DE69117915T3 - Rufvorrichtung für Kreditkartenfernsprechgerät in einem Fernsprechnetz und Betriebsverfahren - Google Patents

Rufvorrichtung für Kreditkartenfernsprechgerät in einem Fernsprechnetz und Betriebsverfahren

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DE69117915T3
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Nandakishore Anant Albal
Daniel David Cottrell
Richard Mark Harris
Julie Mairie Ladieu-Walton
Hamid Cyrus Razavi
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Description

  • Die Erfindung betrifft Fernsprechnetze und Verfahren zum Betreiben eines Fernsprechnetzes.
  • Fernsprechnetze reagieren auf eine von einem rufenden Fernsprecher aus gewählte Fernsprechnummer mit der Herstellung einer Verbindung als Reaktion auf die gewählte Fernsprechnummer zwischen dem rufenden Fernsprecher und einem durch die gewählte Fernsprechnummer gekennzeichneten gerufenen Fernsprecher. Üblicherweise wird von einem Fernsprechnetz der rufende Fernsprecher identifiziert und Gebühreninformationen erzeugt, die danach einem Teilnehmer übermittelt werden, in dessen Namen der rufende Fernsprecher zur Zahlung aufgelistet ist bzw. ein rufender Teilnehmer an einem Münzfernsprecher aufgefordert, Münzen als Bezahlung für das Ferngespräch einzugeben.
  • Kreditkarten wie beispielsweise die Calling Card von AT&T sind von Fernsprechgesellschaften ausgegeben worden, die es ermöglichen, daß ein rufender Teilnehmer mit einer solchen Karte eine Fernsprechnummer eines gerufenen Fernsprechers und die Fernsprechgesellschafts- Kreditkartennummer wählt. Wenn die gewählte Fernsprechgesellschafts-Kreditkarte gültig ist, wird zwischen rufenden und gerufenen Fernsprechern eine Netzverbindung hergestellt und dem Kreditkartenkunden wird das Ferngespräch auf der Telefonrechnung des Kunden in Rechnung gestellt.
  • Kreditkartenkunden, die wünschen, Ferngespräche zu führen, können mehrere Kreditkarten besitzen, von denen keine von Fernsprechgesellschaften ausgegebene Kreditkarten sind. Es entsteht ein Problem dadurch, daß Ferngespräche auf Fernsprechgesellschaftsnetzen nur unter Verwendung einer von den Fernsprechgesellschaften ausgegebenen Kreditkarte geführt werden können. Ein weiteres Problem, das bei der Verwendung von fremden Kreditkarten, d.h. von anderen Gesellschaften als Fernsprechgesellschaften ausgegebenen Kreditkarten zum Führen von Ferngesprächen entsteht, ist die Bestimmung der Gültigkeit von fremden Kreditkarten vor Herstellung einer Fernsprechverbindung.
  • In EP-A-0 088 639 ist ein Fernsprechgerät eines öffentlichen Fernsprechnetzes mit einem Kartenleser zum Abtasten der Kreditkarte eines Benutzers zum Ableiten von Informationen hinsichtlich der Kreditkartennummer und des Verfallsdatums offenbart. Bei Gültigkeitsbestätigung der Kreditkarte nach einem Überprüfungsvorgang kann ein Ferngespräch geführt werden. Wenn bestimmt wird, daß die Karte ungültig ist, wird ein Sprachbaustein aktiviert, der dem Anrufer den Ungültigkeitszustand der Karte bekannt gibt und die Verbindung wird beendet.
  • In Funkschau Band 22, Nr. 20, September 1989, DE, Uwe K.H, Korst: "ÖKart Inka nimmt kein Kleingeld" ist ein Fernsprechnetz offenbart, das zur Aufnahme von Informationen von einer aus einer Mehrzahl von gekennzeichneten Kreditkarten fähig ist.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fernsprechnetz nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren nach Anspruch 8 vorgesehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein Fernsprechnetz zur Herstellung von Verbindungen zwischen rufenden und gerufenen Fernsprechern gemäß gewählten Fernsprechnummern, die mit einer beliebigen einer Anzahl von Kreditkarten des rufenden Teilnehmers gekennzeichnet werden. Das Netz reagiert auf den Empfang einer von einem rufenden Fernsprecher aus gewählten Fernsprechnummer und einer Kreditkartennummer durch Kennzeichnen einer Gesellschaft, die eine Kreditkarte ausgegeben hat, der die empfangene Kreditkartennummer zugewiesen ist. Die empfangene Kreditkartennummer wird zur Bestimmung der Gültigkeit der Kreditkarte, der die empfangene Kreditkartennummer zugewiesen ist, zu einer von der gekennzeichneten Gesellschaft unterhaltenen Datenbank übertragen. Bei Empfang der Gültigkeitsbestätigung der Gültigkeit der Kreditkarte wird eine Netzverbindung zwischen dem rufenden Fernsprecher und einem durch die gewählte Fernsprechnummer gekennzeichneten gerufenen Fernsprecher hergestellt und bei Empfang einer Nichtgültigkeitsbestätigung der Kreditkarte wird eine weitere Netzverbindung zwischen dem rufenden Fernsprecher und einer Ansageschaltung, die angibt, daß die Kreditkarte nicht für Ferngespräche benutzt werden kann, hergestellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 zeigt ein Fernsprechnetz zur Herstellung von Fernsprechverbindungen als Reaktion auf mit Kreditkartennummern gekennzeichnete gewählte Fernsprechnummern,
  • Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der im Fernsprechnetz benutzten Netzsteuereinrichtung zur Kennzeichnung von gültigen empfangenen Kreditkartennummern,
  • Fig. 3 bis 5 zeigen einen beispielhaften Teil von mittels der in Fig. 1 und 2 gezeigten Netzsteuereinrichtung aufgezeichneten Daten, und
  • Fig. 6 und 7 zeigen ein Flußdiagramm der Funktionsweise der in Fig. 1 und 2 aufgeführten Netzsteuereinrichtung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Das Fernsprechnetz 1 ist zur Herstellung von Verbindungen zwischen rufenden und gerufenen Fernsprechern 2, 40, 41 gemäß den durch Kreditkarten des anrufenden Teilnehmers gekennzeichneten gewählten Fernsprechnummern angeordnet. Das Fernsprechnetz 1 kann ein beliebiges Fernsprechnetz wie beispielsweise das Telephone Network von AT&T sein. Solche Fernsprechnetze weisen typischerweise Vermittlungen 110, 111, 112 und 12 auf, die durch vom Signalübertragungspunkt 13 übertragene Datentelegramme über Datenstrecken 11013, 11113, 11213 und 1213 gesteuert werden, um auf Netzleitungen 11120, 11121 und 121122 Fernsprechverbindungen zwischen vom Netz 1 bedienten rufenden und gerufenen Fernsprechern 2, 40, 41 aufzubauen.
  • Gewisse Fernsprechnetzvermittlungen werden als Übergangsvermittlungen 110, 111, 112 bezeichnet und dienen dazu, Ortsnetzbetreibern 30, 31, 32 den Zugang zu ermöglichen wie beispielsweise örtlichen Fernsprechgesellschaften Zugang zum Fernsprechnetz 1. Übergangsvermittlungen können irgendeine von einer Anzahl gut bekannter Arten von Fernsprechvermittlungsgeräten wie beispielsweise elektronische Wählsysteme oder Selbstwählsysteme für 4ESSTM und 5ESS von AT&T sein, die zur gezielten Anschaltung von von Ortsnetzbetreibern 30, 31, 32 ankommenden Verbindungsleitungen 3011, 3111, 3211 an Netzverbindungsleitungen 11120, 11121, 121122 angeordnet sind.
  • Jede Fernsprechnetzvermittlung 12, 110, 111, 112 ist über Datenstrecken 1213, 11013, 11113, 11213 des gut bekannten Zentralkanalszeichengabenetzes an einen Signalübertragungspunkt 13 angeschaltet, der zum Austauschen von Datentelegrammen mit Netzvermittlungen 12, 110, 111, 112 angeordnet ist, wobei die Datentelegramme zur Ansteuerung von Netzvermittlungen 12, 110, 111, 112 zum Zusammenschalten des rufenden Fernsprechers 2 mit gerufenen Fernsprechern 40, 41 benutzt werden. Auch wird angenommen, daß das Fernsprechnetz 1 eine Anzahl von, manchmal Netzsteuerpunkte 10 genannten zentralen Datenbanken aufweist, die entweder direkt über Datenstrecken 1213, 11013, 11113, 11213 an Netzvermittlungen 12, 110, 111, 112 oder über Datenstrecke 1310 an den Signalübertragungspunkt 13 angeschaltet sind.
  • Der Netzsteuerpunkt 10, Fig. 2, weist Rechner auf, die, obwohl sie nicht darauf begrenzt sind, ein Rechner wie beispielsweise ein Simplex- oder Duplexrechner 1B bzw. 3B20 von AT&T sein können. Eine ausführliche Beschreibung dieser Rechner ist für ein Verständnis der Erfindung nicht erforderlich und sie können im allgemeinen eine programmierte Zentraleinheit 100, Speichereinheit 101 und eine Schnittstelleneinheit 103 aufweisen, die jeweils über Adress-, Daten- und Steuerleitungen mit einem Datenbus 104 verbunden sind. Über die Schnittstelleneinheit 103 werden mit dem Signalübertragungspunkt 13, Fig. 1 zusammengeschaltete Datenstrecken 1310, mit dem Unterstützungssystem 100 und dem Sicherheitssystem 101 zusammengeschaltete Datenstrecken 10100 bzw. 10101 und mit verschiedenen Kreditkartengesellschaften gehörenden und von diesen unterhaltenen Datenbanksystemen 50 bis 54 zusammengeschaltete Datenstrecke 1050 bis 1054 an den Datenbus 104, Fig. 2, angekoppelt, damit Daten mit der Zentraleinheit 100 und Speichereinheit 101 ausgetauscht werden können. Der Datenbus 104 ist auch mit der Massendatenspeichervorrichtung 102 zusammengeschaltet, die Datenbankinfrastrukturen 1020 bis 1024 enthält und die über Adress- Daten- und Steuerleitungen mit dem Datenbus 104 zusammengeschaltet sind.
  • Das an die Datenstrecke 10100, Fig. 1, angekoppelte Unterstützungssystem 100 kann ein beliebiges einer Anzahl gut bekannter, manchmal als Personal Computer oder Großrechner bezeichneter Rechner-Endgeräte sein, die an die Schnittstelleneinheit 103, Fig. 2, angekoppelt sind, damit Aktualisierungs- und Wartungsdaten in die Zentraleinheit 100, Speichereinheit 101 und Datenbankinfrastrukturen 1020 bis 1024 eingegeben und aus diesen ausgelesen werden können. Gleicherweise kann das an die Datenstrecke 10101 angekoppelte Sicherheitssystem 101, Fig. 1, ein beliebiges einer Anzahl von gut bekannten, manchmal als Personal Computer bezeichneten Rechnersystemen oder - endgeräten sein, die an die Schnittstelleneinheit 103 angekoppelt sind. Informationen in der Form von betrügerische Kreditkarten betreffenden Sicherheitsdaten können in die Zentraleinheit 100, Fig. 2, Speichereinheit 101 und Datenbankinfrastrukturen 1020 bis 1024 eingegeben und aus diesen ausgelesen werden.
  • Die Kreditkartengesellschaften 1 bis 5, Fig. 1, können Banken oder Finanzgesellschaften sein, die Kreditkarten ausgegeben haben, die jeweils durch eine Kreditkartennummer gekennzeichnet sind, wobei diese Gesellschaften einmalige dazugehörige nationale oder internationale Datenbanken 50 bis 54 unterhalten. In jeder Kreditkartengesellschaftsdatenbank ist die Kennzeichnung jeder von der Kreditkartengesellschaft ausgegebenen Kreditkarte und zugehörigen Kreditkartennummer zusammen mit den aktuellen Gültigkeitszustand der Kreditkarte kennzeichnenden Informationen gespeichert. Die Kreditkartengesellschaftdatenbanken 50 bis 54 sind jeweils über Datenstrecken 1050 bis 1054 mit dem Netzsteuerpunkt 10 verbunden. Obwohl sie nicht darauf begrenzt sind, können die Datenbanken 50 bis 54 beliebige einer Anzahl gut bekannter unabhängiger Rechnersysteme sein, die über ihre zugehörigen Datenstrecken 1050 bis 1054 an die Schnittstelleneinheit 103, Fig. 2 des Steuernetzsteuerpunktes 10 angekoppelt sind.
  • Die Speichereinheit 101 wird zum Speichern von Programmen benutzt, die die Zentraleinheit 100 beim Betreiben des Netzsteuerpunktes 10 steuern und die Massendatenspeichervorrichtung 102 wird zum Speichern von Daten wie beispielsweise Unterprogrammen 1010, 1011 und 1012, Fig. 3 bis 5 benutzt, die in Verbindung mit die Funktionsweise der Zentraleinheit 100 steuernden Programmen benutzt werden.
  • In der momentanen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 1 wird angenommen, daß sich ein anrufender Teilnehmer am Fernsprecher 2 befindet, der über einen Fernsprechanschluß 230 mit einer hiernach Ortsnetzbetreiber 30 genannten örtlichen Fernsprechgesellschaft verbunden ist und von dieser bedient wird. Ortsnetzbetreiber 30, 31, 32 sind über Verbindungsleitungen mit Fernsprechnetzvermittlungen verbunden, die jeweils als Übergangsvermittlungen 110, 111, 112 gekennzeichnet sind und zum Anschalten der Ortsnetzbetreiber 30, 31, 32 an das Fernsprechnetz 1 dienen.
  • Der Fernsprecher 2 kann ein standardmäßiger Fernsprecher, ein öffentlicher Münzfernsprecher oder ein besonderer Fernsprecher sein, der zur Annahme einer Kreditkarte eines anrufenden Teilnehmers angeordnet ist, damit der anrufende Teilnehmer ein Ferngespräch auf dem Fernsprechnetz 1 führen kann. Ein rufender Teilnehmer leitet ein Ferngespräch ein, indem er den Fernsprecher 2 in einen ausgehängten Zustand versetzt und die Fernsprechnummer eines gerufenen Fernsprechers 40, 41 gefolgt von der Kreditkartennummer einer Kreditkarte 20 des rufenden Teilnehmers wählt. Die gewählte Fernsprechnummer und Kreditkartennummer wird vom bedienenden Ortsnetzbetreiber 30 über den Fernsprechanschluß 230 empfangen. Nach Empfang der gewählten Informationen erzeugt ein Vermittlungsamt des Ortsnetzbetreibers 30 die dem rufenden Fernsprecher 2 zugewiesene Fernsprechnummer und überträgt die gewählte Fernsprechnummer und empfangene Kreditkartennummer zusammen mit der erzeugten rufenden Fernsprechnummer über die Verbindungsleitung 3011 zur Übergangsvermittlung 110. Sollte ein anrufender Teilnehmer das Ferngespräch über eine Fernsprechnetz-Platzkraft führen, dann fordert die Platzkraft an, daß die Kreditkartennummer verbal oder elektronisch nach Übertragung der ruf enden und gewählten gerufenen Fernsprechnummern über die Fernsprechverbindung gesandt werde und in der Folge von der Übergangsvermittlung 110 empfangen wird.
  • Die Übergangsvermittlung 110 reagiert auf den Empfang der Fernsprechnummern und Kreditkartennummer, indem sie ein Datentelegramm mit der gekennzeichneten Fernsprechnummer des gerufenen Fernsprechers 40, 41 und der empfangenen Kreditkartennummer und in manchen Fällen der rufenden Fernsprechnummer formuliert, und überträgt das Datentelegramm über die Datenstrecke 11013 zum Signalübertragungspunkt 13. Vom Signalübertragungspunkt 13 wird wiederum das empfangene Datentelegramm über die Datenstrecke 1310 über den Signalübertragungspunkt 13 zum Netzsteuerpunkt 10 übertragen. Der Netzsteuerpunkt 10 ist für die Verwendung mit dem Fernsprechnetz 1 zur Steuerung des Fernsprechnetzes 1 zur Herstellung von Verbindungen zwischen rufendem Fernsprecher 2 und gerufenen Fernsprechern 40, 41 gemäß gewählten Fernsprechnummern und empfangenen Kreditkartennummern des rufenden Teilnehmers programmiert.
  • Bei Empfang des auf der Datenstrecke 1310, Fig. 6, Schritte 10100, 10101 ankommenden Datentelegramms liest die entsprechend im Speicher 101 und der Massenspeichervorrichtung 102, Fig. 2 gespeicherten programmierten Anweisungen laufende Zentraleinheit 100 des Netzsteuerpunktes 10, Fig. 2, das Datentelegramm über den Datenbus 104 in die Speichereinheit 101 ein. Jede Kreditkartengesellschaft hat ihre eigene Kennzeichnungsstrategie zum Kennzeichnen von an ihre Karteninhaber ausgegebenen Kreditkarten. Beispielsweise wird angenommen, daß die Kreditkartengesellschaft CO1, Fig. 3, Unterprogramm 1010, einem Feld in jeder ihrer Kreditkarten die Nummer 891288 zwecks Kennzeichnung von durch die Kreditkartengesellschaft CO1 ausgegebenen Kreditkarten zuweisen läßt. Mit Unterprogramm 1010 wird auch gekennzeichnet, daß die Datenstrecke 1050, Fig. 1 den Netzsteuerpunkt 10 mit der Datenbank 50 der Kreditkartengesellschaft CO1 verbindet und bei der Bestimmung der Gültigkeit einer Kreditkarte der Kreditkartengesellschaft CO1, die bei Einleiten eines Ferngesprächs auf dem Fernsprechnetz 1 benutzt wird, zu verwenden ist. Mit dem Unterprogramm 1010, Fig. 3, werden auch Kennzeichnungsklassifizierungsfelder 4XXXXX, 52XXXX, 340349 und 620XXX aufgezeichnet, die bei der Kennzeichnung von durch die jeweiligen Kreditkartengesellschaften CO2 bis CO5 ausgegebenen Kreditkarten benutzt werden, und die zugehörigen Gültigkeitsbestätigungsdatenstrecken 1051, 1052, 1053 und 1054, die den Netzsteuerpunkt 10, Fig. 1 mit jeder Kreditkartengesellschaftdatenbank 51 bis 54 verbinden.
  • Nach Empfang einer beim Einleiten eines Ferngespräches auf dem Fernsprechnetz 1 benutzten Kreditkarte identifiziert die Zentraleinheit 100 die empfangene Kreditkartennummer, Fig. 6, Schritt 10102. Es wird angenommen, daß ein anrufender Teilnehmer, Fig. 1, der sich am rufenden Fernsprecher 2 befindet, dem die Fernsprechnummer 614-555-YYYY zugewiesen ist, die dem gerufenen Fernsprecher 41 zugewiesene Fernsprechnummer 206-555-ZZZZ gewählt hat und eine Kreditkarte benutzt, der die Kreditkartennummer 8912-88XX-XXXX-XXXX zugewiesen ist. Von der Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Fig. 2, wird ein vorbestimmter Teil der empfangenen Kreditkartennummer 8912-88XX-XXXX-XXXX auf Paarigkeit mit im voraus aufgezeichneten Kennzeichnungsklassifikationen nach Unterprogramm 1010, Fig. 3, verglichen, die jeweils eine Kreditkartengesellschaft kennzeichnen, die Kreditkarten mit Zugang zum Fernsprechnetz 1, Fig. 6, Schritt 10103 ausgegeben haben.
  • Sollte die empfangene Kreditnummer nicht mit einer der im voraus aufgezeichneten Kennzeichnungsklassifikationen nach Unterprogramm 1010 paarig sein, Schritt 10104, so wird von der Zentraleinheit 100, Fig. 2, ein Steuertelegramm formuliert, das über den Signalübertragungspunkt 13 und Datenstrecken 1310, 11013 zur Übergangsvermittlung 110, Fig. 1, übertragen wird, um der Ansageschaltung 1101 der Übergangsvermittlung 110 zu ermöglichen, den rufenden Teilnehmer zur Wiederholung der Kreditkartennummer aufzufordern. Wenn die aufgeforderte Kreditkartennummer nicht mit einer der im voraus aufgezeichneten Kennzeichnungsklassifikationen nach Unterprogramm 1010 paarig ist, wird von der Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Fig. 6, Schritt 10105, bestimmt, daß die empfangene Kreditkartennummer keine gültige Kreditkarte kennzeichnet. Es wird ein weiteres Steuertelegramm über den Signalübertragungspunkt 13, Fig. 1 und Datenstrecken 1310, 11013 zur Übergangsvermittlung 110 übertragen, die darauf reagiert, indem sie die Ansageschaltung 1101 zur Übertragung einer Nachricht zum rufenden Teilnehmer am Fernsprecher 2 freigibt, die die Verwendung der Kreditkartennummer zur Einleitung eines Ferngespräches auf dem Fernsprechnetz 1, Fig. 6, Schritt 10108 verweigert. Danach schaltet sich die Übergangsvermittlung 110 von der Verbindung ab, Schritt 10118.
  • Wenn zwischen entweder der empfangenen oder der aufgeforderten Kreditkartennummer 8912-88XX-XXXX-XXXX Paarigkeit mit einem im voraus aufgezeichneten Kennzeichnungsklassifikationsfeld 891288 nach Unterprogramm 1010, Fig. 3, besteht, dann wird von der Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Fig. 6, Schritte 10103, 10105 bestimmt, daß die empfangene Kreditkartennummer eine gültige Kreditkarte kennzeichnet und eine Folge zur Bestimmung, ob die gekennzeichnete Kreditkarte betrügerisch ist, eingeleitet, Schritt 10106. Vom Unterprogramm 1010, Fig. 3 wird erkannt, daß die empfangene Kreditkartennummer 8912-88XX-XXXX-XXXX die Kreditkartengesellschaft CO1, Fig. 3 als diejenige gekennzeichnet, die die gekennzeichnete Kreditkarte ausgegeben hat, und die Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Fig. 2, über Datenbus 104 und Schnittstelleneinheit 103 über Datenstrecke 1050, Fig. 1 freigegeben, um eine Datenverbindung mit der Datenbank 50 der gekennzeichneten Kreditkartengesellschaft herzustellen.
  • Von der Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Fig. 2 wird eine Anforderung für eine Gültigkeitsprüfung der empfangenen Kreditkartennummer formuliert und die Anforderung über die hergestellte Verbindung der Datenstrecke 1050, Fig. 1, zur Datenbank 50 der gekennzeichneten Kreditkartengesellschaft CO1, Fig. 6, Schritt 10109 übertragen. Wenn die von der Kreditkartengesellschaftdatenbank 50 zum Netzsteuerpunkt 10 zurückgesandte Information eine Nichtgültigkeitsbestätigung der durch die empfangene oder aufgeforderte Kreditkartennummer gekennzeichneten Kreditkarte, Fig. 6, Schritt 10110 kennzeichnet, wird ein Datentelegramm erzeugt und zu der die Übergangsvermittlungs-Ansagevermittlung 1101 steuernden Übergangsvermittlung 110, Fig. 1, übertragen, um zum rufenden Fernsprecher 2 eine Sprachnachricht zurückzusenden, die die Verwendung der Kreditkartennummer zum Einleiten eines Ferngesprächs auf dem Fernsprechnetz 1, Fig. 6, Schritt 10108 verweigert. Danach schaltet sich die Übergangsvermittlung 110 von der Verbindung ab, Schritt 10118.
  • Bei Empfang von die Gültigkeitsbestätigung der empfangenen Kreditkartennummer 8912-88XX-XXXX-XXXX kennzeichnenden Informationen, Schritt 10110, über die hergestellte Verbindung der Datenstrecke 1050 wird vom Netzsteuerpunkt 10 weiterhin ermittelt, ob bei dem Einleiten von Ferngesprächen auf dem Fernsprechnetz 1 innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes eine mögliche betrügerische Benutzung der Kreditkarte vorliegt. Vom Netzsteuerpunkt 10 wird ein Benutzungs-Unterprogramm 1012, Fig. 5 unterhalten, um die Benutzung gewisser Kreditkarten beim Einleiten einer großen Anzahl von Ferngesprächen auf dem Fernsprechnetz 1 innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer anzuzeigen. Beispielsweise kann eine verlorene oder gestohlene Kreditkarte, die der Kreditkartengesellschaft, die die Kreditkarte ausgab, als verloren oder gestohlen gemeldet worden sein kann oder nicht, betrügerischerweise zum Einleiten einer großen Anzahl von Ferngesprächen auf dem Fernsprechnetz 1 innerhalb einer kurzen Zeitdauer benutzt werden. Das Unterprogramm 1012 ermöglicht dem Netzsteuerpunkt 10, beim Einleiten von großen Anzahlen von Anrufen benutzte Kreditkarten und die Kreditkartengesellschaft, die solche Kreditkarten ausgab, zu kennzeichnen.
  • Darüberhinaus werden mit dem Unterprogramm 1012 Zeitdauern aufgezeichnet, die bei der Ermittlung betrügerischer Anwendung von Kreditkarten gebraucht werden. Einer für Firmenverwendung durch einen Verkäufer/eine Verkäuferin, der/die viele Verkaufsgespräche an einem Tag führt und Kundenbestellungen einer Hauptgeschäftsstelle zutelefoniert, zugewiesenen Kreditkarte kann eine Zeitdauer von vier Stunden zugewiesen sein. Wenn die Nutzung einer solchen Kreditkarte, beispielsweise Kreditkarte 8912-88XX-XXXX- XXXX eine Schwellwertzählung von 70 Ferngesprächen innerhalb der vier Stunden-Zeitdauer überschreitet, dann ist die Nutzung der Kreditkarte übermäßig und die Verwendung der Kreditkarte kann möglicherweise betrügerisch sein. Wenn innerhalb der vier Stunden- Zeitdauer 45 Ferngespräche geführt werden und die Zahl unter dem Schwellwert 70 liegt, wird bestimmt, daß die Nutzung den Schwellwert nicht überschreitet und kein Betrug stattfindet. Wenn eine Kreditkarte einer Person zugewiesen wird, die wenige Ferngespräche führt, kann der von der Kreditkartengesellschaft CO5 ausgegebenen Kreditkarte 620XXX-XXXX eine längere Zeitdauer von zwölf Stunden und ein Schwellwert von sieben zugewiesen werden. Wenn während der zwölf Stunden-Zeitdauer von der Zentraleinheit 100 festgestellt wird, daß die Nutzung der Kreditkartennummer 620XXX-XXXX zur Einleitung von Ferngesprächen auf dem Fernsprechnetz 1 die vorbestimmte Schwellwertnummer 7 innerhalb des vorbestimmten Zeitintervalls von zwölf Stunden überschritten hat, wird das Unterprogramm 1012 aktualisiert, um anzuzeigen, daß Nutzung der Kreditkarte 620XXX-XXXX den Schwellwert 7 überschritten hat und daß die übermäßige Verwendung der Kreditkarte 620XXX-XXXX möglicherweise betrügerisch ist.
  • Wenn daher nachfolgende Ferngespräche unter Verwendung der Kreditkarte 620XXX-XXXX geführt werden, wird von der Zentraleinheit 100 bestimmt, daß die Schwellwertnummer 7 überschritten worden ist und daß eine Frage des Betruges vorliegen könnte. In solchen Fällen wird von der Zentraleinheit 100, Fig. 2 ein Datentelegramm formuliert und das Datentelegramm über Datenstrecken 1310, 11013, Fig. 1, und den Signalübertragungspunkt 13 zur Übergangsvermittlung 110 übertragen, um den rufenden Teilnehmer darüber zu informieren, daß Kreditkarte 620XXX-XXXX nicht zur Einleitung des Ferngespräches auf dem Fernsprechnetz 1 benutzt werden darf. Sobald die Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100 erkannt hat, daß die empfangene Kreditkartennummer 620XXX-XXXX möglicherweise betrügerische Verwendung findet, wird über die Datenstrecke 10101 eine Datenverbindung mit der Sicherheitsorganisation 101 hergestellt. Die gekennzeichnete betrügerische Kreditkartennummer 620XXX-XXXX und die dem rufenden Fernsprecher 2 zugewiesene Fernsprechnummer wird dorthin übertragen, um die Sicherheitsorganisation 101 bei der Untersuchung der möglichen betrügerischen Verwendung der Kreditkarte 620XXX-XXXX zu unterstützen.
  • Wenn von der Datenbank 50 der Kreditkartengesellschaft CO1 ein Datentelegramm zurückgesandt wird, das anzeigt, daß die empfangene Kreditkartennummer 8912- 88XX-XXXX-XXXX eine gültige Kreditkarte kennzeichnet, wird von der Zentraleinheit 100, Fig. 6, Schritt 10112 ermittelt, ob die empfangene Kreditkartennummer 8912- 88XX-XXXX-XXXX im Nutzungs-Unterprogramm 1012 aufgezeichnet ist. Wenn die empfangene Kreditkartennummer nicht im Nutzungs-Unterprogramm 1012 aufgezeichnet ist, wird die empfangene Kreditkartennummer darin vom Netzsteuerpunkt 10 aufgezeichnet, Schritt 10111, und ihr wird eine entsprechende Zeitdauer, Fig. 5 und Schwellwertnummer zugewiesen. Nach Aufzeichnung, Schritt 10112, oder Zufügung, Schritt 10111, der empfangenen Kreditkartennummer im Nutzungs-Unterprogramm 1012, Fig. 6, erhöht sich wie durch die Verbindungen pro Zeitdauer angezeigt die Nutzungszählung, Fig. 5, Unterprogramm 1012, um 1, Fig. 7, Schritt 10114.
  • Wenn ermittelt wird, daß die Nutzung Verbindungen pro Zeitdauer von 45 für die empfangene Kreditkarte 8912-88XX-XXXX-XXXX weniger gleich der im Nutzungs- Unterprogramm 1012, Fig. 5, aufgezeichneten zugewiesenen Schwellwertnummer 70 ist, wird die Übergangsvermittlung 110 vom Netzsteuerpunkt 10, Fig. 1, zur Einleitung der Herstellung der Ferngesprächsverbindung freigegeben, Fig. 7, Schritte 10115, 10116. Vom Netzsteuerpunkt 10, Fig. 1, wird ein Datentelegramm formuliert und das Datentelegramm über den Signalübertragungspunkt 13 und Datenstrecken 1310, 11013 zur Übergangsvermittlung 110 übertragen. Die Übergangsvermittlung 110 reagiert auf das Freigabe-Datentelegramm mit der Einleitung der Verbindungsaufbaufolge, wobei Datentelegramme zum Signalübertragungspunkt 13 und über Datenstrecken 11013, 1213, 11213 zum Ansteuern der Übergangsvermittlungen 110, 112 und Vermittlung 12 übertragen werden, um eine Fernsprechverbindung zwischen dem rufenden Fernsprecher 2 und gerufenen Fernsprecher 41 herzustellen. Die Fernsprechverbindung erstreckt sich vom rufenden Fernsprecher 2 über den Fernsprechanschluß 230, über den Ortsnetzbetreiber 30 und die Verbindungsleitung 3011 zur Übergangsvermittlung 110. Die Fernsprechverbindung erstreckt sich über die Übergangsvermittlung 110, über Verbindungsleitungen 11121, 121122, über Vermittlung 12, durch die Übergangsvermittlung 112, über die Verbindungsleitung 3211, über den Ortsnetzbetreiber 32 und den Fernsprechanschluß 4132 zum gerufenen Fernsprecher 41.
  • Unterprogramm 1011 der Zentraleinheit 100, Fig. 4, zeigt an, daß eine gültige empfangene Kreditkarte 8912- 88XX-XXXX-XXXX zum Einleiten eines Ferngespräches von einer rufenden Fernsprechstelle, der die Fernsprechnummer 614-555-YYYY zugewiesen ist, zu einem gerufenen Fernsprecher, dem die Fernsprechnummer 206- 555-ZZZZ zugewiesen ist, benutzt wurde. Es fand anscheinend kein Betrug statt und die Gesprächsverbindung wurde hergestellt. Von der nicht gezeigten Gebührenberechnungseinrichtung wird der Ursprung, das Ziel und die Länge des Ferngespräches aufgezeichnet und der gekennzeichneten Kreditkartengesellschaft CO1 Gebühreninformationen übertragen, so daß gegen die durch die empfangene Kreditkartennummer 8912- 88XX-XXXX-XXXX eine Gebühr für das vollständige Ferngespräch berechnet werden kann.
  • Wenn eine Kreditkarte, der die Kreditkartennummer 620XXX-XXXX zugewiesen ist, eine Verbindungsnutzungszählung 9 aufweist, die einen vorbestimmten Schwellwert von 7 überschreitet, Fig. 7, Schritte 10115, 10119, wird die empfangene Kreditkartennummer 620XXX-XXXX, Fig. 1, über die Datenstrecke 10101 zur Sicherheitsorganisation 101 übertragen und aus von dieser empfangenen On-Line- Informationen wird ermittelt, ob übermäßige Nutzung stattgefunden hat, Schritt 10120. In manchen Fällen kann ein rufender Teilnehmer angefordert haben, daß die Kreditkartengesellschaft CO5 zeitweilig die Schwellwertbegrenzung erhöht oder die Sicherheitsorganisation könnte feststellen, daß eine geringe Erhöhung der Verbindungsnutzungszeit während der Schwellwertzeitdauer zulässig ist. Gemäß von der Sicherheitsorganisation 101 empfangenen Informationen kann die empfangene Kreditkartennummer 620XXX-XXXX vom Netzsteuerpunkt 10, Fig. 7, Schritt 10120 als betrügerisch gekennzeichnet werden, Schritt 10121, und Unterprogramme 1011, 1012, aktualisiert werden, Fig. 4, 5. In einem solchen Fall wird von der Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Fig. 1, die Übergangsvermittlung 110 zur Rücksendung einer den Verbindungsversuch verweigernden Ansage angesteuert und sie schaltet sich von der Rufverbindung ab, Fig. 7, 6, Schritte 10122, 10118.
  • Obwohl die Verbindungsnutzungszählung die Schwellwertgrenze überschritten hat, Fig. 7, Schritt 10115, kann die Sicherheitsorganisation 101 bestimmen, daß der Verbindungsversuch weitergehen kann, Schritt 10120. Von der Netzsteuerpunkt-Zentraleinheit 100, Schritte 10116, 10117, 10118, wird daher die Übergangsvermittlung 110, Fig. 1 zur Herstellung einer Ruf-Fernsprechverbindung zwischen der rufenden Fernsprechstelle 2 und gerufenen Fernsprechstelle 40 über Fernsprechanschluß 230, Ortsnetzbetreiber 30, Verbindungsleitung 3011 zur Übergangsvermittlung 110 angesteuert. Die Rufverbindung läuft weiter durch die Übergangsvermittlung 110 über die Verbindungsleitung 11120, durch die Übergangsvermittlung 111, Verbindungsleitung 3111, Ortsnetzbetreiber 31 und über den Fernsprechanschluß 4031 zum gerufenen Fernsprecher 40.
  • Aus dem obigen ist klar, daß die Flexibilität, Wirtschaftlichkeit und Wirksamkeit von Fernsprechnetzen durch On-Line-Einrichtungen, die zur Steuerung eines Fernsprechnetzes zur Herstellung von Verbindungen zwischen rufenden und gerufenen Fernsprechstellen gemäß gewählten Fernsprechnummern, die mit einer beliebigen einer Anzahl von Kreditkarten des rufenden Teilnehmers gekennzeichnet sind, angeordnet sind, wesentlich verbessert werden.

Claims (9)

1. Fernsprechnetz (1), das auf den Empfang einer Kreditkartennummer von einem anrufenden Fernsprecher (2) reagiert, um eine Gesellschaft (CO1) zu identifizieren, die eine Kreditkarte (20) ausgegeben hat, der die empfangene Kreditkartennummer zugewiesen ist, und die empfangene Kreditkartennummer zu einer Datenbank zu senden, um Verbindungen zwischen dem anrufenden (2) und angerufenen (40) Fernsprecher herzustellen, wenn eine Validierung der Gültigkeit der Kreditkarte (20) empfangen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Fernsprechnetz (1) folgendes umfaßt:
ein Mittel (100), das beim Empfang von online-Informationen, die die Validierung der gewählten Kreditkartennummer über die hergestellte Datenverbindung (1050) von der identifizierden Kreditkartengesellschaft (CO1) identifizieren, aktiviert wird, um die Verwendung der Kreditkarte (20) beim Einleiten von Fernsprechverbindungen auf dem Fernsprechnetz (1) zu bestimmen, indem ein akkumulativer Zählwert von durch Verwendung der Kreditkarte (20) eingeleiteten Fernsprechverbindungen in einem vordefinierten Zeitintervall geführt wird,
wobei das Mittel (100) als Reaktion auf eine Bestimmung (10115), daß der akkumulative Zählwert in dem vorbestimmten Zeitintervall größer als eine vordefinierte Schwelle ist, dazu dient, die Verwendung der empfangenen Kreditkartennummer bei der Einleitung einer Fernsprechverbindung auf dem Fernsprechnetz nicht zuzulassen.
2. Netz nach Anspruch 1, wobei
das Identifizierungs- und Sendemittel folgendes umfaßt:
ein Mittel (100) zum Vergleichen eines vorbestimmten Teils der empfangenen Kreditkartennummer mit im voraus aufgezeichneten Identifizierungsklassifikationen, die jeweils eine Kreditkartengesellschaft (CO1) identifizieren, die die Kreditkarten (20) ausgegeben hat, die Zugang zu dem Fernsprechnetz (1) haben, und
ein Mittel (100), das aktiviert wird, wenn die empfangene Kreditkartennummer mit keiner der im voraus aufgezeichneten Identifizierungsklassifikationen übereinstimmt, um den anrufenden Fernsprecher (2) nach der Kreditkartennummer aufzufordern, und um die Verwendung der empfangenen Kreditkartennummer bei der Einleitung einer Fernsprechverbindung auf dem Fernsprechnetz (1) nicht zuzulassen, wenn die aufgeforderte Kreditkartennummer nicht mit einer der im voraus aufgezeichneten Identifizierungsklassifikationen übereinstimmt.
3. Netz nach Anspruch 2, wobei
das Identifizierungs- und Sendemittel folgendes umfaßt:
ein Mittel (100), das aktiviert wird, wenn die empfangene Kreditkartennummer mit einer der im voraus aufgezeichneten Identifizierungsklassifikationen übereinstimmt, um eine Kreditkartengesellschaft (CO1) zu identifizieren, die eine Kreditkarte (20) ausgegeben hat, der die empfangene Kreditkartennummer zugewiesen ist, und um eine Datenverbindung (1050) mit der identifizierten Kreditkartengesellschaft (CO1) herzustellen, und
ein Mittel (100) zum Senden einer Anforderung einer Validitätsprüfung der der empfangenen Kreditkartennummer zugewiesenen Kreditkarte über die hergestellte Datenverbindung (1050) zu einer Datenbank (50), die von der identifizierten Kreditkartengesellschaft (CO1) geführt wird.
4. Netz nach Anspruch 3, wobei
das Herstellungsmittel folgendes umfaßt:
ein Mittel (100), das aktiviert wird, wenn Informationen, die eine Nicht-Validierung der Kreditkarte (20) identifizieren, von der identifizierten Kreditkartengesellschaft (CO1) empfangen werden, um die Verwendung der empfangenen Kreditkartennummer bei der Einleitung einer Fernsprechverbindung auf dem Fernsprechnetz (1) nicht zuzulassen.
5. Netz nach Anspruch 4, wobei
das Herstellungsmittel folgendes umfaßt:
ein Mittel (100), das aktiviert wird, wenn bestimmt wird, daß die Verwendung den vordefinierten Schwellenzählwert in dem vordefinierten Zeitintervall überschritten hat, um die empfangene Kreditkartennummer als betrügerisch zu identifizieren und die Verwendung der Kreditkarte (20) bei der Einleitung einer Fernsprechverbindung auf dem Fernsprechnetz (1) nicht zuzulassen.
6. Netz nach Anspruch 5, wobei
das Herstellungsmittel folgendes umfaßt:
ein Mittel (100), das aktiviert wird, wenn bestimmt wird, daß die Verwendung kleiner oder gleich der vordefinierten Schwellenzahl ist, um eine Netzverbindung zwischen dem anrufenden Fernsprecher (2) und einem durch die angerufene Nummer identifizierten Fernsprecher (40) herzustellen, wobei der Kreditkartennummer eine Gebühr für die gewählte Fernsprechverbindung in Rechnung gestellt werden soll.
7. Netz nach Anspruch 5, wobei
das Herstellungsmittel folgendes umfaßt:
ein Mittel (100), das aktiviert wird, wenn die der empfangenen Kreditkartennummer zugeordnete Kreditkarte (20) als betrügerisch identifiziert wird, um eine Datenverbindung (10101) mit einer Sicherheitsorganisation (107) herzustellen und die identifizierte betrügerische Kreditkartennummer und die anrufende Nummer zu dieser zu senden.
8. Verfahren zum Betrieb eines Fernsprechnetzes (1), das auf den Empfang einer Kreditkartennummer von einem anrufenden Fernsprecher (2) reagiert, um eine Gesellschaft (CO1) zu identifizieren, die eine Kreditkarte (20) ausgegeben hat, der die empfangene Kreditkartennummer zugewiesen ist, und die empfangene Kreditkartennummer zu einer Datenbank zu senden, um Verbindungen zwischen dem anrufenden (2) und angerufenen (40) Fernsprecher herzustellen, wenn eine Validierung der Gültigkeit der Kreditkarte (20) empfangen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren zum Betrieb des Fernsprechnetzes (1) die folgenden Sehritte umfaßt:
Senden der empfangenen Kreditkartennummer zu der identifizierten Gesellschaft (CO1), um die Gültigkeit der Kreditkarte (20) zu bestimmen,
Bestimmen der Verwendung der Kreditkarte (20) bei der Einleitung von Fernsprechverbindungen auf dem Fernsprechnetz (1) durch Führen eines akkumulativen Zählwerts von Fernsprechverbindungen, die in einem vordefinierten Zeitintervall eingeleitet werden,
Herstellen einer Netzverbindung zwischen dem anrufenden Fernsprecher und einem durch die empfangene Nummer identifizierten Fernsprecher, wenn eine Validierung der Gültigkeit der Kreditkarte empfangen wird, und nachdem bestimmt wurde, daß die Verwendung kleiner oder gleich dem Schwellenzählwert ist, und
als Reaktion auf eine Bestimmung (10115), daß der akkumulative Zählwert in dem vorbestimmten Zeitintervall größer als eine vordefinierte Schwelle ist, Nicht-Zulassen der Verwendung der empfangenen Kreditkartennummer bei der Einleitung einer Fernsprechverbindung auf dem Fernsprechnetz.
9. Verfahren nach Anspruch 8 mit den folgenden Schritten:
Identifizieren der Kreditkarte als betrügerisch, wenn die Verwendung eine vordefinierte Schwellenzahl von Fernsprechverbindungen in dem vordefinierten Zeitintervall überschritten hat, und
Herstellen einer on-line-Datenverbindung (10101) mit einer Sicherheitsorganisation (101) und Senden der empfangenen Kreditkartennummer einer identifizierten betrügerischen Kreditkartennummer und der anrufenden Nummer des anrufenden Fernsprechers (2) zu dieser.
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