DE4133148C2 - Kommunikationsendgerät - Google Patents
KommunikationsendgerätInfo
- Publication number
- DE4133148C2 DE4133148C2 DE19914133148 DE4133148A DE4133148C2 DE 4133148 C2 DE4133148 C2 DE 4133148C2 DE 19914133148 DE19914133148 DE 19914133148 DE 4133148 A DE4133148 A DE 4133148A DE 4133148 C2 DE4133148 C2 DE 4133148C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- communication terminal
- amount
- terminal according
- information
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/0014—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M17/00—Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Meter Arrangements (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind derartige Kommunikationsendgeräte in Form von so
genannten Kartentelefonen bekannt, welche es einer Bedie
nungsperson erlauben, geführte Telefongespräche mittels
einer Kreditkarte abzurechnen. Hierzu muß zunächst eine
Bonitätsprüfung der Kreditkarte vorgenommen werden, wobei
ein für das vorgesehene Gespräch vermutlich ausreichender
Betrag beim Kreditkarteninstitut angefragt und für den be
treffenden Verwendungszweck reserviert wird. In diesem Zu
sammenhang wird auch von einer "Autorisierung" zur Verfü
gung über einen bestimmten Betrag durch das Kreditinstitut
gesprochen.
Ein entsprechendes Problem besteht bei allen Dienstlei
stungen, bei der die Höhe des letztlich abgerechneten Be
trags unbestimmt ist, da dieser von der im voraus nicht
festgelegten Nutzung abhängig ist, wobei die Dienstlei
stung bei Nichtdeckung der Kreditkarte auch nicht oder nur
schwer zurückgenommen werden kann. Dies trifft beispiels
weise auf das gastronomische Gewerbe und Beherbergungsbe
triebe zu. Entsprechendes gilt aber auch für Tankstellen
und ähnliche Betriebe.
Aus der DE 35 31 173 C2 ist eine Anordnung zur wechselwei
sen Übertragung von Daten- und Sprachsignalen von einem
Endgerät und einem über eine Fernsprechleitung erreichba
ren Rechner bekannt. Das Datenterminalteil und das Sprach
übertragungsteil sind über eine Weichenschaltung wechsel
weise mit einem gemeinsamen Teilnehmeranschluß einer Fern
sprechleitung verbindbar und eine weitere beim Rechner an
geordnete Weiche ist zur Trennung eines Datenwegs von dem
Sprechweg vorgesehen. Dabei wird bei einem Gespräch zu
nächst eine Datenverbindung (DATEX) zu dem Zentralrechner
durchgeschaltet, bevor nach Prüfung die Sprechverbindung
hergestellt wird.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein
Kommunikationsendgerät zu schaffen, welches Mittel zur Da
tenübertragung aufweist und mittels dessen Bonitätsanfra
gen und Betragsreservierungen bei Kreditinstituten und
auch die anschließenden Betragsverbuchungen vorgenommen
werden können, ohne daß es notwendig wäre, eine aufwendi
ge zusätzliche Datenverbindung über ein getrenntes Daten
netz herzustellen. Weiterhin soll die Belegtzeit und
die Zahl der im Durchschnitt notwendigen Kommunikations
verbindungen minimiert werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß von einem
Kommunikationsendgerät - und insbesondere von einem öf
fentlichen Kartentelefon - die Bonitäts
anfrage mit der bereits eingeleiteten Abrufung der Dienst
leistung in solcher Weise verschachtelt werden kann, daß
der Benutzer durch die zusätzliche Abfrage nicht zeitlich
beeinträchtigt wird. Die Betragsreservierung beim zugeord
neten Kreditkarteninstitut erfolgt "im Hintergrund" und
unbemerkt vom Benutzer, während dieser noch die zum Abruf
der Dienstleistung notwendigen Handhabungen ausführt. Da
dies - wie beispielsweise das Wählen einer Rufnummer oder
das Einlegen einer Vorlage zum Übertragen eines Fax - je
weils einen gewissen Zeitraum in Anspruch nimmt, ist die
Anfrage meist bereits abgeschlossen, wenn die Handhabungen
beendet sind. Um zu verhindern, daß ohne Betragsreservie
rung kostenpflichtige Leistungen abgerufen werden können,
werden die Maßnahmen zum Abrufen der Dienstleistung unter
bunden, wenn diese zu berechnen sind oder solange ausge
setzt, bis die Bonitätsanfrage positiv verlaufen ist. Bei
erfolgloser Anfrage werden die bereits ausgeführten vorbe
reitenden Handlungen unwirksam gemacht und die betreffen
den Speicher gelöscht.
Eine Datenverbindung über einen Zentralrechner mit dem je
weiligen Kartenkreditinstitut sichert, daß eine Kartenprüfung und Be
tragsbuchung problemlos vorgenommen werden kann, ohne daß
dazu eine zusätzliche Verbindung notwendig wäre, welche
ausschließlich der Übermittlung von Daten zugewiesen ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß für die Bonitätsab
frage und die spätere Betragsbuchung insgesamt im Durch
schnitt nur eine zusätzliche Wählverbindung notwendig ist,
da - bezogen auf das jeweilige Kreditkarteninstitut
- jeder Betragsbuchung auch einer Bonitätsanfrage bzw. Be
tragsreservierung vorangehen muß. Damit kann die vorige
Buchung eines von einem Inhaber einer Kreditkarte dessel
ben Instituts veranlaßten Betrags jeweils zusammen mit der
nächsten an dasselbe Institut gerichteten Anfrage eines
anderen Nutzers zusammengefaßt werden. Damit werden gemäß
der Erfindung nicht nur die Anfragen ausschließlich auf
Verbindungen innerhalb des herkömmlichen Fernsprechnetzes
beschränkt, sondern es vermindert sich gleichzeitig auch
die Anzahl der zusätzlich mit dem Rechner der Kreditkar
teninstitute herzustellenden Verbindungen auf die Hälfte.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß sie sich
für die telefonische Abrechnung jeglicher Leistung benut
zen läßt, bei der zu Beginn zwar die Bonität des
Leistungsempfängers feststehen soll, die endgültige Höhe
des abzurechnenden Betrags aber erst später bestimmt wird.
Dies trifft bei vielen Dienstleistungen des gastrono
mischen oder Bewerbungsgewerbes zu. Auf diese Weise können
aber auch Flugbuchungen getätigt werden oder Kraftfahr
zeuge angemietet werden.
Weiterhin ist günstig, daß es sich bei der Dienstleistung
um eine Kommunikationsverbindung zu einem weiteren
Teilnehmer oder die Hergabe einer Wertmarke bzw. eines
sonstigen eine Berechtigung für eine Dienstleistung oder
den Empfang einer Ware bildenden Tickets oder Gutscheins
handeln kann, bei der der Druck der Wertmarke oder des
Tickets unmittelbar beim anrufenden Teilnehmer erfolgt.
Über die Auswahlmittel für die Dienstleistung können insbeson
dere mit der Aktivierung die ersten Freigabemittel freige
geben werden, während ein mit Bestätigung der Auswahl
erfolgender Abruf der Dienstleistung erst mit der Akti
vierung der zweiten Freigabemittel möglich ist. Im Falle
einer durch Betätigen von Wähltasten herstellbaren Kom
munikationsverbindung wird die Wahl der Rufnummer bevor
zugt mit der Aktivierung der ersten Freigabemittel
freigegeben. Bei einer durch Eingabe von Ziffern oder
Abruf aus einem Speicher mittels Betätigungselementen
herstellbaren Kommunikationsverbindung wird diese unter
brochen, wenn nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums
nach der letzten Eingabe oder Betätigung die zweiten Frei
gabemittel aktiviert werden, wobei insbesondere aufeinan
derfolgende Betätigungen zwischengespeichert und bei
Aktivierung der zweiten Freigabemittel die Betätigungen
selbsttätig nach Abruf aus dem Speicher wiederholt werden.
Die hier dargestellte Erfindung läßt sich mit einer ganzen
Reihe von Diensten vorteilhaft verwenden. Insbesondere
kann die Kommunikation mit dem Rechner nach dem TEMEX-oder
DOVEX (Data over voice) Verfahren erfolgen. Auch ist die
Kommunikation mit dem Rechner in einem ISDN-Netz über den
zweiten B-Kanal oder über den D-Kanal in günstiger Weise
möglich, während über den anderen Kanal die auszuführende
oder abzurufende Dienstleistung zur Verfügung steht.
Weiterhin können in einem ISDN-Netz bevorzugt sowohl die
Kommunikation mit dem Rechner als auch die auszuführende
oder abzurufende Dienstleistung zeitlich nacheinander auf
einem B-Kanal ausgeführt werden. Auch kann die zu dem
Rechner zu übertragende Information im D-Kanal einschach
telt übertragen werden. Diese wird jeweils mit einem
entsprechendem "Vorspann" versehen, der Amt dazu veran
laßt, die jeweils nachfolgende Information als User-to-
user-information dem Rechner zu übermitteln.
Durch die Verwendung in einem diensteintegrierenden digi
talen Fernmeldenetz (ISDN) ist die Übermittlung weniger
anfällig gegen Störungen. Bekanntlich wird bereits durch
ISDN mit zwei Basiskanälen von je 64 kbit/s und einem
Signalisierungskanal von 16 kbit/s das vorhandene Telefon
netz besser ausgenutzt. Hier dienen die Basiskanäle
(B-Kanäle) der Nachrichtenübermittlung und der Signali
sierungskanal (D-Kanal) der Übertragung von Steuerungsin
formationen. Durch letztere werden die Endgeräte der
Partner aktiviert.
Diese Lösung geht von der Überlegung aus, daß es vor
teilhaft ist, die nach dem OSI-Schichtenmodell vorgesehe
nen miteinander kommunizierenden Schichten 1 bis 3 des
Transportprotokolls für die Signalisierungsinformation im
D-Kanal zu ergänzen und, ebenfalls wie im B-Kanal, ein
Anwendungsprotokoll mit den Schichten 5 bis 7 einzuführen,
um im D-Kanal zusätzliche Nutzinformationen zu übertragen.
Insbesondere wird auf dem D-Kanal eine Übertragung der
Nummer einer Magnetkarte, insbesondere einer Kreditkarte,
mit Autorisierung und Bonitätsanfrage ermöglicht, während
die B-Kanäle frei für andere Nutzinformationen, beispiels
weise Telefax oder Telefon, bleiben. Damit wird einer der
beiden B-Kanäle zusätzlich zur Informationsübermittlung
nutzbar.
Hierbei können dann jeweils ebenfalls - für den Benutzer
unbemerkt - während der Ausführung der zur Einleitung des
Abrufs der Dienstleistung notwendigen Betätigungen, die
jeweiligen Betragsreservierungen "im Hintergrund" erfol
gen.
Bei einer bevorzugten Anwendung als Kartentelefon bil
det die zweite Geldbetragsinformation die nach einem zwi
schen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt innerhalb des
Fernsprechnetzes geführten üblichen Gespräch abzurechnen
de Gebühr.
Hierbei weist der Speicher bevorzugt in Zuordnung zu einer
abgespeicherten Kennung eine Rufnummerninformation auf.
Dabei bildet die Kennung ein jeweils einem Kreditkartenin
stitut zugeordnetes eindeutiges Identifikationsmerkmal, so
daß die Auswahl des Speicherbereiches nach Auslesen der
auf der Kreditkarte vorhandenen Information unmit
telbar erfolgen kann.
Bei einem Magnetkartentelefon ist weiterhin bevorzugt ein
Decodierer zur Umsetzung der empfangenen Gebührenimpulse
in die weitere Geldbetragsinformation vorgesehen, so daß
direkt eine Umsetzung in den abzubuchenden Geldbetrag
erfolgen kann. Ein vorgesehener Komparator zum Vergleich
des in dem Speicher festgehaltenen Geldbetrags mit dem
verbrauchten Gebührenbetrag ermöglicht in bevorzugter
Weise eine Gesprächsbeendigung bei Verbrauch des freigege
benen Betrags.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung
der Erfindung anhand der Zeichnung näher dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kommunikations
endgeräts,
Fig. 2 eine Baugruppe des Ausführungsbeispiels gemäß
Fig. 1 im Detail,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungs
beispiels eines Magnetkartentelefons,
Fig. 3a eine Prinzipdarstellung zum Verbindungsaufbau
zwischen Kommunikationspartnern,
Fig. 3b eine Prinzipdarstellung einer weiteren Variante
einer Kommunikationsmöglichkeit sowie
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer
zu übertragenden Informationseinheit.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein normaler
Fernsprechapparat 1 - als separates Gerät oder zusammen
mit der übrigen teilnehmerseitigen Anordnung in ein ge
meinsames Gehäuse integriert - vorgesehen, mit dem in
üblicher Weise Telefongespräche aufgebaut und geführt
werden können. Das in der Zeichnung wiedergegebene Ausfüh
rungsbeispiel stellt ein öffentliches Kartentelefon
system (ÖKART) dar, mit dem nach Freigabe eines entspre
chenden Geldbetrages auf eine Rückfrage bei dem zur
benutzten Kreditkarte gehörigen Kreditkarteninstitut hin
ein Gespräch geführt werden kann, welches dann mit dem
Kreditkarteninstitut abgerechnet wird.
Der Fernsprechapparat 1 ist nach Bedarf über einen Schalt
baustein 2 mit der Anschlußleitung AsL verbindbar angeord
net. Die Anschlußleitung ist über ein übliche Wählschalter
aufweisendes Koppelnetzwerk mit Zielteilnehmern 4 bis 6
verknüpft, mit denen wahlweise Verbindungen hergestellt
werden können. Die Zielteilnehmer 4 bis 6 sind beim dar
gestellten Ausführungsbeispiel Kreditkarteninstitute, von
denen Anfragen über die Bonität von Kreditkarteninhabern
nach Übermittlung der Kartendaten durch Mitteilung eines
verfügbaren Betrags beantwortet werden. Gleichzeitig wird
der betreffende Betrag beim Kreditkarteninstitut innerhalb
der zur Verfügung stehenden Gesamtliquidität des betref
fenden Karteninhabers gesperrt. Entsprechend können auch
verbrauchte Beträge abgerechnet und einem dritten Konto
gutgeschrieben werden. Die Vorgänge werden nicht durch
mündliche Anfrage, sondern durch Datenkommunikation mit
tels eines geeigneten Prozessors und eines Modems abge
wickelt.
Für diese Datenkommunikation stehen auch bei dem erfin
dungsgemäßen Endgerät die geeigneten Schalteinrichtungen
zur Verfügung. Diese weisen ein Steuerteil 4 auf, welches
in Abhängigkeit von einem nicht dargestellten softwarege
steuerten Prozessor die einzelnen Schalt- und Steuerungs
vorgänge nach einem vorbestimmten Schema ablaufen läßt.
Vom Steuerteil 4 aus werden auch Mitteilungen und Auffor
derungen an eine Bedienungsperson mittels eines Displays 7
übermittelt. Beim üblichen Ablauf einer hier zu beschrei
benden Anfrage eines Betrags, für dessen Gegenwert ein
Telefongespräch geführt werden soll, werden die Signal
leitungen (rechte Seite des Steuerteils 4) und die Bedie
neranzeigen des Displays (linke Seite des Steuerteils 4)
in der Reihenfolge von oben nach unten aktiviert.
Mit dem Auslösen der Funktion eines Blocks "Start" 8 wird
der Steuerteil 4 aktiviert und auf dem Display 9 die An
zeige "Karte eingeben" aktiviert. Das kann entweder manu
ell durch Betätigen einer entsprechenden Taste oder - wie
in der Zeichnung dargestellt - durch Abheben des Hörers
bei dem Fernsprechapparat 1 und dessen daraufhin abgege
benes Signal "GU" des Gabelumschalters erfolgen.
Der Benutzer schiebt daraufhin seine Kreditkarte 10 in die
Lesevorrichtung 11, wobei von dem Steuerteil 4 ein Daten
auswertungs- und -übertragungsteil 12 aktiviert wird, wel
ches die von der Kreditkarte gelesenen Daten selektiert
und sowohl die Kartenidentifikationsdaten als auch eine
Kenninformation des Kreditkarteninstituts an seinen Aus
gängen zur Verfügung stellt.
Die Kenninformation steuert einen Adressierteil 13 an, der
in einem Speicher 14, in Zuordnung zu der Kennung des Kre
ditkarteninstituts jeweils in entsprechenden zugeordneten
Speicherbereichen (jeweils eine Zeile in der Darstellung
der Zeichnung) die Rufnummer des betreffenden Kreditkar
teninstituts speichert und dieser zugeordnet Speicherplätze für zwei
Kartenidentifikationen (1. und 2. Teildatensatz) hat, denen
wiederum jeweils ein Geldbetrag in einem weiteren Spei
cherplatz betreffenden Teildatensatzes zugeordnet ist.
Bei dem insoweit beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält
die von der Kreditkarte gelesene Kenninformation die
Adressierungsinformation. Jedem möglichen Kreditkartenin
stitut müßte also ein entsprechender Speicherbereich zuge
ordnet sein.
Diese Funktion kann aber auch in anderer Weise gelöst
sein: Die in der Zeichnung im Speicher 14 dargestellten
zusätzlichen - nicht bezeichneten - Speicherplätze deuten
dabei an, daß auch noch weitere Informationen in Zuordnung
zu einem Kreditkarteninstitut bzw. dem jeweiligen Benut
zungsfall gespeichert werden können. Wird eine Kenninfor
mation in Zuordnung zu jedem die Daten für ein Kreditkar
teninstitut aufnehmenden Speicherbereich festgehalten, so
wird der Adressierteil bevorzugt in der Weise ausgestal
tet, daß die Kenninformation von der Kreditkarte in den
Adressierteil 13 überführt und der Speicher 14 solange zy
klisch adressiert wird, bis die in dem Speicher enthaltene
Kenninformation (linke Spalte in der Darstellung gemäß
Zeichnung) mit der von der Kreditkarte ausgelesenen Kenn
information übereinstimmt.
Wenn die Kenninformation eines Kreditkarteninstituts
adressiert ist, so erfolgen die Übertragungen der weiteren
Daten jeweils zu bzw. von den zu diesem Kreditkartenin
stitut gehörigen Speicherplätzen. Wird die betreffende
Kenninformation nicht gefunden - ist also eine Kommunika
tion mit dem betreffenden Kreditkarteninstitut nicht vor
gesehen oder ist die benutzte Kreditkarte ungültig -, so
erfolgt keine Adressierung eines Speicherbereichs und der
Steuerteil gibt nach Ablauf einer vorgegeben Zeitdauer
vorzeitig die Anzeige "Ende" über das Display 8 aus.
Vom Steuerteil 4 wird nun ein Wählzeichengeber 15 zur Aus
gabe der im adressierten Speicherplatz des Speichers 14
vorhandenen Rufnummer aktiviert. Die Rufnummer wird über
den Verknüpfungsbaustein 2 in Form von den Verbindungsauf
bau steuernden Daten abgegeben. Der Verbindungsaufbau kann
entsprechend den verschiedenen zur Verfügung stehenden Sy
stemen auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Hierauf
wird weiter unten näher eingegangen werden. Insbesondere
auch das "Anhalten des Abwickelns einer gebührenpflichti
gen Dienstleistung bis zum Erhalt der notwendigen Reser
vierung eines Betrags für die Abrechnung ist im Anschluß
an die Beschreibung des Blockschaltbilds gemäß Fig. 1
näher dargestellt.
Nachdem die betreffende Verbindung hergestellt ist, was
über - aus Gründen der Übersichtlichkeit - nicht darge
stellte Kontrollmittel festgestellt werden kann, wird ein
Datenaustausch mit dem angerufenen zu der benutzten Kre
ditkarte gehörigen Kreditkarteninstitut ausgeführt. Mit
tels eines nunmehr durch das Steuerteil 4 aktivierten
Modems 16 wird - bevor die Kartenidentifikation des ersten
entsprechenden Teildatensatzes im adressierten Speicher
bereich (in der Zeichnung links dargestellt) ausgelesen
wird - die im gleichzeitig adressierten zweiten Teildaten
satz (in der Zeichnung rechts dargestellt) festgehalte
nen Kartenidentifikation und die zugehörige Geldbetrags
information übermittelt. Hierbei handelt es sich um den
bei einem vorangehenden Telefongespräch verbrauchten Ge
bührenbetrag des letzten Benutzers, welcher eine Kreditkar
te des Institus benutzte, dem auch die jetzt benutzte
Kreditkarte zugehörig ist. (Die weiteren Details der
Ermittlung und Einspeicherung dieser Daten werden weiter
unten am Beispiel der Daten des jetzigen Benutzers darge
stellt.)
Nach der Übermittlung der Gesprächsgebühren des vorange
henden Benutzers desselben Kreditkarteninstituts wird die
Betragsreservierung für den aktuellen Benutzer veranlaßt,
so daß insoweit kein getrennter Verbindungsaufbau notwen
dig ist. Für jede Betragsreservierung einschließlich
Buchung ist daher pro zu verbuchendem Betrag lediglich
eine Verbindung notwendig.
Mit der Betragsreservierung für den aktuellen Benutzer
wird nunmehr ein vom Kreditkarteninstitut zur Verfügung
gestellter Betrag, der entweder festliegend ist oder einem
angefragten Betrag entsprechen oder auch darunter liegen
kann, zum Verbrauch bei einem Telefongespräch freigegeben.
(Bei der Anfrage eines bestimmten Betrags würde zusätzlich
mittels des Modems 16 eine in einem nicht dargestellten
Speicher festgehaltene zusätzliche Geldbetragsinformation,
die dem Maximalwert der gewöhnlich vermittelten Dienstlei
stungen - hier Telefongespräche - entspricht, als Anfrage
betrag übermittelt.)
Nachdem nun ein Betrag für ein auszuführendes Telefonge
spräch reserviert wurde, wird vom Steuerteil 7 am Display
9 die Anzeige "Gespräch führen" ausgelöst. Damit wird der
Fernsprechapparat 1 über eine entsprechende Signalleitung
vom Steuerbaustein 7 für ein Telefongespräch freigegeben
und über den Verknüpfungsbaustein 2 zur Anschlußleitung
AsL durchgeschaltet, so daß das gewünschte Gespräch ge
führt werden kann.
Während des Gespräches ist ein Gebührenempfänger 17 akti
viert, welcher die angefallenen Gebührenimpulse jeweils
festhält und in eine Geldbetragsinformation umsetzt. Ein
gleichzeitig angesteuerter Komparator 18 vergleicht die
angefallenen Gebühren (Ausgangssignal des Komparators 18)
jeweils mit dem reservierten Betrag als Inhalt des ent
sprechenden Speicherplatzes des adressierten Bereichs des
Speichers 12. Überschreitet der verbrauchte Gebührenbetrag
den reservierten Betrag, so gibt der Komparator ein Aus
gangssignal ab, welches als Signal "Ende" über ein ODER-
Gatter 19 dem Steuerteil zugeführt wird. Daraufhin wird
das geführte Telefongespräch zwangsweise beendet.
Wird das Telefongespräch vom Benutzer vorher beendet, so
gelangt ein entsprechendes vom Gabelumschalter des Fern
sprechapparates 1 erzeugtes Signal über einen Inverter 20
zum anderen Eingang des ODER-Gatters 19 als Zeichen dafür,
daß das Signal "GU" nicht mehr ansteht, der Hörer also
aufgelegt wurde. Auch in diesem Fall wird vom Steuerteil 4
über das Display 7 ein das Gesprächsende signalisierender
Hinweis angezeigt. Weiterhin werden zusätzlich zum Veran
lassen der Gesprächsabrechnung notwendige Steuerfunk
tionen ausgelöst:
Der letzte vom Gebührenempfänger 17 ausgegebene Betrag
wird mittels einer Übertragungsbaugruppe 21 zusammen mit
der im adressierten 1. Teildatensatz enthaltenen Karten
identifikationsinformation in den entsprechenden 2. Teil
datensatz kopiert. Damit stehen die Abrechnungsinforma
tionen zur Verfügung, wenn eine Bonitätsanfrage für einen
der nächsten Benutzer mit einer Kreditkarte desselben Kre
ditkarteninstits durchgeführt wird. Dabei befindet sich
die Kartenidentifikation dieses Benutzers im 1. Teildaten
satz, so daß sich auch bei beliebig vielen Benutzern un
terschiedlicher Karteninstitute stets eine einfache und
sicher funktionierende Abrechnungsweise mit einer minima
len Anzahl von herzustellenden Gesprächsverbindungen er
gibt.
Ein Gutschein- oder Ticketdrucker 22 kann vom Kommunika
tionspartner nach Übermittlung oder intern automatischer
Abfrage einer Betragsreservierung angesprochen werden, um
als Beispiel einer abzurufenden Dienstleistung eine Fahr
karte, einen Flugschein oder eine sonstige Eintrittskarte
auszudrucken. Bei anderen abzurufenden Dienstleistungen
kann es sich auch um die Lieferung einer Ware oder die
Ausführung einer Bestellung handeln. In allen Fällen wird
eine Sicherstellung des Vorhandenseins einer Mindest
deckung durch das Kreditkarteninstitut vorgenommen. Auf
diese Weise ist insbesondere auch eine Sicherung gegen den
Mißbrauch von Karten gegeben, da eine Lieferung von Lei
stungen in jedem Fall nur bei gültiger und durch eine Zah
lungszusage gedeckter Karte erfolgt.
Die Funktion eines Blocks 30 in Fig. 1, der einerseits in
den die Ausführung der Dienstleistung und andererseits den
die Betragsreservierung bei dem Rechner des Kreditkarten
instituts veranlassende Datenleitung (innerhalb des Kommu
nikationsendgeräts) eingefügt ist, verknüpft die Daten
dieser beiden Leitungen entsprechend den Zielen der Erfin
dung miteinander.
In Fig. 2 ist der Block 30 gemäß Fig. 1 in seiner Funk
tion näher dargestellt, der diejenigen Bauelemente ent
hält, welche notwendig sind, um beim Aufbau der zur Ab
wicklung der gewünschten Dienstleistung notwendigen Ver
bindung zu überwachen, ob der bei einem zugehörigen Kre
ditkarteninstitut zu reservierende Betrag im Rahmen der
Bonitätsprüfung zur Verfügung gestellt wird. Falls keine
rechtzeitige Bestätigung erfolgt, wird die eingeleitete
Dienstleistung abgebrochen, bevor gebührenpflichtige Auf
wendungen entstehen. Dazu ist ein zusätzlicher Datenweg
vorgesehen, in dem die ausgewählte Dienstleistung abgeru
fen oder ausgeführt wird. Bei einem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel handelt es sich um den Aufbau einer
Kommunikations-, insbesondere einer Telefonverbindung.
Über diesen Steuer- und Überwachungsbaustein wird die
auszuführende Dienstleistung zunächst einmal eingeleitet,
wobei gleichzeitig auch die Abfrage des zu reservierenden
Betrages eingeleitet wird. Ein Signal K des Steuer- und
Überwachungsbausteins 31 zeigt an, wann die eingeleitete
Dienstleistung nicht mehr kostenlos ist. Das kann beim
Aufbau einer Wählverbindung in einem Telefonnetz durch Ab
lauf eines Zeitgliedes erfolgen, das ein Signal abgibt,
wenn die Zeit des kürzesten denkbaren Verbindungsaufbaus
abgelaufen ist, oder aber es wird vom angerufenen Teil
nehmer der Rufton ermittelt, so daß das gebührenpflichtige
Gespräch unmittelbar beginnen kann. Bei anderen Arten von
Dienstleistung ist es ein Kennungssignal, welches die Be
reitstellung der gewünschten Dienstleistung anzeigt, und
lediglich eine entsprechende Bestätigung durch den Benut
zer erfordert. Dieses kann beispielsweise der Fall sein
bei über das Kommunikationsnetz getätigten Bestellungen
bei Versandhäusern und dergleichen.
Das Ausgangssignal "K" wird einem UND-Gatter 32 zugeleitet,
auf dessen anderen, invertierenden Eingang ein Signal "R"
eines Steuer-und Überwachungsbausteines 33 für die Be
tragsreservierung gelangt. Das Signal "R" zeigt an, daß ein aus
reichend großer Betrag reserviert wurde und damit die
Dienstleistung freigegeben werden kann. Steht das Signal
"R" zum Zeitpunkt des Erscheinens des Signals "K" nicht
an, so gelangt ein Ausgangssignal vom UND-Gatter 32 auf
den eingegangenen "STOP" des Steuer- und Überwachungs
bausteins 31, so daß die Dienstleistung angehalten wird.
Im Falle eines auszuführenden Telefongesprächs entspricht
dies dem Betätigen des Gabelumschalters und einem Auflegen
des Apparates. Gleichzeitig wird über das Ausgangssignal
des UND-Gatters 32 ein FLIP-FLOP 34 in den gesetzten Zu
stand geschaltet, so daß am Ausgang "Q" des FLIP-FLOP s
ein Signal erscheint, welches zu einem weiteren UND-Gatter
35 gelangt. Dieses UND-Gatter 35 gibt ein Signal an den
Eingang "F" des Steuer- und Überwachungsbausteins 31 ab,
sobald an seinem anderen Eingang das Ausgangssignal "R" des
Steuer- und Überwachungsbausteins 33 für die Betragsreser
vierung erscheint. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 35
löst bei dem Steuer- und Überwachungsbaustein 31 über des
sen Eingang "W" eine Wiederholung des Vorgangs aus,
welcher die beabsichtigte Dienstleistung einleiten sollte.
Dabei werden im Falle des auszuführenden Telefonanrufes
die in einem Rufnummernspeicher festgehaltenen Wählzeichen
erneut ausgelesen, so daß unbemerkt für den Benutzer der
gewünschte Wählvorgang erneut vorgenommen wird. Damit kann
der Benutzer die notwendigen Betätigungen ohne Überwachung
des Vorgangs der Betragsreservierung vornehmen. Dies er
folgt für ihn unbemerkt im Hintergrund. Wenn die Betrags
reservierung nicht rechtzeitig erreicht werden kann, wird
seine Eingabe lediglich unterbrochen, und die bisherigen
Betätigungen werden erneut ausgeführt. Gerade bei der Ein
gabe von Rufnummern über einen Tastwahlblock ist die für
die Tastenbetätigung benötigte Zeit aber in der Regel länger als
für die Betragsreservierung erforderliche, so daß der
angefragte Betrag in der Regel rechtzeitig zur Verfügung
stehen wird.
Der Benutzer braucht auch in dem Fall, in dem die Betrags
reservierung nicht rechtzeitig erfolgt, nicht - wie bisher -
die Kreditkarte erneut eingeben und sämtliche Betätigungs
vorgänge zu wiederholen. Auch im Falle der Ausführung be
liebiger Dienstleistungen werden die bisher ausgeführten
Betätigungen zwischengespeichert, so daß auch hier eine
erneute Einleitung der Dienstleitung unbemerkt vorgenommen
wird.
Nachdem der Betrag reserviert wurde, wird über ein Verzöge
rungsglied 36 mit einer Verzögerung tau über ein ODER-Gat
ter 37 das FLIP-FLOP 34 über seinen Rücksetzeingang in den
Ausgangszustand zurückgesetzt. Wird dagegen die Reservier
ung des gewünschten Betrages vom Rechner des Kreditkarten
institutes definitiv abgelehnt, so wird über ein Ausgangs
signal "N" vom Steuer- und Überwachungsbaustein 33 ein Aus
gangssignal abgegeben, welches einerseits über den weite
ren des ODER-Gatters 37 das FLIPFLOP 34 zurücksetzt und
zusätzlich den gesamten Aufbau der Dienstleistung endgül
tig abbricht. Sämtliche Speicher, welche Eingaben der Be
dienungsperson enthielten, werden über den Eingang "L" des
Steuer- und Überwachungsbausteines 31 für die auszuführen
de Dienstleistung in einem Speicher gelöscht.
Während bei dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel
die internen Speichermittel beschrieben wurden, soll jetzt
die Verschachtelung der zu übertragenden Informationen bei
einem ISDN-System näher beschrieben werden. Dabei wird
grundsätzlich weiterhin davon ausgegangen, daß der Be
nutzer die Einleitung des Abrufs der gewünschten
Dienstleistung ausführen kann, während im Hintergrund
- entweder auf einem zweiten Übertragungskanal oder aber
alternierend auf ein und demselben Übertragungskanal - die
Betragsreservierung erfolgt. Der Abruf der Dienstleistung
wird stets dann beendet, wenn diese kostenpflichtig wird
und zwischenzeitlich keine Betragsreservierung von dem
Rechner des Kreditkarteninstituts erlangt werden konnte.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungs
beispiel eines Telekommunikationsendgerätes weist eine CPU
101, einen Arbeitsspeicher 102, ein Steuerteil 103, eine
Akustikschaltung 104, ein Display 105, eine Tastatur 106
und ein Magnetkarten-Lesegerät 107 auf, welche über einen
internen BUS 108 sowohl untereinander als auch mit einem
ISDN-Communikations-Controller (ICC) 109 verbunden sind,
der seinerseits mit dem S-BUS der Benutzer-Netz-Schnitt
stelle S über einen S-BUS-Controller (SBC) 110 in Verbin
dung steht.
Durch den SBC 110 und den ICC 109 wird die Übertragungssteue
rung realisiert, wobei der D-Kanal-Protokoller im ICC 109
die für die Nutzung des Endgerätes wesentlichen Funktions
gruppen enthält.
Das Endgerät ist mit dem S-BUS über eine nicht dargestell
te, an sich bekannte Netzabschlußeinheit und eine An
schlußleitung mit der Vermittlungsstelle der Ortsvermitt
lung verbunden.
In der CPU werden Nutzinformationen für den D-Kanal auf
bereitet bzw. aus dem D-Kanal-Nutzinformationen abgetrennt
und die Funktionen des D-Kanals in an sich bekannter Weise
umgesetzt. Der D-Kanal, welcher für den Wechsel der
Dienste sowie Misch- und Mehrfachkommunikation ständig
betriebsbereit ist, sorgt somit für den Verbindungsaufbau
von Endgerät zu Endgerät und bietet für die Zusatzanwen
dung einen Dienst an. Durch die kleinere Kanalkapazität
von 16 kbit/s auf diesem Kanal beschränkt sich dieser
Dienst auf kurze Meldungen, welche mit geringer Bitzahl
seriell, auf eine Anfrage hin, übertragen werden können.
Der Stand der Technik für einen ISDN-Basisanschluß ist in
der Fig. 3a dargestellt. Der erste Kommunikationspartner
K1 ist über die Vermittlungsstellen 201 und 202 per Telefon
mit einem zweiten Kommunikationspartner K2 und über die
Vermittlungsstellen 201 und 203 per Telefax mit einem
dritten Kommunikationspartner K3 verbunden.
In der Fig. 3b ist der erste Kommunikationspartner K1
über die Vermittlungsstellen 301 und 302 per Telefon und
Btx mit einem zweiten Kommunikationspartner K2 und der
zweite Kommunikationspartner K2 ist nur mit dem D-Kanal
über die Vermittlungsstellen 302 und 303 mit einem dritten
Kommunikationspartner K3 verbunden.
In vorteilhafter Weise können die Kartennummern zur Iden
tifikation des Kommunikationspartners bzw. die Autori
sierung übertragen werden, womit beispielsweise der zweite
Kommunikationspartner in die Lage versetzt wird, durch
Anfrage bei einem dritten Kommunikationspartner die Boni
tät des ersteren Kommunikationspartners festzustellen,
während er gleichzeitig mit dem ersteren Kommunikations
partner auf beiden B-Kanälen kommuniziert.
In einem anderen Anwendungsfall wird eine Verbindung wie
in Fig. 3a hergestellt, jedoch während der erste Kom
munikationspartner über einen beliebigen Dienst mit einem
zweiten Partner auf dem B1-Kanal und mit einem dritten
Partner auf dem B2-Kanal kommuniziert, hat er gleichzeitig
über den D-Kanal eine Kurzinformation abgesetzt, die von den
Endgeräten der Kommunikationspartner verarbeitet wird.
Hierzu muß dem Partner im in der Fig. 4 dargestellten
Informationsfeld in der Benutzer-Benutzer-Information
beispielsweise mitgeteilt werden, daß ein Magnetkar
tenlesegerät vorhanden ist, wobei auch das funktionale
Protokoll im D-Kanal-Protokoller entsprechend ergänzt ist,
um den Informationsaustausch zu ermöglichen.
Die Ein-/Ausgabeeinheiten verarbeiten die entsprechenden
Befehle selbst, weshalb das öffentliche Netz nicht mit
deren Steuerung belastet wird.
In dem Fall einer Bonitätsanfrage wird eine Verbindung,
wie in Fig. 3b gezeigt, hergestellt. Während der erste
Kommunikationspartner K1 beispielsweise eine fernmündliche
Bestellung abgibt und gleichzeitig über einen beliebigen
Dienst beispielsweise Informationen über Btx oder Telefax
übermittelt bekommt, womit er seine Bestellung konkreti
sieren kann oder die mit seiner Bestellung zusammenhängen,
startet der zweite Partner K2 eine Anfrage bei einem
dritten Partner K3 auf dem D-Kanal. Der dritte Partner K3
wird auf eine Abbuchung vom Konto eines ersteren Partners
K1 zugunsten des zweiten Partners K2 vorbereitet. Ist das
ausnahmsweise unmöglich, wird dies dem zweiten Partner K2
signalisiert. Voraussetzung einer Bonitätsanfrage ist eine
vorhergehende Autorisierung des Partners K2.
Der erste Partner K1 hat dazu seine Kreditkarte in eine
schlitzförmige Öffnung des Kartenlesegerätes 107 gesteckt
und läßt die Nummer bzw. Daten an den zweiten Partner K2
übermitteln. Die Partner K1 und K2 vereinbaren dann den in
einer bestimmten Währung abzubuchenden Betrag, welcher
danach vom zweiten Partner K2 dem dritten Partner K3 mit
geteilt wird. Der zweite Partner K2 übermittelt dazu min
destens die Kennung, die Kartennummer und den Betrag in
der Landeswährung.
Während der erste mit dem zweiten Partner K2 weiterkommu
niziert, wird entweder vom dritten Partner K3 an den zwei
ten Partner K2 über den D-Kanal eine Kurzinformation, über
die nicht vorhandene Bonität des ersten Partners K1 abge
setzt, oder falls diese vorhanden ist, wird diese Informa
tion von den Endgeräten der Kommunikationspartner entspre
chend verarbeitet. Die Bonität ist beispielsweise gegeben,
wenn die Kurzinformation nicht abgeschickt wird.
Nach einer Paritätsprüfung wird im Endgerät des dritten
Partners K3 der Betrag zur Abbuchung zwar freigegeben,
bleibt vorerst aber in einem ersten Speicher gespeichert,
bis eine weitere Anfrage kommt. Erst bei der weiteren An
frage wird der Betrag in einen zweiten Speicher übernommen
und somit die Abbuchung ausgeführt. Die Daten der weiteren
Anfrage werden wieder in den ersten Speicher geladen.
Gleichzeitig werden, da der erste und zweite Partner von der
Abbuchung ausgehen, die Buchung der Bestellung vorgenommen
und entsprechende Formulare ausgedruckt, wozu entsprechen
de Endgeräte vorhanden sein müssen, was dem Partner gemäß
dem in der Fig. 4 dargestellten Informationsfeld in der
Benutzer-Benutzer-Information mitgeteilt wird. Gegebenen
falls kann hierzu fernmündlich eine Abstimmung erfolgen.
Eine Abbuchung kann natürlich auch vom ersten Kommunika
tionspartner nach Übermittlung der Kennung, der Karten-Nr.
und des Betrages ausgelöst werden, während bei ihm selbst
eine fernmündliche bzw. fernschriftliche Bestellung ein
geht.
Die Abbuchung kann auch auf herkömmliche Weise durch In
formationsübermittlung auf den B-Kanälen erfolgen, wobei
aber mindestens ein Endgerät mit einem Kartenlesegerät für
Kreditkarten ausgerüstet ist und die Informationsübertra
gung mindestens teilweise in der oben beschriebenen Art
über den D-Kanal erfolgt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
Claims (21)
1. Kommunikationsendgerät mit einem Kartenlesegerät
(11) und Mitteln zum wahlweisen Übertragen von Daten- oder
Sprachsignalen zu bzw. von einem Gegengerät (4 bis 6),
welches entsprechende Mittel zum wahlweisen Übertragen von
Daten- oder Sprachsignalen von bzw. zum Fernsprechendgerät
(1) aufweist, mit Mitteln zur Übertragung von von einer
Karte (10) ablesbaren Daten zu einem mit dem Gegengerät (4
bis 6) verbundenen Rechner, wobei das Gegengerät (4 bis 6)
und der damit verbundene Rechner einer Gruppe von Karten
(10), die eine identische Gruppenkennungsinformation aufweisen,
zugeordnet sind, wobei ein Speicher (14) vorgesehen
ist, um
ein Lesen der Karte (10) auszuführen, um in Abhängigkeit von der von der Karte (10) gelesenen Gruppenkennungsinformation eine Kommunikationsverbindung mit dem zugeordneten Gegengerät (4 bis 6) und dem damit verbundenen Rechner herzustellen sowie
eine vom zugeordneten Rechner auf Abfrage übermittelte erste Geldbetragsinformation zu empfangen und zu speichern,
wobei getrennte erste und zweite Freigabemittel (31 und 33) vorhanden sind, um eine kostenpflichtige Dienstleistung vorzubereiten und auszulösen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorbereitung der Dienstleistung die ersten Freigabemittel (31) bereits mit dem Lesen der Karte (10) aktiviert werden und
daß die Dienstleistungen erst mit der Aktivierung der zweiten Freigabemittel (33) ausgelöst wird, wobei die zweiten Freigabemittel (33) erst dann aktiviert werden, wenn die erste Geldbetragsinformation empfangen wurde und einen vorgegebenen Mindestbetrag überschreitet.
ein Lesen der Karte (10) auszuführen, um in Abhängigkeit von der von der Karte (10) gelesenen Gruppenkennungsinformation eine Kommunikationsverbindung mit dem zugeordneten Gegengerät (4 bis 6) und dem damit verbundenen Rechner herzustellen sowie
eine vom zugeordneten Rechner auf Abfrage übermittelte erste Geldbetragsinformation zu empfangen und zu speichern,
wobei getrennte erste und zweite Freigabemittel (31 und 33) vorhanden sind, um eine kostenpflichtige Dienstleistung vorzubereiten und auszulösen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorbereitung der Dienstleistung die ersten Freigabemittel (31) bereits mit dem Lesen der Karte (10) aktiviert werden und
daß die Dienstleistungen erst mit der Aktivierung der zweiten Freigabemittel (33) ausgelöst wird, wobei die zweiten Freigabemittel (33) erst dann aktiviert werden, wenn die erste Geldbetragsinformation empfangen wurde und einen vorgegebenen Mindestbetrag überschreitet.
2. Kommunikatonsendgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei
der Dienstleistung um eine Kommunikationsverbindung zu ei
nem weiteren Teilnehmer oder die Hergabe einer Wertmarke
bzw. eines sonstigen eine Berechtigung für eine Dienstlei
stung oder den Empfang einer Ware bildenden Tickets oder
Gutscheins handelt.
3. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Auswahlmittel für die Dienstleistung mit der Aktivie
rung der ersten Freigabemittel (31) freigegeben werden,
während ein mit Bestätigung der Auswahl erfolgender Abruf
der Dienstleistung erst mit der Aktivierung der zweiten
Freigabemittel (33) möglich ist.
4. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer durch Betätigen von Wähltasten her
stellbaren Kommunikationsverbindung die Wahl der Rufnummer
mit der Aktivierung der ersten Freigabemittel (31) freigegeben
wird.
5. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle einer durch Eingabe von Ziffern oder Abruf
aus einem Speicher mittels Betätigungselementen herstell
baren Kommunikationsverbindung diese unterbrochen wird,
wenn nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach der
letzten Eingabe oder Betätigung die zweiten Freigabemittel
(33) aktiviert werden.
6. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 5, da
durch gekennzeichnet, daß die erfolg
ten Betätigungen in einem Speicher zwischengespeichert und
bei Aktivierung der zweiten Freigabemittel (33) die Betätigun
gen selbsttätig nach Abruf aus dem Speicher wiederholt
werden.
7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 6, da
durch gekennzeichnet, daß auch die
zwischenzeitlich eingegebenen weiteren Betätigungen ge
speichert und wiederholt werden.
8. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher gelöscht wird, wenn die Kommunikations
verbindung ohne Reservierung eines Betrags mit der vorge
gebenen Mindestsumme endet.
9. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation mit dem Rechner nach dem TEMEX- oder
DOVEX (Data- over voice) Verfahren erfolgt.
10. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kommunikation mit dem Rechner in einem ISDN-Netz
über den zweiten B-Kanal oder über den D-Kanal erfolgt,
während über den anderen Kanal die auszuführende oder abzu
rufende Dienstleistung zur Verfügung steht.
11. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß in einem
ISDN-Netz sowohl die Kommunikation mit dem Rechner als
auch die auszuführende oder abzurufende Dienstleistung
zeitlich nacheinander auf einem B-Kanal ausgeführt werden.
12. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem D-Kanal jeweils vor für den Rechner bestimmten
Signalen eine einen "Vorspann" bildende Signalfolge er
zeugt wird, welche eine Vermittlungsschaltung dazu veran
laßt, die nachfolgende Signalfolge als User-to-user-
information dem Rechner zu übermitteln.
13. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Ausgestaltung für ein dienstintegrierendes digitales Fern
meldenetz, mit
Basiskanälen, mittels denen sich mindestens zwei Dienste im Rahmen des digitalen Netzes gleichzeitig nutzen lassen,
einem Steuerkanal für die Abwicklung der für die Dienste not wendigen Steuerdaten,
welche über einen internen BUS sowohl untereinander als auch mit einem ISDN-Communikations-Controller verbunden sind, der seinerseits mit dem S-BUS der Benutzer-Netz- Schnittstelle S über einen S-BUS-Controller in Verbindung steht.
Basiskanälen, mittels denen sich mindestens zwei Dienste im Rahmen des digitalen Netzes gleichzeitig nutzen lassen,
einem Steuerkanal für die Abwicklung der für die Dienste not wendigen Steuerdaten,
welche über einen internen BUS sowohl untereinander als auch mit einem ISDN-Communikations-Controller verbunden sind, der seinerseits mit dem S-BUS der Benutzer-Netz- Schnittstelle S über einen S-BUS-Controller in Verbindung steht.
14. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Geldbetragsinformation ebenfalls in dem
Speicher (14) in Zuordnung zur gelesenen Gruppenkennungsinformation
festgehalten wird und daß die Übertragung der
im Speicher (14) festgehaltenen weiteren Geldbetragsinformation
zum zugeordneten Rechner jeweils zusammen mit der
auf das Lesen einer nächsten Karte (10) mit dersel
ben
Gruppenerkennungsinformation hin beim zugeordneten Rechner
erfolgenden Abfrage der ersten Geldbetragsinformation von
den Mitteln zum Übertragen von Datensignalen vorgenommen
und daraufhin die weitere Geldbetragsinformation in dem
Speicher (14) gelöscht wird.
15. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Übertra
gung der ersten Geldbetragsinformationen vom Speicher (14)
zu dem Rechner über ein Modem (16) und eine normale Wählleitung
(Asl) erfolgt.
16. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14
oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Speicher (14) in einem von mehreren gleichartigen in
Abhängigkeit von einer Gruppenkennungsinformation adressierbaren
Speicherbereich jeweils sowohl die erste Geldbetragsinformation
zu dem ersten Zeitpunkt als auch die weitere
Geldbetragsinformation zu dem zweiten Zeitpunkt aufnimmt.
17. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
der in Abhängigkeit von der Gruppenkennungsinformation
adressierbare Speicherbereich einen ersten Speicherteilbereich
aufweist, in dem jeweils die erste Geldbetragsinformation
festgehalten wird und einen zweiten Speicherteilbereich,
in dem die weitere Geldbetragsinformation festgehalten
wird.
18. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Übertragung der weiteren Geldbetragsinformation
diese zusammen mit der Identifikationsinformation der Karte
(10) in den zweiten Teilbereich geschrieben wird.
19. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Ausgestaltung als Kartentelefon, bei dem die zweite Geld
betragsinformation die nach einem zwischen dem ersten und
dem zweiten Zeitpunkt innerhalb des Fernsprechnetzes ge
führten üblichen Gespräch abzurechnenden Gebühren bilden.
20. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß ein Gebührenempfänger
(17) als Decodierer zur Umsetzung von empfangenen
Gebührenimpulsen in die weitere Geldbetragsinformation
vorgesehen ist.
21. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 19, da
durch gekennzeichnet, daß zur Ge
sprächszeitbegrenzung eine Übertragungsbaugruppe (21) vorgesehen
ist, welcher die Gesprächsverbindung unterbricht,
wenn die weitere Geldbetragsinformation den Wert der ersten
Geldbetragsinformation erreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133148 DE4133148C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Kommunikationsendgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914133148 DE4133148C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Kommunikationsendgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4133148A1 DE4133148A1 (de) | 1993-04-08 |
DE4133148C2 true DE4133148C2 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6442168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914133148 Expired - Fee Related DE4133148C2 (de) | 1991-09-30 | 1991-09-30 | Kommunikationsendgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4133148C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4325384A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-01-26 | Ekb Dienstleistungsgesellschaf | Personenbezogene Telefonwahl-Kontrolleinrichtung |
DE4335317C2 (de) * | 1993-10-15 | 1998-02-12 | Deutsche Telekom Mobil | Verfahren zur Erfassung und zum Austausch von Daten |
WO1996003830A1 (de) * | 1994-07-28 | 1996-02-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Authentifizierung von telefonteilnehmern |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531173A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-03-13 | Elmeg Elektro-Mechanik Gmbh, 3150 Peine | Anordnung zur uebertragung von daten in einem fernsprechnetz |
GB8522427D0 (en) * | 1985-09-10 | 1985-10-16 | Plessey Co Plc | Credit transaction arrangments |
WO1987002208A1 (en) * | 1985-09-25 | 1987-04-09 | Southlake Technologies, Inc. | Network implemented pay telephone set |
DE3925499A1 (de) * | 1988-08-03 | 1990-02-08 | Elmeg Kommunikationstech | Datenfernsprechapparat |
-
1991
- 1991-09-30 DE DE19914133148 patent/DE4133148C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4133148A1 (de) | 1993-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0048868B1 (de) | Kommunikationssystem, insbesondere Fernsprechsystem | |
DE69723333T2 (de) | Vorausbezahlungsverfahren für Telefonkommunikationsnutzung | |
DE69117814T2 (de) | Zugriffsverfahren für schnurlosen Telefondienst | |
DE69117915T3 (de) | Rufvorrichtung für Kreditkartenfernsprechgerät in einem Fernsprechnetz und Betriebsverfahren | |
DE69326235T2 (de) | Gebührenverrechnung durch dritte | |
DE2902644A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung von verbindungs-anforderungssignalen in einem fernmeldesystem | |
DE19627287A1 (de) | Vorrichtung zur Ermöglichung einer kostenoptimierten Telekommunikation | |
DE3225562A1 (de) | Verfahren zur automatischen auftragsannahme unter verwendung einer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage | |
DE4111192C2 (de) | Vorrichtung zur entgeltlichen Benutzung von Einrichtungen | |
DE4133148C2 (de) | Kommunikationsendgerät | |
EP0957624A2 (de) | Verfahren zur Übernahme von Anrufsgebühren in einzelnen Verbindungen sowie Telefonnetz und Endgerät | |
DE69729037T2 (de) | Billiges, automatisches und transparentes Zugriffverfahren und Protokoll für Telekommunikationsdienste-Anbieter über ISDN | |
DE4133147C2 (de) | Fernsprechendgerät | |
DE4133149C2 (de) | Fernsprechendgerät | |
EP0601575B1 (de) | Verfahren zur Anzeige von Verbindungsgebühren bei einer Teilnehmereinrichtung | |
DE3531173C2 (de) | ||
DE3512788C1 (de) | Verfahren zur Mitteilung von Gesprächsgebühren an Teilnehmer von Fernsprechvermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE19604148C2 (de) | Verfahren und System zum Bereitstellen von Entgeltinformationen in einer Endeinrichtung | |
DE3001547C2 (de) | ||
EP0930769B1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Teilnehmerdaten in Teilnehmerdatenbanken von Kommunikationsnetzen mit Gebührenguthaben und Teilnehmerendgeräten | |
DE2744302C3 (de) | Schaltunganordnung zur Beschränkung der Verkehrsmöglichkeit bei Externverbindungen in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage | |
DE10014691B4 (de) | Informationsübermittlungsverfahren | |
DE2812953A1 (de) | Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentralgesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentralgesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit mehreren unterschiedlichen verbindungsleitungsbuendeln, sowie mit rueckrufmoeglichkeit und leitungsvormerken | |
DE10120658B4 (de) | Telefonapparat und Verfahren für dessen Verbindungseinstellung | |
DE69631124T2 (de) | Intelligenter knoten in einem telekommunikationssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PERLICH, WOLFGANG, DR.-ING., 30880 LAATZEN, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |