DE3533740A1 - Waehlautomat - Google Patents

Waehlautomat

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DE3533740A1
DE3533740A1 DE19853533740 DE3533740A DE3533740A1 DE 3533740 A1 DE3533740 A1 DE 3533740A1 DE 19853533740 DE19853533740 DE 19853533740 DE 3533740 A DE3533740 A DE 3533740A DE 3533740 A1 DE3533740 A1 DE 3533740A1
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Horst Dallmann
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Wählautomaten nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es sind Telefonautomaten bekannt (Funkschau, 1985, Heft 3, Seite 39), mit denen man mittels Gebührenkarten mit magnetisch oder elektronisch gespeicherten Gebühreneinheiten bargeldlos telefonieren kann. Zu diesem Zweck muß man an einem Postschalter eine Telefon-Wertkarte käuflich er­ werben, die eine bestimmte Anzahl von Gebühreneinheiten aufweist. Nach dem Einstecken der Gebührenkarte in einen Schlitz eines Telefonautomaten und nach dem Wählen der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers wird die Gesprächsverbindung automatisch aufgebaut. Bei jedem Eintreffen eines Gebührenimpulses wird von der Telefon-Wertkarte eine Gebühreneinheit ab­ gebucht. Sind die Gebühreneinheiten fast vollständig verbraucht, so macht ein Tonsignal des Telefonautomaten auf die bevorstehende Zwangstrennung aufmerksam. Der Fernsprechteilnehmer muß dann eine neue Gebührenkarte in den Telefonautomaten einstecken.
Darüber hinaus sind Wertkarten, sogenannte Chipkarten, bekannt (FR-PS 22 66 222), deren vollständig entwertete Werteinheiten an einer zentra­ len Stelle gegen Bezahlung wieder reaktiviert werden können, so daß jede Wertkarte mehrfach benutzt werden kann. Diese Wertkarten enthalten einen wiederaufladbaren elektronischen Speicher, das ist vorzugsweise ein EEPROM-Speicher, in Verbindung mit einem Mikroprozessor.
Ferner sind auf Münzen ansprechende Automaten, wie zum Beispiel Münz­ fernsprecher und Warenautomaten, bekannt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Wählautomat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Benutzer nicht nur wahlweise mit Bargeld oder Wertkarten bezahlen kann, sondern daß ein Wertkarten­ benutzer seine teilweise oder auch vollständig entwertete Wertkarte wieder mit Werteinheiten versehen kann, indem er dem Automaten Bargeld, das sind vorzugsweise Münzen, zuführt. Er kann also mit Bargeld Waren, Dienstleistungen oder auch Werteinheiten an jedem dafür eingerichteten Automaten kaufen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Wählautomaten möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßer Wählautomat, bei dem in den Wertkarten mindestens eine Berechtigungs­ nummer gespeichert ist, die die Benutzung der Wertkarten nur bei einem bestimmten, der Berechtigungsnummer zugeordneten Automaten oder einer bestimmten Gruppe von Automaten zuläßt. Damit ist gewährleistet, daß die Wertkarten nur bei einem Automaten oder mehreren Automaten eines bestimmten Automatenbetreibers verwendbar sind; damit ist auch sicher­ gestellt, daß ein unberechtigter Zugriff zur Ware oder Dienstleistung mit fremden Wertkarten unmöglich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Wählautomaten und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für einen Wählautomaten nach Fig. 1.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen erfindungsgemäßen Wählautomaten, das ist in diesem Fall ein Fernsprechautomat, dessen Gehäuse 11 auf seiner Frontseite 12 einen Einführschlitz 13 für Wertkarten 14 sowie Einwurfschlitze 15, 16 und 17 für Münzen 18 verschiedener Abmessungen aufweist. Weiterhin sind auf der Frontseite eine mehrstellige digitale Anzeigevorrichtung 19, das ist vorzugsweise ein LED-Display, und mehrere Tasten 20 einer Tastatur 21 und gegebenenfalls eine Ladetaste 25 vorgesehen. Mit dem Gehäuse 11 ist über ein Kabel 22 ein in der Figur nicht gezeigter Handapparat verbunden.
Die Wertkarte 14 enthält in ihrem Innern eine Mikroprozessorschaltung 23, deren Anschlüsse mit in einem Randbereich der Wertkarte vorhandenen Kon­ taktbahnen 24 verbunden sind. Das Gehäuse 11 umschließt ein in Fig. 2 ver­ einfacht dargestelltes elektronisches Steuergerät 30 und eine lediglich durch ein Blockschaltungssymbol angedeutete Fernsprechapparateschaltung 40. Das elektronische Steuergerät 30 ist mit einer Amtsleitung 31 verbunden, die innerhalb des Steuergerätes an einen Gebührenimpulsauswerter 32 führt. An den Gebührenimpulsauswerter schließt sich eine Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung 33 an, die mit der digitalen Anzeigevorrichtung 19 in Verbindung steht. Außerdem schließt sich an die Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung eine Steuerlogik 35 an, das ist vorzugsweise eine Mikroprozessorschaltung. Mit der Steuerlogik ist ein durch diese steuer­ barer Schalter 36 verbunden, der in einer die Amtsleitung 31 mit der Fern­ sprechapparateschaltung 40 verbindenden Leitung 41 liegt. Zu der Fern­ sprechapparateschaltung 40 gehört die Tastatur 21, die über Leitungen 43 mit der Steuerlogik 35 verbunden ist. An die Steuerlogik ist eine Warn­ signalvorrichtung 44 angeschlossen.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Telefonautomaten 10 ist folgende.
Hat ein Fernsprechteilnehmer eine Wertkarte 14 mit einer größeren Zahl von in der Mikroprozessorschaltung 23 gespeicherten Werteinheiten, so kann er nach dem Abheben des Handapparates und dem Einstecken der Wertkarte in den Einführschlitz 13 mittels der Tastatur 21 die Rufnummer eines gewünschten Teilnehmers wählen. Auf der Anzeigevorrichtung 19 erscheint dann vor­ zugsweise die Zahl der noch verfügbaren Werteinheiten, das sind in diesem Falle die Telefongebühreneinheiten, die mittels der Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung 33 (Fig. 2) festgestellt werden. Sind genügend Werteinheiten gespeichert, so beginnt der Aufbau der Gesprächsverbindung. Ist diese zustandegekommen, dann treffen über die Amtsleitung 31 nachein­ ander Gebührenimpulse entsprechend der relevanten Gebührenzone ein, die der Gebührenimpulsauswerter 32 auswertet. Jeder ausgewertete Gebühren­ impuls bewirkt über die Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung 33 ein Entwerten einer Werteinheit der Wertkarte 14 und eine Anzeige der neuen Zahl der noch verfügbaren Werteinheiten mittels der Anzeigevor­ richtung 19. Ist nur noch eine bestimmte Mindestzahl von Werteinheiten gespeichert, so wird durch die Steuerlogik 35 der Warnsignalgeber 44 eingeschaltet. Der Teilnehmer erfährt dann durch ein optisches und/oder akustisches Warnsignal, daß er entweder das Gespräch in Kürze beenden muß oder daß er die Wertkarte aus dem Fernsprechautomaten herausziehen kann, wobei die noch vorhandenen Werteinheiten in dem Fernsprechauto­ maten zwischengespeichert werden. In dem zuletzt genannten Fall können die zwischengespeicherten Werteinheiten dann anschließend verbraucht werden, bis die endgültige Gesprächstrennung stattfindet oder eine neue unverbrauchte Wertkarte eingesteckt wird.
Der Teilnehmer kann aber auch nach dem Vernehmen des Warnsignals Münzen 18 in die Einwurfschlitze 15 bis 17 einwerfen, die Ladetaste 25 betätigen und dadurch während des Gesprächs Werteinheiten auf der Wert­ karte nachladen. Die Ladetaste 25 ist erforderlich, um den Automaten zu veranlassen, die eingeworfenen Münzen für das Wiederaufladen und nicht für das normale Telefonieren zu verwenden. Die Funktion der besonderen Ladetaste 25 kann gegebenenfalls auch eine bestimmte, mit der Tastatur 21 gewählte Lade-Kodenummer übernehmen.
Das Betätigen der Ladetaste 25 oder die bestimmte Kodenummer bewirken über die Steuerlogik 35 das Zurückbuchen von Werteinheiten entsprechend dem Wert der eingeworfenen Münzen. Die bestimmte Kodenummer ist entweder eine apparatespezifische oder eine allgemeingültige Nummer.
Im übrigen kann der Teilnehmer auch nur mittels Münzen telefonieren - wie bei einem Münzfernsprecher -, wobei die Werteinheiten-Lese- und -Schreib­ vorrichtung 33 des Wählautomaten 10 den Wert der eingeworfenen Münzen fest­ stellt und Münzen den eintreffenden Gebührenimpulsen entsprechend einzieht.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel mit einem Telefonautomaten beschränkt. Sie kann vielmehr mit den gleichen Vorteilen auch bei allen Bargeld-Warenautomaten angewendet werden, die zu diesem Zweck auf den bargeldlosen und bargeldgebundenen Erwerb von Waren und Werteinheiten eingerichtet sind. Um sicherzustellen, daß die Wertkarten nur für einen Warenautomaten oder die Warenautomaten eines Automatenaufstellers benutzt werden, ist es zweckmäßig, jedem Automaten oder jeder Gruppe von Automaten eine in der Mikroprozessorschaltung der Wertkarte gespeicherte Berechtigungsnummer zuzuordnen, die der Warenautomat bei eingeführter Wert­ karte auswertet, bevor der Kunde eine Ware wählen kann.
Damit die Kunden nicht für jeden Automaten oder jede Gruppe von Automaten eine andere Wertkarte mit einer bestimmten Berechtigungsnummer haben müssen, ist es weiterhin vorteilhaft, auf einer Karte mehrere Berechtigungsnummern zu speichern, so daß die Wertkarte bei Warenautomaten verschiedener Unter­ nehmen benutzt werden kann. Das Speichern der Werteinheiten auf der Wert­ karte erfolgt in diesem Fall getrennt nach Berechtigungsnummern, ebenso das Entwerten von Werteinheiten.
Damit die Zahl der auf einer Wertkarte zu speichernden Werteinheiten nicht zu groß ist, weil die Werteinheiten nur einem verhältnismäßig geringen Geld­ wert entsprechen, ist es schließlich auch vorteilhaft, Werteinheiten ledig­ lich in Form eines Geldbetrages zu speichern. Die Abbuchung bzw. Entwertung erfolgt dann vorzugsweise derart, daß der einzuziehende Betrag von dem ge­ speicherten Betrag abgezogen und der neue verminderte Betrag rückgespeichert wird. Somit entfällt die Speicherung in einzelnen Wertblöcken. Auf diese Weise kann auch das Wechseln von Geldbeträgen automatisiert werden. Für den Kunden ist es dann nicht nötig, daß er grundsätzlich die Werteinheiten in der erforderlichen Abstufung auf seiner Wertkarte gespeichert hat.

Claims (8)

1. Wählautomat für die Abgabe von Waren oder Dienstleistungen gegen Bezahlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählautomat (10) für die Annahme von Bargeld (18) und Wertkarten (14) eingerichtet ist, daß der Wählautomat bei der Abgabe von Waren oder Dienstleistungen automatisch Bargeld einzieht oder auf der Wertkarte gespeicherte Werteinheiten entwertet und daß eine teilweise oder vollständig entwertete Wertkarte nach Münzeinwurf und nach dem Auslösen eines besonderen Ladekriteriums Werteinheiten entsprechend der Zahl der eingeworfenen Münzen wieder auflädt.
2. Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladekriterium durch Betätigen einer Ladetaste (25) erzeugt wird.
3. Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lade­ kriterium durch Wählen einer bestimmten Lade-Kodenummer mittels einer zu dem Wählautomaten (10) gehörenden Tastatur (21) erzeugt wird.
4. Wählautomat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählautomat (10) mindestens einen Einwurfschlitz (15) für Münzen (18) und einen Einführschlitz (13) für Wertkarten (14) aufweist und daß dem Einwurfschlitz und dem Einführschlitz eine elektronische Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung (33) zum Feststellen des Wertes der eingeworfenen Münzen bzw. der auf der Wertkarte gespeicherten Werteinheiten und zum Wiederaufladen entwerteter Werteinheiten zugeordnet ist.
5. Wählautomat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wertkarten (14) mindestens eine Berechtigungsnummer gespeichert ist, die die Benutzung der Wertkarten nur bei einem bestimmten, der Berechtigungsnummer zugeordneten Automaten (10) oder einer bestimmten Gruppe von Automaten zuläßt.
6. Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Wertkarte (14) Werteinheiten verschieden hohen Geldwertes gespeichert sind.
7. Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werteinheiten als eine einzige Zahl (Betrag) gespeichert sind.
8. Wählautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Wertkarte (14) mehrere Berechtigungsnummern gespeichert sind und daß der Wählautomat (10) das Entwerten und Wieder­ aufladen von Werteinheiten getrennt nach Berechtigungsnummern vornimmt.
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