DE3533740A1 - Waehlautomat - Google Patents
WaehlautomatInfo
- Publication number
- DE3533740A1 DE3533740A1 DE19853533740 DE3533740A DE3533740A1 DE 3533740 A1 DE3533740 A1 DE 3533740A1 DE 19853533740 DE19853533740 DE 19853533740 DE 3533740 A DE3533740 A DE 3533740A DE 3533740 A1 DE3533740 A1 DE 3533740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- units
- automatic
- dialing device
- automatic dialing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/08—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
- G07F7/0866—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means by active credit-cards adapted therefor
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06Q—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06Q20/00—Payment architectures, schemes or protocols
- G06Q20/30—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks
- G06Q20/34—Payment architectures, schemes or protocols characterised by the use of specific devices or networks using cards, e.g. integrated circuit [IC] cards or magnetic cards
- G06Q20/343—Cards including a counter
- G06Q20/3433—Cards including a counter the counter having monetary units
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F7/00—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
- G07F7/02—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by keys or other credit registering devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Accounting & Taxation (AREA)
- Strategic Management (AREA)
- General Business, Economics & Management (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einem Wählautomaten nach der Gattung des
Anspruchs 1 aus.
Es sind Telefonautomaten bekannt (Funkschau, 1985, Heft 3, Seite 39),
mit denen man mittels Gebührenkarten mit magnetisch oder elektronisch
gespeicherten Gebühreneinheiten bargeldlos telefonieren kann. Zu diesem
Zweck muß man an einem Postschalter eine Telefon-Wertkarte käuflich er
werben, die eine bestimmte Anzahl von Gebühreneinheiten aufweist. Nach
dem Einstecken der Gebührenkarte in einen Schlitz eines Telefonautomaten
und nach dem Wählen der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers wird die
Gesprächsverbindung automatisch aufgebaut. Bei jedem Eintreffen eines
Gebührenimpulses wird von der Telefon-Wertkarte eine Gebühreneinheit ab
gebucht. Sind die Gebühreneinheiten fast vollständig verbraucht, so macht
ein Tonsignal des Telefonautomaten auf die bevorstehende Zwangstrennung
aufmerksam. Der Fernsprechteilnehmer muß dann eine neue Gebührenkarte in
den Telefonautomaten einstecken.
Darüber hinaus sind Wertkarten, sogenannte Chipkarten, bekannt (FR-PS
22 66 222), deren vollständig entwertete Werteinheiten an einer zentra
len Stelle gegen Bezahlung wieder reaktiviert werden können, so daß
jede Wertkarte mehrfach benutzt werden kann. Diese Wertkarten enthalten
einen wiederaufladbaren elektronischen Speicher, das ist vorzugsweise
ein EEPROM-Speicher, in Verbindung mit einem Mikroprozessor.
Ferner sind auf Münzen ansprechende Automaten, wie zum Beispiel Münz
fernsprecher und Warenautomaten, bekannt.
Der erfindungsgemäße Wählautomat mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Benutzer nicht nur wahlweise mit
Bargeld oder Wertkarten bezahlen kann, sondern daß ein Wertkarten
benutzer seine teilweise oder auch vollständig entwertete Wertkarte
wieder mit Werteinheiten versehen kann, indem er dem Automaten Bargeld,
das sind vorzugsweise Münzen, zuführt. Er kann also mit Bargeld Waren,
Dienstleistungen oder auch Werteinheiten an jedem dafür eingerichteten
Automaten kaufen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen
Wählautomaten möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßer
Wählautomat, bei dem in den Wertkarten mindestens eine Berechtigungs
nummer gespeichert ist, die die Benutzung der Wertkarten nur bei einem
bestimmten, der Berechtigungsnummer zugeordneten Automaten oder einer
bestimmten Gruppe von Automaten zuläßt. Damit ist gewährleistet, daß
die Wertkarten nur bei einem Automaten oder mehreren Automaten eines
bestimmten Automatenbetreibers verwendbar sind; damit ist auch sicher
gestellt, daß ein unberechtigter Zugriff zur Ware oder Dienstleistung
mit fremden Wertkarten unmöglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand
zweier Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Wählautomaten und
Fig. 2 ein Blockschaltbild für einen Wählautomaten
nach Fig. 1.
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen erfindungsgemäßen Wählautomaten, das ist in
diesem Fall ein Fernsprechautomat, dessen Gehäuse 11 auf seiner Frontseite
12 einen Einführschlitz 13 für Wertkarten 14 sowie Einwurfschlitze 15, 16
und 17 für Münzen 18 verschiedener Abmessungen aufweist. Weiterhin sind
auf der Frontseite eine mehrstellige digitale Anzeigevorrichtung 19, das
ist vorzugsweise ein LED-Display, und mehrere Tasten 20 einer Tastatur 21
und gegebenenfalls eine Ladetaste 25 vorgesehen. Mit dem Gehäuse 11 ist
über ein Kabel 22 ein in der Figur nicht gezeigter Handapparat verbunden.
Die Wertkarte 14 enthält in ihrem Innern eine Mikroprozessorschaltung 23,
deren Anschlüsse mit in einem Randbereich der Wertkarte vorhandenen Kon
taktbahnen 24 verbunden sind. Das Gehäuse 11 umschließt ein in Fig. 2 ver
einfacht dargestelltes elektronisches Steuergerät 30 und eine lediglich
durch ein Blockschaltungssymbol angedeutete Fernsprechapparateschaltung 40.
Das elektronische Steuergerät 30 ist mit einer Amtsleitung 31 verbunden,
die innerhalb des Steuergerätes an einen Gebührenimpulsauswerter 32 führt.
An den Gebührenimpulsauswerter schließt sich eine Werteinheiten-Lese- und
-Schreibvorrichtung 33 an, die mit der digitalen Anzeigevorrichtung 19 in
Verbindung steht. Außerdem schließt sich an die Werteinheiten-Lese- und
-Schreibvorrichtung eine Steuerlogik 35 an, das ist vorzugsweise eine
Mikroprozessorschaltung. Mit der Steuerlogik ist ein durch diese steuer
barer Schalter 36 verbunden, der in einer die Amtsleitung 31 mit der Fern
sprechapparateschaltung 40 verbindenden Leitung 41 liegt. Zu der Fern
sprechapparateschaltung 40 gehört die Tastatur 21, die über Leitungen 43
mit der Steuerlogik 35 verbunden ist. An die Steuerlogik ist eine Warn
signalvorrichtung 44 angeschlossen.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Telefonautomaten 10
ist folgende.
Hat ein Fernsprechteilnehmer eine Wertkarte 14 mit einer größeren Zahl von
in der Mikroprozessorschaltung 23 gespeicherten Werteinheiten, so kann er
nach dem Abheben des Handapparates und dem Einstecken der Wertkarte in den
Einführschlitz 13 mittels der Tastatur 21 die Rufnummer eines gewünschten
Teilnehmers wählen. Auf der Anzeigevorrichtung 19 erscheint dann vor
zugsweise die Zahl der noch verfügbaren Werteinheiten, das sind in diesem
Falle die Telefongebühreneinheiten, die mittels der Werteinheiten-Lese-
und -Schreibvorrichtung 33 (Fig. 2) festgestellt werden. Sind genügend
Werteinheiten gespeichert, so beginnt der Aufbau der Gesprächsverbindung.
Ist diese zustandegekommen, dann treffen über die Amtsleitung 31 nachein
ander Gebührenimpulse entsprechend der relevanten Gebührenzone ein, die
der Gebührenimpulsauswerter 32 auswertet. Jeder ausgewertete Gebühren
impuls bewirkt über die Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung 33
ein Entwerten einer Werteinheit der Wertkarte 14 und eine Anzeige der
neuen Zahl der noch verfügbaren Werteinheiten mittels der Anzeigevor
richtung 19. Ist nur noch eine bestimmte Mindestzahl von Werteinheiten
gespeichert, so wird durch die Steuerlogik 35 der Warnsignalgeber 44
eingeschaltet. Der Teilnehmer erfährt dann durch ein optisches und/oder
akustisches Warnsignal, daß er entweder das Gespräch in Kürze beenden
muß oder daß er die Wertkarte aus dem Fernsprechautomaten herausziehen
kann, wobei die noch vorhandenen Werteinheiten in dem Fernsprechauto
maten zwischengespeichert werden. In dem zuletzt genannten Fall können
die zwischengespeicherten Werteinheiten dann anschließend verbraucht
werden, bis die endgültige Gesprächstrennung stattfindet oder eine neue
unverbrauchte Wertkarte eingesteckt wird.
Der Teilnehmer kann aber auch nach dem Vernehmen des Warnsignals
Münzen 18 in die Einwurfschlitze 15 bis 17 einwerfen, die Ladetaste 25
betätigen und dadurch während des Gesprächs Werteinheiten auf der Wert
karte nachladen. Die Ladetaste 25 ist erforderlich, um den Automaten zu
veranlassen, die eingeworfenen Münzen für das Wiederaufladen und nicht
für das normale Telefonieren zu verwenden. Die Funktion der besonderen
Ladetaste 25 kann gegebenenfalls auch eine bestimmte, mit der Tastatur
21 gewählte Lade-Kodenummer übernehmen.
Das Betätigen der Ladetaste 25 oder die bestimmte Kodenummer bewirken
über die Steuerlogik 35 das Zurückbuchen von Werteinheiten entsprechend
dem Wert der eingeworfenen Münzen. Die bestimmte Kodenummer ist entweder
eine apparatespezifische oder eine allgemeingültige Nummer.
Im übrigen kann der Teilnehmer auch nur mittels Münzen telefonieren - wie
bei einem Münzfernsprecher -, wobei die Werteinheiten-Lese- und -Schreib
vorrichtung 33 des Wählautomaten 10 den Wert der eingeworfenen Münzen fest
stellt und Münzen den eintreffenden Gebührenimpulsen entsprechend einzieht.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
mit einem Telefonautomaten beschränkt. Sie kann vielmehr mit den gleichen
Vorteilen auch bei allen Bargeld-Warenautomaten angewendet werden, die zu
diesem Zweck auf den bargeldlosen und bargeldgebundenen Erwerb von Waren und
Werteinheiten eingerichtet sind. Um sicherzustellen, daß die Wertkarten nur
für einen Warenautomaten oder die Warenautomaten eines Automatenaufstellers
benutzt werden, ist es zweckmäßig, jedem Automaten oder jeder Gruppe von
Automaten eine in der Mikroprozessorschaltung der Wertkarte gespeicherte
Berechtigungsnummer zuzuordnen, die der Warenautomat bei eingeführter Wert
karte auswertet, bevor der Kunde eine Ware wählen kann.
Damit die Kunden nicht für jeden Automaten oder jede Gruppe von Automaten
eine andere Wertkarte mit einer bestimmten Berechtigungsnummer haben müssen,
ist es weiterhin vorteilhaft, auf einer Karte mehrere Berechtigungsnummern
zu speichern, so daß die Wertkarte bei Warenautomaten verschiedener Unter
nehmen benutzt werden kann. Das Speichern der Werteinheiten auf der Wert
karte erfolgt in diesem Fall getrennt nach Berechtigungsnummern, ebenso das
Entwerten von Werteinheiten.
Damit die Zahl der auf einer Wertkarte zu speichernden Werteinheiten nicht
zu groß ist, weil die Werteinheiten nur einem verhältnismäßig geringen Geld
wert entsprechen, ist es schließlich auch vorteilhaft, Werteinheiten ledig
lich in Form eines Geldbetrages zu speichern. Die Abbuchung bzw. Entwertung
erfolgt dann vorzugsweise derart, daß der einzuziehende Betrag von dem ge
speicherten Betrag abgezogen und der neue verminderte Betrag rückgespeichert
wird. Somit entfällt die Speicherung in einzelnen Wertblöcken. Auf diese
Weise kann auch das Wechseln von Geldbeträgen automatisiert werden. Für den
Kunden ist es dann nicht nötig, daß er grundsätzlich die Werteinheiten in
der erforderlichen Abstufung auf seiner Wertkarte gespeichert hat.
Claims (8)
1. Wählautomat für die Abgabe von Waren oder Dienstleistungen gegen
Bezahlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählautomat (10) für
die Annahme von Bargeld (18) und Wertkarten (14) eingerichtet ist,
daß der Wählautomat bei der Abgabe von Waren oder Dienstleistungen
automatisch Bargeld einzieht oder auf der Wertkarte gespeicherte
Werteinheiten entwertet und daß eine teilweise oder vollständig
entwertete Wertkarte nach Münzeinwurf und nach dem Auslösen eines
besonderen Ladekriteriums Werteinheiten entsprechend der Zahl der
eingeworfenen Münzen wieder auflädt.
2. Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ladekriterium durch Betätigen einer Ladetaste (25) erzeugt wird.
3. Wählautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lade
kriterium durch Wählen einer bestimmten Lade-Kodenummer mittels
einer zu dem Wählautomaten (10) gehörenden Tastatur (21) erzeugt
wird.
4. Wählautomat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wählautomat (10) mindestens einen Einwurfschlitz (15)
für Münzen (18) und einen Einführschlitz (13) für Wertkarten (14)
aufweist und daß dem Einwurfschlitz und dem Einführschlitz eine
elektronische Werteinheiten-Lese- und -Schreibvorrichtung (33)
zum Feststellen des Wertes der eingeworfenen Münzen bzw. der auf
der Wertkarte gespeicherten Werteinheiten und zum Wiederaufladen
entwerteter Werteinheiten zugeordnet ist.
5. Wählautomat nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Wertkarten (14) mindestens eine
Berechtigungsnummer gespeichert ist, die die Benutzung der
Wertkarten nur bei einem bestimmten, der Berechtigungsnummer
zugeordneten Automaten (10) oder einer bestimmten Gruppe von
Automaten zuläßt.
6. Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Wertkarte (14) Werteinheiten verschieden
hohen Geldwertes gespeichert sind.
7. Wählautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Werteinheiten als eine einzige Zahl (Betrag)
gespeichert sind.
8. Wählautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Wertkarte (14) mehrere Berechtigungsnummern gespeichert
sind und daß der Wählautomat (10) das Entwerten und Wieder
aufladen von Werteinheiten getrennt nach Berechtigungsnummern
vornimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533740 DE3533740A1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Waehlautomat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533740 DE3533740A1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Waehlautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533740A1 true DE3533740A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533740 Withdrawn DE3533740A1 (de) | 1985-09-21 | 1985-09-21 | Waehlautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533740A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836801A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Siemens Ag | Datenaustauschsystem mit einer tragbaren datentraegeranordnung |
FR2641886A1 (fr) * | 1989-01-17 | 1990-07-20 | Fabrication App Autom Siro | Procede et dispositif pour la gestion et la commande d'un appareil automatique de distribution de produits ou de services |
DE3927994A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Rainer M Lutz | Kraftfahrzeug mit zugangssystem |
DE4311561A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Walter Holzer | Verfahren und Einrichtungen zum fälschungssicheren Betrieb von Spielautomaten mit Chipkarten |
FR2707027A1 (en) * | 1993-06-25 | 1994-12-30 | Schlumberger Ind Sa | Electronic and portable device for counting units |
US5392134A (en) * | 1989-06-16 | 1995-02-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Facsimile apparatus with mount for receiving data memory card |
EP0696020A1 (de) * | 1994-08-03 | 1996-02-07 | Journomat Ag | Münzprüfer mit Kartenleser |
DE19924588A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-07 | Manfred Holtkamp Elektronik Gm | Baueinheit mit elektronischem Mehrfach-Münzprüfer |
-
1985
- 1985-09-21 DE DE19853533740 patent/DE3533740A1/de not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3836801A1 (de) * | 1988-10-28 | 1990-05-03 | Siemens Ag | Datenaustauschsystem mit einer tragbaren datentraegeranordnung |
FR2641886A1 (fr) * | 1989-01-17 | 1990-07-20 | Fabrication App Autom Siro | Procede et dispositif pour la gestion et la commande d'un appareil automatique de distribution de produits ou de services |
EP0380434A1 (de) * | 1989-01-17 | 1990-08-01 | Societe De Fabrication D'appareils Automatiques Et De Sirops | Verfahren und Vorrichtung zum Verwalten und Steuern eines Warenausgabe- oder Dienstleistungsautomaten |
US5392134A (en) * | 1989-06-16 | 1995-02-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Facsimile apparatus with mount for receiving data memory card |
DE3927994A1 (de) * | 1989-08-24 | 1991-02-28 | Rainer M Lutz | Kraftfahrzeug mit zugangssystem |
DE4311561A1 (de) * | 1993-04-06 | 1994-10-13 | Walter Holzer | Verfahren und Einrichtungen zum fälschungssicheren Betrieb von Spielautomaten mit Chipkarten |
US5451756A (en) * | 1993-04-06 | 1995-09-19 | Walter Holzer | Process and equipment for counterfeit-proof operation of gambling machines with chip cards |
DE4311561C2 (de) * | 1993-04-06 | 2001-06-07 | Walter Holzer | Verfahren zum Betrieb von Spielautomaten mit Chipkarten |
FR2707027A1 (en) * | 1993-06-25 | 1994-12-30 | Schlumberger Ind Sa | Electronic and portable device for counting units |
EP0696020A1 (de) * | 1994-08-03 | 1996-02-07 | Journomat Ag | Münzprüfer mit Kartenleser |
AU700517B2 (en) * | 1994-08-03 | 1999-01-07 | Journomat Ag | Apparatus for checking coins and reading cards in an article vending machine |
DE19924588A1 (de) * | 1999-05-28 | 2000-12-07 | Manfred Holtkamp Elektronik Gm | Baueinheit mit elektronischem Mehrfach-Münzprüfer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0827119A1 (de) | Verfahren zum Aufladen oder Nachladen einer Datenträgerkarte mit einem Geldbetragswert | |
DE3533740A1 (de) | Waehlautomat | |
DE3432557A1 (de) | Gebuehrenerfassungssystem | |
DE68923832T2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Steuern eines elektronischen Münzfernsprechers bei offener Schleife. | |
DE4111192A1 (de) | Vorrichtung zur entgeltlichen benutzung von einrichtungen | |
DE3925499C2 (de) | ||
DE2825793C3 (de) | Verfahren zum indirekten Kassieren bei Münzfernsprechern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2351949A1 (de) | Fernsprechanlage mit besonderen fernsprechapparaten | |
DE3432558C2 (de) | ||
DE2631840C3 (de) | Münzfernsprecher | |
DE3221695A1 (de) | Geraet zur automatischen erfassung und anzeige von telefonkosten | |
WO1998009250A1 (de) | Kartentelefonapparat mit telefonkarte für werbezwecke | |
CH572299A5 (en) | Public telephone system with automatic charge computation - enter charges centrally against callers name stored on account card inserted into telephone | |
DE19532086A1 (de) | Telefonanschluß mit Endgerät | |
DE2124287C3 (de) | ||
DE3404830C2 (de) | ||
DE19914959A1 (de) | Verfahren für die sichere und schnelle Handhabung von Chipkarten für Kartentelefone | |
DE19833277C2 (de) | Eigentarifierung für öffentliche Telefone | |
DE3930869A1 (de) | Fernsprechgeraet | |
DE2122234C3 (de) | Münzfernsprecher | |
DE19946509A1 (de) | Verfahren zum telephonischen Nachladen eines Gesprächsguthabens und Telephonkarte mit einem Chip | |
DE3519329A1 (de) | Verfahren zur identifizierung von benutzern eines fernsprechapparates zum zweck der gebuehrenzuordnung | |
DE69631730T2 (de) | Telefonendgerät mit einer kartenförmigen automatischen Wähleinrichtung | |
DE4114899A1 (de) | Kreditkarte-faxphone-terminal | |
DE1238076B (de) | Muenzfernsprecher fuer Orts- und Ferngespraeche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |