DE19604148C2 - Verfahren und System zum Bereitstellen von Entgeltinformationen in einer Endeinrichtung - Google Patents

Verfahren und System zum Bereitstellen von Entgeltinformationen in einer Endeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen von Entgeltinformationen für wenigstens eine kostenpflichtige Kommunikationsverbindung in einer an einen analogen Wählanschluß angeschalteten Endeinrichtung nach Anspruch 1 sowie ein Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 8.
Bei der Übermittlung von Entgeltinformationen von einer Vermittlungseinrichtung über eine Anschlußleitung zu einer analogen Endeinrichtung wird typischerweise je Entgeltimpuls ein 16-kHz-Signal übertragen. Damit wird ein Teilnehmer bei geeigneter Ausstattung seiner Endeinrichtung in die Lage versetzt, sich die während einer bestehenden Kommunikationsverbindung anfallenden Entgeltinformationen vor Ort berechnen und anzeigen zu lassen. Bei einer kostenpflichtigen Verbindung wird unmittelbar nach dem Zustandekommen der Gesprächsverbindung, das ist der Zeitpunkt, zu dem der gerufene Teilnehmer beispielsweise das Gespräch entgegennimmt, der erste Entgeltimpuls von der Vermittlungseinrichtung zur Endeinrichtung übertragen. Alle weiteren Entgeltinformationen werden in Abhängigkeit von der Entfernung und der Tageszeit zu vorbestimmten Zeitpunkten während einer bestehenden Verbindung zum Anschluß des rufenden Teilnehmers übertragen. Wird die Verbindung von einem der Teilnehmer einmal beendet, kann es durchaus vorkommen, daß, obwohl die Verbindung bereits ausgelöst worden ist (z. B. wurde der Hörer aufgelegt), eine letzte Entgeltinformation in der Vermittlungseinrichtung zufällig noch erzeugt und registriert wird, am Anschluß des rufenden Teilnehmers jedoch nicht mehr ankommt beziehungsweise von der Endeinrichtung nicht mehr erkannt und verarbeitet werden kann. Dies hätte zur Folge, daß die beim Teilnehmer berechnete Entgeltsumme nicht mit dem von der Vermittungseinrichtung oder einem dieser zugeordneten zentralen Rechner ermittelten und tatsächlich in Rechnung gestellten Betrag übereinstimmt. Mit der Einführung neuer Telekommunikations-Dienstleistungsmerkmale - wie z. B. Anrufweiterschaltung, Anklopfen, Rückfragen, Makeln und Dreier-Konferenz - kann es ebenfalls zu erheblichen Unterschieden zwischen der in der Endeinrichtung erfaßten Entgeltsumme und dem tatsächlich berechneten und in Rechnung gestellten Betrag kommen. Die zusätzlichen Entgelte eines aktivierten Telekommunikations-Dienstleistungsmerkmals werden nämlich gewöhnlich nicht von der Vermittlungseinrichtung zur Endeinrichtung übermittelt.
Aus der WO 94/28683 ist ein Kommunikationsnetz bekannt, bei welchem eine Teilnehmereinrichtung mit einer Auswahleinrichtung ausgerüstet ist, die in der Lage ist, Preise verschiedener Diensteprovider abzufragen, um daraus den günstigsten Diensteprovider auswählen zu können. Darüber hinaus ist die Teilnehmereinrichtung in der Lage, während einer Verbindung die eigentliche Verbindungszeit zu zählen und diese mit einer gespeicherten Tarifrate zu multiplizieren, um die augenblicklichen Verbindungskosten sowie die Gesamtkosten dem Benutzer darzustellen. Allerdings kann es bei der Berechnung der Verbindungskosten Abweichungen zwischen den in einer Vermittlungsstelle und den in der Teilnehmereinrichtung berechneten Kosten geben, da nicht gewährleistet ist, daß sowohl die Vermittlungsstelle als auch die Teilnehmereinrichtung denselben zeitlichen Anfangs- und Endzeitpunkt für die kostenpflichtige Verbindung verwenden.
In der WO 94/13109 ist ein computergesteuertes Telekommunikationssystem zum Aufbauen einer Verbindung zwischen einem Sender und einem Empfänger beschrieben.
Mehrere Schalteinrichtungen sind vorgesehen, die verschiedene Verbindungsstrecken zwischen dem Sender und dem Empfänger in Abhängigkeit von den jeweiligen Kosten schalten. Darüber hinaus ist eine Vermittlungssteuereinrichtung vorgesehen, die zu einer vorbestimmten Zeit die niedrigsten Kosten für jede Verbindungsstrecke ermittelt. An keiner Stelle ist jedoch offenbart, Maßnahmen bereitzustellen, damit in einer Vermittlungsstelle und einer dieser zugeordneten Endeinrichtung dieselben Verbindungskosten berechnet werden können.
Aus der DE 195 16 364 ist eine Verfahren zur Optimierung von Kosten gebührenpflichtiger Anrufe bekannt. Zur Minimierung der Gesamtkosten über einen längeren Zeitraum sind mehrere Kostenagenten für Rufpläne vorgesehen, von denen jeder einen Aufbauplan für eine Rufverbindung repräsentiert, dessen Parameter sich auf minimale Rufkosten und auf die Minimierung der Rufkosten des Gesamtsystems beziehen. Wiederum ist nicht vorgesehen, Maßnahmen bereitzustellen, mit denen die Vermittlungsstelle und eine ihr zugeordnete Endeinrichtung übereinstimmende Verbindungskosten berechnen können.
Aus der JP 07-007554 ist eine Einrichtung zur automatischen Auswahl einer Verbindungsleitung bekannt, die es ermöglicht, daß zum Zeitpunkt eines Rufaufbaus die kostengünstigste Verbindung gewählt wird. Dem Fachmann werden auch hierin weder Anregungen noch Hinweise gegeben, Maßnahmen zu ergreifen, damit eine Vermittlungsstelle und eine ihr zugeordnete Endeinrichtung übereinstimmende Verbindungskosten berechnen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Telekommunikationssystem verfügbar zu machen, die einem Teilnehmer die Entgelte einer kostenpflichtigen Kommunikationsverbindung, die ihm tatsächlich auch berechnet und in Rechnung gestellt werden, vor Ort bereitstellen und den übertragungstechnischen Aufwand für Vermittlungseinrichtungen verringern.
Dieses technische Problem löst die Erfindung mit den Verfahrensschritten des Anspruchs 1 und den Merkmalen des Anspruchs 8.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das obengenannte technische Problem löst die Erfindung insbesondere dadurch, daß vor Beginn der Kommunikationsverbindung von einer zentralen Einrichtung, wie z. B. einer Vermittlungsstelle, Basisinformationen - das sind beispielsweise die für eine kostenpflichtige Kommunikationsverbindung möglicherweise anfallenden Verbindungsaufbauversuchs-Entgelte, Vermittlungsentgelte, Verbindungsentgelte unterschiedlicher Netzbetreiber, Dienstleistungsentgelte und/oder das Datum und die Uhrzeit der Belegung einer Anschlußleitung - für die aufzubauende Kommunikationsverbindung über eine von einem Teilnehmer belegte Anschlußleitung zur Endeinrichtung übermittelt werden; daß unmittelbar nach dem Zustandekommen der Kommunikationsverbindung ein erstes Signal von der zentralen Einrichtung zur Endeinrichtung übertragen wird, das die Uhrzeit des Beginns der Kommunikationsverbindung darstellt; daß nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung ein zweites Signal von der zentralen Einrichtung zur Endeinrichtung übertragen wird, das die Uhrzeit des Endes der Kommunikationsverbindung darstellt, und daß in der Endeinrichtung aus den empfangenen Basisinformation und den dem ersten und zweiten Signal entsprechenden Uhrzeiten der Kommunikationsverbindung die Entgeltinformationen der kostenpflichtigen Kommunikationsverbindung berechnet werden.
Der Hauptgesichtspunkt der Erfindung ist also darin zu sehen, daß die zentrale Einrichtung bereits vor dem eigentlichen Beginn der Kommunikationsverbindung bis auf den Anfangs- und Endzeitpunkt der reellen Kommunikationsverbindung alle zur Berechnung der Entgeltinformationen notwendigen Parameter oder Basisinformationen der gewünschten Kommunikationsverbindung zur Endeinrichtung überträgt. Dank dieser vorzeitigen Übermittlung der Basisinformationen an die Endeinrichtung ist es möglich, daß bereits vor Beginn einer kostenpflichtigen Kommunikationsverbindung die für sie zu erwartenden Entgelte sofort von der Endeinrichtung berechnet werden können. Dadurch kann sich ein Kunde schon vorab über die möglichen Kosten (z. B. einer beabsichtigten Dienstleistung) der gewünschten Kommunikationsverbindung informieren und gegebenenfalls die von ihm belegte Anschlußleitung auslösen. Bei öffentlichen Münz- und Kartentelefonen besteht die Möglichkeit, das noch zur Verfügung stehende Kartenguthaben eines Kunden zu überprüfen. Bei einem nicht ausreichenden Guthaben kann beispielsweise unter einem entsprechenden Hinweis an den Benutzer die erfolgte Leitungsbelegung wieder ausgelöst werden.
Zweckmäßigerweise sind die Basisinformationen in einen ersten und einen zweiten Teil zerlegt. Der erste Teil wird vor dem Anlegen eines Wähltons an die Endeinrichtung zu dieser übertragen. Beispielsweise kann der erste Teil der Basisinformationen ein den Belegungszeitpunkt der Anschlußleitung zugeordnetes Datum und eine Uhrzeit, die der Synchronisation der Endeinrichtung mit der zentralen Einrichtung dienen kann, und wenigstens einen Verbindungsaufbau-Entgelt sowie eine Landeswährung enthalten. Der zweite Teil der Basisinformationen wird nach der Eingabe von Wahlinformationen und vor dem Anlegen eines Frei- oder Besetzt-Tones an die Endeinrichtung zu dieser übertragen. Der zweite Teil der Basisinformationen umfaßt alle Entgeltinformationen, die zur Berechnung der Entgelte für die Kommunikationsverbindung in der Endeinrichtung erforderlich sind. Dazu zählen beispielsweise zeitabhängige Vermittlungsentgelte, zeitabhängige Verbindungsentgelte eines oder mehrerer Netzbetreiber sowie zeitabhängige Dienstleistungsentgelte verschiedener Diensteanbieter.
Nachdem alle Basisinformationen zur Endeinrichtung übertragen worden sind und ein vorzeitiges Auslösen der belegten Anschlußleitung nicht erfolgt ist, wird unmittelbar nach dem eigentlichen Zustandekommen der Kommunikationsverbindung der Anfangszeitpunkt der Verbindung, der auch in der zentralen Einrichtung zur Ermittlung der Kosten der Kommunikationsverbindung herangezogen wird, zur Endeinrichtung übertragen. Nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung wird deren Endzeitpunkt, der auch in der zentralen Einrichtung zur Ermittlung der Kosten der Kommunikationsverbindung benutzt wird, zur Endeinrichtung übertragen. Die Endeinrichtung sollte daher derart ausgebildet sein, daß sie den von der zentralen Einrichtung ausgesendeten Endzeitpunkt empfangen und verarbeiten kann.
Aus den empfangenen Basisinformationen, dem Anfangs- und Endzeitpunkt der eigentlichen Kommunikationsverbindung können alle anfallenden und/oder angefallenen Entgelte während der bestehenden bzw. nach der ausgelösten Kommunikationsverbindung von der Endeinrichtung berechnet, gegebenenfalls angezeigt und am Ende der Kommunikationsverbindung abgespeichert werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß während einer bestehenden Kommunikationsverbindung nur dann Entgeltinformationen zur Endeinrichtung übermittelt werden müssen, wenn die vor Beginn der Kommunikationsverbindung übermittelten Basisinformationen an einen neuen Zustand angepaßt werden müssen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können darüberhinaus Entgelte für mehr als eine Kommunikationsverbindung (z. B. Telekommunikations-Dienstleistungen wie Makeln, Dreierkonferenz u. s. w.), die während einer bestehenden Kommunikationsverbindung an der Endeinrichtung angefordert werden können, an der Endeinrichtung des Teilnehmers berechnet und dargestellt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen in einer analogen Endeinrichtung stellt sicher, daß die von der Endeinrichtung erfaßten Entgelte für eine kostenpflichtige Verbindung tatsächlich mit dem von der zentralen Einrichtung berechneten und dem Teilnehmer in Rechnung gestellten Betrag übereinstimmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist der vollständige zeitliche Ablauf einer beispielhaften Kommunikationsverbindung zwischen einem rufenden Teilnehmer A und einem gerufenen Teilnehmer B dargestellt. Das Zeitdiagramm zeigt alle an einer analogen Endeinrichtung des Teilnehmers A abgehenden und ankommenden Signale. Die an jeweils einem analogen Wählanschluß bei den Teilnehmern A und B angeschalteten analogen Endeinrichtungen seien gewöhnliche Fernsprechapparate, die jeweils mit wenigstens einem Speicher, einem Zeitgeber und einem programmierbaren Mikroprozessor ausgestattet sein können, deren Aufgaben und Funktionen weiter unten noch näher erläutert werden. Der Fernsprechapparat des Teilnehmers A befinde sich zunächst im Ruhezustand, der mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist. Der Teilnehmer A, der ein Gespräch mit dem Teilnehmer B zu führen wünscht, belegt eine Anschlußleitung, indem er beispielsweise seinen Telefonhörer abhebt (s. Bezugszeichen 20). Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden unmittelbar nach der Belegung der Anschlußleitung von einer Vermittlungsstelle (nicht dargestellt) das aktuelle Datum sowie die Uhrzeit (Zeitpunkt der Leitungsbelegung), die zur zeitlichen Synchronisation des Fernsprechapparates mit der Vermittlungseinrichtung dienen kann, zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übermittelt. Darüber hinaus können als weitere Informationen Währungseinheiten, z. B. DM, $, Lire, Ffr, sowie gegebenenfalls ein Entgelt für den noch folgenden Verbindungsaufbauversuch zum Fernsprechapparat des Teilnehmers B hin an den Fernsprechapparat des Teilnehmers A übersendet werden (s. Bezugszeichen 30). Das sogenannte Verbindungs-Aufbauversuchsentgelt wird, sofern es vorgesehen ist, bereits dann fällig, wenn ein Verbindungs-Aufbau- Versuch durchgeführt worden ist, selbst wenn die Verbindung zum Teilnehmer B besetzt ist. Da diese Informationen vor dem Anlegen eines Wähltons (s. Bezugszeichen 40) an den Fernsprechapparat des rufenden Teilnehmers A übertragen worden sind, ist es z. B. möglich, bei öffentlichen Kartentelefonen bereits vor dem Aufbau der Verbindung das auf einer Telefonkarte eines Benutzers noch zur Verfügung stehende Guthaben zu überprüfen. Bei einem nicht ausreichenden Kartenguthaben kann dann die Leitungsbelegung sofort wieder ausgelöst werden, so daß dem Betreiber von Kartentelefonen kein finanzieller Schaden entsteht. Für unser Beispiel sei aber weiterhin angenommen, daß es sich um einen gewöhnlichen privaten Fernsprechanschluß handelt. Nachdem das Datum, die Uhrzeit und gegebenenfalls die Währungseinheit sowie Entgeltinformationen für einen nachfolgenden Verbindungsaufbauversuch zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übertragen worden sind, legt die Vermittlungseinrichtung einen Wählton 40 an den Fernsprechapparat an, der anzeigt, daß Teilnehmer A nunmehr die Rufnummer des Teilnehmers B eingeben kann. Diese Wahlinformationen sind in der Figur mit dem Bezugszeichen 50 angedeutet. Unmittelbar nach der Eingabe der letzten Ziffer der Rufnummer kann von der Vermittlungseinrichtung ein Wahlendesignal zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übertragen werden, mit dem das Verbindungs-Aufbauversuchs- Entgelt fällig wird. Darüberhinaus werden alle diejenigen Entgelt- und/oder Tarifinformationen (s. Bezugszeichen 60) zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übertragen, die zur Berechnung der Entgelte für die kostenpflichtige Kommunikationsverbindung zwischen den Teilnehmern A und B erforderlich sind. Zu den notwendigen Entgeltinformationen gehören wenigstens ein zeitabhängiger Vermittlungstarif, aus dem beispielsweise die kontinuierlich anfallenden Entgelte für für den momentan gültigen Tarifzeitpunkt berechnet werden können. Gegebenenfalls können noch ein weiterer Vermittlungstarif, wie z. B. Mondscheintarif, Freizeittarif, Citytarif, R 200-Tarif u. s. w., übermittelt werden. Darüber hinaus umfassen die notwendigen Entgeltinformationen Verbindungsentgelte, aus denen die während eines Gesprächs kontinuierlich anfallenden Entgelte für einen oder mehrere Netzbetreiber berechnet werden können. Als weitere Entgeltinformationen können mehrere Dienstleistungs- Entgeltinformationen übertragen werden, aus denen die für einen gewünschten Dienst eines bestimmten Dienstanbieters kontinuierlich oder diskret anfallenden Entgelte berechnet werden können. Eine besondere Entgeltinformation ist das sogenannte Rückwärtsentgelt, das für bestimmte Dienstleistungsunternehmen, wie z. B. Ärzte, Anwälte usw., benutzt werden kann. Bei dem Merkmal "Rückwärtsentgelt", das vorteilhafterweise während einer bestehenden Kommunikationsverbindung von der Vermittlungseinrichtung zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übertragen wird und z. B. einem mit einem Anwalt zu vereinbarenden Honorar entspricht, bleibt eine Kommunikationsverbindung nur bestehen, wenn der Teilnehmer B, das ist z. B. der Anwalt, den Teilnehmer A auffordert, den Tarif für seine Beratung zu bezahlen, und der Teilnehmer A mit dem Tarif einverstanden ist.
Wie aus der Figur weiter ersichtlich ist, wird der Frei- oder Besetzt-Ton (s. Bezugszeichen 70) erst nach der Übertragung aller Basis- oder Entgeltinformationen an den Fernsprechapparat des Teilnehmers A angelegt. Sobald der Teilnehmer B das Gespräche annimmt (s. Bezugszeichen 80), wird von der Vermittlungseinrichtung der Beginnzeitpunkt der eigentlichen Kommunikationsverbindung zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übertragen (s. Bezugszeichen 90). Dieser Anfangszeitpunkt wird sowohl von der Vermittlungseinrichtung oder einem Zentralrechner des Netzbetreibers als auch von dem Fernsprechapparat des Teilnehmers A dazu benutzt, die Entgelte der kostenpflichtigen Kommunikationsverbindung zu berechnen. Am Ende einer Kommunikation (s. Bezugszeichen 100) wird die Kommunikationsverbindung durch einen der Teilnehmer ausgelöst. Unmittelbar danach übertragt die Vermittlungseinrichtung den Endzeitpunkt dieser Kommunikationsverbindung zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A (s. Bezugszeichen 110), der ebenfalls sowohl vom Zentralrechner des Netzbetreibers als auch vom Fernsprechapparat des Teilnehmers A zur Berechnung der Verbindungs-Entgelte benutzt wird. Um sicherzustellen, daß der Endzeitpunkt der tatsächlichen Kommunikationsverbindung noch vom Fernsprechapparat des Teilnehmers A empfangen und verarbeitet werden kann, bleibt der Fernsprechapparat während einer ausreichend langen Zeitspanne nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung empfangsbereit. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der vom Netzbetreiber dem Teilnehmer A in Rechnung gestellte Betrag für die von ihm in Anspruch genommene Kommunikationsverbindung mit der in dem Fernsprechapparat berechneten Entgeltsumme übereinstimmt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der erfindungsgemäß aufgebaute Fernsprechapparat können beispielsweise auch auf die Telekommunikations-Dienstleistungsmerkmale, wie z. B. Anklopfen, Rückfragen, Makeln und Dreier-Konferenz, angewandt werden. In all diesen Fällen gewährleistet das erfindungsgemäße Verfahren, daß die Vermittlungseinrichtung alle Entgeltinformationen an den Fernsprechapparat des Teilnehmers A übermittelt, die zu einer fehlerfreien Berechnung der tatsächlich angefallenen Entgelte benötigt werden.
Als weiteres Beispiel betrachten wir den Fall, daß der Teilnehmer A während der ersten bestehenden Kommunikationsverbindung eine zweite, ebenfalls kostenpflichtige Kommunikationsverbindung einleiten möchte. Dazu löst der Teilnehmer A an seinem Fernsprechapparat ein Hook-Flash-Signal aus. Erkennt die Vermittlungseinrichtung ein Hook-Flash-Signal, wird die erste Kommunikationsverbindung in einen Warte- oder Haltezustand versetzt und an die Anschlußleitung erneut ein Wählton angelegt. All die oben beschriebenen Verfahrensschritte werden erneut ausgeführt. Mit anderen Worten übermittelt die Vermittlungseinrichtung vor Beginn der zweiten Kommunikationsverbindung wieder alle Entgeltinformationen an den Fernsprechapparat des Teilnehmers A, die zur korrekten Berechnung der hinsichtlich der zweiten Kommunikationsverbindung anfallenden Entgelte benötigt werden. Alternativ dazu kann die Vermittlungstelle unmittelbar nach dem Zustandekommen der zweiten Kommunikationsverbindung neue Entgeltinformationen zum Fernsprechapparat des Teilnehmers A übertragen, aus denen die Gesamtkosten für die beiden kostenpflichtigen Kommunikationsverbindungen berechnet werden können. Verfügt der Fernsprechapparat des Teilnehmers A über das Leistungsmerkmal "Makeln", kann der Teilnehmer A zwischen den beiden Kommunikationsverbindungen zum Teilnehmer B bzw. zu einem Teilnehmer C hin- und herschalten. Der Fernsprechapparat kann dazu derart ausgebildet, daß er die für die erste bzw. zweite Kommunikationsverbindung anfallenden Entgelte getrennt und korrekt berechnen und gegebenenfalls auf einer Anzeige darstellen kann.
Insbesondere enthält der Fernsprechapparat einen ersten Speicher, in dem alle von der Vermittlungseinrichtung übertragenen Entgeltinformationen sowie der Anfangs- und Endzeitpunkt der tatsächlichen Kommunikationsverbindung gespeichert werden können, fakultativ einen zweiten Speicher, in dem nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung die Endsumme gespeichert werden kann, eine Anzeigeeinrichtung zur Ausgabe der für die jeweilige Kommunikationsverbindung anfallenden Entgelte sowie einen programmierbaren Mikroprozessor, der unter anderem die Entgelte für die oder jede Kommunikationsverbindung korrekt berechnen kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß das aufwendige Berechnen von Entgelten für bestehende Kommunikationsverbindungen nicht mehr in der Vermittlungsstelle bzw. in einem Zentralrechner des Netzbetreibers erfolgen muß, sondern in der Endeinrichtung bei einem Teilnehmer selbst derart ausgeführt wird, daß die von der Endeinrichtung berechneten Entgelte einer Kommunikationsverbindung mit den tatsächlichen, in der Vermittlungseinrichtung bzw. dem Zentralrechner ermittelten Endsumme übereinstimmen. Dies wird dadurch erreicht, daß alle zur Berechnung der Entgelte notwendigen Entgeltinformationen vor dem eigentlichen Beginn der Kommunikationsverbindung von der Vermittlungseinrichtung zum Fernsprechapparat des Teilnehmers übertragen werden. Während einer bestehenden Kommunikationsverbindung werden von der Vermittlungseinrichtung nur dann Entgeltinformationen zum Fernsprechapparat übertragen, wenn sich die vor Beginn der Kommunikationsverbindung übertragenen Entgeltinformationen geändert haben oder der Teilnehmer ein zusätzliches Telekommunikations-Dienstleistungsmerkmal, wie z. B. Anklopfen, Dreierkonferenz, Makeln und dergleichen, anfordert. Bei den Entgeltinformationen kann es sich um Sonder- bzw. Spezialtarife für bestimmte Tagesabschnitte handeln. Allerdings ist es möglich, all die Entgelt- und/oder Tarifinformationen vor Beginn der eigentlichen Kommunikationsverbindung zum Fernsprechapparat zu übertragen. Für den Fall, daß unterschiedliche Zeittarife vor Beginn der Kommunikationsverbindung zur Endeinrichtung übertragen werden, ist der programmierbare Mikroprozessor der Endeinrichtung in der Lage, während einer bestehenden Kommunikationsverbindung zu den vorgegebenen Zeitpunkten auf die entsprechenden Zeittarife umzuschalten.
Dank der Erfindung können ferner die Vermittlungs-, Verbindungs- und Dienstleistungsentgelte getrennt berechnet und jeweils für sich auf einer Anzeige dargestellt werden. Somit kann der Kunde, sofern sein Fernsprechapparat dementsprechend ausgebildet ist, sofort erkennen, welchen Betrag er für eine bestimmte Leistung und Kommunikationsverbindung zu erbringen hat oder welche Entgelte zu erwarten sind.

Claims (8)

1. Verfahren zum Bereitstellen von Entgeltinformationen für wenigstens eine kostenpflichtige Kommunikationsverbindung in einer an einen analogen Wählanschluß angeschalteten Endeinrichtung mit folgenden Schritten:
  • a) vor Beginn der Kommunikationsverbindung werden von einer zentralen Einrichtung Basisinformationen für die aufzubauende Kommunikationsverbindung über eine von einem Teilnehmer belegte Anschlußleitung zur Endeinrichtung übermittelt;
  • b) unmittelbar nach dem Zustandekommen der Kommunikationsverbindung wird ein erstes Signal von der zentralen Einrichtung zur Endeinrichtung übertragen, das die Uhrzeit des Beginns der Kommunikationsverbindung darstellt;
  • c) nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung wird ein zweites Signal von der zentralen Eeinrichtung zur Endeinrichtung übertragen, das die Uhrzeit des Endes der Kommunikationsverbindung darstellt; und
  • d) in der Endeinrichtung werden aus den in den Schritten a) bis c) empfangenen Basisinformation und den dem ersten und zweiten Signal entsprechenden Uhrzeiten der Kommunikationsverbindung die Entgeltinformationen der kostenpflichtigen Kommunikationsverbindung berechnet.
2. Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt a) den folgenden Schritt umfaßt:
  • 1. a.1) ein erster Teil der Basisinformationen wird vor dem Anlegen eines Wähltons an die Endeinrichtung zu dieser übertragen, wobei der erste Teil der Basisinformationen ein dem Belegungszeitpunkt der Anschlußleitung zugeordnetes Datum und eine Uhrzeit, die der Synchronisation der Endeinrichtung mit der zentralen Einrichtung dienen kann, und wenigstens ein Verbindungsaufbau-Entgelt sowie eine Landeswährung enthalten kann.
3. Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ersten Teil empfangener Basisinformationen die für die kostenpflichtige Kommunikationsverbindung zu erwartenden Entgelte von der Endeinrichtung ermittelt und/oder ausgegeben werden können und daß unter Ansprechen auf die ermittelten Entgelte die belegte Anschlußleitung ausgelöst werden kann, wenn die ermittelten Entgelte einen vorbestimmten Betrag überschreiten.
4. Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt a) den weiteren Schritt umfaßt:
  • 1. a.2) ein zweiter Teil der Basisinformationen wird nach der Eingabe von Wahlinformationen und vor dem Anlegen eines Frei- oder Besetzttones an die Endeinrichtung zu dieser übertragen, wobei der zweite Teil der Basisinformationen alle Entgeltinformationen umfaßt, die zur Berechnung der Entgelte für die Kommunikationsverbindung in der Endeinrichtung erforderlich sind.
5. Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während einer bestehenden Kommunikationsverbindung nur dann weitere Basisinformationen zur Endeinrichtung übermittelt werden, wenn die vor Beginn der Kommunikationsverbindung übermittelten Basisinformationen an einen neuen Zustand angepaßt werden müssen.
6. Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Endeinrichtung ein Hook-Flash zum Aufbauen einer weiteren Kommunikationsverbindung ausgelöst werden und/oder Steuerzeichen eingegeben werden können, und daß nach dem Auslösen des Hook-Flash und/oder der Eingabe von Steuerzeichen wenigstens die Schritte a) und b) ausgeführt werden.
7. Verfahren zur Bereitstellung von Entgeltinformationen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die während der oder jeder Kommunikationsverbindung anfallenenden Entgelte auf einer Anzeigeeinrichtung kontinuierlich dargestellt werden und daß am Ende der oder jeder Kommunikationsverbindung alle angefallenen Entgelte angezeigt werden können.
8. Telekommunikationssystem umfassend wenigstens eine zentrale Einrichtung und wenigstens eine über einen analogen Wählanschluß mit dieser verbindbare Endeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die zentrale Einrichtung vor Beginn der Kommunikationsverbindung Basisinformationen für die aufzubauende Kommunikationsverbindung über eine von einem Teilnehmer belegte Anschlußleitung zur Endeinrichtung übermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einrichtung zum Übermitteln unmittelbar nach dem Zustandekommen der Kommunikationsverbindung eines ersten Signals zur Endeinrichtung, das die Uhrzeit des Beginns der Kommunikationsverbindung darstellt und zum Übermitteln nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung eines zweiten Signals zur Endeinrichtung, das die Uhrzeit des Endes der Kommunikationsverbindung darstellt, ausgebildet ist,
und daß die Endeinrichtung folgende Merkmale aufweist: wenigstens einen ersten Speicher zum Speichern der vor Beginn einer oder jeder Kommunikationsverbindung von der zentralen Einrichtung übertragenen Basisinformationen für die jeweilige Kommunikationsverbindung, des unmittelbar nach dem Zustandekommen der Kommunikationsverbindung empfangenen ersten Signals und zum Speichern des nach dem Auslösen der Kommunikationsverbindung empfangenen zweiten Signals,
und einen programmierbaren Mikroprozessor, der zum Berechnen der Entgeltinformationen der kostenpflichtigen Kommunikationsverbindung mittels der gespeicherten Basisinformationen und den dem ersten und zweiten Signal entsprechenden Uhrzeiten der Kommunikationsverbindung ausgebildet ist.
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