DE4111192C2 - Vorrichtung zur entgeltlichen Benutzung von Einrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur entgeltlichen Benutzung von Einrichtungen

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DE4111192C2 DE19914111192 DE4111192A DE4111192C2 DE 4111192 C2 DE4111192 C2 DE 4111192C2 DE 19914111192 DE19914111192 DE 19914111192 DE 4111192 A DE4111192 A DE 4111192A DE 4111192 C2 DE4111192 C2 DE 4111192C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur entgeltlichen Benutzung von Einrichtungen, wobei diese eine Steuerein­ richtung und einen mit dieser verbundenen, einen tragbaren Datenträger (Karte) aufnehmenden Kartenleser aufweist, und zwischen einer durch eine Steuereinrichtung gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage und einem Fernsprechapparat in die beiden Adern einer Teilnehmeranschlußleitung einge­ schleift ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 35 44 687 eine elektrische Sperrvorrichtung zum Sperren der von einem Fernsprechapparat abgehenden Gesprä­ che beschrieben, welche außerhalb des Fernsprechapparates in dessen elektrische Anschlußleitung eingeschleift ist. Dabei kann die bekannte Sperrvorrichtung wie ein Frei­ schaltgerät zwischen einem Fernsprechapparat und einer Ver­ mittlungsstelle liegen. Das Freischaltgerät ist in bekann­ ter Weise durch Gebührenkarten betätigbar, auf denen Wert­ einheiten gespeichert sind. Die Werteinheiten werden ent­ sprechend den während eines Telefonats über die Anschluß­ leitung eintreffenden Gebührenimpulsen abgebucht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß diese nicht nur in bestimmten Fällen die Benutzung des Fernsprechapparates, sondern darüber hinaus auch die ent­ geltliche Benutzung einer weiteren, an der Vorrichtung an­ geschlossenen Einrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch eine entsprechende Auswertung der vom Fernsprechappa­ rat ausgesendeten Wahlziffern, welche vom MFV-Empfänger aufgenommen und an die Steuereinrichtung weitergegeben wer­ den, kann zwischen einem Amtsgespräch oder einem Benut­ zungswunsch der zusätzlichen Einrichtung unterschieden wer­ den.
Aus der US-PS 4,122,308 ist bereits eine Vorrichtung zur entgeltlichen Benutzung eines Fernsprechapparates bekannt, wobei diese eine Steuereinrichtung und einen, mit dieser verbundenen, einen tragbaren Datenträger (Karte) aufnehmenden Kartenleser aufweist, und zwischen eine zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage und einen Fernsprechapparat in die beiden Adern einer Teilnehmeranschlußleitung eingeschleift ist, wobei in die Adern der Teilnehmeranschlußleitung Schaltmittel eingeschleift sind, welche durch die Steuereinrichtung steuerbar sind, die Steuereinrichtung einen Speicher aufweist, in welchem nach dem Einführen des tragbaren Datenträgers in den Kartenleser sämtliche auf der Karte eingespeicherte Informationen eingelesen und dort bis zum erneuten Einführen eines tragbaren Datenträgers in den Kartenleser erhalten bleiben, ein mit der Steuereinrichtung verbundener MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Empfänger an den beiden Sprechadern angeschlossen ist und bei Vorhandensein einer berechtigenden Karte im Kartenleser in Abhängigkeit von der bzw. den vom Fernsprechapparat ausgesendeten und vom MFV-Empfänger aufgenommenen Wahlziffer bzw. Wahlziffern die zeitdauerabhängige Benutzung des Fernsprechapparates möglich ist, wobei einige Informationen im Speicher und/oder auf der Karte aktualisiert werden und bei der unzulässigen Benutzung des Fernsprechapparates auf Veranlassung der Steuereinrichtung die Schaltmittel geöffnet bzw. die Benutzung auf Veranlassung der Steuereinrichtung verhindert wird.
Die Freigabe der Benutzung eines Fernsehgeräts durch eine in einen Kartenleser eingeführte Karte, ist bereits be­ kannt. So wird in der DE-OS 33 20 680 eine Krankenhaus- Informations-, Kommunikations- und Abrechnungsanordnung be­ schrieben, dabei stellt eine Auswertelektronik des Karten­ lesers fest, welchen Geldwert die Karte darstellt. Nach Be­ tätigung des Bediengeräts wird dann das Fernsehgerät einge­ schaltet und der Geldwertbetrag der Karte entsprechend der Benutzungsdauer des Fernsehgerätes verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird an Hand eines Aus­ führungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbid der Vorrichtung und
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Fernsprechneben­ stellenanlage mit den verschiedenen Aus­ führungsformen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung V, deren Blockschaltbild in Fig. 1 gezeigt ist, kann nun entweder zwischen die mit der Fernsprechnebenstellenanlage verbundenen Teilnehmeran­ schlußleitung TAL und den Fernsprechapparat F oder auch ohne den Fernsprechapparat F an die Teilnehmeranschlußlei­ tung TAL angeschlossen sein.
Zwischen die beiden Sprechadern a und b ist ein Rufstrom­ empfänger RE, ein Wähltonempfänger WT, ein MFV(Mehrfre­ quenzverfahren)-Empfänger EM und über ein Schaltmittel S2 eine MFV-Sendeeinrichtung angeschlossen, weiterhin ist in die eine Sprechader a ein Schleifenstromerkenner SK einge­ schleift. Schließlich ist zwischen den Sprechadern a und b ein Widerstand R über ein Schaltmittel S1 anschaltbar. Die Einrichtungen RE, WT, EM, SE und SK sind mit einer gemein­ samen Steuereinrichtung ST verbunden. Die Empfangseinrich­ tung EM und Sendeeinrichtung SE sind mit einer von der Steuereinrichtung ST gesteuerten Umschalteinrichtung UM verbunden, welche wahlweise die Anschaltung eines Takt­ gebers TG1 bzw. TG2 ermöglicht. An der Steuereinrichtung ST ist außerdem ein Kartenleser KL eine Anzeigevorrichtung AZ, bedarfsweise eine Eingabetastatur ET, ein Speicher SP, eine erste Schnittstelle GS und eine zweite Schnittstelle ES angeschlossen. Durch die Steuereinrichtung ST werden die Schaltmittel S1, S2 und TV gesteuert. Bei der Steuerein­ richtung ST handelt es sich um eine sogenannte programmier­ bare Steuereinrichtung, welche einen nicht gezeigten Be­ fehls- und Arbeitsspeicher aufweist.
Bevor auf die einzelnen Funktionen der Vorrichtung V näher eingegangen wird, werden die unterschiedlichen Kartentypen zum Betreiben derselben näher erläutert. Die Karten sind als sogenannte Chipkarten ausgebildet und enthalten mindes­ tens einen Speicher oder auch eine Steuereinrichtung mit einem Speicher. Der Speicherinhalt kann von außen verändert werden und ist nicht flüchtig.
1. Guthabenkarte
Die Guthabenkarte ist persönlich oder unpersönlich und enthält ein Guthaben in Form eines Geldbetrages, wel­ cher zeitabhängig gemäß der Benutzung des Fernsprech­ apparates oder Fersehgerätes verringert wird.
2. Benutzerkarte
Die Benutzerkarte ist persönlich und dient zur Abrech­ nung der gebührenpflichtigen Benutzung des Fernsprech­ apparates oder des Fernsehgerätes an zentraler Stelle.
3. Master-Karte
Diese Karte ermöglicht die kostenlose Benutzung des Fernsprechapparates und des Fernsehgerätes und gibt außerdem zusätzliche Funktionen der Vorrichtung frei.
4. Schwesternkarte
Die Schwesternkarte dient in Krankenhäusern zur selb­ sttätigen Umleitung von Anrufen zu bestimmten Stellen, sie ist deshalb mit einer individuellen Rufnummer ver­ sehen, wie dies auch bei der Benutzerkarte und der Master-Karte der Fall sein kann.
5. Service-Karte
Die Service-Karte dient dem Wartungspersonal zu Ein­ stellungen an der Vorrichtung, zum Verändern von Daten auf einem Teil oder sämtlichen Kartentypen, zum Kopie­ ren von Karten, usw.
Auch diese Karte kann mit einer individuellen Rufnummer versehen sein.
Sämtliche Kartentypen sind außerdem mit einer individu­ ellen Kartennummer und einer gemeinsamen Bereichsnummer versehen, wobei die Kartennummer beispielsweise für sta­ tistische Erhebungen und Bereichsnummer zur Kennzeich­ nung eines Bereichs dient, in welchem die Karte nur verwendbar ist. Darüber hinaus sind die einzelnen Kar­ tentypen mit kartentypischen Kennungen versehen.
In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Kartentypen mit ihren Kennzeichen aufgeführt, wobei jedoch nicht sämtliche mögliche Kennzeichen erwähnt werden.
Neben den bereits genannten Kennzeichen enthält jede Karte auch die Informationen einer Vielzahl von Anzeigetexten, welche beispielsweise zur Bedienerführung, zur Programm­ kennzeichnung, usw. dienen.
Der Vorteil in der Einspeicherung der Anzeigetexte in der Karte liegt darin, daß diese je nach Anwendung angepaßt werden können, ohne daß hierzu Eingriffe in die Vorrichtung selbst notwendig sind. Die Eingabe der Informationen in die Karte erfolgt an einer zentralen Stelle, beispielsweise durch einen Personalcomputer, welcher über eine geeignete Schnittstelle mit einem Kartenleser verbunden ist. Dabei können die über die Eingabetastatur eingegebenen Informa­ tionen auf dem Bildschirm dargestellt und anschließend in die Karte übertragen werden. Ein am Personalcomputer ange­ schlossener Drucker dient beispielsweise zur statistischen Erfassung.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun an­ hand eines Telefongesprächs näher erläutert, dabei wird da­ von ausgegangen, daß zunächst das Telefongespräch mit einer Berechtigungskarte geführt wird.
Mit dem Einführen der Karte in den Kartenleser KL wird der gesamte Inhalt des Speichers derselben über den Kartenleser KL (siehe Fig. 1) zur Steuereinrichtung ST übertragen, welche die Informationen analysiert und in den Speicher SP überträgt. Einige der Informationen der Karte müssen der Vermittlungsanlage VM übermittelt werden. Hierzu gehört beispielsweise eine einmal im Bereich vergebene Rufnummer, welche in der Steuereinrichtung STV der Fernsprechneben­ stellenanlage VM eingespeichert wird und zwar unter der Adresse des betreffenden Fernsprechanschlusses, an welcher die Teilnehmeranschlußleitung TAL angeschlossen ist. Die bereits erwähnte Bereichskennzeichnung kann sowohl in der Vorrichtung V als auch in der Steuereinrichtung STV der Fernsprechnebenstellenanlage VM überprüft werden, so daß evtl. auch diese Information dorthin zu übermitteln ist. Die Übermittlung der bereits genannten und eventuell noch weiterer Informationen der Karte erfolgt durch einen selbsttätigen Verbindungsaufbau. Hierzu wird zunächst auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST das Schaltmittel S1 betätigt, welches die Verbindung zum Fernsprechapparat F durch Öffnen des Schaltmittels S11 auftrennt und zum Schließen der Schleife das Schaltmittel S12 schließt, welches zwischen die Sprechadern a/b einen Widerstand R schaltet. Auf diese Weise wird ein abgehender Ruf der Fern­ sprechnebenstellenanlage über die Teilnehmeranschlußleitung TAL in bekannter Weise signalisiert, welche daraufhin den Wählton an die Teilnehmeranschlußleitumg TAL anschaltet. Der Wählton wird von dem Wähltonerkenner WT erkannt und durch ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung ST gemeldet. Diese veranlaßt daraufhin über das Schaltmittel S2 die Anschaltung des MFV-Senders SE an die Sprechadern a/b. Zunächst wird eine in der Steuereinrichtung ST einge­ speicherte, einen bestimmten Anschluß der Fernsprechneben­ stellenanlage VM kennzeichnenden Rufnummer ausgesendet. Sobald die Verbindung zu dem betreffenden Anschluß in der Fernsprechnebenstellenanlage VM aufgebaut ist, meldet sich diese mit einem entsprechenden MFV-Signal, welches von der MFV-Empfangseinrichtung EM aufgenommen und an die Steuer­ einrichtung ST signalisiert wird. Anschließend erfolgt die Übermittlung der bereits genannten Formationen der Karte an den betreffenden Anschluß über die MFV-Sendeeinrichtung SE. Zum Schutz der Datenübertragung gegen fälschlich eingege­ bene MFV-Signale kann die Steuereinrichtung ST über die Umschalteinrichtung U veranlassen, daß der Verbindungsauf­ bau in der vorgeschriebenen Weise mit den bekannten MFV- Signalen erfolgt, wobei die MFV-Sendeeinrichtung SE über den Taktgeber TG1 gesteuert wird, während die Datenüber­ tragung durch MFV-Signale erfolgt, deren Frequenzen von den festgelegten Frequenzen abweichen, wobei die Erzeugung der Taktsignale durch den Taktgeber TG2 erfolgt.
Alternativ kann der oben beschriebene Vorgang auch folgen­ dermaßen aussehen:
Der Verbindungsaufbau erfolgt in gleicher Weise wie zuvor beschrieben, nur daß keine Rufnummer der Fernsprechanlage gesendet wird, sondern Kennziffern, welche die Fernsprech­ anlage auswerten kann und daraus einen entsprechenden Da­ tensatz erzeugt, welcher an weitere an die Fernsprechanlage angeschlossene Einrichtungen (Rechner) übermittelt wird. Mit Hilfe der oben erwähnten Kennziffern können auch Lei­ stungsmerkmale der Fernsprech- bzw. TK-Anlage aktiviert und gelöscht werden.
In beiden Fällen wird die Verbindung von der Steuereinrich­ tung ST durch Auswerten der von der Fernsprechanlage gesen­ deten und vom Wähltonerkenner WE empfangenen Töne überwacht (Quittungston - Belegton - Sonderwählton).
Wurde die Karte eingelegt und der Handapparat des Fern­ sprechapparates F sofort abgehoben, so erfolgt auch in diesem Fall zunächst die Übertragung der Informationen der Karte in der bereits beschriebenen Weise, da der Fern­ sprechapparat F von der Teilnehmeranschlußleitung TAL durch das geöffnete Schaltmittel S11 abgetrennt ist.
Wird der Handapparat des Fernsprechapparates F abgehoben, ohne daß eine Karte im Kartenleser KL vorhanden ist, so er­ folgt auf der Anzeigevorrichtung AZ auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST die Anzeige "Karte einlegen". Nach dem Einlegen der Karte ist der Ablauf der Vorgänge zur Übertra­ gung der Informationen der Karte wie bereits beschrieben.
Liegt nun eine Karte im Kartenleser K und wird der Hand­ apparat des Fernsprechapparates F abgehoben, so erscheint auf der Anzeigevorrichtung AZ auf Veranlassung der Steuer­ einrichtung ST die Anzeige "Bitte wählen". Der Aushängezu­ stand des Fernsprechapparates F wird durch die Schleifen­ stromerkennungsschaltung SK an die Steuereinrichtung ST gemeldet, welche daraufhin die entsprechende Anzeige ver­ anlaßt. Aus dem Signal des Schleifenstromerkenners SK und dem anschließend vom Wähltonerkenner WT übermittelten Sig­ nal leitet die Steuereinrichtung ST das Kriterium für die Anschaltung des Taktgebers TG1 die MFV-Empfangseinrichtung EM und die Behandlung der von der MFV-Empfangseinrichtung EM aufgenommenen und an die Steuereinrichtung ST weiterge­ gebenen, vom Fernsprechapparat F ausgesendeten Wahlziffern. Anhand der zuerst gewählten Ziffer bzw. zuerst gewählten Zifferngruppe, erkennt die Steuereinrichtung ST den Verbin­ dungswunsch (beispielsweise Amtsausscheidungsziffer bzw. Fernsehen).
Die anfallenden Gesprächsgebühren werden in der Steuerein­ richtung STV der Fernsprechnebenstellenanlage VM oder in einer daran angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage DV für die betreffende Rufnummer erfaßt und in einem, dieser Ruf­ nummer fest zugeordneten Speicher abgespeichert, so daß eine spätere Rechnungsstellung möglich ist. Die Erfassung der Gesprächsgebühren erfolgt damit nicht anschluß- sondern rufnummernbezogen, wodurch es möglich ist, von jedem belie­ bigen Fernsprechapparat der an der Fernsprechnebenstellen­ anlage VM angeschlossen ist, gebührenpflichtige Gespräche zu führen, wobei durch die auf der Karte eingespeicherte Rufnummer die rufnummernbezogene Erfassung und Einspeiche­ rung der anfallenden Gebühreneinheiten erfolgt.
Die Erfassung der Benutzungsdauer des Fernsehgeräts FS er­ folgt in der bereits beschriebenen Weise, wobei jedoch zu­ sätzlich zur Ausscheidungsziffer (Amtgespräch oder Fern­ sehen) die das gewünschte Programm kennzeichnende Ziffer bzw. Ziffern zusätzlich zu wählen sind. Diese werden eben­ falls von der Empfangseinrichtung EM aufgenommen und deren Ziffernwerte an die Steuereinrichtung ST weitergegeben, welche daraufhin über die Schnittstelle GS das angeschlos­ sene Fernsehgerät FS einschaltet und den gewünschten Kanal einstellt und die Betätigung des Schaltmittels TV veran­ laßt, welches den Rundfunkton vom Kopfhörer KH abschaltet und den Kopfhörer KH mit dem Tonanschluß TA des Fernseh­ geräts verbindet. Die Schnittstelle GS ist derart ausgebil­ det, daß weitere Vorrichtungen V an dem Anschluß VX ange­ schlossen werden können, wenn sich mehrere Fernsprechappa­ rate F und ein Fernsehgerät FS in einem gemeinsamen Raum, beispielsweise Krankenzimmer befinden. Der Name des ausge­ wählten Fernsehsenders bzw. -programms wird auf Veranlas­ sung der Steuereinrichtung ST auf der Anzeigevorrichtung AZ angezeigt.
Die Einleitung der Benutzung des Fernsehgeräts, d. h. das Abheben des Handapparates am Fernsprechapparat F und die Eingabe der entsprechenden Ziffern (Auswahlkriterium Fern­ sehen und Kanal- bzw. Programmnummer) hat natürlich auch die Einleitung eines Verbindungsaufbaues in der Fernsprech­ nebenstellenanlage VM zur Folge, wenn die Fernsprechanlage mit einem zentralen Abrechnungssystem betrieben wird. Andernfalls erkennt die Steuereinrichtung STV an­ hand der Ausscheidungsziffer (Fernsehen), daß es sich nicht um einen Verbindungswunsch handelt. Nach Eingabe der Pro­ gramm- bzw. Kanalziffer kann der Teilnehmer durch eine ent­ sprechende Anzeige auf der Anzeigevorrichtung AZ auf Veran­ lassung der Steuereinrichtung ST darauf hingewiesen werden, den Hörer wieder aufzulegen, ebenso wird auch eine Öffnung der Schleife zur Fernsprechnebenstellenanlage VM durchge­ führt.
Wird nun in der Vorrichtung V und zwar durch die Steuerein­ richtung ST anhand der von dem Fernsprechapparat F ausge­ sendeten Wahlziffern, die von der MFV-Empfangseinrichtung EM aufgenommen und deren Ziffernwerte an die Steuereinrich­ tung ST weitergegeben werden und aufgrund der auf der Karte bzw. im Speicher SP eingespeicherten Informationen festge­ stellt, daß die ausgewählte Verkehrsrichtung oder der aus­ gewählte Fernsehkanal für die Benutzung gesperrt oder das Fernsehgerät FS überhaupt gesperrt ist, so veranlaßt die Steuereinrichtung die Betätigung des Schaltmittels S1, wo­ rauf der Schalter S11 öffnet und den Fernsprechapparat F von der Teilnehmeranschlußleitung VAL abtrennt, die Verbin­ dung bleibt durch Schließen des Schalters S12 gehalten, außerdem wird auf der Anzeigevorrichtung AZ auf Veranlas­ sung der Steuereinrichtung ST der Anzeigetext "Bitte Hörer auflegen" angezeigt. Das Gleiche kann auch nach Auswahl des Fernsehprogramms geschehen, da, wie bereits erwähnt, auch in diesem Fall die Einleitung eines Verbindungsaufbaues durch Abnehmen des Handapparates des Fernsprechapparates F veranlaßt wird.
Wird während eines gebührenpflichtigen Telefongesprächs oder während der gebührenpflichtigen Benutzung des Fernseh­ geräts FS die Karte aus dem Kartenleser KL herausgenommen, so bleiben die zu diesem Zeitpunkt bestehenden Zustände un­ verändert. Wird die Karte während eines gebührenpflichtigen Gesprächs bzw. während der gebührenpflichtigen Benutzung des Fernsehgeräts FS wieder in den Kartenleser KL einge­ schoben, so wird der Speicherinhalt der Karte mit dem Spei­ cherinhalt des Speichers SP auf Veranlassung der Steuerein­ richtung ST miteinander verglichen, wobei bei Übereinstim­ mung ebenfalls kein Eingriff in die augenblicklich beste­ henden Zustände vorgenommen wird. Erkennt dagegen die Steu­ ereinrichtung ST einen Unterschied zwischen den beiden ge­ nannten Informationen, so veranlaßt sie wiederum die Betä­ tigung des Schaltmittels S1, wodurch der Schalter S11 den Fernsprechapparat F von der Teilnehmeranschlußleitung TAL während eines gebührenpflichtigen Gesprächs abtrennt bzw. während der gebührenpflichtigen Benutzung des Fernsehgeräts FS die Abschaltung desselben und die Abtrennung des Fern­ sehtons durch Abwurf des Schaltmittels TV.
Ist jedoch auf der Karte eine sofortige Trennung program­ miert, so wird nicht erst auf erneutes Stecken gewartet, sondern die oben beschriebene Trennung eingeleitet.
Da während der gebührenpflichtigen Benutzung des Fernsehge­ räts FS, wie bereits erwähnt, keine Fernsprechverbindung zur Fernsprechnebenstellenanlage VM besteht, da der Hand­ apparat des Fernsprechapparates aufliegt, werden die anfal­ lenden Benutzungsgebühren für das Fernsehgerät FS durch die Steuereinrichtung ST ermittelt und zwar aufgrund der auf der Karte eingespeicherten Information über den Preis pro Zeiteinheit. Die Zeiteinheiten werden in der Steuereinrich­ tung ST erzeugt und der ermittelte Geldbetrag in einem nicht gezeigten Speicher der Steuereinrichtung ST abgelegt. Nach Beendigung der Benutzung des Fernsehgeräts FS können die entsprechenden Informationen über den aufgelaufenen Geldbetrag in der bereits beschriebenen Weise durch die MFV-Sendeeinrichtung SE nach einem von der Steuereinrich­ tung ST veranlaßten Verbindungsaufbau zu einem vorgegebenen Anschluß der Fernsprechnebenstellenanlage VM über die Teil­ nehmeranschlußleitung TAL übermittelt werden.
Wird nun anstelle der Berechtigungskarte eine sogenannte Guthabenkarte zur Benutzung des Fernsprechapparates F für gebührenpflichtige Verbindungen oder zur Benutzung des Fernsehgeräts FS verwendet, so laufen die bereits beschrie­ benen Vorgänge in gleicher Weise bei der Benutzung des Fernsehgerätes ab, wobei nur keine Übermittlung der Infor­ mation über den angefallenen Geldbetrag an die vorgegebene Stelle der Fernsprechnebenstellenanlage VM unbedingt not­ wendig ist, dies kann jedoch zur Überprüfung und aus sta­ tistischen Gründen dennoch geschehen, da der ermittelte Geldbetrag, und zwar pro Zeiteinheit, von dem auf der Karte befindlichen Guthaben abgezogen wird. Beim Einlegen der Karte in den Kartenleser KL werden auch hier sämtliche In­ formationen aus dem Speicher der Karte gelesen und in den Speicher SP der Steuereinrichtung ST eingetragen. Zur Er­ fassung der Benutzung der Karte können selbstverständlich auch deren Informationen, wie bei einer Berechtigungskarte an eine oder mehrere vorgebenen Stellen übermittelt werden, dies ist jedoch für die Abrechnung als solche nicht unbe­ dingt notwendig.
Bei einem gebührenpflichtigen Ferngespräch erfolgt wiederum die Auswertung der von Fernsprechapparat F ausgesendeten Verkehrsausscheidungsziffer bzw. Richtungskennziffer. Ent­ hält die Karte ein Guthaben und berechtigt diese das Führen von Ferngesprächen in bestimmte Richtungen, dann wird auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST die Umschalteinrich­ tung U veranlaßt, den Taktgeber TG2 an die MFV-Empfangs­ einrichtung EM anzuschalten, damit die auf der Teilnehmer­ anschlußleitung TAL eintreffenden Gebührenimpulse in Form von von den normalen MFV-Signalen abweichenden MFV-Signalen empfangen werden können. Die beispielsweise bei einem Amts­ gespräch anfallenden Gebührenimpulse, die auf der zur Ver­ mittlungsstelle führenden Verbindungsleitung VL in der Lei­ tungsübertragung LU eintreffen, werden dort in entsprechen­ de MFV-Signale umgesetzt.
Wird nun von der Steuereinrichtung ST festgestellt, daß das im Speicher SP befindliche Guthaben, welches auch parallel im Speicher der Karte im Kartenleser KL ständig durch die Steuereinrichtung ST aktualisiert wird, aufgebraucht ist, so wird bei einem Ferngespräch auf Veranlassung der Steuer­ einrichtung ST das Schaltmittel S1 betätigt, worauf der Schalter S11 öffnet und den Fernsprechapparat F von der Teilnehmeranschlußleitung TAL abgetrennt wird, außerdem wird der Teilnehmer durch eine entsprechende Anzeige auf der Anzeigevorrichtung AZ aufgefordert, den Hörer aufzule­ gen. Bei einer gebührenpflichtigen Benutzung des Fernsehge­ räts FS veranlaßt die Steuereinrichtung ST in diesem Fall über die Schnittstelle GS die Abschaltung des Fernsehgeräts FS und den Abwurf des Schaltmittels TV. Das Gleiche ge­ schieht, wenn während eines gebührenpflichtigen Telefonge­ sprächs oder während der gebührenpflichtigen Benutzung des Fernsehgeräts die Karte aus dem Kartenleser KL herausgenom­ men wird.
Die Vorrichtung V kann auch ohne Anschluß eines Fernsprech­ apparats F ausschließlich zur Freigabe der Benutzung des Fernsehgeräts FS herangezogen werden. In diesem Fall muß die Vorrichtung V mit einer eigenen Eingabetastatur ET ver­ sehen werden, welche mit der Steuereinrichtung ST verbunden ist, wenn mehr als ein Fernsehprogramm ausgewählt werden soll. Bei einer derartigen Verwendung der Vorrichtung V kann diese sowohl mit einer Berechtigungskarte als auch mit einer Guthabenkarte in der bereits beschriebenen Weise be­ trieben werden, wobei die Kanalinformationen, die über die Eingabetastatur ET eingegeben werden, auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST über die MFV-Sendeeinrichtung SE in der beschriebenen Weise an eine vorgegebene Stelle der Fernsprechnebenstellenanlage VM übermittelt werden.
Wird in den Kartenleser KL eine sogenannte Master-Karte eingelegt, so erfolgt zunächst wiederum die Einspeicherung der Information der Karte in den Speicher SP und die Über­ mittlung bestimmter Informationen an vorgegebenen Stellen der Fernsprechvermittlunganlage VM wie bereits beschrieben. Durch entsprechende Informationen der Karte ist die Benut­ zung des Fernsprechapparates F und die Benutzung des Fern­ sehgeräts FS gebührenfrei und jederzeit möglich, dabei ist auch an die Freigabe bestimmter, für normale Benutzer ge­ sperrte Fernsehkanäle denkbar, die zur Übertragung von Videotext-Informationen dienen (beispielsweise Patienten­ daten). Durch eine bestimmte Information der Master-Karte wird auch die externe Schnittstelle ES freigegeben, welche den Anschluß eines externen Geräts E ermöglicht. Dies könnte beispielsweise ein sogenannter tragbarer Personal­ computer (Laptop) sein. Nachdem eine entsprechende Fern­ sprechverbindung zu einem vorgegebenen Anschluß der Fern­ sprechnebenstellenanlage VM aufgebaut ist, an welchem bei­ spielsweise eine Datenverarbeitungsanlage DV angeschlossen ist, kann ein Datenaustausch zwischen der Datenverarbei­ tungsanlage DV und der externen Einrichtung E durchgeführt werden, wobei die Datenübertragung in beiden Richtungen nach dem MFV-Verfahren und zwar nach dem vom normalen ab­ weichenden Verfahren durchgeführt wird. Hierzu erfolgt die Anschaltung des Taktgebers TG2 an die MFV-Empfangseinrich­ tung EM und an die MFV-Sendeeinrichtung SE auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST. Auch bei diesen Daten kann es sich beispielsweise um Patientendaten handeln, die auch auf der Anzeigevorrichtung der externen Einrichtung E anzeigbar sind.
Wird die Schwesternkarte in den Kartenleser KL eingeführt, so erfolgt neben den bereits beschriebenen selbsttätig ab­ laufenden Vorgängen beispielsweise eine zusätzliche Über­ mittlung der Rufnummer der Karte, die übrigens auf einer Guthabenkarte nicht unbedingt vorhanden sein muß, an eine weitere Stelle, beispielsweise zur Behandlung von Lichtru­ fen oder auch zu einer drahtlosen Personensuchanlage, um den augenblicklichen Aufenthaltsort der Schwester zu sig­ nalisieren.
Die Service-Karte kann ebenfalls eine eigene Rufnummer be­ inhalten, so daß auch die Umleitung von Anrufen an den Auf­ enthaltsort der Service-Person möglich ist. Auch bei einer Service-Karte werden sämtliche Informationen der Karte in den Speicher SP übertragen und bestimmte Informationen in bereits beschriebener Weise an bestimmte Anschlüsse der Fernsprechnebenstellenanlage VM weitergegeben. Mit Hilfe der Service-Karte und/oder dem angeschlossenen Fernsprech­ apparat kann die freigegebene Benutzung eines an der exter­ nen Stelle ES angeschlossenen externen Einrichtung E (Laptop) die interne Uhr eingestellt werden, deren Zähler ein Bestandteil der Steuereinrichtung ST bildet und deren digitale Anzeige ebenfalls über die Anzeigevorrichtung AZ beispielsweise im Ruhezustand der Vorrichtung V angezeigt wird. Weiterhin können mit Hilfe der Service-Karte nach dem Herausnehmen derselben in den Kartenleser KL eingeführte Karten in ihrem Speicherinhalt verändert werden, wobei die Informationseingabe entweder über den Fernsprechapparat F oder über die Eingabetastatur der externen Einrichtung E erfolgt.
Die Steuereinrichtung ST kann als entsprechend programmier­ ter Mikroprozessor ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, die beschriebenen Einrichtungen der Vorrichtung V in einen Fernsprechapparat zu integrieren, soweit sie nicht bereits dort vorhanden sind (beispielsweise Schleifenstromerkenner SK, MFV-Sendeeinrichtung SE, Rufstromerkennungseinrichtung RE, Kartenleser KL und Steuereinrichtung ST).
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung V ist nicht nur gemäß dem beschriebenen Anwendungsbeispiel auf Kranken­ häuser beschränkt, diese kann ebenso bei Hotels eingesetzt werden. Darüber hinaus ist auch die Zeiterfassung, die Zu­ gangskontrolle, das Erfassen von Verbrauchsdaten (bei­ spielsweise in einer Kantine), das Erfassen von Maschinen­ daten und weitere Anwendungsfälle denkbar.
Anhand des in Fig. 2 dargestellten Blockschaltbildes einer Fernsprechnebenstellenanlage VM werden die einzelnen An­ schlußmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung V er­ läutert. Die Vorrichtung V1 ist über die Teilnehmeran­ schlußleitung TAL mit der Fernsprechnebenstellenanlage VM verbunden und dient zum Anschluß eines Fernsprechapparates F und bedarfsweise auch zum Anschluß eines Fernsehgeräts FS. Bestimmte Fernsprechverbindungen oder auch bestimmte Fernsehkanäle können von der Benutzung in Abhängigkeit be­ stimmter Kartenarten ausgeschlossen werden. Der Verbin­ dungsaufbau erfolgt in bereits beschriebener Weise über die nicht gezeigte Wähltastatur des Fernsprechapparates F, die auch zur Kanalauswahl herangezogen wird.
In den Fernsprechapparat F1 sind sämtliche Einrichtungen der Vorrichtung V gemäß Fig. 1 integriert, soweit diese dort nicht schon ohnehin vorhanden sind (siehe oben), dabei ist das Fernsehgerät FS direkt mit dem Fernsprechapparat F1 über eine entsprechende Schnittstelle zum Einschalten, zur Kanalauswahl und zur Anschaltung des Kopfhörers an den Tonausgang des Fernsehgeräts FS ausgestattet.
Die Verwendung der Vorrichtung V aus­ schließlich zur Freigabe der Benutzung eines Fernsehgeräts FS ist in Form der Vorrichtung V2 dargestellt, die zur Kanalauswahl mit einer zusätzlichen Tastatur ET versehen ist. Auch die Vorrichtung V2 ist über eine Teilnehmeran­ schlußleitung TAL mit der Fernsprechnebenstellenanlage VM verbunden. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit wird bei der Vorrichtung V3 gezeigt. Auch diese ist mit der Fernsprech­ nebenstellenanlage VM über eine Teilnehmeranschlußleitung TAL verbunden und wird in Verbindung mit einem Warenautomat AT oder mit einem Automat zur Ausgabe von Guthabenkarten betrieben. Bei einem Warenautomat wird von der Guthaben­ karte der der gewünschten Ware entsprechende Geldbetrag von dem Geldbetrag der Guthabenkarte subtrahiert, während bei einer Berechtigungskarte eine Abbuchung an zentraler Stelle erfolgt. Bei der Ausgabe von Guthabenkarten können die sta­ tistischen Daten und Abrechnungsinformationen an eine zen­ trale Stelle übertragen werden, wenn in den Speicher einer in den Kartenleser der Vorrichtung V3 eingeführten Karte ein bestimmter neuer Geldbetrag eingetragen wird.
Wie bereits eingangs erwähnt, werden bestimmte Informati­ onen der Karte in der Steuereinrichtung STV der Fernsprech­ nebenstellenanlage VM benötigt (beispielsweise die Rufnum­ mer, Amtsberechtigungen, usw.) während andere Informationen zu Abrechnungszwecken bei der Berechtigungskarte und zu Überwachungs- und statistischen Zwecken beispielsweise in der an der Fernsprechnebenstellenanlage VM angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage DV benötigt werden. Die Kontenfüh­ rung bei den Berechtigungskarten kann jedoch ebenso in der Steuereinrichtung STV der Fernsprechnebenstellenanlage VM erfolgen. Zur Ausgabe von Rechnungen, die kontenbezogen ausgedruckt werden, dient ein an der Verarbeitungsanlage V angeschlossener Drucker D. Die Datenverarbeitungsanlage DV kann nun entweder an einem oder mehreren normalen Anschlüs­ sen (TAL) der Fernsprechnebenstellenanlage VM angeschlossen sein, ebenso ist auch ein Anschluß an die Steuereinrichtung STV denkbar. Im ersten Fall ist es notwendig, einen Sprech­ weg zur Datenverarbeitungsanlage DV durchzuschalten, damit der Austausch von MFV-Signalen möglich ist. Für die Patien­ tendaten kann eine weitere, nicht gezeigte Datenverarbei­ tungsanlage DV vorgesehen sein, welche ebenfalls an der Fernsprechnebenstellenanlage VM angeschlossen ist.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur entgeltlichen Benutzung von Einrichtungen, wobei diese eine Steuereinrichtung und einen, mit dieser verbundenen, einen tragbaren Datenträger (Karte) aufnehmenden Kartenleser aufweist, und zwischen eine zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungsanlage und einen Fernsprechapparat in die beiden Adern einer Teilnehmeranschlußleitung eingeschleift ist, wobei in die eine Ader der Teilnehmeranschlußleitung (TAL) ein Schaltmittel (S11) eingeschleift ist, welches durch die Steuereinrichtung (ST) steuerbar ist, die Steuereinrichtung (ST) einen Speicher (SP) aufweist, in welchem nach dem Einführen des tragbaren Datenträgers in den Kartenleser (KL) sämtliche auf der Karte eingespeicherte Informationen eingelesen und dort bis zum erneuten Einführen eines tragbaren Datenträgers in den Kartenleser (KL) erhalten bleiben, ein Teil der eingespeicherten Informationen nach einem, durch die Steuereinrichtung (ST) veranlaßten Verbindungsaufbau der Fernsprechvermittlungsanlage (VM) übermittelt werden, ein mit der Steuereinrichtung (ST) verbundener MFV-(Mehrfrequenzverfahren)-Empfänger (EM) an den beiden Sprechadern angeschlossen ist und bei Vorhandensein einer berechtigenden Karte im Kartenleser in Abhängigkeit von der bzw. den vom Fernsprechapparat (F) ausgesendeten und vom MFV-Empfänger (EM) aufgenommenen Wahlziffer bzw. Wahlziffern die zeitdauerabhängige Benutzung des Fernsprechapparates (F) und einem zusätzlich an der Vorrichtung (V) angeschlossenen Fernsehgerät (FS) möglich ist, wobei einige Informationen im Speicher (SP) und/oder auf der Karte aktualisiert werden und bei der unzulässigen Benutzung des Fernsprechapparates auf Veranlassung der Steuereinrichtung (ST) das Schaltmittel (S11) geöffnet bzw. die Benutzung des zusätzlich an der Vorrichtung (V) angeschlossenen Fernsehgeräts (FS) auf Veranlassung der Steuereinrichtung (ST) verhindert wird, und die zur Benutzung des Fernsehgeräts (FS) über den Fernsprechapparat (F) eingegebene Verkehrsausscheidungsziffer vom MFV-Empfänger (EM) aufgenommen und zur Einleitung der Freigabe der Benutzung des Fernsehgeräts (FS) dient, und die Kanalauswahl im Fernsehgerät (FS) durch weitere eingegebene Wahlziffern gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuereinrichtung (ST) eine Anzeigevorrich­ tung (AZ) zur Anzeige von Informationen angeschlossen ist, welche im Speicher (SP) eingespeichert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Informationen der Karte nach dem Einfüh­ ren derselben in den Kartenleser (KL) und/oder nach dem Herausnehmen der Karte aus dem Kartenleser (KL) selbst­ tätig an die Steuereinrichtung (STV) der Fernsprechne­ benstellenanlage (VM) übermittelt und dort als Kunden­ daten eingespeichert werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Verwendungszweck unterschiedliche Karten (beispielsweise Guthabenkarte, Benutzerkarte, Master- Karte, Schwestern-Karte, Service-Karte, usw.) vorge­ sehen sind, welche durch eingespeicherte Informationen entsprechend gekennzeichnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Guthabenkarte neben einem Geldbetrag eine In­ formation über die Kosten einer Zeiteinheit, Benutzung des Fernsprechapparates (F) und/oder für die Benutzung des Fernsehgerätes (FS) enthält und daß bei Benutzung dieser Einrichtungen entsprechend der Kosten einer Zeiteinheit eine Subtraktion des Geldbetrages er­ folgt, wobei der Ablauf einer Zeiteinheit bei der Be­ nutzung des Fernsprechapparates (F) durch einen von der Fernsprechnebenstellenanlage (VM) übertragenen Gebüh­ renimpuls und der Ablauf einer Zeiteinheit bei der Be­ nutzung des Fernsehgerätes (FS) durch ein Zeitzählwerk (ST) bestimmt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzerkarte eine Information über die Kosten einer Zeiteinheit für die Benutzung des Fernsprechappa­ rates (F) und/oder für die Benutzung des Fernsehgerätes (FS) enthält und daß während einer Benut­ zung dieser Einrichtungen die Aufsummierung der ange­ fallenen Kosten erfolgt, welche nach Beendigung der Be­ nutzung selbsttätig an eine, durch eine auf der Karte eingespeicherte Information bestimmte, an der Fern­ sprechnebenstellenanlage angeschlossenen Einrichtung (DV) übermittelt werden, wobei der Ablauf einer Zeit­ einheit bei Benutzung des Fernsprechapparates (F) durch einen von der Fernsprechnebenstellenanlage (VM) über­ tragenen Gebührenimpuls und der Ablauf einer Zeitein­ heit bei der Benutzung des Fernsehgerätes (FS) durch ein Zeitzählwerk (ST) bestimmt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Master-Karte die unentgeltliche Benutzung des Fernsprechapparates (F) und/oder des Fernsehgerätes (FS) ermöglicht, daß bestimmte Rufnummern der Fernsprechnebenstellenanlage (VM) eingespeichert sind und freigegeben werden, daß durch diese Informations­ dienste erreichbar sind, deren Informationen von der Vorrichtung (V) abrufbar und Informationen dorthin übertragbar sind und die Informationen mit einer an der Vorrichtung (V) anschließbaren tragbaren elektronischen Datenverarbeitungsanlage (E) austauschbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Service-Karte die Programmierung einer internen Uhr, deren Zeit auf der Anzeigevorrichtung (AZ) angezeigt wird, freigegeben wird und/oder die Programmierung oder das Kopieren einer Karte ermöglicht wird, wobei die Eingabe der Informationen über die Wähltastatur des Fernsprechapparates (F) bzw. der Vorrichtung (V) erfolgt (ET).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Informationen der Karte zu einer vorge­ gebenen, an der Fernsprechnebenstellenanlage (VM) ange­ schlossenen Datenverarbeitungsanlage (DV) nach einem über den Fernsprechapparat (F) bzw. die Vorrichtung (V) veranlaßbaren Verbindungsaufbau selbsttätig übertragen werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gebührenimpulse einer öffentlichen Vermittlungs­ stelle in der Fernsprechnebenstellenanlage (VM) in MFV- Signale umgewandelt und an die Vorrichtung (V) gesendet werden, wo aufgrund einer bestimmten Information der Karte (Preis pro Zeiteinheit) ein Geldbetrag ermittelt wird, welcher entweder vom Guthaben einer Guthabenkarte abgezogen bzw. bei Vorhandensein einer Berechtigungs­ karte aufsummiert und nach Gesprächsende an eine vor­ gegebene, an der Fernsprechnebenstellenanlage (VM) an­ geschlossene Einrichtung (DV, STV) selbsttätig übermit­ telt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (V) eine Sendeeinrichtung (SE) auf­ weist und daß die Übermittlung der von der Sendevor­ richtung (SE) ausgesendeten Informationen auf der Teil­ nehmeranschlußleitung (TAL) nach dem MFV-Verfahren er­ folgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (SE) und/oder die Empfangs­ einrichtung (EM) wahlweise mit einer von zwei Takt­ gebern (TG1, TG2) erzeugten unterschiedlichen Frequen­ zen betreibbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taktgeber (TG1, TG2) über eine Umschalt­ einrichtung (U) mit der Sende-(SE) und der Empfangsein­ richtung (EM) verbunden sind und die Umschalteinrich­ tung (U) durch die Steuereinrichtung (ST) gesteuert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung ein Fernsehgerät (FS) angeschlossen ist und daß die Ein- und Ausschaltung des Fernsehgeräts (FS), die Anschaltung eines Kopfhörers (KH) an den Tonanschluß (TA) des Fernsehgeräts (FS) und die Kanalauswahl über die Wähltastatur des Fernsprech­ apparates (F) veranlaßbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen zur Bedienerführung angezeigt werden.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Informationen über den ausgewählten Fernsehsender angezeigt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ST) eine Digitaluhr auf­ weist, deren Zeit angezeigt wird.
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