DE2903450A1 - Verfahren fuer den betrieb eines muenzfernsprechapparates - Google Patents

Verfahren fuer den betrieb eines muenzfernsprechapparates

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DE2903450A1
DE2903450A1 DE19792903450 DE2903450A DE2903450A1 DE 2903450 A1 DE2903450 A1 DE 2903450A1 DE 19792903450 DE19792903450 DE 19792903450 DE 2903450 A DE2903450 A DE 2903450A DE 2903450 A1 DE2903450 A1 DE 2903450A1
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Wolfgang Pollack
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren für den Betrieb eines MünzfernsprechapDarates.
  • Wenn von Münzfernsprechapparaten aus Gespräche geführt werden, so wird die damit anfallende Gesprächsgebühr bekanntlich mit Hilfe von Münzen beim Münzfernsprechapparat selber entrichtet (siehe z.B. DAS 11 87 686, DAS 11 89 159). Es ist aber unbequem, daß hierbei die Teilnehmer, welche die Sprechverbindungen anfordern, in der Regel jeweils Münzen zur Verfügung haben müssen. Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, diese Unbequemlichkeit zu vermeiden. Es wird sich zeigen, daß hierdurch auch der Anwendungsbereich von Einrichtungen für das Telefonieren vergrößert wird.
  • Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren für den Betrieb eines Münzfernsprechapparates. Gemäß der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß beim Münzfernsprechapparat die Gesprächsgebühr nach Abtastung einer Ausweiskarte erfaßt wird, die in den Münzfernsprechapparat bei einem Abtastschlitz eingeführt wird, worauf ein Identifizierungssignal zur Vermittlungsstelle geschickt wird, das dort die Einspeicherung der Gebühr bei einer dem anrufenden Teilnehmer zentral zugeordneten Gebührenzähleinrichtung veranlaßt. Ausgehend von den dort gespeicherten Gebühren können dann dem Teilnehmer zu begleichende Rechnungen zugeschickt werden oder es kann sogar die selbsttätige Abbuchung der Gebühren von einem Teilnehmerkonto veranlaßt werden. Die Gebühr kann auch für solche Teilnehmer bei ihrer Gebührenzähleinrichtung eingespeichert werden, die selber keine Teilnehmerstationen, also keinen Fernsprechanschluß haben. Mit Hilfe der Ausweiskarte kann zugleich auch die Berechtigung des Teilnehmers für die Ausnutzung von Sonderdiensten nachgewiesen und erfaßt werden.
  • Der bei der in der Figur gezeigten Vermittlungs stelle angeschlossene Münzfernsprechapparat Tm ist mit einem waagerechten Abtastschlitz ausgerüstet, in welehen die Åusweiskarte eingeführt werden kann. Die Ausnutzung solcher Ausweiskarten ist im anderen Zusammenhang bereits bekannt beispielsweise dazu, um mit ihrer Hilfe die Berechtigung von anrufenden Teilnehmern für die Ausnutzung von Sondern diensten zu prüfen (siehe "Magazine Voima ja Valot' vom November 1974; DAS 17 62 432; NTZ 25 (1972) 3, Seiten 124 bis 128). Eine derartige Ausweiskarte kann optisch gele sen werden oder mechanisch auf Lochungen abgetastet wer den, sie kann beispielsweise auch elektrisch und/oder magnetisch leitende Schichten zur automatengerechten Identifizierung enthalten (siehe DOS 2 001 944). Es ist auch bereits bekannt, die Identifizierung der infrage kommenden Teilnehmer auhand ihres Fingerabdrucks vorzundhmen (siehe "Elektronic Design 19", September 13, 1976, Seiten 30 bis 33; DOS 25 33 699). Schließlich ist auch bereits angegeben worden, für ähnliche Zwecke Geheimcode auszunutzen (siehe DPS 11 00 712). Der Münzfernsprechapparat Tm ist hier beispielsweise auch noch mit einer Fernsprech- gebührenanzeigeeinrichtung ausgerüstet, die während des Abholens von Nachrichten jeweils zugleich die anfallende Gesprächsgebühr anzeigt. Dies hat den Vorteil, daß der Teilnehmer eine Kontrolle über die beim Abholen von Nachrichten anfallenden Gebühren hat. Hierbei können an sich bekannte Verfahren und Einrichtungen zum Anzeigen der Gebohren benutzt werden (siehe z.B. DPS 881 074, 11 97 937; DOS 23 36 102).
  • Es ist auch bereits bekannt, daß zentral gespeicherte Nachrichten in gesprochener Form von Teilnehmerstellen, welche diese Nachrichten anfordern, abgerufen werden können (siehe z.B. DPS 25 29 420). Solche Fernsprechnachrichten können vorher bereits im Zuge eines Fernsprech-Sonderdienstes vorübergehend gespeichert werden, und zwar bei Einrichtungen, die sich bei den Teilnehmerstellen befinden (siehe z.B. nSound and Communications, April 1978, Seiten 50 bis.55) oder auch in der Vermittlungsstelle selber (siehe DPS 1 075 676). Demgemäß können Fernsprechnachrichten in einer Fernsprechvermittlungsstelle gespeichert werden und dann von dort Teilnehmerstellen zugesprochen werden. Hierzu wird ein in der Vermittlungsstelle selber betriebener Speicher zur Aufnahme von ankommenden und mit Hilfe von Rufnummern adressierten Nachrichten wendet.
  • Solche gespeicherten Nachrichten können dann von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus, also auch von einem Münzfernsprechapparat aus, abgeholt werden. Hierbei wird dem Teilnehmer beim Münzfernsprechapparat nach dem Wählen einer besonderen Kenn-Nummer und dem Wählen einer Rufnummer, die als die das Ziel angebende Rufnummer eine gespeicherte Nachricht ergänzt, diese Nachricht zugesprochen, worauf sie gelöscht wird. Es können dann auch solche Teilnehmer mit diesen Fernsprechnachrichten versorgt werden, die selber keine Teilnehmerstation haben oder die vor übergehend verhindert sind, von ihrer eigenen Teilnehmerstation aus Gespräche zu führen, beispielsweise weil sie auf Reisen sind.
  • Beispiele für diese Technik werden im folgenden anhand der in der Figur dargestellten Vermittlungs stelle beschrieben, die beispielsweise zentral gesteuert ist. Von dieser Vermittlungsstelle sind nur die wichtigsten Einrichtungen gezeigt, zu denen insbesondere diejenigen gehören, die mit der Erfindung zusammenhängen.
  • Zu dieser Vermittlungsstelle gehört das Koppelfeld K, an das die zu Teilnehmerstell en gehörende Teilnehmerstationen T1...Tx und die zugehörigen Teilnehmerschaltungen ti...tj angeschlossen sind. Ferner ist dort noch der Münzfernsprechapparat Tm über die Teilnehmer schaltung tm angeschlossen. Es sind dort auch noch Verbindungssätze verschiedener Arten angeschlossen, von denen jeweils ein Verbindungssatz in der Figur gezeigt ist. Dazu gehört der Verbindungssatz Vg, der noch an eine Leitung angeschlossen ist, welche die Vermittlungsstelle mit einer anderen Vermittlungsstelle verbindet und über die abgehender Verkehr übertragen wird. Ferner gehört dazu der Verbindungssatz Vk, an den ebenfalls noch eine derartige Leitung angeschlossen ist, über die aber ankommender Verkehr übertragen wird. Der Verbindungssatz Vi wird in Verbindungen eingefügt, die fUr Internverkehr benutzt werden. Der Verbindungssatz Vs ist ein Sondersatz, der an Verbindungswege angeschlossen wird, für die besondere Funktionen abzuwickeln sind. An das Koppelfeld K sind außerdem noch Wahlsätze angeschlossen, von denen der Wahlsatz W gezeigt ist.
  • Schließlich sind an das Koppfeld K noch die Identifiziereinrichtung ID samt zugehörigem Koppelfeldeinsteller ENl sowie der Koppelfeldeinsteller EN2 angeschlossen. Die Verbindungssätze, die Wahlsatze sowie der Identifizierer und die Koppelfeldeinsteller stehen über die Sammelschiene S mit der zentralen Steuereinrichtung ST in Verbindung.
  • Diese Steuereinrichtung ist hier noch durch den Steuerspeicher PS ergänzt, welcher die Arbeitsweise der Steuereinrichtung festlegt. Außerdem ist sie noch durch den Datenspeicher DS ergänzt, in welchen dabei auszunutzende Daten sowie während des Betriebes anfallende Daten gespeichert sind (siehe auch "Jahrbuch des elektrischen Fernmeldewesens", 22. Jahrgang, 1971, Seiten 23 bis 25).
  • Dazu können auch Gebührendaten gehören.
  • Zur Steuereinrichtung ST gehört die Zugriffseinrichtung zur mit dem Adressenregister AR. Diese Einrichtungen stehen in Verbindung mit dem Zugriffsteil Zu und dem Zwischenspeicher Q. Daran ist noch der Speicher D mit den Speichersegmenten dl, d20..dn angeschlossen. Diese Speichersegmente dienen zur Aufnahme von änkommenden adressierten Nachrichten. Die Zugriffseinrichtung Xv kann mit Hilfe fe von Adressen das Abholen und Zusprechen von Nachrichten veranlassen, die im Speicher D oder im Zwischenspeicher Q enthalten sind, Diese Nachrichten können mit Hilfe solcher Adressen von dort aufgrund von damit übereinstimmenden und gewählten Rufnummern abgeholt werden. Hierzu ist der Zwischenspeicher Q mit dem Koppelfeld K verbunden. Die Berechtigung beim Abholen von Nachrichten wird mit Hilfe von Berechtigungsdaten kontrolliert, die im Berechtigungssegment Gs des Datenspeichers DS enthalten sind. Auch der Speicher D ist mit dem Koppelfeld K verbunden. Über diese Verbindung können dem Speicher D einzuspeichernde Nachrichten zugeführt werden.
  • Toilnehmerstellen, welche die zu speichernden Nachrichten liefern, wählen außer der als Adresse dienenden Rufmummer eine Kenn-Nummer zur Anforderung dieses Sonder- dienstes. In diesem Fall wird z.B. die Teilnehmerstelle T1 über das Koppelfeld K mit dem Speicher D verbunden.
  • Diese Verbindung wird mit Hilfe der Steuereinrichtung ST hergestellt. Mit Hilfe einer Adresse, die im Adressenregister AR der Zugriffseinrichtung Xv enthalten ist, wird dann unter Mitwirkung des Zugriffsteils Xu ein freies Speichersegment des Speichers D bereitgestellt, z.B. das Speichersegment d2, welches die zu speichernde Nachricht auf ihre Adresse aufnimmt. Im Speicher D können sich gleichzeitig verschiedene derartige gespeicherte Nachrichten samt Adressen befinden.
  • Eine gespeicherte Nachricht wird einem Teilnehmer beim Münzfernsprechapparat nach dem Wählen einer besonderen Kenn-Nummer und dem Wählen einer Rufnummer zugesprochen, die als die das Ziel angebende Rufnummer die gespeicherte Nachricht ergänzt. Darauf wird dann diese Nachricht Jeweils gelöscht. Die besondere Kenn-Nummer besteht zweckmäßigerweise aus zwei Teilen, von denen der eine Teil den Abholedienst angibt und der zweite Teil dem Teilnehmer individuell zugeordnet ist und als Sicherung dafür dient, daß die Nachricht nur an den richtigen Teilnehmer ausgeliefert wird. Dadurch wird ermöglicht, daß ein Teilnehmer, dem dieser individuelle Teil der besonderen Kenn-Nummer bekannt ist, für ihn bestimmte Nachrichten van einer beliebigen Teilnehmerstelle aus abrufen kann, obwohl das Abrufen gesichert ist. Zweckmäßigerweise wird beim Zusprechen einer Nachricht zu Beginn und am Ende der Nachricht ein besonderer Hinweiston geliefert, welcher mitteilt, daß es sich hier um die Wiedergabe einer gespeicherten Nachricht handelt.
  • Wenn vom Münzfernsprechapparat Tm aus eine gespeicherte Nachricht abzurufen ist, so wird dort die Ausweiskarte in den Abtastschlitz eingeführt und es wird die besondere Kenn-Nummer gewählt und die als Adresse dienende Rufnummer der betreffenden Nachricht. Diese Rufnummer gelangt zum Verbindungssatz Vi und von dort zum Adressenregister AR in der Steuereinrichtung ST. Mit Hilfe dieser Adresse werden unter Mitwirkung der Zugriffseinrichtung Xv und des Zugriffsteils Xu die Spichersegmente d1...dn des Speichers D abgesucht, ob dort diese Adresse samt zugehöriger Nachricht vorhanden ist. ist dies der Fall, so gelangt die Nachricht zum Zwischenspeicher Q und von dort über das Koppelfeld K zum Münzfernsprechapparat Tm. Es kann auch zweckmäßig sein, vorzusehen, daß vom Münzfernsprecher Tm aus mit Hilfe einer zusätzlich gewählten Kenn-Nummer die Wiederholung des Zusprechens einer Nachricht vor ihrem Löschen bewirkt wird. Hierdurch kann die Entgegennahme einer Nachricht, die verhältnismäßig lang ist oder die schwer verständlich ist, erleichtert werden. Mit der erwähnten Kenn-Nummer kann auch eine mehrfache Wiederholung zustande gebracht werden.
  • 1 Figur 6 Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verfahren für den Betrieb eines Münzfernsprechapparates, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Münzfernsprechapparat die Gesprächsgebühr nach Abtastung einer Ausweiskarte erfasst wird, die in denNünzfernsprechapparat bei einem Abtastschlitz eingeführt wird, worauf ein Identifizierungssignal zur Vermittlungs stelle geschickt wird, das dort die Einspeicherung der Gebühr bei einer dem anrufenden Teilnehmer zentral zugeordneten Gebuhrenzähleinrichtung veranlaßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Gebühr auch für solche Teilnehmer bei ihrer Gebührenzähleinrichtung eingespeichert werden, die selber keine Teilnehmerstation haben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mit Hilfe der Ausweiskarte zugleich die Berechtigung des Teilnehmers für die Ausnutzung von Sonderdiensten nachgewiesen und erfaßt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß während des Gesprächs beim Münzfernsprechapparat Jeweils zugleich die anfallende Gesprächsgebühr mittels einer Fernsprechgebührenanzeigeeinrichtung angezeigt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche bei dem eine Fernsprechvermittlungsstelle gespeicherte Fernsprechnachrichten, die Teilnehmerstellen zuzusprechen sind, unter Verwendung eines in der Vermittlungs stelle selber betriebenen Speichers zur Aufnahme von anommenden und mit Hilfe von Rufnummern adressierten Nachrichten verteilt, d a du r c h g e k e n n z e i chnet, daß dem Teilnehmer beim Münzfernsprechapparat nach dem Wählen einer besonderen Kenn-Nummer und dem Wählen einer Rufnummer, die als die das Ziel angebende Rufnummer eine gespeicherte Nachricht ergänzt, diese Nachricht zugesprochen wird, worauf sie gelöscht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a dur c h gekenn -z e i c h n e t , daß mit Hilfe einer zusätzlich gewählten Kenn-Nummer die Wiederholung des Zusprechens einer Nachricht vor ihrem Löschen bewirkt werden kann.
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