DE3590072T1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Signalen an Teilnehmer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Signalen an Teilnehmer

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DE3590072T1
DE3590072T1 DE19853590072 DE3590072T DE3590072T1 DE 3590072 T1 DE3590072 T1 DE 3590072T1 DE 19853590072 DE19853590072 DE 19853590072 DE 3590072 T DE3590072 T DE 3590072T DE 3590072 T1 DE3590072 T1 DE 3590072T1
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DE19853590072
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Thomas Leonard Colts Neck N.J. Russell jun.
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AT&T Corp
Original Assignee
American Telephone and Telegraph Co Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H04N21/254Management at additional data server, e.g. shopping server, rights management server
    • H04N21/2543Billing, e.g. for subscription services
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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    • H04N2007/1739Analogue secrecy systems; Analogue subscription systems with two-way working, e.g. subscriber sending a programme selection signal the upstream communication being transmitted via a separate link, e.g. telephone line

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Verteilung von Signalen an Teilnehmer
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft die Verteilung von
Signalen, insbesondere von Radio- und Fernsehsignalen auf eine solche Weise, daß eine Kontrolle ihrer Verwendung möglich ist, wie beispielsweise beim sogenannten "bezahlten Fernsehen" (pay television).
Während zwar kommerziell ausgesendete Fernsehsignale für alle verfügbar sind, die sie empfangen wollen, gibt es andere Signale, die nur für Mitglieder einer bechränkten Teilnehmergruppe verfügbar gemacht werden. Gelegentlich hat der Teilnehmer die Wahl, ein bestimmtes Signal für einen gegebenen Zeitabschnitt zu bestellen oder auch nicht zu bestellen. Wenn er das Signal bestellt und empfängt, wird er zu einem "Benutzer".
Es gibt zwar eine Anzahl von Abwandlungen bei den Systemen zur Verteilung eines Signals auf Programmbasis, aber die folgende Erläuterung gilt für ein typisches System. Das Programmsignal wird von einem Programm-"Produzenten" erzeugt und zu einem Verteiler übertragen, der es den Teilnehmern auf einer Bestellbasis über ein Kabel anbietet. Das Programmsignal ist verschlüsselt. Die Kontrolle seiner Verwendung wird dadurch erreicht, daß die Verfügbarkeit eines Schlüssels für seine Entschlüsselung überwacht wird. Beim Teilnehmer wird eine Teilnehmereinheit aufgestellt, die die Entschlüsselungseinrichtung beinhaltet und das Signal eines gewählten Kanals für die Empfangsausrüstung entschlüsselt. Es kann außerdem erforderlich sein, daß der Teilnehmereinheit Entschlüsselungsinformationen geliefert werden, bevor sie die Entschlüsselung durchführen kann.
Die Bestellung des Programmsignals durch einen Teilnehmer kann jährlich, monatlich oder kürzer erfolgen. Sie kann auch für jeweils ein Programm sein. Eine Steuereinheit an einer entfernten Stelle kann die Teilnehmereinheit mit einem Entschlüsselungscode für gesondert
bestellte Programme beliefern. Systeme dieser Art sind beispielsweise in den folgenden US-Patenten beschrieben: 4 008 369 (15.2.1977), 4 115 807 (19.9.1978), 4 325 078 (13.4.1982), 4 358 201 (12.10.1982) und 4 369 462 (18.1.1983). Die Sammlung von statistischen Benutzerdaten, d.h. die Anzahl der Bestellungen für ein Programm, und die Identität der Besteller für Gebührenberechnungen bietet bei den jetzigen Teilnehmersystemen gewisse Schwierigkeiten. Wenn die Berechnung nicht häufig genug erfolgt, kann die Anzahl der Teilnehmer, bei denen die Gebühren nicht eintreibbar sind, zu groß werden. Wenn andererseits die Gebührenberechnung zu häufig erfolgt, werden die Kosten für die Postzustellung der Rechnungen zu hoch. Für die Gebührenbelastung und andere Zwecke ist es wünschenswert, eine Angabe bezüglich der tatsächlichen Anzahl der Benutzer eines gegebenen Programms zu haben.
Der Diebstahl von Signalen ist eine weitere Schwierigkeit bei heutigen Teilnehmersystemen. Es ist häufig möglich, sowohl für Teilnehmer, die ein Programmsignal nicht gestellt haben, als auch für Nichtteilnehmer mit Zugriff zu dem verschlüsselten Signal, eine Möglichkeit zu finden, das Signal unabhängig zu entschlüsseln oder die Steuereinheit unter Täuschung zu veranlassen, den Entschlüsselungscode an die Teilnehmereinheit zu liefern.
Dies läßt sich normalerweise' nicht feststellen und wird gegenwärtig für ein verhältnismäßig weit verbreitetes und andauerndes Problem gehalten.
Ein weiteres Problem bei heutigen Teilnehmersystemen mit Einzelprogrammbestellung besteht darin, daß sie nicht in der Lage sind, dem Programmproduzenten eine unabhängige Möglichkeit zu liefern, den Teilnehmerumfang für solche Programme zu messen, an denen sie ein finanzielles Interesse haben.
Das letzte und vielleicht bedeutsamste Problem bei Systemen mit Einzelprogrammbestellung ergibt sich aus sogenannten Impulsbestellungen. Es scheint in der menschlichen Natur zu liegen, daß sich Teilnehmer kurz vor Anbieten eines Programms entscheiden, das Programmsignal
zu bestellen. Dadurch werden die Ausrüstungen zur Annahme
und Aufzeichnung von Programmbestellungen möglicherweise t dann völlig überlastet, wenn das angebotene Programm von großem Interesse für eine große Anzahl von Teilnehmern ist. Die Kapazität der Bestellungsannahme begrenzt dann den Verkauf des Programmsignals.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend dem Verfahren und der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird ein von einem Teilnehmer gewünschtes Programmsignal automatisch durch eine Teilnehmereinheit bestellt, die einen Bestellbefehl durch Betätigung eines Bestellschalters durch den Teilnehmer erhalten hat. Die Bestellung erfolgt über eine Fernsprechleitung. Aufgrund der Bestellung empfängt die Teilnehmereinheit Entschlüsselungsinformationen über die gleiche Fernsprechleitung und legt sie in einem Speicher ab. Das bestellte, verschlüsselte Programmsignal führt Hilfssignale einschließlich eines Steuersignals mit sich, das die Entschlüsselungseinrichtung in der Teilnehmereinheit veranlaßt, die Entschlüsselungsinformationen zur Entschlüsselung des Signals für die Dauer des Programms zu benutzen. Entsprechend der Erfindung enthält die Teilnehmereinheit eine Einrichtung zur automatischen Abgabe einer Programmbestellung über eine Fernsprechleitung und eine Einrichtung zur Speicherung von Entschlüsselungsinformationen, die aufgrund der Bestellung über die Fernsprechleitung empfangen werden. Außerdem enthält die Einheit eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf ein Programmsignal begleitende Steuersignale die Einrichtung zur Entschlüsselung des Programmsignals aktiviert. Die Teilnehmereinheit kann außerdem mit einer Anzeigevorrichtung für weitere Informationen ausgestattet sein, die zusammen mit den Entschlüsselungsinformationen oder mittels des Hilfssignals geliefert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine teilweise bildliche Darstellung eines
Flußdiagramms, das die Wechselwirkung der verschiedenen Bauteile eines Systems mit Einzelprogrammbestellung entsprechend
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert; Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht eines
Ausführungsbeispiels einer Teilnehmereinheit für die Anlage gemäß Fig. 1 zur Ent
schlüsselung des Programmsignals für eine zugeordnete Empfängerausrüstung;
Fig. 3 eine perspektivische Rückansicht der Teilnehmereinheit gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine schematische Darstellung des Informationsgehaltes eines Entschlüsselungscodes, der aufgrund einer Bestellung zu der Teilnehmereinheit gemäß Fig. 1 bis 3 übertragen wird;
Fig. 5 eine übertriebene graphische Darstellung
für die Häufigkeit von Bestellungen im Vergleich zu den bedienten Bestellungen für Programmsignale bei der Anlage gemäß Fig.1; Fig. 6 ein funktionelles Blockschaltbild für die Teilnehmereinheit gemäß Fig. 2 und 3.
Ins einzelne gehende Beschreibung
Ein Beispiel für ein System nach der vorliegenden Erfindung ist die in Fig. 1 dargestellte Subskriptions-Fernsehanlage 10 mit Einzelprogrammbestellung. Bei der Anlage 10 sind ein Programmproduzent 12, ein Fernsehnetzwerk 14, eine Rundstrahlstation 16 und eine Programmsignalentschlüsselungs- und Teilnehmersteuereinheit 18 mit Hilfe eines Nachrichtennetzwerks 20 verbunden. Das Nachrichtennetzwerk 20 besitzt eine Ansageverteilungsanlage 21, ein Merkmal, das heute üblicherweise als "900-Service" bezeichnet wird, da in den Vereinigten Staaten von Amerika der Zugriff zu diesem Service mit hoher Wahrscheinlichkeit das Wählen von "900" als erste drei Ziffern der Fernsprechnummer erfordert, die der jeweiligen Ansage zugeordnet ist. Die Ansageverteilungsanlage 21 wird durch ein Speicherprogrammsystem 22 gesteuert. Die Einrichtungen zur Bereitstellung eines solchen Service in einem Fernsprechnetz sowie die Einzelheiten des Betriebs sind auf dem Gebiet des Fern-
sprechwesens bekannt und beispielsweise beschrieben in "Bell System Technical Journal", Juli-August 1981, Band 60, Nr. 6, Teil 2. Eine Ansageverteilungsanlage dieser Art kann eine große Anzahl von ankommenden Bestellanrufen für zahlreiche Ansagemöglichkeiten aufnehmen und automatisch auf die einzelnen Anrufe mit einer vorgegebenen Nachricht antworten.
Bei dem augenblicklichen "900-Service" ist es meistens so, daß die den Anrufern zu übermittelnde Nachrieht nicht in Ausrüstungen der Fernsprechgesellschaft gespeichert ist, sondern direkt vom Sitz des Nachrichtenerzeugers stammt. Die Fernsprechgesellschaft erzeugt lediglich so viele Kopien des Nachrichtensignals, wie sie für die augenblickliche Anzahl von Anrufern nötig sind, die die Nachricht empfangen wollen. Aufgrund dieses direkten 1-zu-N-Nachrichtenabgabesystems hat der Nachrichtenerzeuger eine vollständige Kontrolle über das Nachrichtensignal und kann beispielsweise Wiederholungen einer kurzen Nachricht oder ein kontinuierliches Liveprogramm liefern. Die Nachricht kann in Form einer sprachlichen Ansage oder einer Dateninformation vorliegen.
Das gleiche Ansagesystem enthält außerdem
eine Einrichtung zur Erzeugung von Benutzer-Statistiken, beispielsweise durch Aufzeichnen der Anzahl von Bestellungen und der Art der empfangenen Bestellungen, sowie ein Gebührenbelastungssystem zur automatischen Zuordnung der Bestellanrufe zu den jeweiligen Fernsprechleitungen, die für den Bestellanruf benutzt worden sind. Dadurch kann die Gebühr für den Service auf die gleiche Weise wie die Fernsprechgebühren belastet werden, so daß in manchen Fällen die Gebühr für die Anasagebestellung als Teil zur Fernsprechrechnung hinzuaddiert werden kann. Da solche Verfahren bekannt sind und in großem Umfang benutzt werden, sollen sie hier nicht im einzelnen besprochen werden mit Ausnähme von Vorteilen, die sich aufgrund ihrer Funktion in der Anlage 10 ergeben.
Die gegenseitige Verbindung des Programmproduzenten 12, des Fernsehnetzwerks 14, der Sendestation
16 und der Teilnehmereinheit 18 durch das Nachrichtennetzwerk 20 wird mit Hilfe irgendeines allgemein benutzten Signalübertragungsmediums oder Kombinationen solcher Medien, die für das jeweilige Signal geeignet sind, bereitgestellt. Nachrichtenträger bieten heute einen weiten Bereich von Möglichkeiten für Verbindungen zwischen Produzenten, Fernsehnetzwerken und Sendestationen an. Sie stellen außerdem eine Fernsprechleitung, und zwar üblicherweise in Form von metallischen Adern,für Teilnehmer bereit, die einen Fern-Sprechapparat besitzen. Daher soll die Art der in Verbindung mit der Erfindung benutzten Verbindungsausrüstung hier nicht im einzelnen besprochen werden mit Ausnahme von Vorteilen, die sich aufgrund ihrer Funktion in der Anlage 10 ergeben.
Es wird davon ausgegangen, daß der Produzent 12 die ursprüngliche Quelle des Signals ist', die den Teilnehmern als Programm zur Betrachtung auf ihren eigenen Empfangsanlagen angeboten wird. Das Programmsignal vom Produzenten 12 wird an das Netzwerk 14 weitergegeben, das die weitere Verteilung an die verschiedenen Sendestationen bestimmt, die geographisch verteilt liegen, so daß eine weiträumige Ausstreuung des Programmsignals möglich ist. Die Sendestationen 16 übertragen das Programmsignal zur Teilnehmereinheit 18 jedes Teilnehmers mit Hilfe elektromagnetischer Wellen, über Kabel (CATV), über direkt strahlende Satelliten (DBS) oder irgendeinen anderen Programmsignalträger. In der Anlage 10 in Fig. 1 ist der Programmsignalträger als elektromagnetische Welle 23 dargestellt. Sie wird beim Teilnehmer mittels einer Antenne 24 aufgenommen und über eine Leitung 26 zur Teilnehmereinheit 18 übertragen. In bestimmten Fällen, beispielsweise in:Verbindung mit DBS oder CATV können Signalwandler, Filter, Verstärker oder ähnliches zwischen der Antenne 24 und der Teilnehmereinheit 18 angeordnet sein, wobei geeignete Leitungen 26 diese Bauteile verbinden. Die Teilnehmereinheit 18 kann mehrere unterschiedliche Programmsignale empfangen, die Kanälen unterschiedlicher Frequenz zugeordnet sind. Eines oder mehrere dieser Signale können in verschlüsselter Form
Vorliegen, während andere nicht verschlüsselt sind und demgemäß der Öffentlichkeit ohne Gebührenbelastung zugänglich sind.
Die Teilnehmereinheit 18 ist mit dem Nachrichtenträgernetzwerk 20 über Fernsprechleitungen 28 verbunden. Diese Leitungen 28 brauchen keine gesondert zugeordneten Leitungen zu sein, d.h. sie brauchen nicht ausschließlich für die Funktionen der Teilnehmereinheit 18 benutzt zu werden, sondern können statt dessen die üblichen Fernsprechleitungen einer typischen Wohnung mit nur Fernsprechbedienung sein. Dies ist ein besonders wichtiger Aspekt der Erfindung, da die Kenntnis der Fernsprechgesellschaft hinsichtlich der Anschlußleitung des Teilnehmers eine Gebührenbelastung ermöglicht, ohne daß die Teilnehmereinheit 18 selbst identifiziert werden muß.
Die Teilnehmereinheit 18 ist mit dem Fernsehempfänger 30 des Teilnehmers über eine Signalleitung 32 verbunden. ;
Ein Merkmal der Anlage 10 besteht darin, j
daß die vom Programmsignalträger 23 übertragenen Programm- j signale von Hilfssignalen begleitet sind, die in der Aus- I
tastlücke des Signals übertragen werden. Verfahren zur Übertragung von Informationen in der Austastlücke eines Fernseh- j
signals sind in der Fernsehtechnik bekannt. Die Hilfssignale j
enthalten Steuer- und Anzeigesignale in Form von digitalen Informationen niedriger Geschwindigkeit.
Fig. 2 und 3 zeigen die Teilnehmereinheit
18 mit genaueren Einzelheiten. Fig. 2 zeigt die Vorderseite, der Einheit 18. Ganz links befindet sich ein Netzschalter 36, der das Einschalten der Teilnehmereinheit 18 allein oder zusätzlich auch des Empfängers 34 vornimmt. Rechts vom Schalter 36 befindet sich ein Rufknopf 38, mit dem der Teilnehmer die Einheit 18 veranlassen kann, ein gewünschtes Programm zu bestellen. Daneben ist ein Kanalwählschalter angeordnet. Ein rechteckiges alphanumerisches Anzeigefeld 42 ermöglicht die Anzeige von Programm- und Bestellinformationen. Auf einer Seite der Einheit 18 ist ein mechanisches Schloß 44 angeordnet, mit dessen Hilfe die Einheit 18 zur
Verhinderung einer unerlaubten Benutzung abgeschaltet werden kann.
Fig. 3 zeigt die Rückseite der Einheit 18
mit zahlreichen elektrischen Verbindungsmöglichkeiten einschließlich von Programmsignal-Ausgangsanschlüssen 46, über die das Programmsignal zum Empfänger 34 läuft, sowie von Programmsignal-Eingangsanschlüssen 48, über die die von der Antenne 24 aufgenommenen Signale mittels der Leitung 26 ankommen, ferner eine Hilfssteckdose 50,mit deren Hilfe die Empfänger-Stromversorgung über die Einheit 18 gesteuert werden kann, einen Stromversorgungsstecker 52, über den der Netzstrom an die Einheit 18 geliefert wird, und ein Paar von Fernsprechanschlüssen 54, 56. Der Anschluß 56 ist für eine Nebenstelle geeignet. Der Anschluß 54 ist direkt mit einer Fernsprechleitung verbunden.
Für den Betrieb der Anlage 10 wird zunächst angenommen, daß die Einheit 10 mit Strom versorgt wird. Die Hilfssignale liefern Programminformationen, die im Anzeigefeld 42 erscheinen und den Teilnehmer hinsichtlich der Verfügbarkeit und der Zeit eines angebotenen Programms beraten. Außerdem können dem Teilnehmer die Kosten angegeben werden. Damit diese Informationen im Anzeigefeld 42 erscheinen können, ist es jedoch erforderlich, daß der Kanalwählschalter 40 in der zur Aufnahme des Signalkanals für das angebotene Programm geeigneten Stellung steht. Jeder der verfügbaren Kanäle kann in Verbindung mit seinen Programmsignalen solche Anzeigeinformationen besitzen, so daß diese vom Teilnehmer durch entsprechende Einstellung des Kanalwählschalters 40 nach Wunsch gewählt werden können.
Wenn der Teilnehmer ein angebotenes Programm bestellen will, muß er nur den Rufknopf 38 innerhalb der durch die angezeigten Informationen angegebenen Zeitspanne drücken. Dadurch wird eine Bestellfolge in der Einheit 18 ausgelöst, durch die anschließend ein automatischer Anruf bei der Ansageverteilungsanlage 21 des Nachrichtennetzwerks 20 erfolgt. Der Anruf wird durch eine entsprechende Steuernachricht im Hilfssignal ausgelöst. Die Ansageverteileungsanlage 21 erkennt anhand der von der Einheit 18 angerufenen
Fernsprechnummer, daß dieser Anruf eine besondere Bestellantwort erfordert. Es wird dann diese Antwort dadurch gegeben, daß automatisch der Anruf von der Einheit 18 an eine Ansage in Form eines Sprachband-Datensignals niedriger Geschwindigkeit angeschaltet wird, das einen Entschlüsselungscode enthält.
Ein Beispiel für einen Entschlüsselungscode ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. Er besteht aus einer kontinuierlich wiederholten Datennachricht 58 mit einer Länge von 3 see. Die Länge ist so gewählt, daß sie zu den vorherrschenden Normen des Nachrichtennetzwerks für die Gültigerklärung eines Anrufs passen. Die Schlüsselinformationen liegen in Form einer Anzahl von digitalcodierten numerischen Werten vor, die zur Einstellung der Koeffizienten eines Signalfilters benutzt werden können. Man beachte, daß , da der Umfang der normalerweise für die Entschlüsselung erforderlichen Informationen innerhalb nur eines Bruchteils des Intervalls von 3 see übertragen werden kann, eine beträchtliche Zeit verbleibt, die zur Übertragung anderer Informationen zur Einheit 18 genutzt werden kann.
Dies können Anzeigeinformationen oder Betriebssteuerinformationen für die Einheit 18 ähnlich den im Hilfssignal ent- [ haltenen Informationen sein.
Wenn die Einheit 18 die Entschlüsselungs- \
informationen empfängt, speichert sie den Schlüsselcode !
in einem dem gewählten Programmkanal zugeordneten Speicher. [ Dann ist die Einheit 18 darauf vorbereitet, das Programm- |
signal auf einen Befehl hin dann zu entschlüsseln, wenn das Signal an die Einheit 18 geliefert wird. Am Beginn des Programms veranlassen die Steuersignale in dem zusammen mit dem Programm gelieferten Hilfssignal die Entschlüsselungsschaltung, aktiv zu werden. Die Aktivierungsbefehle dauern während des gesamten Programms an. Ein späteres Programm hat ein unterschiedliches Entschlüsselungsformat und benötigt daher einen anderen Schlüsselcode. Obwohl also das spätere Programm die Steuerung zur Aktivierung der Entschlüsselungsschaltung mit sich trägt, reicht dies für die Entschlüsselung nicht aus, da die Einheit 18 in ihrem
Speicher nicht die für die Entschlüsselung erforderlichen Entschlüsselungsinformationen besitzt.
Es gibt eine große Anzahl von bekannten
Entschlüsselungsverfahren, die sich für die Anlage 10 eignen. Das jeweils gewählte Verfahren hängt von der gewählten Kompliziertheit der Einheit 18 und der Entschlüsselungsausrüstung sowie von der Art des jeweils übertragenen Systems ab. Der bevorzugte Typ der Verschlüsselung für die Anlage 10 sieht einen digitalcodierten Schlüssel vor, der zur richtigen Einstellung der Koeffizienten eines Signalfilters in der Entschlüsselungsschaltung für die Einheit 18 bei der Entschlüsselung verwendet werden kann. Es sind zahlreiche Verschlüsselungsverfahren dieser Art auf dem Gebiet der Verschlüsselung von Fernsprechsignalen bekannt und lassen sich leicht an die Anlage 10 anpassen. Daher werden die Aufbaueinzelheiten der hierfür erforderlichen Entschlüsselungsschaltungen nicht besprochen.
Die BestellanrufVorrichtung der Einheit 18 besitzt einen Speicher, in welchem ein Bestellanrufbefehl vom Teilnehmer abgelegt bleibt, bis die Einheit 18 einen gültigen Entschlüsselungscode bei Anrufen der Ansageverteilungsanlage empfängt. Jedes andere Ergebnis eines solchen Anrufs, beispielsweise ein Besetzt-Signal, veranlaßt die Einheit 18, den Bestellanrufbefehl im Speicher zu halten, Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die unter Ansprechen auf die Steuersignale in den mit dem Programmsignal übertragenen Hilfssignalen bestimmt, daß die Anrufeinleitung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes liegt, der durch Überlastungs-Feststelleinrichtungen der Ansageverteilungsanlage bestimmt wird. Diese unten noch beschriebenen Merkmale sind besonders zweckmäßig in Fällen, in denen in großem Umfang Impulsbestellungen erfolgen.
Fig. 5 zeigt graphisch die Probleme, die sich bei Impulsbestellungen von Programmsignalen ergeben.
Die Grundlinie 60 gibt den Ablauf der Zeit im Bereich des Anfangs für das Programmsignal an. Die Ordinate stellt die Anzahl der Bestellereignisse dar. Die Kurve 62 gibt die Anzahl von Bestellungen durch Teilnehmer an, die an ihrer
Einheit 18 den Bestellanrufknopf 38 betätigt haben. Die Kurve 64 gibt andererseits die Anzahl von Bestellungen an, auf die die Ansageverteilungsanlage ansprechen konnte. Man erkennt, daß innerhalb des kurzen Intervalls zwischen dem Ende einer normalen Aussendung und dem Anfang des bestellten Programmsignals eine Überlastung der Ansageverteilungsanlage vorliegt. Wie oben beschrieben, fährt die Einheit 18 fort, die Bestellung aufzugeben, wenn sie bei einer solchen Überlastung ein Besetzt-Signal antrifft. Das Endergebnis kann sein, daß bei einer starken Überlastung die Entschlüsselungsinformationen nicht zu Beginn des Programms geliefert werden. Das bedeutet für den Teilnehmer, daß er für das gesamte Programm mit Gebühren belastet wird, obwohl er nicht in der Lage war, es von Anfang an zu entschlüsseln.
Um eine solche Folge zu vermeiden, kann das Programmsignal anfänglich mit einer ersten Verschlüsselung geliefert werden. Geeignete Steuersignale, die zusammen mit übertragenen Hilfssignalen geliefert werden, geben der Teilnehmereinheit 18 die Möglichkeit, das Programmsignal unter Verwendung von Entschlüsselungsinformationen zu entschlüsseln, die der Einheit 18 bereits zur Verfügung stehen, indem sie entweder in der Einheit fest verdrahtet sind oder zu einem früheren Zeitpunkt geliefert worden sind oder zusammen mit dem Steuersignal geliefert werden, um die Einheit in den ersten Entschlüsselungszustand zu schalten. Dieser Entschlüsselungszustand der Einheit 18 soll als "Internschlüssel "-Zustand bezeichnet werden. Der Daten- und Steuerinhalt niedriger Geschwindigkeit im Hilfssignal kann ebenfalls benutzt werden, um die Einheit 18 in einen Zustand zu bringen, in welchem die Entschlüsselungsschaltung nicht benutzt wird, beispielsweise, wenn das Programmsignal nicht verschlüsselt ist, damit es für die Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Dies wird als "Umgehungs"-Zustand bezeichnet.
Die Wahrscheinlichkeit einer Überlastung der Bestellaufnahmeausrüstung kann dadurch verringert werden, daß die Bestellanrufe der Teilnehmereinheiten 18 in Gruppen geordnet werden. Die Gruppen werden durch interne Identifizierinformationen bestimmt. Beispielsweise können
die Daten- und Steuersignale niedriger Geschwindigkeit, die das Programmsignal begleiten , Bestellanruf-Aktivierungsbefehle für die Einheiten mit drei unterschiedlichen Formaten enthalten, die einen zeitlich ausreichenden Abstand haben, um die für das Programm erwartete Bestellanforderung zu erfassen. Die Einheiten werden dann gruppenweise mit entsprechenden Filtern ausgerüstet, so daß ein gegebener Anrufbefehl nur diejenige Gruppe aktiviert, die ein Durchlaßfilter für dieses Signal besitzt. Die anderen Einheiten bleiben im Wartezustand, bis sie durch ihre entsprechenden Steuersignale aktiviert werden. Auf diese Weise wird die Bestellaufnahmekapazität der Anlage mit bestem Wirkungsgrad ausgenutzt. Darüberhinaus kann die für die Befehlsanrufe der Gruppen von Einheiten 18 zugelassene Zeitspanne je nach Bedarf nach Aufgabe der Bestellungen eingestellt werden, und zwar aufgrund der zur Verfügung stehenden Benutzerstatistiken, die von der Speicherprogrammgesteuerten Anlage 22 aufbewahrt werden.
Es gibt dann also drei Signalempfangszustände der Einheit 18 . Der erste Zustand ist der Umgehungszustand, in welchem die Entschlüsselungsschaltung inaktiv ist.und das Programmsignal unverändert zum Empfänger 34 übertragen wird. Der zweite Zustand ist der Internschlüsseizustand, in welchem die Einheit 18 das verschlüsselte Programmsignal unter Verwendung der intern verfügbaren Entschlüsselungsinformationen entschlüsselt. Wie oben angegeben, kann dieser Zustand benutzt werden, wenn der Bestellanrufknopf 38 betätigt worden ist, und die Entschlüsselungsinformationen dann noch nicht geliefert worden sind, wenn das Programm beginnt. Der dritte Zustand ist der Bestellschlüsselzustand, in welchem das Programmsignal unter Verwendung von Entschlüsselungsinformationen entschlüsselt wird, die aufgrund eines Bestellanrufs für dieses Programm geliefert werden.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild der Teilnehmereinheit 18. Die Untereinheiten A-L auf der linken Seite betreffen grob den Empfang und die Entschlüsselung des Fernsprechsignals , während die Untereinheiten N-Z
auf der rechten Seite grob mit der Fernsprechverbindung und der Aufnahme und Verarbeitung der Entschlüsselungsinformationen und dazu in Beziehung stehender Nachrichten beschäftigt sind. Die funktioneilen Einzelheiten der Untereinheiten lassen sich vom Fachmann leicht verstehen.
Die Stromversorgung wird insgesamt durch
eine Stromversorgungs-Untereinheit A , abhängig von dem Schalter 36, durchgeführt. Die Untereinheiten B, C und D stellen übliche Fernsehempfangsfunktionen bereit, nämlich Abstimmung, Zwischenfreguenz- und Videoverstärkung sowie eine automatische Verstärkungsregelung. Die Untereinheit B ist ein elektronischer Tuner. Er nimmt Kanal änderungen indirekt über ein Steuergerät M auf, statt direkt vom Kanalwähler 40 wie im Fall eines mechanisch geschalteten Tuners.
Die Empfänger-Untereinheit E nimmt das Ausgangssignal des Verstärkers C auf und entnimmt Hilfssignale aus denjenigen Zeilen der Austastlücke, in denen Teilnehmerbezogene Signale vorhanden sind. Diese Hilfssignale werden zu Steuernachrichten formatiert und dann zum Nachrichtenpuffer J zur Verwendung durch das Steuergerät M ausgegeben.
Der Steuernachrichtenempfänger E zeigt dem
Detektor F für eine schwache Sendestation Format- und Paritätsfehler an . Der Detektor F mißt sowohl den Ausgangspegel für die automatische Verstärkungsregelung als auch die Nachrichtenfehlerrate, um festzustellen, ob ein Zustand mit schwacher Sendestation dem Steuergerät M mitgeteilt werden muß.
Die Hauptfunktion des Tuners B und des Verstärkers C besteht darin, das am Eingang 48 auftretende Fernsehsignal für die Entschlüsselungsschaltung in Form eines Entwürflers G vorzubereiten. Der Entwürfler G hat zwei Gruppen von Eingangsleitungen, die seine Arbeitsweise steuern. Zum einen Eingangsleitungen von den Zustandssteuerschaltungen, die durch die Untereinheit K eingestellt werden, und zum anderen die Entschlüsselungscode-Eingangssignale, die von der Untereinheit L geliefert werden. Die Schaltungen im Entwurfler G werden so eingestellt, daß sie die Entwürflungsiogik auf Befehl vom Zustandssteuerschal-
ter K entweder umgehen oder benutzen. Der Entwürfler G stellt sich immer dann auf den Umgehungszustand zurück, wenn er keine Stromversorgungsleistung von der Untereinheit A erhält.
Der Entschlüsselungscode wird dem Entwürfler G geliefert und veranlaßt ihn, in der richtigen Betriebsweise und der richtigen Zeitsteuerung für die Entschlüsselung des Fernsehsignals zu arbeiten. Das entschlüsselte Signal wird an die Hochfreguenz-Modulatoruntereinheit H zwecks Umwandlung in ein für den Fernsehempfänger 30 des Teilnehmers geeignetes Signal gegeben. Eine Einstellung 47 ist für die Untereinheit H vorgesehen, um den Ausgangskanal einzustellen, in typischer Weise den VHF-Kanal 3 oder 4. Ein Teil des entschlüsselten Signals wird außerdem an eine als zusätzliche Möglichkeit vorgesehene Untereinheit I gegeben, die Stereo-Tonsignale abtrennt, verstärkt und über zusätzliche Anschlüsse 5 7 und 58 an die Verstärkeranlage des Teilnehmers überträgt. Weiterhin wird ein Ausgangssignal des Entwürflers G an einen Steuernachrichtenempfänger E zur Aufnahme verschlüsselter Steuernachrichten und dadurch Prüfung der Güte des Entwurflers G abgegeben.
Das Steuergerät M nimmt Signale hinsichtlich von Zustandsänderungen in der Einheit 18 auf und führt dann entsprechend den ihm zugeordneten Programmen die erforderliehen Maßnahmen durch. Beispielsweise kann das Steuergerät M durch die Untereinheit J auf eine ankommende Nachricht aufmerksam gemacht werden. Diese Nachricht kann eine"Wiedergabe-Text "-Nachricht sein. Das Steuergerät M benutzt dann seine Wiedergabeprogramme, um die Nachrichtendaten in Wiedergabedaten zur Abgabe an die Wiedergabetreiber-Untereinheit N umzuwandeln. Der Wiedergabetreiber N erzeugt dann den jeweiligen Text im externen Wiedergabefeld 22 und außerdem am Datenhilfsausgang 43.
Das Steuergerät M beachtet die Position der Sperre 44 immer dann, wenn der Teilnehmer den Bestellanrufknopf 38 oder den Kanalwählschalter 40 betätigt. Die Sperre 44 kann auf diese Weise benutzt werden, um die Bestellung von Programmsignalen zu verhindern, d.h. die Ein-
heit 18 muß entsperrt sein, um die Bestellung von Programmsignalen zu ermöglichen. Auf ähnliche Weise kann die Sperre 44 benutzt werden, um das Einschalten bestimmter Programmkanäle zuzulassen oder zu verweigern. Der Teilnehmer läßt die gewünschten Kanäle zu, indem er die Sperre in eine "Kanalbetätigungs"-Position bringt und den Kanalauswählschalter 40 benutzt. Das Steuergerät M:veranlaßt die Anzeige 42, die Kanalnummern und ihren zugelassenen bzw. gesperrten Zustand aufgrund der Auswählvorgänge des Teilnehmers anzuzeigen.
Das Gabelschalter-Steuergerät mit Detektor P sowie die Ziffernausgangs-Untereinheit ermöglichen die Selbstwählerfunktion für die Einheit 18.-Die Untereinheit P bestimmt und steuert den Besetzt-Frei-Zustand der Fernsprechleitung des Teilnehmers, so daß die Einheit 18 ohne Unterbrechung der normalen Fernsprechbenutzung Anrufe tätigen kann. Die Untereinheit O sendet die Ziffern der gewünschten Rufnummer aus.
Der Datenträgerdetektor Q, der Schlüsselcode- und Nachrichtenpuffer R und der Schlüsselcode- und Nachrichtenempfänger S bilden zusammen den Empfangs teil eines Datenmodems niedriger Geschwindigkeit. Das Steuergerät M wartet nach Durchführung eines Anrufs zum Erhalt eines Entschlüsselungscode auf ein Signal vom Datenträgerdetektor Q, das angibt, daß der Anruf die gewünschte Bestimmungsstelle tatsächlich erreicht hat. Wenn dieses Signal nicht innerhalb eines angemessenen Zeitintervalls empfangen wird, das durch eine Steuernachricht eingeleitet und durch die Takt-Untereinheit T ausgemessen wird, dann gibt das Steuergerät M den Anrufversuch auf. Wenn die Verbindung hergestellt ist, dann wartet das Steuergerät M auf den Entschlüsselungscode und andere Nachrichten, die über _^_ die Untereinheiten S und R abzugeben sind. Wenn die Untereinheit S kein geeignetes Schlüsselsignal empfängt, dann betrachtet das Steuergerät M wiederum den Anruf als unvollständig.
Das Steuergerät M , der Speicher W und die Takteinheit T werden vorzugsweise mittels einer Reserve-
Stromversorgungsleistung (Batterie) V versorgt. Diese wird dem Steuergerät M über eine Stromversorgungs-PrüfUntereinheit U zugeführt, der das Steuergerät bei zu niedriger Batteriespannung alarmiert. Eine Stromversorgungsleistung zum Aufladen der Batterie wird von der Untereinheit A geliefert, wenn die Teilnehmereinheit 18 eingeschaltet ist, und von der Untereinheit P, wenn die Teilnehmereinheit 18 ausgeschaltet ist.
Die Speicher-Untereinheit W hat die Funktion sowohl eines Schreib-Lesespeichers (RAM) als auch eines Festwertspeichers (ROM). Die Programm-Untereinheit X enthält die Programme und permanente Daten, beispielsweise eine Seriennummer, die für den Betrieb der Einheit 18 erforderlich ist. Die gemeinsam benutzte Datenuntereinheit Y speichert vorübergehende Daten, beispielsweise den Besetzt/ Frei-Zustand des Gabelschalters, der von allen Programmkanälen gemeinsam benutzt wird. Dies steht im Gegensatz zu den im unterteilten Speicherbereich Z gespeicherten Daten, beispielsweise der Fernsprechnummer, die der Teilnehmer für ein anstehendes Programm anrufen muß. Das Steuergerät M ordnet Bereiche im Speicher Z , abhängig vom Auftreten von Steuernachrichten im Nachrichtenpuffer J immer dann zu, wenn der Teilnehmer eine Änderung des Kanalwählers 40 vornimmt. Alle Daten bezüglich der Bestellung von Programmen werden im Speicher Z getrennt nach Kanälen aufbewahrt
Zweckmäßig wird jedem Kanal, der betätigt wird und ein Steuersignal aussendet, ein Abschnitt des Speichers Z durch die Einheit 18 zugeordnet, wenn diese das Vorhandensein sowohl der Betätigungs- als auch der Steuersignale feststellt. Es findet kein Querzugriff im Speicher Z zwischen rundstrahlenden Stationen statt. Darüberhinaus weist jeder Kanal Speicherraum in Bereichen auf, die nur für Befehle zugänglich sind, welche im Hilfssignal bzw. über die Fernsprechleitung empfangen worden sind.
Allgemeine Überlegungen
Die über die Fernsprechleitung gelieferten Schlüsselinformationen können selbst verschlüsselt sein.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Schlüsseldaten innerhalb eines wesentlich längeren Datensignals, das zum großen Teil wertlos ist, unter Verwendung eines numerischen Substitutionsschemas oder einer reversiblen arithmetischen Operation unterschieden werden. Der Schlüsselcode kann entschlüsselt oder einfach aus den wertlosen Daten aussortiert werden, indem andere Daten benutzt werden, die dem Entwürfler G vor oder während des bestellten Programms zur Verfügung stehen. Solche Daten können die folgenden sein:
(1) Daten, die im Steuersignal gleichzeitig mit den Schlüsseldaten gesendet werden (ein "Gut/Schlecht"-Steuermuster oder ein anderes Entschlüsselsignal); (22 Daten, wie bei (1), die aber mittels eines Steuersignals zu einem früheren oder späteren Zeitpunkt gesendet werden ;
(3) Daten, die permanent in der Teilnehmereinheit gespeichert sind (beispielsweise eine geschützte Identifiziernummer, wobei "geschützt" bedeutet, dem Teilnehmer nicht bekannt);
(4) Daten, die früher oder später über die Fernsprechleitung während des gleichen oder eines anderen Anrufs gesendet werden, beispielsweise für ein Schema mit Anzahlung und Schlußzahlung oder für Rabatte bei guten Kunden ; oder
(5) irgendeine Kombination dieser Verfahren.
Ein Hauptvorteil dieses Systems besteht
darin, daß jedes Fernsprechnetzwerk eine gewünschte Variation des Schlüsselschemas unter Verwendung der beschriebenen Verfahren erzeugen kann. Das ist möglich, weil jedes Netzwerk seine eigenen Steuersignale und Fernsprechsignale liefert und diese Signale benutzen kann, um die Folge von Operationen anzugeben, die der Entwurfler G in Realzeit ausführt.
Das System kann auch für Netzwerke von Vorteil sein, die ihre Programme nicht auf gebührenpflichtiger Basis rundstrahlen. Diese Netzwerke können aber Nachrichten auf der Einheit 18 anzeigen, wenn das Programmsignal
entsprechende Hilfssignale mit Anzeigenachrichten mit sich führt.
Das Bestellanrufverfahren nach dem vorliegenden System kann auch zur Abfrage von Teilnehmern benutzt werden, um deren Antworten auf Fragen zu erhalten, die auf dem Anzeigefeld 42 der Einheit 18 erscheinen oder in einem betrachteten Programm gestellt werden.
Die obenbeschriebene Anlage 10i.ist ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Anhand der verschiedenen, nachfolgenden Angaben läßt sich erkennen, daß der Fachmann vielerlei Abänderungen der Anlage 10 im Rahmen der Erfindung vornehmen kann.
Das Programmsignal ist nicht auf ein Signal mit einer bestimmten Frequenz oder ein Signal beschränkt, das von einem bestimmten Medium übertragen wird. Es kann sich um ein Fernsehsignal, ein Rundfunksignal oder ein Signal einer anderen Frequenz handeln. Das Verschlüsselungsschema kann jede geeignete Form annehmen, die für die Übertragung eines gesonderten Entschlüsselungscode in Form einer elektronisch übertragenen Nachricht geeignet ist, die in der Teilnehmereinheit gespeichert wird. Das Programmsignal muß nur von einem Steuersignal zur Aktivierung der Entschlüsselung begleitet sein. Das Anzeigedatensignal ist nur eine zusätzliche Möglichkeit. Das begleitende Steuersignal kann in irgendeiner geeigneten Form zur Teilnehmereinheit übertragen werden, so lange es eine geeignete zeitliche Beziehung zum Programmsignal besitzt, um die Aktivierung der Entschlüsselung gleichzeitig mit dem Anfang des Programms zu ermöglichen. Es ist zwar bequem, das Steuersignal über den gleichen Kanal wie das Programmsignal zu übertragen, das ist aber nicht wichtig, und das Steuersignal kann über einen anderen Träger geliefert werden, wenn dies zweckmäßig ist.
Das Ansageverteilungsmerkmal der Anlage 10 wird hier deswegen beschrieben, weil ein solches Merkmal im Fernsprechsystem der Vereinigten Staaten von Amerika in Betrieb ist. Jedes .Nachrichtennetzwerk, das auf einen Bestellanruf mit einem Entschlüsselungscode antworten kann
und dies in so kurzer Zeit ermöglicht, daß den Anforderungen von Programmbestellungen in einem annehmbaren Rahmen genügt werden kann, ist brauchbar. Beispielsweise kann eine elektronisch programmierbare Nebenstellenanlage (PBX) zur Durchführung einer solchen Funktion angepaßt werden.
Die manuelle Sperre bei der Teilnehmereinheit kann Programmbestellungen verweigern, während weder das Betrachten von Programmen verweigert wird noch bereits bestellte Programme gelöscht werden. Unter bestimmten Umständen kann es wünschenswert sein, die Teilnehmereinheit mit einer Einrichtung zur Abschaltung der Bestellmöglichkeit auszustatten, wenn die Einheit feststellt, daß das Programmsignal des Programmkanals zu schwach ist, um eine brauchbare Widergabe des Programms zu erzielen, oder möglicherweise zu Fehlern in den Steuersignalen führt. Die Einheit kann außerdem einen Speicher enthalten, um die Zeitabschnitte zu speichern, während der ein unbefriedigendes Signal empfangen wird. Diese Informationen können automatisch zu einem zukünftigen Zeitpunkt wiedergewonnen und vom Fernsprechnetzwerk benutzt werden, um zukünftige Bestellungen zu überwachen,oder auch, um als Basis für eine Gutschrift zu dienen.
Die anzuzeigenden Informationen können auf dem Bildschirm im geschützten Bereich am oberen oder unteren Rand des Schirms statt auf der Teilnehmereinheit erschienen. Die Anzeige auf der Einheit oder auch extern auf dem Bildschirm kann verschiedene Formen annehmen. Sie kann auch durch eine Druckeinrichtung erfolgen, die an die Teilnehmereinheit angeschlossen ist.
DerrSpeicher der Teilnehmereinheit ist vorzugsweise ein Speicher, der die abgelegten Informationen ohne äußere Stromquelle festhält. Dann kann die Teilnehmereinheit mit der Entschlüsselungsinformation ausgestattet und anschließend zu einer anderen Stelle für den Empfang des Programms gebracht werden. Das ermöglicht das Mieten solcher Einheiten, die bereits mit den Entschlüsselungsinformationen für eine gegebene Zeit oder ein gegebenes Programm ausgerüstet sind.
1 Der Anschluß der Teilnehmereinheit an das
Fernsprechnetz kann schnurlos sein. Außerdem kann die Einheit mit einem Hörer und einer Wähleinrichtung zwecks Verwendung als Fernsprechapparat ausgestattet werden.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Elektronische Vorrichtung mit
einem Programmempfänger zum Empfang eines verschlüsselten Programmsignals von einem Signalträger , einem Entschlüssler zur selektiven Entschlüsselung des Programmsignals und Aussenden zu einem Empfänger, einem Steuergerät für die Aktivierung des Entschlüsslers, einer Teilnehmereinheit, die extern zur Aufnahme eines Programmbefehls betätigbar ist,
gekennzeichnet durch ein System zur Speicherung des Programmbefehls, eine Schalteinrichtung, die an eine Fernsprechleitung angeschlossen ist und abhängig von dem Programmbefehl automatisch einen Bestellanruf an eine Bedienungsnummer vermittelt und
einen Speicher zur automatischen Aufnahme und Speicherung von Entschlüsselungsinformationen, die aufgrund des Bestellanrufs über die Fernsprechleitung geliefert werden und dem Steuergerät die Möglichkeit geben, die Entschlüsselung einzuleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Entschlüssler, der unter Ansprechen auf ein ebenfalls durch den Programmsignalträger geliefertes Steuersignal die Schalteinrichtung betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung für Informationen, die vom Steuersignal geliefert werden, um dem Teilnehmer Programminformationen und weitere Informationen zu liefern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch einen Kanalwähler zur Auswahl unter unterschiedlichen Kanälen von Programmsignalen, die von dem Programmsignalträger geliefert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Hilfssignal, das selektiv einem nicht verschlüsselten Programmsignal die Möglichkeit gibt, die Enitschlüsselungseinrichtung zu umgehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Internschlüssel-Entschlüssler, der zur Entschlüsselung vorbestimmter Programmsignalkanäle der ankommenden Programmsignale betätigbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Programmbestelleinrichtung, eine Programmbesteil-Speichereinrichtung, eine Entschlüsselungsspeichereinrichtung und eine Entschlüsselungs-Aktiviereinrichtung, die getrennt betätigbar, individuell jedem Kanal zugeordnet und in der Lage sind, wenigstens zwei unterschiedliche Bestell-Fernsprechnummern anzurufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch einen Detektor, der die Bestellung eines Programmsignals verhindert, das als zu schwach für einen guten Empfang festgestellt worden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige alphanumerisch ist.
10. Verfahren zur Steuerung des Entschlüsseins eines verschlüsselten Signals,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Empfangen eines Bestellanrufs von einer Teilnehmereinheit über eine Fernsprechleitung;
Ansprechen auf den Befehlsanruf unter Rückübertragung der Entschlüsselungsinformationen über die Fernsprechleitung zwecks Einspeicherung in die Teilnehmereinheit, ohne daß diese sich identifizieren muß.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechvorgang das Aussenden von Steuersignalen zu der Einheit zusammen mit den Ent-Schlüsselungsinformationen umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansprechvorgang das Aussenden von Datensignalen zu der Einheit zusammen mit den Entschlüsselungsinformationen umfaßt und daß die Datensignale zum Adressieren einer Anzeige am Teilnehmerort geeignet sind.
13. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß erste Steuersignale zu der Teil-
nehmereinheit gleichzeitig mit dem verschlüsselten Signal ausgesendet werden, um die Betätigung der Entschlüsselungsvorrichtung in der Teilnehmereinheit zu veranlassen.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zweite Steuersignale zu der Teilnehmereinheit unabhängig von dem Ansprechsignal ausgesendet werden, um die Betätigung der Bestellanruf-Ausrüstung in der Einheit zu steuern.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuersignale die verschlüsselten Signale auf dem gleichen Träger begleiten.
16. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigeinformationen zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Steuersignale zurAnzeige beim Teilnehmer ausgesendet werden.
17. System zur Steuerung des Zugriffs eines Teilnehmers zu einem Signal,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zur Verschlüsselung und Übertragung des Signals zu einer Teilnehmer-Entschlüsselungseinheit; eine an die Teilnehmereinheit angeschaltete Fernsprecheinrichtung, die Programmbestellanrufe von der Einheit aufnehmen und unter Ansprechen darauf zu der Einheit über die Fernsprecheinrichtung die Entschlüsselungsinformationen aussenden kann, die für die Einheit bei deren Betätigung erforderlich sind, um das Signal zu entschlüsseln, und eine Einrichtung zur Aussendung eines ersten Steuersignals zu der Einheit zusammen mit dem Programmsignal , wobei das erste Steuersignal die Einheit zur Entschlüsselung des Programmsignals veranlassen kann.
18. System nach Anspruch 17,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aussendung zweiter Steuersignale über die Fernsprecheinrichtung zu der Einheit zusammen mit den Entschlüsselungsinformationen.
19. System nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Aussendung von Anzeigedaten zusammen mit wenigstens einem der ersten und zweiten Steuersignale.
20. System nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale Signale enthalten, die den Bestellanruf der Teilnehmereinheit ermöglichen.
21. System nach Anspruch 20,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf die Anzahl der von Teilnehmereinheiten empfangenen Bestellanrufe die Zulassung der Bestellanrufe der restlichen Teilnehmereinheiten mit Hilfe der ersten Steuersignale bestimmt.
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