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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem, das
mit der persönlichen
Telefonfunktion, die hier UPT genannt wird, betreibbar ist, was
es einem Benutzer ermöglicht,
angebotene persönliche
Telekommunikationsdienste zu steuern/anzufordern und in dem System
durch eine eindeutige Identität
repräsentiert
zu sein, die sogenannte persönliche
Telefonnummer, die hier UPTN genannt wird, welche Identität für Identifizierung
und Authentizitätsprüfung des
Benutzers verwendbar ist, und welches System dazu ausgebildet ist,
Zugang zu den Telekommunikationsdiensten von einem tragbaren DECT-Gerät einzurichten,
das für
die Identifizierung, Authentizitätsprüfung und
Registrierung im Telekommunikationssystem ausgebildet ist.
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STAND DER TECHNIK
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Ein
flexibles Telekommunikationssystem, das Funktionen eines mit Kabeln
verbundenen Systems und eines mobilen oder schnurlosen Systems kombiniert,
ist bereits aus den Patentunterlagen WO 93/18606 bekannt. Das mit
Kabeln verbundene Netz, das in dem Dokument beschrieben ist, hat
die Fähigkeit,
ankommende Telefonrufe an einem beliebiger Ort mit Hilfe einer zentralen
Steuerung zu empfangen. Ein Teilnehmer, der zu einem System gehört, das
in dem Dokument beschrieben ist, hat die Fähigkeit, sich automatisch bei
dem mit Kabeln verbundenen Netz mit Hilfe eines schnurlosen Telefons
zu registrieren. Wenn der Teilnehmer in den Versorgungsbereich einer
Basiseinheit kommt, sendet diese automatisch ein Registrierungssignal
zu einer zentralen Steuereinheit. Das System, das in dem Dokument beschrieben
ist, hält
so eine Überwachung
aufrecht, wo sich ein gewisser Teilnehmer befindet, und der Teilnehmer
kann auswählen,
ob er den Ruf über
das mit Kabeln verbundene Netz oder das zellulare Netz empfangen
will.
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Aus
den amerikanischen Patentunterlagen
US
5,077,790 ist ein Verfahren zum Registrieren von schnurlosen
Telefonen bereits bekannt. Es wird dabei angenommen, dass das System
eine Netzsteuereinheit enthält,
die unter anderem eine Datenbank enthält, die die ID-Nummer des Telefons
speichert, das zu dem System gehört.
Kurz gesagt findet die Registrierung auf solche Weise statt, dass
die tragbare Einheit ein Registrierungssignal, das seine ID-Nummer
enthält,
zur Steuereinheit über
eine Basiseinheit sendet. Die Steuereinheit antwortet auf diese
Anforderung, indem sie eine verschlüsselte Teilnehmeridentitätsnummer
zur tragbaren Einheit sendet, wenn die ID-Nummer in der Datenbank
gefunden wird.
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In
den amerikanischen Patentunterlagen
US 4,833,704 ist
ein Telefonsystem gezeigt, das in eine Anzahl von Dienstgebieten
aufgeteilt ist, von denen jedes mit einem von Kabeln verbundenen
System verbunden ist. Ein Teilnehmer, der zu einem Dienstgebiet
gehört,
kann sich zu einem anderen Dienstgebiet bewegen und sich automatisch
in dem neuen Gebiet über
das schnurlose Telefon registrieren, um im Stande zu sein, Rufe
in diesem Gebiet zu senden und zu empfangen.
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Aus
den europäischen
Patentunterlagen
EP 546 467 ist
ein Telekommunikationssystem bekannt, das ein schnurloses System
und ein mit Kabeln verbundenes System kombiniert. Es gibt dabei
die Möglichkeit
für den
Benutzer, im mit Kabeln verbundenen System über seine persönliche Telefonnummer
im schnurlosen System angerufen zu werden. Damit das Telekommunikationssystem
Endgeräte
im mit Kabeln verbundenen System als Ersatz für ein schnurloses Endgerät handhaben
kann, wird Information darüber
verwendet, ob der Ort des schnurlosen Endgerätes in der HLR (Heimatdatei)
aufgenommen wird.
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Es
ist daher bereits bekannt, auf unterschiedliche Weisen mit Kabeln
verbundene Telekommunikationssysteme mit einem Typ eines schnurlosen
Systems zu verbinden, das nicht durch DECT (Digital European Cordless
Telecommunication, digitale europäische schnurlose Telekommunikation)
gebildet ist.
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WO
94/01976 offenbart ein mobiles schnurloses Telefonsystem, in dem
tragbare DECT-Geräte als
Handgeräte
eingeschlossen angesehen werden, die zu einem öffentlichen Vermittlungsnetz
durch eine Funkverbindung über
eine lokale Basisstation verbunden sind, die mit dem Netz verbunden
ist, wobei jedes Handgerät
einen eindeutigen Rufcode hat. Das beschriebene System verwendet
manuelle Ortsregistrierung, kann jedoch auch mit automatischen Verfahren
arbeiten.
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EP 0 395 755 beschreibt
eine drahtlose Telefonausrüstung,
die eine Mastereinheit, die mit einem verkabelten Kanal verbindbar
ist und wenigstens einen drahtloses Telefonapparat aufweist, der über einen
kabellosen Kanal mit der Mastereinheit verbindbar ist. Identifizierungscodes
werden verwendet, um die Registrierung zwischen einer Basisstation
und dem Telefon zu steuern, wo der Benutzer einen persönlichen
Code verwendet.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES
PROBLEM
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Es
besteht eine Notwendigkeit, automatisch UPT-Registrierung eines tragbaren DECT-Gerätes in benutzerfreundlicher
Weise zu erhalten. Der UPT (Universal Personal Telecommunication,
universelle persönliche
Telekommunikation) Dienst beruht darauf, dass Intelligenz in das
Netz durch Datenbanken eingeführt
wird, so dass der Benutzer mit einer persönlichen Nummer versehen werden
kann, das heißt,
der sogenannten UPT-Nummer UPTN. UPT wird durch eine Anzahl von
Funktionen repräsentiert, was
es dem Benutzer möglich
macht, die persönlichen
Telekommunikationsdienste in gleichförmiger und flexibler Weise
unabhängig
davon zu steuern, welches Endgerät,
welches Netz oder welcher Typ von Zugang bei der Gelegenheit verwendet
wird.
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Im
Netzwerk ist der Benutzer durch eine eindeutige Identität repräsentiert,
die persönliche
Telefonnummer UPTN. Die Identität
wird beim Identifizieren/Authentifizieren eines Benutzers verwendet,
was sicherstellt, dass Betreibern, Teilnehmern und Endbenutzern
ein sicherer und zuverlässiger
Dienst garantiert wird.
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Die
ersten Einrichtungen von UPT werden jedoch nicht sehr benutzerfreundlich
sein. Sogar wenn daran gearbeitet wird, es zu ermöglichen,
die Identität
in einer Smartcard zu speichern und dies für Identifizierung und Authentifizierung
zu verwenden, wird eine solche Funktionalität für noch ein paar Jahre auf dem
Markt nicht zur Verfügung
stehen. In UPT-Phase 1
wird Registrierung von zum Beispiel ankommenden Rufen eine fast
unerträgliche
Prozedur des Drückens von
Tasten sein. In späteren
Phasen von UPT werden vermutlich entwickelte Anwendungskarten Teil des
Dienstes sein, aber auch diese werden Beiträge vom Benutzer erfordern.
Das konventionelle Registrierungsverfahren bei UPT erfordert auch,
dass ein getrennter Telefonanruf eingerichtet wird, was Nachteile
in Form von Extrakosten und Verkehrsbelastung im Netz mit sich bringt.
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Das
Problem, das die vorliegende Erfindung lösen will, besteht in den komplizierten
Prozeduren, die Teil vorhergehender auf UPT beruhender Dienste waren.
Die vorliegende Erfindung schlägt
ein automatisches Registrierungsverfahren vor, was DECT-Zugang zu
UPT-Diensten benutzerfreundlicher machen wird und UPT-Dienste in
Kombination mit DECT attraktiver für den Endbenutzer machen wird.
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LÖSUNG
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Die
Lösung
gemäß der Erfindung
schließt
ein Telekommunikationssystem der Art ein, das im Oberbegriff in
Anspruch 1 definiert ist und die kennzeichnenden Merkmale hat, die
dort angegeben sind.
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Mit
der Kombination von PARK und JPUI wird eine eindeutige Identität des DECT-Benutzers
in vorteilhafter Weise erhalten.
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Digitale
europäische
schnurlose Telekommunikation, DECT, ist ein Standard, der in ETSI
für schnurlose
Telekommunikation innerhalb der öffentlichen
Domäne,
für Geschäftsvermittlungen
und für Funkzugang
im lokalen Gebietnetz entwickelt worden ist. In der überwiegenden
Mehrheit von Installationen wird das DECT-System mit dem öffentlichen PSTN
oder ISDN Telekommunikationsnetz verbunden werden, entweder durch
PABXs oder durch direkte Verbindungen. Auf diese Weise kann DECT
einen wirksamen Zugang zu UPT für
eine große
Anzahl potenzieller Nutzer bieten.
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DECT
ist ein sehr flexibler Standard und enthält unter anderem einen Benutzermodul,
der DECT Authentifizierungsmodul oder DAM-Karte genannt wird. Es
gibt auch eine ganze Batterie von Funktionen, die für Registrierung,
Authentifizierung, Verschlüsselung
und so weiter definiert sind. Diese können für automatisches Registrieren
des DECT-Teilnehmers für
UPT-Dienste in benutzerfreundlicher und
flexibler Weise verwendet werden.
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Die
feste Seite von DECT besteht aus den sogenannten funkfesten Teilen
(Radio Fixed Parts), RFPs, und einer zentralen Einheit, zentralen
festen Teilen (Central Fixed Parts) CFP. Zusammen bilden sie einen
festen Teil (Fixed Part) FP. RFPs, die mit einer gemeinsamen Zentraleinheit
verbunden sind, bilden einen sogenannten "Cluster" und können einen Versorgungsbereich
bedienen (siehe 1).
Dieses DECT- System
gehört
einem Betreiber und wird durch ihn verwaltet, der entweder ein öffentlicher
Telekommunikationsbetreiber sein kann oder im Privatbesitz sein
kann. Im letzteren Falle werden gewisse Verträge benötigt für die Kopplung mit dem öffentlichen
Netz.
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Jeder
FP sendet kontinuierliche Information über seine „Rundfunk" Kanäle
in der Q-Kanal System Information, RFPI, um unter anderem im Stande
zu sein, die Basisstation und ihren Dienstbereich zu identifizieren.
Standortgebiet (Location Area), LA, und im Q- oder N-Kanal die Zugangsrechte,
Zugangsrechtidentitäten
(Access Rights Identities) ARIs werden mit einem tragbaren Teil
(Portable Part), PP, identifiziert, oder tragbare Geräte müssen nicht im
Stande sein, mit der Basis zu kommunizieren.
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Bei
weiterentwickelten Anwendungen können
auch lokale Datenbanken Heimdatenbank (Home Data Base), HDB und
Besucherdatenbank (Visitors Data Base), VDB ebenfalls zum CFP des
Systems gehören,
ihre Intelligenz kann jedoch direkt in dem CFP implementiert werden.
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Ein
PP, der den selben Satz von Zugangsrechten hat, tragbarer Zuaangsrechtsschlüssel (Portable
Access Rights Key), PARK, wie der FP kann mit dem DECT-System kommunizieren.
Sobald der PP feststellt, dass er in ein neues LA eingetreten ist,
versucht er, Kontakt mit der festen Seite einzurichten und Registrierung
durchzuführen.
In diesem Vorschlag wird die Funktionalität verwendet, um die persönliche Mobilität in UPT
mit der Endgerät-Mobilität zu kombinieren,
die über
die DECT-Technik angeboten wird, auf eine Weise, die für Benutzer
und Betreiber sehr vorteilhaft ist.
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Die
vorliegende Erfindung schafft unter anderem Anweisungen, wie automatische
Registrierung von ankommenden und abgehenden Rufen für ein tragbares
DECT-Gerät
durchgeführt
werden kann. Der Text unten beschreibt, wie diese Registrie rung
in Anhängigkeit
davon durchgeführt
werden, welche eingebaute UPT-Funktion im tragbaren Gerät gefunden
wird.
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Die
Erfindung gibt an, wie automatische Registrierung ankommender und
abgehender Rufe durchgeführt
werden kann, ohne dass es eine Notwendigkeit gibt, Rufeinrichtung
zu UPT zu richten. Die verschiedenen Alternativen können unabhängig voneinander
oder alternativ, bestimmt durch die UPT-Funktionalität, die im
rufenden tragbaren DECT-Gerät
gespeichert ist, verwendet werden.
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Im
erfindungsgemäßen System
kann Zugang zu den Telekommunikationsdiensten von einem tragbaren
DECT-Gerät
eingerichtet werden, mit Hilfe dessen Identifizierung, Authentizitätsprüfung und
Registrierung im Telekommunikationssystem mit dem Ziel bewirkt werden
kann, die Zugänglichkeit
der Dienste, die in der UPT-Funktion angeboten werden, benutzerfreundlicher
zu machen und die Telekommunikationsdienste und DECT attraktiver
für den
Endbenutzer zu machen.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung können
sowohl ankommende als auch abgehende Rufe automatisch mit Hilfe
eines entsprechenden tragbaren DECT Gerätes registriert werden. Bei
der Ausführungsform
kann Registrierung durchgeführt werden,
ohne dass es notwendig ist, eine Rufeinrichtung zu UPT zu richten,
obwohl eine solche Rufeinrichtung durchgeführt werden kann, um die Funktionen
zu beschleunigen. Weitere Ausführungsformen der
Erfindung können
in den folgenden Ansprüchen gefunden
werden.
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VORTEILE
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Die
Erfindung schafft eine Lösung,
die Benutzerfreundlichkeit und Prozeduren im DECT-System mit einem
automatischen Registrierungsverfahren in UPT kombiniert. In diesem
Zusammenhang kann man von den traditionellen Verfahren ausgehen,
die daraus bestanden, dass der Benutzer selbst die Rufeinrichtung
einleiten muss und das Netzwerk mit Registrier ungsinformation versieht.
Die Erfindung löst
das Obige in einer allumfassenden und flexiblen Weise, so dass allgemein
gesprochen jedes DECT-Endgerät
für Zugang
zu UPT verwendet werden kann. Die Erfindung kann mit Netzfunktionen ausgeübt werden,
die man in UPT und DECT als zugänglich
finden wird. Die Erfindung kann bei allen Anwendungen verwendet
werden, wo das DECT-System einem Benutzer Zugang zum festen Netzwerk und
so zu den UPT-Diensten bieten kann. Die Prinzipien, wie automatische
Registrierung ausgeführt wird,
beruhen auf der Funktionalität,
die dem tragbaren DECT-Gerät
eigen ist, und den Diensten, die durch die Betreiber des DECT-Systems
und die öffentlichen
Telekommunikationsbetreiber geboten werden, die eine persönliche UPT-Nummer über das Telekommunikationsnetz
anbieten.
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BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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Eine
gegenwärtig
bevorzugte Ausführungsform
eines Systems, das die Charakteristiken aufweist, die für die Erfindung
wichtig sind, soll unten beschrieben werden, wobei gleichzeitig
Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
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1 in einer grundlegenden
Diagrammform die Konfiguration von Teilen eines DECT-Systems:
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2 ein Ablaufdiagramm für eine erste Funktion
in der Anordnung;
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3 im Prinzip die Registrierungsfunktion zwischen
FP- und UPT-Knoten und
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4 ein Ablaufdiagramm einer
zweiten Funktion in der Anordnung.
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DETAILLIERTE
AUSFÜHRUNGSFORM
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In
der DAM-Karte sind benutzerspezifische Identitäten, Schlüssel für Authentifizierung, Verschlüsselung
und Funktionalität
gespeichert, um ein DECT-System zu identifizieren. Eine DAM-Karte
für einen
Benutzer mit einer persönlichen
Nummer in UPT sollte wenigstens imstande sein, UPTN und Sicherheitscodes
in Form einer persönlichen
Identifizierungsnummer, PINUPT-Code zu speichern.
Aus Sicherheitsgründen
erfordert die UPT-Registrierung, dass der PIN-Code verwendet wird,
da ein Benutzer sich aber schon vorher mit der DAM-Karte authentifiziert
hat, ist es möglich,
dass dieser Code vorher gespeichert wird.
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Die
DAM-Karte ist jedoch nicht obligatorisch. Ein tragbares Gerät kann auch
vorher programmiert werden, dieselbe Funktionalität intern
zu speichern. Der Text unten beschreibt, wie die DAM-Karte benutzt
werden kann; dieselbe Funktionalität kann jedoch mit einem vorprogrammierten
tragbaren Gerät angeboten
werden.
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Wenn
der Benutzer das Endgerät
einschaltet, findet eine lokale Authentifizierung zur DAM-Karte
mit Hilfe des PINDAM-Codes statt. Dies ist
der persönlich
definierte Zugangscode des Benutzers und die einzige Nummer, die
er erinnern muss. Alle weitere Authentifizierung zum DECT-System
und Hintergrund-UPT geschieht über
eine automatische Anordnung, die in das tragbare Gerät und das
feste DECT-System eingebaut ist.
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Um
einen besonderen DECT-Benutzer erreichen zu können, ist ein Satz von internationalen
tragbaren Benutzeridentitäten
(International Portable User Identities), IPUIs, definiert. Diese
Identitäten können auch
von verschiedenen unterschiedlichen Typen innerhalb der unterschiedlichen
Umgebungen sein, wo der DECT-Benutzer sein Teilnehmerverhältnis oder
seine Teilnehmerverhältnisse
nutzen kann. Eine Kombination von PARK und IPUI, ein IPUI/PARK{y}-Paar gibt dem DECT- Benutzer eine eindeutige Identität. Für öffentlichen
Zugang werden ARI/PARK-Klasse C und IPUI-Typ S definiert. Bei dieser
Lösung
wird dies so definiert, dass es UPT-Zugang gemäß 2 enthält. Diese Figur ist selbsterklärend.
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Ein
tragbares Gerät,
das das Informationssystem von der Basis analysiert hat und den
Schluss gezogen hat, dass ihm Zutritt gewährt werden kann, versucht automatisch,
der Basis mitzuteilen, dass es innerhalb des Versorgungsbereiches
angeordnet ist und sich selbst "einregeln" kann.
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In
Verbindung mit diesem empfängt
der Benutzer eine Anforderung, ob Registrierung zu UPT durchgeführt werden
wird. Eine bejahende Antwort, entweder in Form der Tatsache, dass
der Benutzer eine Meldung auf der Anzeige bestätigt oder dass der PP vorprogrammiert
ist (möglicherweise
durch den Benutzer) diese Funktionalität selbst zu erzeugen, führt dazu,
dass die Registrierungsprozedur in Gang gesetzt wird. Dies wird
dadurch getan, dass der PP eine Prozedur für Standortregistrierung (2) einleitet. Wenn der Benutzer
sich nicht zu UPT registrieren will, muss die aktive IPUI deaktiviert
werden und eine andere gespeichert Identität muss statt dessen verwendet
werden.
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- 1. Das tragbare Gerät sendet eine Meldung zum FP
mit Informationen mit der Wirkung, dass es innerhalb des Versorgungsbereiches
angeordnet ist. In der DAM-Karte oder in der Software des tragbaren
Geräts
ist die UPT-Identität
gespeichert. Dies wird zum FP zusammen mit dem vorbestimmten Sicherheitscode
PINUPT übertragen.
- 2. Der FP führt
eine Zahlenanalyse der Telefonnummer durch, die über die IPUI gesandt worden ist.
Wenn der CFP den Inhalt der IPUI als persönliche Nummer in dem UPT identifiziert
und eine UPT-Registrierung handhaben kann, wird das DECT-System
automatisch versuchen, eine Registrierungsprozedur des Benutzers
mit dem Hintergrund des festen Netzes einzuleiten (3).
- 3. Der PP erhält
die Bestätigung
von der festen Seite, dass die Identität gehandhabt werden kann, zusammen
mit Informationen über "Standortbereich" und eine alphanumerische
Meldung, dass UPT-Registrierung stattfindet. Wenn der FP UPT-Registrierung
nicht durchführen
kann oder das tragbare Gerät
aus anderen Gründen
nicht annimmt, wird statt dessen eine negative Bestätigung gesendet.
Ein Versagen führt
zu der Tatsache, dass keine weitere Kommunikation zwischen den Einheiten
mit dieser Identität
durchgeführt werden
kann, das heißt,
dass UPT-Registrierung nicht
durchgeführt
werden kann.
- 4. Beim Empfang einer positiven Bestätigung zeigt das tragbare Gerät dem Benutzer
an, dass UPT-Registrierung stattfindet. Zu diesem Zeitpunkt kann
der Benutzer das Verfahren beschleunigen, indem er zum Beispiel
einen abgehen Ruf durchführt,
der das tragbare Gerät
direkt für
UPT registriert. Wenn der Benutzer statt dessen entscheidet zu warten,
wird das tragbare Gerät
nicht für
ankommende Rufe registriert werden, bis dem FP darüber Information
gegeben worden ist. (Schritt 5)
- 5. Nachdem die Registrierung mit dem Netz für ein oder mehrere gleichzeitige
tragbare Geräte durchgeführt worden
ist (siehe unten), sendet der FP zu ihm/ihnen eine Einwegnachricht
mit alphanumerischer Information über den Ausgang der Registrierung.
Eine positive Bestätigung
zum Beispiel in der Form von "UPT
OK" gibt dem Benutzer eine
Anzeige, dass der Registrierungsvorgang erfolgreich durchgeführt worden
ist. Ein Versagen der Registrierung wird angezeigt, zum Beispiel durch
die Nachricht "UPT-Registrierung erfolglos".
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Der
Grund, warum der FP nicht sofort jedes tragbare Gerät aktualisiert,
das eine Anforderung macht, besteht dar in, dass dies zu einer Verkehrsbelastung
im Netz führen
kann, die für
den Betreiber nicht wünschenswert
ist. Statt dessen kann der FP für
ein vorbestimmtes Zeitintervall (zum Beispiel 5 Minuten) warten
und Anforderungen von mehreren tragbaren Geräten gleichzeitig durchführen. Da
die UPT-Registrierung auch mit einer Kostenbelastung für den Teilnehmer
verbunden sein kann, kann eine gesammelte Registrierung mehrerer
tragbarer Geräte
eine Art sein, die Registrierungskosten zu teilen.
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Bevor
der FP bestätigt,
dass die Registrierung durchgeführt
ist und das tragbare Gerät
dies dem Benutzer anzeigen kann, tritt eine Übertragung des UPTN und des
PINUPT von CFP statt, wobei die Datenbanken
im Netz und Übertragung
von Roaming Information, siehe 3,
auftreten.
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Ein
Benutzer, der wünscht,
dass sein tragbares Gerät
automatisch beim UPT registriert wird, ohne dass es die Möglichkeit
hat, UPT-Identitäten
zu speichern, muss eine Vereinbarung darüber mit seinem lokalen DECT-Betreiber
im Voraus machen. Der Betreiber speichert dann diese Identität des tragbaren
Geräts
in seiner lokalen Datenbank mit einer Anzeige, dass Registrierung
mit UPT durchgeführt
werden wird. Es wird auf 4 Bezug
genommen.
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Wenn
das tragbare Gerät
in ein neues Versorgungsgebiet (Standortgebiet) eintritt und eine
Registrierung mit dem lokalen DECT-System einleitet, geschieht das
Folgende im Zusammenhang mit Standortregistrierung (siehe 4):
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- 1. Eine normale Registrierungsprozedur wird
zum lokalen DECT-System eingeleitet.
- 2. CFP führt
eine Zahlenanalyse von IPUI durch. Wenn herausgefunden wird, dass
sie in ihrer eigenen Datenbank als ein Benutzer gespeichert ist, der
Registrierung mit DECT wünscht,
antwortet der FP mit Information über den "Standortbereich" zugleich mit einer alphanumerischen Anforderung,
dass der Benutzer seinen PIN-Code eingeben sollte.
Ein FP,
der keinen Zugang zum UPT gewährt,
bestätigt
die Aktualisierungsanforderung des tragbaren Geräts in Übereinstimmung mit normalen DECT-Prozeduren.
Wenn
der FP insgesamt das tragbare Gerät nicht akzeptiert, das Zugang
zum System anfordert, wird eine negative Bestätigung gesandt. Es kann dann
keine weitere Kommunikation mehr zwischen den Einheiten mit der
aktiven IPUI durchgeführt
werden.
- 3. Der Benutzer trägt
seinen persönlichen
PINUPT-Code ein, der zur festen Seite in
einer speziellen Nachricht übertragen
wird. Für
einen Benutzer, der sich nicht beim UPT registrieren will, wird ein
vorbestimmter Wert, zum Beispiel 0, als PIN-Code gesandt und durch
den FP erkannt, der die Registrierung mit dem UPT abbricht. Dieses tragbare
Gerät hat
jedoch noch normalen DECT-Zugang zum lokalen System, einschließlich der
anderen Zugangsmöglichkeiten,
die über dieses
geliefert werden.
- 4. Registrierung findet statt. Der Benutzer kann auf die Registrierung
warten oder sie beschleunigen, indem er einen abgehenden Ruf einleitet,
der das tragbare Gerät
direkt für
UPT registriert.
- 5. Nachdem die Registrierung mit dem Netz für ein oder mehrere tragbare
Geräte
durchgeführt ist,
zeigt dies der FP wie bei Punkt 5 oben an.
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Der
CFP aktualisiert das tragbare Gerät zum UPT in Übereinstimmung
mit der obigen Beschreibung.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben als Beispiel aufgeführte Ausführungsform
eingeschränkt, sondern
kann inner halb des Bereichs der folgenden Patentansprüche abgewandelt
werden.