DE3404830C2 - - Google Patents

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DE3404830C2
DE3404830C2 DE19843404830 DE3404830A DE3404830C2 DE 3404830 C2 DE3404830 C2 DE 3404830C2 DE 19843404830 DE19843404830 DE 19843404830 DE 3404830 A DE3404830 A DE 3404830A DE 3404830 C2 DE3404830 C2 DE 3404830C2
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Wolfgang Dr.-Ing. 3014 Laatzen De Perlich
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ELMEG GMBH KOMMUNIKATIONSTECHNIK, 3150 PEINE, DE
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal

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Description

Die betrifft einen Fernsprechapparat, wie er im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Bei den bekannten Fernsprechapparaten mit Gebührenzählern können die Anzahlen der bei Gesprächen verbrauchten Ein­ heiten, die von dem betreffenden Apparat geführt wurden, festgehalten werden. Die Speicherung kann dabei gegebenen­ falls auch für verschiedene Sprechstellen getrennt in einer zusammengefaßten Einheit vorgenommen werden.
Ein derartiger Fernsprechapparat ist aus der DE 30 35 031 C2 bekannt.
Nachteilig dabei ist die Tatsache, daß die Gebühren lediglich abgelesen werden können und dann weiter manuell zuge­ ordnet und verrechnet werden müssen.
Ferner ist aus der DE 29 33 477 A1 ein Fernsprechapparat bekannt, der mit Speichermitteln versehen ist, welche mehrere koordiniert auswählbare Gruppen von einander zugeordneten Speicherplätzen aufweisen, wobei bei Auswahl einer vorbestimmten Gruppe von Speicherplätzen aus einem ersten Speicherplatz dort befindliche Daten als Rufnummer in einen Wählzeichengeber überführbar sind, der gesteuert von diesen ersten Daten die Ausgabe von Wählzeichen auf eine Fernsprechleitung veranlaßt, und in einen zweiten Speicher­ platz der Gruppe zweite Daten als Zählerstand eines Zählers für Gebührenimpulse summierend überführbar sind.
Mit dem Verlust der Möglichkeit, Telefongespräche auf Kosten des Empfängers zu führen (R-Gespräche), hat sich das Bedürfnis ergeben, Gespräche jeweils nach Adressaten ge­ trennt zu erfassen, damit diese von letzterem dem Anrufer erstattet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fernsprechapparat anzugeben, welcher es bei Gesprächen, die mit bestimmten Zielteilnehmern geführt werden, ermöglicht, die individuelle Abrechnung der erfaßten Fernsprechgebühren zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Gemäß der Erfindung werden mit dem Auslesen und Rücksetzen des der Rufnummer des Zielteilnehmers zugeordneten Gebühren­ speichers diese Gebühren in codierter Form dem Ziel­ teilnehmer übermittelt, so daß insoweit eine manuelle Handhabung entbehrlich ist.
Besonders vorteilhaft dabei ist, daß durch die gemeinsame Adressierung von Rufnummernspeicher und einem zugeordneten Speicher, die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Be­ nutzer mit derselben Handhabung, welche ihn mit dem anzu­ rufenen Teilnehmer verbindet - nur unterschieden durch eine Zusatzbetätigung - entweder ein Gespräch führen oder aber die inzwischen aufgelaufenen Gebühren dem angerufenen Teilnehmer übermitteln und den Gebührenzähler zurücksetzen kann.
Bei anderen vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung wird mittels eines Displays der Bedienungsperson zusätzlich eine zugeordnete alphanumerische Information angezeigt, welche ihr eine eindeutige Identifizierung des zu der Rufnummer bzw. der angezeigten Gebühr gehörigen Ziel­ teilnehmers übermittelt.
Die Maßnahmen nach der Erfindung sind insbesondere vor­ teilhaft anwendbar für Fernsprechapparate, mit denen Ge­ spräche mit Zielteilnehmern geführt werden, welche die hierbei angefallenen Kosten erstatten. Das ist beispielsweise der Fall bei Fernsprechapparaten, mit denen telefonisch Reservierungen vorgenommen werden oder Kaufaufträge erteilt werden können. Das gilt insbesondere für Fernsprech­ apparate, welche eine Datenübermittlung beispielsweise nach dem System "Bildschirmtext" ermöglichen. Mit bestimmten zur Übertragung von Daten geeigneten Fernsprech­ apparaten ist es möglich, die Bonität von Kreditkartenbenutzern telefonisch abzufragen oder auch ferngesteuert Buchungen vorzunehmen. Die Gebühren können hierbei ebenfalls - nach entsprechender Übermittlung - vom Zielteilnehmer getragen werden.
Im Falle des Auslösens von Anrufen durch einen eingelegten Datenträger (Magnetkarte) erfolgt die Adressierung des zu­ gehörigen Speicherplatzes durch eine auf der Magnetkarte festgehaltene Codeinformation, so daß ein separates Aufrufen der betreffenden Rufnummer entfällt.
Die gemeinsam adressier- oder auswählbaren Gruppen von Speicherplätzen können direkt durch Zieltasten oder durch einen Zähler gesteuerte Adressiermittel aufrufbar sein, wobei getrennte Betätigungsmittel ein "Vorwärts-" oder "Rückwärtszählen" auslösen können. Bei einen Mikroprozessor enthaltenden programmgesteuerten Anordnungen kann entsprechend ein "Blättern" simuliert werden oder ein Direktaufruf der Datenspeicher durch eine entsprechende Eingabe erfolgen. Gemeinsam ist die unmittelbare oder mittel­ bare gemeinsame Adressierung der Speicherplätze einer Gruppe, die verschiedene Funktionen in bezug auf einen Zielteilnehmer auslösen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl in einem Fernsprechapparat innerhalb des selben Gehäuses eingebaut sein, entsprechend aber auch in einem separaten Zusatzgerät nach Art eines Rufnummerngebers mit Zieltastatur vor­ gesehen sein, welches zusammen mit üblichen Fernsprechapparaten Verwendung finden kann.
Die einzige Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in blockschaltungsmäßiger Darstellung.
Der Steuerteil 1 eines Fernsprechapparates ist mit der Amtsleitung 2 verbunden und gestattet mittels eines Hand­ apparates 3 das Führen von Gesprächen. Die weiteren Elemente eines Fernsprechapparates werden als bekannt vor­ ausgesetzt. In bezug auf den Block 3 sind lediglich die Verbindungsleitungen für die mit diesem Apparat aus­ zutauschenden Informationen wiedergegeben.
Ein Anruf wird durch die Betätigung einer Taste 4 "Anrufen" über ein ODER-Gatter 5 ausgelöst, welches ein FLIP- FLOP 6 setzt.
Durch Betätigen der Tasten "Vorwärts" 7 oder "Rückwärts" 8 wird ein Zähler 9 gestellt, durch dessen Zählerstand ein Adressierbaustein angesteuert wird. Am Ausgang des Adressierteils erscheinen die Adressen, welche den Speicher 11 "zeilenweise" adressieren. In einer Zeile sind jeweils die Rufnummer sowie weitere "spaltenweise" aus­ wählbare Informationen abgelegt, welche dem jeweiligen Zielteilnehmer zugeordnet sind.
Dazu gehört auch ein Speicherplatz für die in Gesprächen mit diesem Zielteilnehmer bisher aufgelaufenen Gebühren­ einheiten. Die zeilenweise Adressierung bildet hier lediglich ein Beispiel. Bei der praktischen Ausführung mit Mitteln der Datenverarbeitung kommt es darauf an, daß diese Informationen mit gleichen Adressenmerkmalen (Teiladressen, relative Adressierung mittels ein und demselben Auswahl­ element oder Auswahlkriterium) gemeinsam anwählbar sind.
Durch das Setzen des FLIP-FLOPs 6 wird ein Rufnummern­ geber 12 angesprochen, welcher die im Speicher 11 in dem entsprechenden Speicherplatz des Speicherbereichs 11a vor­ handenen Rufnummerninformationen in den Rufnummerngeber 12 überführt, von dem aus die einzelnen Ziffern an einen Wählzeichengeber 13 weitergegeben werden, welches die Wählzeichen auf die Amtsleitung 2 abgibt. Gleichzeitig erscheint in einer ersten Anzeige (Display) 14 eine dem Zielteilnehmer zugeordnete Information, bevorzugt der Firmen­ name oder eine sonstige Identifizierung, welche jeweils in den Speicherplätzen des Speicherbereichs 11b festgehalten ist.
Mit der Herstellung der Verbindung werden die von der Amtsleitung übermittelten Gebührenimpulse ausgewertet und einem Gebührenimpulszähler 15 zugeführt, in dem die auf­ gelaufenen Einheiten festgehalten werden. Vom Ausgang des FLIP-FLOPs 6 wird während des Gespräches durch eine ent­ sprechende Verbindung (Pfeil Signal "G") der Steuerteil 1 des Fernsprechapparates in einen entsprechenden Zustand gesetzt und gleichzeitig ein Umschalter 16 betätigt, welcher den Stand des Gebührenzählers in eine zweite Anzeige 17 überführt, so daß die verbrauchten Gebühren während des Gesprächs verfolgt werden können.
Mit dem Ende des Gesprächs, wenn der Handapparat 3 aufge­ legt ist, wird ein vom Gabelumschalter abgeleitetes Signal abgegeben (Ausgang "GU" des Steuerteils 1). Damit wird mittels einer addierenden Eingabesteuereinheit 18 ein Auslesen des Inhalts des adressierten Gebührenspeicher­ platzes des Speicherbereichs 11c aus dem Speicher 11 be­ wirkt und der Inhalt des Gebührenimpulszählers 15 diesem Wert hinzuaddiert bevor die Summe wieder auf den gerade adressierten Speicherplatz zurückübertragen wird.
Verzögert um eine kurze Zeitspanne wird dann mittels eines Verzögerungsgliedes 19 der Gebührenimpulszähler 15 über einen entsprechenden Eingang zurückgesetzt und auch das ein Gespräch kennzeichnende FLIP-FLOP 6 in den Ausgangs­ zustand zurückgeführt. Während das FLIP-FLOP 6 gesetzt ist, wird über ein ODER-Gatter 20 und einen Inverter 20a die Änderung der Eingabe des Adressierteils 10 gesperrt, so daß während des Gesprächs die Auswahl innerhalb des Speichers 11 nicht geändert werden kann.
Ein Anruf kann auch durch Auswertung der gespeicherten In­ formation einer - nicht dargestellten - Magnetkarte, die durch einen Magnetkartenleser 21 geführt wird, erfolgen. Beim Erkennen des Vorhandensein der Magnetkarteninformation wird von diesem ein Signal abgegeben und damit ein Umschalter 22 betätigt, welcher die entsprechende Magnet­ karteninformation direkt zur Ansteuerung des Adressenteils 10 heranzieht, so daß ein der betreffenden Magnetkarte zu­ geordneter Zielteilnehmer gerufen wird. Dazu wird durch das Ausgangssignal des Magnetkartenlesers über einen wei­ teren Eingang des ODER-Gatters 5 auch das FLIP-FLOP 6 ge­ setzt. Der Verbindungsaufbau erfolgt wie bei der manuellen Auswahl der entsprechenden Rufnummer im Speicherbereich 11a. Falls die gewünschte Verbindung nicht sogleich zu­ standekommt, kann der Anruf durch Betätigen der Taste 4 oder durch erneutes Einschieben der Magnetkarte wiederholt werden. Durch das Signal "G" wird der Fernsprechapparat in den Zustand zum Führen eines Gesprächs gesetzt. Das Signal "GU" des Gabelumschalters bildet die Gesprächsende­ erkennung.
Wird das Auslesen der Gebühren zwecks Darstellung gewünscht, so wird eine Taste 25 betätigt, welche ein FLIP-FLOP 26 setzt, woraufhin bei der zuvor über den Zähler 9 mittels der Betätigungselemente 7 und 8 eingestellten Adresse ein Auslesen der bei dem Speicherplatz befindlichen Gebühreninformation vorgenommen wird. Das erfolgt über ein Umschalten des Schalters 16 in eine Position, in der der Inhalt des adressierten Gebührenspeicherplatzes im Speicherbereich 11c in eine zweite Anzeige 17 überführt wird. Gleichzeitig wird der zugehörige Zielteilnehmer in der ersten Anzeige 14 und gegebenenfalls eine zusätzliche Information in der zweiten Anzeige 17 dargestellt. Außer­ dem besteht die Möglichkeit, den Funktionszustand "Gebührenauslesen" in einer dritten Anzeige 27 wiederzuge­ ben, welche im übrigen auch (angesteuert vom Ausgang des FLIP-FLOPs 6) den Zustand "Gespräch" anzeigen kann.
Mit dem Überführen in die zweite Anzeige (Display) 17 wird der adressierte Speicherplatz des Gebührenzählers 11c gelöscht. Das FLIP-FLOP 26 wird zurückgesetzt, wenn ein erneutes Gespräch geführt werden soll, also die Taste 4 betätigt wird. Eine entsprechende Verbindung besteht vom Ausgang des ODER-Gatters 5 zum Rücksetz-Eingang des FLIP-FLOPs 26.
Zum gleichzeitigen Übertragen der Gebühreninformation an den Zielteilnehmer wird mittels gestrichelt eingezeichneter ODER-Gatter 30 und 31 entsprechend der Betätigung des Elements 4 die Rufnummer des Zielteilnehmers gewählt und über einen entsprechenden Eingang wird das Signal "G" des Steuerteils 1 der Gesprächszustand hergestellt. Der Inhalt der zweiten (Gebühren-) Anzeige 17 wird mittels eines Modems 32, mit dem auch die übrige auf der Magnetkarte ent­ haltene Information über den Magnetkartenleser 21 bei Aus­ lösung eines magnetkartengesteuerten Anrufs auf die Amts­ leitung übertragen wird, in entsprechende codierte Signale umgeformt. Damit wird dem Zielteilnehmer die Anzahl der angefallenen Gebühreneinheiten mitgeteilt, so daß ein Rechnungsausgleich erfolgen kann. Der Speicher 11c wird entsprechend gelöscht.
Hierbei kann vorteilhaft eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - Ausführung realisiert werden, bei der ein in dem Speicher 11b vorhandener zielteilnehmerbezogener Datensatz mit einem Teil der von der Magnetkarte ausgelesenen Information bei zyklischer Adressierung des Speichers 11 verglichen wird. Der Zähler 9 wird dabei also solange durch Taktimpulse weitergesetzt bis in einem der Speicherplätze 11b eine übereinstimmende Information ge­ funden wird, woraufhin die Abgabe von Taktimpulsen unter­ brochen und ein Anruf mit der zugeordneten im Speicher 11a befindlichen Rufnummerninformation - wie beschrieben - ausgelöst wird.
Bei einer anderen - nicht näher dargestellten - Weiterbildung besteht dabei bevorzugt auch noch eine automatische Zeitsteuerung, welche periodisch, beispielsweise monatlich, alle Gebührenspeicherinhalte nacheinander an die Zielteilnehmer überführt, wobei auch Gebührenzähleranzeigen "null" übertragen werden, so daß bei fehlender Infor­ mation der Zielteilnehmer auf eine Funktionsstörung hinge­ wiesen wird. Bei einer schaltungstechnischen Lösung wird dazu eine zyklische Adressierung des Speichers 11 mit An­ wahl der betreffenden Rufnummern nacheinander ausgeführt. Auf diese Weise kann ein Fernsprechapparat, welcher aus­ schließlich zum Anruf von Zielteilnehmern bestimmt ist, welche die Anrufkosten übernehmen, unbewacht öffentlich zugänglich aufgestellt werden, wenn beispielsweise dafür gesorgt wird, daß bei Gesprächspausen nach vorbestimmter Zeit eine Gesprächsunterbrechung stattfindet, so daß die Zahl der anfallenden Gebühreneinheiten begrenzbar ist.

Claims (4)

1. Fernsprechapparat mit Speichermitteln, welche mehrere koordiniert auswählbare Gruppen voneinander zugeordneten Speicherplätzen aufweisen, wobei für einen auszuführenden Anruf aus einem ersten Speicherplatz der Gruppe erste Daten als Rufnummer in einen Wählzeichengeber überführbar sind, der gesteuert von diesen Daten die Ausgabe von Wählzeichen auf die Fernsprechleitung veranlaßt, und in einen zweiten Speicherplatz der gleichen Gruppe zweite Daten als Zählerstand eines Zählers für Gebührenimpulse summierend überführbar sind, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (25), welches nach mit Schaltungsmitteln zusammenwirkender Ausgabe der Wählzeichen entsprechend den aus dem ersten Speicherplatz (Speicherbereich 11a) an den Wähl­ zeichengeber (13) als Rufnummer übertragenen Daten die Übermittlung des Inhalts des summierte Gebühren­ impulszahlen bisher geführter Gespräche enthaltenden zweiten Speicherplatzes (Speicherbereich 11c) in codierter Form auf die Fernsprechleitung veranlaßt sowie weitere Mittel welche den die Gebührenimpulszahlen enthaltenden zweiten Speicherplatz (Speicherbereich 11c) nach dem Auslesen auf die Fernsprechleitung selbsttätig löschen.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Überführung von dritten Daten zur alphanumerischen Dar­ stellung in eine Anzeige (17) aus einem dritten Speicherplatz (Speicherbereich 11b) vorgesehen ist.
3. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Ausgabe von Wählzeichen mit den zugehörigen Gebühren­ impulszahlen auf die Fernsprechleitung zeitgesteuert zyklisch automatisch vorgesehen ist.
4. Fernsprechapparat nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Auslösung eines Verbindungsaufbaus mit Hilfe eines Datenträgers, vorzugsweise einer Magnetkarte, vorgesehen ist.
DE19843404830 1984-02-09 1984-02-09 Fernsprechapparat mit gebuehrenzaehler Granted DE3404830A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3514549A (en) * 1967-06-01 1970-05-26 American Telephone & Telegraph Call transmitter
DE2933477C2 (de) * 1979-08-15 1985-11-21 Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine Vorrichtung zur Speicherung von Daten in einem Fernsprechapparat
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