DE3102460A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung des verbindungsaufbaus innerhalb eines fernsprechvermittlungssystems - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung des verbindungsaufbaus innerhalb eines fernsprechvermittlungssystems

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DE3102460A1 DE19813102460 DE3102460A DE3102460A1 DE 3102460 A1 DE3102460 A1 DE 3102460A1 DE 19813102460 DE19813102460 DE 19813102460 DE 3102460 A DE3102460 A DE 3102460A DE 3102460 A1 DE3102460 A1 DE 3102460A1
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Richard Ing.(grad.) 6384 Schmitten Niegemann
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung
  • des Verbindungsaufbaus innerhalb eines Fernsprechvermittlungssystems Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Überwachung des Verbindungsaufbaus innerhalb eines Fernsprechvermittlungssystems mit Zeit-Zählung bei Verbindungen innerhalb des Ortsnetzes und innerhalb eines um dieses ringförmig angeordneten Nahbereicbß und mit Zeit/Zonen-Zählung bei Fernverbindungen, wobei Verbindungen aus dem Ortsnetz in den Nahbereich über die Fernebene aufgebaut werden und bei diesen und bei Fernverbindungen eine Speicherung und gegebenenfalls eine Umwertung wenigstens der gewählten Ortskennzahl stattfindet.
  • Zur Erzielung einer größeren Tarifgerechtigkeit zwischen engbesiedelten und weniger stark besiedelten Gebieten unter Beibehaltung der bestehenden Ortsnetze besteht für eine Pernmeldeverwaltung die Möglichkeit darin, jeweils um ein Ortsnetz einen sogenannten Nahbereich ringförmig anzuordnen, welcher aus einer Vielzahl von Ortsnetzen gebildet wird. Da die bisherige Netzstruktur jedoch erhalten bleibt, werden Verbindungen aus einem Ortsnetz in den Nahbereich vermittlungstechnisch wie Ferngespräche und gebührentechnisch wie Ortsgespräche behandelt.
  • Nähere Einzelheiten über den Aufbau nu den Betrieb derartiger Verbindungen werden in der Druckszhrift Unterrichtsblätter, Jahrgang 32 (1979) Heft o auf den Seiten 329 bis 342 beschrieben.
  • Ein Teilnehmeranschluß im eigenen Ortsnetz ist sowohl direkt als auch über die Fernebene durch Wahl der eigenen Ortskennziffer erreichbar. Vor der Einführung des Nahbereichs wurde dem anrufenden Fernsprechteilnehme-r im ersten Fall die Ortsgebühr in Rechnung gestellt, während im zweiten Fall die-Verbindung gebiiiihrenmäßig wie ein Ferngespräch behandelt wurde.
  • Mit der Einführung des Nahbereichs werden, wie bereits erwähnt, die Verbindungen aus einem Ortsnetz in den Nahbereich vermittlungstechnisch über die Fernebene aufgebaut, gebührenmäßig jedoch wie Ortsgespräche behandelt. Wahlt nun ein Teilnehmer einen Teilnehmeranschluß des eigenen Ortsnetzes über die Fernebene an, so kostet diese Verbindung im Gegensatz zur bisherigen Behandlung von Ferngesprächen den Teilnehmer nur soviel wie ein Ortsgespräch. Es liegt jedoch im Interesse einer Fernineldeverwaltung, unnötige Belegungen von Fernleitungen und Fernwahleinrichtungen zu vermeiden, wenn diese nicht wirtschaftlich ausgenutzt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Lösung anzugeben, wie bei derartigen Verbindungen unnötige Belegungen von Fernleitungen und Fernwahleinrichtungen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach der Einspeicherung der Ortskennzahl eine Überprüfung des Ursprungs der betreffenden Verbindung stattfindet und bei Verbindungen, bei welchen eine Ortskennziffer gewählt rJurae, welche dem Ursprungs-Ortsnetz entspricht, der Teilnehmer zur Auslösung derselben veranlaßt wird.
  • Durch die Auslösung der Verbindung werden die unnötig belegten Leitungen und Einrichtungen selbsttätig freigeschaltet.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung-besteht darin, daß der betreffende Teilnehmer das Besetztzeichen erhält.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin., daß der betreffende Teilnehmer eine entsprechende Ansage erhält. Diese beiden Maßnahmen dienen zur Unterrichtung des Teilnehmers, um ihn auf sein fehlerhaftes Verhalten hinzuweisen.
  • ine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß in bestimmten Fällen, beispielsweise bei gebührenfreien Verbindungen, die Aussendung des Besetztzeichens bzw. der Aussage verhindertwird. Zu diesen Fällen zählen z. 3. Verbindungen, bei welchen der angerufene Anschlußinhaber die anfallenden Gebühren bezahlt.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß eine Einrichtung zur Identifizierung des Ursprungs einer Verbindung vorgesehen ist, daß eine Auswerteeinrichtung zur Erkennung der gewählten Ortskennziffer diese mit dem Ursprung der Verbindung überprüft und bei Verbindungen, bei welchen eine Ortskennziffer gewählt wird, welche dem Ursprungs-Ortsberich entspricht, die Auslösung der betreffenden Verbindung durch die Auswerteeinrichtung veranlaßt wird. Diese Schaltungsanordnung ist dabei jeder ver ;sindungsindividloellen oder teilzentralen oder zentralen Pernwahleinrichtungen zuzuordnen.
  • Weiter Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Fernsprechvermittlungstechnik werden bei Srnverbindungen besondere Einrichtungen, beispielsweise zur Verzonung, zur Erzeugung der Gebührenimpulse, zur Leitweglenkung usw. benötigt. Die verbindungsindividuellen Zählimpulsgeber ZIG diene der Einspeisung der Gebührenimpulse. Eine Vielzahl dieser Einrichtungen ist an den Eingängen einer Koppeieinrichtung SW-angeschlossen, welche die Aufgabe hat, diese mit jeweils einem aus einer geringen Anzahl von Registern RG zu verbinden. Die Register RG arbeiten mit einer gemeinsamen Umwerteinrichtung UTi zusammen.
  • Wird ein Zählimpulsgeber ZIG im Zuge einer Fernverbindung belegt, so gelangt ein Anreiz an die Koppeleinrichtung SW, welche den betreffenden Zählimpulsgeber ZIG mit einem freien Register RG verbindet. Die anschließend vom rufenden Teilnehmer gewählte Ortskennziffer und die Teilnehmerrufnummer des gewünschten Teilnehmers gelangt über den betreffenden Zählimpulsgeber ZIG und die Koppeleinrichtung SW in das Register RG, wo eine Einspeicherung der vollständigen Rufnummer stattfindet. Für die Leitweglenkung und Verzonung wird lediglich die Ortskennziffer benötigt.
  • Diese gelangt über die Vielfachleitungen Z,E,g und E an die Umwerteeinrichtung UM. Dies kann nun entweder direkt oder über ein nicht gezeigtes Zwischenregister geschehen. In allen Fällen wird jedoch die Ortskennziffer der Umwerteeinrichtung UM parallel angeboten. Die Darstellung der einzelnen Ziffernwerte auf den Vielfachleitungen kann nun beispielsweise in einem eins aus n oder in einem m aus n-Code geschehen.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Verbindungsleitungen, in welche die Zählimpulsgeber ZIG eingeschleift sind, mehradrig ausgebildet sind. Dies gilt ebenso für die Verbindungen zwischen den Zählimulsgebern ZIG und den Registern RG, wobei die Koppeleinrichtung SW entsprechend ausgebildet ist. Dies gilt auch für die Leitungen zwischen den Registern RG und der Umwerteeinrichtung UM. Zum Zwecke der Übersichtlichkeit wurde eine vereinfachte Darstellung gewählt. Der Aufbau und die Wirkungsweise der gezeigten Einrichtungen ist in der Druckschrift Unterrichts'blätter der Deutschen Bundespost-(Ausgabe 3)',' 31. Jahrgang (1978Y Heft 6 auf den Seiten 159 bis 165 ausführlich beschrieben.
  • Sobald dem Umwerter UM*angeboten wird, veranlaßt die-' ser eine Identifizierung des betreffenden Zählimpulsgebers, um den Ursprung der Verbindung,festzustellen (s. Seite 163, linke Spalte Mitte "Ursprungserfassung" der genannten Druckschrift). Eine Identifizierung des ursprünglichen Ortsnetzes, d.h. des Ortsnetzes, zu welchem der rufende Teilnehmer gehört, ist deshalb über den verbindungsindividuellen Zählimpulsgeber ZIG möglich, da jeweils ein aus einer Vielzahl von Verbindungsleitungen gebildetes Leitungsbündel zu einer Ortsvermittlungsstelle führt und jeder dieser Leitungen ein individueller Zählimpulsgeber ZIG fest zugeordnet ist.
  • *die Ortskennziffer Die Identifizierung wird derart durchgeführt, daß der Umwerter UM Erdpotential an die Leitung U anlegt, welches über das Register RG und die Koppeleinrichtung SW an den betreffenden Zählimpulsgeber ZIG gelangt und v;n dort entsprechend dem dazugehörigen Leitungsbündel auf eine der Leitungen J 1 bis Jz gelangt. An jeder dieser Leitungen, wobei jeweils eine Leitung einem Bündel und damit einem Ortsnetz entspricht, ist ein individuelles Relais R angeschlossen.
  • Die Auswerteeinrichtung A dient zur Überwachung der Ortskennzahl, die,wie bereits beschrieben, auf den Leitungsvielfachen Z, H, K und E der Umwerteeinrichtung UM angeboten wird. Zu diesem Zweck ist die Auswerteeinrichtung A mit jeweils einer oder mehrerer Leitungen jedes Leitungsvielfaches derart verbunden, daß bei Auftreten der Ortskennzahl am Ausgang der Auswerteeinrichtung A ein Freigabesignal entsteht.
  • An den Leitungen J 1 bis Jz ist eine Einrichtung zur Identifizierung E angeschlossen. Diese erzeugt bei Auftreten eines Signals auf einer der Leitungen J 1 bis Jz ein Freigabe signal. Für jedes von einem Ortsnetz ankommenden Leitungsbündel ist ein Ausgang an der Einrichtung zur Identifizierung E vorhanden, wobei der betreffende Ausgang jeweils mit demjenigen Freigabegatter G verbunden ist, mit welchem die Auswerteeinrichtung A verbunden ist, welche auf die dem betreffenden Bündel entsprechende Ortskennziffer eingestellt ist. Es wird demnach eine Anzahl von Auswerteeinrichtungen A und Freigabegattern G benötigt, welche der Zahl der unterschiedlichen Bündel entspricht. Die Ausgänge der Freigabegatter G sind mit jeweils einem Eingang eines ODER-Gatters 0 verbunden, welches in die Leitung LK eingeschleift ist. Über die Leitung LK veranlaßt der Umwerter UM bei nicht erlaubten Verbindungen den betreffenden Zählimpulsgeber ZIG über das Register RG und die Koppeleinrichtung SW, dem rufenden Teilnehmer ein Hörzeichen oder eine Ansage zu übermitteln. Solange von der Codiereinrichtung C ebenfalls ein-Freigabesignal an dem Freigabegatter G anliegt, wird bei einer Verbindung, bei welcher.die Ortskennziffer des ursprünglichen Ortsnetzes, d.h. des Ortsnetzes des rufenden Teilnehmers, ein Signal erzeugt, welches ebenso wie auf' der Leitung LK den betreffenden Zählim-Rlsgeber ZD zum Anlegen eines Hörtons oder einer Ansage veranlaßt. Zur Freischaltung der verbindungsindividuellen Einrichtungen erfolgt in allen Fällen anschließend die Auslösung der Verbindung durch den Teilnehmer.
  • In bestimmten Fällen muß es jedoch gestattet sein, Verbindungen in das eigene Ortsnetz aufzubauen, beispielsweise bei gebührenfreien Verbindungen.
  • Der Aufbau derårtiger Verbindungen wird beispielsweise in der DE-AS 27 37 811 beschrieben. Für diesen Zweck ist eine Codiereinrichtung C vorgesehen, mit welcher die ersten drei Stellen der Teilnehmerrufnummer, die bekanntlich ebenfalls in dem Register RG eingespeichert wird, überwacht wird. Bei Wahl dieser Rufnummer sperrt die Codiereinrichtung C das Freigabegatter G, sodaß in diesem Fall die Aussendung des entsprechenden Signals an den Zählimpulsgeber ZIG verhindert wird. Da für jedes Register RG eine Codiereinrichtung C vorgesehen ist, sind deren Ausgänge über ein ODER-Gatter O1 zusammengefaßt, dessen Ausgänge mit allen Freigabegattern G verbunden ist.

Claims (6)

  1. Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überwachung des Verbindungsaufbaus innerhalb eines BernsDrechvermittlungssystems P a t e n t a n s p r ü c h e: Verfahren zur Überwachung des Verbindun6safbaus innerhalb eines Fernsprechvermittlungssystems mit Zeit-Zählung bei Verbindungen innerhalb des Ortsnetzes und innerhalb eines u: dieses ringförmig angeordneten Nahbereichs und mit Zeit/Zonen-Zählung bei Bernverbindungen, wobei Verbindungen aus dem Ortsnetz in den Nahbereich über die Fernebene aufgebaut werden und bei diesen und bei Bernverbindungen eine Speicherung und gegebenenfalls eine Umwertung wenigstens der gewählten Ortskennzahl stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einspeicherung der Ortskennzahl eine Überprüfung des Ursprungs der betreffenden Verbindung stattfindet und bei Verbindungen, bei welchen eine Ortskennziffer gewählt wird, welche dem Ursprungs-Ortsnetz entspricht, der Teilnehmer zur Auslösung derselben veranlaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Teilnehmer das Besetztzeichen erhält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der betreffende Teilnehmer eine entsprechende Ansage erhält.
  4. 4. Verfahren nach einem der ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bestimmten Fällen, beispielsweise bei gebührenfreien Verbindungen, die Aussendung des Besetztzeichens bzw. der Ansage verhindert wird.
  5. 5..Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, daduröh- gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (E) zur Identifizierung des Ursprungs einer Verbindung vorgesehen ist, daß eine -Auswerteeinrichtung (A) zur Erkennung der gewählten Ortskennziffer diese mit dem Ursprung der Verbindung überprüft-und bei Verbindungen, bei welchen eine Ortskennziffer gewählt wurde, welche dem Ursprungs-Ortsnetz entspricht, die durch den Teilnehmer Auslösung der betreffenden Verbindung / durch die Auswerteeinrichtung (A) veranlaßt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Codiereinrichtung (C), welche die Rufnummer bzw. Rufnummern für gebührenfreie Verbindungen enthält, die nach der Ortskennzahl empfangene Teilnehmerrufnummer überprüft wird, und daß bei Vorliegen einer derartigen Rufnummer durch Erzeugung eines Sperr- potentials durch die Codiereinrichtung (C) für das von der Einrichtung (E) zur Identifizierung und von der Auswertereinrichtung (A) gesteuerte Freigabegatter (G) die Aussendung des Resetztzeichens bzw. der Ansage verhindert wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737811B1 (de) * 1977-08-22 1978-12-14 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur fuer den rufenden Teilnehmer gebuehrenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen
DE2911150A1 (de) * 1979-03-21 1980-10-02 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur ermittlung des ursprungsbereiches einer fernsprechverbindung

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
"Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost", Ausg.B, Jhg.31, 1978, H.6, S.159-165 *
"Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost", Ausg.B, Jhg.32, 1979, H.9, S.329-342 *

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