebühren (Zusatzimpulse) sind 3 Varianten vorgesehen:
- Einstellung über bestehende Leitung zwischen Vtx-Zugangseinrichtung 16 und Tarifmodem 14;
- Einstellung über zusätzliche Leitung zwischen Vtx-Zugangseinrichtung 16 und Tarifmodem 14;
- Einstellung über zusätzliches Interface mit entsprechendem Protokoll zwischen Vtx-Zugangseinrichtung 16 und Tarifmodem 14.
Die ausführliche Funktionsweise des Tarifmodems (14) und dessen Zusammenarbeit mit der Videotex-Zugangseinrichtung (16) ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Das Tarifmodem 14 ist über eine Übertragungsschaltung 17 dreiadrig an den Dienstgruppenwähler 13 angeschaltet. Die Sprechadern a, b werden von der Übertragungsschaltung 17 als Datenleitungen zum Modem 18 weitergeführt, während die Signalisierungsader c an den Tarifimpulsausgang T der Tarifsteuerung 19 angeschaltet ist. Das Modem 18 ist mit der Videotex-Zugangseinrichtung 16 über eine zehnadrige Datenleitung verbunden. Eine serielle Schnittstelle 20 verbindet diese Datenleitung mit dem Systembus 24 der Videotex-Zugangseinrichtung 16.
Die Tarifsteuerung 19 erhält ihre Steuerbefehle aus der Videotex-Zugangseinrichtung 16 über eine Tarifsteuerschnittstelle 21. Diese ist ebenfalls an den Systembus 24 angeschlossen. Weiter sind mit dem Systembus 24 auch der Seitenspeicher 22 und der Steuerrechner 23 verbunden.
Nach Wahl des Vtx-Anschlusses wird nun der Teilnehmer an die nächstgelegene Videotex-Zugangseinrichtung 16 angeschaltet. Daraufhin veranlasst der Steuerrechner 23 die Übertragung einer Willkommenseite aus dem Seitenspeicher 22. Diese Willkommenseite bietet die Möglichkeit, Dienste direkt über Kurzwahl-Codes - falls man diese Codes bereits weiss - auszuwählen oder auf das Diensteverzeichnis weiterzublättern. Das Diensteverzeichnis enthält Angaben über die Namen der angebotenen Vtx-Dienste sowie ihre leicht merkbaren alphanumerischen Codes, mit deren Hilfe die Dienste angewählt werden können, und die jeweiligen Gebühren der angebotenen Dienste.
Das Diensteverzeichnis dient nur der Information des Vtx-Teilnehmers und listet die Vtx-Dienste beispielsweise alphabetisch innerhalb der verschiedenen Dienstkategorien auf.
Der Teilnehmer tastet nun den Code des jeweils gewünschten Dienstes in sein Endgerät 12 ein, um Zugriff zum gewünschten Diensteanbieter zu bekommen. Die Videotex-Zugangseinrichtung speichert diesen Code und stellt die Verbindung über das Datennetz zum gewünschten Anbieter her. Dabei erfährt weder der Anbieter noch der Netzbetreiber die Adresse des Teilnehmers.
Ist nun die Datenverbindung zwischen Teilnehmer 12 und Anbieter 11 aufgebaut, veranlasst der Steuerrechner 23 über die Tarifsteuerschnittstelle 21 die Tarifsteuerung 19, zusätzliche Gebührenimpulse Tz über die c-Ader in bekannter Weise zum Gebührenzähler 6 des Teilnehmers zu senden. Diese Zusatzgebühr kann beispielsweise vom Netzbetreiber für die Benützung des Gesamt-Netzes eingehoben werden. Hat der Teilnehmer ausserdem einen gebührenpflichtigen Vtx-Dienst gewählt, so enthält diese Zusatzgebühr auch jene Kosten, die für die Inanspruchnahme des Dienstes verrechnet werden sollen.
Unterbricht der Teilnehmer den Datenverkehr mit dem Anbieter, dann veranlasst der Steuerrechner 23 die Tarifsteuerung 19, die Abgabe von zusätzlichen Gebührenimpulsen zu stoppen. Wählt der Teilnehmer einen weiteren Vtx-Dienst, so werden wie oben beschrieben wieder entsprechende Zusatzimpulse zugeschaltet. Über den Gebührenzähler 6 des Teilnehmers können also der Ortstarif, ein Zusatztarif für die Benützung des Gesamtnetzes, beispielsweise für Investitionskosten, und der Tarif des Diensteanbieters verrechnet werden. Die Aufteilung der Gebühren kann sehr einfach durch Messung der Anschlusszeiten der externen Rechner im Paketnetz durchgeführt werden. Die Vergütung für den Vtx-Anbieter wird dann beispielsweise über dessen Anschlusszeiten an das Paketnetz unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebühren errechnet.
The invention relates to a device for transmitting data according to the preamble of claim 1.
In known videotex (Vtx) systems, one or a number of videotex centers are connected as modems to the telephone network, to which the subscriber terminals of the videotex users are also connected via modems. The Videotex centers are also connected to the external computers of the service providers via a data network. Such an arrangement is, for example, in lesson sheets d. DBP, 41 (1988) Issue 10, p. 439 and in the PTV brochure "screen text", ed. 1988.
The operator of the telephone network is usually also responsible for the Vtx control centers and usually makes them available to Vtx users at local rates. A disadvantage of the central database is that the service providers deliver their data from their external computers via the data network to the Vtx centers, which have to store and transport the data.
Another disadvantage of this arrangement is the fact that the user costs of the data network must be borne by the operator or by the service provider.
Finally, there is a serious disadvantage that chargeable data can only be queried after the participant has been identified. Chargeable data is organized in pages, whereby a predetermined and displayed amount is charged for the retrieval. Identification is necessary so that the participant can be charged. The anonymity of the user cannot be granted.
A teletext network is known from the Teletel Rundschau, Paris, special edition March 1988, page 29, which avoids these disadvantages. The telephone subscriber dials a tariff-dependent telephone number via the telephone switching network using modems to a videotex access device, which in turn is connected to the host computers of the service providers via a packet data switching network. The videotex access device takes over the protocol adaptation between the terminals, the computers and the networks and establishes the connection to the host computers of the service providers on the basis of the subscriber's choice of service and by means of a database which contains the data elements necessary for establishing the connection.
The charge for the teletext services received is carried out by means of additional tariff impulses by choosing an appropriate teletext service to which a specific tariff is assigned. The impulses are recorded via the office-side charging device assigned to the subscriber and the charges recorded in this way are divided between the network operator and service provider according to an agreed key.
However, such a device still has the disadvantage that the subscriber must first dial a specific telephone number (videotex access number), which is assigned to the respective tariff group, before dialing a specific service. Furthermore, the subscriber can only select those services that are rigidly assigned to this tariff group. It is therefore an object of the invention to improve the device mentioned in such a way that all service providers can be reached with just a single telephone number, regardless of the tariff group.
The invention solves this problem according to the features mentioned in the characterizing part of claim 1. An embodiment of the invention can be found in the dependent claim. This enables the service provider to offer services with different fees. For example, it is possible to send free advertising information to the telephone subscriber in between.
The invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment which is illustrated in the drawing. It shows:
1 shows a conventional Vtx system;
2 shows a Vtx system according to the invention; and
3 shows a fee debiting device according to the invention.
According to FIG. 1, the subscriber device consists of a screen text switching device which is connected on the one hand to the telephone set 3 and the teletext terminal 2 and on the other hand is connected to the outside line of the public telephone network 4. A Vtx center 9 can be reached via the telephone network 4, specifically by means of a modem 8. The Vtx center 9 is connected via the data network 10 to the external computers 11 of the Vtx providers. The service providers send their data over the data network 10 to the Vtx centers 9, where the data are available to the users as required.
If a connection is established via the telephone network 4, the local tariff 7 is sent in the local office via the subscriber circuit 5 to the charge counter 6 of the respective subscriber. The subscriber therefore only pays the local tariff for a Vtx connection.
2 shows a Vtx system according to the present invention. The user has, for example, a comfort terminal 12, which already contains the connecting device or modem, a telephone and a Vtx terminal.
If the subscriber or the modem dials the Vtx service using a short number, the call is switched through at the local rate to the line bundle provided for this purpose, in the example shown to the service group dialer 13. The Vtx outputs of the service group selector 13 are connected to the inputs of the videotex access device 16 via tariff modems 14. The Videotex access device 16 is connected to the data network 10 via X.25 lines and via this to the external computers 11 of the Vtx providers.
If the subscriber 12 is connected to an external computer 11 via a videotex access device 16, the videotex access device 16 initiates the connection of additional tariff pulses 15 in the tariff modem 14, from where these are transmitted to the fee counter 6. The number of additional impulses depends on whether it is a fee-based service; there is the possibility of several fee levels. There are three options for setting the fees (additional impulses):
- Setting via existing line between Vtx access device 16 and tariff modem 14;
- Setting via additional line between Vtx access device 16 and tariff modem 14;
- Setting via additional interface with a corresponding protocol between Vtx access device 16 and tariff modem 14.
The detailed functioning of the tariff modem (14) and its cooperation with the videotex access device (16) can be seen in FIG. 3.
The tariff modem 14 is connected via a transmission circuit 17 to the service group selector 13 in three wires. The speech wires a, b are continued by the transmission circuit 17 as data lines to the modem 18, while the signaling wire c is connected to the tariff pulse output T of the tariff control 19. The modem 18 is connected to the videotex access device 16 via a ten-wire data line. A serial interface 20 connects this data line to the system bus 24 of the videotex access device 16.
The tariff control 19 receives its control commands from the videotex access device 16 via a tariff control interface 21. This is also connected to the system bus 24. The page memory 22 and the control computer 23 are also connected to the system bus 24.
After selecting the Vtx connection, the subscriber is now switched on to the nearest videotex access device 16. Thereupon the control computer 23 initiates the transmission of a welcome page from the page memory 22. This welcome page offers the possibility of selecting services directly via speed dial codes - if one already knows these codes - or to continue to the service directory. The service directory contains information about the names of the Vtx services offered as well as their easy-to-remember alphanumeric codes with which the services can be selected and the respective fees for the services offered.
The service directory is only for the information of the Vtx subscriber and lists the Vtx services, for example, alphabetically within the different service categories.
The subscriber now scans the code of the desired service into his terminal 12 in order to get access to the desired service provider. The videotex access device stores this code and establishes the connection via the data network to the desired provider. Neither the provider nor the network operator finds out the address of the subscriber.
If the data connection between subscriber 12 and provider 11 is now established, the control computer 23 via the tariff control interface 21 causes the tariff control 19 to send additional charge pulses Tz via the c-wire to the charge meter 6 of the subscriber in a known manner. This additional fee can be collected, for example, by the network operator for the use of the entire network. If the subscriber has also chosen a Vtx service subject to a fee, this additional fee also includes the costs that are to be offset for the use of the service.
If the subscriber interrupts the data traffic with the provider, then the control computer 23 causes the tariff control 19 to stop the delivery of additional fee impulses. If the subscriber selects another Vtx service, the corresponding additional pulses are activated again as described above. The local tariff, an additional tariff for the use of the entire network, for example for investment costs, and the tariff of the service provider can thus be offset via the subscriber's charge counter 6. The fees can be divided very simply by measuring the connection times of the external computers in the packet network. The remuneration for the Vtx provider is then calculated, for example, over its connection times to the packet network, taking into account the respective fees.