DE4133148C2 - Kommunikationsendgerät - Google Patents

Kommunikationsendgerät

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DE4133148C2 DE19914133148 DE4133148A DE4133148C2 DE 4133148 C2 DE4133148 C2 DE 4133148C2 DE 19914133148 DE19914133148 DE 19914133148 DE 4133148 A DE4133148 A DE 4133148A DE 4133148 C2 DE4133148 C2 DE 4133148C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationsendgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind derartige Kommunikationsendgeräte in Form von so­ genannten Kartentelefonen bekannt, welche es einer Bedie­ nungsperson erlauben, geführte Telefongespräche mittels einer Kreditkarte abzurechnen. Hierzu muß zunächst eine Bonitätsprüfung der Kreditkarte vorgenommen werden, wobei ein für das vorgesehene Gespräch vermutlich ausreichender Betrag beim Kreditkarteninstitut angefragt und für den be­ treffenden Verwendungszweck reserviert wird. In diesem Zu­ sammenhang wird auch von einer "Autorisierung" zur Verfü­ gung über einen bestimmten Betrag durch das Kreditinstitut gesprochen.
Ein entsprechendes Problem besteht bei allen Dienstlei­ stungen, bei der die Höhe des letztlich abgerechneten Be­ trags unbestimmt ist, da dieser von der im voraus nicht festgelegten Nutzung abhängig ist, wobei die Dienstlei­ stung bei Nichtdeckung der Kreditkarte auch nicht oder nur schwer zurückgenommen werden kann. Dies trifft beispiels­ weise auf das gastronomische Gewerbe und Beherbergungsbe­ triebe zu. Entsprechendes gilt aber auch für Tankstellen und ähnliche Betriebe.
Aus der DE 35 31 173 C2 ist eine Anordnung zur wechselwei­ sen Übertragung von Daten- und Sprachsignalen von einem Endgerät und einem über eine Fernsprechleitung erreichba­ ren Rechner bekannt. Das Datenterminalteil und das Sprach­ übertragungsteil sind über eine Weichenschaltung wechsel­ weise mit einem gemeinsamen Teilnehmeranschluß einer Fern­ sprechleitung verbindbar und eine weitere beim Rechner an­ geordnete Weiche ist zur Trennung eines Datenwegs von dem Sprechweg vorgesehen. Dabei wird bei einem Gespräch zu­ nächst eine Datenverbindung (DATEX) zu dem Zentralrechner durchgeschaltet, bevor nach Prüfung die Sprechverbindung hergestellt wird.
Der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationsendgerät zu schaffen, welches Mittel zur Da­ tenübertragung aufweist und mittels dessen Bonitätsanfra­ gen und Betragsreservierungen bei Kreditinstituten und auch die anschließenden Betragsverbuchungen vorgenommen werden können, ohne daß es notwendig wäre, eine aufwendi­ ge zusätzliche Datenverbindung über ein getrenntes Daten­ netz herzustellen. Weiterhin soll die Belegtzeit und die Zahl der im Durchschnitt notwendigen Kommunikations­ verbindungen minimiert werden.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß von einem Kommunikationsendgerät - und insbesondere von einem öf­ fentlichen Kartentelefon - die Bonitäts­ anfrage mit der bereits eingeleiteten Abrufung der Dienst­ leistung in solcher Weise verschachtelt werden kann, daß der Benutzer durch die zusätzliche Abfrage nicht zeitlich beeinträchtigt wird. Die Betragsreservierung beim zugeord­ neten Kreditkarteninstitut erfolgt "im Hintergrund" und unbemerkt vom Benutzer, während dieser noch die zum Abruf der Dienstleistung notwendigen Handhabungen ausführt. Da dies - wie beispielsweise das Wählen einer Rufnummer oder das Einlegen einer Vorlage zum Übertragen eines Fax - je­ weils einen gewissen Zeitraum in Anspruch nimmt, ist die Anfrage meist bereits abgeschlossen, wenn die Handhabungen beendet sind. Um zu verhindern, daß ohne Betragsreservie­ rung kostenpflichtige Leistungen abgerufen werden können, werden die Maßnahmen zum Abrufen der Dienstleistung unter­ bunden, wenn diese zu berechnen sind oder solange ausge­ setzt, bis die Bonitätsanfrage positiv verlaufen ist. Bei erfolgloser Anfrage werden die bereits ausgeführten vorbe­ reitenden Handlungen unwirksam gemacht und die betreffen­ den Speicher gelöscht.
Eine Datenverbindung über einen Zentralrechner mit dem je­ weiligen Kartenkreditinstitut sichert, daß eine Kartenprüfung und Be­ tragsbuchung problemlos vorgenommen werden kann, ohne daß dazu eine zusätzliche Verbindung notwendig wäre, welche ausschließlich der Übermittlung von Daten zugewiesen ist. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß für die Bonitätsab­ frage und die spätere Betragsbuchung insgesamt im Durch­ schnitt nur eine zusätzliche Wählverbindung notwendig ist, da - bezogen auf das jeweilige Kreditkarteninstitut - jeder Betragsbuchung auch einer Bonitätsanfrage bzw. Be­ tragsreservierung vorangehen muß. Damit kann die vorige Buchung eines von einem Inhaber einer Kreditkarte dessel­ ben Instituts veranlaßten Betrags jeweils zusammen mit der nächsten an dasselbe Institut gerichteten Anfrage eines anderen Nutzers zusammengefaßt werden. Damit werden gemäß der Erfindung nicht nur die Anfragen ausschließlich auf Verbindungen innerhalb des herkömmlichen Fernsprechnetzes beschränkt, sondern es vermindert sich gleichzeitig auch die Anzahl der zusätzlich mit dem Rechner der Kreditkar­ teninstitute herzustellenden Verbindungen auf die Hälfte.
Besonders vorteilhaft bei der Erfindung ist, daß sie sich für die telefonische Abrechnung jeglicher Leistung benut­ zen läßt, bei der zu Beginn zwar die Bonität des Leistungsempfängers feststehen soll, die endgültige Höhe des abzurechnenden Betrags aber erst später bestimmt wird. Dies trifft bei vielen Dienstleistungen des gastrono­ mischen oder Bewerbungsgewerbes zu. Auf diese Weise können aber auch Flugbuchungen getätigt werden oder Kraftfahr­ zeuge angemietet werden.
Weiterhin ist günstig, daß es sich bei der Dienstleistung um eine Kommunikationsverbindung zu einem weiteren Teilnehmer oder die Hergabe einer Wertmarke bzw. eines sonstigen eine Berechtigung für eine Dienstleistung oder den Empfang einer Ware bildenden Tickets oder Gutscheins handeln kann, bei der der Druck der Wertmarke oder des Tickets unmittelbar beim anrufenden Teilnehmer erfolgt.
Über die Auswahlmittel für die Dienstleistung können insbeson­ dere mit der Aktivierung die ersten Freigabemittel freige­ geben werden, während ein mit Bestätigung der Auswahl erfolgender Abruf der Dienstleistung erst mit der Akti­ vierung der zweiten Freigabemittel möglich ist. Im Falle einer durch Betätigen von Wähltasten herstellbaren Kom­ munikationsverbindung wird die Wahl der Rufnummer bevor­ zugt mit der Aktivierung der ersten Freigabemittel freigegeben. Bei einer durch Eingabe von Ziffern oder Abruf aus einem Speicher mittels Betätigungselementen herstellbaren Kommunikationsverbindung wird diese unter­ brochen, wenn nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach der letzten Eingabe oder Betätigung die zweiten Frei­ gabemittel aktiviert werden, wobei insbesondere aufeinan­ derfolgende Betätigungen zwischengespeichert und bei Aktivierung der zweiten Freigabemittel die Betätigungen selbsttätig nach Abruf aus dem Speicher wiederholt werden.
Die hier dargestellte Erfindung läßt sich mit einer ganzen Reihe von Diensten vorteilhaft verwenden. Insbesondere kann die Kommunikation mit dem Rechner nach dem TEMEX-oder DOVEX (Data over voice) Verfahren erfolgen. Auch ist die Kommunikation mit dem Rechner in einem ISDN-Netz über den zweiten B-Kanal oder über den D-Kanal in günstiger Weise möglich, während über den anderen Kanal die auszuführende oder abzurufende Dienstleistung zur Verfügung steht.
Weiterhin können in einem ISDN-Netz bevorzugt sowohl die Kommunikation mit dem Rechner als auch die auszuführende oder abzurufende Dienstleistung zeitlich nacheinander auf einem B-Kanal ausgeführt werden. Auch kann die zu dem Rechner zu übertragende Information im D-Kanal einschach­ telt übertragen werden. Diese wird jeweils mit einem entsprechendem "Vorspann" versehen, der Amt dazu veran­ laßt, die jeweils nachfolgende Information als User-to- user-information dem Rechner zu übermitteln.
Durch die Verwendung in einem diensteintegrierenden digi­ talen Fernmeldenetz (ISDN) ist die Übermittlung weniger anfällig gegen Störungen. Bekanntlich wird bereits durch ISDN mit zwei Basiskanälen von je 64 kbit/s und einem Signalisierungskanal von 16 kbit/s das vorhandene Telefon­ netz besser ausgenutzt. Hier dienen die Basiskanäle (B-Kanäle) der Nachrichtenübermittlung und der Signali­ sierungskanal (D-Kanal) der Übertragung von Steuerungsin­ formationen. Durch letztere werden die Endgeräte der Partner aktiviert.
Diese Lösung geht von der Überlegung aus, daß es vor­ teilhaft ist, die nach dem OSI-Schichtenmodell vorgesehe­ nen miteinander kommunizierenden Schichten 1 bis 3 des Transportprotokolls für die Signalisierungsinformation im D-Kanal zu ergänzen und, ebenfalls wie im B-Kanal, ein Anwendungsprotokoll mit den Schichten 5 bis 7 einzuführen, um im D-Kanal zusätzliche Nutzinformationen zu übertragen.
Insbesondere wird auf dem D-Kanal eine Übertragung der Nummer einer Magnetkarte, insbesondere einer Kreditkarte, mit Autorisierung und Bonitätsanfrage ermöglicht, während die B-Kanäle frei für andere Nutzinformationen, beispiels­ weise Telefax oder Telefon, bleiben. Damit wird einer der beiden B-Kanäle zusätzlich zur Informationsübermittlung nutzbar.
Hierbei können dann jeweils ebenfalls - für den Benutzer unbemerkt - während der Ausführung der zur Einleitung des Abrufs der Dienstleistung notwendigen Betätigungen, die jeweiligen Betragsreservierungen "im Hintergrund" erfol­ gen.
Bei einer bevorzugten Anwendung als Kartentelefon bil­ det die zweite Geldbetragsinformation die nach einem zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt innerhalb des Fernsprechnetzes geführten üblichen Gespräch abzurechnen­ de Gebühr.
Hierbei weist der Speicher bevorzugt in Zuordnung zu einer abgespeicherten Kennung eine Rufnummerninformation auf. Dabei bildet die Kennung ein jeweils einem Kreditkartenin­ stitut zugeordnetes eindeutiges Identifikationsmerkmal, so daß die Auswahl des Speicherbereiches nach Auslesen der auf der Kreditkarte vorhandenen Information unmit­ telbar erfolgen kann.
Bei einem Magnetkartentelefon ist weiterhin bevorzugt ein Decodierer zur Umsetzung der empfangenen Gebührenimpulse in die weitere Geldbetragsinformation vorgesehen, so daß direkt eine Umsetzung in den abzubuchenden Geldbetrag erfolgen kann. Ein vorgesehener Komparator zum Vergleich des in dem Speicher festgehaltenen Geldbetrags mit dem verbrauchten Gebührenbetrag ermöglicht in bevorzugter Weise eine Gesprächsbeendigung bei Verbrauch des freigege­ benen Betrags.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Kommunikations­ endgeräts,
Fig. 2 eine Baugruppe des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 im Detail,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungs­ beispiels eines Magnetkartentelefons,
Fig. 3a eine Prinzipdarstellung zum Verbindungsaufbau zwischen Kommunikationspartnern,
Fig. 3b eine Prinzipdarstellung einer weiteren Variante einer Kommunikationsmöglichkeit sowie
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer zu übertragenden Informationseinheit.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein normaler Fernsprechapparat 1 - als separates Gerät oder zusammen mit der übrigen teilnehmerseitigen Anordnung in ein ge­ meinsames Gehäuse integriert - vorgesehen, mit dem in üblicher Weise Telefongespräche aufgebaut und geführt werden können. Das in der Zeichnung wiedergegebene Ausfüh­ rungsbeispiel stellt ein öffentliches Kartentelefon­ system (ÖKART) dar, mit dem nach Freigabe eines entspre­ chenden Geldbetrages auf eine Rückfrage bei dem zur benutzten Kreditkarte gehörigen Kreditkarteninstitut hin ein Gespräch geführt werden kann, welches dann mit dem Kreditkarteninstitut abgerechnet wird.
Der Fernsprechapparat 1 ist nach Bedarf über einen Schalt­ baustein 2 mit der Anschlußleitung AsL verbindbar angeord­ net. Die Anschlußleitung ist über ein übliche Wählschalter aufweisendes Koppelnetzwerk mit Zielteilnehmern 4 bis 6 verknüpft, mit denen wahlweise Verbindungen hergestellt werden können. Die Zielteilnehmer 4 bis 6 sind beim dar­ gestellten Ausführungsbeispiel Kreditkarteninstitute, von denen Anfragen über die Bonität von Kreditkarteninhabern nach Übermittlung der Kartendaten durch Mitteilung eines verfügbaren Betrags beantwortet werden. Gleichzeitig wird der betreffende Betrag beim Kreditkarteninstitut innerhalb der zur Verfügung stehenden Gesamtliquidität des betref­ fenden Karteninhabers gesperrt. Entsprechend können auch verbrauchte Beträge abgerechnet und einem dritten Konto gutgeschrieben werden. Die Vorgänge werden nicht durch mündliche Anfrage, sondern durch Datenkommunikation mit­ tels eines geeigneten Prozessors und eines Modems abge­ wickelt.
Für diese Datenkommunikation stehen auch bei dem erfin­ dungsgemäßen Endgerät die geeigneten Schalteinrichtungen zur Verfügung. Diese weisen ein Steuerteil 4 auf, welches in Abhängigkeit von einem nicht dargestellten softwarege­ steuerten Prozessor die einzelnen Schalt- und Steuerungs­ vorgänge nach einem vorbestimmten Schema ablaufen läßt. Vom Steuerteil 4 aus werden auch Mitteilungen und Auffor­ derungen an eine Bedienungsperson mittels eines Displays 7 übermittelt. Beim üblichen Ablauf einer hier zu beschrei­ benden Anfrage eines Betrags, für dessen Gegenwert ein Telefongespräch geführt werden soll, werden die Signal­ leitungen (rechte Seite des Steuerteils 4) und die Bedie­ neranzeigen des Displays (linke Seite des Steuerteils 4) in der Reihenfolge von oben nach unten aktiviert.
Mit dem Auslösen der Funktion eines Blocks "Start" 8 wird der Steuerteil 4 aktiviert und auf dem Display 9 die An­ zeige "Karte eingeben" aktiviert. Das kann entweder manu­ ell durch Betätigen einer entsprechenden Taste oder - wie in der Zeichnung dargestellt - durch Abheben des Hörers bei dem Fernsprechapparat 1 und dessen daraufhin abgege­ benes Signal "GU" des Gabelumschalters erfolgen.
Der Benutzer schiebt daraufhin seine Kreditkarte 10 in die Lesevorrichtung 11, wobei von dem Steuerteil 4 ein Daten­ auswertungs- und -übertragungsteil 12 aktiviert wird, wel­ ches die von der Kreditkarte gelesenen Daten selektiert und sowohl die Kartenidentifikationsdaten als auch eine Kenninformation des Kreditkarteninstituts an seinen Aus­ gängen zur Verfügung stellt.
Die Kenninformation steuert einen Adressierteil 13 an, der in einem Speicher 14, in Zuordnung zu der Kennung des Kre­ ditkarteninstituts jeweils in entsprechenden zugeordneten Speicherbereichen (jeweils eine Zeile in der Darstellung der Zeichnung) die Rufnummer des betreffenden Kreditkar­ teninstituts speichert und dieser zugeordnet Speicherplätze für zwei Kartenidentifikationen (1. und 2. Teildatensatz) hat, denen wiederum jeweils ein Geldbetrag in einem weiteren Spei­ cherplatz betreffenden Teildatensatzes zugeordnet ist. Bei dem insoweit beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die von der Kreditkarte gelesene Kenninformation die Adressierungsinformation. Jedem möglichen Kreditkartenin­ stitut müßte also ein entsprechender Speicherbereich zuge­ ordnet sein.
Diese Funktion kann aber auch in anderer Weise gelöst sein: Die in der Zeichnung im Speicher 14 dargestellten zusätzlichen - nicht bezeichneten - Speicherplätze deuten dabei an, daß auch noch weitere Informationen in Zuordnung zu einem Kreditkarteninstitut bzw. dem jeweiligen Benut­ zungsfall gespeichert werden können. Wird eine Kenninfor­ mation in Zuordnung zu jedem die Daten für ein Kreditkar­ teninstitut aufnehmenden Speicherbereich festgehalten, so wird der Adressierteil bevorzugt in der Weise ausgestal­ tet, daß die Kenninformation von der Kreditkarte in den Adressierteil 13 überführt und der Speicher 14 solange zy­ klisch adressiert wird, bis die in dem Speicher enthaltene Kenninformation (linke Spalte in der Darstellung gemäß Zeichnung) mit der von der Kreditkarte ausgelesenen Kenn­ information übereinstimmt.
Wenn die Kenninformation eines Kreditkarteninstituts adressiert ist, so erfolgen die Übertragungen der weiteren Daten jeweils zu bzw. von den zu diesem Kreditkartenin­ stitut gehörigen Speicherplätzen. Wird die betreffende Kenninformation nicht gefunden - ist also eine Kommunika­ tion mit dem betreffenden Kreditkarteninstitut nicht vor­ gesehen oder ist die benutzte Kreditkarte ungültig -, so erfolgt keine Adressierung eines Speicherbereichs und der Steuerteil gibt nach Ablauf einer vorgegeben Zeitdauer vorzeitig die Anzeige "Ende" über das Display 8 aus.
Vom Steuerteil 4 wird nun ein Wählzeichengeber 15 zur Aus­ gabe der im adressierten Speicherplatz des Speichers 14 vorhandenen Rufnummer aktiviert. Die Rufnummer wird über den Verknüpfungsbaustein 2 in Form von den Verbindungsauf­ bau steuernden Daten abgegeben. Der Verbindungsaufbau kann entsprechend den verschiedenen zur Verfügung stehenden Sy­ stemen auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Hierauf wird weiter unten näher eingegangen werden. Insbesondere auch das "Anhalten des Abwickelns einer gebührenpflichti­ gen Dienstleistung bis zum Erhalt der notwendigen Reser­ vierung eines Betrags für die Abrechnung ist im Anschluß an die Beschreibung des Blockschaltbilds gemäß Fig. 1 näher dargestellt.
Nachdem die betreffende Verbindung hergestellt ist, was über - aus Gründen der Übersichtlichkeit - nicht darge­ stellte Kontrollmittel festgestellt werden kann, wird ein Datenaustausch mit dem angerufenen zu der benutzten Kre­ ditkarte gehörigen Kreditkarteninstitut ausgeführt. Mit­ tels eines nunmehr durch das Steuerteil 4 aktivierten Modems 16 wird - bevor die Kartenidentifikation des ersten entsprechenden Teildatensatzes im adressierten Speicher­ bereich (in der Zeichnung links dargestellt) ausgelesen wird - die im gleichzeitig adressierten zweiten Teildaten­ satz (in der Zeichnung rechts dargestellt) festgehalte­ nen Kartenidentifikation und die zugehörige Geldbetrags­ information übermittelt. Hierbei handelt es sich um den bei einem vorangehenden Telefongespräch verbrauchten Ge­ bührenbetrag des letzten Benutzers, welcher eine Kreditkar­ te des Institus benutzte, dem auch die jetzt benutzte Kreditkarte zugehörig ist. (Die weiteren Details der Ermittlung und Einspeicherung dieser Daten werden weiter unten am Beispiel der Daten des jetzigen Benutzers darge­ stellt.)
Nach der Übermittlung der Gesprächsgebühren des vorange­ henden Benutzers desselben Kreditkarteninstituts wird die Betragsreservierung für den aktuellen Benutzer veranlaßt, so daß insoweit kein getrennter Verbindungsaufbau notwen­ dig ist. Für jede Betragsreservierung einschließlich Buchung ist daher pro zu verbuchendem Betrag lediglich eine Verbindung notwendig.
Mit der Betragsreservierung für den aktuellen Benutzer wird nunmehr ein vom Kreditkarteninstitut zur Verfügung gestellter Betrag, der entweder festliegend ist oder einem angefragten Betrag entsprechen oder auch darunter liegen kann, zum Verbrauch bei einem Telefongespräch freigegeben. (Bei der Anfrage eines bestimmten Betrags würde zusätzlich mittels des Modems 16 eine in einem nicht dargestellten Speicher festgehaltene zusätzliche Geldbetragsinformation, die dem Maximalwert der gewöhnlich vermittelten Dienstlei­ stungen - hier Telefongespräche - entspricht, als Anfrage­ betrag übermittelt.)
Nachdem nun ein Betrag für ein auszuführendes Telefonge­ spräch reserviert wurde, wird vom Steuerteil 7 am Display 9 die Anzeige "Gespräch führen" ausgelöst. Damit wird der Fernsprechapparat 1 über eine entsprechende Signalleitung vom Steuerbaustein 7 für ein Telefongespräch freigegeben und über den Verknüpfungsbaustein 2 zur Anschlußleitung AsL durchgeschaltet, so daß das gewünschte Gespräch ge­ führt werden kann.
Während des Gespräches ist ein Gebührenempfänger 17 akti­ viert, welcher die angefallenen Gebührenimpulse jeweils festhält und in eine Geldbetragsinformation umsetzt. Ein gleichzeitig angesteuerter Komparator 18 vergleicht die angefallenen Gebühren (Ausgangssignal des Komparators 18) jeweils mit dem reservierten Betrag als Inhalt des ent­ sprechenden Speicherplatzes des adressierten Bereichs des Speichers 12. Überschreitet der verbrauchte Gebührenbetrag den reservierten Betrag, so gibt der Komparator ein Aus­ gangssignal ab, welches als Signal "Ende" über ein ODER- Gatter 19 dem Steuerteil zugeführt wird. Daraufhin wird das geführte Telefongespräch zwangsweise beendet.
Wird das Telefongespräch vom Benutzer vorher beendet, so gelangt ein entsprechendes vom Gabelumschalter des Fern­ sprechapparates 1 erzeugtes Signal über einen Inverter 20 zum anderen Eingang des ODER-Gatters 19 als Zeichen dafür, daß das Signal "GU" nicht mehr ansteht, der Hörer also aufgelegt wurde. Auch in diesem Fall wird vom Steuerteil 4 über das Display 7 ein das Gesprächsende signalisierender Hinweis angezeigt. Weiterhin werden zusätzlich zum Veran­ lassen der Gesprächsabrechnung notwendige Steuerfunk­ tionen ausgelöst:
Der letzte vom Gebührenempfänger 17 ausgegebene Betrag wird mittels einer Übertragungsbaugruppe 21 zusammen mit der im adressierten 1. Teildatensatz enthaltenen Karten­ identifikationsinformation in den entsprechenden 2. Teil­ datensatz kopiert. Damit stehen die Abrechnungsinforma­ tionen zur Verfügung, wenn eine Bonitätsanfrage für einen der nächsten Benutzer mit einer Kreditkarte desselben Kre­ ditkarteninstits durchgeführt wird. Dabei befindet sich die Kartenidentifikation dieses Benutzers im 1. Teildaten­ satz, so daß sich auch bei beliebig vielen Benutzern un­ terschiedlicher Karteninstitute stets eine einfache und sicher funktionierende Abrechnungsweise mit einer minima­ len Anzahl von herzustellenden Gesprächsverbindungen er­ gibt.
Ein Gutschein- oder Ticketdrucker 22 kann vom Kommunika­ tionspartner nach Übermittlung oder intern automatischer Abfrage einer Betragsreservierung angesprochen werden, um als Beispiel einer abzurufenden Dienstleistung eine Fahr­ karte, einen Flugschein oder eine sonstige Eintrittskarte auszudrucken. Bei anderen abzurufenden Dienstleistungen kann es sich auch um die Lieferung einer Ware oder die Ausführung einer Bestellung handeln. In allen Fällen wird eine Sicherstellung des Vorhandenseins einer Mindest­ deckung durch das Kreditkarteninstitut vorgenommen. Auf diese Weise ist insbesondere auch eine Sicherung gegen den Mißbrauch von Karten gegeben, da eine Lieferung von Lei­ stungen in jedem Fall nur bei gültiger und durch eine Zah­ lungszusage gedeckter Karte erfolgt.
Die Funktion eines Blocks 30 in Fig. 1, der einerseits in den die Ausführung der Dienstleistung und andererseits den die Betragsreservierung bei dem Rechner des Kreditkarten­ instituts veranlassende Datenleitung (innerhalb des Kommu­ nikationsendgeräts) eingefügt ist, verknüpft die Daten dieser beiden Leitungen entsprechend den Zielen der Erfin­ dung miteinander.
In Fig. 2 ist der Block 30 gemäß Fig. 1 in seiner Funk­ tion näher dargestellt, der diejenigen Bauelemente ent­ hält, welche notwendig sind, um beim Aufbau der zur Ab­ wicklung der gewünschten Dienstleistung notwendigen Ver­ bindung zu überwachen, ob der bei einem zugehörigen Kre­ ditkarteninstitut zu reservierende Betrag im Rahmen der Bonitätsprüfung zur Verfügung gestellt wird. Falls keine rechtzeitige Bestätigung erfolgt, wird die eingeleitete Dienstleistung abgebrochen, bevor gebührenpflichtige Auf­ wendungen entstehen. Dazu ist ein zusätzlicher Datenweg vorgesehen, in dem die ausgewählte Dienstleistung abgeru­ fen oder ausgeführt wird. Bei einem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel handelt es sich um den Aufbau einer Kommunikations-, insbesondere einer Telefonverbindung.
Über diesen Steuer- und Überwachungsbaustein wird die auszuführende Dienstleistung zunächst einmal eingeleitet, wobei gleichzeitig auch die Abfrage des zu reservierenden Betrages eingeleitet wird. Ein Signal K des Steuer- und Überwachungsbausteins 31 zeigt an, wann die eingeleitete Dienstleistung nicht mehr kostenlos ist. Das kann beim Aufbau einer Wählverbindung in einem Telefonnetz durch Ab­ lauf eines Zeitgliedes erfolgen, das ein Signal abgibt, wenn die Zeit des kürzesten denkbaren Verbindungsaufbaus abgelaufen ist, oder aber es wird vom angerufenen Teil­ nehmer der Rufton ermittelt, so daß das gebührenpflichtige Gespräch unmittelbar beginnen kann. Bei anderen Arten von Dienstleistung ist es ein Kennungssignal, welches die Be­ reitstellung der gewünschten Dienstleistung anzeigt, und lediglich eine entsprechende Bestätigung durch den Benut­ zer erfordert. Dieses kann beispielsweise der Fall sein bei über das Kommunikationsnetz getätigten Bestellungen bei Versandhäusern und dergleichen.
Das Ausgangssignal "K" wird einem UND-Gatter 32 zugeleitet, auf dessen anderen, invertierenden Eingang ein Signal "R" eines Steuer-und Überwachungsbausteines 33 für die Be­ tragsreservierung gelangt. Das Signal "R" zeigt an, daß ein aus­ reichend großer Betrag reserviert wurde und damit die Dienstleistung freigegeben werden kann. Steht das Signal "R" zum Zeitpunkt des Erscheinens des Signals "K" nicht an, so gelangt ein Ausgangssignal vom UND-Gatter 32 auf den eingegangenen "STOP" des Steuer- und Überwachungs­ bausteins 31, so daß die Dienstleistung angehalten wird. Im Falle eines auszuführenden Telefongesprächs entspricht dies dem Betätigen des Gabelumschalters und einem Auflegen des Apparates. Gleichzeitig wird über das Ausgangssignal des UND-Gatters 32 ein FLIP-FLOP 34 in den gesetzten Zu­ stand geschaltet, so daß am Ausgang "Q" des FLIP-FLOP s ein Signal erscheint, welches zu einem weiteren UND-Gatter 35 gelangt. Dieses UND-Gatter 35 gibt ein Signal an den Eingang "F" des Steuer- und Überwachungsbausteins 31 ab, sobald an seinem anderen Eingang das Ausgangssignal "R" des Steuer- und Überwachungsbausteins 33 für die Betragsreser­ vierung erscheint. Das Ausgangssignal des UND-Gatters 35 löst bei dem Steuer- und Überwachungsbaustein 31 über des­ sen Eingang "W" eine Wiederholung des Vorgangs aus, welcher die beabsichtigte Dienstleistung einleiten sollte. Dabei werden im Falle des auszuführenden Telefonanrufes die in einem Rufnummernspeicher festgehaltenen Wählzeichen erneut ausgelesen, so daß unbemerkt für den Benutzer der gewünschte Wählvorgang erneut vorgenommen wird. Damit kann der Benutzer die notwendigen Betätigungen ohne Überwachung des Vorgangs der Betragsreservierung vornehmen. Dies er­ folgt für ihn unbemerkt im Hintergrund. Wenn die Betrags­ reservierung nicht rechtzeitig erreicht werden kann, wird seine Eingabe lediglich unterbrochen, und die bisherigen Betätigungen werden erneut ausgeführt. Gerade bei der Ein­ gabe von Rufnummern über einen Tastwahlblock ist die für die Tastenbetätigung benötigte Zeit aber in der Regel länger als für die Betragsreservierung erforderliche, so daß der angefragte Betrag in der Regel rechtzeitig zur Verfügung stehen wird.
Der Benutzer braucht auch in dem Fall, in dem die Betrags­ reservierung nicht rechtzeitig erfolgt, nicht - wie bisher - die Kreditkarte erneut eingeben und sämtliche Betätigungs­ vorgänge zu wiederholen. Auch im Falle der Ausführung be­ liebiger Dienstleistungen werden die bisher ausgeführten Betätigungen zwischengespeichert, so daß auch hier eine erneute Einleitung der Dienstleitung unbemerkt vorgenommen wird.
Nachdem der Betrag reserviert wurde, wird über ein Verzöge­ rungsglied 36 mit einer Verzögerung tau über ein ODER-Gat­ ter 37 das FLIP-FLOP 34 über seinen Rücksetzeingang in den Ausgangszustand zurückgesetzt. Wird dagegen die Reservier­ ung des gewünschten Betrages vom Rechner des Kreditkarten­ institutes definitiv abgelehnt, so wird über ein Ausgangs­ signal "N" vom Steuer- und Überwachungsbaustein 33 ein Aus­ gangssignal abgegeben, welches einerseits über den weite­ ren des ODER-Gatters 37 das FLIPFLOP 34 zurücksetzt und zusätzlich den gesamten Aufbau der Dienstleistung endgül­ tig abbricht. Sämtliche Speicher, welche Eingaben der Be­ dienungsperson enthielten, werden über den Eingang "L" des Steuer- und Überwachungsbausteines 31 für die auszuführen­ de Dienstleistung in einem Speicher gelöscht.
Während bei dem zuvor dargestellten Ausführungsbeispiel die internen Speichermittel beschrieben wurden, soll jetzt die Verschachtelung der zu übertragenden Informationen bei einem ISDN-System näher beschrieben werden. Dabei wird grundsätzlich weiterhin davon ausgegangen, daß der Be­ nutzer die Einleitung des Abrufs der gewünschten Dienstleistung ausführen kann, während im Hintergrund - entweder auf einem zweiten Übertragungskanal oder aber alternierend auf ein und demselben Übertragungskanal - die Betragsreservierung erfolgt. Der Abruf der Dienstleistung wird stets dann beendet, wenn diese kostenpflichtig wird und zwischenzeitlich keine Betragsreservierung von dem Rechner des Kreditkarteninstituts erlangt werden konnte.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungs­ beispiel eines Telekommunikationsendgerätes weist eine CPU 101, einen Arbeitsspeicher 102, ein Steuerteil 103, eine Akustikschaltung 104, ein Display 105, eine Tastatur 106 und ein Magnetkarten-Lesegerät 107 auf, welche über einen internen BUS 108 sowohl untereinander als auch mit einem ISDN-Communikations-Controller (ICC) 109 verbunden sind, der seinerseits mit dem S-BUS der Benutzer-Netz-Schnitt­ stelle S über einen S-BUS-Controller (SBC) 110 in Verbin­ dung steht.
Durch den SBC 110 und den ICC 109 wird die Übertragungssteue­ rung realisiert, wobei der D-Kanal-Protokoller im ICC 109 die für die Nutzung des Endgerätes wesentlichen Funktions­ gruppen enthält.
Das Endgerät ist mit dem S-BUS über eine nicht dargestell­ te, an sich bekannte Netzabschlußeinheit und eine An­ schlußleitung mit der Vermittlungsstelle der Ortsvermitt­ lung verbunden.
In der CPU werden Nutzinformationen für den D-Kanal auf­ bereitet bzw. aus dem D-Kanal-Nutzinformationen abgetrennt und die Funktionen des D-Kanals in an sich bekannter Weise umgesetzt. Der D-Kanal, welcher für den Wechsel der Dienste sowie Misch- und Mehrfachkommunikation ständig betriebsbereit ist, sorgt somit für den Verbindungsaufbau von Endgerät zu Endgerät und bietet für die Zusatzanwen­ dung einen Dienst an. Durch die kleinere Kanalkapazität von 16 kbit/s auf diesem Kanal beschränkt sich dieser Dienst auf kurze Meldungen, welche mit geringer Bitzahl seriell, auf eine Anfrage hin, übertragen werden können.
Der Stand der Technik für einen ISDN-Basisanschluß ist in der Fig. 3a dargestellt. Der erste Kommunikationspartner K1 ist über die Vermittlungsstellen 201 und 202 per Telefon mit einem zweiten Kommunikationspartner K2 und über die Vermittlungsstellen 201 und 203 per Telefax mit einem dritten Kommunikationspartner K3 verbunden.
In der Fig. 3b ist der erste Kommunikationspartner K1 über die Vermittlungsstellen 301 und 302 per Telefon und Btx mit einem zweiten Kommunikationspartner K2 und der zweite Kommunikationspartner K2 ist nur mit dem D-Kanal über die Vermittlungsstellen 302 und 303 mit einem dritten Kommunikationspartner K3 verbunden.
In vorteilhafter Weise können die Kartennummern zur Iden­ tifikation des Kommunikationspartners bzw. die Autori­ sierung übertragen werden, womit beispielsweise der zweite Kommunikationspartner in die Lage versetzt wird, durch Anfrage bei einem dritten Kommunikationspartner die Boni­ tät des ersteren Kommunikationspartners festzustellen, während er gleichzeitig mit dem ersteren Kommunikations­ partner auf beiden B-Kanälen kommuniziert.
In einem anderen Anwendungsfall wird eine Verbindung wie in Fig. 3a hergestellt, jedoch während der erste Kom­ munikationspartner über einen beliebigen Dienst mit einem zweiten Partner auf dem B1-Kanal und mit einem dritten Partner auf dem B2-Kanal kommuniziert, hat er gleichzeitig über den D-Kanal eine Kurzinformation abgesetzt, die von den Endgeräten der Kommunikationspartner verarbeitet wird.
Hierzu muß dem Partner im in der Fig. 4 dargestellten Informationsfeld in der Benutzer-Benutzer-Information beispielsweise mitgeteilt werden, daß ein Magnetkar­ tenlesegerät vorhanden ist, wobei auch das funktionale Protokoll im D-Kanal-Protokoller entsprechend ergänzt ist, um den Informationsaustausch zu ermöglichen.
Die Ein-/Ausgabeeinheiten verarbeiten die entsprechenden Befehle selbst, weshalb das öffentliche Netz nicht mit deren Steuerung belastet wird.
In dem Fall einer Bonitätsanfrage wird eine Verbindung, wie in Fig. 3b gezeigt, hergestellt. Während der erste Kommunikationspartner K1 beispielsweise eine fernmündliche Bestellung abgibt und gleichzeitig über einen beliebigen Dienst beispielsweise Informationen über Btx oder Telefax übermittelt bekommt, womit er seine Bestellung konkreti­ sieren kann oder die mit seiner Bestellung zusammenhängen, startet der zweite Partner K2 eine Anfrage bei einem dritten Partner K3 auf dem D-Kanal. Der dritte Partner K3 wird auf eine Abbuchung vom Konto eines ersteren Partners K1 zugunsten des zweiten Partners K2 vorbereitet. Ist das ausnahmsweise unmöglich, wird dies dem zweiten Partner K2 signalisiert. Voraussetzung einer Bonitätsanfrage ist eine vorhergehende Autorisierung des Partners K2.
Der erste Partner K1 hat dazu seine Kreditkarte in eine schlitzförmige Öffnung des Kartenlesegerätes 107 gesteckt und läßt die Nummer bzw. Daten an den zweiten Partner K2 übermitteln. Die Partner K1 und K2 vereinbaren dann den in einer bestimmten Währung abzubuchenden Betrag, welcher danach vom zweiten Partner K2 dem dritten Partner K3 mit­ geteilt wird. Der zweite Partner K2 übermittelt dazu min­ destens die Kennung, die Kartennummer und den Betrag in der Landeswährung.
Während der erste mit dem zweiten Partner K2 weiterkommu­ niziert, wird entweder vom dritten Partner K3 an den zwei­ ten Partner K2 über den D-Kanal eine Kurzinformation, über die nicht vorhandene Bonität des ersten Partners K1 abge­ setzt, oder falls diese vorhanden ist, wird diese Informa­ tion von den Endgeräten der Kommunikationspartner entspre­ chend verarbeitet. Die Bonität ist beispielsweise gegeben, wenn die Kurzinformation nicht abgeschickt wird.
Nach einer Paritätsprüfung wird im Endgerät des dritten Partners K3 der Betrag zur Abbuchung zwar freigegeben, bleibt vorerst aber in einem ersten Speicher gespeichert, bis eine weitere Anfrage kommt. Erst bei der weiteren An­ frage wird der Betrag in einen zweiten Speicher übernommen und somit die Abbuchung ausgeführt. Die Daten der weiteren Anfrage werden wieder in den ersten Speicher geladen.
Gleichzeitig werden, da der erste und zweite Partner von der Abbuchung ausgehen, die Buchung der Bestellung vorgenommen und entsprechende Formulare ausgedruckt, wozu entsprechen­ de Endgeräte vorhanden sein müssen, was dem Partner gemäß dem in der Fig. 4 dargestellten Informationsfeld in der Benutzer-Benutzer-Information mitgeteilt wird. Gegebenen­ falls kann hierzu fernmündlich eine Abstimmung erfolgen.
Eine Abbuchung kann natürlich auch vom ersten Kommunika­ tionspartner nach Übermittlung der Kennung, der Karten-Nr. und des Betrages ausgelöst werden, während bei ihm selbst eine fernmündliche bzw. fernschriftliche Bestellung ein­ geht.
Die Abbuchung kann auch auf herkömmliche Weise durch In­ formationsübermittlung auf den B-Kanälen erfolgen, wobei aber mindestens ein Endgerät mit einem Kartenlesegerät für Kreditkarten ausgerüstet ist und die Informationsübertra­ gung mindestens teilweise in der oben beschriebenen Art über den D-Kanal erfolgt.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (21)

1. Kommunikationsendgerät mit einem Kartenlesegerät (11) und Mitteln zum wahlweisen Übertragen von Daten- oder Sprachsignalen zu bzw. von einem Gegengerät (4 bis 6), welches entsprechende Mittel zum wahlweisen Übertragen von Daten- oder Sprachsignalen von bzw. zum Fernsprechendgerät (1) aufweist, mit Mitteln zur Übertragung von von einer Karte (10) ablesbaren Daten zu einem mit dem Gegengerät (4 bis 6) verbundenen Rechner, wobei das Gegengerät (4 bis 6) und der damit verbundene Rechner einer Gruppe von Karten (10), die eine identische Gruppenkennungsinformation aufweisen, zugeordnet sind, wobei ein Speicher (14) vorgesehen ist, um
ein Lesen der Karte (10) auszuführen, um in Abhängigkeit von der von der Karte (10) gelesenen Gruppenkennungsinformation eine Kommunikationsverbindung mit dem zugeordneten Gegengerät (4 bis 6) und dem damit verbundenen Rechner herzustellen sowie
eine vom zugeordneten Rechner auf Abfrage übermittelte erste Geldbetragsinformation zu empfangen und zu speichern,
wobei getrennte erste und zweite Freigabemittel (31 und 33) vorhanden sind, um eine kostenpflichtige Dienstleistung vorzubereiten und auszulösen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorbereitung der Dienstleistung die ersten Freigabemittel (31) bereits mit dem Lesen der Karte (10) aktiviert werden und
daß die Dienstleistungen erst mit der Aktivierung der zweiten Freigabemittel (33) ausgelöst wird, wobei die zweiten Freigabemittel (33) erst dann aktiviert werden, wenn die erste Geldbetragsinformation empfangen wurde und einen vorgegebenen Mindestbetrag überschreitet.
2. Kommunikatonsendgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß es sich bei der Dienstleistung um eine Kommunikationsverbindung zu ei­ nem weiteren Teilnehmer oder die Hergabe einer Wertmarke bzw. eines sonstigen eine Berechtigung für eine Dienstlei­ stung oder den Empfang einer Ware bildenden Tickets oder Gutscheins handelt.
3. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Auswahlmittel für die Dienstleistung mit der Aktivie­ rung der ersten Freigabemittel (31) freigegeben werden, während ein mit Bestätigung der Auswahl erfolgender Abruf der Dienstleistung erst mit der Aktivierung der zweiten Freigabemittel (33) möglich ist.
4. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer durch Betätigen von Wähltasten her­ stellbaren Kommunikationsverbindung die Wahl der Rufnummer mit der Aktivierung der ersten Freigabemittel (31) freigegeben wird.
5. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle einer durch Eingabe von Ziffern oder Abruf aus einem Speicher mittels Betätigungselementen herstell­ baren Kommunikationsverbindung diese unterbrochen wird, wenn nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nach der letzten Eingabe oder Betätigung die zweiten Freigabemittel (33) aktiviert werden.
6. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die erfolg­ ten Betätigungen in einem Speicher zwischengespeichert und bei Aktivierung der zweiten Freigabemittel (33) die Betätigun­ gen selbsttätig nach Abruf aus dem Speicher wiederholt werden.
7. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß auch die zwischenzeitlich eingegebenen weiteren Betätigungen ge­ speichert und wiederholt werden.
8. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher gelöscht wird, wenn die Kommunikations­ verbindung ohne Reservierung eines Betrags mit der vorge­ gebenen Mindestsumme endet.
9. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation mit dem Rechner nach dem TEMEX- oder DOVEX (Data- over voice) Verfahren erfolgt.
10. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation mit dem Rechner in einem ISDN-Netz über den zweiten B-Kanal oder über den D-Kanal erfolgt, während über den anderen Kanal die auszuführende oder abzu­ rufende Dienstleistung zur Verfügung steht.
11. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem ISDN-Netz sowohl die Kommunikation mit dem Rechner als auch die auszuführende oder abzurufende Dienstleistung zeitlich nacheinander auf einem B-Kanal ausgeführt werden.
12. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem D-Kanal jeweils vor für den Rechner bestimmten Signalen eine einen "Vorspann" bildende Signalfolge er­ zeugt wird, welche eine Vermittlungsschaltung dazu veran­ laßt, die nachfolgende Signalfolge als User-to-user- information dem Rechner zu übermitteln.
13. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung für ein dienstintegrierendes digitales Fern­ meldenetz, mit
Basiskanälen, mittels denen sich mindestens zwei Dienste im Rahmen des digitalen Netzes gleichzeitig nutzen lassen,
einem Steuerkanal für die Abwicklung der für die Dienste not­ wendigen Steuerdaten,
welche über einen internen BUS sowohl untereinander als auch mit einem ISDN-Communikations-Controller verbunden sind, der seinerseits mit dem S-BUS der Benutzer-Netz- Schnittstelle S über einen S-BUS-Controller in Verbindung steht.
14. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Geldbetragsinformation ebenfalls in dem Speicher (14) in Zuordnung zur gelesenen Gruppenkennungsinformation festgehalten wird und daß die Übertragung der im Speicher (14) festgehaltenen weiteren Geldbetragsinformation zum zugeordneten Rechner jeweils zusammen mit der auf das Lesen einer nächsten Karte (10) mit dersel­ ben Gruppenerkennungsinformation hin beim zugeordneten Rechner erfolgenden Abfrage der ersten Geldbetragsinformation von den Mitteln zum Übertragen von Datensignalen vorgenommen und daraufhin die weitere Geldbetragsinformation in dem Speicher (14) gelöscht wird.
15. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertra­ gung der ersten Geldbetragsinformationen vom Speicher (14) zu dem Rechner über ein Modem (16) und eine normale Wählleitung (Asl) erfolgt.
16. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (14) in einem von mehreren gleichartigen in Abhängigkeit von einer Gruppenkennungsinformation adressierbaren Speicherbereich jeweils sowohl die erste Geldbetragsinformation zu dem ersten Zeitpunkt als auch die weitere Geldbetragsinformation zu dem zweiten Zeitpunkt aufnimmt.
17. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abhängigkeit von der Gruppenkennungsinformation adressierbare Speicherbereich einen ersten Speicherteilbereich aufweist, in dem jeweils die erste Geldbetragsinformation festgehalten wird und einen zweiten Speicherteilbereich, in dem die weitere Geldbetragsinformation festgehalten wird.
18. Kommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Übertragung der weiteren Geldbetragsinformation diese zusammen mit der Identifikationsinformation der Karte (10) in den zweiten Teilbereich geschrieben wird.
19. Kommunikationsendgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung als Kartentelefon, bei dem die zweite Geld­ betragsinformation die nach einem zwischen dem ersten und dem zweiten Zeitpunkt innerhalb des Fernsprechnetzes ge­ führten üblichen Gespräch abzurechnenden Gebühren bilden.
20. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gebührenempfänger (17) als Decodierer zur Umsetzung von empfangenen Gebührenimpulsen in die weitere Geldbetragsinformation vorgesehen ist.
21. Kommunikationsendgerät nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Ge­ sprächszeitbegrenzung eine Übertragungsbaugruppe (21) vorgesehen ist, welcher die Gesprächsverbindung unterbricht, wenn die weitere Geldbetragsinformation den Wert der ersten Geldbetragsinformation erreicht.
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