DE69313621T2 - Faksimileanordnung - Google Patents

Faksimileanordnung

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DE69313621T2
DE69313621T2 DE69313621T DE69313621T DE69313621T2 DE 69313621 T2 DE69313621 T2 DE 69313621T2 DE 69313621 T DE69313621 T DE 69313621T DE 69313621 T DE69313621 T DE 69313621T DE 69313621 T2 DE69313621 T2 DE 69313621T2
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Alastair T. Toronto Ontario M4P 2N4 Gordon
Michael H. Toronto Ontario M1N 2R6 Reichmann
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bereitstellung von Facsimilediensten bei einer Vielzahl von Teilnehmerstellen, die jeweils von einem privaten Nebenstellensystem gesteuert werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den US-Patenten 4 713 837, 4 905 273, 4 922 518, 4 942 599 und 4 969 184 sind mehrere Telefonverbindungsdienste vorgeschlagen und beschrieben worden.
  • Hotels haben den Wunsch mancher Gäste erkannt, Facsimiledienste zu empfangen oder verfügbar zu haben, mit denen sie Dokumente senden und empfangen können. Viele Hotels haben heutzutage ein Gästebüro, das Dokumente für Gäste sendet und empfängt. Die Qualität dieses Dienstes liegt jedoch sicherlich weit unter der, die Gäste normalerweise erfahren, wenn sie ein eigenes, ihnen zugewiesenes Facsimilegerät hätten. Manche Hotels haben einen Facsimilesendeanschluß in einem Gemeinschaftsbereich des Hotels. Obwohl dieses dem Benutzer eine gewisse Privatsphäre bei der Aussendung von Dokumenten bietet, ist dieses jedoch wieder nicht besonders angenehm bezüglich des Empfangs von Dokumenten. Jeder Empfang von Dokumenten muß zuvor so arrangiert werden, daß sich der Benutzer an dem speziellen Facsimileanschluß zu dem Zeitpunkt befindet, zu dem das Dokument empfangen wird.
  • Ein weiteres Problem, geeignete Facsimiledienste bei Hotels zu schaffen, ist die vorhandene Telefonverdrahtung innerhalb der Hotels, die gewöhnlich nicht die Kapazität aufweist, um jedem Hotelzimmer ein Facsimilegerät zuzuweisen. Darüberhinaus wird die Hotel-Nebenstellenvermittlungsanlage üblicherweise durch eine Vermittlungsperson bedient, wodurch Facsimilesendungen zunächst von der Vermittlungsperson empfangen werden, sodaß eine normale Facsimileaussendung nicht möglich ist.
  • Es bleibt der Wunsch nach einem einfachen, wirksamen Facsimiledienst für Unternehmen, die ein privates Nebenstellenvermittlungssystem haben, wobei dieser Dienst keine Neuverdrahtung des Anwesens erfordert und die Privatsphäre und Sicherheit des Benutzers nicht beeinträchtigt.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Das Verfahren und System zum Schaffen vorübergehender Facsimiledienste an Facsimilegeräte sind in den Ansprüchen 1 und 3 bzw. 16 beschrieben. Wenn die Erfindung an Facsimilegeräten in getrennten Zimmern eines Hotels angewendet ist, stellt sie sicher, daß ein von einem Facsimilegerät an einen Gast in einem Hotelraum nach dem Auschecken des Gastes aus dem Raum gesandtes Dokument von dem nächsten Gast in diesem Raum nicht empfangen wird, wie es der Fall wäre, wenn die Facsimilenummer dem Gerät bleibend zugeordnet wäre.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist das Facsimilegerät oder die daran befestigte Vorrichtung in der Lage, eine Nicht-Telefonnachricht zu empfangen, die dem Gerät oder der damit verbundenen Vorrichtung mitteilt, daß ein Facsimile für die speziell zugewiesene Direktdurchwahlnummer empfangen worden ist, woraufhin das Facsimilegerät oder die damit verbundene Vorrichtung einen abgehenden Ruf erzeugt und einen Vermittler kontaktiert, um die spezielle Facsimilesendung zu empfangen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Facsimilegeräte in Hotels angeordnet, und jedes Facsimilegerät wird auch als Ferndrucker für das Hotel benutzt, wodurch spezielle Sendungen an jedes der Facsimilegeräte, wie durch das Hotel bestimmt, gesandt werden können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System angegeben, das auf Anforderung durch einen Gast oder ausgelöst durch das Hotel eine Abrechnung erstellt, wobei das System ein Facsimilegerät enthält, das in dem Zimmer des betreffenden Hotelgastes installiert ist, wobei jedes Facsimilegerät eine gesonderte Adresse hat und ein Facsimilesender der Hotelabrechnungsfunktion zugeordnet ist, mittels dem Facsimiles der Abrechnungsdaten für den einzelnen Gast an das betreffende Facsimilegerät gesandt werden, wenn dieses durch den Gast autorisiert wird oder einer vorbestimmten Übereinkunft entspricht. Auf diese Weise kann ein Gast einen Ausdruck seiner Abrechnung im Hotelzimmer erhalten, ohne daß er sich mit den Bediensteten am Hotelschalter abgeben muß. Auf diesem Wege ist ein automatisches Auschecken möglich, bei dem der Gast einen Ausdruck seiner aktuellen Abrechnung in seinem Hotelzimmer empfängt. Diese Einrichtung ist sowohl für den Gast als auch für das Hotel vorteilhaft, weil die Hoteleingangsschalter bei traditionellen Einrichtungen während der normalen Auscheckzeiten zwischen 6 Uhr 30 und 9 Uhr 30 hohen Personaleinsatz verlangen, häufig allein für den Zweck, Gäste zu bedienen, die auschecken möchten und einen Ausdruck ihrer aktuellen Abrechnung benötigen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • Fig. 1 ein Schema des Netzaufbaus ist, das zum Verbindung von in Hotelzimmern angeordneten Facsimilegeräten dient;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Hotelinstallation ist, die die einzelnen Facsimilegeräten zeigt, die mit den Nebenstellenvermittlungssystem des Hotels und mit den örtlichen öffentlichen Telefonvermittlungsnetz kommunizieren;
  • Fig. 3 eine Ansicht ist, die Details des örtlichen öffentlichen Telefonnetzes zeigt, das einen Speicher und Vorwärtsfacsimilemöglichkeiten hat, denen eine große Anzahl Direktdurchwahlnummern zugeordnet sind;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verbindungselementes ist, das dem Facsimilegerät zugeordnet ist und zeigt, wie das Facsimilegerät Facsimiledokumente empfängt und sendet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eines der Probleme, die durch Schaffung persönlicher Facsimiledienste in Einzelzimmern eines Hotels zu überwindensind, betrifft die Schaffung eines Systems, das mit dem Nebenstellenvermittlungssystem 8 des Hotels zufriedenstellend arbeiten kann. Solche Nebenstellenvermittlungssysteme sind häufig von einer Vermittlungsperson bedient, und selbst wenn das Nebenstellenvermittlungssystem nicht von einer Vermittlungsperson bedient ist, besteht ein Problem, hinter dem Vermittlungssystem zurückzubleiben und es zwei Geräten zu ermöglichen, sich eine einzelne Telefonleitung zu teilen, wobei jedes Gerät seine eigene Telefonnummer hat.
  • Ein System 2 zum Anbieten von Facsimilediensten an Einzelräume eines Hotels ist in Fig. 1 gezeigt. Dieses System erlaubt es, Sprechtelefonen 4 die Nummer zu benutzen, die der Leitung zugewiesen ist, mit der es in üblicher Weise verbunden ist. Das andere Gerät, das Facsimilegerät 6, hat eine andere Nummer, nämlich eine, die vom Vermittler 12 aus einer großen Anzahl Direktdurchwahlnummern zugeteilt wird, die in diesem Falle von 10 zur Verfügung gestellt werden, das Teil des örtlichen öffentlichen Telefonvermittlungsnetzes ist. Diese Nummer hat zur Folge, daß wenn sie von einem entfernten Facsimilegerät angerufen wird, ein Dokument an das Gerät, dem von 12 diese Nummer zugewiesen worden ist, so übermittelt wird, als ob das Gerät seine eigene zugewiesene Telefonleitung hätte. Das Facsimilegerät ist auch mit einer gesonderten Einrichtung zum Aktivieren des Facsimilegerätes, die auf einem Nicht-Telefonsignal basiert, versehen worden. Diese Lösung erlaubt Anrufe für die automatische Ausgabe von Dokumenten an das Facsimilegerät im Hotelzimmer, selbst wenn alle beim Hotel eingehenden Anrufe ansonsten von einer Bedienperson des Hotelnebenstellenvermittlungssytems 8 entgegengenommen werden. Der Prozeßvermittler kann so gestaltet werden, daß er ein oder mehr Hotelanwesen bedient oder er kann innerhalb des Hotels angeordnet sein oder nicht.
  • Der Betrieb des Systems wird unter Bezugnahme auf ein spezielles Beispiel erläutert. Ein Sender in einem speziellen Bereich wählt eine Telefonnummer, die einem bestimmten Facsimilegerät in einem Hotel auf vorübergehender Basis zugewiesen worden ist. Diese Nummer ist beispielsweise 212-424-2800. Der Sender hört nach dem Wählen dieser Nummer einen Facsimileton und sendet sein Dokument in der üblichen Weise. Tatsächlich hat der Sender nicht ein wirkliches Facsimilegerät angewählt, vielmehr hat er einen Facsimileanschluß am rechnergestützten Servicebüro angewählt und hat den Anschluß über den Standard-Durchwahltelefondienst erreicht. Durchwahldienste werden häufig von Telefongesellschaften an Zellenbetreiber, Funkrufdienste, Antwortdienste und andere Serviceanbieter angeboten, die Telefonnummern ihrer Kunden für andere als übliche Telefondienste verteilen müssen. Der Facsimileanschluß an der Vermittlung wird nach Beantwortung des Anruf s zunächst von der örtlichen Telefonvermittlung über die aktuell gewählte Nummer unterrichtet. Nachdem ermittelt wurde, daß die gerufene Nummer aktiv ist, nimmt der Vermittler das Facsimile entgegen und speichert es auf der rechnergestützten Facsimilespeicher- und -Vermittlungsplattform, die allgemein mit 12 gekennzeichnet ist. Das Facsimilegerät des beabsichtigten Empfängers teilt sich eine Leitung mit einem der Telefone 4, und in der für den Anruf an spezielle Hotelzimmer üblichen Weise ist es im allgemeinen unmöglich, das Hotelzimmer direkt anzurufen, weil der Ruf durch eine Vermittlungsperson unterbrochen wird. Um dieses Problem zu überwinden sendet das Servicebüro ein Signal an das Gerät des Empfängers oder eine damit verbundene Vorrichtung, das ein Nicht-Telefonsignal ist und das, wenn es von dem speziellen Facsimilegerät oder eine damit verbundene Vorrichtung empfangen wird, das Facsimilegerät oder eine damit verbundene Vorrichtung veranlaßt, beim Büro anzurufen und das Facsimile abzurufen. Diese Lösung ist sowohl für den Sender als auch für den Empfänger durchschaubar. Dieses wird vorzugsweise unter Verwendung von Hochfrequenzfunkruf ausgeführt. Die Verbindung 14, die jedem Facsimilegerät 6 zugeordnet ist, verbindet das Facsimilegerät und den Telefonanschluß und enthält eine spezifische HF-Adresse, ähnlich einem üblichen Mobilfunkruf. Wenn ein Facsimile für einen speziellen Hotelgast empfangen wird, identifiziert die Vermittlung automatisch die HF-Adresse der Verbindungseinrichtung 14 des Empfängers und gibt ein Funkrufsignal bei 20 in den speziellen Bereich ab, der die spezielle Adresse des Verbindungselements enthält. Das Verbindungselement, das gerufen worden ist, wählt automatisch in das Servicebüro unter Verwendung einer örtlichen oder gebührenfreien 1-800-Nummer und identifiziert sich selbst. Das Verbindungselement ruft dann das Facsimilegerät an, wobei sie die Einheit für den Empfang einer Sendung bereitmacht. Das Verbindungselement ist nun sowohl mit dem Servicebüro als auch mit dem Facsimilegerät verbunden, wodurch es dem Servicebüro ermöglicht wird, das Facsimile an das Gerät des Empfängers in seinem Hotelzimmer auszuliefern.
  • Diese Lösung macht von Standardfunkrufdiensten vorteilhaft Gebrauch, um eine Signalisierung in zuverlässiger und kosteneffektiver Weise durchzuführen. Es besteht daher keine Notwendigkeit, eine gesonderte HF-Funkrufinfrastruktur aufzubauen, zumal das System den höchst zuverlässigen und kostengünstigen Service mehrerer vorhandener und gut eingerichteter Serviceanbieter in Anspruch nehmen kann. Darüberhinaus erscheint die Facsimileübertragungsanordnung bei Sender und Empfänger für den Benutzer konventionell zu sein, und tatsächlich besteht der einzige Hauptunterschied in der Tatsache, daß zwischen Sendung und Empfang eine kleine Verzögerung eingeschoben ist. Es gibt einige Nachteile dahingehend, daß mehrere Facsimilesendungen von dem Vermittler empfangen werden können, die fur ein spezielles Facsimilegerät bestimmt sind, ohne ein Besetztsignal nach sich zu ziehen. Man erkennt, daß der Vermittler diese Meldungen lediglich auf Platte aufzeichnen kann und sie dann den beabsichtigten Teilnehmer in der oben beschriebenen oder in anderer Weise weitergeben kann.
  • Für das Absenden eines Facsimiles wählt der Gast einfach die Nummer des beabsichtigten Empfängers und legt sein Dokument in das Gerät. Es ist dem Verbindungselement möglich, die Sendung zu überwachen und eine Aufzeichnung über die Dauer des Anrufs zu machen. Dieses kann für Abrechnungszwecke verwendet werden. Das Verbindungselement ist zwischen dem Facsimilegerät und der Telefonleitung angeordnet, und es fügt seinen eigenen Zugangscode an den Beginn der Wählfolge ein. Dieser Zugangscode kann ein spezieller Code sein, wie beispielsweise die Nummer 5, um unterschiedliche Arten von Telefonfunktionen durch das Hotelnebenstellenvermittlungssystem bestimmen zu können. Der Gast wählte beispielsweise die Nummer 1-619-744-0962, und das Alpha- Link würde daher dann abheben zum Hoteltelefonsystem (PBX) und würde 5-1-619-744-0962 wählen. Die Hotelnebenstellenvermittlungsanlage wäre so gestaltet, daß dieselbe abgehende Wählgruppe für einen Zugangscode von 5 verwendet wird, wie beispielsweise ein Zugangscode 9 ein typischer Zugangscode für einen abgehenden Ruf ist, der nicht von einer Bedienperson vermittelt wird. Diese Einfügung des Zugangscodes ist für den Gast, der den Anruf absendet, durchschaubar. Bei dieser Anordnung sendet das Hotelnebenstellenvermittlungssystem einen keine Kosten aufweisenden Abrechnungsbericht aus seinem detaillierten Stationssendebericht, der dazu verwendet wird, vorhandene Telefonkosten zu überwachen. Das Hotel kann daher sein vorhandenes Anrufabrechnungssystem verwenden, Facsimilesendungen zu verfolgen. Dieser keine Kosten ausweisende detaillierte Stationssendebericht enthält typischerweise die folgenden Felder: Datum, Zeit, Anschluß- (Zimmer-)Nummer, Zugangscode, vom Gast gewählte Nummer, Dauer eines Rufs, Hauptnummer, die von der Nebenstellenvermittlungsanlage verwendet wurde, um herauszuwählen, und Zugangscodes (falls vorhanden). Dieser Bericht an das Anrufabrechnungssystem übertragen, das mit dem Anschluß des Nebenstellenvermittlungssystems für die Entgegennahme des detaillierten Stationssendeberichts verbunden ist. Das Rufabrechnungssystem nimmt den keine Kosten ausweisenden Abrechnungsbericht entgegen und wendet die geeigneten Tarife auf der Grundlage des Zugangscodes, der gewählten Nummer und der Dauer des Anruf s an. Facsimilesendungen können aufgrund des speziellen Zugangscodes, der Facsimilegeräten zugeordnet ist und vom Verbindungselement eingefügt wird, Facsimilesendungen zugeordnet werden. In gleicher Weise, falls gewünscht, für das Empfangen von Sendungen eine Gebühr zugeordnet werden, da das Verbindungselement einen abgehenden Ruf an eine spezielle Nummer der Vermittlung ausgeführt hat und das Rufabrechnungssystem dieses Ermitteln und die geeigneten Gebühren anwenden kann. Auf diese Weise kann das Hotel für den Facsimileverkehr zu oder vom Hotel abrechnen und geeigneten Gebühren für die zur Verfügung Stellung von Facsimilediensten berechnen.
  • Das Hotel kann auch die einzelnen Facsimilegeräte 6 als Ferndrucker verwenden. Die Verbindungselemente 14 können auch Signale überwachen, die vom Vermittlungssystem stammen und zu dem speziellen Telefonnebenstellenanschluß gesandt werden. Auf diese Weise kann das Hotel ein Facsimilegerät aktivieren und eine Aussendung ermöglichen, die vom Hotel stammt und zu jenem Facsimilegerät zu senden ist. Dieses wäre nützlich, um den Gast mit einem Ausdruck seiner Abrechnung zu versorgen, die die verschiedenen Kosten auflistet, die er bislang verursacht hat. In gleicher Weise können Nachrichtendienste direkt an das Facsimilegerät geliefert werden. Es ist möglich, das Hotel über die Vermittlung 12 an ein spezielles Facsimilegerät übermitteln zu lassen. In diesem Falle braucht das Hotel lediglich eine spezielle Adresse zu identifieren, d.h. eine Zimmernummer des Gastes, der die Sendung empfangen soll, und die Vermittelungsstelle würde dann diese Zimmernummer mit einer Direktdurchwahlnummer verbinden, die diesem Facsimilegerät zugeordnet ist, und dann das Facsimile an das spezielle Facsimilegerät in der beschriebenen Weise übertragen. In manchen Fällen kann es für das Hotel wünschenswert sein, unabhängig vom Vermittler zu arbeiten, um das Facsimilegerät als Ferndrucker zu aktivieren. Es ist auch zu betonen, daß der Benutzer gewisse Codes in das Facsimilegerät eintasten könnte, die die Hotelnebenstellenvermittlungsanlage und das Rechnersystem unterweisen könnten, den Benutzer mit spezieller Information zu versorgen. Dieses könnte Gastabrechnungs- oder spezielle Information sein, die der Gast wünscht und die dem Hotel zur Verfügung steht. Dieses könnte Mitteilungen als auch allgemeine Informationen über verfügbare Dienste enthalten oder andere Information, die vom Gast speziell angefordert wird.
  • Aus Obigem kann man ersehen, daß das Facsimilegerät in einzelnen Zimmer eines Hotels angeordnet werden und hinter einem Hotelnebenstellenvermittlungssystem wirksam arbeiten und Facsimilesendungen senden und empfangen kann. Um die Privatsphäre von Sendungen sicherzustellen, würde die Direktdurchwahlnummer beim Auschecken eines Hotelgastes für eine bestimmte Ruhezeit unbenutzt bleiben, sodaß Facsimilesendungen nicht mehr von der Vermittlung 10 empfangen werden. Die Vermittlung kann eine Sprachrückmeldung an das sendende Facsimilegerät abgeben, falls dieses gewünscht wird, die feststellt, daß der Gast ausgecheckt hat. Nach einer bestimmten Ruhezeit kann die spezielle Direktdurchwahlnummer dann wieder in Betrieb genommen werden. Daher gibt es eine gewisse Ruhezeit nach dem Auschecken der Person, in der die Direktduchwahlnummer nicht mehr in Gebrauch ist.
  • Man kann aus der vorangehenden Beschreibung erkennen, daß selbst wenn der Gast keine Facsimiledienste benötigt, das Facsimilegerät noch immer dazu verwendet werden kann, dem Gast einen besseren Service anzubieten, indem es den Gast jederzeit mit einem Ausdruck seiner Abrechnung versorgt, einschließlich beim Auschecken. In den meisten Fällen ist der Gast in der Lage, auszuchecken und lediglich die Rechnung entgegenzunehmen, aber er verläßt das Anwesen ohne einen Ausdruck seiner Abrechnung widerwillig. Das Facsimilegerät kann als Ferndrucker eingesetzt werden, der in der oben beschriebenen Weise aktiviert werden kann, oder es kann direkt vom Hotel über das Verbindungselement 14 unter Verwendung eines Signals aktiviert werden, das auf der Telefonleitung gesandt wird, oder unter Verwendung eines HF-Signals, das das Verbindungselement aktiviert. Die Anordnung eines Facsimilegeräts kann daher, selbst wenn es nicht benutzt wird, das Auschecken vereinfachen, die Probleme am Empfangsschalter reduzieren und dem Gast mehr personellen Service bieten.
  • Aus Obigem geht hervor, daß die vorübergehende Zuweisung der Direktdurchwahlnummer an ein Facsimilegerät irgendwo stattfinden kann, beispielsweise innerhalb des entfernten Servicebüros oder innerhalb der auf dem Hotelgrundstück gelegenen Einrichtung oder innerhalb der Hotelnebenstellenvermittlungsanlage selbst.
  • Die dynamische Rotation von Direktdurchwahlnummern derart, daß zugewiesene Nummern nach Beendigung des Facsimileservices nicht sofort neu zugewiesen werden, beseitigt viele möglichen Probleme, die mit dem Empfang von Facsimiles durch nichtberechtigte Parteien einhergehen. Diese Anordnung ist einfach auszuführen und ist kosteneffektiv. Darüberhinaus kann die dynamische Rotation in jeder Anordnung verwendet werden, wo Direktdurchwahlnummern vorübergehend an Facsimilegeräten im speziellen oder an andere Aufzeichnungseinrichtungen oder dgl. zugewiesen werden.

Claims (17)

1. Ein Facsimilesystem (2) mit einer Vermittlungsstelle (12) mit einer großen Anzahl Direktdurchwahl-Telefonnummern, die selektiv aktiviert und irgendeinem Facsimilegerät (6) aus einer Vielzahl von Facsimilegeräten (6) zugewiesen werden können, woraufhin das autorisierte Facsimilegerät (6) in der Lage ist, Facsimilesendungen zu empfangen, die über die Vermittlungsstelle (12) zur Direktdurchwahl-Telefonnummer gesendet werden, ein Verfahren zum Autorisieren und Aktivieren von Facsimilegeräten, um diese in die Lage zu versetzen, Facsimilesendungen zu empfangen, enthaltend: Zuweisen einer speziellen Direktdurchwahl-Telefonnummer aus einer großen Anzahl von Direktdurchwahlnummern für eine vorübergehende Betriebszeit zu jedem der Facsimilegeräte, das autorisiert und aktiviert werden soll, und, nach Ablauf der vorübergehenden Betriebszeit, Aufheben der Zuweisung der Direktdurchwahlnummer zu dem Facsimilegerät (6) und Inaktivhalten der Direktdurchwahlnummer über eine weitere Zeitdauer, wodurch Facsimilesendungen, die während der weiteren Zeitdauer an diese zugewiesene Direktdurchwahlnummer gesendet werden, nicht durch irgendeines der Facsimilegeräte (6) empfangen werden.
2. Ein Facsimilesystem (2) nach Anspruch 1, bei dem die große Anzahl Direktdurchwahlnummern von einer Größe ist, die erheblich größer als die Anzahl der Facsimilegeräte (6) zu einem Zeitpunkt ist, denen Direktdurchwahlnummern zugewiesen werden, und wobei die Direktdurchwahlnummern dynamisch in der Runde gedreht werden, um die Länge der weiteren Zeitdauer zu vergrößern.
3. Ein System (2) zum Schaffen eines Facsimiledienstes über eine vorübergehende Zeitdauer an Facsimilegeräten (6), die in vorübergehend gepachteten oder gemieteten Räumen eines gewerblichen Unternehmens, beispielsweise eines Hotels, installiert sind, enthaltend:
eine Vermittlungsstelle (12) mit einer großen Anzahl Direktdurchwahl-Telefonnummern, die selektiv aktiviert und irgendeinem Facsimilegerät (6) aus einer Vielzahl von Facsimilegeräten (6) zugewiesen werden können,
selektives Autorisieren und Aktivieren beliebiger Facsimilegeräte (6) durch Zuweisen einer Direktdurchwahl-Telefonnummer aus einer großen Anzahl Direktdurchwahlnummern der Vermittlungsstelle (12) für eine vorübergehende Zeitdauer, wobei die Vermittlungsstelle (12) die Direktdurchwahlnummer aktiviert, woraufhin das autorisierte Facsimilegerät (6) in die Lage versetzt ist, Facsimilesendungen zu empfangen, die über die Vermittlungsstelle (12) zu der Direktdurchwahl-Telefonnummer gesendet werden,
Mittel zum Einrichten einer Telefonverbindung zwischen der Vermittlungsstelle (12) und einem speziellen Facsimilegerät (6), wenn von der Vermittlungsstelle (12) für das spezielle Facsimilegerät (6), das durch die Direktdurchwahlnummer identifiziert ist, eine Facsimilesendung empfangen worden ist,
Auftrechterhalten des Aktivierungszustandes der Direktdurchwahlnummer, bis die vorübergehende Zeitdauer verstrichen ist, und
Entaktivieren der Direktdurchwahlnummer nach der vorübergehenden Zeitdauer und Inaktivhalten der Direktdurchwahlnummer für eine Abschaltzeitdauer derart, daß Facsimilesendungen, die während der Abschaltzeitdauer an die Direktdurchwahl-Telefonnummer gesendet werden, nicht empfangen werden.
4. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem die Facsimilegeräte (6) ein vorprogrammiertes Stellglied (14) zum Vervollständigen einer Verbindung mit der Prozessverbindungsstelle (12) enthalten, wobei das vorprogrammierte Stellglied (14) bei der Verbindung die Identität des speziellen Facsimilegeräts (6), das von der Verbindungsstelle (12) benutzt wird, angibt, um zu bestimmen, ob das spezielle Facsimilegerät (6) durch die vorübergehende Zuweisung einer Direktdurchwahlnummer autorisiert und aktiviert werden soll.
5. Ein System (2) nach Anspruch 4, bei dem die Vermittlungsstelle (12) auch Nachrichten von dem Hotel empfängt, die Details darüber enthalten, welche Facsimilegeräte (6) für Facsimiledienste zu bestimmten Zeitpunkten autorisiert und aktiviert sind.
6. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem das Hotel die Vermittlungsstelle (12) mit Details über die speziellen Facsimilegeräte (6) versorgt, die für Facsimiledienste zu gegebenen Zeitpunkten zu autorisieren und aktivieren sind, und jedes Facsimilegerät (6) durch die Prozeßvermittlungsstelle (12) gesondert identifiziert wird.
7. Ein System (2) nach Anspruch 6, bei dem die Vermittlungsstelle (12) nach dem Autorisieren und Aktivieren eines speziellen Facsimilegeräts (6) für Facsimiledienste eine Sendung an das Facsimilegerät richtet, die den Benutzer dieses Facsimilegeräts (6) über die diesem Gerät zugewiesene spezielle Durchwahlnummer informiert.
8. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem jedem Facsimilegerät (6) ein gesonderter Empfänger (14) zum Empfang von Nicht-Telefonnachrichten der Vermittlungsstelle (12) zugeordnet ist, der anzeigt, daß eine Facsimilesendung von der Vermittlungsstelle (12) empfangen worden ist, die für das spezielle Facsimilegerät (6) bestimmt ist, das eine Nicht-Telefonnachricht von der Vermittlung (12) empfangen hat.
9. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem das Hotel auf Anforderung eine Facsimilesendung an ein spezielles Facsimilegerät (6) richtet, die eine aufgeschlüsselte Kostenabrechnung für den Gast ist, der zur Benutzung des speziellen Facsimilegerätes (6) autorisiert ist.
10. Ein System (2) nach Anspruch 9, bei dem jedes Facsimilegerät (6) mehrere Geschwindigkeitswählnummern hat und eine der Geschwindigkeitswählnummern dazu verwendet wird, vom Hotel die Gastabrechnung anzufordern, die für den Gast an das autorisierte und aktivierte Facsimilegerät (6) zu senden ist.
11. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem jedes Facsimilegerät (6) eine Anordnung enthält, um automatisch in jede Sendung, die von dem speziellen Facsimilegerät stammt, einen Facsimilecode für die Hotelnebenstellenanlage (8) einzuschließen, der angibt, daß die Sendung eine Facsimilesendung ist.
12. Ein System (2) nach Anspruch 11, bei dem die Hotelnebenstellenanlage (8) ein Anrufabrechnungssystem enthält, mit dem Telefonkosten bestimmt werden, und wobei das Anrufabrechnungssystem Facsimilesendungen durch den Facsimilekode identifiziert und eine gesonderte Abrechnung hierfür erstellt.
13. Ein System (2) nach Anspruch 11, bei dem jedes Facsimilegerät (6) ein gesondertes Nicht-Telefon-Aktivierungssignal hat, vermittels dem die Vermittlungsstelle (12) anzeigt, daß eine Facsimilesendung dafür bestimmt ist, wobei das Facsimilegerät (6) auf Aktivierung durch das Nicht-Telefon-Signal einen abgehenden Anruf an die Vermittlungsstelle (12) richtet, sich selbst der Vermittlungsstelle (12) gegenüber ausweist und dann die bestimmte Facsimilesendung empfängt.
14. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem jedes Facsimilegerät (6) eine gesonderte Adresse hat und wobei ein Facsimilesender einem Hotelabrechnungsrechner zugeordnet ist, vermittels dem ein Facsimile eines Bewohnerkontos an das betreffende Facsimilegerät (6) gesendet wird, wenn durch den Bewohner autorisiert oder in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Vereinbarung.
15. Ein System (2) nach Anspruch 3, bei dem das gewerbliche Unternehmen ein Telefonnebenstellensystem (8) hat, das eine große Anzahl gesondert identifizierter Telefonanschlüsse an zahlreichen Orten bedient, die vorübergehend gemietet werden können, wobei die Telefonanschlüsse mit dem Nebenstellentelefonsystem (8) zusammenwirken und spezielle Telefonsendungen identifizieren, indem darin ein Kode eingeführt wird, der von dem Telefonnebenstellensystem (8) dazu verwendet wird, die Sendung zu vervollständigen, mit einer Vielzahl getrennt identifizierter Adressen für die Facsimilegeräte (6), die aufrechterhalten werden, ob die Facsimilegeräte (6) in einem aktivierten oder nicht-aktivierten Betriebszustand sind, wobei das Nebenstellentelefonsystem (8) und die Facsimilegeräte (6) mit der Vermittlungsstelle (12) zusammenwirken, um ein Facsimilegerät (6) zu autorisieren und aktivieren, indem zu irgendeinem Facsimilegerät (6) eine persönliche Direktdurchwahl-Telefonnummer aus der großen Anzahl Direktdurchwahl -Telefonnummern vorübergehend zugewiesen wird und jeder vorübergehenden persönlichen Direktdurchwahlnummer die spezielle Adresse des Facsimilegeräts (6) zugeordnet wird, wobei das Nebenstellentelefonsystem (8) bei Autorisierung an irgendein Facsimilegerät (6), das durch die spezielle, gesondert identifizierte Adresse identifiziert ist, eine Abrechnung über die von einem Bewohner des Ortes verursachten Kosten sendet.
16. Ein System (2) zum Richten von Sendungen an Facsimilegeräte (6) in einem gewerblichen Unternehmen, das Räume auf Zeitbasis vermietet, enthaltend ein Nebenstellensystem (8), das mit vorhandenen Telefonanschlüssen in Räumen verbunden ist, wobei an jeden Anschluß eine Facsimilegerätanordnung (6) angeschlossen ist, die in der Lage ist, abgehende Rufe über das Nebenstellensystem auszusenden,
wobei jedes Facsimilegerät (6) eine gesonderte Autorisierungs- und Aktivierungsanordnung enthält, um das Facsimilegerät in die Lage zu versetzen, Facsimilesendungen zu empfangen, die von einer außerhalb des Hotels gelegenen Quelle stammen und zu ihm über eine zugewiesene Direktdurchwahl-Telefonnummer einer Prozeßvermittlungsstelle (12) gesendet werden, die die Facsimilesendung an das Nebenstellensystem (8) und anschließend an das Facsimilegerät (6) sendet,
wobei jedes der Facsimilegeräte (6) eine Einrichtung enthält, die unabhängig von der Autorisierungs- und Aktivierungsanordnung den Empfang von Facsimilesendungen erlaubt, die aus dem Hotel stammen und an das spezielle Facsimilegerät (6) gerichtet sind mittels einer Adresse, die von der Direktdurchwahl-Telefonnummer verschieden ist, wodruch das gewerbliche Unternehmen das Facsimilegerät (6) als einen ferngesteuerten Drucker zum Senden von Information zu diesem verwenden kann, und wobei die gesonderte Autorisierungs- und Aktivierungsanordnung auf vorübergehender Basis für eine Betriebszeitdauer eine Direktdurchwahlnummer aus einer großen Anzahl Direktdurchwahlnummern zuweist und jede zugewiesene Direktdurchwahlnummer für eine Zeitdauer nach dem Ende der Betriebszeitdauer unbenutzt hält, wodurch Facsimilesendungen, die unmittelbar nach der Betriebszeitdauer an die spezielle Direktdurchwahlnummer gesendet werden, nicht empfangen werden.
17. Ein System (2) nach Anspruch 16, bei dem jedes Facsimilegerät (6) eine gesonderte Nicht-Telefon-Adresse hat, die zu dem speziellen Facsimilegerät (6) in anderer Weise als durch das Telefonsystem gesendet und davon empfangen werden kann, und wobei das Facsimilegerät (6) den abgehenden Anruf an eine vorbestimmte Nummer bei Empfang der speziellen Nicht-Telefon- Adresse über das Nebenstellensystem (8) richtet und von einem Rechner unter der vorbestimmten Nummer eine Facsimilesendung empfängt, die von diesem empfangen worden und für das spezielle Facsimilegerät (6) bestimmt ist, das durch eine zugewiesene Direktdurchwahlnummer aus der großen Anzahl Direktdurchwahlnummern identifiziert ist.
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