DE69500083T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen von oder zu einem mobilen Teilnehmer mit mehreren Abonnementenmoden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fernsprechverbindungen von oder zu einem mobilen Teilnehmer mit mehreren Abonnementenmoden

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DE69500083T2 DE1995600083 DE69500083T DE69500083T2 DE 69500083 T2 DE69500083 T2 DE 69500083T2 DE 1995600083 DE1995600083 DE 1995600083 DE 69500083 T DE69500083 T DE 69500083T DE 69500083 T2 DE69500083 T2 DE 69500083T2
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zwischen zwei Gesprächsteilnehmern, wobei einer der zwei Gesprächsteilnehmer über ein Mobiltelefon verfügt.
  • Die Verwaltung von solchen Telefongesprächen wird zur Zeit auffolgende Weise organisiert. Ein Netzbetreiber verteilt mobile Geräte an seine Kunden. Damit diese die Geräte als Mobiltelefone benutzen können, liefert er ihnen ferner Träger für elektronische Chips, im allgemeinen elektronische Chipkarten, die nach dem Einführen in die Geräte deren Benutzung ermöglichen. Das Funktionsprinzip ist das folgende. Ein Kunde, der ein solches Mobiltelefon besitzt, führt seine Chipkarte in sein Gerät ein und eröffnet eine Gesprächs-, Bereitschafts- oder Anrufssitzung, indem er auf bestimmte Knöpfe der Tastatur des Geräts tippt. Das Gerät sendet dann ein Erkennungssignal zu einem in der Nähe befindlichen ortsfesten Anschluß aus (der z.B. an einem Straßenbeleuchtungsmast oder der Fassade eines nahen Gebäudes befestigt sein kann). Dieser Anschluß tritt dann einerseits in Beziehung mit dem Mobiltelefon und andererseits mit einer Telefonzentrale, die dem Netzbetreiber gehört, um ihr zu signalisieren, daß der betreffende Kunde jetzt an das Netz angeschlossen ist.
  • In der Praxis umfaßt die vom Anschluß an die Telefonzentrale gesendete Meldung Hinweise betreffend die Identität des Kunden sowie ein Anschlußprotokoll, das verwendet werden muß, um eine Gesprächsverbindung herzustellen. Dieses Anschlußprotokoll umfaßt Lokalisierungsinformationen, die das Schalten von Verbindungen ermöglichen, um den Anschluß zu erreichen, sowie Angaben über den Verbindungsmodus (Multiplexoption, zugelassenes Durchgangsband, ...), der bei einem Gespräch verwendet werden soll. Dieses Verbindungsprotokoll wird für die Dauer einer Sitzung für diesen Kunden gespeichert.
  • Es kann vorkommen, daß ein Kunde, der ein Gerät besitzt, dieses Gerät fur seine persönlichen Bedürfnisse oder seine beruflichen Bedürfnisse benutzen will. Beim gegenwärtigen Stand der Technik ist vorgesehen, daß dieser Kunde zwei Kundenverträge erhält: einen beruflichen und einen privaten Vertrag, die jeweils durch eine spezielle Chipkarte für die betreffende Verwendung konkretisiert sind. Vereinfachend gesagt, eröffnet der Kunde während der Bürostunden Gesprächssitzungen mit seiner beruflichen Chipkarte. Abends oder am Wochenende eröffnet er Gesprächssitzungen mit seiner privaten Chipkarte. Wenn er von seinem Mobiltelefon aus Anrufe tätigt, werden die Dauern und die übertragungsabstände für diese Gespräche von der Zentrale gespeichert und dem Kundenvertrag zugeordnet, der der zu Beginn der Gesprächssitzung angegebenen Identität des Kunden entspricht. Auf diese Weise werden die unterschiedlichen Rechnungen regelmäßig ihren jeweiligen Adressaten zugeleitet.
  • Beim Empfang von Anrufen entspricht in der Praxis dem Mobiltelefon eine berufliche Rufnummer für die beruflichen Gespräche und eine private für die Privatgespräche. Diese Telefonnummern sind den Gesprächsteilnehmern bekannt, die den Kunden erreichen wollen. Diese Nummern sind in einem Speicher der Zentrale in Aufzeichnungen gespeichert, die hierzu die Identität besitzen. Es sind daher in der Zentrale Informationsketten Telefonnummer - Kundenidentität- Verbindungsprotokoll gespeichert. Man befindet sich daher in einer Situation, wie sie ähnlich bei ortsfesten Telefonen bekannt ist, bei denen jeder Gesprächsteilnehmer eine Privattelefonnummer besitzt, unter der man ihn zu Hause erreichen kann, und eine berufliche Telefonnummer, unter der man ihn im Büro erreichen kann.
  • Die Idee der Mobilität und das Mitsichführen eines Telefons macht diese Art der Kommunikation überholt. Die systematische Verwendung eines Mobiltelefons macht systematische Änderungen der oben beschriebenen Karten erforderlich, selbst wenn der Halter des Geräts nicht die Absicht hat, zu telefonieren. Wenn er nämlich nicht die Absicht hat, zu telefonieren, muß er trotzdem die zu seinem Kundenmodus gehörende Chipkarte einführen, wenn er unter diesem Kundenmodus Anrufe empfangen will. Tut er dies nicht, so bleibt er unter einer Art von Kundenmodus, z.B. dem beruflichen, auch wenn er zu Hause ist. Unter diesen Umständen kann er keine Anrufe empfangen, die an seine persönliche Nummer gerichtet sind.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist bereits in den Schriften WO-A-9 408 433 und WO-A-9 219 078 betrachtet worden.
  • Gegenstand der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beheben, indem auf völlig andere Weise vorgegangen wird. Es werden hier eintreffende Anrufe, bei denen der Kunde angerufen wird, und ausgehende Anrufe, bei denen der Kunde anruft, unterschieden. Der Kunde und Gesprächsteilnehmer kann eine Sitzung unter einem Modus eröffnen, und die ausgehenden Anrufe werden unter diesem Modus verbucht und ihm berechnet.
  • Die eintreffenden Anrufe hingegen werden an ihn gerichtet, unabhängig davon, unter welchem Verbindungsmodus, privat oder beruflich, er angeschlossen ist. In der Praxis führt diese Lösung dazu, daß in den Registern der Fernsprechzentrale nur eine einzige Kundentelefonnummer für diesen Kunden gespeichert ist, egal ob der Kunde im beruflichen oder im privaten Modus angeschlossen ist. Bei einer Variante hat er immer zwei Telefonnummern, doch probiert die Zentrale die eine und die andere aus.
  • Um trotzdem die Probleme der Rechnungstellung bei ausgehenden Anrufen oder eventuell in bestimmten Fällen die Probleme der Rechnungstellung in Verbindung mit eintreffenden Anrufen verwalten zu können, sieht die Erfindung eine Abwandlung der Struktur des Speichers der Telefonzentrale vor, um die nützlichen Informationen zu behalten.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Gesprächsteilnehmer, wobei der erste Teilnehmer über ein Mobiltelefon verfügt und mit dem zweiten Gesprächsteilnehmer über ein Telefonnetz in Beziehung steht, das eine Zentrale und ein Netz von Verbindungen mit Mobiltelefonen umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte um-
  • - Abspeichern einer Aufzeichnung, die eine Korrespondenz zwischen einer den ersten Gesprächsteilnehmer betreffenden Identität und einer Telefonnummer, unter der der erste Gesprächsteilnehmer vom zweiten angerufen werden kann, angibt, in einem Korrespondenzspeicher der Zentrale,
  • - während eines Bereitschafts- oder Gesprächszeitraums des Mobiltelefons des ersten Gesprächsteilnehmers, Abspeichern einer Korrespondenz zwischen dieser Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und einem Verbindungsprotokoll, unter dem er erreicht werden kann, in einem Arbeitsspeicher der Zentrale,
  • - Abspeichern einer zweiten Korrespondenzaufzeichnung zwischen der Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und derselben Telefonnummer im Korrespondenzspeicher der Zentrale,
  • - Zuordnen einer einen Modus der Verwaltung der herzustellenden Gesprächsverbindung betreffenden Information zu jeder der zwei Korrespondenzaufzeichnungen, und
  • - Zuordnen einer Aktivierungsinformation zu einer der zwei Korrespondenzaufzeichnungen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Vorrichtung.
  • Durch solches Handeln hat man die technische Anforderung des Verbindens (Abspeichern des Verbindungsprotokolls zum Erreichen des Kunden) von der technischen Anforderung des Verwaltens (Abspeicherung der aktiven Identität des Kunden zum Verwalten seines Kontos) getrennt. Das Ergebnis ist, daß man ihn mit einer einzigen Telefonnummer erreichen kann.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Betrachtung der begleitenden Figur 1. Diese dient lediglich zur Erläuterung, keinesfalls aber zur Einschränkung der Erfindung.
  • Sie zeigt eine Vorrichtung, die verwendbar ist, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen. Man erkennt eine Telefonzentrale 1 und ein Netz von Telefonverbindungen wie etwa 2 zwischen ortsfesten Anschlüssen 3 bis 6, die an verschiedenen Stellen eines Weges angeordnet sind, den ein Kunde mit einem Mobiltelefon 7 verfolgt. In herkömmlicher Weise sendet ein Gesprächsteilnehmer 8, der mit dem Kunden mit dem Mobiltelefon 7 in Beziehung treten will, an die Zentrale 1 einen Anruf, der im wesentlichen die Wahl einer Telefonnummer angibt. Bei der Zentrale 1 gibt es eine Vermittlungsschaltung, die im wesentlichen einen Verarbeitungsmikroprozessor 9 umfaßt, der an einen Vermittlungsprogrammspeicher 10 angeschlossen ist. Der Mikroprozessor dekodiert die gewählte Telefonnummer, indem er in einem Korrespondenzspeicher 11 die Identität, d.h. den Namen eines Kunden sucht, der dieser Telefonnummer entspricht.
  • Wenn z.B. die gewählte Telefonnummer die Nummer 5048 ist, weiß der Mikroprozessor 9, daß es sich um einen Kunden namens Pierre Dupont handelt. Diesem Kunden Pierre Dupont kann in einem Arbeitsspeicher 12 eine Aufzeichnung entsprechen, die zeigt, daß der Kunde Pierre Dupont im Bereitschaftszustand ist und sich an einem bestimmten Ort befindet, der durch ein bestimmtes Verbindungsprotokoll festge legt ist. Der Arbeitsspeicher 12 ermöglicht es dem Prozessor 9, einen der Anschlüsse 3 bis 6 zu alarmieren, der in Bereitschaftsverbindung mit dem betreffenden Kunden ist. Sobald diese Verbindung hergestellt ist, läuft das Gespräch normal ab. Am Ende wird die Gesprächsrechnung je nach Land allein dem Anrufer belastet (in diesem Fall wird die Dienstleistung des Verbindens mit einem Mobiltelefon nicht gesondert berechnet), oder sie wird zwischen dem Anrufer einerseits und dem Angerufenen andererseits aufgeteilt (wobei letzterer zusätzliche Kosten für die mit seiner Mobilität verbundenen Dienstleistungen trägt)
  • Ein Problem kann auftreten, wenn der Kunde Pierre Dupont, der einen beruflichen Kundenvertrag unterschrieben und hierfür eine Rufnummer 5048 erhalten hat, ebenfalls einen privaten Kundenvertrag unterschrieben hat und für diesen eine Rufnummer 5049 erhalten hat. Je nach dem, welche Nummer er in Betrieb genommen hat, kann er den für ihn bestimmten Anruf empfangen oder auch nicht.
  • Bei der Erfindung hingegen sind im Korrespondenzspeicher 11 diejenigen Aufzeichnungen verdoppelt, die sich auf ein und denselben Berechtigten beziehen, wobei ihnen jedesmal ein und dieselbe Telefonnummer zugewiesen ist. Zum Beispiel hat der Kunde Marc ABON für seinen privaten Kundenvertrag (dessen Aufzeichnung durch einen Hinweis PI vervollständigt ist) eine Telefonnummer 9052. Derselbe Kunde besitzt für seinen beruflichen Kundenvertrag (mit PO bezeichnet) ebenfalls die Telefonnummer 9052.
  • In beiden Aufzeichnungen des Speichers 11 ist dieselbe Identität und dieselbe Telefonnummer angegeben. Unter Identität ist einerseits die Person zu verstehen, die am Telefon erreicht werden soll - dies ist immer Marc ABON, andererseits die Angaben über die Person, die die Kosten des Kontos trägt. Die Paare Marc ABON-PI und Marc ABON-PO stehen somit für diese zwei Personen und ermöglichen die Differenzierung.
  • Bei einer Variante umfaßt der Speicher 11 wie aus dem Stand der Technik bekannt für jede Aufzeichnung in einem Abschnitt 13 einen Index, der binär oder komplexer sein kann, und der in einem Fall zeigt, ob ein Kunde im Bereitschaftszustand ist, oder in einem anderen Fall, ob er es nicht ist. Damit kann ein gegebener Kunde, der über zwei Kundenmodi verfügt, jeweils den einen oder anderen dieser Modi aktivieren. In der Praxis bedeutet dies, daß, wenn er selber anruft, dies dem aktivierten Kundenmodus berechnet wird. Wenn er jedoch angerufen wird, weiß man lediglich, unter welchem Anschlußmodus er angeschlossen ist. Im Bedarfsfall wird der Teil der Rechnung, der die eingehenden Gespräche betrifft, diesem Modus zugewiesen.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik stellt man einen Unterschied bei den Aufzeichnungen fest: Der Name des Kunden oder seine Identifikation können bei mehreren Aufzeichnungen dieselben sein, genauso wie die Telefonnummer. Ein Hinweis "privat" (PI), "beruflich" (PO) oder anderer Art gibt den Unterschied an. Beim Stand der Technik hingegen mußte ein und derselbe Kunde definitiv zwei Kundenverträge unterschreiben, die sich hinsichtlich der Art der an die Namensidentifikation angehängten Adresse und der Telefonnummer unterschieden. Die Tatsache, daß ein und dieselbe Identifikation und ein und dieselbe Telefonnummer vorgesehen werden, erfordert die Schaffung einer zusätzlichen, abzuspeichernden Information: PO oder PI in einem Abschnitt 24 des Speichers 11. Im Speicher 11 sind in herkömmlicher Weise Hinweise betreffend die Nationalität (FRAC) des Anrufers sowie andere Informationen gespeichert, die für die Verwaltung des Fernsprechnetzes mit Mobiltelefonen nützlich sind. Diese Angaben sind im Stand der Technik bekannt und müssen hier nicht besonders beschrieben werden. Sie werden in derselben Weise verwendet.
  • Der im Abschnitt 13 des Speichers 11 vorhandene Index zum Anzeigen, daß ein Kunde unter einem bestimmten Verbindungsmodus in Bereitschaft ist, kann genausogut im Speicher 12 aufgezeichnet sein. Es ist z.B. möglich, für den Kunden Marc ABON zu notieren, daß sein Anschlußmodus und damit der Verwaltungsmodus für die Berechnung der berufliche oder der private Modus ist, je nach Art der Anschlußsitzung, die er eröffnet hat. Wenn in der Praxis ein ankommender Anruf in der Zentrale 1 eintrifft, kann der Prozessor 9 zunächst den Speicher 11 befragen, um für die angerufene Nummer eine oder mehrere Kundenidentitäten herauszufinden und unter diesen Kundenidentitäten diejenige einzige (mit einer 1) auszuwählen, die im Bereitschaftszustand ist. Wenn keine im Bereitschaftszustand ist (wenn alle Null sind), kann die Zentrale 1 eine Meldung an den Anrufer ausgeben, die ihn darüber informiert, daß der Kunde mit dem Mobiltelefon nicht erreichbar ist.
  • Es ist auch möglich, anders vorzugehen. Nach Befragen des Speichers 11 kann der Prozessor 9 wissen, daß es sich bei der gewählten Nummer 9052 in jedem Fall um den Kunden Marc ABON handelt. Er kann dann, wenn der Abschnitt 13 im Speicher 11 nicht vorhanden ist, den Speicher 12 befragen, um zu erfahren, ob ein Kunde Marc ABON im Bereitschaftszustand ist und gegebenenfalls, unter welchem Modus. Der Speicher 12 umfaßt in diesem Fall einen Abschnitt 14, in dem der aktive Anschlußmodus ebenfalls angezeigt ist.
  • Je nach getroffener Auswahl für die Verwaltung dieser Information wird dann mit Hilfe des im Speicher 11 enthaltenen Programms vorgegangen. Für eine gegebene Aufzeichnung besteht Redundanz zwischen der im Abschnitt 14 des Speichers 12 vorhandenen Information und der im Abschnitt 13 des Speichers 11 vorhandenen. Diese Redundanz kann gewollt sein, man kann aber auch das System auf die eine oder andere Weise betreiben.
  • In jedem Fall wird in dem Moment, in dem der Kunde Marc ABON im Speicher 12 gefunden ist, entsprechend der ihn betreffenden Aufzeichnung eine Lokalisierung ermittelt, die das Verbindungsprotokoll betrifft und angibt, daß er über den Anschluß 5 und über einen Anschlußmodus (Multiplexing, Frequenzband ...) erreicht werden kann, die für die wartende Verbindung definiert sind.
  • Der Speicher 11 ist ein nichtflüchtiger Speicher der Zentrale 1, der Speicher 12 ist im wesentlichen ein flüchtiger Speicher. Wenn ein Kunde den Bereitschaftsmodus verläßt, z.B. durch Ausschalten seines Geräts, so geht sein Bereitschaftsmodus verloren, und er wird nicht mehr als angeschlossen betrachtet. In der Praxis verschwindet die entsprechende Aufzeichnung im Speicher 12. Sie wird gelöscht. In diesem Fall muß auch der Index im Abschnitt 13 verschwinden. Je nach getroffener Auswahl für die Verwaltung dieser Information wird folglich mit Hilfe des im Speicher 10 enthaltenen Programmes vorgegangen. Es sind des weiteren Systeme bekannt, bei denen aus Gründen der Vereinfachung der Verwaltung die Dauer, für die eine Bereitschaftssitzung eröffnet werden kann, begrenzt ist, im allgemeinen auf 4 Stunden. Nach 4 Stunden wird die Aufzeichnung im Speicher 12 annuliert.
  • Gemäß einer Verbesserung können anstelle von zwei Aufzeichnungen für zwei verschiedene Kundenverträge des Kunden wenigstens drei solche vorgesehen werden. Wenigstens zwei sind für die ausgehenden Anrufe bestimmt und einer für die eintreffenden. Diese Besonderheit ist insbesondere in den Fällen interessant, in denen, wie in bestimmten Ländern, die eintreffenden Anrufe nicht berechnet werden. Die zum Bereitschaftszustand gehörende, den Kundenvertrag (PO oder PI) betreffende Information ist dann nicht besonders nützlich.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, andere Berechnungsmodi für ein und denselben Kundenvertrag, für ein und dasselbe Individuum mit ein und derselben Rufnummer vorzusehen. Es ist z.B. möglich, einen zweiten privaten Kundenvertrag vorzusehen, bei dem internationale Gespräche gesperrt sind, so daß z.B. die Kinder des Kunden nicht ohne dessen Aufsicht kostspielige Gespräche mit dem Mobiltelefon führen können. In allen Fällen bleibt in einer Bereitschaftssituation seine Telefonnummer für eintreffende Anrufe egal welcher Herkunft verfügbar, wohingegen die Art der Verwendung zum Anrufen in Abhängigkeit von der getroffenen Wahl eines Kundenvertrags bestimmt sein kann und Benutzungsbeschränkungen unterworfen sein kann. Diese Benutzungsbeschränkungen sind bereits im Stand der Technik gebräuchlich, aber jeweils nur für einen von mehreren Kundenverträgen mit jeweils unterschiedlichen Rufnummern. So ist es möglich, vorzusehen, daß der berufliche Benutzungsmodus auf einen Zeitbereich beschränkt ist, der die wöchentlichen Büroöffnungszeiten betrifft. Außerhalb dieser Zeiten ist der berufliche Modus ungültig. Diese Ungültigmachung kann durch die Zentrale 1 oder den im Telefon 7 enthaltenen Mikroprozessor verwaltet werden.
  • In der Praxis umfaßt das Mobiltelefon 7 des Kunden einen Handapparat 15 mit Bedienungsknöpfen. Der Handapparat steht in Beziehung mit einer Verarbeitungsschaltung, insbesondere einem Mikroprozessor 16, der seinerseits mit Empfangsschaltungen 17 in Beziehung steht, die in einer radioelektrischen Verbindung mit dem Anschluß 5 über eine Antenne 18 stehen. Um ein Gespräch zu führen, führt der Kunde normalerweise eine Chipkarte 19 in das Telefongerät 7 ein, um dessen Betrieb zu ermöglichen. In diesem Moment wird er aufgefordert, einen persönlichen Identifikationscode (PIN) einzugeben, der außerdem die Rolle eines Geheimcodes spielt, damit nicht jemand, der in Besitz der Karte ist, ohne Wissen und auf Kosten des Kunden telefonieren kann. Sobald die Identifikationsnummer eingegeben ist, sendet der Mikroprozessor 16 einen Ruf an einen in der Nähe befindlichen Anschluß 5 oder 6 aus, um die Telefonzentrale 1 vorzuwarnen, daß er zumindest in Bereitschaft oder gar im Begriff ist, einen Anruf zu tätigen. Dieser Verbindungsmodus erfordert, daß der Kunde, um die Erfindung zu nutzen, über zwei Chipkarten verfügt, eine für die private und die andere für die berufliche Verwendung, und daß er den entsprechenden Identifikationscode eingibt.
  • Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung besitzt der Kunde nur eine Chipkarte, die aber in ihrem Speicher in beide oder mehrere mögliche Anwendungen aufgeteilt ist. Insbesondere in dem Moment, in dem der Kunde aufgefordert wird, seinen persönlichen Identifikationscode (PIN) einzugeben, wählt er unter seinen Identifikationscodes denjenigen aus, der dem Benutzungsmodus entspricht, den er wählen will: privater Modus, beruflicher Modus oder ein anderer. Hierfür hat die Karte eine funktionsmäßige Verzweigung, die es ermöglicht, an die Zentrale 1 Informationen betreffend den gewählten Verwaltungsmodus zu übertragen. Dies ist nicht sonderlich schwierig umzusetzen.
  • Man vervollständigt nämlich das Chipkartenbenutzungssystem herkömmlicher Art, so daß in dem Moment, in dem der Identifikationscode erkannt wird, ein erster Test durchgeführt wird, um festzustellen, ob ein erster eingegebener Identifikationscode einem ersten gegebenen Anwendungsmodus entspricht. Wenn er ihm entspricht, wird ein Programm zur Verwendung des Geräts 7 angewendet, und das Gerät 7 wird in Beziehung mit dem Anschluß 5 gebracht, indem es ihm die dem erkannten Code betreffenden Identifikationsangaben übermittelt. Ist dies nicht der Fall, so folgt dem ersten Test ein zweiter Test, um den eingegebenen Code mit demjenigen zu vergleichen, der einem zweiten Anwendungsmodus der Karte entspricht, und so weiter, bis der richtige gefunden ist. Wird keiner gefunden, so wird der eingegebene Identifikationscode als falsch verworfen. Diese Art der Anwendung ist daher einfach in einer Chipkarte umzusetzen.
  • Es ergeben sich allerdings gewisse Probleme aufgrund des Speichervermögens. Die Größe der Speicher von Chipkarten ist nämlich beschränkt. In manchen Fällen beträgt die Größe nur 3 Kilobyte, in bestimmten anderen 8 Kilobyte. Selbst wenn man Chipkarten mit 8 Kilobyte verwendet, so ist dadurch, daß zwei Arten von Gesprächssitzungen eröffnet werden können, pro Sitzung die Menge der im Laufe des Gesprächs speicherbaren Informationen auf 4 Kilobyte beschränkt. Bei der Mobiltelefontechnik, die ein digitales Netz verwendet, können digitale Informationen gesendet und im Speicher der Chipkarte gespeichert werden. Diese Funktion wird in der englischsprachigen Literatur als PAGER- Funktion bezeichnet und ist in gewisser Weise ein tragbarer telefonischer Briefkasten, den der Benutzer beliebig befragen kann. Nach dem oben Gesagten ist der Inhalt dieses Briefkastens begrenzt auf 4 Kilobyte.
  • Erf indungsgemäß ist jedoch zugelassen, da es sich um denselben Benutzer handelt, daß der Speicher, der zum Aufzeichnen dieser Daten zwischen den verschiedenen Verbindungssitzungen dient, aufgeteilt wird. So weist die Chipkarte 19 in Speicherabschnitten 20 und 21, die speziell für bestimmte Verbindungssitzungen vorgesehen sind, Informationen betreffend die Identifikationscodes PINI bzw. PIN2 sowie Informationen PO bzw. PI auf, die an die Zentrale übertragen werden müssen, um anzugeben, ob der gewählte Verbindungsmodus ein beruflicher oder ein privater Modus ist. In den Abschnitten 20 und 21 können ferner Programmelemente untergebracht werden, die den Verbindungsmodus sowie eventuell zeitliche Beschränkungen verwalten. Die Abschnitte 20 und 21 sind normalerweise für den Benutzer nicht zugänglich und sind durch einen geheimen Code geschützt.
  • In einem zwischen den zwei Verbindungsmodi aufteilbaren Abschnitt 22, der deshalb hier schematisch zwischen den Abschnitten 20 und 21 dargestellt ist, können alle nicht geheimen Informationen wie etwa die Rufnummer 9052 gespeichert sein, damit der Kunde sich im Bedarfsfall daran erinnern kann, die Seriennummer der Chipkarte NS sowie Informationen INFO betreffend eingetroffene Meldungen. So kann z.B. ein Verzeichnis der verschiedenen Gesprächsteilnehmer aufgezeichnet werden, die der Kunde gewöhnlich direkt mit dem Telefon anruft und deren Nummern durch eine geeignete Anwahl automatisch vom Handgerät 7 gewählt werden können. Diese Art Funktion existiert bereits, jedoch kartenweise.
  • Die Bezeichnung des Abschnitts 22 des bekannten Speichers, der auf die Gebrauchssitzungen aufgeteilt werden kann, kann einfach durchgeführt werden, wenn man beachtet, daß bei jedem Verwaltungssystem für eine Chipkarte ein reservierter Speicher, den im allgemeinen der Berechtigte nicht beschreiben und in manchen Fällen auch nicht lesen kann, sowie ein freier Speicherabschnitt existiert. Dieser freie Speicherabschnitt liegt bei festgelegten Adressen. Bei der Erfindung werden diese festgelegten Adressen den zwei die Sitzungen eröffnenden Programmen als freier Speicher mitgeteilt.
  • Die Zentrale 1 umfaßt ferner einen Speicher 23 zum Verwalten der Gespräche. Jedesmal wenn eine Gesprächsverbindung hergestellt wird, weil ein Kunde in Bereitschaft ist und jemand ihn angerufen hat, oder weil er selber angerufen hat, wird in diesem Verwaltungsspeicher einerseits der Name des Kunden und andererseits die gewählte Berechnungsart - beruflich oder privat - sowie andere Hinweise, insbesondere die Dauer und die Entfernung notiert, die es ermöglichen, die in Rechnung zu stellende Summe zu berechnen. Am Ende eines jeden Monats wird ein Protokoll erzeugt und anhand dessen die Rechnung berechnet.
  • In den Ländern, in denen es eine Berechnung der eintreffenden Anrufe gibt, ist die Berechnung im allgemeinen verbunden mit dem nationalen Teil eines internationalen Gesprächs. Wenn z.B. ein Träger eines Mobiltelefons sein Land verläßt und in einem anderen Land ein aus seinem oder einem dritten Land kommendes Gespräch entgegennimmt, so wird ihm für den Empfangsanteil der Anteil des Dienstes in dem Land, in dem er sich befindet, in Rechnung gestellt. Diese Praxis muß im Falle der Erfindung nicht stören, da in den meisten Fällen die Reisenden aus beruflichen Gründen unterwegs sind. Infolgedessen sind sie daran interessiert, den beruflichen Kundenmodus PO zu wählen. So können sie alle an sie gerichteten Gespräche in Empfang nehmen, die ihnen unter diesen Umständen als berufliche Kosten in Rechnung gestellt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten (8) Teilnehmer, wobei der erste Teilnehmer über ein Mobiltelefon (7) verfügt und mit dem zweiten Gesprächsteilnehmer über ein Telefonnetz in Beziehung steht, das eine Zentrale (1) und ein Netz (3-6) von Verbindungen (2) mit Mobiltelefonen umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
- Abspeichern einer Aufzeichnung, die eine Korrespondenz zwischen einer den ersten Gesprächsteilnehmer betreffenden Identität und einer Telefonnummer, unter der der erste Gesprächsteilnehmer vom zweiten angerufen werden kann, angibt, in einem Korrespondenzspeicher (11) der Zentrale,
- während eines Bereitschafts- oder Gesprächszeitraums des Mobiltelefons des ersten Gesprächsteilnehmers, Abspeichern einer Korrespondenz zwischen dieser Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und einem Verbindungsprotokoll, unter dem er erreicht werden kann, in einem Arbeitsspeicher (12) der Zentrale,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Abspeichern einer zweiten Korrespondenzaufzeichnung zwischen der Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und seiner Telefonnummer im Korrespondenzspeicher der Zentrale,
- Zuordnen einer einen Modus (PO, PI) der Verwaltung der herzustellenden Gesprächsverbindung betreffenden Information zu jeder der zwei Korrespondenzaufzeichnungen, und
- Zuordnen einer Aktivierungsinformation zu einer der zwei Korrespondenzaufzeichnungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- das Verbindungsprotokoll eine Verarbeitung einer Lokalisierungsinformation (5) des Ortes, an dem sich das Mobiltelefon befindet, und eine Verarbeitung einer Information über den Gesprächsverbindungsmodus zum Herstellen einer Beziehung mit dem Mobiltelefon umfaßt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- eine dritte Korrespondenzaufzeichnung zwischen einer Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und seiner Telefonnummer abgespeichert wird und
- dieser dritten Aufzeichnung ein Hinweis auf einen Gesprächsverbindungsmodus (EN) der herzustellenden Gesprächsverbindung zugeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- zeitweilig im Arbeitsspeicher oder im Korrespondenzspeicher eine Angabe (13, 14) abgespeichert wird, die angibt, welche Art von Bereitschaftszustand durch das Mobiltelefon eröffnet worden ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Mobiltelefon mit einem Chipträger (19) verbunden wird,
- ein Bereitschaftszeitraum des Mobiltelefons eröffnet wird, indem ein bestimmter Erkennungsmodus (PIN) des Chipträgers ausgewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- der Speicher (20-22) des Kartenträgers so organisiert wird, daß bestimmte Abschnitte dieses Speichers unabhängig vom ausgewählten bestimmten Erkennungsmodus verwendet werden können.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- in einem Verwaltungsspeicher (23) der Zentrale eine Aufzeichnung abgespeichert wird, die eine Identität des ersten Gesprächsteilnehmers, einen Verwaltungsmodus einer hergestellten Gesprächsverbindung und eine Dauer dieser Gesprächsverbindung betrifft.
8. Vorrichtung zum Herstellen einer Fernsprechverbindung zwischen einem ersten und einem zweiten (2) Gesprächsteilnehmer, die für den ersten Gesprächsteilnehmer umfaßt: ein Mobiltelefon (7), das mit dem zweiten Gesprächsteilnehmer über ein Telefonsystem in Beziehung steht, das eine Zentrale (1) und ein Netz (3-6) von Verbindungen (2) mit Mobilstationen, einen Korrespondenzspeicher (11) in der Zentrale zum Speichern einer Aufzeichnung, die eine Korrespondenz zwischen einer den ersten Gesprächsteilnehmer betreffenden Identität und einer Telefonnummer angibt, über die der erste Gesprächsteilnehmer vom zweiten angerufen werden kann, einen Arbeitsspeicher (12) in der Zentrale zum Abspeichern während eines Bereitschaftsoder Gesprächszeitraums des Mobiltelefons des ersten Gesprächsteilnehmers, einer Korrespondenz zwischen dieser Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und einem Verbindungsprotokoll, über das er erreicht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- im Korrespondenzspeicher (11) der Zentrale, wenigstens zwei Aufzeichnungen einer Korrespondenz zwischen einer Identität des ersten Gesprächsteilnehmers und dieser Telefonnummer, und in einem dieser Speicher einen ersten Zusatzabschnitt (14, 24), entsprechend einer jeden dieser Aufzeichnungen, zum Speichern einer Angabe betreffend einen Verwaltungsmodus der herzustellenden Gesprächsverbindung und einen zweiten Zusatzabschnitt (13) zum Abspeichern eines Aktivierungszustands einer dieser Aufzeichnungen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobiltelefon eine Schnittstelle für einen Chipkartenträger und einen Chipkartenträger (19) um-
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