DE2431803C2 - Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE2431803C2
DE2431803C2 DE2431803A DE2431803A DE2431803C2 DE 2431803 C2 DE2431803 C2 DE 2431803C2 DE 2431803 A DE2431803 A DE 2431803A DE 2431803 A DE2431803 A DE 2431803A DE 2431803 C2 DE2431803 C2 DE 2431803C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
memory
information
circuit
connection
subscriber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2431803A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2431803A1 (de
Inventor
Georges Clamart Coll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel CIT SA
Original Assignee
Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7324585A external-priority patent/FR2236323A2/fr
Application filed by Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA filed Critical Compagnie Industrielle de Telecommunication CIT Alcatel SA
Publication of DE2431803A1 publication Critical patent/DE2431803A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2431803C2 publication Critical patent/DE2431803C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/04Recording calls, or communications in printed, perforated or other permanent form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 1 des Patents 33 596.
Mit Hilfe von Trennrelais werden die durch die elektromechanischen Schaltkreise der Verbindungssätze und der Markierer der Vermittlungsanlage gelieferten Informationen mit den elektronischen Schaltkreisen des Systems kompatibel gemacht Die Trennrelais der Verbindungssätze werden ständig durch Zähler abgetastet, die in Form eines Kodes die Nummern der Verbindungssätze und die diesen Verbindungssätzen zugeordneten Speicherbereiche bezeichnen.
Bei der im Haup'patent beschriebenen Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung werden die Verbindungssätze ebenso wie die Speicherbereiche durch Zähler im Binärdezimalkode bestimmt was die Verwendung eines Kodeumwandlers erforderlich macht um die Adressierung der den abgetasteten Verbindungssätzen zugeordneten Speicherbereiche im reinen Binärkode durchzuführen.
Die Verbindungssätze gemäß dem Hauptpatent sind gruppenweise den Markierern zugeordnet Wenn die Markierer eine Nachricht (Nummer des Anrufers oder Nummer des Verbindungssatzes) erhalten, wenden sie sich an einen Gruppenvergleicher. Dieser wird andererseits durch einen mit den Zählern in Verbindung stehenden Umsetzer von der Gruppennummer des abgetasteten Verbindungssatzes informiert und bestimmt folglich den Markierer, der eine Nachricht erhält die einen der Verbindungssätze der Gruppe betrifft Wenn der Vergleich der Gruppen durchgeführt
ist, wird anschließend die Nummer des im Markierer enthaltenen Verbindungssatzes durch einen Verbindungssatzvergleicher mit der Nummer des abgetasteten Verbindungssatzes verglichen. Erst nach dieser zweiten Vergleichsphase wird gemäß dem Hauptpatent dann die Nummer des Anrufenden, die im Markierer enthalten ist, in den Speicher übertragen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hat zum Ziel, nur noch eine einzige Vergleichsphase zur Übertragung der Nummern der mit den abgetasteten Verbindungssätzen verbundenen anruferseitigen Einrichtungen durchzuführen.
Dieses Ziel wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 definierten Maßnahme erreicht. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der '5 Erfindung wird auf die Untcransprüche verwiesen.
Ein Vorteil dieser erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß kein Kodeumsetzer vorhanden ist, da die Zähler die Abtastung der Verbindungssätze und der Speicherbereiche im reinen Binärkode durchführen.
Ein weiterer Vorteil liegt im Wegfall eines Analysators, mit dem die von den Verbindungssätzen stammenden und durch die Trennrelais gelieferten Informationen analysiert werden, bevor sie der Steuerlogik zugeleitet werden.
Die Kennzeichen der Erfindung werden in der nachfolgenden genaueren Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung an Hand der beiliegenden Figu- 3<> ren verdeutlicht.
F i g. 1 stallt schematisch die ganze erfindungsgemäße Schaltungsanordnung dar.
F i g. 2 zeigt den Aufbau der Ausgangseinheit mit zwei Vorrichtungen: einer Vorrichtung für die Registrierung der Informationen und einer Vorrichtung zum Summieren der Gebühren.
F i g. 3 zeigt die Anordnung der Organe, mit denen Informationen auf Magnetband gespeichert werden.
F i g. 4 stellt den Aufbau der Organe zur Ausgabe von summierten Gebührenlisten dar.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung umfaßt eine Gruppe von Organen, die mit einer Gruppe von η Verbindungssätzen /1 bis Jn und mit einer zugeordneten Gruppe von η Markierern wie beispiels- *5 weise Mr 1 verbunden ist. Die Verbindungen /1, a 1, b 1, e 1 bis in, an, bn, en, die von den Verbindungssätzen /1 bis Jn kommen, werden auf Trennrelais RJ, und Verbindungen GS und NDr von jedem Markierer werden auf Trennrelais wie beispielsweise RMi empfangen, die aus beispielsweise Vielfach-Stangen-Reiais gebildet werden, die auf den ir.odularer. Elementen in geeigneter Anzahl angebracht sind und die für die Verbindungssätze und Markierer für die Verarbeitung der Gebühren charakteristischen Zustände und Informationen wiedergeben.
Ein aus in Reihe geschalteten Zählelementen A, B, C gebildeter Adressenzähler rückt unter dem Einfluß eines Taktgebers //(Zeitbasis) vor. Diese Zählelemente werden aus integrierten Schaltkreisen gebildet, deren Ausgänge zu einem Bündel aj (Verbindungssatzadressierung) zusammengefaßt sind und in reinem Binärkode Trennrelais RJ der Verbindungssätze und somit die Nummern der entsprechenden Verbindungssätze bestimmen.
Die Verbindungen /1 bis in der Verbindungssätze werden im Verlauf der Abtastung der Trennrelais Ä/der Verbindungssätze an Verbindungen ir 1 bis im durchgeschaltet, die jeweils zu den Eingängen pj 1 bis pjn eines Diodenumsetzers TR und an Eingänge von ODER-Gattern DTführen, deren Ausgänge mit einem Logikbefehlschaltkreis LMr verbunden sind, der den Trennrelais RMi bis RMn der Markierer zugeordnet ist. Die η Eingänge pj 1 bis pjn des Umsetzers 77? werden durch innere Diodenkopplungen auf k Ausgänge gp 1 bis gpk konzentriert, die den programmierten Wählgruppen entsprechen, denen die abgetasteten Verbindungssätze angehören.
Die k Ausgänge gp 1 bis gpk des Umsetzers TR werden auf Vergleicher CPl, CPl1 ... CPn vielfachgeschaltet, die den Trennrelais RMX, RM2,... RMn der Markierer Mr 1, Mr 2,... Mrn zugeordnet sind.
Verbindungen gs 1 bis gsk verbinden Kontakte gs des Trennrelais RMi mit dem Vergleicher CPi, wobei einer der Kontakte eine der Verbindungen gs 1 bis gsk. die der Angabe der Wählgruppe 1 bis Jt entspricht, der der angeschlossenene Verbindungssatz angehört, mit einem Erdpotential versieht.
Kontakte g i bis gx des Trennrelais RMI1 die für die Ziffern 1 bis χ der Nummer des anrufenden Teilnehmers, die vom Markierer angegeben wird, stehen, weisen gemäß einem bestimmten Kode (beispielsweise 2 aus 5) auf einem der Eingänge der entsprechenden Gatterschaltungen P i bis Px ein Erdpotential auf. Die zweiten Eingänge dieser Gatter werden auf den Ausgang eines Übertragungsbefehlsgatters CTl vielfachgeschaltet, wobei ein erster Eingang pt 1 dieses Gatters mit dem Ausgang des Vergleichers CP1 und ein zweiter Eingang ofl mit dem Logikbefehlsschaltkreis LMr, der die Markiererinformationen empfängt, verbunden ist. Diese Informationen sind die kodierten Ziffern der anrufenden Teilnehmer, die am Ausgang der Gatter P1 bis Px auf den Drähten cn 1 bis chx geliefert werden, die die Verbindungen ndr der Trennrelais der Markierer RMi, RM2,...RMnbilden.
Der Logikbefehlsschaltkreis LMr steht über die Verbindungen of 2 bis otn mit Übertragungsbefehlsgattern entsprechenden Rangs in Verbindung, die den Trennrelais RM 2 bis RMn zugeordnet sind.
Die Ausgänge a, b, eder Übertragungsorgane Ä/sind mit einem Logikbefehlsschaltkreis LJr verbunden. Die Logikbefehlsschaltkreise LJr und LMr, die den aus den Verbindungssätzen bzw. den Markierern stammenden Informationen zugeordnet sind, sind über Wechselverkehrsverbindungen ij bzw. im mit einem Speicher MD verbunden, der gleichzeitig über Verbindungen ho mit dem Taktgeber H und über Verbindungen is mit der Ausgangseinheit US verbunden ist Ein elektronischer Taktgeber DH, der mit der Ausgangseinheit US über Verbindungen db. verbunden ist, hält Datum und Uhrzeit in der Ausgangseinheit in den Augenblicken fest, in denen die Verbindungssätze freigegeben werden. Die vom Zählelement A kommenden Verbindungen aj geben in der Ausgangseinheit US die Nummern der abgetasteten Verbindungssätze an. Der aus einem Logikschaltkreis bekannter Bauart gebildete Logikschaltkreis LMr empfängt die Informationen, die von Markierern stammen und von den Trennrelais RM1 bis RMn gegeben werden, und befiehlt das Einschreiben und das Lesen dieser Informationen im dynamischen Speicher MD. Der ebenfalls aus einem Logikschaltkreis bekannter Bauart gebildete Logikbefehlsschaltkreis LJr empfängt die Informationen, die von den Verbindungseinheiten /1 bis Jn stammen und von den Trennrelais RJ gegeben werden, und befiehlt das Einschreiben und das Lesen dieser Informationen in den dynamischen
Speicher MD.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung arbeitet folgendermaßen:
Der Zähler tastet zyklisch mit seinen Zählelementen A, B, C die Kontakte der in den Trennrelais RJ der Verbindungssätze vorhandenen Relaisgruppen ab, wobei diese Verbindungen im reinen Binärkode die Relaisgruppen bestimmen, die den Nummern der Verbindungssätze entsprechen. Jeder Verbindungssatz kann folgende Informationen aufweisen:
— die Angabe der »Vermittlungsaufnahme«, die durch einen auf den Drähten /1 bis iN auftauchenden Impuls gegeben wird,
— »frei« oder »besetzt« je nach Fehlen oder Vorhandensein von Potentialen auf den Drähten a 1 bis aN (Relais des Verbindungssatzes und folglich der Trennrelais in Ruhe- bzw. Arbeitsstellung),
— »Gebührenerfassung« durch auf den Drähten b 1 bis bNempfangene periodische Impulse,
— Nummer des Angerufenen durch auf den Drähten e 1 bis eNempfangene Impulse.
Die oben aufgezählten Informationen werden in Form von unterschiedlichen Potentialen empfangen, die die Trenn-Relais RJ speisen, dann durch Kontakte dieser Relais in ein und dasselbe Potential umgeformt, das auf den Drähten a bis e zum Logikbefehlsschaltkreis LJr hin auftaucht, der sie in den dynamischen Speicher MD einschreibt (Verbindungen ij).
Der Speicher MD mit 1024 Wörtern oder Zeilen mit 32 Bits wird aus Schieberegistern aufgebaut, die jeweils aus vier in Reihe geschalteten integrierten MOS-Schaltkreisblocks bestehen. Der Ausgang des letzten Blocks ist auf den Eingang des ersten zurückgeführt, um ein Umlaufregister zu bilden, wobei die Information in den Registern mit der Frequenz der auf den Verbindungen ho vorhandenen Taktgeberimpulse umlaufen.
Da vier Speicherzeilen im Speicher MD pro Verbindungssatz vorhanden sind, kann er 256 Verbindungssätze bedienen, deren Informationen in
= 256 entsprechenden Abschnitten des Speichers
4
gespeichert werden.
Die Signale der Zeitbasis H sind kombiniert, damit jedes Signa! ho im Speicher MD synchron mit den Zählerschritten der Zähler A, B, C eintrifft, so daß die Adressierung der Verbindungssätze (Verbindungen aj) oder, genauer gesagt, die Adressierung der Trennrelais der Verbindungssätze möglich ist, wobei die Zähler einen Zyklus von 1024 Schritten haben und vier Schritte notwendig sind, um einen folgenden Verbindungssatz zu adressieren. Die aufeinanderfolgenden Signale ho des Taktgebers aniiöglichen, gesehen vom Logikbcfchlsschaltkreis LJr aus, der die Verarbeitung der Informationen der Verbindungssätze leistet die Verschiebung der aufeinanderfolgenden Zeilen des Speichers nach der Verarbeitung der Informationen der Leitungen (Lesen, logischen Operation, Schreiben). So besteht zwischen der Adressierung der Verbindungssätze und der Verarbeitung der den Verbindungseinheiten zugeordneten Speicherzeilen eine Korrelation, wobei beim Ingangsetzen der erste Schritt der Zähler, der mit dem ersten Taktgebersignal zusammenfällt, die Verarbeitung der ersten dem ersten Verbindungssatz zugeordneten Speicherzeile veranlaßt
Die evtl. von den Verbindungssätzen /1 bis JNauf die Drähte /1 bis iN gegebenen Impulse, die anzeigen, daß diese Verbindungssätze angewählt wurden, werden auf die Drähte ir 1 bis irN in Richtung auf die Eingänge pj 1 bis pjN des Umsetzers 77? weitergegeben, dessen η Eingänge zu den k Ausgängen gp 1 bis gpk führen, wobei k< A/ist und die Anzahl der den Verbindungssätzen zugeordneten Wählgruppen darstellt. Der das Anwählen eines Verbindungssatzes anzeigende und einen der Eingänge pj 1 bis pjN markierende Impuls gelangt auf einen der Ausgänge gp 1 bis gpk, der der Nummer der Wählgruppe entspricht, dem der abgetastete Verbindungssatz zugeordnet ist
Dieser Impuls aktiviert den entsprechenden Eingang der Vergleicher CPl, CPl, ... CPn. Die in einem der Markierer (MR i beispielsweise) registrierte Wählgruppennummer wird dem entsprechenden Trennrelais (RMi) durch Kennzeichnung einer der Verbindungen GS zugewiesen, wobei diese Kennzeichnung zum Vcrglcächer CP1 in Form eines Erdpotentials weitergegeben wird, das durch einen Kontakt gs auf einer der Leitungen gs\ bis gsk auftaucht Wenn die vom Markierer bestimmte Wählgruppennummer der vom Umsetzer bestimmten Nummer entspricht, liefert der Vergleicher CP1 einen Befehl auf dem Eingang pt 1 des Gatters CTl, der die Übertragung der Ziffern der Nummer des Anrufers in dem den Markierern zugeordneten Logikbefehlsschaltkreis LMr vorbereitet. Die Nummer des Anrufers wird dem Übertragungsorgan RMi durch den Markierer Mr 1 mit Hilfe der Verbindung NDr zugewiesen, wobei die χ Ziffern dieser Nummer auf den Eingängen der Gruppen der Gatter P1 bis Px durch Kontaktgruppen g 1 bis gx dargestellt werden, die die Eingänge dieser Gatter mit dem Erdpotential, beispielsweise nach dem Kode »2 aus 5« markieren. Die Übertragung dieser Ziffern wird erst nach einer Verzögerung wirksam, so daß es möglich ist nachzuprüfen, ob der Impuls, der die Anwahl eines Verbindungssatzes anzeigt, eine bestimmte Zeit überschreitet (beispielsweise 10 Millisekunden). Der Beginn dieser Verzögerung wird zu Beginn des Impulses durch das Gatter DT an den Logikbefehlsschaltkreis LMr gegeben, der erst dann einen Befehl am Eingang ot 1 des Gatters CTl liefert, wenn die binären Elemente der Umlaufregister des Speichers MD zwei vollständige Umläufe durchgeführt haben. Das Gatter CTl öffnet sich und bewirkt die öffnung der Gatter P1 bis Px, die die Markierungen der Ziffern der Anrufernummer im Speicher durch den Logikbefehlsschaltkreis übertragen.
Die am Ausgang des Speichers MD verfügbaren Gebühreninformationen umfassen:
— die Anzahl der Gebühreneinheiten (4 Ziffern)
— die Nummer des Anrufers (4 Ziffern)
— die Nummer des Angerufenen (bis zu 14 Ziffern).
Diese Informationen werden anschließend in der Ausgangseinheit US (Fig.2) verarbeitet die eine Vorrichtung DU 1 enthält mit der sie auf einem magnetischen Datenträger registriert werden können, sowie eine Vorrichtung Di/2, mit der sie auf einem Druckwerk registriert werden können, wobei die Gebühren auf die Teilnehmer und/oder die Gesellschaften verteilt werden.
Die Verbindungen is, die den Speicher MD mit der Ausgangseinheit US verbinden, sind an eine erste Vorrichtung DUi angeschlossen, ein Teil isp dieser Leitungen ist mit der zweiten Vorrichtung DU 2 verbunden, wie es die F i g. 2 angibt
Die Vorrichtung DU 1 der Ausgangseinheit US, mit der die magnetische Registrierung der im dynamischen Speicher MD vorhandenen Gebühreninformation mög-
lieh ist, ist in F i g. 3 im einzelnen dargestellt.
Die Gebühreninformationen werden parallel über die Leitungen is auf einem Multiplexer MX empfangen, der sie über Leitungen 2 in Serie an einen Pufferspeicher weiterleitet, der aus zwei statischen Registern REi und RE 2 besteht. Diese Informationen werden mit der Taktgeschwindigkeit der Impulse der Zeitbasis H, die über die Leitung ho im Multiplexer MX empfangen werden, weitergeleitet.
Jedes Register REi, RE2 ermöglicht die Registrierung von sechs Nachrichten, wobei jede Nachricht die aus einer Verbindungseinheit stammenden Gebühreninformationen umfaßt, die die zuvor angegebenen Informationen sind, d. h. die Anzahl der Gebühreneinheiten, die Nummer des Anrufenden und die Nummer des Angerufenen. Hinzu kommen noch Datum und Stünde aus dem elektronischen Taktgeber DH (Verbindung dh), die Nummer des Verbindungssatzes (Verbindung aj) und die Nummer der Vermittlung (in jedem Register programmiert).
Die Tabellen A und B geben die parallele Anordnung der Gebühreninformationen ICl bis 14C4 im Speicher MD und ihre Reihenanordnung in den Registern wieder, wobei die Informationen IJR der Tabelle A ausgehend von einem Verbindungssatz erhalten werden. Jede gespeicherte Ziffer Cumfaßt vier Bits, die durch Punkte
wiedergegeben werden. Eine Ziffer wie beispielsweise 3C2 bezeichnet die dritte Ziffer der Nummer des Anrufenden, die aus der zweiten Zeile (L 2) des Speichers stammt. Die zusätzlichen Informationen, Nummer der Vermittlungsstelle, Datum und Stunde,
ίο Nummer des Verbindungssatzes, die nicht im Speicher enthalten sind, sondern direkt durch den Multiplexer in die Register übertragen werden (1C5 bis 2C6' der Tabelle B), hätten es, falls sie im Speicher MD gespeichert worden wären, notwendig gemacht, eine
Einschreibung auf zwei zusätzlichen Zeilen L 5 und L 6 des der Verbindungseinheit zugeordneten Speicherabschnitts vorzunehmen. Da der Zähler zum Abtasten der Trennrelais eines Verbindungssatzes vier Schritte benötigt, erfolgt das Einschreiben der Informationen
Μ aus diesem Verbindungssatz auf den vier entsprechenden Zeilen Ll bis L 4 des diesem Verbindungssatz zugeordneten Speicherabschnitts.
Anzahl der Gebühreneinheiten
ICl 2Cl 3Cl 4Cl
Ll
L2
L3
Nummer des Anrufenden
1C2 2C2 3C2 4C2
Nummer des gewünschten Teilnehmers
L4
1C3 2C3 3C3 4C3 5C3 6C3 7C3 8C3
Nummer des gewünschten Teilnehmers 9C4 10C4 11C4 12C4 13C4 14C4
Tabelle A
Anzahl der
Gebühreneinheiten
(Zeile 1)
ICl
2Cl
3Cl
4Cl
Nr. des gewünschten
Teilnehmers
(Zeilen 3
und 4)
1C3 2C3 Datum
14C4
Nummer
des
Anrufenden
(Zeile 2)
1C2
2C2
3C2
4C2
Nummer der
Vermittlung
Datum
1C5
2C5
3C5
1C5' 2C5'
6C5'
1C6
2C6
Uhrzeit
Tabelle B
Nummer der
Verbindungssätze
4C6
1C6'
2C6'
Die Zeit für die Übertragung der zusätzlichen Informationen, von denen hier angenommen werden soll, daß sie auf den fiktiven Zeilen L 5 und L 6 eingeschrieben sind, in die Register wird also von der Zeit genommen, die der Übertragung der Informationen aus den beiden ersten Zeilen L 1 und L 2 des folgenden, dem folgenden Verbindungssatz zugeordneten Speicherabschnitte verwendet worden wäre.
Der Multiplexer MX füllt abwechselnd die Register REt und RE2 mit sechs Nachrichten, wie sie in der Tabelle B angegeben werden, wobei eins der Register in einem magnetischen Datenträger EM entleert wird, während das andere sich gerade füllt, und umgekehrt.
Hierdurch wird eine bessere Ausnutzung des Magnet bandes möglich, das nur dann abläuft, wenn ein Registei mit Nachrichten angefüllt ist, die dann auf eine: minimalen Fläche des Magnetbandes gespeicher werden können.
Die Übertragung der Nachrichten auf den magneti sehen Datenträgern EM geschieht mit Hilfe eine! Sendeorgans OEin Verbindung mit einerseits jedem dei Register über Leitungen 4 und 5 und andererseits mi dem magnetischen Datenträger über die Leitungen 6 Ein Organ OE besteht aus einem Logikschaltkreis zun Lesen der in den Registern REl und RE2 enthaltener Informationen und zum Steuern des magnetischer
Datenträgers EM in Abhängigkeit von den von einem Befehlspult CS empfangenen Befehlen.
Die Verbindungen wie beispielsweise 7 und 8 schließen OE bzw. EM an das Befehls- und Anzeigepult CS an; die verschiedenen Registrierbefehle (Ingangsetzen, zurück, Prüfungspunkte) und das Bewirken der Anzeige erfolgen über die Verbindungen 7, die eigentliche Anzeige wird dabei über die Verbindungen 8 an das Pult geleitet
Bestimmte am Ausgang /5 des dynamischen Speichers MD gelieferte Informationen werden außerdem durch Leitungen up auf der Summiervorrichtung DU 2, die in F i g. 4 gezeigt wird, dargestellt Die Verbindungen isp umfassen die Leitungen 11 und 12, die den dynamischen Speicher AiD mit einem adressierbaren Speicher MA bzw. mit einem logischen Summierschaltkreis LT verbinden, der seinerseits mit dem adressierbaren Speicher AiA über bidirektionelle Leitungen 13 verbunden ist. Zur logischen Schaltung LT gehört ein Register, das vom dynamischen Speicher (Leitung 12) die Anzahl der dem anrufenden Teilnehmer für sein Gespräch zu berechnenden Gebührenimpulse empfängt, sowie ein Addierer, mit dem diese Anzahl zu der in der dem Teilnehmer entsprechenden Ebene des Speichers registrierten Anzahl hinzugezählt und die Summe der Gebühren aus den vorhergehenden Gesprächen des Teilnehmers erstellt wird.
Ein Pult PU führt zu einem Logikschaltkreis für Sendebefehle Lfüber bidirektionelle Verbindungen 14, zu einem Adressierschaltkreis für Nummern der Gesellschaften AS über Leitungen 15 und zu einem Adressierschaltkreis für Teilnehmer AA über Leitungen 16, wobei dar Schaltkreis AA mit dem Speicher MA über Leitungen 17 verbunden ist Das Pult PU enthält einen automatischen Sender für die Nummern der Gesellschaften, so daß beim Einschalten die Nummer der Gesellschaft, zu der der Teilnehmer gehört, auf jeder durch den Adressierschaltkreis AA bestimmten Speicherebene des Teilnehmers bleibend eingeschrieben wird.
Die Sendelogik LEist mit einem Druckwerk /Af über Leitungen 18, mit dem Speicher MA über Leitungen 19, mit dem Adressierschaltkreis für Teilnehmer AA über Leitungen 20 und mit einem Nummernvergleicher OV über Leitungen 21 verbunden, wobei der Vergleicher mit dem Speicher MA über Leitungen 22 und mit dem Adressierschaltkreis für Nummern der Gesellschaften AS über Leitungen 23 verbunden ist. Dieser Schaltkreis AS kann als Zähler oder als Register zum Abfragen des Speichers nach den in ihm eingeschriebenen Nummern der Gesellschaften arbeiten.
Die Logikschaltung LE besteht aus einem Schaltkreis zur Programmierung und zur Veranlassung des Lesens und Schreibens im Speicher MA in Abhängigkeit von den empfangenen Daten; sie steuert das Druckwerk IM.
Die Logikschaltung LE ist mit dem Adressierschaltkreis AS über Leitungen 24 verbunden. Die Leitungen a 1 (Adressierung der Zeilen) kommen vom Zählelement A, das in F i g. 1 dargestellt ist, und zeigen dem Speicher MA die Zeiten an, zu denen die pro Verbindungseinheit dem Speicher AiD zugeordneten Zeilen L1 bis L 4 bestimmt werden.
Die Summiervorrichtung DU 2 ermöglicht es, die Gebührenimpulse der Ferngespräche der Teilnehmer pro Teilnehmer zu summieren und in einem Druckwerk die pro Benutzer oder pro Gruppe von Benutzern (Gesellschaften) fälligen Gebühren zu registrieren.
Der adressierbare Ringkernspeicher AM ermöglicht die Speicherung der Gebühren von 4000 Teilnehmern auf 4000 entsprechenden Ebenen dieses Speichers, wobei diese Ebenen durch den Adressierschaltkreis AA (Adressierung der Teilnehmer) bestimmt werden.
Beim Einschalten der Vorrichtung schreibt ein automatischer Lochbandsender, der im Pult PU eingebaut ist und synchron mit dem Adressierschaltkreis AA (Leitungen 14, Logik LE, Leitung 20) arbeitet, bleibend auf jeder adressierten Ebene (Logik LE, Leitung 19) die Nummer der Gesellschaft (2 Ziffern) ein, zu der der Teilnehmer gehört, wobei die Nummern der Gesellschaften (99 maximal) anschließend evtL von Hand am Pult korrigiert werden können.
Die Verbindungen isp am Ausgang des Speichers MD umfassen die Leitungen U, die die Nummer des Anrufenden anzeigen, und die Leitungen 12, die die Gebührenimpulse übertragen, welche dem Gespräch des Teilnehmers zuzuordnen sind.
Die Nummer des Anrufenden (4 Ziffern) wird über die Leitungen 11 dem Speicher AiA während der Adressierung der Leitung 2 übertragen und ermöglicht die Feststellung der Ebene des Speichers, auf der der Gebührenkontostand des anrufenden Teilnehmers auf den neuesten Stand gebracht wird, nachdem zu diesem Konto in der Logik LT die Anzahl der durch die Leitungen 12 angegebenen Gebühreneinheiten hinzuaddiert worden ist
Die Gebühren werden im Speicher AfA während der Adressierung der Leitung L 2 des Speichers AfD addiert
Während der Adressierung der Zeilen L 3 und L 4 werden die im Speicher AfA pro Teilnehmer gespeicherten Gebühren dem Speicher durch Abfragen dieses Speichers am Pult entnommen; dabei ist die Zuführung von weiteren Gebühren während der Adressierung der Leitung L 2 unterbrochen.
Die Summicrvorrichtung bietet mehrere Möglichkeiten:
1—Allgemeine Liste
(anrufender Teilnehmer)
Wenn man die vollständige Liste der Gebühren pro Teilnehmer erhalten möchte, wird eine solche Abfrage am Schaltpult durchgeführt, das den Adressierschaltkreis AA in Betrieb setzt. Dieser fragt die Nummern der Teilnehmer ab und bestimmt nacheinander mit der Registriergeschwindigkeit des Druckwerks /Af die Ebenen des Speichers, die jeweils die Nummer des anrufenden Teilnehmers, die Nummer der Gesellschaft dieses Teilnehmers und das Konto der Gebühren dieses Teilnehmers aufweisen; diese Informationen werden auf dem Band des Druckwerks nach wachsender Größe der Nummern der Teilnehmer geordnet registriert.
II—Allgemeine Liste
(anrufender Teilnehmer pro Gesellschaft)
Will man die komplette Liste der Gebühren der Teilnehmer pro Gesellschaft erhalten, so wird eine solche Abfrage am Pult durchgeführt, das das Sendeprogramm der Logik !^einschaltet.
Wenn der Adressierschaltkreis für die Gesellschaft AS den Zustand Null aufweist und dem Vergleicher CN die Gesellschaftsnummer 00 angibt, befindet sich der Adressierschaltkreis für die Teilnehmer AA im Zustand Null und bezeichnet (Leitungen 17) die Ebene Null des Speichers AfA, der die Informationen des Teilnehmers 0000 enthält. Die in dieser Ebene eingeschriebene Gesellschaftsnummer wird im Vergleicher CN markiert (Leitungen 22). Wenn die durch den Adressierschalt-
kreis A5bestimmte Gesellschaftsnuinnier mit der in der Ebene des Teilnehmers, die durch den Adressierschaltkreis AA bestimmt worden ist, enthaltenen Gesellschaftsnummer übereinstimmt, erteilt der Vergleicher der Gesellschaftsnummern CN der Logik L£ (Verbindungen 21) den Befehl, das Aussenden der Informationen dieser Ebene zum Druckwerk ZM hin vorzunehmen. Beim Ende des Drückens wird die Logik LE alarmiert (Leitung 18) und bewirkt (Leitung 20) das Fortschreiten des Adressierschaltkreises der Teilnehmer AA zum folgenden Zustand (Zustand 1). Wenn die dem Teilnehmer 0001 zugewiesene Gesellschaftsnummer, die die Ebene 1 des Speichers bestimmt, immer noch die Nummer 00 ist, die durch den auf Null gebliebenen Adressierschaltkreis der Gesellschaften bezeichnet wurde, werden die Informationen der Ebene 1 wie zuvor vom Druckwerk registriert Das gleiche geschieht mit den Informationen aller folgenden Ebenen, die dieselbe Gesell-jchaf tsnummer 00 beinhalten.
Wenn der Adressierschaltkreis der Teilnehmer AA eine Teilnehmerebene bestimmt, die die rangnächste Gesellschaftsnummer 01 enthält, so ist der im Vergleich CNdurchgeführte Vergleich nicht mehr in Obereinstimmung mit der Gesellschaftsnummer 00 des Adressierschattkreises AS und der Vergleicher erteilt der Logik LE (Leitung 21) den Befehl, die Gesamtsumme der Gebühren der Teilnehmer der Gesellschaft 00 herzustellen. Die Logik gibt anschließend (Leitung 24) an den Adressierschaltkreis der Gesellschaften AS den Befehl, auf den folgenden Zustand überzugehen (Zustand 1), um wie zuvor das Einregistrieren der Gebühreninformationen der Teilnehmer der Gesellschaft 01 vorzunehmen usw.
Auf diese Weise erhält man eine vollständige Liste der Gebühren der Teilnehmer pro Gesellschaftsnummer, wobei die Teilnehmernummern ein und derselben Gesellschaft ebenso wie die Gesellschaftsnummern durch das Druckwerk mit wachsender Ordnung registriert werden.
IH-Teil-Liste (ein anrufender Teilnehmer)
In diesem Fall wird die Nummer des Teilnehmers, von dem man die Gebühren kennen möchte, im Pult gewählt und im Adressierschaltkreis für Teilnehmer AA (Leitungen 16) registriert; dieser Schaltkreis hat von der Logik Le (Leitung 20) den Befehl erhalten, auf Anfragen des Pultes (Leitung 14) als Register zu arbeiten; der Schaltkreis AA bestimmt direkt eine Speicherebene, die der am Pult gewählten Teilnehmernummer entspricht. Die Informationen werden auf Wunsch auf der Anzeigetafel des Pultes (Leitung 19, Logik LE, Leitungen 14) ausgegeben.
Für den Fall einer Abfrage mit Löschen werden die
der bestimmten Speicherebene entnommenen Informationen auf dieser Ebene gelöscht, nachdem sie zwangsweise durch den Drucker registriert worden sind; in diesem Falle registriert der Drucker folgende Angaben: Nummer des Teilnehmers, Nummer der Gesellschaft, Gebühren, Löschen.
IV-Teü-liste (eine Gesellschaft)
Will man die Gebühren kennen, die von den Teilnehmern einer Gesellschaft zu zahlen sind, so wird die Nummer dieser Gesellschaft im Pult gewählt und im Adressierschaltkreis der Gesellschaft AS registriert (Leitungen 15); dieser Schaltkreis hat von der Logik LE (Leitungen 24) den Befehl erhalten, auf Anfrage des Pultes (Leitungen 14) als Register zu arbeiten. Gleichzeitig erteilt das Pult dem Adressierschaltkreis für Teilnehmer AA (Leitungen 16) den Befehl, als Abtastzähler der Teilnehmerebenen des Speichers zu arbeiten. Die in den abgetasteten Ebenen eingeschriebenen Gesellschaftsnummern werden nacheinander (Leitungen 22) im Vergleicher CN empfangen und mit der im Register AS enthaltenen Gesellschaftsnummer
verglichen. Solange dieser Vergleich keine Übereinstimmung erbringt, bestimmt der Adressierschaltkreis für Teilnehmer AA eine folgende Speicherebene, und die Gebühreninformationen, die sich auf diesen Ebenen befinden, werden nicht auf das Druckwerk übertragen.
Sobald der Vergleich zwischen der im Register AS gespeicherten Gesellschaftsnummer und der einer abgetasteten Ebene entnommenen Nummer Übereinstimmung erbringt, bestimmt der Adressierschaltkreis für Teilnehmer erst dann die folgende Ebene, wenn die Gebühreninformationen dieser Ebene durch das Druckwerk registriert worden sind. Der Vergleich für die folgende Ebene erfolgt in derselben Weise, wenn diese Ebene einer am Pult gefragten Gesellschaftsnummer zugeordnet ist usw.
Die Ausgabe der Informationen erfolgt so in wachsender Reihenfolge der Teilnehmernummern. Die Logik LE kann mit der Möglichkeit versehen werden, das Druckwerk am Registrieren der Teilnehmernummern zu hindern und lediglich die Registrierung der Gesamtsumme der Gebühren festzuhalten: diese Gesamtsumme wird ebenfalls am Pult angezeigt.
Die Höchstzahl der Gebührenimpulse, die pro Gesellschaft aufgerechnet werden können, beträgt 99 999 999. Der Kontohöchststand für Gebührenimpulse
so pro Teilnehmer liegt bei 999 999. Wenn das Kundenkonto 800 000 Gebühreneinheiten aufweist, wird es auf Null zurückgestellt, nachdem dieser Kontostand durch das Druckwerk mit dem Hinweis »Überschreitung« registriert worden ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einem sequentiellen Informationsabtaster, der die von den Verbindungssätzen kommenden Gebühreninformationen nacheinander abfragt, und mit einem Speicher, dem die von den Markierern einer Vermittlungsanlage kommenden, die jeweils aufzubauenden Verbindungen betreffenden informationen zugeführt werden, wobei die Verbindungssätze in Gruppen zusammengefaßt je einem Markierer zugeordnet sind und einerseits die von den Verbindungssätzen kommenden Gebührenimpulse und die Wählimpulse des gerufenen Teilnehmers an den Trennrelais der Verbindungssätze sequentiell abgetastet werden und andererseits die von den Markierern stammenden kodierten Informationen betreffend die Nummern von rufenden Teilnehmern an den Trennrelais (RM) der Markierer abgefragt werden, wobei weiter diese Informationen in eine Informationsverarbeitungseinheit (LM, UJ, DJ, Td, CG, CJ, Ts, AN, MP) eingegeben und in Speicherzonen abgespeichert werden, die durch die Nummer der Verbindungssätze bestimmt sind, und die Einspeicherung der Nummer des rufenden Teilnehmers einem vorherigen Vergleich zwischen der Nummer des abgetasteten Verbindungssatzes und der Nummer des vom Markierer bestimmten Verbindungssatzes unterliegt, gemäß Patent Nr. 2233596, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsverarbeitungseinheit so struktuiert ist, daß sie einen Umsetzer (TR) zur Bestimmung der Gruppe enthält, der der abgetastete Verbindung^- satz zugehört, ferner der vorherige Vergleich in Vergleichsmitteln (CP 1... CPn) zwischen einerseits den zyklischen Bestimmungen des Umsetzers, der die Gruppen bestimmt, denen die abgetasteten Verbindungssätze zugehören, und andererseits den tatsächlichen Bestimmungen der Gruppen erfolgt, denen die für die Herstellung der Gesprächsverbindungen ausgewählten Verbindungssätze zugehören, weiterhin Mittel zur dynamischen Speicherung (MD) der die Gebühren der Gespräche bestimmenden Informationen, deren Speicherkapazität der Anzahl der Verbindungssätze der Nebenstellenanlage anpaßbar ist, darüber hinaus Verzögerungsmittel (DT, LMr, CT), die den dynamischen Speichermitteln (MD) zugeordnet sind, um die Nummern der mit den abgetasteten Verbindungssätzen verbundenen anruferseitigen Einrichtungen in den Speicher zu übertragen. Mittel zum Einschreiben (DUX) der Gebühreninformationen in Form von Nachrichtengruppen auf einem magnetischen Datenträger und schließlich Summiermittel (DU 2) enthält, mit denen die Gebührenkonten pro Benutzer und/oder pro Gruppen von Benutzern (Gesellschaften) belastet w-irden und diese Konten ausgedruckt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch eo gekennzeichnet, daß der Umsetzer (TR) N Eingänge (pjX bis pjN), die zahlenmäßig derjenigen der Verbindungssätze gleich sind, und k Ausgänge (gp X bis gpk) aufweist, die zahlenmäßig den Gruppen entsprechen, denen diese Verbindungssätze angehören, wobei die N Eingänge mit den k Ausgängen über im Innern des Umsetzers vorhandenen Leitungen verbunden sind, wobei jeder dieser Eingänge (pji bis pjN) mit einem entsprechenden Ausgang (ir 1 bis irN) eines Trennrelais verbunden ist, wobei die entsprechenden Verbindungen (i 1 bis ΊΝ) der Identifizierung der Auswahl von den Verbindungssätzen (J \ bis JN) der Nebenstellenanlage stammen, so daß, wenn ein Verbindungssatz ein Potential auf seinem Identifizierungsdraht (i) aufweist, um anzugeben, daß er von der Wählkette der Nebenstellenanlage angewählt wurde, dieses Potential beim Abtasten der Trennrelais dieses Verbindungssatzes auf einen Ausgang (gp) des Umsetzers geleitet wird, dessen Rand (1 bis k) dem der Gruppe des Verbindungssatzes entspricht
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit Vergleichsmitteln zwischen einerseits den zyklischen Bestimmungen des Umsetzers, der die Gruppen angibt, denen der abgetastete Verbindungssatz angehört, und andererseits den tatsächlichen Bestimmungen der Gruppen durch die Nebenstellenanlage, denen die für die Gespräche ausgewählten Verbindungssätze angehören, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vergleichsmittel aus Vergleichern (CP 1, CP2,... CRn; bestehen, die den Trennrelais (RMi, RMX ... RMn) der Markierer (MrX, MrX ... Mm) mit einem Vergleicher (CPX) pro Trennrelais (RMX) eines Markierers (MrX) zugeordnet sind, wobei jeder Vergleicher zwei homologe Eingangsgruppen umfaßt und die Anzahl (k) von homologen Eingängen jeder dieser Eingangsgruppen gleich der Anzahl der Gruppen der Verbindungssätze ist, wobei jeder Eingang gleichen Rangs der ersten Eingangsgruppe jedes Markierers auf einen Ausgang (gp X bis gpk) entsprechenden Rangs des Umsetzers vielfachgeschaltet ist und jeder homologe Eingang der zweiten Gruppe mit einem entsprechenden Übertragungskontakt (gsX bis gsk) eines pro Vergleicher (CPX) zugeordneten Markierer-Trennrelaissatzes (RMX) verbunden ist, wobei das Trennrelais auf Befehl des Markierers hin eine Markierung auf einem Eingang der zweiten Gruppe des Vergleichers vornimmt, wobei der Rang dieses Eingangs der Gruppe entspricht, der ein ausgewählter Verbindungssatz angehört, und wobei der Ausgang dieses Vergleichers mit einem ersten Eingang (pt) eines Übertragungsbefehlsgatters (CT) der Nummer des Anrufenden verbunden ist, so daß der Empfang eines Potentials auf zwei homologen Eingängen gleichen Rangs eines Vergleichers es diesem ermöglicht, am Ausgang einen Befehl zu liefern, der die öffnung dieses Gatters vorbereitet, um die Übertragung der durch den Markierer auf dem Trennrelais für die Informationen dieses Markierers angegebenen Teilnehmernummer in den Speicher durchzuführen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur dynamischen Speicherung aus einem dynamischen Speicher (MD) bestehen, der über eine Leitung (ho) mit der Zeitbasis (H) der Adressenzähler (A; B; C) der Verbindungssätze verbunden ist, wobei diese Zähler mit ihren Ausgängen (Leitungen aj) mit den Trennrelais dieser Verbindungssätze verbunden sind und diese Verbindungssätze in reinem Binärkode bestimmen, wobei die Zählkapazität (1024 Schritte) dieser Zähler an die Anzahl der Zeilen des dynamischen Speichers angepaßt ist, der die Informationen der Verbindungssätze über einen Logikschaltkreis (LJr) erhält, der mit den Trennrelais
der Verbindungssätze verbunden ist, so daß, wenn die Informationen eines Verbindungssatzes über die Gebührenerfassung (Besetztzustand des Verbindungssatzes, Gebühren, Nummer des angerufenen Teilnehmers) mit der Geschwindigkeit der Zählschritte auf den dieser Verbindung zugeordneten Zeilen des Speichers eingeschrieben und die Informationen dieser Zeilen ausgehend vom Logikschaltkreis mit derselben Geschwindigkeit me die Zählschritte in den Speicher fließen, es zwischen der Adrsssierung der Verbindungssätze und der Verarbeitung der diesen Verbindungssätzen zugeordneten Speicherzeilen zu einer Korrelation kommt
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die dem dynamischen Speicher is zugeordneten Verzögerungsmittel die Nummern der mit den abgetasteten Verbindungssätzen verbundenen Endgeräte der anrufenden Teilnehmer zum Speicher übertragen und die Verbindungen (ir I bis irN) der Trennrelais der Verbindungssätze (J 1 bis JN), die an den Umsetzer angeschlossen sind, beim Abtasten dieser Trennrelais die von den Verbindungssätzen, wenn sie für das Gespräch ausgewählt sind, ausgesandten Auswählimpulse empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungen mit Eingängen von ODER-Toren (DT) verbunden sind, wobei die Ausgänge dieser Tore mit einem Logikschaltkreis (LMr) verbunden sind, der seinerseits mit den Trennrelais (RM 1, RM 2 ... RMn) der Markierer und mit dem zweiten Eingang (ot) eines Übertragungsbefehlsgatters (CT) der Nummer des Anrufenden verbunden ist, so daß die vom Beginn des Anwählimpulses eines Verbindungssatzes durch öffnen eines ODER-Gatters (DT) benachrichtigte Logik erst dann die öffnung des Übertragungsbefehlsgatters bewirkt, wenn zwei Informationsumlaufzyklen des Speichers vollendet sind, wobei diese Verzögerung es ermöglicht, den genannten Impuls zu kontrollieren, indem die Übertragung der Nummer des Anrufenden erst dann auf eine Zeile des den Informationen des Verbindungssatzes zugeordneten Speicherbereichs zugelassen wird, wenn dieser Impuls mindestens die Hälfte seines Normalverlaufs erreicht hat.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitteln zum Einschreiben (DUi) der Gebühreninformationen in Form von Nachrichtengruppen auf einem magnetischen Datenträger ein Multiplexer (MX) gehört, dessen Daten- und Taktausgänge parallel zu zwei Registern (REX, RE2) geführt werden, deren Ausgänge zu einem Sendeorgan (OE) geleitet werden, das an einen Magnetband-Datenträger (EM) sowie an ein Schalt- und Signalisierpult (CS) angeschlossen ist, das seinerseits an einen magnetischen Datenträger angeschlossen ist, wobei der Multiplexer (MX) mit dem dynamischen Speicher (MD), von dem er die Informationen der Verbindungssätza (Anzahl der Gebühreneinheiten, Nummer des Anrufenden, Nummer des Angerufenen) empfängt, ferner mit Adressenzählern (A, B1 C), von denen er die Adresse der Verbindungssätze (Leitungen aj) erhält, und mit einem Sendeorgan (DH) für Datum und Stunde (Leitungen rf/?,/verbunden ist, wobei diese parallelen Informationen der Reihe nach in dem einen oder anderen Register registriert werden, so daß für die Registrierung der zusätzlich zu den Informationen des Speichers (Nummer des Verbindungssatzes, Datum und Stunde) anfallenden Informationen ein Zeitraum aufgewendet wird, der gleich dem Zeitraum ist, der für das Registrieren von Informationen von zwei Speicherzeilen notwendig ist, wobei -Jas Register mehrere Nachrichten registriert, bevor es sie über ein Sendeorgan (OE) an den magnetischen Datenträger weitergibt, und wobei das eine Register sich leert, während das andere sich füllt und umgekehrt, während das Sendeorgan den Anlauf des Motors des magnetischen Datenträgers bewirkt, sobald eines der Register mit Nachrichten angefüllt ist, und der Motor gestoppt wird, wenn ein Register leer ist und das zweite noch nicht gefüllt ist
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Summiermittel, mit denen die Gebührenkonten pro Benutzer und/oder pro Benutzergruppe (Gesellschaft) geführt werden und mit denen die Registrierung dieser Konten in einem Druckwerk durchgeführt wird, von einer Vorrichtung (DWi) gebildet werden, die
— einen adressierbaren Speicher (MA), der vom dynamischen Speicher (MD) die Nummer des Anrufenden auf einer durch eine Teilnehmeradressierung £4.4^bestimmten Ebene empfängt
— eine Summierlogik für die Gebühren (LT), die einerseits ein Register enthält, das vom dynamischen Speicher die Anzahl der Gebührenimpulse empfängt die dem Teilnehmer für sein Gespräch berechnet werden, und andererseits einen Addierer umfaßt, mit dem diese Anzahl der in den Speicherebene dieses Teilnehmers registrierten Anzahl hinzugezählt werden kann und so die Gesamtsumme der aufgelaufenen Gesprächsgebühren dieses Teilnehmers festgestellt wird,
— ein Pult (PU), das einem Sendebefehllogikschaltkreis (LE) zugeordnet ist, der einerseits mit dem Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) und andererseits mit dem adressierbaren Speicher (MA) verbunden ist, wobei das Pult einen automatischen Gesellschaftnummernsender enthält, so daß beim Ingangsetzen auf jeder durch den Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) bestimmten Teilnehmerspeicherebene die Nummer der Gesellschaft fest eingeschrieben wird, der der Teilnehmer angehört,
— einen Drucker (IM), der mit dem Sendebefehllogikschaltkreis (LE) verbunden und von diesem Schaltkreis so gesteuert wird, daß letzterer bei geeigneter Programmierung vom Pult aus (Leitungen 14) und bei Erteilung eines Befehls (Leitung 20) an den Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA), als Zähler zu arbeiten, bewirkt, daß der Drucker in zunehmender Ordnung der durch den Zähler bestimmten Teilnehmernummern die komplette Liste der in den entsprechenden Speicherebenen gespeicherten Informationen registriert, d. h. die Nummer des anrufenden Teilnehmers, die Gesellschaft des Teilnehmers und das Gebührenkonto des Teilnehmers,
— und einen Adressierschaltkreis (AS) für den Nummern der Gesellschaft enthält, der mit dem Pult (PU), mit dem Sendelogikbefehlsschaltkreis (LE) und mit einem Vergleicher für die Gesellschaftsnummern (CN) verbunden ist, wobei der Vergleicher mit dem Speicher und mit der Sendelogik verbunden ist und der
Adressierschaltkreis für Gesellschaften (AS) entweder als Zähler oder als Register arbeiten kann, je nachdem, ob man entweder die Liste der Gebühren der Teilnehmer jeder Gesellschaft oder das Gebührenkonto eines bestimm- s ten Teilnehmers oder das Konto der Teilnehmergebühren einer bestimmten Gesellschaft erhalten will, wobei die Nummer des Teilnehmers oder der Gesellschaft am Pult gewählt wird. ίο
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 mit einer Summiervorrichtung, mit der eine allgemeine Liste der Teilnehmergebühren pro Gesellschaft erhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Liste am Ausgang des Druckers durch eine kombinierte Wirkung der Adressierschaltkreise für Teilnehmer (AA) und für Gesellschaften (AS), die als Zähler arbeiten, erhalten wird, wobei der erste Schaltkreis die Speicherebene mit den Informationen der Teilnehmerkonten und der zweite Schaltkreis die Gesellschaftsnummern bestimmt wobei die in der durch den Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) bestimmten Speicherebene eingeschriebene Gesellschaftenummer im Vergleicher (CN) mit der durch den Adressierschaltkreis für Gesellschaften (AS) bestimmten Gesellschaftsnummer verglichen wird und wobei der Sendebefehlslogikschaltkreis (LE) vom Vergleicher (Leitungen 21) benachrichtigt wird und, wenn der Vergleich positiv ausfällt, einerseits dafür sorgt, daß die in dieser Ebene (Leitungen 19 und 18) enthaltenen Informationen vom Drucker ausgenommen werden, und andererseits dafür, daß über Leitungen (20) der Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) um einen Schritt vorrückt und die folgende Speicherebene bestimmt, während der Sendebefehlslogikschaltkreis den Adressierschaltkreis für Gesellschaften (AS) über Leitungen (24) um einen Schritt weiterrücken läßt und so die folgende Gesellschaftsnummer bestimmt, wenn der Vergleich negativ ausfällt.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprü ehe 7 und 8, mit einer Summiervorrichtung, mit der das Gebührenkonto eines beliebigen Teilnehmers erhalten werden kann, dessen Nummer am Pult gewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Konto so am Ausgang des Druckers erhalten wird, daß
— der Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) so eingestellt wird, daß er als Register arbeitet, wobei diese Einstellung durch den Sendebefehlslogikschaltkreis (LE) (Leitungen 20) erreicht wird, der vom Pult aus programmiert wird (Leitungen 14),
— daß die Nummer des Teilnehmers am Pult gewählt und über Leitungen (16) durch den Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) der direkt die Speicherebene bestimmt, auf der die Informationen dieses Teilnehmers gespeichert sind, registriert wird,
— daß die Informationsausgänge dieser Ebene (Gesellschaftsnummer, Teilnehmernummer, Gebühren) vom Drucker ausgegeben werden.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7,8 und 9, mit einer Summiervorrichtung, mit der das Gebührenkonto der Teilnehmer einer beliebigen Gesellschaft erhalten werden kann, deren Nummer am Pult gewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Konto am Ausgang des Druckers so erhalten wird,
— daß der ausgehend vom Pult programmierte Sendebefehlslogikschaltkreis (LE) die Einstellung des Adressierschaltkreises für Teilnehmer (AA) so vornimmt, daß er als Zähler arbeitet, und der des Adressierschaltkreises für Gesellschaften (AS) so, daß er als Register arbeitet,
— daß die Nummer der Gesellschaft am Pult gewählt und im Adressierschaltkreis der Gesellschaften (/^(Leitungen 15) registriert wird,
— daß die Speicherebenen, die die Gebührenkonten der Teilnehmer enthalten, deren Nummer mit steigender Rangfolge aufeinanderfolgend durch den Adressierschaltkreis für Teilnehmer fA4J bestimmt werden, abgetastet werden,
— und daß bei jeder Bestimmung eines Teilnehmers die in der diesem Teilnehmer entsprechenden Speicherebene eingeschriebene Gesellschaftsnummer in den Vergleicher (CN) eingebracht wird und mit der Nummer verglichen wird, die in dem Adressierschaltkreis für Gesellschaften (AS) registriert ist, so daß, wenn der Vergleich positiv ausfällt, der Vergleicher über Leitungen (21) den Sendebefehlslogikschaltkreis (LE) benachrichtigt, der über Leitungen (20) den Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA) auf der dieser Adresse entsprechenden Ebene festhält, wobei der Schaltkreis die Binärinformationen dieser Ebene über Leitungen (19) entnimmt und sie dem Drucker über Leitungen (18) zuführt, der sie in Klarschrift auswirft, während bei negativ ausfallendem Vergleich der Adressierschaltkreis für Teilnehmer (AA)direkt die folgende Ebene bestimmt.
DE2431803A 1973-07-04 1974-07-02 Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen Expired DE2431803C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7324585A FR2236323A2 (en) 1971-07-09 1973-07-04 Accounting circuitry for telphone exchange - useful in private exchanges, gives control and apportionment of transmission costs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2431803A1 DE2431803A1 (de) 1975-01-23
DE2431803C2 true DE2431803C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=9122076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2431803A Expired DE2431803C2 (de) 1973-07-04 1974-07-02 Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE816802R (de)
CH (1) CH589987A5 (de)
DE (1) DE2431803C2 (de)
GB (1) GB1438910A (de)
IT (1) IT1050527B (de)
SE (1) SE403548B (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
SE7408712L (de) 1975-01-07
CH589987A5 (de) 1977-07-29
SE403548B (sv) 1978-08-21
IT1050527B (it) 1981-03-10
DE2431803A1 (de) 1975-01-23
GB1438910A (en) 1976-06-09
BE816802R (fr) 1974-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1263069C2 (de) Verfahren zum verbinden eines datenverarbeitungssystems mit entfernt angeordneten waehlbaren teilnehmerstationen ueber telefonleitungen
DE1762971A1 (de) Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Teilnehmerleitungen in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE3732109A1 (de) Telefonvermittlungssystem
EP0123890A2 (de) Verfahren zur Zuordnung von Anschlussdaten für Fernsprechteilnehmeranschlüsse
DE2431803C2 (de) Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen
EP0601575B1 (de) Verfahren zur Anzeige von Verbindungsgebühren bei einer Teilnehmereinrichtung
DE2903514C2 (de) Verfahren für eine Fernsprechvermittlungsstelle zur Speicherung und Verteilung von Fernsprechnachrichten
DE1537867A1 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit Speichern,zur Aufnahme von Steuerkriterien fuer Sonderfunktionen
DE2737811C2 (de) Schaltungsanordnung zur für den rufenden Teilnehmer gebührenfreien Verbindungsherstellung in Fernsprechanlagen
DE1462400B2 (de) Speichersystem für Datenverarbeitungsanlagen in Fernmelde-, insbesondere programmgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2233596C2 (de) Schaltungsanordnung zur zentralen Gebührenerfassung für Fernsprechnebenstellenanlagen
DE2042792C3 (de) Einrichtung zur Ermittlung von Fernsprechgebühren
DE1199335B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit zentraler Gebuehrenerfassung
DE1537817B1 (de) Schaltungsanordnung zur Aufnahme und Verarbeitung von Schaltkennzeichen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1762262C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gebührenerfassung für eine automatische Ferrtsprech- oder Fernschreibvermtttlung
DE3404830C2 (de)
DE1512100C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Vermittlungsanlage mit fester Zuteilung der Zeltlagen für die angeschlossenen Teilnehmer Western Electric Co. Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
DE1152157B (de) Verfahren zur Durchfuehrung der selbsttaetigen und zentralisierten Gebuehrenerfassung in aus Haupt- und Unteranlagen bestehenden Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2706825A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit verbindungsindividuellen und steuernden gemeinsamen einrichtungen
DE3133530C1 (de) Verfahren zur Übernahme der Gesprächsgebühr durch den angerufenen Teilnehmer in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1800335C3 (de) Schaltungsanordnung zur zentralen automatischen Gebührenerfassung in Fernschreibwählvermittlungsanlagen
DE3049185C2 (de) Schaltungsanordnung für zu sperrende Teilnehmeranschlüsse in direkt gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen
EP0198177A2 (de) Verfahren zur Mitteilung von Gesprächsgebühren an Teilnehmer von Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1512937C2 (de) Schaltungsanordnung zur Umschaltung von Teilnehmeranschlüssen auf Sonderdiensteinrichtungen
AT256192B (de) Schaltungsanordnung für ein nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitendes Vermittlungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2233596

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2233596

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent