DE69731570T2 - Streifenberechtigungssystem - Google Patents

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DE69731570T2
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Umesh J. Redmond Amin
Michael Greenwich Redden
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AT&T Mobility II LLC
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AT&T Wireless Services Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/02Access restriction performed under specific conditions
    • H04W48/04Access restriction performed under specific conditions based on user or terminal location or mobility data, e.g. moving direction, speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 zum Bearbeiten einer Drahtlos-Kommunikationsdienstanfrage, die Informationen enthält, welche ein Roaming-Gebiet eines Mobilfunkgeräts anzeigen. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Kommunikationssystem nach Anspruch 14 zum Bearbeiten einer nicht Drahtlos-Kommunikationsdienstanfrage für Mobilfunkanrufe, die von Mobilfunkgeräten innerhalb eines Roaming-Gebiets initiiert werden.
  • Einschlägig verwandte Technik
  • Aus WO 93 11646 A ist eine Vorrichtung bekannt zum Erfassen und Verhüten des Tumbling von Teilnehmernummern in einem Mobilfunk-Telefonsystem. Für jeden Rufaufbau von einer Gastmobilfunk-Teilnehmereinheit übermittelt das zuständige Mobiltelefonzellensystem eine Gastteilnehmer-Überprüfungsanfrage an das Gastteilnehmer-Verifizierungssystem, das die Teilnehmerstatusdatenbank durchmustert, um zu bestimmen, ob diese Gastmobilfunk-Teilnehmereinheit ein zugelassener Nutzer ist. Wenn das Ergebnis der Überprüfung nicht positiv ist, wird eine Anfrage an die Heimat-Vermittlungsstelle des Gastteilnehmers gerichtet, um eine positive Teilnehmerüberprüfung zu erhalten. Der Anrufaufbau wird nicht bearbeitet, solange keine positive Teilnehmerüberprüfung entweder von der Teilnehmerstatus-Datenbank oder der Heimat-Vermittlungsstelle erhalten wird. Dieses Verfahren eliminiert die Verwendung von Schein-Teilnehmernummmern, wie sie in Tumbling-Teilnehmereinheiten vorkommen, worin für jeden folgenden Anrufaufbau eine neue Teilnehmernummer verwendet wird, um eine Erfassung der Schein-Teilnehmereinheit zu vermeiden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den letzten zwanzig Jahren haben sich drahtlose Kommunikationssysteme aus ihren einfachen Ursprüngen als Einzelbetreiber- bzw. Single Operator-Mobilfunknetze zu nahtlosen Multi Operator-Roaming-Netzen entwickelt, die es Mobilfunkteilnehmern erlauben, Anrufe zu empfangen oder zu initiieren, wo immer sie sich auch aufhalten – auf dem Gebiet ihres Heimatdienstes oder in einem Roaming-Gebiet, das sich sogar im Ausland befinden kann. Eine große Anzahl von technischen und administrativen Hindernissen mußte überwunden werden, bevor ein Kunde eines Mobilfunk-Dienstanbieters transparente Drahtlos-Kommunikationsdienste über das Netzwerk eines anderen Dienstanbieters empfangen konnte. Beispielsweise mußten zwischen Dienstanbietern multilaterale Operationsübereinkommen ausgehandelt werden, um die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Vermittlungssystemen der verschiedenen Dienstanbieter-Netzwerke zu standardisieren. Vor allem mußten sich alle teilnehmenden Mobilfunk-Dienstanbieter auf ein gemeinsames Signalisierungsprotokoll- und Signalisierungsnachrichten-Format und eine gemeinsame Signalisierungsnachrichten-Definition einigen, um Rufbehandlungsnachrichten zwischen ihren Vermittlungssystemen austauschen zu können.
  • Wegen der erheblichen Unterschiede in der Architektur der Kommunikationssysteme und in den Vermittlungssystemen, die von den unterschiedlichen Dienstanbietern verwendet werden, konnten sich die verschiedenen Dienstanbieter nur auf eine geringe Zahl von gemeinsamen Signalisierungsnachrichten für grundlegende Anrufbehandlungsfunktionen (z. B. Registrierung) einigen. Infolgedessen konnten nicht alle Dienstanbieter eine allgemeine Dienstanbieter-spezifische Implementierung für das Angehen eines bestimmten Problems, wie des Mobilfunkbetrugs, übernehmen. Beispielsweise konnte die übliche Praxis, welche es erforderlich macht, daß ein Nutzer Authentifizierungsinformationen liefert, bevor er einen Dienst erhält, nicht für alle Roaming-Teilnehmer implementiert werden. Das Unvermögen, für einige Roaming-Teilnehmer ein Authentifizierungsverfahren zu implementieren, kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgeführt werden, von denen die fehlende Bereitschaft der Heimatnetz betreiber, Authentifizierungsverfahren in ihren Netzen zu implementieren, nicht der geringste ist.
  • Unter Ausnutzung des mangelnden Austausches von betrugsverhindernden Informationen zwischen den Vermittlungsstellen werden Roaming-Gebiete gezielt als Ausgangsplattformen für die Initiierung von betrügerischen bzw. unzulässigen Anrufen genutzt, wodurch die Mobilfunk-Kommunikationsträger jährlich Verluste von schätzungsweise über 500 Millionen Dollar erleiden. Typische betrügerische Tricks für den Diebstahl von Mobilfunk-Kommunikationsdiensten schließen zum Beispiel Lauschangriffe ein, mit denen die Paare aus Mobilfunk-Identifikationsnummern (MIN) und elektronischen Seriennummern (ESN) der Mobiltelefongeräte legitimer Mobilfunkteilnehmer von Mobilfunk-Kommunikationsfrequenzen abgefangen werden, und diese Paare über Foren, wie elektronische schwarze Bretter, publiziert werden, in denen betrügerische Informationen weitergegeben werden. Die abgefangenen MIN/ESN-Paare werden dann in ein illegales Mobilfunkgerät einprogrammiert, wodurch ein Betrüger in die Lage versetzt wird, Roaming-Mobilfunkanrufe zu initiieren, mit denen die den Konten der legitimen Teilnehmer belastet werden.
  • Als Antwort auf dieses ständig wachsende Problem sahen sich einige Kommunikationsdienstanbieter gezwungen, zusätzliche betrugsverhindernde Maßnahmen zu implementieren, die für bestimmte Arten von Mobilfunkanrufen den Zugang zu ihrem Netzwerk entweder verweigern oder beschränken. Beispielsweise haben einige Kommunikationsdienstanbieter drastische Verfahren für die Verhinderung von Betrügereien implementiert, beispielsweise die Verweigerung von Diensten für Anrufe, die aus bestimmten Roaming-Gebieten aufgebaut werden.
  • Obwohl diese Verfahren bei der Eindämmung der Fälle von Mobilfunk-Kommunikationsbetrug ziemlich wirksam sind, läßt sich nicht abstreiten, daß sie bestimmte Nachteile aufweisen. Beispielsweise kann die Verweigerung des Zugangs zu einem Mobilfunknetz für Anrufe, die aus bestimmten Roaming-Gebieten aufgebaut werden, den negativen Effekt haben, daß möglicherweise einer großen Zahl von legitimen Mobilfunkteilnehmern der Zugang zu Kommunikationsdiensten verweigert wird, wenn diese Dienste äußerst wichtig sein könnten. Die Verweigerung eines Diensts ist für einen Teilnehmer besonders problematisch, wenn keine Boden-Kommunikationsdienste verfügbar sind, beispielsweise an einer verlassenen Straße. Ebenso bedeutend ist der Verlust an Roaming- und Gesprächszeitgebühren und (möglicherweise) Fernbereichsgebühren, die der Dienstanbieter als Erlös für das Übergeben der abgewiesenen Anrufe erhalten hätte. Daher stellt es für Mobilfunk-Kommunikationsanbieter nach wie vor ein Problem dar, betrugsverhütende Maßnahmen zu implementieren, die weder für die Mobilfunkteilnehmer zu unbequem noch für die Mobilfunk-Dienstanbieter zu unprofitabel sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Kommunikationssystem zum Bearbeiten von nicht drahtgebundenen Kommunikationsdienstanfragen bereitzustellen, durch welche das Problem der Implementierung von betrugsverhindernden Maßnahmen durch die Träger nicht drahtgebundener Kommunikation eliminiert werden kann, und die weder für die Mobilfunkteilnehmer zu unbequem sind noch zu profitmindernd für die Mobilfunk-Serviceanbieter.
  • Entsprechend dem Verfahren der Erfindung wird dieses Ziel durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 13.
  • Im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem wird das obige Ziel durch die Merkmale von Anspruch 14 gelöst.
  • Verbesserte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems ergeben sich aus den Unteransprüchen 15 bis 22.
  • So betrifft die vorliegende Erfindung ein Mobilfunknetz, das dem Teilnehmer eines Drahtlos-Kommunikationsdienstes für ein oder mehrere ausgewählte Roaming-Gebiete nur über einen begrenzten Zeitraum, der in einem Profil für diesen Teilnehmer identifiziert ist, Roaming-Rechte gewährt. In einem Ausführungsbeispiel für die Grundlagen der Erfindung darf ein Teilnehmer eines Drahtlos-Kommunikationsdienstes ein Profil einrichten, das ein bestimmtes Zeitfenster definiert, innerhalb dem Mobilfunkanrufe, die von einem oder mehreren ausgewählten Roaming-Gebieten aufgebaut werden, zugelassen werden, während Mobilfunkanrufe, die außerhalb des gewählten Zeitfensters initiiert werden, und die von einem dieser ausgewählten Roaming-Gebiete aufgebaut werden, automatisch beendet werden. Ebenso werden auch Anrufe, die von nicht zugelassenen Roaming-Gebieten initiiert werden, beendet.
  • Das Profil des Teilnehmers kann zum Beispiel aus einer Datenstruktur bestehen, wie einer Tabelle, welche die Endnutzergeräte-MIN und/oder ESN des Teilnehmers mit dem Zeitfenster für das ausgewählte Roaming-Gebiet bzw. die ausgewählten Roaming-Gebiete assoziiert. Wenn daher der Teilnehmer ein Mobilfunk-Endnutzergerät einschaltet, um sich aus einem ausgewählten Roaming-Gebiet zu registrieren, wird die MIN und/oder die ESN zusammen mit dem Mobilfunk-Endnutzergerät als Suchbegriff verwendet, um das Profil des Teilnehmers zu ermitteln. Das Profil des Teilnehmers kann zum Beispiel im Home Location Register bzw. dem Heimatregister des Dienstanbieters des Teilnehmers hinterlegt sein. Das aktuelle Datum, d. h. das Datum, an dem der Registrierungsprozeß initiiert wird, wird dann mit den Zeitfensterinformationen verglichen, die aus dem Profil ermittelt werden. Falls das aktuelle Datum in den Bereich der zulässigen Daten fällt, die in dem Profil für das ausgewählte Roaming-Gebiet spezifiziert sind, schreitet das Registrierungsverfahren auf herkömmliche Weise voran. Ansonsten kann ein Registrierungsablehnungsverfahren beispielsweise aufgrund der Roaming-Historie des Teilnehmers initiiert werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann beispielsweise dann, wenn das MIN/ESN-Paar, das mit dem Mobilfunk-Endnutzergerät assoziiert ist, anzeigt, daß es sich bei dem Teilnehmer um einen häufigen Roaming-Nutzer handelt, eine Anrufabfangfunktion für das Mobilfunk-Endnutzergerät aktiviert werden. So wird bei Initiierung eines Anrufs von dem Mobilfunk-Endnutzergerät der Anruf automatisch an einen Live- oder einen automatischen Operator statt an das gewünschte Ziel weitergeleitet. Der Operator fordert dann den Anrufer auf, bestimmte Informationen zu liefern, um die Identität des Anrufers zu überprüfen. Wenn die vom Anrufer gelieferten Informationen gültig sind, wird der Anruf dann an das Ziel übergeben. Ansonsten wird der Anruf beendet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann, wenn bei einem bestimmten Teilnehmer in einem bestimmten Roaming-Gebiet ein Betrug entdeckt wird, der zuständige Mobilfunk-Dienstanbieter Dienste für diesen bestimmten Teilnehmer entweder für einen begrenzten Zeitraum oder dauerhaft verweigern. Alternativ dazu können Dienste auf der Grundlage einer weiteren Überprüfung der Identität des Teilnehmers zugelassen oder verweigert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die Zeichnung:
  • 1 ist ein Kommunikations-Vermittlungssystem, das erfindungsgemäß aufgebaut ist, um Drahtlos-Kommunikationsdienstanbieter in die Lage zu versetzen, Mobilfunkanrufe von ausgewählten Roaming-Gebieten zuzulassen;
  • 2 und 3 sind Flußdiagramme von Anrufverarbeitungsbefehlen, die von einigen der Komponenten von 1 ausgeführt werden, um ein Mobilfunk-Endnutzergerät zu registrieren und um Mobilfunkanrufe von ausgewählten Roaming-Gebieten zu autorisieren;
  • 4 stellt ein Profil dar, das MINs und ESNs mit ausgewählten Roaming-Gebieten assoziiert; und
  • 5 stellt eine Tabelle dar, die MINs und ESNs mit einem zulässigen Roaming-Zeitraum in Beziehung setzt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist ein nahtloses Multioperator-Kommunikationsnetzwerk dargestellt, das ein Bodenleitungsnetz 70, ein Mobilfunk-Besuchsnetz 104 und ein Mobilfunk-Heimatnetz 120 einschließt. Das Bodenleitungsnetz 70 enthält miteinander verbundene lokale Ortsknoten und Knotenvermittlungen (nicht dargestellt), die es möglich machen, einen Telefonanruf, der von einem Festnetztelefon 101 initiiert wird, an einen anderen Telefonapparat, beispielsweise den Apparat 80, zu übergeben, oder an ein Mobilfunknetz 120 oder 104 zu übermitteln, um ihn an ein Mobilfunk-Endnutzergerät, wie einen Mobilfunk-Telefonapparat 10 oder 20, zu übergeben. Nachstehend werden Mobilfunk-Endnutzergeräte 5, 10, 20 und 30 einfach „Mobiltelefone" 5, 10, 20 und 30 genannt.
  • Jedes Mobiltelefon ist normalerweise einem Heimatnetz zugeordnet, so daß ein bestimmtes Mobiltelefon jederzeit entweder in seinem Heimatnetz oder als Gast in einem anderen Netz lokalisiert werden kann. In diesem Beispiel wird jedoch um der Konsistenz und Einfachheit willen das Mobilfunknetz 104 „Besuchsnetz" 104 genannt, während das Mobilfunknetz 120 „Heimatnetz" 120 genannt wird. Dies wird gemacht, um die Rolle der Funktionen des Besuchsnetzes 104 (in dem das Gast-Mobiltelefon 20 oder 30 aktuell lokalisiert ist) von den Funktionen des Heimatnetzes 120 (wobei es sich um den Mobilfunk-Dienstanbieter des Eigentümers des Gast-Mobiltelefons 20 oder 30 handelt), zu unterscheiden. Genauer ist das Besuchs-Mobilfunknetz 104 so ausgelegt, daß es die Anwesenheit von Gast-Mobiltelefonen 20 und 30 erfaßt, und das Heimatnetz 120 von deren Anwesenheit informiert. Im Gegensatz dazu hat das Heimatnetz 120 die Aufgabe, Signalisierungsinformationen an das Besuchsnetz 104 zu übertragen, welche die Erlaubnis anzeigen, den Gast-Mobiltelefonen 20 und 30 Roaming-Rechte zu ge währen. Andere Informationen, die vom Heimatnetz 120 an das Besuchsnetz 104 übertragen werden, schließen eine Liste von Leistungsmerkmalen ein, die der Eigentümer der Mobiltelefone 20 und 30 abonniert hat, wie nachstehend mit Bezug auf 4 ausführlicher dargestellt. Für die Mobiltelefone 20 und 30 kann jede herkömmliche Mobilfunktechnik verwendet werden, um mit dem Besuchs-Mobilfunknetz 104 zu kommunizieren. Zum Beispiel kann es sich bei dem Mobiltelefon 20 um ein herkömmliches Mobilfunk-Telefongerät handeln, während es sich bei dem Mobilfunk-Telefongerät 30 um ein Personal Communications Service-(PCS-)Endnutzergerät mit niedriger Mobilität handeln kann. Obwohl die Mobiltelefone 20 und 30 in 1 als Autotelefon bzw. Mobilfunk-Telefongerät dargestellt sind, können die Mobiltelefone 20 und 30 selbstverständlich auch nicht drahtgebundene Datenkommunikations- oder Multimedia-Kommunikationsgeräte sein.
  • Die Funktionsweise des Mobilfunk-Besuchsnetzes 104 und des Mobilfunk-Heimatnetzes 120 und die Interaktionen ihrer Elemente, um die Grundlagen der Erfindung umzusetzen, werden besser verstanden, wenn sie in Verbindung mit einem Flußdiagramm für den Registrierungsprozeß eines der Mobiltelefone, beispielsweise des Mobiltelefons 20, beschrieben werden. Dieses Flußdiagramm ist in 2 dargestellt und wird nachstehend mit Bezug auf die Elemente von 1 beschrieben. Da das Besuchsnetz 104 und das Heimatnetz 120 (aus Gründen der Einfachheit) ähnlich aufgebaut sind, wird nachstehend eine Beschreibung der Komponenten des Besuchsnetzes 104 unter Bezugnahme auf gleichartige Komponenten im Heimatnetz 120 in Klammern abgegeben.
  • Ebenfalls in 1 dargestellt ist ein intelligentes Peripheriegerät (IP) 53 (63), das mit einem MTSO 50 (60) verbunden ist. Eine der modularen Komponenten, die im IP 53 (63) enthalten sein können, ist eine Voice Response- oder Sprachausgabe-Einheit (VRU) 53, die so aufgebaut ist, daß sie einen Anrufer auffordert, bestimmte Informationen zu liefern, indem sie Fragen in Form von aufgezeichneten Ansagen stellt, die auf einem Modulsatz in einem Transaktionsskript beruhen. Relevante Informationen, die von einem Anrufer in Form von Mehrfrequenz-(DTMF-)Signalen oder Spracheingabe erhoben wurden, werden durch die VRU 53 interpretiert, um sie dem Heimatregister oder Home Location Register (HLR 91) zur Verfügung zu stellen, wie nachstehend erklärt. Die Sprachausgabeeinheit 53 (63) kann beispielsweise unter Verwendung von Herstellerprodukten implementiert werden, wie mit dem Brite System oder dem AT&T Conversant Voice System, dessen Architektur und Merkmale in AT&T Technical Journal, Bd. 65, Thema 5, S. 33–47, Sept./Okt.. 1986 beschrieben sind. Ebenfalls in 1 ist als modulare Komponente IP 53 (63) ein Sprachspeicherungs- und -verteilungs- bzw. Voice Mail-(VM-)System 54 dargestellt, das so ausgelegt ist, daß es eine Aufforderungsansage ausgibt, die nach einer Telefonnummer fragt, unter der eine anrufende Partei erreicht werden kann. Bekannte Voice Mail-Systeme schließen das Octel Communications System und das AT&T Audio-Vermittlungssystem ein, deren Merkmale und deren Funktionalität im US-Patent Nummer 4,790,003, erteilt an G. D. Kepley, et al. am 6. Dez 1988, beschrieben sind.
  • Wie in der Technik bekannt, ermöglicht es der Registrierungsprozeß, die Identität und die relative Position eines Mobiltelefons in einem aktiven Ruhezustand einem Heimatnetz wie dem Heimatnetz 120 mitzuteilen, und zwar für Funktionen wie a) die Weitergabe von eingehenden Anrufen an das Mobilfunkgerät und b) die Berechnung von Gebühren für Anrufe, die von dem Gerät initiiert oder empfangen werden. Der Registrierungsprozeß wird normalerweise initiiert, wenn ein Benutzer ein Mobilfunk-Telefongerät 20 einschaltet, wie in Schritt 201 dargestellt. Wenn es sich bei dem Besuchs-Mobilfunknetz 104 um ein analoges Kommunikationssystem handelt, das beispielsweise den Advanced Mobile Phone Service (AMPS)-Funkzellenstandard implementiert, bestimmt das Mobiltelefon 20 die Frequenz des stärksten eingehenden Radiosignals, um den Rückwärtssteuer-Funkkanal, der mit der nächstgelegenen Basisstation assoziiert ist, zu lokalisieren, wobei es sich entweder um die Basisstation 36 oder 37 handeln kann, abhängig von Faktoren wie der Stärke des Signals, das von einer dieser Basisstationen ausgesendet wird. Wie in der Technik bekannt, handelt es sich bei dem Rückwärtssteuer-Funkkanal um einen Signalisierungskanal, der von einer Basisstation verwendet wird, um Signalisierungsinformationen mit Mobiltelefonen in dem Funkversorgungsbereich einer Basisstation, die als „Funkzelle" bekannt ist, auszutauschen.
  • Sobald der Rückwärtssteuerkanal beispielsweise der Basisstation 36 vom Mobiltelefon 20 lokalisiert wurde, übermittelt dieses Mobiltelefon über den identifizierten Funksteuerkanal Signalisierungsinformationen an die Basisstation 36. Die Signalisierungsinformationen, die vom Mobiltelefon 20 an eine der Basisstationen 36 und 37 für den Registrierungsprozeß übermittelt, schließen die Mobiltelefon-Identifikationsnummer (MIN) und die elektronische Seriennummer (ESN) des Mobiltelefons 20 ein. Die Basisstationen 36 und 37 (39, 40) schließen Sender/Empfänger und andere Hardware ein, die dafür ausgelegt ist, Informationen, die vom Mobilvermittlungsamt bzw. dem Mobile Telephone Switching Office (MTSO) 50 (60) über den Äther empfangen wurden, über Festnetzeinrichtungen 16 bzw. 17 (14 bzw. 15) zu übertragen. Alternativ dazu können auch Punkt-zu-Punkt-Mikrowellenverbindungen verwendet werden, um Basisstationen 36, 37 (39, 40) mit dem MTSO 50 (60) zu verbinden. Ebenso werden Informationen, die von den Mobiltelefonen über den Äther erhalten werden, von den Basisstationen 36 und 37 (39 und 40) über Punkt-zu-Punkt-Mikrowellenverbindungen oder Bodenleitungseinrichtungen 16 bzw. 17 (14 bzw. 15) zum MTSO 50 (60) übertragen. Nach dem Empfang des MIN/ESN-Paars, das mit dem Mobiltelefon 20 assoziiert ist, sendet die Basisstation 36 daher die MIN/ESN-Informationen an das MTSO 50, wie in Schritt 202 angezeigt.
  • Das MTSO 50 besteht aus einem Satz von modularen Hardware- und Software-Komponenten, die dafür ausgelegt sind, die Zuordnung von Funkkanälen in dem Besuchsnetz 104 (dem Heimatnetz 12) zu verwalten und Funkrufe nach nicht drahtgebundenen Telefongeräten 10 und 30 für Anrufe, die an diese Geräte gerichtet sind, zu koordinieren. Das MTSO koordiniert auch die Übergabe von Anrufen (im Gang) von einer Basisstation zu einer anderen, wenn das Mobiltelefon eine Funkzelle verläßt und die Grenze zu einer anderen Funkzelle überschreitet. Obwohl in 1 dargestellt ist, daß das MTSO 50 (60) von den Basisstationen 36 und 37, (39 und 40) entfernt ist, kann die MTSO 50 (60) selbstverständlich auch ortsgleich mit einer der Basisstationen 36 und 37 (39 und 40) sein.
  • Eine der modularen Komponenten des MTSO 50 (60) ist eine Mobilvermittlungsstelle (Mobile Switching Center (MSC)) 52 (62), bei der es sich normalerweise um ein prozessorgesteuertes, softwaremäßiges Vermittlungssystem handelt, das dafür ausgelegt ist, durch Überbrückungen zwischen Funkkanälen und Festnetzkanälen nahtlose Kommunikationswege für Anrufe bereitzustellen, die über das Besuchsnetz 104 (das Heimatnetz 120) und das Bodenleitungsnetz 70 geleitet werden. Von besonderer Bedeutung ist die Rolle, welche die MSC 51 (61) im oben erwähnten Registrierungsprozeß spielt. Genauer fährt dann, wenn die MSC 51 (61) von der Basisstation 36 eine Registrierungsanfrage erhält, die das MIN/ESN-Paar des Mobiltelefons 30 enthält, die MSC 51 damit fort, diese Nachricht an das VLR 52 zu schicken, das aufgrund der Ziffern der erhaltenen MIN bestimmt, daß das Mobiltelefon 30 ein Gast-Mobiltelefon ist. Das VLR 52 ist eine Datenbankeinrichtung, die verwendet wird, um Information über das Behandeln von Kommunikationsdienstanfragen von einem Gast-Mobiltelefon zu ermitteln. Das VLR 52 verwendet das in der REGNOT-Nachricht enthaltene MIN/ESN-Paar, um das Heimatregister (Home Location Register (HLR)) HLR 66 als das Heimatregister des Mobiltelefons 30 zu identifizieren. Danach sendet das VLR 52 eine Registrierungsbenachrichtigung (Registration Notification(REGNOT))-Nachricht an das Heimatregister (HLR) HLR 66. Wie in der Technik bekannt, handelt es sich bei einem HLR um eine Datenbankeinrichtung, die Teilnehmerinformationen speichert, die mit einem Mobiltelefon assoziiert sind. Die gespeicherten Teilnehmerinformationen schließen das MIN/ESN-Paar des Mobilfunk-Endnutzergeräts des Teilnehmers und das Teilnehmerprofil ein, das den Satz aus Leistungsmerkmalen, Funktionen und/oder Funktionsbeschränkungen identifiziert, der mit dem Teilnehmer für Roaming- und lokale Kommunikationsdienste assoziiert ist.
  • 4 zeigt eine erläuternde Tabelle, in der Informationen hinterlegt sind, die mit einem Profil eines Mobilfunkteilnehmers assoziiert sind. Die Felder, die unter der Überschrift "abonnierte Leistungsmerkmale" gruppiert sind, geben die verschiedenen Kom munikationsdienst-Leistungsmerkmale an, die ein Teilnehmer abonniert hat. Obwohl die Tabelle der 4 nur die Leistungsmerkmale wartende Belegung, Dreierkonferenz, Auslandsverbindung zeigt, können selbstverständlich auch andere Leistungsmerkmale verfügbar sein. Informationen, die mit dem jeweiligen Datum/der jeweiligen Zeit assoziiert sind, innerhalb dessen bzw. derer ein Teilnehmer in einem oder mehreren bestimmten Standortbereichen als Gast telefonieren kann, sind in der Tabelle von 4 in der Feldgruppe „Roaming-Einschränkung per MSC (RRM)" dargestellt. Wie in der Technik bekannt, ist ein Standortbereich ein geographischer nicht drahtgebundener Bereich, der von einer MSC bedient wird. So identifiziert die „MSCID" genannte eindeutige Identifizierungsnummer einer MSC nicht nur die MSC, sondern auch den Standortbereich, der von der MSC bedient wird. Die RRM-Feldgruppe schließt ein Feld RRM-Liste ein, bei dem es sich um einen Zeiger handelt, der einen Satz von Standortbereichen identifiziert (in der Tabelle von 5 dargestellt), in dem das Roaming nur dann zugelassen wird, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Beispielsweise kann der Teilnehmer, dessen Profil in der Tabelle von 4 dargestellt ist, Roaming-Rechte in Standortbereichen, die mit den MSCIDs 28, 15 und 33 assoziiert sind, nur nach dem in dem Zeitspezifizierungsfeld identifizierten Datum ausführen. Bei der praktischen Umsetzung der Grundlagen der Erfindung kann das Datum im Zeitspezifikationsfeld im YYDDD-Format eingegeben werden, wobei YY die beiden letzten Ziffern des Jahrs darstellt, und 1 ≤ DDD < 366. Wie in der Technik bekannt, ermöglicht das YYDDD-Format einen einfacheren Vergleich der Daten, die im Zeitspezifikationsfeld hinterlegt sind (t1), mit dem aktuellen Datum (t0). Es sollte nicht übersehen werden, daß es einem Teilnehmer freisteht, in einem Standortbereich, der nicht von einem Zeiger in der RRM-Liste des Teilnehmerprofils identifiziert ist, als Gast zu telefonieren. Vorteilhafterweise stellen die Tabellen in den 4 und 5 eine große Flexibilität bei der Erstellung eines Teilnehmerprofils bereit, da ein Profil 20 (oder mehr) Einträge in der RRM-Feldergruppe haben kann sowie jede beliebige Kombination aus 256 (oder mehr) verschiedenen MSCIDs, die in diesen Einträgen wiedergegeben werden.
  • Ebenfalls in der Tabelle von 4 dargestellt sind die Roaming-Kenndaten, die mit einem bestimmten MIN/ESN-Paar assoziiert sind. Ein Teilnehmer, der ein häufiger Gasttelefonierer ist, erhält einen Roaming-Kenndatenwert von „1", während ein Wert von „0" im Roaming-Eigenschaftsfeld anzeigt, daß ein Teilnehmer keine (oder eine nur sehr wenig umfangreiche) Roaming-Historie hat. Alternativ dazu können Werte im Bereich von 0 bis 9 verwendet werden, um die Roaming-Kenndaten eines Teilnehmers zu identifizieren. Bei den Werten im oben letztgenannten Fall würde beispielsweise ein Schwellenwert von 4 oder 5 anzeigen, daß ein Teilnehmer ein häufiger Gastteilnehmer ist.
  • 2: sobald das VLR 52 in Schritt 203 HLR 66 als das Heimatregister des Mobiltelefons 30 identifiziert, sendet das VLR 52 in Schritt 204 „Registrierungsaufruf"-Signalisierungsnachricht an das HLR 66, um das Teilnehmerprofil anzufordern, das im HLR 66 hinterlegt ist, wie in Schritt 205 angezeigt. Die „Registrierungsaufruf"-Signalisierungsnachricht schließt die MSCID der MSC 51 und das MIN/ESN-Paar ein. Bei Erhalt der „Registrierungsaufruf"-Signalisierungsnachricht verwendet das HLR 66 das MIN/ESN Paar des Mobiltelefons 30, um das Profil des Teilnehmers zu ermitteln, das mit diesem Mobiltelefon assoziiert ist, wie in Schritt 205 angegeben. Danach bestimmt das HLR 66 in Schritt 206, ob die Roaming-Rechte für das empfangene MIN/ESN-Paar in dem Roaming-Gebiet, von dem aus die Registrierungsanfrage aufgebaut wurde, beschränkt sind. Dies geschieht in einem Zweischrittverfahren. In einem ersten Schritt werden die Zeiger, die aus dem Inhalt des RRM-Listenfelds im Teilnehmerprofil bestehen, verwendet, um die in 5 dargestellten MSCIDs zu ermitteln. In einem zweiten Schritt wird die in der „Registrierungsaufruf"-Nachricht enthaltene MSCID mit jeder der ermittelten MSCIDs verglichen. Wenn keine Übereinstimmung gefunden wird, fährt das HLR 66 auf die übliche Weise mit dem Registrierungsverfahren fort, wie in Schritt 207 angegeben. Wenn jedoch eine Übereinstimmung gefunden wird, vergleicht das HLR 66 das aktuelle Datum mit dem Datum im Zeitspezifikationsfeld im Profil für die betreffende RRM-Listennummer. Wenn der Inhalt des Zeitspezifikationsfelds ein späteres Datum zeigt als das gegenwärtige Datum, setzt das HLR 66 das Registrierungsverfahren wie folgt fort.
  • Wenn das betreffende Roaming-Gebiet beschränkt ist, wie durch ein früheres Datum als das aktuelle Datum im Zeitspezifikationsfeld angezeigt, bestimmt gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung das HLR 66 in Schritt 208, ob der mit dem MIN/ESN-Paar des Mobiltelefons 20 assoziierte Teilnehmer ein häufiger Gasttelefonierer ist. Dies wird in diesem Beispiel mit einem Wert „1" im Roaming-Kenndatenfeld des Profils für einen häufigen Gasttelefonierer und mit einem Werts „0" für einen seltenen Gasttelefonierer angezeigt. Was unter einem häufigen Gasttelefonierer zu verstehen ist, ist implementierungsabhängig. Zum Beispiel kann ein Dienstanbieter einen Teilnehmer, der dreimal (oder öfter) im Monat als Gast telefoniert, als häufigen Gasttelefonierer betrachten, während ein anderer Anbieter als häufige Gasttelefonierer nur solche Teilnehmer bezeichnet, die 10-mal (oder öfter) im Monat als Gast telefonieren. Andere Dienstanbieter können es vorziehen, eine längere oder kürzere Zeitspanne pro Anzahl von Roaming-Ereignissen zu verwenden. Wenn der Teilnehmer kein häufiger Gasttelefonierer ist, wie in Schritt 208 festgestellt, wird eine Ablehnung der Registrierungsnachricht an das VLR zurückgeschickt, wie in Schritt 208 gezeigt. Bei einem häufigen Gasttelefonierer schickt das HLR 66 eine Signalisierungsnachricht zum VLR 52, um letzeres anzuweisen, jeden vom Mobiltelefon 20 initiierten ausgehenden Anruf abzufangen und den Anruf statt dessen an einen Live-Operator (nicht dargestellt) oder ein Sprachverarbeitungssystem 63 zu übergeben. Bei Erhalt der Anrufabfang-Signalisierungsnachricht vom HLR 91 erzeugt das VLR 52 einen Eintrag für das MIN/ESN Paar des Mobiltelefons 20 in seiner Datenstruktur. Die Aufzeichnung schließt die Telefonnummer des Stimmenverarbeitungssystems 63 (oder des Operators) ein, an die abgefangene Anrufe weitergeleitet werden sollten.
  • 3 zeigt erläuternde Verarbeitungsvorschriften, die von einigen der Elemente von 1 ausgeführt werden, um Mobilfunkanrufe, die vom Mobiltelefon 20 ausgehen, zu übergeben, wenn die Anrufabfangfunktion als Teil des Registrierungsprozesses aktiviert wurde. Wenn ein Teilnehmer am Mobiltelefon 20 einen nicht drahtgebundenen Anruf initiiert, wie in 301 dargestellt, wird der Anruf von einer Basisstation 36 empfangen, welche die MIN/ESN und die gewählte Nummer über die Leitung 16 an die MSC 51 übermittelt. Die MSC 51 fragt das VLR 52, wie dieser Anruf zu übergeben ist. Nachdem bestimmt wurde, daß die Anrufabfangfunktion für das MIN/ESN-Paar, welches mit dem Anruf assoziiert ist, aktiviert wurde, weist das VLR 52 die MSC 51 an, den Anruf und die gewählte Nummer an die Sprachausgabeeinheit (Voice Response Unit) 65 weiterzuleiten, wie in Schritt 302 dargestellt.
  • Die Sprachausgabeeinheit 55 verwendet in Schritt 303 aufgezeichnete Ansagen, die in ihr hinterlegt sind, um vom Anrufer persönliche Authentifizierungsinformationen zu verlangen. Die dem Anrufer gestellten Fragen können zum Beispiel die Sozialversicherungsnummer, das Geburtsdatum des Anrufers oder andere Informationen einschließen, die als Ziffern auf einer Wähltastatur eingegeben werden können. Wenn die Sprachausgabeeinheit 55 mit einem Spracherkennungssystem ausgerüstet ist, können zusätzliche Informationen, wie die Rechnungsadresse oder der Mädchenname der Mutter, ebenfalls als Authentifizierungsinformationen vom Anrufer erhoben werden. Die Sprachausgabeeinheit 55 fährt damit fort, die gesammelten Informationen auf das HLR 66 zu übertragen, um dort überprüft zu werden. Dies kann zum Beispiel durch Vergleichen der vom Anrufer gesammelten Informationen mit den Daten, die im Feld der persönlichen Informationen im Teilnehmerprofil von 4 hinterlegt sind, geschehen. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, werden die vom Anrufer gelieferten Informationen als gültig betrachtet. Ansonsten werden die von der Sprachausgabeeinheit 55 vom Anrufer erhaltenen Informationen als ungültig betrachtet. Wenn die erhaltenen Informationen ungültig sind, wie in Schritt 304 bestimmt, wird der Anruf beendet, wie in Schritt 305 gezeigt. Alternativ dazu können Strafverfolgungsbehörden alarmiert werden, um entsprechend tätig zu werden.
  • Wenn die erhaltenen Authentifizierungsinformationen gültig sind, fordert die Sprachausgabeeinheit 55 in Schritt 306 vom Anrufer Informationen, welche die Dauer des Aufenthalts in dem Roaming-Gebiet einschließen. Danach übergibt die Sprachausgabeeinheit 55 in Schritt 307 den Anruf an die vom Anrufer angegebene Zielnummer. Dies wird zum Beispiel dadurch bewerkstelligt, daß die Sprachausgabeeinheit 55 die MSC 61 anweist, eine Verbindung zu der vom Anrufer angegebenen Zielnummer herzustellen und den ersten Verbindungsabschnitt (d. h. vom Anrufer zur Sprach ausgabeeinheit 55) mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (d. h. von der MSC 61 zu der vom Anrufer angegebenen Zielnummer) zu verbrücken.
  • Nach Übergabe des Anrufs überträgt die Sprachausgabeeinheit 55 die Informationen über die Aufenthaltsdauer, die vom Anrufer erhoben wurden, auf das HLR 66. Nach Erhalt dieser Informationen trägt das HLR 66 in Schritt 308 diese Informationen in das Zeitspezifikationsfeld von 5 ein, um das Profil des Teilnehmers zu aktualisieren. Danach schickt das HLR 66 in Schritt 309 eine Signalisierungsnachricht an das VLR 52, um anzuzeigen, daß die Anrufabfangfunktion inaktiviert worden ist.
  • Obwohl die MSC 51 (61), das HLR 56 (66) und das VLR 52 (62) in 1 als voneinander verschiedene physische Komponenten dargestellt sind, können diese Komponenten natürlich in eine Netzwerkeinheit integriert sein, welche die einzelnen Funktionen ausführt, welche von jeder dieser Komponenten durchgeführt werden.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung kann das Zeitspezifikationsfeld von einem Anrufer ausgefüllt werden, der eine Telefonnummer, wie eine gebührenfreie Nummer, wählt, die mit der Sprachausgabeeinheit 55 assoziiert ist, um das Feld für den Roaming-Einschränkungszeitraum für ein oder mehrere Roaming-Gebiete auszufüllen. Diese Methode kann auch angewandt werden, um ein neues Roaming-Gebiet zu wählen. Das Ausfüllen des Roaming-Einschränkungsfelds anhand dieses Verfahrens beinhalten die Aufforderung der Sprachausgabeeinheit 55 an einen Anrufer, Authentifizierungsinformationen bereitzustellen, bevor der Anrufer autorisiert wird, ein Roaming-Gebiet zu wählen oder Zeitspezifikationsdaten für ein Roaming-Gebiet zu liefern. Am Ende des Anrufs überträgt die Sprachausgabeeinheit 55 die gesammelten Informationen auf das HLR 66, um sie in den Tabellen der 4 und 5 zu hinterlegen.
  • Das Vorangegangene soll nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Fachleute können ohne weiteres auf alternative Ausführungsformen kommen, die Funktionen bieten.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Verarbeiten eines drahtlosen Kommunikationsdienstaufrufs, umfassend Informationen, welche das Roaming-Gebiet einer Mobilvorrichtung (20, 30), welche den drahtlosen Kommunikationsaufruf abgibt, anzeigen, wobei das Verfahren das Empfangen des drahtlosen Kommunikationsdienstaufrufs von einer Mobilvorrichtung (20, 30), die sich in einem Roaming-Gebiet befindet, und das Ermitteln eines Profils, das mit der Mobilvorrichtung (20, 30) assoziiert ist, umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: das Profil einen Roaming-Einschränkungszeitraum für das Roaming-Gebiet umfasst, und der Dienst für die Mobilvorrichtung (20, 30) verweigert wird, wenn der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf zu einem Zeitpunkt initiiert wird, der innerhalb des Roaming-Einschränkungszeitraums liegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Profil auf der Grundlage mindestens eines Teils der Informationen ermittelt wird, die mit der Mobilvorrichtung (20, 30) assoziiert sind und die in dem Dienstaufruf enthalten sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Identifizierungsinformationen eine elektronische Seriennummer umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Identifizierungsinformationen eine Mobil-Identifizierungsnummer umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Zeit, die von dem Roaming-Einschränkungszeitraum definiert wird, ein Datum umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, worin die Zeit, die von der Roaming-Einschränkungszeitraums definiert wird, eine Tageszeit umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 2, worin: mindestens ein Profil, das Identifizierungsinformationen für mindestens einen Mobilfunkteilnehmer und mindestens einen Roaming-Einschränkungszeitraum für ein ausgewähltes Roaming-Gebiet betrifft, aus dem heraus es zumindest einem Mobilfunkteilnehmer nicht gestattet ist, während des Roaming-Einschränkungszeitraums drahtlose Aufrufe zu initiieren, in einem Speicher hinterlegt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin eine Bestimmung durchgeführt wird, ob der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf innerhalb der Roaming-Einschränkungszeit getätigt wurde.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, worin ein drahtloser Anruf an einen Operator übermittelt wird, falls der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf zu einem Zeitpunkt getätigt wird, der innerhalb der Roaming-Einschränkungszeit liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, worin der drahtlose Anruf nur dann zum Operator zurückgeleitet wird, wenn das Profil anzeigt, dass der Benutzer der Mobilvorrichtung (20, 30) ein häufiger Roaming-Teilnehmer ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Teilnehmer aufgefordert wird, sich zu authentifizieren, und der drahtlose Anruf nur dann an die Nummer des angerufenen Teilnehmers übermittelt wird, wenn die Authentifizierung gültig ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Teilnehmer aufgefordert wird, sich zu authentifizieren, und der Anruf beendet wird, wenn die Authentifizierung ungültig ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Anrufer aufgefordert wird, sich zu authentifizieren und anzugeben, wie lange er sich in dem Roaming-Gebiet aufhält, und der drahtlose Anruf nur dann, wenn die Authentifizierung gültig ist, an die Nummer eines angerufenen Teilnehmers übermittelt wird, und die Übermittlung nachfolgender drahtloser Anrufe durchgeführt wird, falls sie innerhalb des Roaming-Gebiets und innerhalb der Aufenthaltsdauer initiiert werden.
  14. Kommunikationssystem zum Verarbeiten eines drahtlosen Kommunikationsdienstaufrufs für drahtlose Anrufe, die von Mobilvorrichtungen (20, 30) innerhalb eines Roaming-Gebiets initiiert werden, wobei das System einen Daten-Speicherbereich umfaßt, der Datenstrukturen einschließt, die Identifizierungsinformationen mindestens einer Mobilvorrichtung (20, 30) betreffen und mindestens ein Roaming-Gebiet betreffen, aus dem drahtlose Anrufe initiiert werden, sowie einen Prozessor, um Signalisierinformationen zu analysieren, die im Zusammenhang mit einem drahtlosen Kommunikationsdienstaufruf für einen drahtlosen Anruf empfangen werden, wobei das Kommunikationssystem dadurch gekennzeichnet, daß: die Datenstrukturen, die das Roaming-Gebiet betreffen, eine Roaming-Einschränkungszeit definieren, während der zumindest eine Mobilvorrichtung (20, 30) an der Durchführung eines drahtlosen Anrufs gehindert wird.
  15. Kommunikationssystem nach Anspruch 14, worin der Prozessor die Signalinformationen, die im Zusammenhang mit einem drahtlosen Kommunikationsdienstaufruf für einen drahtlosen Anruf empfangen werden, analysiert, um zu bestimmen, ob zumindest ein Teil der Signalisierinformationen mit den Identifizierungsinformationen und dem zumindest einen ausgewählten Roaming-Gebiet übereinstimmen, die im Daten-Speicherbereich hinterlegt sind.
  16. Kommunikationssystem nach Anspruch 15, worin die Signalisierinformationen Informationen einschließen, welche das Roaming-Gebiet anzeigen, aus dem heraus der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf initiiert wurde.
  17. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, worin drahtlose Kommunikationsdienste verweigert werden, falls der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf innerhalb der Roaming-Einschränkungszeit initiiert wird.
  18. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, worin der drahtlose Anruf an einen Operator übermittelt wird, falls der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf innerhalb der Roaming-Einschränkungszeit initiiert wird.
  19. System nach Anspruch 18, worin der drahtlose Anruf nur dann an den Operator übermittelt wird, wenn die Datenstrukturen, welche die mindestens eine Mobilvorrichtung (20, 30) betreffen, anzeigen, dass der Benutzer der mobilen Einrichtung ein häufiger Roaming-Teilnehmer ist.
  20. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, worin die Identifizierungsinformationen eine elektronische Seriennummer für die mindestens eine Mobilvorrichtung (20, 30) einschließen.
  21. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, worin die Identifizierungsinformationen eine Mobil-Identifizierungsnummer einschließen.
  22. Kommunikationssystem nach Anspruch 16, worin ein Vermittlungssystem in dem Kommunikationssystem zum Zeitpunkt t0 den drahtlosen Kommunikationsdienstaufruf empfängt; und der Rechner das Vermittlungssystem anweist, den drahtlosen Kommunikationsdienstaufruf von der Mobilvorrichtung (20, 30) zurückzuweisen, wenn der Prozessor bestimmt, daß der drahtlose Kommunikationsdienstaufruf vor dem Zeitpunkt t1 gestellt wird, wobei t1 > t0.
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