DE69326235T2 - Gebührenverrechnung durch dritte - Google Patents

Gebührenverrechnung durch dritte

Info

Publication number
DE69326235T2
DE69326235T2 DE69326235T DE69326235T DE69326235T2 DE 69326235 T2 DE69326235 T2 DE 69326235T2 DE 69326235 T DE69326235 T DE 69326235T DE 69326235 T DE69326235 T DE 69326235T DE 69326235 T2 DE69326235 T2 DE 69326235T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
service
subscriber
radio terminal
subscription
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69326235T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69326235D1 (de
Inventor
Walter Ghisler
Ove Johansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69326235D1 publication Critical patent/DE69326235D1/de
Publication of DE69326235T2 publication Critical patent/DE69326235T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/68Payment of value-added services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/24Accounting or billing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/01Details of billing arrangements
    • H04M2215/0196Payment of value-added services, mainly when their charges are added on the telephone bill, e.g. payment of non-telecom services, e-commerce, on-line banking
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/32Involving wireless systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Allgemein betrifft die Erfindung ein Verfahren und ein System, welches bei der Verwendung eines Terminals oder eines Telefons in einem Telekommunikationsnetz eine Abrechnung durch Dritte ermöglicht.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein System, das einen Teilnehmer mit einem Funkterminal in die Lage versetzt, ein anderes Terminal oder ein anderes Telefon zu verwenden, das nicht zu seiner/ihrer Funkterminal- Teilnahmeberechtigung gehört.
  • Beispiele eines derartigen Teilnehmers ist ein Telefonteilnehmer, der ein Mobiltelefon besitzt und gleichzeitig ein Teilnehmer in einem festen Telekommunikationsnetz ist und bei der Verwendung eines anderen Telefons in dem Netz, das nicht zu dieser Teilnahmeberechtigung gehört, z. B. einem Münzentelefon, dies der voranstehend erwähnten Teilnahmeberechtigung in Rechnung zu stellen.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein mobiler Telefonteilnehmer weist normalerweise eine Teilnahmeberechtigung auch in dem drahtgestützten Telefonnetz auf. Wenn ein drahtgestütztes Telefon an dem Aufenthaltsort verfügbar ist, an dem sich der Teilnehmer befindet, kann der Teilnehmer bevorzugen, sein drahtgestütztes Telefon anstelle seines Mobiltelefons zu verwenden, und zwar wegen der geringeren Kosten für den Anruf und der besseren Sprachqualität oder lediglich zur Einsparung der Batterien des Mobiltelefons. Für den Teilnehmer ist es dann wünschenswert, den Anruf der drahtgestützten Teilnahmeberechtigung in Rechnung zu stellen.
  • Die Prozedur in heutigen existierenden Netzen, um eine Inrechnungstellung an einem dritten Terminal vorzunehmen, oder eine Abrechnung durch Dritte, wird manuell von einem Betreiber ausgeführt, was zusätzliche Kosten und Zeit benötigt, was impliziert, daß die Funktion in der beschriebenen Situation von geringem Interesse ist.
  • Die manuelle Prozedur für diese in Schweden sogenannte Bt- Anrufe, die einer dritten Partei in Rechnung gestellt werden sollen, ist wie folgt.
  • Anrufen eines Operators auf 0018, fragen nach einem Bt-Anruf und angeben:
  • - der Telefonnummer, von der man anrufen möchte;
  • - der angeforderten Startzeit für den Anruf;
  • - der Teilnahmeberechtigung, die für die Inrechnungstellung verwendet werden sollte.
  • Der Operator ruft die Nummer an, die für die Abrechnung vorgesehen ist, um eine Bestätigung darüber zu erhalten, daß die Gebühr akzeptiert werden wird. Der Operator ruft das Terminal an, von dem der Anruf durchgeführt werden soll, und zwar zu der angeforderten Zeit, und danach kann die Nummer des angerufenen Teilnehmers eingegeben werden.
  • Stand der Technik
  • In den Patent Abstracts of Japan, Vol. 8, No. 78, E-237 ist ein System beschrieben, um eine spezifische Telefon- Teilnahmeberechtigung für eine Inrechnungstellung zu verwenden, wenn der Besitzer der Teilnahmeberechtigung von einer anderen Teilnahmeberechtigung in dem Netz einen Anruf durchführt. Dieses System kann nicht zu einem automatischen und vereinfachten Dienst für einen Teilnehmer mit einem Funkterminal führen, das dem Teilnehmer ermöglicht, über dieses Terminal eine Erlaubnis zur Verwendung eines anderen Terminals oder eines anderen Telefons anzufordern, welches nicht zu seiner eigenen Funkterminal-Teilnahmeberechtigung gehört, und eine Verwendung davon einem Konto in Rechnung stellen zu können, welches bei der Anforderung vorgegeben oder spezifiziert werden kann.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht allgemein darin, einen automatisierten und vereinfachten Dienst für einen Teilnehmer mit einem Funkterminal bereitzustellen, der dem Teilnehmer ermöglicht, über sein Terminal eine Erlaubnis zur Verwendung eines anderen Terminals oder eines anderen Telefons anzufordern, das nicht zu seiner/ihrer Funkterminal- Teilnahmeberechtigung gehört, und ihm erlaubt, die Verwendung einem Konto in Rechnung zu stellen, das bei der Aufforderung vorgegeben oder spezifiziert werden kann.
  • Eine spezifischere Aufgabe der Erfindung besteht in diesem Zusammenhang darin, einen Dienst bereitzustellen, der eine Abrechnung an der drahtgestützten Teilnahmeberechtigung eines mobilen Teilnehmers ermöglicht, wenn er ein Terminal in diesem drahtgestützten Netz verwendet, welches nicht zu dem Teilnehmer gehört.
  • Gemäß der Erfindung werden diese und andere Aufgaben, die sich aus der nachstehend angeführten Beschreibung ergeben können, durch das Verfahren und das System der eingangs definierten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen, die in den jeweiligen Patentansprüchen aufgeführt sind, gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bereitstellung eines automatischen Netzdienstes vorgeschlagen, an dem der Funkterminalteilnehmer eine Teilnahmeberechtigung eröffnen kann, während er Information bezüglich der Teilnahmeberechtigung des Funkterminals des Teilnehmers speichert, und bei dessen Verwendung der Teilnehmer über das Funkterminal den fraglichen Dienst durch Anrufen des Dienstes und durch Eingeben der Nummer des anderen Terminals oder des Telefons anfordert, und der Teilnehmer in die Lage versetzt wird, von dem anderen Terminal zu kommunizieren, wobei bei dessen Verwendung eines Abrechnung an einem anderen Konto als der Funkterminal-Teilnahmeberechtigung ausgeführt werden kann.
  • Ein oder mehrere Konten können vorher angegeben werden, z. B. beim Start der Teilnahmeberechtigung des Dienstes, und das gewünschte Konto, das belastet werden soll, kann eingegeben werden, wenn der Anruf angefordert wird, indem eine Kurzcodenummer auf der Tastatur des Funkterminals eingegeben wird, z. B. eine zusätzliche Ziffer, die dem Konto zugewiesen worden ist.
  • Das gewünschte Konto kann jedoch alternativ ein Konto sein, welches nicht vorher angegeben wurde, sondern das bis zur Verbindung beim Anfordern des Dienstes nicht eingegeben ist.
  • Das andere Terminal kann sich in einem Abstand von dem Funkterminal befinden, wenn der Dienst verwendet wird.
  • In einer Ausführungsform kann eine Teilnahmeberechtigung in dem zusätzlichen automatischen Dienst in einem drahtgestützten Netz durchgeführt werden, während gleichzeitig Information gespeichert wird, die sich auf die Funkterminal-Teilnahmeberechtigung und auf eine Teilnahmeberechtigung in dem drahtgestützten Netz bezieht, zu dem Teilnehmer gehört und wobei bei der Verwendung des zusätzlichen Dienstes der Teilnehmer über das Funkterminal, z. B. ein Mobiltelefon, den Dienst anruft, indem er/sie die Nummer eines anderen drahtgestützten Telefons, z. B. einem Münzentelefon, das in dem drahtgestützten Netz enthalten ist, eingibt, welches der Teilnehmer zu verwenden wünscht, wodurch dem Teilnehmer eine Leitung von dem anderen drahtgestützten Telefon zugewiesen wird, bei dessen Verwendung die drahtgestützte Teilnahmeberechtigung des Teilnehmers automatisch debitiert wird.
  • Vorzugsweise ist dem Teilnehmer ein persönlicher Code beim Start der Teilnahmeberechtigung an dem zusätzlichen Dienst gegeben worden, wobei der Teilnehmer diesen Code über die Tastatur des Funkterminals oder das andere drahtgestützte Telefon im Zusammenhang mit dem Schritt zum Anfordern einer Verwendung des Dienstes eingeben muß.
  • Wenn die Nummer des anderen Terminals oder des Telefons im Zusammenhang damit als ein Balkencode verfügbar ist und das Funkterminal einen Balkencodeleser aufweist, kann der Dienst gemäß einer besonderen bevorzugten Ausführungsform eine Verwendung des Balkencodelesers zum Eingeben der Nummer des anderen Terminals beim Schritt zum Anfordern einer Verwendung des Dienstes ermöglichen.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausführungsform und für den Fall, daß das andere Terminal ein nahegelegenes Funkterminal ist, kann der Schritt zum Anfordern einer Verwendung des Dienstes über das Funkterminal auch die Eingabe der Nummer eines weiteren Terminals, mit dem der Teilnehmer von dem anderen Terminal kommunizieren möchte, auf dem Funkterminal umfassen, was dazu führt, daß der Teilnehmer von dem Dienst zur Kommunikation mit dem weiteren Terminal von dem anderen Terminal direkt verbunden wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ermöglicht der Dienst eine zusätzliche Signalisierung einer Nachricht über das Funkterminal an den Dienst im Zusammenhang mit einem vor sich gehenden Anruf, bei dem der Funkterminalteilnehmer von dem anderen Terminal teilnimmt. Somit kann die zusätzliche Signalisierung an den Dienst zum Anfordern einer Verbindung gerichtet werden, ohne die Notwendigkeit einer Unterbrechung des Anrufs, von einem oder mehreren weiteren Teilnehmern an dem vor sich gehenden Anruf (Konferenzanruf).
  • Die Erfindung weist mehrere wesentliche Vorteile auf.
  • Somit erlaubt sie eine Verkleinerung der Telefonrechnung der mobilen Teilnehmer, sie stellt eine bessere Sprachqualität bereit und sie spart die Batterie der Mobiltelefonstation, indem ermöglicht wird, daß verfügbare drahtgestützte Telefone für abgehenden Anrufe verwendet werden. Die Erfindung verringert weiter irgendeine Überlast in dem Mobiltelefonnetz durch Erhöhen der Verwendung des billigeren drahtgestützten Netzes immer dann, wenn es möglich ist.
  • Die Erfindung kann mit sämtlichen festen Terminals, z. B. Telefonterminals, verwendet werden. Ein spezieller Fall ist die Verwendung der Erfindung mit einem Münzentelefon, die die Notwendigkeit zum Bezahlen des Anrufs in bar beseitigt, indem anstelle davon die Teilnahmeberechtigung debitiert wird, die dem Teilnehmer gehört.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Eine Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung wird nun mit näheren Einzelheiten teilweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Illustration von zwei Alternativen einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Blockschaltbild gezeigt ist, das die Interaktion zwischen einem mobilen Telefonnetz, einem drahtgestützten Netz und verschiedenen Terminals oder Parteien, die diese Netze verwenden können, darstellt;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm im Zusammenhang mit Fig. 1;
  • Fig. 3 und 4 ein Blockschaltbild bzw. ein Flußdiagramm, ähnlich wie diejenigen der Fig. 1 bzw. 2, um eine zweite Ausführungsform darstellen; und
  • Fig. 5 und 6 in einem ähnlichen Blockschaltbild bzw. einem Flußdiagramm eine Illustration einer dritten Ausführungsform.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Nachstehend werden zwei spezifische Ausführungsformen der Erfindung zunächst beschrieben, die beide auf einer Situation basieren, die impliziert, daß
  • - ein Telefon, von dem ein sogenannter Bt-Anruf angefordert wird, ein Mobiltelefon ist, welches eine Datenübertragung während des Aufbaus des Anrufs oder einen Kurznachrichtendienst verwendet, wenn er verfügbar ist;
  • - das Telefon, von dem der Bt-Anruf durchgeführt wird, ein Telefon in dem drahtgestützten Netz ist, welches bestimmt werden muß, wenn der Anruf angefordert wird;
  • - die Startzeit für den Bt-Anruf sofort ist (z. B. innerhalb von 5 Minuten) und deshalb nicht spezifisch angegeben werden muß;
  • - die Reservierung vorzugsweise durch Verwendung eines geheimen Codes (z. B. 4 Stellen), der dem Teilnehmer und dem fraglichen automatischen Dienst gemäß der Erfindung bekannt ist, vorzugsweise bestätigt werden sollte;
  • - die Teilnahmeberechtigung, bei der eine Inrechnungstellung erfolgen sollte, die Teilnahmeberechtigung auf dem drahtgestützten Netz des mobilen Teilnehmers ist und die entsprechende Nummer dem Dienst aus der Information bekannt ist, die gespeichert worden ist, als eine Teilnahmeberechtigung an diesem Dienst erworben wurde.
  • Gemäß einer ersten alternativen Ausführungsform wird ein Balkencodeleser, der zu dem Mobiltelefon gehört, verwendet um das Telefon zu bestimmen, von dem der Bt-Anruf durchgeführt wird. Dies kann durch Verwendung der Technik zum Wechseln zwischen einem Mobiltelefon und einem drahtgestützten Telefon durchgeführt werden, was an sich aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 529 721 im Namen des gleichen Anmelders bekannt ist.
  • Kurz zusammengefaßt impliziert diese Technik, daß
  • die Tastatur des Mobilterminals und Schaltungen, die damit zum Steuern und zum Ausführen von gewünschten Funktionen verbunden sind, zusätzlich zu einer Nummerneingabe oder ähnlichem auch das Anfordern eines Wechsels der voranstehend erwähnten Art in einem Telefonnetzsystem ermöglichen, in dem das drahtgestützte Telefon enthalten ist und das Funktionen aufweist, um einen Wechsel bei einer Anforderung von dem mobilen Telefon zu ermöglichen;
  • ein Balkencodeleser mit dem mobilen Terminal in solcher Weise verbunden ist, daß beim Scannen einer Balkencodierten Telefonnummer, ein Anfordern eines Wechsels zwischen dem mobilen Terminal und einem Telefon mit der Nummer ohne die Notwendigkeit ermöglicht wird, die Nummer mit Hilfe der Tastatur einzugeben; und
  • in der Nähe des drahtgestützten Telefons, dessen Nummer als ein Balkencode verfügbar ist und der Wechsel initiiert wird, indem der Balkencodeleser auf diesen Balkencode gerichtet wird, und zwar gleichzeitig mit dem Drücken einer vorgegebenen Funktionstaste, die für diesen Zweck gewählt wird.
  • Weitere Einzelheiten im Zusammenhang mit dieser Technik ergeben sich aus der voranstehend erwähnten Patentanmeldung und müssen deshalb hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung drückt man eine vorgegebene Taste, z. B. 9, auf der Tastatur des Mobiltelefons und richtet gleichzeitig den Balkencodeleser auf das Balkencodelabel des drahtgestützten Telefons, welches verwendet werden soll. Der automatische Dienst der Erfindung ruft das drahtgestützte Telefon an und wenn der Telefonhörer abgenommen wird, fragt eine Stimme nach dem geheimen Code. Dieser Code wird auf der Tastatur des drahtgestützten Telefons eingegeben und wenn der Code korrekt ist, wird ein Wählton empfangen, weil der automatische Dienst eine Leitung zugewiesen hat. Auf der Tastatur des drahtgestützten Telefons kann nun die Nummer des Telefons, welches angerufen werden soll, eingegeben werden. Nachdem der Anruf beendet ist, stellt der automatische Dienst die Kosten der drahtgestützten Teilnahmeberechtigung des mobilen Teilnehmers in Rechnung.
  • Wenn ein Balkencodeleser nicht verfügbar ist, wird die Prozedur gemäß einer zweiten Alternative folgendermaßen sein.
  • Auf der Tastatur des mobilen Telefons wird die Telefonnummer des automatischen Diensts gemäß der Erfindung durch die Nummer einschließlich eines Ortscodes des drahtgestützten Telefons, z. B. eines Münzentelefons, das verwendet werden soll, eingegeben und diese Information wird gesendet. Der automatische Dienst gemäß der Erfindung ruft das drahtgestützte Telefon wie im Zusammenhang mit der Verwendung eines Balkencodelesers voranstehend beschrieben an und die folgenden Schritte sind die gleichen wie in diesem Fall.
  • Die voranstehend beschriebenen Alternativen werden nun mit näheren Einzelheiten in einer ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein festes Heimattelefon 1, das zu einer Heimatteilnahmeberechtigung gehört und mit einem öffentlichen Telefonnetz 2, welches auch als PSTN Netz (öffentliches Telefonvermittlungsnetz) bezeichnet wird, verbunden ist. Eine mobile Telefonvermittlungsstelle 3, die auch als MSC (Mobildienstzentrum) bezeichnet wird, kommuniziert über eine Basisstation 4, die als BS bezeichnet wird, mit einem Mobiltelefon 5. Der Teilnehmer der Terminals 1 und 5 wünscht, ein Terminal 6 zu verwenden, welches ebenfalls zu dem Netz 2 gehört, und daß seine Heimatteilnahmeberechtigung debitiert wird.
  • Das Terminal 6 ist beispielsweise als ein festes Telefon gezeigt worden, aber die Erfindung trifft auch für sämtliche Arten von Terminals zu, die über Draht oder über Funk mit einem Telekommunikationsnetz verbunden sind, z. B. eine Telefax-Maschine, ein Personalcomputer, ein Mobitex-Terminal (ein Ericsson Produkt), etc.
  • Die anderen Einzelheiten in Fig. 1 werden im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm der Fig. 2 beschrieben, wobei die Bezugszeichen davon mit den Bezugszeichen der betreffenden Verbindungen in Fig. 1 übereinstimmen.
  • Nachstehend wird der Schritt 11 in dem Flußdiagramm zuerst erläutert. Wenn das Mobiltelefon 5 eingeschaltet worden ist, fordert der Teilnehmer über die Funkschnittstelle eine Verwendung des Terminals 6 für eine Kommunikation an und daß die Kosten für die Verwendung seiner Teilnahmeberechtigung in dem festen Netz in Rechnung gestellt werden (es würde natürlich möglich sein, dies seiner Teilnahmeberechtigung des Mobiltelefons in Rechnung zu stellen, aber der Mobiltelefonbetreiber ist vielleicht weniger interessiert an der Bereitstellung dieses Dienstes, der seinen Umsatz verringern kann, während es den Umsatz des Betreibers des drahtgestützten Telefonnetzes erhöht).
  • Ein Anfordern einer Kommunikation über ein anderes Terminal 6 umfaßt zunächst eine Spezifikation des Dienstes, d. h. eine Abrechnung durch Dritte, zweitens eine Identifikation des Terminals 6, d. h. die Terminalnummer und das Netz, zu dem es gehört. Das Terminal 6 kann in der unmittelbaren Umgebung des Teilnehmers sein oder sich an einer anderen Stelle befinden. Der Schritt 11 kann durch eine visuelles Ablesen und Eingeben der Telefonnummer des Terminals 6 auf dem Mobiltelefon erfolgen. Alternativ kann ein Abscannen durch einen Balkencodeleser im Zusammenhang mit dem Mobiltelefon durchgeführt werden, so wie dies voranstehend beschrieben worden ist, aber es ist auch möglich, sich an die Nummer eines Terminals 6 an einem anderen Aufenthaltsort zu erinnern und diese auf dem Mobiltelefon einzugeben.
  • Gemäß dem Schritt 12 in dem Flußdiagramm wird die Anrufanforderung an eine Basisstation 4 in dem Mobiltelefonnetz gesendet, von wo sie an das MSC 3 über die Verbindung 13 und über die Verbindung 14 an das PSTN Netz 2 weitergeleitet wird. Die Verbindung zwischen dem PSTN Netz 2 und dem Heimattelefon 1 findet bei dem Prozeß nicht statt und weist somit keine Bezeichnungsnummer auf.
  • Der Schritt 15 in dem Flußdiagramm zeigt, wie das PSTN Netz 2 nach dem Teilnehmer PIN-Code fragt. Dies kann implizieren, daß das PSTN 2 das Terminal 6 anruft, der Teilnehmer das Handgerät abhebt und eine Stimmenaufzeichnung hört, die eine PIN anfordert. Eine andere Möglichkeit, insbesondere dann, wenn sich das Terminal 6 entfernt von dem Teilnehmer befindet, besteht darin, daß das PSTN 2 über das Mobiltelefon durch einen geeigneten Sprachbefehl nach einer PIN fragt.
  • Der Schritt 16 zeigt an, daß der Teilnehmer PIN über die Tastatur des Terminals 6 die PIN eingibt, aber dies kann alternativ über die Mobiltelefontastatur durchgeführt werden, wobei sie in diesem Fall über die Verbindungen 12, 13 und 14 an das PSTN Netz 2 übertragen wird. Die Wahl eines Kontos wird mit näheren Einzelheiten nachstehend im Schritt 18 beschrieben.
  • Gemäß dem Schritt 17 weist das PSTN Netz 2 nach einer erfolgreichen Identifikation des Teilnehmers eine Leitung auf dem Terminal 6 zu, was durch einen Registrierungston in dem Handgerät des Terminals manifestiert wird. Nun kann der Teilnehmer den gewünschten Anruf zu dem B-Teilnehmer aufbauen, mit dem er kommunizieren möchte, indem er die B- Nummer auf dem Handgerät, das zu dem Terminal 6 gehört, eingibt. Wenn sich das Terminal 6 entfernt befindet oder aufgrund von anderen Gründen, kann das PSTN Netz 2 alternativ über die Nummer des B-Teilnehmers über die Tastatur des mobilen Terminals 5 informiert werden. Ein Beispiel einer derartigen Verwendung ist, wenn der Teilnehmer eine Datenbank anweisen möchte, Information, die darin gespeichert ist, an ein Fax-Terminal bei einem Kunden zu faxen.
  • Der Schritt 18 zeigt an, daß das PSTN Netz die Verbindung der Heimatteilnahmeberechtigung des Teilnehmers in Rechnung stellt. Es sollte im Schritt 18 auch möglich sein, die Kosten einem Konto von mehreren möglichen Konten in Rechnung zu stellen, z. B. einem Konto für einen privaten Anruf und einem anderen Konto für einen Firmenanruf. Wenn mehrere Konten vorhanden sind, sollte die Auswahl durchgeführt werden, indem eine zusätzliche Ziffer im Schritt 16 in Verbindung mit der Eingabe der PIN eingegeben wird.
  • Voranstehend wurde im Zusammenhang mit der Beschreibung des Schritts 17 in Fig. 2 erwähnt, daß alternativ zu der Eingabe der Nummer des B-Teilnehmers auf dem Handgerät, das zu dem Terminal 6 gehört, durch den mobilen Teilnehmer, dieser das PSTN Netz 2 über die Nummer des B-Teilnehmers über die Tastatur des mobilen Terminals 5 informieren könnte. Eine zweite Ausführungsform, die sich auf diese Alternative richtet, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Fig. 3 ist eine Erweiterung des Blockschaltbilds der Fig. 1. Die neuen Elemente in dem Blockschaltbild sind ein Dienstknoten 311, hier als eine PABX implementiert, ein Terminal 310 eines angerufenen Teilnehmers und Verbindungen 315-320 zwischen den Einheiten 2, 6, 310 und 311 wie dargestellt. Diese Ausführungsform gibt ein Beispiel eines Falls an, bei dem das mobile Funkterminal für sämtlichen Informationsaustausch zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Netz verwendet wird. Durch Vermeiden einer Verwendung der Tastatur des "ausgeliehenen" Terminals 6 kann es für den "Besitzer" dieses Terminals einfacher sein, zu glauben, daß ihm der Anruf nicht in Rechnung gestellt wird.
  • In Fig. 3 wird ein Anrufaufbau zwischen den Terminals 6 und 310 angefordert, indem dieser Befehl mit der erforderlichen Information von dem Mobiltelefonterminal 5 an die PABX 311 gesendet wird (PABX: private Nebenstellenanlage). Die PABX 311 baut einen ersten Anruf zu dem Terminal 6 und einen zweiten Anruf zu dem Terminal 310 auf und verbindet diese Anrufe. Die PABX stellt die zwei Anrufe einem spezifizierten Konto in Rechnung.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Verbindung zwischen den Terminals 6 und 310 gemäß komplizierterer Vorgehensweisen aufgebaut werden können, wie in der PCT-Patentanmeldung WO-A-9316544 im Namen des gleichen Anmelders beschrieben ist. Dies bedeutet hauptsächlich, daß die PABX, die den Befehl zum Aufbauen der Anrufe empfängt, einen anderen Knoten (PABX) bestimmen kann, von dem die zwei Anrufe aufgebaut werden, wodurch die Länge und die Kosten der Gesamtverbindung minimiert werden.
  • Nun wird auf die Fig. 4 Bezug genommen. Im Schritt 11 schaltet der Benutzer das Mobilfunkterminal 5 ein und spezifiziert "Dienst für die Abrechnung durch Dritte" durch Eingeben eines speziellen Codes auf der Tastatur von 5, einschließlich oder unter Bezugnahme auf die Telefonnummer der PABX 311.
  • Im Schritt 312 gibt der Benutzer dann die A- und B-Nummern, d. h. die Telefonnummern der Terminals 6 und 310, in das mobile Terminal 5 ein, entweder über die Tastatur von 5 oder durch Verwendung eines Balkencodelesers für die A-Nummer und der Tastatur für die B-Nummer. Der Benutzer gibt auch eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) ein, wenn dies die Prozedur anfordert. Dann ruft der Anrufer die PABX 311 an, indem er die "Senden" Taste auf dem Mobilfunkterminal 5 drückt.
  • Die voranstehend beschriebene Information wird über die Basisstation BS gemäß dem Schritt 312, dem Mobildienstzentrum 3 über die Verbindung 313 im Schritt 313, das PSTN 2 über die Verbindung 314 im Schritt 314 und schließlich an die PABX 311 über die Verbindung 315 im Schritt 315 an die PABX 311 kommuniziert.
  • Wenn dann die PABX eine Autentifizierung ausgeführt und die PIN gemäß bekannter Prozeduren überprüft hat, wird sie die angeforderte Verbindung aufbauen. Eine Leitung zu dem PSTN wird im Schritt 316 ergriffen und eine Verbindung zu dem Terminal 6 wird im Schritt 317 unter Verwendung von bekannten Prozeduren aufgebaut. Ferner wird eine Verbindung zu dem Terminal 310 in den Schritten 318 und 319 aufgebaut. Alarmsignale werden an beide Terminals 6 und 310 gesendet. Wenn beide Seiten abgehoben haben, führt die PABX 311 eine Durchverbindung der zwei Seiten durch die Verbindung 320 im Schritt 320 aus. Schließlich stellt die PABX im Schritt 321 die zwei beschriebenen Teilanrufe einem vorher bestimmten Konto in Rechnung.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, die lehrt, wie ein dritter (und weiterer) Teilnehmer an einem Konferenzanruf aufgebaut werden soll, wenn zwei Teilnehmer bereits kommunizieren. Herkömmlicherweise wird dieses Problem dadurch gelöst, daß einer der zwei Teilnehmer die R-Taste oder den Auflegungskontakt (allgemein als "Flashing" bezeichnet) drückt, um eine Signalisierung zu ermöglichen, wodurch die so weit vor sich gehende Kommunikation unterbrochen wird.
  • Fig. 5 unterscheidet sich von der Fig. 3 nur durch die Einführung eines dritten Terminals 510, welches dafür vorgesehen ist, um an einem Konferenzanruf mit den anderen beiden Terminals 6, 310 und zugehörigen Verbindungen 518-520 teilzunehmen.
  • Fig. 6 zeigt die Schritte 512-515 und 518-521, die allgemein den Schritten 312-315 bzw. 318-321 in Fig. 4 entsprechen. Die folgenden Unterschiede existieren:
  • Im Schritt 511 wird der Dienstknoten kontaktiert, wobei ein Konferenzanruf mit wenigstens einem dritten Terminal 510 angezeigt wird. Im Schritt 512 sind die transferierten Telefonnummern die A-Nummer oder die B-Nummer, um die vor sich gehende Verbindung anzuzeigen, und wenigstens eine C-Nummer. Gemäß dem Schritt 519 wird die Verbindung zu der C- Nummer ausgeführt. Die übrigen Schritte erklären sich selbst, da sie gleichen wie für das Terminal 310 sind.
  • Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die vor sich gehende Kommunikation fortgesetzt werden kann, während die Signalisierung zum Hinzufügen eines weiteren Teilnehmers an der Kommunikation von einem anderen Funkterminal über einen anderen Kanal ausgeführt wird. In ähnlicher Weise kann irgendeine Signalisierung über das Funkterminal während eines vor sich gehenden Anrufs ausgeführt werden, wobei diese Signalisierung irgendwie mit diesem Anruf zusammenhängt. Ein Beispiel einer derartigen Signalisierung, unter weiterer Bezugnahme auf den Konferenzanruffall, könnte das Netz anweisen, wie ein zweiter Anruf, der während eines ersten vor sich gehenden Anrufs ankommt, zu behandeln ist, möglicherweise eine Umleitung des zweiten Anrufs an eine Sekretärin oder an die Sprach-Mailbox oder durch Übermitteln einer Mitteilung an den Anrufer, eine Minute zu warten.
  • Um die voranstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1-6 beschriebenen Dienste zu ermöglichen, gibt es Speichermöglichkeiten und Einrichtungen in der Datenbank, die nicht gezeigt sind und zu dem Netz 2 gehören, wobei mit Hilfe davon Teilnehmerdaten gespeichert werden und die jeweiligen Aufgaben gesteuert werden. Durchschnittsfachleute erkennen, wie dies in der Praxis ausgeführt werden soll und eine ausführlichere Beschreibung wird deshalb hier nicht benötigt.

Claims (22)

1. Verfahren, um einen Teilnehmer mit einem Funkterminal (5) in die Lage zu versetzen, ein anderes Terminal (6) zu verwenden, welches nicht zu seiner Funkterminal- Teilnahmeberechtigung gehört, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines automatischen Netzdienstes, der dem Teilnehmer ermöglicht, die folgenden Unterschritte auszuführen:
Eröffnen einer Teilnahmeberechtigung daran, während Information bezüglich der Funkterminal- Teilnahmeberechtigung übergeben wird;
Anfordern einer Verwendung des Dienstes, indem er über das Funkterminal (5) angerufen wird, während die Nummer des anderen Terminals eingegeben wird, was dazu führt, daß der Teilnehmer eine Kommunikation von dem anderen Terminal (6) ausführen kann; und
Abrechnen der Verwendung des Dienstes an einem spezifizierten anderen Konto als demjenigen der Funkterminal-Teilnahmeberechtigung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt, bei dem das Konto vor Anfordern einer Verwendung des Dienstes, beispielsweise der Eröffnung einer Teilnahmeberechtigung daran, eingegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, umfassend den Schritt, bei dem mehrere Konten vorher eingegeben werden und ein bestimmtes Konto von diesen, welches für die Abrechnung nach Verwendung des Dienstes gewünscht ist, angegeben wird, indem eine abgekürzte Codenummer, z. B. eine zusätzliche Stelle, die dem bestimmten Konto zugewiesen ist, eingegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend den Schritt, bei dem der Dienst über das spezifizierte Konto bis zu Anforderung einer Verwendung des Dienstes nicht spezifiziert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, umfassend den Schritt, bei dem dem anderen Terminal (6) ermöglicht wird, in einem optionalen Abstand, der in der Nähe oder entfernt sein kann, von dem Funkterminal (5) angeordnet zu sein, wenn eine Verwendung des Dienstes angefordert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, umfassend einen Schritt, bei dem dem Teilnehmer für den Fall, daß das andere Terminal (6) in der Nähe zu dem Funkterminal (5) ist, ermöglicht wird, den folgenden Schritt auszuführen:
Anfordern einer Verwendung des Dienstes über das Funkterminal (5), während auf dem Funkterminal auch die Nummer eines weiteren Terminals (310) eingegeben wird,
mit dem der Teilnehmer von dem anderen Terminal (6) kommunizieren möchte, was dazu führt, daß der Teilnehmer für eine Kommunikation mit dem weiteren Terminal (310) von dem anderen Terminal (6) direkt verbunden wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, umfassend den Schritt, bei dem der Teilnehmer in die Lage versetzt wird, den folgenden Schritt auszuführen:
zusätzliches Signalisieren (312, 512) einer Nachricht an den Dienst über das Funkterminal (5), wobei die Nachricht mit einem vor sich gehenden Anruf assoziiert ist, an dem der Funkterminalteilnehmer von dem anderen Terminal (6) teilnimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, umfassend den folgenden Schritt:
Richten der zusätzlichen Signalisierung (512) an den Dienst zum Anfordern einer Verbindung, ohne die Notwendigkeit einer Unterbrechung des Anrufs, von einem oder mehreren weiteren Teilnehmern (510) an dem vor sich gehenden Anruf.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dienst so bereitgestellt wird, daß er dem Funkterminalteilnehmer ermöglicht, die folgenden Schritte auszuführen:
Eröffnen einer Teilnahmeberechtigung auf dem Dienst in dem drahtgestützten Netz (2) während eine Information bezüglich der Teilnahmeberechtigung des Funkterminals (5) und einer drahtgestützten (1) Teilnahmeberechtigung, die zu dem Teilnehmer in dem Netz gehört, gespeichert wird;
Anfordern einer Verwendung des Dienstes von dem Funkterminal (5) während einer Eingabe der Nummer eines festen Telefons (6), beispielsweise eines Münztelefons, das nicht zu der drahtgestützten Teilnahmeberechtigung gehört und das der Teilnehmer zu verwenden wünscht; und
Durchführung einer Abrechnung für die Verwendung des Telefons (6) über seine drahtgestützte (1) Teilnahmeberechtigung.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner gekennzeichnet durch den Schritt, bei dem dem Funkterminalteilnehmer bei der Eröffnung des Dienstes ein persönlicher Code zugewiesen wird, den der Teilnehmer im Zusammenhang mit der Anforderung des Dienstes für eine Kommunikation von einem anderen Terminal (6) eingeben muß.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt, bei dem für den Fall, daß die Nummer des anderen Terminals (6) im Zusammenhang damit als ein Balkencode verfügbar ist, ein Balkencodeleser im Zusammenhang mit dem Funkterminal (6) zum Eingeben der Nummer des anderen Terminals bei dem Schritt einer Anforderung der Verwendung des Dienstes verwendet wird.
12. System, um einen Teilnehmer mit einem Funkterminal (5) in die Lage zu versetzen, ein anderes Terminal (6) zu verwenden, welches nicht zu seiner Funkterminal- Teilnahmeberechtigung gehört, umfassend:
einen automatischen Netzdienst, der den Teilnehmer in die Lage versetzt, eine Teilnahmeberechtigung daran zu eröffnen, während Information bezüglich der Funkterminal-Teilnahmeberechtigung in dem Netz (2) gespeichert wird;
eine Einrichtung (5), um den Teilnehmer in die Lage zu versetzen, eine Verwendung des Dienstes anzufordern, indem er diesen über das Funkterminal (5) anruft, während die Nummer des anderen Terminals (6) eingegeben wird, was dazu führt, daß der Teilnehmer eine Kommunikation von dem anderen Terminal ausführen kann; und
eine Einrichtung, um dem Teilnehmer zu ermöglichen, daß die Verwendung des Dienstes an einem anderen spezifizierten Konto als demjenigen der Funkterminal- Teilnahmeberechtigung in Rechnung gestellt wird.
13. System nach Anspruch 12, umfassend eine Einrichtung, um eine Angabe des Kontos vor der Anforderung einer Verwendung des Dienstes, beispielsweise bei einer Eröffnung einer Teilnahmeberechtigung daran, zu ermöglichen.
14. System nach Anspruch 13, umfassend:
eine Einrichtung, die eine Angabe von mehreren Konten vorher und die Eingabe eines bestimmten Kontos von diesen ermöglicht, an dem eine Inrechnungstellung nach Verwendung des Dienstes gewünscht wird, durch Eingeben einer abgekürzten Codenummer, z. B. einer zusätzlichen Stelle, die dem bestimmten Konto zugewiesen ist.
15. System nach Anspruch 12, umfassend eine Einrichtung, um zu ermöglichen, daß der Dienst über das spezifische Konto bis zu der Anforderung einer Verwendung des Dienstes nicht informiert wird.
16. System nach einem der Ansprüche 12-15, in dem das andere Terminal (6) in einem optionalen Abstand, in der Nähe oder entfernt, zu dem Funkterminal (5) angeordnet sein kann, wenn eine Verwendung des Dienstes angefordert wird.
17. System nach einem der Ansprüche 12-15, umfassend eine Einrichtung, um den Teilnehmer für den Fall, daß das andere Terminal (6) in der Nähe des Funkterminals (5) ist, in die Lage zu versetzen, beim Anfordern einer Verwendung des Dienstes über das Funkterminal ebenfalls auf dem Funkterminal die Nummer eines weiteren Terminals (310), mit dem der Teilnehmer von dem anderen Terminal (6) kommunizieren möchte, einzugeben, was dazu führt, daß der Teilnehmer durch den Dienst für eine Kommunikation mit dem weiteren Terminal (310) von dem anderen Terminal (6) direkt verbunden wird.
18. System nach einem der Ansprüche 12-17, umfassend eine Einrichtung, um über das Funkterminal (5) eine zusätzliche Signalisierung (312, 512) einer Nachricht an den Dienst im Zusammenhang mit einem vor sich gehenden Anruf, an dem der Funkterminalteilnehmer von dem anderen Terminal (6) teilnimmt, zu ermöglichen.
19. System nach Anspruch 18, umfassend eine Einrichtung zum Richten der zusätzlichen Signalisierung (512) an den Dienst zum Anfordern einer Verbindung, ohne die Notwendigkeit einer Unterbrechung des Anrufs, von einem oder mehreren weiteren Teilnehmern (510) mit dem vor sich gehenden Anruf.
20. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dienst umfaßt:
eine erste Einrichtung, um den Funkterminalteilnehmer in die Lage zu versetzen, eine Teilnahmeberechtigung auf dem Dienst in einem drahtgestützten Netz (2) zu eröffnen, während eine Information darin bezüglich der Funkterminal-Teilnahmeberechtigung und einer drahtgestützten Teilnahmeberechtigung, die zu dem Teilnehmer in dem Netz gehört, gespeichert wird;
eine zweite Einrichtung, um den Funkterminalteilnehmer in die Lage zu versetzen, eine Verwendung des Dienstes von dem Funkterminal (5) anzufordern, während die Nummer eines festen Telefons (6), beispielsweise eines Münzentelefons, eingegeben wird, das nicht zu seiner drahtgestützten Teilnahmeberechtigung gehört und das der Teilnehmer zu verwenden wünscht; und
eine dritte Einrichtung, um dem Funkterminalteilnehmer zu ermöglichen, daß die Verwendung des festen Telefons (6) der drahtgestützten Teilnahmeberechtigung in Rechnung gestellt wird.
21. System nach einem der Ansprüche 12-20, umfassend eine Einrichtung, um zu ermöglichen, daß dem Funkterminalteilnehmer bei der Eröffnung des Dienstes ein persönlicher Code zugewiesen wird, den der Teilnehmer bei der Anforderung des Dienstes eingeben muß.
22. System nach einem der Ansprüche 12-21, umfassend eine Einrichtung, um für den Fall, daß die Nummer des anderen Terminals (6) im Zusammenhang damit als ein Balkencode verfügbar ist, eine Verwendung eines Balkencodelesers im Zusammenhang mit dem Funkterminal zum Eingeben der Nummer des anderen Terminals beim Anfordern einer Verwendung des Dienstes zu ermöglichen.
DE69326235T 1992-02-19 1993-02-17 Gebührenverrechnung durch dritte Expired - Fee Related DE69326235T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9200490A SE469960B (sv) 1992-02-19 1992-02-19 Sätt och system för att möjliggöra för en abonnent med radioterminal att få använda en annan terminal som ej tillhör abonnentens radioterminalabonnemang
PCT/SE1993/000125 WO1993017516A1 (en) 1992-02-19 1993-02-17 Third party charge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69326235D1 DE69326235D1 (de) 1999-10-07
DE69326235T2 true DE69326235T2 (de) 1999-12-30

Family

ID=20385364

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69326235T Expired - Fee Related DE69326235T2 (de) 1992-02-19 1993-02-17 Gebührenverrechnung durch dritte

Country Status (20)

Country Link
US (1) US5539807A (de)
EP (1) EP0627150B1 (de)
JP (1) JPH07506943A (de)
KR (1) KR100273477B1 (de)
CN (1) CN1036757C (de)
AU (1) AU666711B2 (de)
BR (1) BR9305924A (de)
CA (1) CA2130470A1 (de)
DE (1) DE69326235T2 (de)
DK (1) DK0627150T3 (de)
ES (1) ES2136655T3 (de)
FI (1) FI943796A0 (de)
HK (1) HK1004249A1 (de)
MX (1) MX9300910A (de)
MY (1) MY109247A (de)
NO (1) NO943025D0 (de)
SE (1) SE469960B (de)
SG (1) SG49591A1 (de)
TW (1) TW256009B (de)
WO (1) WO1993017516A1 (de)

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE468966B (sv) * 1991-08-30 1993-04-19 Ericsson Telefon Ab L M Foerfarande foer att underlaetta vaexling mellan anvaendning av mobilstation och fast telefon
GB2284727A (en) * 1993-12-09 1995-06-14 Stephen Robin Temple Portable radio telephone capable of receiving calls over fixed telephone network
JP2636716B2 (ja) * 1993-12-17 1997-07-30 日本電気株式会社 移動無線通信方式およびその移動局装置
US6424830B1 (en) * 1994-07-26 2002-07-23 Telxon Corporation Portable data collection network with telephone and voice mail capability
SE504958C2 (sv) * 1994-11-04 1997-06-02 Gratistelefon Svenska Ab Förfarande vid telefonkommunikaton, jämte anordning härför
US5729598A (en) * 1996-03-11 1998-03-17 Bell Atlantic Network Services, Inc. Telephone network with telecommuting features
US5754633A (en) * 1996-05-31 1998-05-19 At&T Method for achieving third-number call billing
US6002946A (en) 1997-04-14 1999-12-14 Motorola, Inc. Handheld device having an optical data reader
US5966660A (en) * 1997-05-28 1999-10-12 Telefonaktiebolaget L/M Ericsson (Publ) User controlled call setup through manual switchboard
US6032866A (en) * 1997-09-10 2000-03-07 Motorola, Inc. Foldable apparatus having an interface
US6285749B1 (en) * 1997-11-17 2001-09-04 Charles L. Manto System and method for providing universal telecommunications service and third party payer services
FI105759B (fi) * 1997-12-15 2000-09-29 Nokia Networks Oy Siirrettyjen puheluiden käsittely
US6195419B1 (en) 1997-12-24 2001-02-27 At&T Corp. Subaccount direct billing method and apparatus
EP0978982A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum Administrieren eines Dienstes für einen Teilnehmer
WO2000051331A1 (en) 1999-02-26 2000-08-31 Lucent Technologies, Inc. Automatic conversion of telephone number to internet protocol address
CA2365003A1 (en) 1999-02-26 2000-08-31 Lucent Technologies Inc. Billing system and method
EP1155555A1 (de) 1999-02-26 2001-11-21 Lucent Technologies Inc. Sprachnachrichtenplattform als intelligente periphere
US7010111B1 (en) 1999-02-26 2006-03-07 Avaya Technology Corp. Audible confirmation using text to speech conversion
US6782089B1 (en) 1999-02-26 2004-08-24 Avaya Technology Corp. Bookmark system and method within an intelligent network
US6738616B1 (en) * 1999-03-15 2004-05-18 Bellsouth Intellectual Property Corporation Automatic telephone service forwarding device
EP1049314A1 (de) * 1999-04-26 2000-11-02 Alcatel Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung eines Sicherheitsgebers für Transaktionen bezüglich des Gebrauchs von Dienstleistungen durch einen Endbenutzer
US6418325B1 (en) 1999-07-12 2002-07-09 Motorola, Inc. Handheld device having an optical data reader
US6226366B1 (en) * 2000-01-04 2001-05-01 At&T Corp. Subscriber-initiated automated third party billing feature
FI20000761A0 (fi) * 2000-03-31 2000-03-31 Nokia Mobile Phones Ltd Laskutus pakettidataverkossa
US7054430B2 (en) 2001-08-23 2006-05-30 Paymentone Corporation Method and apparatus to validate a subscriber line
SE0103337D0 (sv) * 2001-10-08 2001-10-08 Service Factory Sf Ab System and method relating to mobile communications
US7149300B1 (en) * 2002-11-14 2006-12-12 Bellsouth Ip Corporation Transfer function for messaging platform in public telephone system
CN1302671C (zh) * 2003-01-07 2007-02-28 华为技术有限公司 一种第三方为接收方接收多媒体短消息付费的方法
JP4352710B2 (ja) * 2003-01-29 2009-10-28 セイコーエプソン株式会社 情報視聴システム
US7376411B2 (en) * 2004-06-02 2008-05-20 Interdigital Technology Corporation Method and system for routing calls as determined by a call cost database of a wireless transmit/receive unit
CN101188792B (zh) * 2006-11-17 2010-09-08 中兴通讯股份有限公司 一种移动通信服务的计费方法
CN101192478B (zh) 2006-12-01 2010-08-11 深圳富泰宏精密工业有限公司 背光键盘
CN100508463C (zh) * 2007-03-07 2009-07-01 华为技术有限公司 一种实现智能业务的方法、系统及装置
WO2009014518A1 (en) * 2007-07-24 2009-01-29 Hang Deng Portable, source independent, low cost telephonization
CN102905243A (zh) * 2011-07-29 2013-01-30 中兴通讯股份有限公司 一种停机终端呼叫的方法及系统

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58165473A (ja) * 1982-03-26 1983-09-30 Hitachi Ltd キヤツシユレス電話サ−ビス方式
JPS58223952A (ja) * 1982-06-22 1983-12-26 Nec Corp 課金対象電話機指定方式
US4856046A (en) * 1988-04-08 1989-08-08 Jerry R. Iggulden Remote public telephone link
US5222123A (en) * 1990-01-08 1993-06-22 Motorola, Inc. Registration and automatic call redirecting for cordless telephone systems
US5099510A (en) * 1990-06-11 1992-03-24 Communications Network Enhancement Inc. Teleconferencing with bridge partitioning and other features
US5241410A (en) * 1990-06-21 1993-08-31 Litephone Systems Ltd. Enhanced infrared-connected telephone system
US5144654A (en) * 1991-03-22 1992-09-01 Kelley James T Automatic telephone dialer system with printed storage
SE468966B (sv) * 1991-08-30 1993-04-19 Ericsson Telefon Ab L M Foerfarande foer att underlaetta vaexling mellan anvaendning av mobilstation och fast telefon
SE500819C2 (sv) * 1992-02-17 1994-09-12 Ericsson Telefon Ab L M Sätt att upprätta en förbindelse i ett telekommunikationsnät

Also Published As

Publication number Publication date
NO943025L (no) 1994-08-16
CN1078339A (zh) 1993-11-10
US5539807A (en) 1996-07-23
KR100273477B1 (ko) 2000-12-15
ES2136655T3 (es) 1999-12-01
SE469960B (sv) 1993-10-11
SG49591A1 (en) 1998-06-15
KR950700659A (ko) 1995-01-16
CN1036757C (zh) 1997-12-17
NO943025D0 (no) 1994-08-16
SE9200490L (sv) 1993-08-20
BR9305924A (pt) 1997-08-26
FI943796A (fi) 1994-08-18
AU666711B2 (en) 1996-02-22
EP0627150A1 (de) 1994-12-07
TW256009B (de) 1995-09-01
AU3581093A (en) 1993-09-13
MX9300910A (es) 1993-09-01
SE9200490D0 (sv) 1992-02-19
HK1004249A1 (en) 1998-11-20
EP0627150B1 (de) 1999-09-01
JPH07506943A (ja) 1995-07-27
DE69326235D1 (de) 1999-10-07
WO1993017516A1 (en) 1993-09-02
MY109247A (en) 1996-12-31
DK0627150T3 (da) 2000-03-20
FI943796A0 (fi) 1994-08-18
CA2130470A1 (en) 1993-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69326235T2 (de) Gebührenverrechnung durch dritte
DE69502953T2 (de) Flexible gebührenerfassung für telekommunikationsverbindungen
DE68923042T2 (de) Zweckmässigere Anrufverarbeitung für vermittlungsplatzassistierte Anrufe.
DE69433990T2 (de) Sequentieller Anruf in einem Telekommunikationssystem
DE3750646T2 (de) Bezahltkabelfernsehsystem.
DE69228032T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von personalisierten Fernsprechanrufmerkmalen
DE69729609T2 (de) Ansagedienst für Anruferidentifizierung
DE69429955T2 (de) Personalisiertes Informationsdienstsystem
DE69731336T2 (de) Verfahren und System für automatische Aktivierung eines schnurlosen Geräts
DE69427792T2 (de) Informationsdienstsystem für Telephone mit digitaler und ausser Band fallender Signalgebung
DE69432740T2 (de) Fernmelde- anrufleitungsdienst
WO1999043139A1 (de) Callback verfahren für die telekommunikation mit entsprechend angepassten vorrichtungen
DE69226774T2 (de) Sprechdienstgerät
EP0934666A2 (de) Verfahren und telefonnetz zur vermittlung von telefonverbindungen
DE4292232C2 (de) Verfahren zum Verbindungsaufbau zwischen einem Funktelefon-Teilnehmer mit einem Anrufer innerhalb eines Funktelefonnetzwerkes
DE69129287T2 (de) Automatisierung von Fernmeldeanrufen mit Vermittlungshilfsplätzen
DE60029772T2 (de) Anrufgebühren in einem telekommunikationsnetzerk
WO1997041678A2 (de) Verfahren zum abhören einer kommunikationsverbindung
EP0957624B1 (de) Verfahren zur Übernahme von Anrufsgebühren in einzelnen Verbindungen sowie Telefonnetz und Endgerät
DE69500083T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen von oder zu einem mobilen Teilnehmer mit mehreren Abonnementenmoden
DE19837460C2 (de) Verfahren zur Echtzeitvergebührung von Telekommunikationsverbindungen bei Aufenthalt eines Teilnehmers außerhalb seines Heimatnetzes
DE69324989T2 (de) Verbindungssteuerverfahren für persönliche Kommunikationen
DE2134350A1 (de) Fernsprechanlage mit datenverkehr
DE69729037T2 (de) Billiges, automatisches und transparentes Zugriffverfahren und Protokoll für Telekommunikationsdienste-Anbieter über ISDN
DE19914254C2 (de) Verfahren zum Aufbauen einer Telefonverbindung mit einem Dual-Mode-Mobilfunktelefon für GSM- und DECT-Betrieb

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee