DE69631124T2 - Intelligenter knoten in einem telekommunikationssystem - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/24Accounting or billing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/32Involving wireless systems

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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernmeldesystem gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, nämlich ein Fernmeldesystem, das eine Anzahl von Teilnehmerausrüstungen einschließt, die mit einem Fernmeldenetz verbunden werden können, das aus einer Kombination eines festen auf Kabel beruhenden und einem auf Funk beruhenden Fernmeldenetz besteht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Durch das amerikanische Patentdokument 4 680 785 wird ein Kommunikationssystem gezeigt, wo jedem Teilnehmer eine persönliche Telefonnummer zugeordnet ist. Jeder Teilnehmer hat eine ID-Karte, die Information über den Teilnehmer enthält. Verbindung mit einem Teilnehmer wird durch den Teilnehmer hergestellt, in dem er/sie seine/ihre ID-Karte in einen Kartenleser an einem Telefon hineinschiebt; ankommende Rufe zum Teilnehmer werden danach zu dem Telefon verbunden, das die ID-Karte dieser Person hat.
  • Weiter wird durch das EP Dokument 546 467 ein Fernmeldesystem gezeigt, das aus festen und mobilen Systemen besteht, die miteinander verbunden sind, Das Problem, das in dem Dokument diskutiert wird, ist, dass ein mobiler Teilnehmer in dem festen Netz nicht auf einfache Weise er reicht werden kann. Die Lösung gemäß dem Dokument besteht darin, dass die festen Endgeräte mit Kartenlesern für ID-karten ausgerüstet sind, die im mobilen Netz benutzt werden. wenn eine solche Karte in den Leser in einem festen Endgerät eingesetzt wird, werden Rufe, die an den mobilen Teilnehmer adressiert sind, automatisch mit dem festen Endgerät verbunden. Das mobile Netz, auf das Bezug genommen wird, ist GSM, sodass diese Karte eine übliche Karte des SIM-Typ sein sollte.
  • Die obenerwähnten Dokumente beschreiben jedoch nicht explizit ein System für sowohl abgehende als auch ankommende Rufe, bei denen die abgehenden Rufe dem mobilen Teilnehmer in Rechnung gestellt werden können.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein in Bezug auf den Stand der Technik verbessertes und vereinfachtes System der Kommunikation zu erhalten, wo ein Teilnehmer sich in flexibler Weise zwischen einem sogenannten festen oder auf Kabel beruhenden Kommunikationssystem und einem mobilen oder auch Funk beruhenden Kommunikationssystem bewegen kann.
  • In den gegenwärtigen mobilen Telekommunikationsnetzen wie z. B. GSM haben die Teilnehmer eine SIM-Karte, an die das Teilnehmerverhältnis des Teilnehmers gebunden ist und auf der Information über das Teilnehmerverhältnis gespeichert ist. Zu der Karte gehört auch eine IMSI-Funktion, die eine Funktion ist, um den Teilnehmer im Funksystem zu identifizieren. Die Netzinformation, wo sich der Teilnehmer befindet, ist in einer Einrichtung gespeichert, die als HLR bezeichnet ist. (Home location register, Ausgangsregister). Jede Mobileinheit gehört zu einem Ausgangsregister HLR, das alle notwendige Teilnehmer- und Mobilinformation enthält. In dem Netz wird eine Teilnehmernummer von zur Verfügung stehenden Nummernreihen danach an diese IMSI gebunden und wird zum Suchen des Teilnehmers bei Rufen an ihn/sie verwendet. Bei abgehenden Rufen wird IMSI in den Netzen benutzt, um die Rechnungsstellung an den Kunden zu binden, der anruft. In einer ähnlichen Weise wird bei DECT eine "Smart Card" mit entsprechender Teilnehmerinformation verwendet, die dann DIM-Karte genannt wird. Die SIM-Karten können heutzutage nur für Rufe im mobilen Telekommunikationsnetz und nur im Netz des eigenen Betreibers verwendet werden.
  • Das technische Problem, auf das sich die Erfindung bezieht, besteht daher darin, ein Fernmeldesystem zu erzielen, das es ermöglicht, dass ein Netzbetreiber im festen Netz "Funkteilnehmern" Zugang zum festen Netz dadurch anzubietet, dass der Teilnehmer seine/ihre SIM/DIM-Karte in einer Kartenleseeinrichtung verwendet, die mit einem festen Fernmeldeendgerät zusammen wirken kann, das mit dem festen Fernmeldenetz des Betreibers verbunden ist, um es zu ermöglichen, dass ein Teilnehmer mit nur mobilem Telekommunikationsteilnahmeverhältnis wenn erforderlich sich selbst registrieren kann und ihm abgehende Rufe an einem festen Fernmeldeendgerät dadurch in Rechnung gestellt werden, dass die an den Teilnehmer gebundene Identitätskarte des Mobilkommunikationsteilnahmeverhältnisses verwendet wird.
  • DIE LÖSUNG
  • Die oben beschriebenen Ziele werden durch die Erfindung erzielt, die die in beigefügten Ansprüchen dargebotenen Charakteristiken zeigt.
  • VORTEILE
  • Die Erfindung soll eine Integration z. B. eines GSM-Teilnehmerverhältnisses oder anderen drahtlosen Teilnehmerverhältnisses und eines festen Fernmeldesystems ermöglichen, und die es erlaubt, dass ein Teilnehmer mit nur GSM-Teilnehmerverhältnis wenn erforderlich sich bei abgehenden Rufen an einem festen Fernmeldeendgerät registrieren kann und dafür Rechnungen erhalten kann, indem er die Identitätskarte SIM/DIM verwendet, die in dem GSM/DECT-Teilnehmerverhältnis an den Teilnehmer gebunden ist.
  • BESCHREIBUNG VON FIGUREN
  • Die Erfindung soll nun mit Hilfe nicht eingeschränkter Beispiele von Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten schematisch hergestellten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung besteht aus einer Anzahl von unterschiedlichen Einrichtungen, die teilweise den Kunden gehören und mit dem festen Netz verbunden sind, und teilweise aus neuen Knoten im festen Netz. Die Funktion der unterschiedlichen Knoten wird unten detailliert beschrieben. Zunächst wird die Funktion in ihrer Gesamtheit beschrieben.
  • Bei der einfachsten Ausführungsform besteht die Teilnehmerausrüstung A, die in 1 gezeigt ist, aus einer Grundplatte für ein übliches Telefon, wo das Telefon mit seinem Stecker verbunden ist. In der Ausrüstung A gibt es eine Schnittstelle zur SIM-Karte 3, Computereinheit 4 mit Kommunikationsschnittstelle 2 und Verbindungseinrichtung 1 zum Telefon. Die Einheit arbeitet als ein Klient im Netz.
  • Wenn ein Teilnehmer seine/ihre Karte so verwenden will, dass sie im festen Netz zugänglich ist, wird die SIM-Karte in der üblichen Weise in die Teilnehmerausrüstung A eingeschoben, und er/sie wird im Roaming-Verfahren zu seinem Knoten aktualisiert (feste Leitung).
  • Damit dies geschieht, befindet sich im festen Netz ein intelligenter Knoten, IN-Knoten, der als Server für den obenerwähnten Klienten dient. Dieses Verfahren kann einerseits mit der Computereinheit in Ausrüstung A und über die standardisierten Protokolle in GSM mit dem GSM Netz und dem üblichen festen Netz kommunizieren.
  • Bei der Kommunikation zwischen Ausrüstung A und dem Knoten wird ein eigenes Protokoll verwendet, das mit den existierenden SIM/Sak-Schlüsseln für GSM verschlüsselt sein kann. Die Kommunikation wird durch die Ausrüstung A eingerichtet, die eine besondere 020-Nummer anruft, die dem festen Teilnahmeverhältnis B nicht belastet wird, und beginnt die Kommunikation. Die Protokolle auf den unteren Niveaux können hier Standard-Modem-Kommunikation für das feste Netz oder ISDN sein. Auf Niveau 3 wird ein für den Betreiber spezifisches Protokoll verwendet.
  • Der Knoten kann vom Mobiltelefonnetz entweder als ein eigenes Verkehrsgebiet oder als ein eigenes Netz angesehen werden.
  • Bei abgehendem Rufen kommuniziert der Telefonapparat mit dem Computer in der Teilnehmerausrüstung und übergibt da die gewünschte B-Nummer. Der Computer verbindet zum Netzknoten über die feste Verbindung und übergibt die A-Nummer an den Server, der den Ruf im festen Netz verbindet. Wenn dies getan ist, wird das Telefon mit dem festen Netz verbunden. Die Funktionalität für "Rufkontrolle" befindet sich daher im Netzknoten, der danach den Ruf unter anderem daraufhin überwacht, dass er im Stande ist, Rechnung zu stellen und Verbindungen von anderen Diensten durchzuführen.
  • Die Rufe werden dann dem Kartenhalter in derselben Weise wie im mobilen Telefonnetz in Rechnung gestellt.
  • Ankommende Rufe zum SIM-Teilnehmer können in einer Anzahl unterschiedlicher Weisen gehandhabt werden in Abhängigkeit von den Möglichkeiten, die das Netz bietet. In der einfachsten Form wählt der Teilnehmer, bevor die SIM-Karte in die Ausrüstung A eingeschoben wird, die gewünschte Nummer zum Teilnehmerverhältnis B für die Verbindung zur Ausrüstung A, wenn die Funktion "A-Nummer Identifizierung" nicht verwendet wird. Beim Aktualisieren und Einbuchen wird dies zum Knoten übertragen. Der intelligente Knoten kann die richtige Nummer durch Rückrufen im Protokoll überprüfen. Der Knoten kann dann dies benutzen, einen korrekten Leitweg herzustellen.
  • Der Nachteil bei diesen Verfahren besteht darin, dass den rufenden Teilnehmern die volle Mobiltelefongebühr in Rechnung gestellt wird, obwohl die Verbindung im festen Netz eingerichtet wird. Dies beruht auf der Tatsache, dass das Netz heutzutage die Rate auf die gewählte Nummer und nicht auf die wirklich eingerichtete Verbindung gründet.
  • Wenn die Intelligenz in der Ausrüstung A verwendet wird, kann dem SIM-Teilnehmer für diese Rufe eine Gutschrift erteilt werden, dies erzeugt jedoch Probleme zwischen unterschiedliche Kosten- und Rechnungsstellungsplätzen. Das Verfahren wird heutzutage nur beim Rechnungstellen beim Roamingzweig verwendet, das heißt, beim Weiterleiten von Rufen oder Roaming zu Gebieten mit höherer Rate.
  • Eine andere Lösung besteht darin, der Ausrüstung des A-Teilnehmers eine automatische aufgezeichnete Nachricht zu geben und ihn/sie mit den niedrigen Kosten wieder anrufen zu lassen.
  • In der Zukunft kann man sich, wenn die Netze intelligenter werden, eine Zurückleitung des Rufes vorstellen und gleichzeitig für die fragliche Verbindung Rechnung zu stellen. Dies erfordert jedoch die Möglichkeit, der Ausrüstung A Information über die tatsächlichen Kosten für den Ruf zu geben.
  • Wenn die SIM-Karte von der Ausrüstung A entfernt wird, so macht diese eine Verbindung zum Knoten und bewirkt eine Abmeldung, was dazu führt, dass spätere Rufe dieser Karte nicht belastet werden können.
  • In einer höher entwickelten Version kann die Teilnehmerausrüstung wie vorher erwähnt z. B. die "Telefoniefunktion" enthalten und mit mehr Lesern zum Einbuchen zur selben Zeit im festen Netz für eine Anzahl von SIM-Karten ausgerüstet sein.
  • Die Teilnehmerausrüstung gehört im Normalfall den Teilnehmern oder wird durch diese gemietet und wird mit irgendeiner gemeinsamen festen Verbindung verbunden. Sie kann auch zwischen unterschiedlichen Verbindungen gemäß den Wünschen des Kunden bewegt werden. Die Ausrüstung stellt keine Extraanforderungen an die Verbindung als dass diese ein offenes Teilnehmerverhältnis ist. Wenn ISDN-Verbindung verwendet wird, kann das System in Abhängigkeit von mehr Funktionen in diesem Netz verbessert werden. Die Benutzung soll keine Kosten für diese Verbindung mit sich bringen. Die Benutzung von zusätzlichen Diensten beeinflusst nicht die feste Verbindung.
  • Der intelligente Knoten kann in unterschiedlichen Weisen im Netz ausgeführt werden. Entweder ist da ein im Netz alleinstehender Knoten, oder er kann die Mobiltelefonvermittlung oder in eine lokale Station integriert sein. Die Funktion wird aufgrund des alleinstehenden Knotens erläutert.
  • Der Knoten enthält eine Zentraleinheit, Gruppenvermittlung, Datenbank für zeitweilige Identitäten, Kommunikationsschnittstelle und Einrichtungen für Rechnungsstellung. In Netzen, in denen eine Abfrage vor der Verbindung durchgeführt wird, kann die Vermittlungsfunktion ausgeschlossen werden.
  • Zu dem Netz, das HLR enthält, bekommt SIM den Knoten als entweder einen des MSC des mobilen Netzwerkes oder als ein alleinstehendes Netzwerk bei einem anderen Betreiber.
  • Im letzteren Fall muss der Knoten eigene Netzcodes haben, die in GSM definiert sind. Die Kommunikation zwischen dem GSM-Netz und dem Knoten wird vollständig entsprechend den Signalsystemprotokollen durchgeführt, die in GSM für die Signalisierung MSC-HLR und HLR-HLR definiert sind.
  • Der Knoten schließt auch eine Signalschnittstelle zum öffentlichen festen Telefonnetzes für Einrichtung einer Verbindung ein. Auf diesem Weg kommuniziert der Knoten mit den Klienten über vorbestimmte 020-Nummern.
  • Wenn Rufe zum Knoten von einem Klienten hereinkommen, kommunizieren diese mit einem besonderen Protokoll. Protokolle existieren für das Aktualisieren, Rufe zum festen Netz und zum Abmelden. Protokolle für Rufe zum GSM-Teilnehmer können ebenfalls existieren in Abhängigkeit davon, wie dies gelöst wird, das heißt als normales Umleiten eins Rufes zu einer anderen Nummer ohne Kommunikation mit dem Klienten oder über dem Klienten.
  • Beim Aktualisieren speichert der Knoten eine zeitweilige Identität für die SIM-Karte, die dann der Teilnehmernummer im festen Netzwerk entspricht, wo der Klient verbunden ist. Als Prüfung macht der Knoten einen Rückruf zum Klienten, um zu überprüfen, dass die richtige Nummer gegeben worden ist.
  • Bei Rufen vom Klienten/SIM-Teilnehmer wird seinem/ihrem Teilnahmeverhältnis durch die für den Knoten bestimmte Rate Rechnung gestellt, die von Raten im Netz oder der Mobiltelefonrate abweichen kann.
  • Das Belasten von Rufen zum Klienten/SIM-Teilnehmer wird in Abhängigkeit davon gelöst, wie die Verbindung eingerichtet wird.

Claims (12)

  1. Fernmeldesystem, das ein festes Fernmeldenetz und ein auf Funk beruhendes Fernmeldenetz einschließt, das Kommunikationsausrüstung aufweist, die für ihre Funktion eine an den Teilnehmer gebundene SIM/DIM-Karte erfordert, die mit der Kommunikationsausrüstung und auch mit einer Kommunikationsausrüstung (1, 2, 4) im festen Fernmeldenetz kombiniert werden kann, um die im auf Funk beruhenden Netz existierende Funktionalität für einen Benutzer der auf Funk beruhenden Kommunikationsausrüstung, der die Kommunikationsausrüstung im festen Netz zusammen mit der Karte benutzt, zugänglich zu machen, wobei ein intelligenter Knoten vorgesehen ist, um die Kommunikation zwischen den miteinander verbundenen festen und auf Funk beruhenden Netzen und ihren Kommunikationsausrüstungen zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß der intelligente Knoten dazu ausgebildet ist, das Belasten des Kartenteilnehmers mit der Rechnungsstellung abgehender Anrufe an einem festen Fernmeldeanschluß unter Verwendung der an den Teilnehmer gebundenen SIM/DIM-Karte zu handhaben.
  2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Netz einen oder mehrere Kartenleser, Kommunikationsschnittstelle (2) und Computereinheiten (4) einschließt.
  3. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation zwischen der Teilnehmerausrüstung (A) und dem Knoten mit einem eigenen Protokoll durchgeführt wird, das dazu ausgebildet ist, mit Verschlüsselungsschlüsseln verschlüsselt zu werden, die im Funknetz existieren.
  4. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intelligente Knoten ein im Netzwerk alleinstehender Knoten ist.
  5. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intelligente Knoten in die Mobiltelefonvermittlung integriert ist.
  6. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der intelligente Knoten in eine Lokalstation integriert ist.
  7. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten eine zentrale Einheit, Gruppenvermittlung, Datenbank für zeitweilige Identitäten, Kommunikationsschnittstelle und Einrichtung für Rechnungsstellung einschließt.
  8. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knoten eine Signalschnittstelle zum öffentlichen festen Telefonnetz einschließt, um Verbindung einzurichten, wobei Kommunikation zwischen dem Knoten und den Kunden über vorbestimmte Nummern durchgeführt wird.
  9. Fernmeldesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten der Teilnehmerausrüstung in öffentlichen Telefonen eingebaut sind, um einer Karte oder SIM-Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, Rufe von diesen durchzuführen, wobei die Kosten der Karte (SIM) belastet werden.
  10. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rufsteuerfunktionalität im Netzknoten implementiert ist, um den Ruf zu überwachen, um unter anderem die Möglichkeit zu geben, Verbindung von anderen Diensten zu berechnen und durchzuführen.
  11. Fernmeldesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionalität in dem Knoten automatisches Belasten einer Rufgebühr auf festes Teilnehmerverhältnis und/oder mobiles Teilnehmerverhältnis einschließt.
  12. Fernmeldesystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionalität im intelligenten Knoten eine Roaming-Funktionalität sowohl für das feste als auch für das auf Funk beruhende Netz einschließt.
DE69631124T 1995-03-23 1996-03-15 Intelligenter knoten in einem telekommunikationssystem Expired - Lifetime DE69631124T2 (de)

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SE9501049 1995-03-23
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DE4140974A1 (de) * 1991-12-12 1993-06-17 Sel Alcatel Ag Kommunikationssystem

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NO974241L (no) 1997-09-15
SE9501049D0 (sv) 1995-03-23
SE9501049L (sv) 1996-09-24

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